Was bringt der PSA-Test zur Prostatakrebs-Vorsorge wirklich? | Marktcheck SWR
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- เผยแพร่เมื่อ 3 ก.พ. 2020
- Für die Prostatakrebs-Vorsorge ist der sogenannte PSA-Test seit Jahrzehnten auf dem Markt und eben so lang umstritten. Er ist eine der häufigsten individuellen Gesundheitsleistungen, welche Patienten aus eigener Tasche bezahlen müssen. Eine neue Analyse des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zeigt nun, dass das PSA-Screening äußerst ungenau ist und vielen Männern eher negative Effekte bringt wie Verunsicherung und belastende, unnötige Eingriffe. Doch viele Mediziner schätzen den Test weiterhin als wichtigen Indikator zur Krebsfrüherkennung. Marktcheck geht der Frage nach, für wen der Test wirklich sinnvoll ist und wann die negativen Effekte die positiven überwiegen.
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Und was soll die alternative sein? Abtasten und das war es dann?
Und bei einer BPH ist abtasten noch uninterassenter weil die Prostata eh immer vergrössert ist.
Für jeden Schrott haben wir Geld, aber bei 20 Euro für den Test pinsen wir uns ins Koma.
Wie im Beitrag gesagt wurde. Die Interpretation ist das A und O.
Ich war auch ein Verdachtsfall , PSA Wert war völlig normal, Tastbefund etwas verdächtig. Danach Biopsie, zum Glück keinen Krebs!
Ich laß mich erst gar nicht verdächtigen!
Da hatten sie einen Geschäftstüchtigen Arzt.
pagra90
Vielleicht, jedenfalls musste ich keinen Cent aus meiner eigenen Tasche bezahlen.
@@dietmarrubin Well done/Wohl getan Dietmar. Umsonst ist schon mal gut, hoffentlich war auch alles richtig so. Ich drück Dir die Daumen
Wenn man vor der Frage steht: Inkontinenz oder Krebs?
Ich kann mir gut vorstellen, wie die meisten entscheiden würden.
In dem Zusammenhang muss man darauf hinweisen, dass ca. 20 Prozent der Männer, die ein Prostatakarzinom in sich tragen keien auffälligen PSA - Wert haben.
Mein Dad hatte auch immer einen erhöhten PSA-Wert. Es war kein Postratakrebs ... dafür wurde so aber festegestellt, dass er Bauchspeicheldrüsenkrebs war ... was wohl auch ein Grund für den erhöhten PSA-Wert sein kann!
Der_ Bo Das wäre mir neu.
Tumormarker wie das CEA sind bei Pankreaskrebs erhöht, PSA aber eigentlich nicht.
Wenn der Psatest noch so ungenau ist warum überhaupt diesen Schritt und nicht gleich ab einem Alter Gewebeproben routinemäßig?
Daim Ler Weil der Aufwand hierfür den eines einfachen PSA-Screenings bei Weitem und unnötig übertrifft.
Blut ist schnell abgenommen, eine Biopsie ist viel zeitaufwendiger und riskanter für den Patienten (Lokalanästhesie, Angst vor Schmerzen etc.). Von den Kosten will ich gar nicht reden. 🙈
Außerdem ist der PSA-Test nicht „noch so ungenau“, weil er schon seit Jahrzehnten von Urologen herangezogen wird, um Prostatakrebs (oder -entzündungen) zu diagnostizieren.
Wie der Urologe im Video erklärt, ist die Zusammenschau zwischen PSA-Test und Tastbefund mit eventueller Bildgebung (Ultraschall/MRT) und Biopsie zielführend. :)
Wundert mich, dass die Experten zu diesem Schluss gekommen sind.
Interessant wäre auch, wie alt diese 1000 Männer im Rechenbeispiel waren. (Falls es erwähnt wurde, ist es mir entgangen).
Ich stimme dem Urologen im Video zu, dass der PSA-Wert ein sehr wichtiger Faktor für die Krebsdiagnostik ist und dessen Kosten deshalb von den Krankenkassen übernommen werden sollten.
Prostatakrebs wird allerdings immer in Kombination mit dem Tastbefund, der Anamnese (familiäres Risiko für Prostatakrebs!) und dem (Verlauf des) PSA diagnostiziert.
Bildgebung und Biopsien sind bei Krebsverdacht für die Erhärtung/Bestätigung des Verdachts zielführend, sollten und können aber den PSA-Wert nicht ersetzen, da zeitlich, finanziell und für den Patienten weitaus aufwendiger und beunruhigender.
Mein Tipp an alle Männer:
Ab 45 zur Vorsorge, bei familiärem Risiko für Prostatakrebs schon ab 40!
