Die LAUFBAHN vom KRANKENPFLEGER bei der BUNDESWEHR | plakos-akademie.de
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ส.ค. 2024
- Möchtest Du eine Karriere bei der Bundeswehr beginnen, musst Du in der Tat einige Hürden überwinden.
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Sehr cooles Video, meine Frage wäre warum bist du nicht mehr in der Bundeswehr?
und was passiert wenn ich schon Ausbildung geschollsen habe ?
Wurde das mit dem Auslandsdienst von der Bundeswehr gesponsert oder musstest du alles selber zahlen?
Erstmal, gutes Video und danke dafür!
Wie sieht es denn mit der körperlichen fitheit aus vor und während der Ausbildung?
Was macht man als Pflegefachmann während man nicht im Auslandseinsatz ist? Arbeitet man in einem der Bundeswehr krankenhäuser oder welche Aufgabe übernimmt man dann?
Danke für dieses Informative Video.😊 Meine Frage wäre läuft das mit dem Rettungssanitäter genau so ab oder geht es in eine andere Richtung? Danke im voraus.
Deeennn ise läuft so ähnlich ab. Sollen wir dir genauere Infos mal per Email zusenden? Dann schreib uns gerne an marc-philipp@plakos.de
Muss man an die zivile Schule eine extra Bewerbung schreiben bei Dienstantritt zur Grundausbildung?
Vielen Dank für dein Video! Eine Frage: ich bin seit 2017 examinierte Gesundheits- u. Krankenpflegerin. Wie sieht es aus als Queereinsteiger? Ich bin 30 J. jung und w. Werden Queereinsteiger genommen und wenn ja, welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen?
Das Beste ist einen Beratungstermin Direkt bei der Bundeswehr zu machen. bzw die Hotline anzurufen,
viel Erfolg.
Ich hab mal eine Frage wenn ich jetzt schon eine Ausbildung als Krankenpfleger habe muss ich trd eine bei der Bundeswehr machen?weil sich dort vllt einiges in der Ausbildung ändert?
Die Bundeswehr bietet vielseitige Möglichkeiten als Quereinsteiger mit abgeschlossener Berufsausbildung einzusteigen. Denke falls du als Krankenpfleger zum Bund gehst müsstest du eventuell diverse Fortbildung nochmal machen aber auch nicht all zu viel. Die pflegereform hat ja lediglich dafür gesorgt das Der Pflegefachmann alle 3 Stationen (also Pediatrie, kranken und Altenpflege) in ambulant und stationär durchläuft.
@@BeatZerol was heißt denn "auch nicht zuviel"? Hast du überhaupt Ahnung oder vermutest du hier nur? Man macht seine ganz normale militärische Ausbildung, wie er im Video schon gesagt hat und macht danach seine verkürzte ZAW, also eine ganz normale zvilberufliche Ausbildung, wie es jeder auch im zivilen macht. Sollte man dann iwann in den Einsatz gehen, wird man über gewisse Lagen und Verhaltensweisen aufgeklärt, trainiert und geschult. Nennt sich auch EAKK-Ausbildung, sprich einsatzvorbereitende Ausbildung in Konflikt- und Krisengebieten, quasi eine Art Lehrgang für den Auslandseinsatz. Das hat aber null mit der Pflegeausbildung zu tun. Hat man schon vor der BW seine Pflegeausbildung, macht man die sicherlich nicht erneut bei der BW, auch keine Lehrgänge diesbezüglich oder so einen Quatsch, den du hier behauptest
Kann man sich die Ausbildungsstelle selbst aussuchen? Also wie hier jetzt zB Berlin. Oder wird man einfach “irgendwo hingeschickt?”
Nein kann man nicht, man wird zugewiesen.
Ja du wirst „irgendwo hingeschickt“ , aber häufig werden die Wünsche erfüllt
top
wie war der Ton bei der Bundeswehr ist das alles so militärisch also wie man das auf den film sieht wo dann da so ein General ist und Rum Brüllt?????????
Nicklas König Wie alt bist du?
Ja ist genau wie in Hollywood bei Apocalypse Now. 1 zu 1.
