Die methode ist aber nur Sinnvoll, wenn man effizienzorientiert arbeiten möchte oder groß umbauen oder laufen muss zum Abrichten. Denn Abrichten muss ich nach der Bandsäge trotz gerader Schnitte sowieso, ob ich eine Schraube 5 oder gar nochmehr Umdrehungen drehe oder fix das Holz als ganzes nochmal abrichte macht doch einen eher geringen Unterschied. Holzsparender ist es auch nicht, da man ein bisschen Zugabe für das nachträgliche Abrichten und auf dicke schleifen/hobelns auch mit der vorgestellten Methode mitberücksichtigen muss.
Danke für das tolle Video. Dafür müsste man nun natürlich die passende Bandsäge haben. Meine Bar 261 hat noch nicht mal die stabile Führung für den Anschlag. Egal, ich werde es mal versuchen es nachzubauen. Viele Grüße
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mal beschreibt, wie man auch kleinere Bandsägen wie die METABO BAS261 so einstellen, dass man damit Bretter schneiden kann. Bei mir verläuft das Blatt leider immer.
Wenn ein Blatt verläuft, liegt es oft schlicht daran, dass es nicht top-scharf ist. Am besten: zum Schärfdienst geben, dann (bei balliger Rollengummierung) mittig auf die Rolle legen, spannen und dann die Führungen eng, aber noch kontaktlos einstellen. Dann sollte das Verlaufen Geschichte sein. Andreas von HolzWerken
Da läßt sich sehr gut 3D-Druck für nutzen. Exakte Distanzstücke in 1, 2, 3, 5 mm usw. drucken und anstatt dem Drehrad zwischen einen festen Anschlag und den eigentlichen Andchlag kiemmen. Erst 4mm, dann 8mm usw..
Meine Driftet etwas und dann kann man schlecht mit dem Anschlag arbeiten. In Herrn Henn's Bandsägenbuch steht leider nichts wie ich das anstellen kann, habt ihr einen Tipp? Ich habe eine Felder FB510.
In einem anderen Bandsägenbuch steht eine sehr sinnige und simple Lösung. Man nehme ein Stück holz, mit einer gerade Kante. Man zeichne Parrallel zu kante einen riss an und säge dann freihand den geraden Riss entlang bis man etwa bei den mitte ist. Dabei verdreht man das Holz beim führen automatisch so das das Sägeband gerade am Riss entlangschneidet. Jetzt Maschine aus, holz gut festhalten oder festklemmen und mit einem Bleistift o.ä. entlang der Kante des Holzes den Winkel auf den Maschinentisch zeichnen. Das ist jetzt der winkel indem das aktuelle Sägeband auf der Bandsäge geradeschneidet. Und nach dem Riss jetzt den Anschlag einstellen. Funktioniert bei mir zumindest wunderbar.
Dominok von MHM ( maschinenhandel mayer) hat vor löngerer zeit ein sehr informatives video zum einstellen einer bandsöge gemacht, such das mal hier bei YT .
Wenn ein Blatt verläuft, liegt es oft schlicht daran, dass es nicht top-scharf ist. Am besten: zum Schärfdienst geben, dann (bei balliger Rollengummierung) mittig auf die Rolle legen, spannen und dann die Führungen eng, aber noch kontaktlos einstellen. Dann sollte das Verlaufen Geschichte sein. Andreas von HolzWerken
Ich verstehe nicht, welches Problem hier gelöst wird. Entweder meine Bandsäge sägt sauber geradeaus, dann kann ich auch einfach so mit dem festen Anschlag arbeiten. Oder sie tut das nicht (meine eher selten...), dann müsste ich mit dieser Methode auch jedes Brettchen nochmal hobeln. Der Aufwand ist m. E. der Gleiche.
Manchmal hat das Holz auch eigespannung, welche das Holz vom Anschlag wegdrückt wenn man entgegen diesen arbeitet. Da kann es Sinn machen wie im Video zu sägen.
Das Jig funktioniert gut, schon vor einigen Jahren nachgebaut und auch an der N4400 genutzt. Einfach, schnell und effizient. Danke.
Tolle Bandsäge.👍🏾👍🏾👍🏾
Hallo! Hammer der Tip. Danke ! Grüße gehen raus Micha aus Berlin! Ick Liebe Vorichtungen!
TOP TIPP!
Mit der Record Power Sabre 350 spart man sich sogar das Jig, weil die Parallelanschlagschiene eine metrische Skala eingelasert hat.
