Hey! Kannst du vielleicht ein Vergleichsvideo vom svs sb 1000 pro zum Elac sub 2050 machen? Die sind beide ja in etwa im gleich Preissegment, aber ich weiß nicht welcher sich mehr lohnen würde. Davon abgesehen, ist der 1000 pro gerade auf 500 reduziert... Vielleicht kannst du ja generell sagen was besser passen würde: Ich hab die Elac Carina .4 Reihe und noch einen "alten" sub von Teufel (s6000sw) und will den jetzt austauschen. Nur jetzt ist die Frage, ob das Soundprofil bei Subwoofern wirklich sooo zu hören ist und wenn ja, ob es sich wirklich lohnt 150€ mehr auszugeben (habe ein eher "enges" budget) Wäre Mega wenn du helfen könntest.
Hallo, der Elac ist nicht besser als der 1000pro. Allerdings sind es alles 30cm Subwoofer. Der Unterschied ist zwar messbar, wird aber für dein Gehör kaum oder nur ganz gering feststellbar sein. Zumal der Teufel eine Bassreflexkonstuktion ist, die auf Pegel ausgelegt wurde. klar ist da unter 25hzu nichts mehr los, aber er ist deutlich spürbarer bei höheren Lautstärken. Die geschlossenen Konkurrenten gehen zwar etwas tiefer, sind aber weder so laut, noch spürst du an deiner Kleidung mehr als beim Teufel. Du müsstest dich dann schon nach einem SVS PB-1000 pro umsehen müssen, wenn du weiterhin Pegel und Tiefbass willst.
@@sounds_like_deep_bass Danke erstmal für die Antwort und die Hilfe! Denkst du, es würde aber mehr Sinn ergeben bei Elac zu bleiben? Es sagen ja einige das man immer beim gleichen Hersteller zumindest bleiben sollte wegen Sound Profil und so. Inwiefern unterscheidet sich denn dann aber der Elac/svs zum Teufel?
@@benkowalski4648 Der Teufel ist lauter, aber nicht tiefer. Dadurch wird der Bass eher spürbarer an dir und deinem Umfeld. Punktgenaues spielen ist bei Bassreflexsubwoofern eh immer so ein Thema. Letztendlich muss man aber immer im Hinterkopf behalten, dass der Raum die Musik macht, und die Lautsprecher ihn nur anregen im jeweiligen Frequenzspektrum. Da ist der Hersteller völlig egal. Die Elac Subwoofer schaffen keine 20hz ohne die App zu bemühen, auch im Raum nicht.
@@sounds_like_deep_bass danke für die erneute Hilfe! Ich glaube dann glaube ich einfach beim Elac, eine letzte Frage habe ich aber noch... daher das du ja auch schon beide gehört hast, denkst du, der 2030 reicht für einen Raum mit ca. 18m²? Odee lohnt sich da der 2050 mehr?
@@benkowalski4648 Wenn du den Platz hast, schau dir den Sub 3030 einmal an. Er ist bis 22hz besser als der 2050 oder 2030. Der 2050 ist leider nur mit Anhebung in der App etwas besser als der 2030. Der 2030 spielt bereits sehr gut und ist sogar besser als der 2050, wenn dieser in Flat ohne App-Spielerei läuft. Sie sind alle ziemlich dicht beieinander. Der Mehrpreis zum 2050 lohnt sich aber nicht, es sei denn man hat einen Raum ab 30m² und braucht mehr Pegel.
Coole und sehr aufwendige Reviews. Top. Hätte noch eine kurze Frage: Bin am überlegen mir den XW-700 zu kaufen da meine bisheriger Klipsch R12-Sw mir, bzw. meiner Frau ;), einfach zu wuchtig und mächtig im Raum steht. Nach diesem Review bin ich aber am Schwanken da der SVS, bei fast kompakteren Maßen wie der XW700, laut deinen Messungen fast das leistet was der XW-900 kann. Eigentlich sollte ich mir doch also, statt dem Nubert, lieber den SVS kaufen. Preislich liegen die ja auch auf einer Ebene. Der XW-900 ist mir eigentlich fast schon wieder zu groß. Tue mich hier bei der Entscheidung gerade echt schwer. Eventuell hast du ja eine Empfehlung.
