2.500⎠pro Monat - von KapitalertrÃĪgen leben | REALISTISCH?
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Es handelt sich um keine Kaufempfehlung oder Anlageberatung. Es soll euch lediglich meine persÃķnliche Meinung aufzeigen.
Bei den Links in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um Affiliate-Links, (*) die mir helfen diesen Kanal zu finanzieren. Der Mehrwert fÞr dich geht dabei immer vor Provision! Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Ich verlinke nur Produkte die ich selbst nutze oder meinen Freunden & Familie empfehlen wÞrde.
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Leider keine Spur von dem Rechner aus dem Video bei 14:59 oder Þbersehe ich etwas?
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Danke!
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Deine Art der PrÃĪsentation unterscheidet sich echt stark von anderen Finanz-TH-camrn. Deine BeitrÃĪge sind zu 100% schlÞssig und transparent aufgezeigt. Super Sache fÞr komplette AnfÃĪnger und Fortgeschrittene. Bitte weiter so!
Ich schau dich weil ich gering Verdiener bin und mehr aus mein Geld machen mÃķchte und nicht weiter sinnlos verschwenden will. Weiter so, Toller Content. Mfg
Freut mich zu lesen. Dann wirst du auch aus dir was machen. Ich kann dir mal meine Geschichte so n bisl zusammenfassen.
Bin in Bayern geboren und hab 2007 ausgelernt als Industriemechaniker. Direkt im Anschluss war leider die Finanzkrise und somit war ich fÞr rund 10 Jahre Leiharbeiter - Festanstellungen waren nicht zu finden. Ich hatte also nie Geld und war immer Pleite - wenns nenn Vorfall gab, stand ich bei Papa und hab um n paar Euro fragen mÞssen...
2018 habe ich dann ein Nebengewerbe auf Twitch gestartet was zwar nicht viel - aber trotzdem 200⎠im Monat brachte. 2019 kam dann eine Festanstellung dazu (15⎠die Stunde) Anfang 2020 hab ich dann weil ich sehr sparsam lebe es tatsÃĪchlich geschafft, das ich 10.000⎠auf dem Bankkonto hatte - soviel wie noch nie zuvor. Dann hab ich Þberlegt wie ich aus meinem Geld mehr machen kann denn einfach so auf dem Bankkonto wollt ich es nicht liegen lassen. 4 Wochen lang und wohl 5 Stunden am Tag hab ich mir Finanztip, Finanzfluss, FinanzbÃĪr usw angesehen und mich mit ETFs beschÃĪftigt. Dann kam ein Schicksalsschlag im Positiven Sinne - Corona. Die Aktien stÞrzten ein, und ich hab sogar tatsÃĪchlich zum Tiefstkurse Ende MÃĪrz 2020 das erste mal ETFs gekauft. Zugegeben mein Nebeneinkommen kÃķnnte ich noch nicht wirklich steigern aber dass in meinem Hauptjob auf mittlerweile 19⎠die Stunde. Ich investiere da ich nach wie vor gÞnstig lebe 700⎠im Monat an der BÃķrse und mein Depot ist mittlerweile 80.000⎠schwer.
Du siehst auch als "Geringverdiener" kann man was erreichen. Sorg fÞr gÞnstige LebensverhÃĪltnisse ( GÞnstige Miete, gÞnstiger Handyvertrag, GÞnstiger Internetvertrag und wenig LuxusgÞter ) investier viel in streuende ETFs an der BÃķrse und probier dein Gehalt im Job zu steigern. Dann schaffst du's dir was aufzubauen. Ich drÞck dir ganz fest die Daumen ðŠðŠðŠ
Ihr Geringverdiener widert mich an ðĪŪ
buy bitcoin
@@MrZillas haste recht
@@finanzenfuranfanger7886 Auf die Rechnung bin ich auch mal gespannt wie das funktioniert haben soll, aber da wird sicherlich nichts mehr kommen :-)
Also ich gehe jetzt mit 50 in den selbsterarbeiteten Ruhestand. Meine NettoeinkÞnfte zuletzt etwa 5500 Euro/Monat (ja, das ist deutlich Þber Durchschnitt). ZukÞnftig ist damit zu Rechnen, dass ich netto ca. 1300 Euro/Monat aus KapitalertrÃĪgen kommen (konzentriert auf 1.HJ durch Dividenden). Damit habe ich bisher auch gelebt. Haus ist bezahlt, Strom kommt vom Dach und Kredite habe ich nicht. Auch freue ich mich, mal eine Kartoffel aus dem Garten zu essen.
