Zwischen Gestern und Morgen
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- เผยแพร่เมื่อ 6 ก.พ. 2025
- Ich trage die Narben der alten Zeit,
Ein Buch aus Wunden, das nie mehr schweigt.
Erinnerungen weben mein Sein,
Ein Mosaik aus Licht und Pein.
Die Schritte von gestern hallen noch nach,
Ein Flüstern im Schatten, ein endloser Pfad.
Doch wer ich bin, das spiegelt sich hier,
Im Jetzt, im Heute, tief in mir.
Zwischen Gestern und Morgen, da steh' ich,
Ein Tanz aus Fragen, ein Lied für das Licht.
Mein Streben trägt mich in die Zeit,
Selbstbewusst, mein Herz ist bereit.
Jeder Fehler, ein Lehrer, der weiterführt,
Jedes Scheitern, ein Feuer, das Leben spürt.
Ich blicke nach vorne, mit klarem Blick,
Mein Wille erschafft den nächsten Schritt.
Die Wege verzweigen, doch ich halt' die Hand,
Das Gestern, das flüstert, die Zukunft entbrannt.
Ich schöpfe aus allem, was Leben mir gab,
Und lenk' meine Träume zum Horizont herab.
Zwischen Gestern und Morgen, da steh' ich,
Ein Tanz aus Fragen, ein Lied für das Licht.
Mein Streben trägt mich in die Zeit,
Selbstbewusst, mein Herz ist bereit.
Was ist die Seele, wenn nicht ein Strom?
Gefüllt mit Erlebtem, doch stets am Blühn.
Ich forme die Wellen, das Ziel ist mein,
Ein Weg, der von innen nach außen scheint.
Ich bin das Gestern, ich bin das Jetzt,
Ich bin das Morgen, das sich entfesselt.
Ein Tanz aus Licht, ein Schatten verzieht,
Selbstbewusst, mein Leben, mein Lied.
#Musik, #Rock, #Balladen