Ich finde es immer toll zu sehen wenn Jäger sich bei Unsicherheit gegen den Schuß entscheiden. Umso toller ist es wenn er dann so lange pirschen darf bis es doch noch klappt. Ein guter Beitrag mit gesunder Einstellung zur Hege im Revier.
Schöner Anblick ... glaub ich muss aus Bayern auswandern.... bei uns in der Region gibt es leider so was nicht mehr .... kein Wildbestand....dank der nehmen wir das modewort Beutegreifer......
das ist im äußersten Nordwesten aber eher die Ausnahme. Hier sind es hauptsächlich Niederwildreviere. Richtung Cuxhaven sieht es dann eher so aus, wie im Video. Allerdings dann auch mit Wolf.
Dir ist aber schon klar das wir grad in nds eine der größten Populationen von Beutegreifern haben 😂😂😂 komisch das hier der Wildbestand so gut is😂😂😂 ein man sei ein schelm wen man da denken würd die Bayern selbst sind die schädlichen beutegreifer. Im übrigen ist mir neu das ,das Wort Beutegreifer neu bzw ein modewort sei.😂😂😂
Das Jägerlatein im Beitrag wirkt auch mich als Nichtjäger erzwungen. Irgendwie bekommt man das Gefühl man wollte unbedingt 150 Fachausdrücke per 15 Minuten Sendezeit unterbringen.
Das ist kein Jägerlatein, sondern die Waidmannssprache: Diese Sprache erlernt jeder Jäger beim Jagdschein. Es ist zu Anfang schwierig, diese Fachausdrücke korrekt anzuwenden, aber alle erfahrenden Jäger achten bei Jungjägern penibel auf die Nutzung der Fachausdrücke, sodass die Waidmannssprache unter Jägern ganz alltäglich ist.
Die Hege in diesem Revier ist sicherlich sehr gut. Aber auch mein Eindruck war, daß das Wild allzu vertraut ist. Für Tierfotografen oder einfach nur Naturliebhaber ist das sicher von Vorteil. Aber die Jagd auf so vertrautes Wild erscheint mir (ich will nicht kritisieren) fast so, wie auf "angebundenes" Wild. Daß der Jäger Florian nur mit viel Glück im letzten Moment zu Schuß kam, lag sicher daran, daß er sich sehr streng an Hegeregeln hielt, denn zu Schuß hätte er öfter kommen können. Wer dort genug Zeit mitbringt, kommt m. E. irgendwann sicher zu Schuß. Und das ist eben die Folge davon, daß das Wild allzu vertraut ist. Und der immer mögliche Mißerfolg macht doch eigentlich den Reiz der Jagd aus.....
@@frechwieoskar8052 Das Wild scheu zu halten, wäre ein ebenso falscher Schritt wie übernormale Hege bis zur absoluten Vertrautheit.Wild hat nichts mit Haustieren zu tun und die angeborene Scheu vor dem Menschen ist naturgewollt. Ein Stück Wild zu erlegen, daß mir vor lauter Vertrauen fast in den Büchsenlauf hinein kriecht, hat m. E. nichts mit waidgerechtem Jagen zu tun.
Ich finde es immer toll zu sehen wenn Jäger sich bei Unsicherheit gegen den Schuß entscheiden. Umso toller ist es wenn er dann so lange pirschen darf bis es doch noch klappt. Ein guter Beitrag mit gesunder Einstellung zur Hege im Revier.
Was für eine schöne Gegend und unglaublich wie viel Dammwild
Ein wirklich schöner Beitrag! Waidmannsheil!
Schöner Bericht! Jetzt will ich einen Jagdschein...
Moin, wenn ihr das nächste mal bei uns in der Gegend seid... Macht dann mal ein Video über das schöne Emsland!!!! Munter hoal'n und Waidmannsheil
da ist leider alles weg geschossen
Scheint ja ein großer Spass zu sein so eine Jagd für groß und klein
Cool
Mein Gott was Wild - ist ja wie im Streichelzoo (ja ok ich bin neidisch)
schon wieder jemand der die selbe jacke hat :D Härkila hat anscheind echt was gutes gemacht das so viele bereit sind so viel Geld auszugeben
Buche ist aber nicht bruchgerecht ;)
Im Titelbild kann der eine den Lauf runter gucken
Buchenbruch? Wohl in der jagdschule nicht aufgepasst ;-)
Außerdem stand das Stück nicht richtig breit...