Hallo, mit dem XW-700 / 800 kann man nur in Räumen unter 15m² was anfangen und auch nur dann, wenn kaum Filmton gefragt ist. Der Tiefgang ist recht eingeschränkt. Leider sind Bassreflex-Subwoofer konstruktionsbedingt deutlich größer, als geschlossene. Ja, sie geben dafür mehr Schalldruck im Bereich 25hz - 35hz ab, aber das wird erst ab ca. 105dB bemerkbar und die wenigsten hören überhaupt so laut. Dafür reichen sie nur sehr selten unter 20hz tief im Raum, was allerdings mit bereits kleinen geschlossenen (B&W ASW608) problemlos funktioniert. Man muss immer abwägen, ob man Pegel oder Tiefgang haben will. Wer beides will, ist mit sehr großen BR-Konstruktionen gut beraten. Wer nur eine kompakte Tiefbassunterstützung bei normaler bis gehobener Zimmerlautstärke mit ab und zu mal einen Film benötigt, kommt mit einem geschlossenen Subwoofer oft besser weg.
@@IronManPeter Hallo, in der Preisregion bekommt man den jetzt auslaufenden Elac Sub 2030 oder den Sub 2050. Den B&W ASW610 und teilweise noch Restbestände vom ASW610XP vom Händler. SVS SB-2000 classic mit 5 Jahren Garantie vom Händler. Gebraucht sind die Geräte nat. günstiger. Da kommen dann schon der SVS SB-2000 Pro, der SB-3000 und der B&W DB4S in dem Bereich vor. Auch ein Arendal 1723 Sub 1 ist zw. 800€-900€ gebraucht zu bekommen. Ich würde aber immer auf eine Abholung oder PayPal Zahlung mit Käuferschutz bestehen.
@@sounds_like_deep_bass Danke für deine Tipps etc :) Hab gestern leider schon den SVS 3000 Micro bestellt, da ich nicht wieder einen Klopper daheim haben wollte (WAF) wie damals mit dem Klipsch SW-R115 😁 war leider nicht billig der SVS. (990€ vom Händler) KEF KC32 war auch eine Überlegung .
Dazu muss man sagen dass die nupro Modelle zwar in DE entwickelt werden aber woanders zusammengebaut werden. Die nuline und nuvero werden noch in Deutschland gefertigt.
vielen lieben dank für die ganzen tests
Sehr informative, danke.
Hey! Kannst du vielleicht ein Vergleichsvideo vom svs sb 1000 pro zum Elac sub 2050 machen? Die sind beide ja in etwa im gleich Preissegment, aber ich weiß nicht welcher sich mehr lohnen würde. Davon abgesehen, ist der 1000 pro gerade auf 500 reduziert...
Vielleicht kannst du ja generell sagen was besser passen würde:
Ich hab die Elac Carina .4 Reihe und noch einen "alten" sub von Teufel (s6000sw) und will den jetzt austauschen. Nur jetzt ist die Frage, ob das Soundprofil bei Subwoofern wirklich sooo zu hören ist und wenn ja, ob es sich wirklich lohnt 150€ mehr auszugeben (habe ein eher "enges" budget)
Wäre Mega wenn du helfen könntest.
Hallo,
der Elac ist nicht besser als der 1000pro. Allerdings sind es alles 30cm Subwoofer. Der Unterschied ist zwar messbar, wird aber für dein Gehör kaum oder nur ganz gering feststellbar sein. Zumal der Teufel eine Bassreflexkonstuktion ist, die auf Pegel ausgelegt wurde. klar ist da unter 25hzu nichts mehr los, aber er ist deutlich spürbarer bei höheren Lautstärken.
Die geschlossenen Konkurrenten gehen zwar etwas tiefer, sind aber weder so laut, noch spürst du an deiner Kleidung mehr als beim Teufel. Du müsstest dich dann schon nach einem SVS PB-1000 pro umsehen müssen, wenn du weiterhin Pegel und Tiefbass willst.
@@sounds_like_deep_bass Danke erstmal für die Antwort und die Hilfe! Denkst du, es würde aber mehr Sinn ergeben bei Elac zu bleiben? Es sagen ja einige das man immer beim gleichen Hersteller zumindest bleiben sollte wegen Sound Profil und so.
Inwiefern unterscheidet sich denn dann aber der Elac/svs zum Teufel?
@@benkowalski4648 Der Teufel ist lauter, aber nicht tiefer. Dadurch wird der Bass eher spürbarer an dir und deinem Umfeld. Punktgenaues spielen ist bei Bassreflexsubwoofern eh immer so ein Thema.
Letztendlich muss man aber immer im Hinterkopf behalten, dass der Raum die Musik macht, und die Lautsprecher ihn nur anregen im jeweiligen Frequenzspektrum.
Da ist der Hersteller völlig egal.
Die Elac Subwoofer schaffen keine 20hz ohne die App zu bemühen, auch im Raum nicht.
