Zum Trailer: Scheint mal wieder eine vertane Chance zu sein. Statt die Künstlerin, ihre künstlerische Entwicklung, ihren bahnbrechenden einzigartigen und mutigen Umgang mit Farbe in ihren Portraits und Landschaften in den Mittelpunkt zu stellen, und ihr den Raum zu geben den sie verdient, wird offenbar, wie in zig anderen Filmen über Künstlerinnen wieder mal die Unterordnung und das Leiden an der sog. "Liebe" in den Mittelpunkt gestellt und zelebriert. Das nervt so was von. Zumindest der Trailer zeigt nicht eine einzige künstlerische Auseindersetzung der Künstlerin mit ihrem Werk oder anderen KünstlerInnen sondern es wird wieder mal geschrien, geheult und um die nicht vorhandene Liebe des ausbeutenden Mannes gerungen und gebettelt. Die Malerei wird in der Handlung zur Nebensache im Beziehungsgeschehen und genau damit setzt der Film vermutlich die Löschung der Kunst von Frauen fort, statt sie zu beenden. Der Trailer zumindest zeigt die Kunstwelt als Spielort für das ewig gleiche Beziehungsdrama. "Frau verkleinert sich". Ich werde nicht reingehen. Falls ich falsch liege, sorry vorab.
Zum Trailer: Scheint mal wieder eine vertane Chance zu sein. Statt die Künstlerin, ihre künstlerische Entwicklung, ihren bahnbrechenden einzigartigen und mutigen Umgang mit Farbe in ihren Portraits und Landschaften in den Mittelpunkt zu stellen, und ihr den Raum zu geben den sie verdient, wird offenbar, wie in zig anderen Filmen über Künstlerinnen wieder mal die Unterordnung und das Leiden an der sog. "Liebe" in den Mittelpunkt gestellt und zelebriert. Das nervt so was von. Zumindest der Trailer zeigt nicht eine einzige künstlerische Auseindersetzung der Künstlerin mit ihrem Werk oder anderen KünstlerInnen sondern es wird wieder mal geschrien, geheult und um die nicht vorhandene Liebe des ausbeutenden Mannes gerungen und gebettelt. Die Malerei wird in der Handlung zur Nebensache im Beziehungsgeschehen und genau damit setzt der Film vermutlich die Löschung der Kunst von Frauen fort, statt sie zu beenden. Der Trailer zumindest zeigt die Kunstwelt als Spielort für das ewig gleiche Beziehungsdrama. "Frau verkleinert sich".
Ich werde nicht reingehen. Falls ich falsch liege, sorry vorab.
Besser hätte man es nicht ausdrücken können.