Vor allem ist eine Biopsie weitaus invasiver. Ein sinnvoller Einsatz der Bestimmung von prostataspezifischen Antigenen wäre einfach eine Wiederholung im Abstand von ein paar Monaten. Also um einen Referenzwert zu erzeugen und von dem aus eine vermeidliche Erhöhung zu beobachten. Rassweiler hat Recht mit dem intelligenten Einsatz, Sauerland ist hingegen ein Bürokrat, der den Tod von 3 Männern mit der "Verunsicherung" von 80 Männern aufzuwiegen versucht als könne man die Männer nicht entsprechend aufklären. In Wirklichkeit geht es ihm nicht darum, die Kosten gegen ein Risiko abzuwiegen, sondern lediglich Geld durch Folgeuntersuchungen einzusparen. Den PSA-Test kann man im übrigen für 30 Tacken einfach machen lassen und auf die Meinung mancher Experten pfeifen, um sich einen Referenzwert anzueignen. Ist er zu hoch, wiederholt man ihn ein paar Monate später, sind bis dahin Symptome aufgetreten oder ist er drastisch gestiegen, hat man einen Anhaltspunkt für mehr. Das Gesundheitssystem ist marode und kaputt, schon seit zwei Jahrzehnten - die Ärzte sind auch überlastet und teils sehr durchwachsen, was das Denkvermögen angeht - davon sollte man sich nicht beirren lassen.
ein Test hat ergeben, dass mein Vater einen PSA-Wert von 7 hat. Wir streiten jetzt in der Familie darüber ob das zu viel oder normal ist. Und vor allem was man dagegen tun kann. 🤔
Es kommt auf die regelmäßige Untersuchung an, damit die Werte verglichen werden können. Manche Menschen haben einen Wert von 5, manche 7 und einige 8 und mehr. Wenn man über mehrere Jahre immer nur 8 hat, ist nichts zu befürchten. Nur, wenn der PSA Wert steigt und steigt..
Es kommt auch auf das Alter deiner Vaters und die Größe seiner Prostata an. Ob er vielleicht sogar eine Prostataentzündung hatte oder vor der Blutabnahme viel Rad gefahren ist etc.
Ein einziger erhöhter PSA-Wert sagt nicht viel aus.
Wichtig ist auch der Tastbefund und eine weitere PSA-Kontrolle einige Wochen später.
Manchmal gibt es solche „Ausschläge“.
WAS kostet so ein Test ???
Wird doch erwähnt... 20€
Also ganz ehrlich , wenn man sich mit 70 noch gegen prostatakrebs operieren lässt , ist es nicht wahrscheinlich das woanders auch schon krebs ist oder schon bald kommt ?
Bisschen besser über die Untersuchungsverfahren nach bestätigten Verdachtsfall eines Prostatakarzinom täte ihnen gut.
Stichwort Szintigrafie, ob er schon gestreut hat.
Aber wenn sie meinen mit 70 ist ihr Leben eh durch. ☹
ja danke... bin gespannt auf eine objektive oder subjektive antwort ☺️
Ich war dabei als noch völlig sinnlos weiterbehandelt wurde als jemand schon zu 100% nicht zu retten war , nicht mehr ansprechbar , überm endstadium hinaus 😥
@@hirschlord1 In ihrem Fall wurde der Mensch zur Ware gemacht, denn Kliniken sind in erster Linie Wirtschaftsunternehmen. Jetzt gibt auch ihr Posting einen anderen Sinn. Da er ohne dieses Hintergrundwissen er als pauschale Aussage gewertet wird.
Ja wenn in diesem Fall keiner kommt und STOP sagt wird behandelt bis zum Schluss.
Deshalb haben ich und meine Familie alles geregelt (sogar Notariell hinterlegt).
pagra90 ich finde , meine „frage“ macht auch so sinn , wenn man sie so versteht wie ich 😂
Von 1000 werden drei richtig erkannt 🤔 also sinnlos . Kann genauso jeder mann zum arzt und der kukt genauer .
3 richtig erkannt ? Wieviel werden denn ohne PSA Test sterben ? Und was ist mit den anderen 997-80 also 917? Die sind jetzt völlig gesund ?
So wie ich es raus gehört habe ist der test einfach nicht zuverlässig .
Manche haben kein krebs und der zeigt erhöhte werte dann macht mansich nur noch sorgen .
Es sterben immer gleich viele , manche dann ein par jahre später .
hirschlord ...mit gucken sieht man noch besser🤣
@@hirschlord1 und sonst gehst du sorgenfrei und ohne Versicherungen durchs Leben. Warum erst dann Sorge? Sonst gedankenlos(-frei) unterwegs?
@@andreh.5021 Ohne den PSA-Test würden 3 sterben. Unter den 917 ist eine unbekannte Zahl an false negatives - also Test sagt sie sind gesund, sind sie aber in Wirklichkeit nicht. Diese sterben mit und ohne Test.