Hallo, danke für diesen Podcast. Ich hatte kürzlich auch die „Kaffeetassen“-Situation, allerdings mit Baby-Fläschchen. Mein Mann hat benutzte Fläschchen in die Spüle statt in die Spülmaschine geräumt. Als ich ihn darauf angesprochen habe, meinte er, er hätte dazu keine Zeit. Da habe ich ihm dann gezeigt, wie schnell ich die Fläschchen in die Spülmaschine räume und gesagt, dass ich das jedes Mal direkt so mache. Das hat ihn überzeugt 😊 Ich habe auch mal in einem Buch von dr. Wlodarek (hat auch einen TH-cam-Kanal) gelesen, dass das Problem in der Kommunikation zwischen Mann und Frau ist, dass Männer eher explizit kommunizieren und Frauen eher implizit, d. h. dass Männer tendenziell nur das meinen was sie auch sagen und Frauen meinen mehr als sie sagen. Beispiel: wenn ein Mann sagt „der Teppich ist schmutzig.“ meint er „Der Teppich ist schmutzig.“, aber wenn eine Frau das sagt, kann sie auch meinen „Saug bitte den Teppich.“ Der Mann versteht das aber nicht so. Daraus kann sich Konfliktpotenzial entwickeln. Mein Mann und ich fanden das so interessant, dass wir 2 Stunden darüber gesprochen haben. Bei uns war das nämlich wirklich so. Seit ich versuche, explizit zu kommunizieren und er versucht, mehr die implizite Aussage zu verstehen, gibt es bei uns weniger Missverständnisse.
Hallo, danke für diesen Podcast. Ich hatte kürzlich auch die „Kaffeetassen“-Situation, allerdings mit Baby-Fläschchen. Mein Mann hat benutzte Fläschchen in die Spüle statt in die Spülmaschine geräumt. Als ich ihn darauf angesprochen habe, meinte er, er hätte dazu keine Zeit. Da habe ich ihm dann gezeigt, wie schnell ich die Fläschchen in die Spülmaschine räume und gesagt, dass ich das jedes Mal direkt so mache. Das hat ihn überzeugt 😊
Ich habe auch mal in einem Buch von dr. Wlodarek (hat auch einen TH-cam-Kanal) gelesen, dass das Problem in der Kommunikation zwischen Mann und Frau ist, dass Männer eher explizit kommunizieren und Frauen eher implizit, d. h. dass Männer tendenziell nur das meinen was sie auch sagen und Frauen meinen mehr als sie sagen. Beispiel: wenn ein Mann sagt „der Teppich ist schmutzig.“ meint er „Der Teppich ist schmutzig.“, aber wenn eine Frau das sagt, kann sie auch meinen „Saug bitte den Teppich.“ Der Mann versteht das aber nicht so. Daraus kann sich Konfliktpotenzial entwickeln. Mein Mann und ich fanden das so interessant, dass wir 2 Stunden darüber gesprochen haben. Bei uns war das nämlich wirklich so. Seit ich versuche, explizit zu kommunizieren und er versucht, mehr die implizite Aussage zu verstehen, gibt es bei uns weniger Missverständnisse.