Oder du hast gewisse Vorurteile im Kopf. Was du als militärischen Ton kennst, ist eher die US Armee. Die funktioniert da etwas anders. Auch was den Soldatentyp angeht der am Ende bei raus kommt. In der deutschen Bundeswehr hast du klar Disziplin. Du hast hierarchische Strukturen (also höherer Dienstgrad ist zu respektieren). Du hast deine Kameraden. Aber die Bundeswehr gestattet dir das eigene Denken. Das ist etwas was in der US Armee eher weniger erwünscht ist. Dort ist Soldat=Befehlsempfänger. Die wischen sich ohne Befehl nicht mal den Hintern ab.
In der BW kommt es auch arg auf den Offizier an, welcher Ton herrscht. Und auf die Einheit. Grundsätzlich erniedrigt durch niederbrüllen wie im Bootcamp passiert aber nicht. Der Ton ist zackig und kurz angebunden, nicht selten aber auch sarkastisch humorvoll. Wer damit nicht umgehen kann, ist da falsch. Was den Sanidienst angeht. Auch dort herrscht etwas anderer Ton als im zivilen Bereich, aber im Alltag ist es trotzdem locker. Aus eigener Erfahrung: Im zivilen Bereich bist du gestresster. Liegt aber auch daran das im zivilen Bereich du 95% Schwestern hast die hysterisch rumschnattern und vor lauter Gelaber nicht ausm Knet kommen. Wer mal im zivilen Bereich eine "Pimmelschicht" hatte, weiß ungefähr wie smooth sowas abläuft. Dazu hast du junges Patietengut. Keine Dementen Rentner. Von der psychischen Seite her muss man natürlich damit rechnen das psychische Traumata auftreten. Das hast du im zivilen Bereich aber auch.
Vorteil ist einfach: Bei der BW hast du Pflege wie man es sich vorstellt. Zeit für den Patienten. Weniger Vollpflege. Ordentliche Bezahlung. Gute Work-Life Balance. Gute Karrieremöglichkeiten und Würdigung deiner Arbeit. Auch ist das Ansehen höher, alleine weil du Uniform trägst. Vom Sold bleibt auch mehr übrig, da du keine Sozialleistungen trägst und du bist krisensicher. Und selbst wenn sie die BW morgen auflösen, nimmt dich in der Privatwirtschaft jeder mit Kusshand. Ist aber dann ein Abstieg.
Wo du im zivilen Bereich eigentlich nach der Ausbildung fest steckst und kaum aufsteigen kannst, hast du auf BW Seite einfach auch den Willen dich gut zu qualifizieren. Da musst du nicht betteln das du Praxisanleiter machen darfst. Du bist es. Bei guter Leistung kriegst du neuen Dienstrang. Die Strukturen sind überall genormt kein "Wir machen das auf unserer Station aber so und so und das schon immer". Dafür hast du eben kein "Ich weiß du bist schon 14 Tage am Stück da, aber dein erstes Freies Wochenende seit 2 Monaten......da brauchen wir dich auf der Chirurgie. Und dann bitte noch 4 Nachtschichten auf der Geriatrie. Ich weiß nicht wie wir das sonst schaffen sollen bla sülz"
Was du bedenken musst:
-Auslandseinsatz. Und als Sanitätsdienst gehst du immer als erstes, wenn der Bundesrat noch diskutiert ob man Soldaten schickt. Du bist immer dabei bei "Versorgungs und Ausbildungskontingent" Egal ob Mali, Ukraine, Afghanistan.
-Du hast keine Entscheidung über deinen Einsatzort. Du bist da wo du gebraucht wirst.
-Familie gründen erfordert einen Partner der weiß was "Bundeswehrehemann\frau" bedeutet. Vorher abklären. Der Partner muss sich daran gewöhnen das er a) oft umzieht, b) die häuslichen Pflichten übernimmt inkl. Kinder erziehen c) du vom Einsatz nicht wiederkehren kannst. Dafür ist er maximal abgesichert. Er muss sich dran gewöhnen das er eben bei vielen Dingen die 2. Geige spielt und seine Karriere eben hinten ansteht.
-Ob du Berufssoldat wirst ist nicht sicher
@@rumpels6124 und wie alt bist DU??
Du brauchst gar nicht so reden wie jemand der du nicht bist
DU redest ja auch als wenn diene Meinung interessieren würde!