Klingt sehr entspannt, gut gemacht ð
Werde dieses Jahr zum ersten Mal die Jahresmiete als Dividenden erhalten. Brauch zwar nicht, da ich noch arbeite, aber beruhigend ist es schon.
Ich auch. Ein Meilenstein.
Sehr stark ð
Mega ð genau das ist mein Ziel. Die Miete mit passivem Einkommen bezahlen zu kÃķnnen.
Das ist eigentlich ein cooles Ziel. Die knapp 10 k sind auch nicht unrealistisch. Danke fÞr den Anreiz.
Bin ich noch bisl weg ð...Aber der Weg ist das Ziel. Hab aktuell rund 3500⎠Jahresdividende. Allerdings muss ich dazusagen investier ich erst seit dem Coronacrash sprich MÃĪrz 2020
An alle fÞr die 600 000⎠unerreichbar scheinen: Die Rechnung basiert auf der Bedingung, dass das VermÃķgen immer bei 600 000⎠bleibt. FÞr die Rente finde ich es legitim, dass das Kapital am Ende aufgebraucht ist. Ein Beispiel vom Entnahmerechner mit Kapitalverzehr:
Wenn du in einen Zeitraum von 30 Jahren und einem Zinssatz von 5%, monatlich 1500⎠entnehmen mÃķchtest, benÃķtigst du ein AnlagevermÃķgen von 282.989âŽ.
Das ist nur die HÃĪlfte von den 600 000⎠und damit fÞr viele wohl eher erreichbar :)
Ich habe es geschafft aber mit Immobilien
2016 ging es los jetzt habe ich 4 HÃĪuser
Auf Kapitalverzehr statt -erhalt zu setzen, egibt schon Sinn, wenn man z.B. keine Kinder hat und plant, denen man etwas vererben wollen wÞrde.
Aber, man sollte auch hoffen statt 30 vielleicht noch 40 Jahre nach der Rente zu Leben, oder was wenn man gar 110 wird und dann plÃķtzlich von Spitzenverdienerniveau auf nahe der Armutsgrenze fÃĪllt? Oder es ereilt einen eine kostspielige Krankheit. Und man glaubt z.B. nicht daran, daà 4% Entnahme funktionieren (vgl. Gerd Kommer). Dann ist man am Ende auch mit Kapitalverzehr und etwas Sicherheitspuffer bei den hÃķheren Werten...
600.000 hmm das geht ja relativ einfach.
Erbe, Ersparnis, passives Einkommen und Einkommen aus der Arbeit...passt ð
Bester Kommentar! Du hast verstanden was finanzielle Freiheit ist, darÞber gibt das Video nur bedingt Auskunft!
Du brauchst nicht einen Zinssatz von 5% sondern 5% + Inflationsausgleich. Und wo bekommst Du aus heutiger Sicht 5% + Inflationsausgleich ohne Risiko? Wie geht Deine Rechnung bei einem massiven Crash der Þber 5-15 Jahre anhÃĪlt auf, gegen den Du Dich nicht schÞtzen kannst, wenn Du noch auf 5% + Inflationsausgleich angewiesen bist? Halbwegs sicher kannst Du Dein Geld hÃķchstens knapp zum Inflationsausgleich anlegen - dann brauchst Du aber im Prinzip 1500 * 12 * Jahre, also doch wieder 540.000 Euro, fÞr 30 Jahre.
Beim Gehalt sollte man eher nach dem Median gehen anstatt dem Durchschnitt.
