Unterstützen: Die Entstehung dieser Folge wurde finanziert durch die Unterstützung unser Hörer auf den Plattformen Steady oder Patreon. Wer uns ebenfalls unterstützen möchte, kann das am Besten durch ein Abo auf einer der Plattformen tun - da gibt es auch massig sensationellen Extra-Content. Steady: steadyhq.com/de/stayforever/about Patreon: www.patreon.com/stayforever/posts
Wegen grün / blau in Japan: "Grün, gelb und rot. Das sind die bei uns benutzten Farben bei Ampeln. In den meisten Ländern dieser Welt ist es so. Doch in Japan findet sich in diesem Falle etwas Kurioses. Tatsächlich sind die Lichter bei einer Ampel dort blau, gelb und rot. Der Grund, warum es blaue Lichter bei den Ampeln gibt, hat jedoch nichts mit der Technik oder Verschaltung dort zu tun. Stattdessen hat es etwas mit der japanischen Linguistik zu tun. Früher gab es nur ein Wort für blau und grün. Dieses lautete „aoi“. Auch wenn es inzwischen verschiedene Worte für blaue und grüne Farben gibt, so wird das unterste Licht einer Ampel umgangssprachlich als „aoi“ beschrieben. Dies war auch eine lange Zeit so, bis urplötzlich das Wort „midori“ auftauchte, welches mehr oder weniger grün ist. Gesetzlich gesehen muss das Los-Zeichen bei einer Ampel „aoi“ sein, aber das Los-Zeichen einer Ampel wird umgangssprachlich als „midori“ bezeichnet. Zudem bestimmen internationale Verkehrsregeln, dass Ampeln grün sein sollten. Viele japanische Linguistiker beschwerten sich bei der Regierung. Das Los-Zeichen einer Ampel sollte laut ihnen „midori“ genannt werden. Die japanische Regierung entschied sich für einen anderen Weg. Anstatt die Bezeichnung von „aoi“ zu „midori“ zu ändern, bestanden sie drauf, dass dem grünen Licht ein blauer Ton hinzugefügt wird. Das ist der Grund, warum es in Japan Ampeln mit blauem Licht gibt." Quelle: japaniac . de
Tolle Folge zu einem meiner ersten Spiele überhaupt. Dankeschön! Ihr kennt es vielleicht nicht aus eigener Anschauung, aber ich kann bestätigen, dass es bei uns in der Grundschule damals Ende der 90er für 1-2 Jahre nur das eine Thema gab: Pokemon! Die Spiele, die Trading Cards, die Serie! Die totale Pokemania! Und kleine Trivia für eure "wusstet ihr"-Folge: beinahe alle kids haben sich damals gefragt was ein teenager ist. Jemand, der gern Tee knabbert? Ich hab noch niemanden aus meiner Generation getroffen, der das damals gecheckt hat. WIr waren aber auch erst 7-9 Jahre alt und nur ein bisschen dumm.
Man kann jegliche Beschreibung der Attacken des jeweiligen Pokémon im Bericht nachschauen. Dort wird einem genau gesagt, was die Attacke macht und welche Art von Schaden sie macht. Dort ist sogar der genaue Schadenswert angezeigt. Außerdem kann man sich im Item Menü genau anzeigen lassen, was das jeweilige Item macht. Ihr solltet euch die Menüs noch mal genauer anschauen und einfach mal die Guides weg lassen.
