Was hält Jesus von Pornos? Matthias C. Wolff · Elim Kirche Hamburg

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  • เผยแพร่เมื่อ 10 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 11

  • @josefilipecardosodiasteixe6983
    @josefilipecardosodiasteixe6983 ปีที่แล้ว +1

    Danke Herr für diese Gemeide, für ihre Arbeit und für Heidi und Pastor Matthias.
    Gottes Segen an alle.
    🙏🙏

  • @Joshua-wk5vm
    @Joshua-wk5vm ปีที่แล้ว +1

    Amen, Jesus ist der Weg aus dieser Gebundenheit !!! Sehr stark diese Prädigt, verbunden mit den Angebot an Hilfestellungen, und belegt mit dem Wort Gottes, und dem abschliesenden Gebet. Vielen DANK !!!

  • @marest
    @marest ปีที่แล้ว +1

    Danke für die interessanten Predigten ...gerne mehr ..

  • @illiasglad
    @illiasglad ปีที่แล้ว +4

    JA UND AMEN! 🙏🙏🙏

  • @ottobosser1321
    @ottobosser1321 ปีที่แล้ว

    Ich Danke GOTT für eure Gemeinde, gewiss gibt es mehr im Land,aber es gibt mir Hoffnung für dieses Land,was gerade von New Age Dämonen durchwandert wird,da es doch eine große Zahl Christen gibt,der Leib Jesu,tröstet mich das ,ja ich kann mich sogar freuen.Danke Pastor Wolff, Gottes Segen für sie und ihre Gemeinde🙋‍♂️

  • @yazdanjafary6715
    @yazdanjafary6715 ปีที่แล้ว +5

    ❤❤❤❤❤

  • @hallowiegehts477
    @hallowiegehts477 ปีที่แล้ว +1

    GBU more and more

  • @spencerdavis6804
    @spencerdavis6804 ปีที่แล้ว

    Letztendlich geht's doch immer um Freiheit und streben nach dem Göttlichen.

