Klassiker der Weltliteratur: Marcel Proust - "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" | BR-alpha
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 21 พ.ย. 2024
- Marcel Proust hat mit seinem Romanwerk "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" ein Meisterwerk geschaffen: eine monumentale Darstellung der Pariser Aristokratie und des Großbürgertums in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.
Moderation: Tilman Spengler
Redaktion: Jörg Lösel
Quelle: www.br.de/media...
Unser „Literaturpapst“ Reich-Ranicki hatte keine Zeit für Proust u sich um Kritik gedrückt. Ihre Sendung: Intellektueller Hochgenuss - Wunderbarer Vortrag! Kompliment & Herzlichen Dank!
Verloren ist die Zeit, in der wir nicht lieben.
Es war Wunderbar es zu zuschauen !Sehr inspirierend!
++++++++++++++
MAGISCH
Ihre Präsentation
Die RaumZeit
des Werks
wird
ERLEBBAR
---------------------
Sehr gut beschrieben. Man muss sich fast ein halbes Jahr Zeit nehmen, um es zu lesen. Um das Werk richtig zu verstehen, sollte man zumindest einmal nach Cabourg ( Balbec ) fahren.
Ich liebe die Joyce-Anekdote mit dem Taxi! :)
🎉 so ist es🎉tolles Ergebnis
Sehr interessant.
Tilman Spengler sagt, der Ich-Erzähler, Marcel, wäre in Paris aufgewachsen. Das stimmt jedoch nur zum Teil. Er hat offenbar viel Zeit in seiner Kindheit in einem Dorf mit dem Namen Combray verbracht, ein Ort welcher Schauplatz des ersten Teils des ersten Bandes ist.
Ich hatte das Werk mal angefangen und dann schnell gemerkt, dass es absolut, durch und durch humorfrei ist. Hab es dann deshalb auch wieder weggelegt.
Italo Svevo, Zeno sein Gewissen ( La coscienza di Zeno). das fand ich gut.
❤
Joyce oder Proust.. ein sehr starker Gegensatz... kein Wunder dass sie sich nichts zu sagen hatten....
Ein Genuss für die Ohren 👍🙏👏👌.
Viel Wotte, eetwas zu beschreiben....da lese ich lieber das ORIGINAL ...Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ...und wie ICH diese er-lebt habe....meine ver-lorene Zeit .........meine ERINNERUNG ! ❗️😎
Für mich ist Hesse die unangefochtene Nummer Eins des 20. Jahrhunderts.
Davor kommt aber bitte noch: Thomas Mann👍👍👍
Da
Das wird dem Inhalt des Romans - nichts für "faule" Leser - nur sehr bedingt gerecht. Mehr Berücksichtigung der "Story würde dem Verständnis gut tun.
Die "Story" ist in der Recherche, sofern es überhaupt eine solche gibt, definitiv nicht das Wichtigste. Spengler hat das, wie ich finde, gut gelöst.
Trotz der sehr guten und lebendigen Reznsion ist Á la recherche du Témp perdu, ein über weite Strecken langweiliges Werk.
Dann hast du es nicht richtig verstanden. Mit dem Lesen der Recherche könnte man Jahrzehnte verbringen und in jedem Satz immer wieder die detaillierte Konstruktion Prousts entdecken.
@@JuliAstudent wenn die Recherche allerdings das Detailvermögen der Ausdrucksform des Autors übersteigt, ist es allein keine Frage des Verständnisses mehr, ob man das Buch mag oder nicht, sondern vielmehr eine, der Anhänglichkeit an Rezenssionen.
"Eure Meinung zu dieser Sache ist von recht niederer Art - Ihr solltet es revidieren!" - sorry, so oder so ähnlich lautete ein Satz in diesem Werk und ich hab ewig gewartet, das einmal anwenden zu können. Es sollte natürlich nur ein Gag sein. Es ist natürlich Geschmacksache :) Wenn es Ihnen zu langatmig war, ist das Ihr gutes Recht
Man muss die Z E I T haben ..oder sich n e h m e n ...um DAS WERK über-haupt ergründen zu können, keine ZEIT, geht h i e r gar nicht ! ❗️ Verlorene Zeit ❗️😎❗️