#Team Schiggy Hab das Spiel damals als 11 Jähriger gespielt. Habe damals mit meinen Freunden die 150Pkm gefangen und ordentlich getauscht. Interne Kämpfe, wer bei uns der beste Trainer ist. Wir hatten damals keine Lösung und mussten alle Pokemon selber finden und editionen-übergreifend tauschen. War eine der aufregendsten Spieleerfahrungen meiner Jugend. Alle paar Jahre spiele ich das Remake der ersten Ediotionen auf dem GBA und da kickt bei mir hart die Nostalgie. Wird mal wieder Zeit 😎
Also ich glaube nicht, dass die Beschränkung auf 1vs1 Kämpfe technischen Limitierungen geschuldet ist. Bei der Auswahl an verschiedenen Monstern macht es Sinn, dass man sich seine Party aus bis zu 6 verschiedenen zusammenstellen kann. Aber wie würde denn das Balancing aussehen, wenn wirklich alle gleichzeitig am Kampf teilnehmen würden? Ich denke, dass 1vs1 von der Dynamik her am besten funktioniert.
28:00 Dass das Auswechseln der Pokemon etwas im Singleplayer unnütz wirkt, ist leider dem doch insgesamt sehr laschem Schwierigkeitsgrad der Reihe geschuldet. Beherrscht man die Spiele, ist auch der Durchgang nur mit dem Startermonster oder einem ähnlich gutem Pokemon überhaupt kein Problem. Eigentlich fußt das ganze Kampfsystem aber darauf, nach dem Schere/Stein/Papier-Prinzip den Gegner auszukontern, indem man immer das passende Monster bereit hält. Gerade im Kampf zwischen echten Menschen sieht man sofort, wie essenziell diese Dynamik eigentlich ist. Dort wird dann pro Kampf zigfach getauscht und es ist spielentscheidend, Typschwächen im gegnerischen Tean zu finden bzw. diese durch das Ausnocken der Pokemon zu erzeugen.
Bin ich der einzige, der sich über einen fundamentalen Design-Fehler in den Kampfscreens aufregt? Und zwar: Die Namen/Werte von eigenem Pokemon & Feind müssten natürlich getauscht werden! Die 16:9-Anmutung des Kampfbereiches und die Blcikrichtung der Pokemon schreit geradezu nach Links vs. Rechts. Und in den meisten Fällen suggeriert auch das Gesetz der Nähe, dass der Text rechts natürlich zu dem Pokemon darüber gehört - bei 34:08 BERÜHREN die sich sogar. Man versucht das halbherzig durch diese Eckpfeile klar zu machen, aber für mich erscheint es trotzdem konterintuitiv. Ich kann mir das höchstens durch die gewohnte japanische Lese-Richtung von oben nach unten erklären, was bei uns ja eher von links nach rechts ist.
Schon krank, wie primitiv die Welt und die Menschheit manchmal ist - wo eine alberne Billigstory "wer wird der beste pokemon trainer der welt" bekannter ist als die komplexen Welten von Star Wars, oder Harry Potter oder selbst die ganze riesige Micky-Maus-Welt.
Ich finde nicht, dass pokemon bekannter ist, als die von dir genannten franchises. Meiner meinung nach alle auf einem ziemlichen ähnlichen bekanntheitslevel.
In keiner Welt ist Micky Maus komplexer als Pokemon. Selbst die ersten Pokemon Spiele bieten mehr als die ersten Micky Maus Episoden. Oder Vergleich halt die Game Boy Pokemon Spiele mit den Game Boy Micky Maus Spielen... auch ob der erste Star Wars oder Harry Potter Film, komplexer als Pokemon ist, darf infrage gestellt werden. Den all die 150 Pokemon haben Eigenarten und eine Background Geschichte. Auch waren die Pokemon Spiele oft komplexer als viele Star Wars oder Harry Potter Games (gibt natürlich auch ausnahmen, aber in der Regel war dies so).
Unterstützen: Die Entstehung dieser Folge wurde finanziert durch die Unterstützung unser Hörer auf den Plattformen Steady oder Patreon. Wer uns ebenfalls unterstützen möchte, kann das am Besten durch ein Abo auf einer der Plattformen tun - da gibt es auch massig sensationellen Extra-Content.
Steady: steadyhq.com/de/stayforever/about
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Wegen grün / blau in Japan:
"Grün, gelb und rot. Das sind die bei uns benutzten Farben bei Ampeln. In den meisten Ländern dieser Welt ist es so. Doch in Japan findet sich in diesem Falle etwas Kurioses.