Jo hab ich mir auch gedacht. Vor allem weil im Hintergrund sogar eine Fichte steht
Schöner Anblick ... glaub ich muss aus Bayern auswandern.... bei uns in der Region gibt es leider so was nicht mehr .... kein Wildbestand....dank der nehmen wir das modewort Beutegreifer......
das ist im äußersten Nordwesten aber eher die Ausnahme. Hier sind es hauptsächlich Niederwildreviere. Richtung Cuxhaven sieht es dann eher so aus, wie im Video. Allerdings dann auch mit Wolf.
@@thomsenpelzer6625 bei uns gibt es so gut wie kein wild mehr paar sauen sprich 13 stück das war es....
Dir ist aber schon klar das wir grad in nds eine der größten Populationen von Beutegreifern haben 😂😂😂 komisch das hier der Wildbestand so gut is😂😂😂 ein man sei ein schelm wen man da denken würd die Bayern selbst sind die schädlichen beutegreifer. Im übrigen ist mir neu das ,das Wort Beutegreifer neu bzw ein modewort sei.😂😂😂
Fehlt nur Tim von Lindenau. 😂
Hab ich mir auch gedacht😂😂😂
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Wow, wieviel Wild ist das denn?!
definitiv zuviel wild !
WMH
Linkshänder
Hast Du gut erkannt
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Das Jägerlatein im Beitrag wirkt auch mich als Nichtjäger erzwungen. Irgendwie bekommt man das Gefühl man wollte unbedingt 150 Fachausdrücke per 15 Minuten Sendezeit unterbringen.
Jäger haben ihre eigene Sprache...
Das ist kein Jägerlatein, sondern die Waidmannssprache: Diese Sprache erlernt jeder Jäger beim Jagdschein. Es ist zu Anfang schwierig, diese Fachausdrücke korrekt anzuwenden, aber alle erfahrenden Jäger achten bei Jungjägern penibel auf die Nutzung der Fachausdrücke, sodass die Waidmannssprache unter Jägern ganz alltäglich ist.
@@xilefx5376 Und das ist auch gut so 👍
Hoffnungslos überhöhte Wildbestände...
Erbärmlich Art des Jagens wenn man das Wild gesehen bis auf 50 m angehen kann und dann erlegt...
Die Hege in diesem Revier ist sicherlich sehr gut. Aber auch mein Eindruck war, daß das Wild allzu vertraut ist. Für Tierfotografen oder einfach nur Naturliebhaber ist das sicher von Vorteil. Aber die Jagd auf so vertrautes Wild erscheint mir (ich will nicht kritisieren) fast so, wie auf "angebundenes" Wild. Daß der Jäger Florian nur mit viel Glück im letzten Moment zu Schuß kam, lag sicher daran, daß er sich sehr streng an Hegeregeln hielt, denn zu Schuß hätte er öfter kommen können. Wer dort genug Zeit mitbringt, kommt m. E. irgendwann sicher zu Schuß. Und das ist eben die Folge davon, daß das Wild allzu vertraut ist. Und der immer mögliche Mißerfolg macht doch eigentlich den Reiz der Jagd aus.....
@@eberhardschulte9276 seit wann ist es Pflicht des Jägers das Wild scheu zu halten?
So würde sich (Dam)wild eben verhalten, wenn man es in Ruhe ließe!
@@frechwieoskar8052 Das Wild scheu zu halten, wäre ein ebenso falscher Schritt wie übernormale Hege bis zur absoluten Vertrautheit.Wild hat nichts mit Haustieren zu tun und die angeborene Scheu vor dem Menschen ist naturgewollt. Ein Stück Wild zu erlegen, daß mir vor lauter Vertrauen fast in den Büchsenlauf hinein kriecht, hat m. E. nichts mit waidgerechtem Jagen zu tun.
Schmutz