So ein paar Topverdiener fÃĪlschen gerne den Eindruck...
Aber Klasse Video, wirklich toll und verstÃĪndlich erklÃĪrt!
Finde dass es wichtig ist die Balance zwischen Leben und Sparen zu halten.
Mir bringt es nichts wenn ich auf Teufel komm raus jeden Monat auf alles verzichte um eine bestimmte Sparrate zu erfÞllen. Das Leben kann leider echt schnell vorbei sein durch Krankheit, Unfall oder sonstige SchicksalsschlÃĪge.
JA, die RegelmÃĪÃigkeit UND "das wieder Reinvestieren" machen - auf Dauer - einen enormen Unterschied?
Desto frÞher damit begonnen wird,
desto besser?....
Genau, der Sarg hat keinen Geldbeutel.
Tja das ist dje Balance frage die wie immer sehr schwierig zu managen ist. Gehse all in, versuchse nebenbei aber noch zu leben und was mit deinem geld anzufangen wo du auch spaà mit hast. So oder so perfekt gibt es hier nicht
In den Berechnungen wird immer vergessen das das Leben endlich ist. HeiÃt das unser vermÃķgen ab einem Tag X auch wieder sinken darf und wir mehr entnehmen dÞrfen als es einbringt.
Sehr gutes Video + Konzept. Nur zwei Anmerkungen. Da du von Etfs ausgehst ist die Teilfreistellung von 30% zu berÞcksichtigen. AuÃerdem ist das Durchschnittsgehalt nicht relevant fÞr die Mehrheit der Leute sondern das Mediangehalt und dieses liegt deutlich unter 4000âŽ
Wie auch alle weiteren Videos von Dir, sehr professionell und realistisch. Keine Augenwischerei, sachlich und trotzdem ansehnlich dargestellt. Sehr inspirierend ! Danke
Hallo, wir als Familie (33 und 35) mit 2 Kindern sparen im Jahr Þber 14000 Euro. Trotz dessen, dass wir kein hohes Gehalt haben. Wir haben aber beide seit wir Geld verdienen auf die Seite gelegt, uns davon vor 9 Jahren ein Haus gekauft und das kernsaniert. Dadurch ist das Haus abbezahlt und wir haben nur noch Kosten von 1900 Euro im Monat darin ist alles inkludiert. Wir Budgetieren. Somit kÃķnnen wir den Rest investieren. Wir investieren allerdings noch nicht so lange (ein bisschen mehr als 2 jahre) dieses jahr haben wir im Schnitt schon 60 euro im monat an Dividenden erhalten. LG
Super und weiter machen ð.
Wir sparen/investieren auch seitdem wir arbeiten ein passables Sommern (20-30 k pro Jahr, jetzt ca. 7 Jahre), aber fÞr ein Haus langt es leider noch nicht im Raum MÞnchen. Jetzt so oder so nicht, zumal die aktuelle Situation eher die Chance zum nachkaufen ist und viele Rendite weggebrachten ist.
Was fÞr Aktien hÃĪltst du? Das ist echt viel
@@arktos9160 ist alles relativ. Wie bekommen bald unser 2. Kind. Da wird die Sparrate erstmal deutlich einbrechen :).
Aktien haben wir gar nicht mehr so viele (Daimler und Daimler Truck, BASF, Bayer, BYD, Evotec und noch einige spekulative Werte). Haben auch in ETFs, Edelmetalle und Kryptos gestreut. Aktuell liegt tatsÃĪchlich die HÃĪlfte in Cash rumâĶ
@@Markusgebvor ja aktuell sind die hauspreise auch extrem hoch. Als wir das vor 9 Jahren gekauft haben waren die Preise hier noch wesentlich humaner, heute wÞrden wir hier mehr als das doppelte fÞr das selbe Haus bezahlen.
Dann wÞnsche ich viel GlÞck:)
@@arktos9160 Verschiedenes, BASF, IBM, Mercedes sind nur ein paar davon. Ich habe auch auszahlende etfs und normale etfs. Aber du solltest selbst schauen, was fÞr dich passt, jeder sollte sich selbst informieren.