Tatsächlich sind die Lichter bei einer Ampel dort blau, gelb und rot. Der Grund, warum es blaue Lichter bei den Ampeln gibt, hat jedoch nichts mit der Technik oder Verschaltung dort zu tun.
Stattdessen hat es etwas mit der japanischen Linguistik zu tun. Früher gab es nur ein Wort für blau und grün. Dieses lautete „aoi“. Auch wenn es inzwischen verschiedene Worte für blaue und grüne Farben gibt, so wird das unterste Licht einer Ampel umgangssprachlich als „aoi“ beschrieben. Dies war auch eine lange Zeit so, bis urplötzlich das Wort „midori“ auftauchte, welches mehr oder weniger grün ist.
Gesetzlich gesehen muss das Los-Zeichen bei einer Ampel „aoi“ sein, aber das Los-Zeichen einer Ampel wird umgangssprachlich als „midori“ bezeichnet. Zudem bestimmen internationale Verkehrsregeln, dass Ampeln grün sein sollten. Viele japanische Linguistiker beschwerten sich bei der Regierung. Das Los-Zeichen einer Ampel sollte laut ihnen „midori“ genannt werden. Die japanische Regierung entschied sich für einen anderen Weg.
Anstatt die Bezeichnung von „aoi“ zu „midori“ zu ändern, bestanden sie drauf, dass dem grünen Licht ein blauer Ton hinzugefügt wird. Das ist der Grund, warum es in Japan Ampeln mit blauem Licht gibt."
Quelle: japaniac . de
Tolle Folge zu einem meiner ersten Spiele überhaupt. Dankeschön! Ihr kennt es vielleicht nicht aus eigener Anschauung, aber ich kann bestätigen, dass es bei uns in der Grundschule damals Ende der 90er für 1-2 Jahre nur das eine Thema gab: Pokemon! Die Spiele, die Trading Cards, die Serie! Die totale Pokemania! Und kleine Trivia für eure "wusstet ihr"-Folge: beinahe alle kids haben sich damals gefragt was ein teenager ist. Jemand, der gern Tee knabbert? Ich hab noch niemanden aus meiner Generation getroffen, der das damals gecheckt hat. WIr waren aber auch erst 7-9 Jahre alt und nur ein bisschen dumm.
Man kann jegliche Beschreibung der Attacken des jeweiligen Pokémon im Bericht nachschauen. Dort wird einem genau gesagt, was die Attacke macht und welche Art von Schaden sie macht. Dort ist sogar der genaue Schadenswert angezeigt. Außerdem kann man sich im Item Menü genau anzeigen lassen, was das jeweilige Item macht. Ihr solltet euch die Menüs noch mal genauer anschauen und einfach mal die Guides weg lassen.
#Team Schiggy
Hab das Spiel damals als 11 Jähriger gespielt. Habe damals mit meinen Freunden die 150Pkm gefangen und ordentlich getauscht. Interne Kämpfe, wer bei uns der beste Trainer ist. Wir hatten damals keine Lösung und mussten alle Pokemon selber finden und editionen-übergreifend tauschen. War eine der aufregendsten Spieleerfahrungen meiner Jugend.
Alle paar Jahre spiele ich das Remake der ersten Ediotionen auf dem GBA und da kickt bei mir hart die Nostalgie. Wird mal wieder Zeit 😎
team shiggy 💪
Die Mauern bei denen man von einer Seite drüberspringen kann sind, sollen eigendlich Ebenen darstellen bei denen man runter springt. ;-)
Ist immer an mir vorbeigegangen.
Vielen Dank für die weitere Pokémon-Folge.