Bei der Powermatic auch. ;)
Klasse 😊
Die methode ist aber nur Sinnvoll, wenn man effizienzorientiert arbeiten möchte oder groß umbauen oder laufen muss zum Abrichten. Denn Abrichten muss ich nach der Bandsäge trotz gerader Schnitte sowieso, ob ich eine Schraube 5 oder gar nochmehr Umdrehungen drehe oder fix das Holz als ganzes nochmal abrichte macht doch einen eher geringen Unterschied. Holzsparender ist es auch nicht, da man ein bisschen Zugabe für das nachträgliche Abrichten und auf dicke schleifen/hobelns auch mit der vorgestellten Methode mitberücksichtigen muss.
Danke für das tolle Video. Dafür müsste man nun natürlich die passende Bandsäge haben. Meine Bar 261 hat noch nicht mal die stabile Führung für den Anschlag. Egal, ich werde es mal versuchen es nachzubauen.
Viele Grüße
Ist top
Leider hab ich eine alte Meber und der Schnitt verläuft immer, Gleitlager müssten neu gemacht werde, danke aber
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mal beschreibt, wie man auch kleinere Bandsägen wie die METABO BAS261 so einstellen, dass man damit Bretter schneiden kann. Bei mir verläuft das Blatt leider immer.
Wenn ein Blatt verläuft, liegt es oft schlicht daran, dass es nicht top-scharf ist. Am besten: zum Schärfdienst geben, dann (bei balliger Rollengummierung) mittig auf die Rolle legen, spannen und dann die Führungen eng, aber noch kontaktlos einstellen. Dann sollte das Verlaufen Geschichte sein.
Andreas von HolzWerken
Da läßt sich sehr gut 3D-Druck für nutzen. Exakte Distanzstücke in 1, 2, 3, 5 mm usw. drucken und anstatt dem Drehrad zwischen einen festen Anschlag und den eigentlichen Andchlag kiemmen. Erst 4mm, dann 8mm usw..
Ja, klar, das geht auch.
Meine Driftet etwas und dann kann man schlecht mit dem Anschlag arbeiten.
In Herrn Henn's Bandsägenbuch steht leider nichts wie ich das anstellen kann, habt ihr einen Tipp?
Ich habe eine Felder FB510.
Stell den Anschlagswinkel auf den Driftwinkel ein. Nicht parallel zur Nut...
In einem anderen Bandsägenbuch steht eine sehr sinnige und simple Lösung. Man nehme ein Stück holz, mit einer gerade Kante. Man zeichne Parrallel zu kante einen riss an und säge dann freihand den geraden Riss entlang bis man etwa bei den mitte ist. Dabei verdreht man das Holz beim führen automatisch so das das Sägeband gerade am Riss entlangschneidet. Jetzt Maschine aus, holz gut festhalten oder festklemmen und mit einem Bleistift o.ä. entlang der Kante des Holzes den Winkel auf den Maschinentisch zeichnen. Das ist jetzt der winkel indem das aktuelle Sägeband auf der Bandsäge geradeschneidet. Und nach dem Riss jetzt den Anschlag einstellen. Funktioniert bei mir zumindest wunderbar.
Dominok von MHM ( maschinenhandel mayer) hat vor löngerer zeit ein sehr informatives video zum einstellen einer bandsöge gemacht, such das mal hier bei YT .
Wenn ein Blatt verläuft, liegt es oft schlicht daran, dass es nicht top-scharf ist. Am besten: zum Schärfdienst geben, dann (bei balliger Rollengummierung) mittig auf die Rolle legen, spannen und dann die Führungen eng, aber noch kontaktlos einstellen. Dann sollte das Verlaufen Geschichte sein.
Andreas von HolzWerken
Hallo ! Schoenes Video. Ich hâtte eine Frage : wie breit ist das Sägeband ? Gruesse aus Frankreich.
16 Millimeter oder breiter macht Sinn
@@Gerhard-Figl Danke für die Antwort. Ich hätte so wie so ein Band von 15 oder 20 mm genommen.
Das sind 20 mm.
Andreas von HolzWerken
Ich verstehe nicht, welches Problem hier gelöst wird. Entweder meine Bandsäge sägt sauber geradeaus, dann kann ich auch einfach so mit dem festen Anschlag arbeiten. Oder sie tut das nicht (meine eher selten...), dann müsste ich mit dieser Methode auch jedes Brettchen nochmal hobeln. Der Aufwand ist m. E. der Gleiche.
Wenn du keine Abrichte hast, dann ist diese Methode genauer.
Manchmal hat das Holz auch eigespannung, welche das Holz vom Anschlag wegdrückt wenn man entgegen diesen arbeitet. Da kann es Sinn machen wie im Video zu sägen.