Ich mÃķchte hier anmerken, dass nicht nur der Sparerfreibetrag von lediglich 801 Euro in Betracht kommt. Man kann beim Finanzamt eine NV Bescheinigung (nichtveranlagungsbescheinigung) beantragen und hat dann jÃĪhrlich den "Steuer-Grundfreibetrag" steuerfrei. Das sind aktuell ja etwas Þber 10.000 p.a. Das heiÃt wenn du sowieso nicht arbeitest und von deinen Dividenden leben mÃķchtest, wÃĪre oben besagte NV Bescheinigung eine Variante. So werden weniger KapitalertrÃĪge versteuert (fÞr den Fall man hat sonst keine Einnahmen natÞrlich). Hierdurch spart man also statt 801 Freibetrag => 200 Euro - 10.000 => 2.500 Euro, das wÞrde das monatliche Netto um 200⎠erhÃķhen. Wenn man dann noch kleine Kinder hat, die natÞrlich auch alle nicht arbeiten und eine NV Bescheinigung haben....
ab 5800 Euro Einnahmen (auch aus KapitalertrÃĪgen) wirst du sozialversicherungspflichtig. Sprich dann geht zumindest keine Familienversicherung mehr.
Die NV-Bescheinigung gibt's aber auch nur, wenn das Einkommen entsprechend so niedrig ist, daà man sich die Japitalertragssteuer Þber die EinkommensteuererklÃĪrung sowieso wieder zurÞck holen kÃķnnte. Das klappt als SchÞler und Student prima, aber als Renter, der das Ziel erreicht hat, mindestens sein aus dem Arbeitsleben gewohntes Einkommensniveau durch seine KapitalertrÃĪge zu halten, dann natÞrlich eben nicht.
Der Rentner profitiert nur umgekehrt davon, auf den grÃķÃeren Teil seines Einkommens nun "nur" noch den Satz der Kapitalertragssteuer zu zahlen, statt z.B. den Spitzensteuersatz der Einkommensteuer.
Wenn es rein ums SpÞren geht, wÞrden 190⎠pro Monat fÞr mich schon einen krassen Unterschied machen. Das sind meine Kosten fÞr den Monatseinkauf.
Bitte sag nicht, dass Geld arbeitet. Geld hat noch nie gearbeitet. Es sind Menschen, die Arbeiten und WertschÃķpfung betreiben.
Im Grunde wÃĪre es schÃķn soviel NettoertrÃĪge zusÃĪtzlich zu haben,wie man in seinem Job verdient. Bei mir wÃĪre das zwischen 3000⎠und 4000âŽ. Dann wÞrde ich auf Teilzeit gehen und die zusÃĪtzliche Zeit fÞr Familie und Hobbies nutzen! Die Investitionen laufen natÞrlich weiter.ð
Dein Content ist wirklich spannend und lehrreich. Du schaffst es diesen transparent und verstÃĪndlich rÞberzubringen. Wirklich toll was du hier machst. Mein Respekt, weil ich weià wie aufwÃĪndig solche Videos sein kÃķnnen, und bitte weiter so machen ððžð
gutes Video. Es muss klar sein, dass "FrÞhrente mit 50" oder gar 40 :-) so bekannte Schlagworte geworden sind um Aufmerksamkeit zu erlangen... klar, es herrscht halt allgemein der Trend "ÃĪhhh Arbeit is bÃĪÃĪÃĪh", man will also weg davon was eh schon mal grundsÃĪtzlich schlecht ist. Ich gebe kurz ein Beispiel. Die Rente mit 40 (so will ich es jetzt mal nennen, was immer das heiÃt, weniger Arbeiten, Teilzeit, selbstÃĪndig was machen usw.. ganz egal) ist ein sehr ambitioniertes Ziel, es ist gleichzusetzen wie ein straffer Sixpack im Fitnessstudio und 50er Oberarme. Das hat halt nicht jeder, weil niemand den Preis dafÞr zahlen