@@sounds_like_deep_bass danke für die erneute Hilfe! Ich glaube dann glaube ich einfach beim Elac, eine letzte Frage habe ich aber noch... daher das du ja auch schon beide gehört hast, denkst du, der 2030 reicht für einen Raum mit ca. 18m²? Odee lohnt sich da der 2050 mehr?
@@benkowalski4648 Wenn du den Platz hast, schau dir den Sub 3030 einmal an. Er ist bis 22hz besser als der 2050 oder 2030. Der 2050 ist leider nur mit Anhebung in der App etwas besser als der 2030. Der 2030 spielt bereits sehr gut und ist sogar besser als der 2050, wenn dieser in Flat ohne App-Spielerei läuft. Sie sind alle ziemlich dicht beieinander. Der Mehrpreis zum 2050 lohnt sich aber nicht, es sei denn man hat einen Raum ab 30m² und braucht mehr Pegel.
thank you for these tests. Do you plan to test and compare the svs 3000 micro?
Hallo,
ja, den habe ich da und produziere gerade die Serie. Es wird aber noch etwas dauern, bis diese online geht.
Coole und sehr aufwendige Reviews. Top.
Hätte noch eine kurze Frage: Bin am überlegen mir den XW-700 zu kaufen da meine bisheriger Klipsch R12-Sw mir, bzw. meiner Frau ;), einfach zu wuchtig und mächtig im Raum steht. Nach diesem Review bin ich aber am Schwanken da der SVS, bei fast kompakteren Maßen wie der XW700, laut deinen Messungen fast das leistet was der XW-900 kann. Eigentlich sollte ich mir doch also, statt dem Nubert, lieber den SVS kaufen. Preislich liegen die ja auch auf einer Ebene. Der XW-900 ist mir eigentlich fast schon wieder zu groß. Tue mich hier bei der Entscheidung gerade echt schwer. Eventuell hast du ja eine Empfehlung.
Hallo,
mit dem XW-700 / 800 kann man nur in Räumen unter 15m² was anfangen und auch nur dann, wenn kaum Filmton gefragt ist. Der Tiefgang ist recht eingeschränkt.
Leider sind Bassreflex-Subwoofer konstruktionsbedingt deutlich größer, als geschlossene. Ja, sie geben dafür mehr Schalldruck im Bereich 25hz - 35hz ab, aber das wird erst ab ca. 105dB bemerkbar und die wenigsten hören überhaupt so laut. Dafür reichen sie nur sehr selten unter 20hz tief im Raum, was allerdings mit bereits kleinen geschlossenen (B&W ASW608) problemlos funktioniert.
Man muss immer abwägen, ob man Pegel oder Tiefgang haben will.
Wer beides will, ist mit sehr großen BR-Konstruktionen gut beraten.
Wer nur eine kompakte Tiefbassunterstützung bei normaler bis gehobener Zimmerlautstärke mit ab und zu mal einen Film benötigt, kommt mit einem geschlossenen Subwoofer oft besser weg.
@@sounds_like_deep_basskannst du 2-3 gute geschlossene empfehlen für max. 800-900€?
@@IronManPeter Hallo, in der Preisregion bekommt man den jetzt auslaufenden Elac Sub 2030 oder den Sub 2050. Den B&W ASW610 und teilweise noch Restbestände vom ASW610XP vom Händler. SVS SB-2000 classic mit 5 Jahren Garantie vom Händler. Gebraucht sind die Geräte nat. günstiger. Da kommen dann schon der SVS SB-2000 Pro, der SB-3000 und der B&W DB4S in dem Bereich vor. Auch ein Arendal 1723 Sub 1 ist zw. 800€-900€ gebraucht zu bekommen. Ich würde aber immer auf eine Abholung oder PayPal Zahlung mit Käuferschutz bestehen.
@@sounds_like_deep_bass Danke für deine Tipps etc :)
Hab gestern leider schon den SVS 3000 Micro bestellt, da ich nicht wieder einen Klopper daheim haben wollte (WAF) wie damals mit dem Klipsch SW-R115 😁 war leider nicht billig der SVS. (990€ vom Händler)
KEF KC32 war auch eine Überlegung .
@@IronManPeter den 3000 Micro hatte ich auch da. Video-Serie kommt noch. Er war aber deutlich schlechter als der SB-1000 Pro!
Dazu muss man sagen dass die nupro Modelle zwar in DE entwickelt werden aber woanders zusammengebaut werden. Die nuline und nuvero werden noch in Deutschland gefertigt.
Echt Klasse was du machst, bitte weiter so 👍
XW-1200 wäre interessant.
Lg