  • @Johannes-m9y
    @Johannes-m9y ปีที่แล้ว

    Sehr geehrter Herr Wolff,
    herzlichen Dank für Ihren interessanten Vortrag über Pornographie. Interessant nenne ich Ihren Vortrag, weil er eine Auffassung über Pornographie aus der Sicht eines evangelikalen Predigers bietet. In Ihrem Vortrag sagen Sie, dass der Genuss von Pornographie (das griechische Wort Pornographie bedeutet Hurenbeschreibung, wie Biographie/Lebensbeschreibung besagt Hurenbeschreibung die schriftliche Fixierung der Taten der Huren, ein solches pornographisches Genre kannte die Antike allerdings nicht), das heißt, der Genuss von pornographischem Bildmaterial (pornographische Schriften scheinen Sie aus Ihren Überlegungen auszuschließen) 1. Frauen entwürdige, 2. ein falsches Bild von der menschlichen Sexualität liefere, 3. die Ichbezogenheit fördere, 4. Kinder und Jugendliche schädige, 5. krank mache, 6. süchtig mache. Damit benennen Sie vier Punkte (die Punkte vier, fünf und sechs sind identisch), die symptomatisch für den Genuss von pornographischem Bild- und Filmmaterial seien.
    Wie ich oben schon erwähnte, kennen weder die Antike, die christliche Spätantike, das katholische Mittelalter, noch die konfessionell zerrissene Neuzeit das Wort ‚Pornographie‘. Ebenso, wie das Wort ‚Sexualität‘, ist das Wort ‚Pornographie‘ eine Erfindung der Moderne, beide Begriffe stammen aus dem 19. Jahrhundert. Das halte ich, bei der Beurteilung menschlichen Verhaltens, das sich in der Epoche der Moderne (1801-2100) in ausdrücklicher Autonomie entfaltet hat, für das Entscheidende. Es ist entscheidend, weil 1. das Neue Testament weder von einem richtigen noch von einem falschen sexuellen Verhalten des Menschen spricht und 2. das Wesen der modernen Pornographie gar nicht erfasst wird.
    Für das gesamte Neue Testament, für die gesamte Evangeliums-Botschaft Jesu Christi, vor allem für die beiden paulinischen und johanneischen Haupt-Evangelien, gilt, dass es jedes, ich betone, jedes menschliche Verhalten, das sich nicht in radikaler Weise von der Welt ab- und in radikaler Weise Christus zuwendet, als sündig und nichtig einreiht. Unter diesem Gesichtspunkt ist das bürgerliche Leben, das Sie und Ihre Frau führen, sündig und nichtig, es verfällt dem Gericht Gottes. Da ich den Standpunkt des Neuen Testamentes in allen Lebensfragen als den Alles entscheidenden ansehe, muss ich zu dem Urteil kommen, dass Sie als evangelikaler Prediger eine Selbstanmaßung betreiben, die von einer bestürzenden und erschreckenden Falschheit zeugt, denn Sie belasten das Neue Testament mit bürgerlichen Gedanken, die es a priori von sich weisen würde, denn die sündigen und nichtigen Mächte des Todes, die in der Welt bis zu ihrem Untergang herrschen und herrschen werden, sind von Christus gerichtet. Ihre bürgerliche Predigt verfehlt ihren Gegenstand, das, über das Sie sich auslassen, ist bereits von Gott gerichtet. Ein wirklicher, in der Nachfolge des Kreuzes Christi stehender Christ ist diesem sündigen und nichtigen Weltbereich entnommen, man muss ihn nicht belehren wollen, dass der Genuss pornographischen Gedankengutes selbstzerstörerisch ist.
    Zu Punkt zwei wäre zu sagen, das Wesen der modernen Pornographie zeigt die Verfallenheit dieser Epoche, die Gott in ihrem Verfall richtet. In dem Aufkommen von vier weltgeschichtlichen Epochen (1. Antike und christliche Spätantike, 2. Mittelalter, 3. Neuzeit und 4. Moderne und Postmoderne) erfüllt sich die Zivilisation der westlichen Welt (USA und Westeuropa), deren letzte Erfüllung sich signifikant in dem technischen Wahn des Menschen zeigt. Waren die beiden ersten Epochen noch kosmisch und theonomisch bestimmt, sind die beiden letzten Epochen der menschlichen Zivilisation rein autonom bestimmt, der wahnbesessene Mensch schwang sich zu einem alleinigen Beherrscher der Welt auf. Der Mensch der Moderne, technisch wahnbesessen und in seiner Abkehr von Gott autonom Natur und Welt beherrschend, musste sich in seiner Abwendung von Gott Techniken der Macht ersinnen, die ihn auf seine selbstgewählte Autonomie zurückzwangen und an diese zurückbanden. Für den modernen Menschen existiert keine Besinnung, keine Ruhe, keine Muße, kein Sinn, der außerhalb seines Arbeitswahns läge. Seine technische Wahnverfallenheit musste, da auch er der existenziellen Todesverfallenheit unterliegt, Nebentätigkeiten erfinden, die ihn von seinem technischen Arbeitswahn entlasten, besser gesagt, die ihm suggerieren, dass er sich von seinem technischen Arbeitszwang befreien könne. Zu diesen Nebentätigkeiten zählt die industrielle Pornographie, ein Milliardengeschäft, aber vor allem dessen nichtiger und desaströser Umgang mit seiner eigenen menschlichen Sexualität, besser gesagt, Genitalität, die auf ihn wie ein Fluch liegt und der er nicht entrinnen kann. Der Mensch der Moderne ist wie kein anderer in einer Weise und unaufhebbar an seine eigene, ihn belastende Genitalität gebunden und auf sie zurückgeworfen, dass gesagt werden kann, dass das, was er für sein Glück hält, in Wirklichkeit seinen eigenen Untergang herbeiführt. Dieser Untergang der Moderne zeigt sich in einer totalitären Permissivität der westlichen Gesellschaften, die pornographisch und sexuell zerrissen sind, bis hin zu dem äußersten Wahn, dass ein Mensch seine ihn bestimmende Form der Sexualität, angeblich frei, selber bestimmen soll. Das aber ist die Wahl einer äußersten pornographisch gesellschaftlichen Permissivität, die in gar keiner Weise mehr eindämmbar ist.