will, ganz einfach. Und das Problem besteht wie oben von mir geschildert, es herrscht im Hinterkopf der Gedanke "man muss wegkommen von Arbeit", das wÞrde in der Analogie oben bedeuten "ich will raus aus dem Fitnessstudio". Aber was macht derjenige mit Sixpack und 50er Oberarm? Er ist noch lÃĪnger im Fitnessstudio. Also irgendwie seltsam oder..... es ist das GefÞhl von Freiheit was wichtig ist, aber man erreicht es nicht indem man "weg will". Derjenige, der schon da ist, weià es ganz genau und stellt dann fest, eigentlich will ich ja nicht weg sondern habe die Freiheit jeden Tag zu wÃĪhlen... und wenn man in der Position ist, denkt man gar nicht mehr ans weg wollen sondern nimmt viele Dinge ganz anders wahr. Das verstehen aber die meisten Leute nicht. Sie ziehen an irgendetwas und je mehr sie ziehen desto mehr entfernt es sich von einem. Das ist im Sport so (oh schnell noch eine DiÃĪt suchen, schnell schnell), das ist in der Beziehung so (oh schnell auf Tinder jemand finden, klappt auch nicht) und das ist bei Finanzen ebenso (oh schnell raus aus der Arbeit).... einfach mal nachdenken.
Der Vergleich mit dem Fitnessstudio und der Arbeit hinkt ein wenig, vÃķllig unterschiedliche Motivationen. Ins Studio gehst du um dich persÃķnlich zu verbessern und gesÞnder zu leben,also einen Mehrwert schaffen. Zur Arbeit gehst du aber vorrangig um jemand anderes ein besseres Leben zu ermÃķglichen und du bekommst dafÞr eine EntschÃĪdigung fÞr deine Zeit. Arbeiten ist ein notwendiges Ãbel um seine Ausgaben zu bestreiten und keine Sache die dich in irgendeiner Form bereichert, abgesehen eventuell von den sozialen Kontakten, die man sich da wiederum aber nicht aussuchen kann.
Fitness ist die freiwillige Entscheidung Zeit zu Opfern um eventuell mehr Zeit zu bekommen, Arbeit ist eine notwendige Entscheidung Zeit zu Opfern um ein halbwegs vernÞnftiges Leben zu fÞhren. Zeit ist der wahre Reichtum und reich ist derjenige der frei Þber seine Zeit bestimmen kann.
Gute Analyse. Die genannten Startinvestitionen sind fÞr die meisten aber nur durch Erbe oder Schenkung zu erreichen. Oder leben wie ein MÃķnch
Man sollte nicht am Ende des Monats investieren, was Þbrig bleibt, sondern direkt am Anfang. ;-)
Danke fÞr dieses tolle Video, das sicherlich viel Arbeit in der Vorbereitung und Recherche gemacht hat. Ich stimme dir auch in fast allen Punkten vollkommen zu. Einzig bei der Geld-Generierung habe ich eine andere Meinung. Auch wenn es viele unseriÃķse Angebote gibt, halte ich einen wachen Geist und eine unternehmerische Denke fÞr elementar. Ich finde es etws zu bequem zu erwarten, dass man nur fÞrs Nichtstun bezahlt wird. Ich selbst habe mich in diverse Themen eingearbeitet und Wissen aufgebaut und ziehe jetzt durch diese Initiative ein inzwischen gutes passives Einkommen. Das erhÃķht die Sparquote dann nochmal deutlich. Ich mÃķchte einfach dafÞr werben, engagiert und mit Mut an Ideen heranzugehen, um sich den Traum von finanzieller Freiheit frÞher zu ermÃķglichen.
