Wildes Bayern - Geburt eines Urwaldes (1 von 3)

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  • เผยแพร่เมื่อ 5 ต.ค. 2013
  • „Als sich in den 1980er-Jahren im Nationalpark Bayerischer Wald der Borkenkäfer außergewöhnlich stark vermehrte und die Nationalparkverwaltung eine Bekämpfung bewusst unterließ, hatte das weitreichende Folgen. Binnen weniger Jahre starben mehrere tausend Hektar alter, ehemals wirtschaftlich genutzter Fichtenbestände in den Hochlagen ab. Vom Ende des Waldes war die Rede, vom ‚größten Waldfriedhof Mitteleuropas' und vom Ruin der Tourismusregionen Bayerischer Wald. Aber aus dem Werk der Borkenkäfer wuchs ein neuer Wald heran, vielgestaltiger und bunter als es der vorherige Wirtschaftswald je war." (Senderinformation, BR)

ความคิดเห็น • 6

  • @MartyGer
    @MartyGer 4 ปีที่แล้ว +2

    ... und den gleichen Prozess kann man jetzt live nochmal im Harz miterleben. Gruselig die nur noch wenigen grünen Flecken im grau der toten Bäume bspw. oben vom Brocken anzuschauen. Aber: Diese Doku macht Hoffnung! :)

  • @AMarbel213
    @AMarbel213 ปีที่แล้ว +1

    Horst Stern hatte recht
    Jeder sollte sich seine Beiträge einmal ansehen!

  • @johannesneef1094
    @johannesneef1094 3 ปีที่แล้ว +1

    Der Sogenannte Naturwald, ist kein Lieferant für Bauholz und Möbel !

  • @juliusbirk7110
    @juliusbirk7110 6 ปีที่แล้ว +3

    Weg mit dem Borkenkäfer holt das Befallene Holz aus dem Wald ➡️Schadensbegrenzung und dann umstellen auf Mischwald dann hat man wenigstens das befallene Holz und das noch gesunden nicht verloren

    • @reginahauner7279
      @reginahauner7279 4 ปีที่แล้ว +2

      Hm, wieso eigentlich?
      Die Natur hat ihre eigenen Gesetze.
      Sie hat sich schon selbst reguliert, als es den Menschen noch nicht gab.
      Wir müssen nicht immer überall eingreifen.
      Das, was unsereiner noch lernen muss, ist Geduld zu haben und manchen Dingen Zeit und Raum zu geben, um sich zu entwickeln.