Ich hatte Bisasam 🌱
Also ich glaube nicht, dass die Beschränkung auf 1vs1 Kämpfe technischen Limitierungen geschuldet ist. Bei der Auswahl an verschiedenen Monstern macht es Sinn, dass man sich seine Party aus bis zu 6 verschiedenen zusammenstellen kann. Aber wie würde denn das Balancing aussehen, wenn wirklich alle gleichzeitig am Kampf teilnehmen würden? Ich denke, dass 1vs1 von der Dynamik her am besten funktioniert.
Endlich!
28:00 Dass das Auswechseln der Pokemon etwas im Singleplayer unnütz wirkt, ist leider dem doch insgesamt sehr laschem Schwierigkeitsgrad der Reihe geschuldet. Beherrscht man die Spiele, ist auch der Durchgang nur mit dem Startermonster oder einem ähnlich gutem Pokemon überhaupt kein Problem. Eigentlich fußt das ganze Kampfsystem aber darauf, nach dem Schere/Stein/Papier-Prinzip den Gegner auszukontern, indem man immer das passende Monster bereit hält. Gerade im Kampf zwischen echten Menschen sieht man sofort, wie essenziell diese Dynamik eigentlich ist. Dort wird dann pro Kampf zigfach getauscht und es ist spielentscheidend, Typschwächen im gegnerischen Tean zu finden bzw. diese durch das Ausnocken der Pokemon zu erzeugen.
In Japan ist/war es wohl als Kind normal Käfer zu sammeln und gegeneinander kämpfen zu lassen.
Bitte macht doch mal bioschok pls :)
Ist das die deutsche Ausgabe von BioShock? ;D
Oder bekommt man das wenn die Bio Klausur schlecht ausgefallen ist ?
@@Minecraftzocker135 Bioschokolade XD
@@aldi404 ahh na klar, jetzt haben wir's.
ohh mein GOOOT geilo
Bin ich der einzige, der sich über einen fundamentalen Design-Fehler in den Kampfscreens aufregt? Und zwar: Die Namen/Werte von eigenem Pokemon & Feind müssten natürlich getauscht werden! Die 16:9-Anmutung des Kampfbereiches und die Blcikrichtung der Pokemon schreit geradezu nach Links vs. Rechts. Und in den meisten Fällen suggeriert auch das Gesetz der Nähe, dass der Text rechts natürlich zu dem Pokemon darüber gehört - bei 34:08 BERÜHREN die sich sogar. Man versucht das halbherzig durch diese Eckpfeile klar zu machen, aber für mich erscheint es trotzdem konterintuitiv. Ich kann mir das höchstens durch die gewohnte japanische Lese-Richtung von oben nach unten erklären, was bei uns ja eher von links nach rechts ist.
So ganz stimmt aber nicht alles, was ihr sagt. Tut mir leid.
Schon krank, wie primitiv die Welt und die Menschheit manchmal ist - wo eine alberne Billigstory "wer wird der beste pokemon trainer der welt" bekannter ist als die komplexen Welten von Star Wars, oder Harry Potter oder selbst die ganze riesige Micky-Maus-Welt.
Pokémon ist ja nicht für seine Geschichte Legendär. Die Allein trägt das Franchise offensichtlich nicht.
Ich finde nicht, dass pokemon bekannter ist, als die von dir genannten franchises. Meiner meinung nach alle auf einem ziemlichen ähnlichen bekanntheitslevel.
In keiner Welt ist Micky Maus komplexer als Pokemon. Selbst die ersten Pokemon Spiele bieten mehr als die ersten Micky Maus Episoden. Oder Vergleich halt die Game Boy Pokemon Spiele mit den Game Boy Micky Maus Spielen... auch ob der erste Star Wars oder Harry Potter Film, komplexer als Pokemon ist, darf infrage gestellt werden. Den all die 150 Pokemon haben Eigenarten und eine Background Geschichte. Auch waren die Pokemon Spiele oft komplexer als viele Star Wars oder Harry Potter Games (gibt natürlich auch ausnahmen, aber in der Regel war dies so).