    Ich möchte nun auf die von Ihnen aufgezählte in Wirklichkeit vierfache Symptomatik modernen Pornographie-Genusses eingehen. 1., dass Frauen entwürdigt werden. Frauen in den westlichen Gesellschaften werden in erster Linie durch ihre eigenen Ehemänner, die ihnen physische und rhetorische Gewalt in vielfacher Form antun, entwürdigt. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass unter meinen Bekannten nur eine von fünf Ehen, die alle in (scheinbar) christlicher Weise eingegangen worden sind, gehalten hat. Ich kenne auch drei Pastoren-Ehen, von denen zwei unschön geschieden worden sind und eine, in der die christliche Ehefrau sich das Leben nahm. Ich kenne den Fall einer (so genannten) christlichen Ehe, in der der Mann, ältester Sohn eines lutherischen Pfarrers, seine jüngste Töchter, wenn sie ihm nicht gehorchte, nackt unter die kalte Dusche gestellt hat. Diese Tochter, heute eine erwachsene Frau, ist aufgrund ihrer Gewalterfahrung ihres Vaters, nicht mehr therapierbar, sie versucht in einem quälenden Prozess der Essensverweigerung sich das Leben zu nehmen.
    2., dass ein falsches Bild von der menschlichen Sexualität geliefert werde. Diese Behauptung kann nur ein Mensch aufstellen, der nicht die leiseste Ahnung von dem hat, was Sexualität in der Moderne bedeutet. Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, bezeichnete sie als polymorph und pervers. Das ist sie in der Tat, jeder Akt so genannter menschlicher Sexualität, ich betone, jeder, ist ein Akt pervertierter Unmenschlichkeit, in der das Gegenüber, bei Masturbation das eigene Ich, erniedrigt und entehrt wird. Wer sich das Bild eines scheinbar aus freien Stücken kopulierenden Paares vor Augen hält, der Normallfall der bürgerlichen Ehe, muss eingestehen, dass der Mann der Frau, indem er in sie gewaltsam eindringt, Gewalt antut. Und dieses äußerst unästhetische männliche Gewaltantun der Frau soll Gott gutheißen? Wovon träumen sie, wenn sie wirklich träumen?
    3., dass pornographische Masturbation die Ichbezogenheit fördere. Sie verkennen die Dialektik, die in dem Prozess sexueller Masturbation obwaltet. Sexuelle Masturbation fördert nicht die Bezogenheit auf das eigene Ich, sie zerstört sie. Jeder Mensch kann nur aufgrund eines gesunden, das heißt, richtigen Bezuges zu seinem eigenen Ich existieren, ist die Ichbeziehung eines Menschen in irgendeiner Weise gestört, degeneriert das Ich, das heißt, diese Degeneration des eigenen Ich kann keine regenerativen Kräfte mehr freisetzen. Jeder Mensch bedarf aber der Regeneration und der geistigen Rekreation. In der mittels einer pornographischen Vorlage zustandekommenden Masturbation vergewaltigt der pornographisch Masturbierende oder Onanierende jedoch sein eigenes Ich, dessen individuellen Bedürfnisse folglich unerkannt bleiben. Jeder männliche oder weibliche Masturbierende zwingt sich folglich eine Fremdidentität, die der pornographischen Industrie, auf, in der er sich immer fremder wird. In diesem Sinne erscheint die männliche und weibliche Form der Homosexualität als ein Vorgang, in der die eigenen masturbatorischen Manipulationen an dem eigen Körper auf einen Anderen übertragen werden, an einen anderen Menschen delegiert werden. Homosexualität ist nichts anderes, als gesteigerte Selbstbefriedigung durch einen anderen Menschen oder durch mehrere andere Menschen.
    4., dass der Vorgang der Pornographie krank mache. Er macht nicht krank, dann würde jeder Akt sexueller Kopulation krank machen, er treibt in den Wahn. Menschen, die auf Dauer sich selber eigenständig oder in einer homosexuellen Beziehung sexuell befriedigen wollen, sind dämonische Menschen, deren Charakter Ichschwäche ist.
    Zusammenfassung: Der Gebrauch von Pornographie und der Gebrauch der Homosexualität sind identisch, jeder homosexuelle Akt trägt zugleich masturbatorischen und pornographischen Charakter. In diesem Sinne leben Sie und ich in einer totalitär verseuchten pornographischen und homosexuellen Gesellschaft. Gott gebe, dass er jeden Ernstmeinenden vor den gesellschaftlich legitimierten Übergriffen bewahrt.

    • @josefilipecardosodiasteixe6983
      @josefilipecardosodiasteixe6983 ปีที่แล้ว

      Was wollen Sie mit der ganzen Artikulation verteidigen??
      Es gibt nichts zu verteidigen!!
      🙏🙏