Der Gesslerhut (unplugged Folk)

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  • เผยแพร่เมื่อ 6 ก.พ. 2025
  • Der Gesslerhut
    (Strophe 1)
    Am Platz im Dorf, da steht er still,
    der Hut des Gesslers, voller Will'.
    Ein Zeichen der Macht, des Stolzes Gebot,
    wer sich verbeugt, entgeht der Not.
    Doch Wilhelm weiß, was Freiheit heißt,
    sein Herz es brennt, die Angst entgleist.
    Er steht aufrecht, den Blick erhoben,
    für solche Macht hat er nichts zu loben.
    (Refrain)
    Der Gesslerhut, er mahnt uns noch,
    gehorsam still zu sein.
    Doch Freiheit lebt, wo Widerstand
    den Menschen macht allein.
    Ob einst im Land von Tell und Mut,
    ob heut' in Maskenschein,
    der Gesslerhut, er fordert nur,
    dass wir gebrochen sein.
    (Strophe 2)
    In unserer Zeit, so sagt man’s klar,
    sei Sicherheit das höchste Gut - wie wahr?
    Die Maskenpflicht, ein Gesslerhut,
    ein Zeichen, das man tragen tut.
    Nicht, weil es hilft, nicht, weil es schützt,
    doch wer’s verweigert, wird gebüßt.
    Die Wissenschaft entlarvt den Schein,
    doch Obrigkeit spricht: „Du bist mein.“
    (Refrain)
    Der Gesslerhut, er mahnt uns noch,
    gehorsam still zu sein.
    Doch Freiheit lebt, wo Widerstand
    den Menschen macht allein.
    Ob einst im Land von Tell und Mut,
    ob heut' in Maskenschein,
    der Gesslerhut, er fordert nur,
    dass wir gebrochen sein.
    (Bridge)
    Von Tell zu uns, die Brücke steht,
    wo Macht auf freiem Willen geht.
    Ob Hut, ob Maske, Zwang im Kleid,
    der Mensch will Freiheit, heut' wie einst.
    Es braust der Ruf durch Berg und Tal:
    „Mein Leben selbst ist meine Wahl!“
    (Refrain (Variante))
    Der Gesslerhut, er fällt zurück,
    wenn wir uns alle wehr’n.
    Die Freiheit wächst aus Widerstand,
    kein Herr wird uns erklär’n,
    was Wahrheit ist, was uns befreit,
    was uns zusammenhält.
    Der Gesslerhut zerfällt zu Staub,
    wenn Mut die Wahrheit zählt.
    (Strophe 3)
    Der Hut, er lebt im neuen Kleid,
    Meinungskorridor der Zeit.
    Sprichst du zu frei, bist du gebrandt,
    ein Leugner, Feind im eignen Land.
    Hausbesuch droht, der Richter wacht,
    auf Majestät wird streng geacht’.
    Doch Freiheit stirbt nicht, wird erneut,
    wo Wahrheit lebt, da fällt das Heut’.
    (Refrain)
    Der Gesslerhut, er mahnt uns noch,
    gehorsam still zu sein.
    Doch Freiheit lebt, wo Widerstand
    den Menschen macht allein.
    Ob einst im Land von Tell und Mut,
    ob heut' in Maskenschein,
    der Gesslerhut, er fordert nur,
    dass wir gebrochen sein.
    (Outro)
    Die Freiheit pocht in jedem Herz,
    sie trotzt der Angst, sie trotzt dem Schmerz.
    Der Gesslerhut, er wird vergehen,
    wenn wir für Wahrheit mutig stehen.
    Denn was kein Herr der Welt versteht:
    Die Freiheit ist, was ewig lebt.

ความคิดเห็น • 5

  • @JiuRider
    @JiuRider  11 วันที่ผ่านมา +2

    Die Corona-Maske war nichts anderes als ein Gesslerhut. Ich danke allen, die in diesen Zeiten auf Seite der Freiheit standen. Am Ende ist der Freiheitsdrang der Menschen immer größer als jede Vorschrift, Denkverbot und Meinungskorridor. Jeder, der beginnt, die Freiheit anderer, egal in welcher Weise, einzuschränken, wird am Ende verlieren. #NurNochAfD

  • @Leitstelle-Suederdithmarschen
    @Leitstelle-Suederdithmarschen 11 วันที่ผ่านมา +1

    Super geiler Song 😊👍

  • @karstenernst9897
    @karstenernst9897 11 วันที่ผ่านมา +1

    Ein sehr sehr schönes Musik Lied 👼🫶🙏

  • @karstenernst9897
    @karstenernst9897 11 วันที่ผ่านมา +1

    Ein sehr schönes Musik Lied 🙏🫶👼