Wenn man sich die Szenarien genauer anschaut, sind sie fÞr alle nicht wirklich realistisch, um wirklich davon leben zu kÃķnnen. Die einen sind am Ende zu alt und die anderen haben einen deutlich hÃķheren Finanzbedarf. Wer mit 42, mit 300k starten und auch noch 2,5k monatlich abzweigen kann, der wird dann mit insgesamt 2,5k im Monat nicht sehr weit kommen, da die Lebenshaltungskosten einfach deutlich hÃķher sein werden. Das ist dann hÃķchstens ein guter Zuverdienst, aber nichts, worauf man sich fÞr den Rest seines Lebens ausruhen kann, selbst wenn man das angelegte Kapital hinzurechnet. Man muss auch bedenken, dass von dieser Nettosumme noch Kosten wie Krankenversicherung abgezogen werden mÞssen, was beim Netto aus einem Job schon bezahlt ist. Das haut so richtig rein. Und aus anderer Sicht kann man natÞrlich nur hoffen, dass ein Arzt keine FrÞhrente mit Mitte 50 anstrebt, denn dafÞr sind diese einfach zu wichtig fÞr die Gesellschaft! ;)
Hi. Vielen Dank fÞr deine mÞhe. Ich habe seit paar Tagen viele deiner Videos angeschaut und finde deine Knallharte ehrliche Darstellung super. Wer mit den Gedanken spielt sein vermÃķgen sinnvoll und realistisch aufzubauen der kann sich durch dein Kanal sehr gut Informieren. Habe dein Kanal Abonniert, mach weiter so ð LG Mysimplecooking
Ich persÃķnlich orientiere mich am Grundfreibetrag. Damals lag dieser bei 750euro Pro monat, ich habe 1/3 bereits geschafft, noch 2/3 des Weges und ich muss nie wieder arbeiten mÞssen sondern kann selbst auswÃĪhlen was ich machen will.
Sehr realistischer Ansatz und auch eine ausfÞhrliche ErklÃĪrung mit guten Beispiel, danke! Ich denke der SchlÞssel zum Erfolg ist der Wille zum Sparen und das Bewusstsein welche Ausgaben, bzw. welches Budget man sich leisten mÃķchte. Wenn ich denn mal in der "GenieÃer"-Phase bin und von den ErtrÃĪgen lebe, dann brauche ich ja auch nicht mehr sparen. FrÞh anfangen ist auch durch den Zinses-Zins-Effekt von groÃem Vorteil. Toll, dass Du darauf so detailliert eingehst.
FinanzbÃĪr ich wÞrde dir ans Herz legen einen Discordchannel oder ÃĪhnliches zu hosten. Deine Community ist zwar nicht die grÃķÃte aber ist wissenstechnisch stark aufgestellt.
13:40
Die einzelnen Aussagen im Video ergeben Sinn. Was ich noch nicht ganz verstanden habe, warum die ErtrÃĪge bei der Auszahlung min. 20 % tiefer sind als die Performance beim Aufbau. Sollte die nicht etwa gleich hoch sein ?
Wo ist mein Denkfehler ?
gutes Video. Super ausgerechnet. Ja, du hast schon recht, wenns so einfach wÃĪr, wÞrds ja jeder machen.
1500 EUR pro Monat bekommen per Dividenden, hier sehe ich ein angenehmes Risiko, erachte ich schon als wirklich schwer, vorallem mit durchschnittlichen Einnahmen. Aber was ist denn schon Durchschnitt, dafÞr sind wir alle nicht hier ;)
Nicht zu vergessen ist das reinvestment. Wenns mir gut geht und ich kÃķnnte 1500⎠rausnehmen, mach das aber nicht sondern reinvestiere alles.. ja da kommt schon ordentlich mehr zusammen.
Sehr schlÞssig dargestellt und erklÃĪrt. Auch wenn man nicht alle individuellen Finanzlagen abbilden kann, konntest du eine schÃķne BeispieldiversitÃĪt zeigen.
18:20 Nein! Ich investiere zu Beginn des Monats. Und das was am Ende des Monats Þberbleibt wird konsumiert.
Ordentlich erben, in weltweiten ETF investieren und dann bis auf Null entsparen. Das ist das Einzige, was wirklich funktioniert.
DANKE - SEHR guter Content:
Kompetent, klar, sachlich - praxisbezogen UND zuversichtlich. ð ð UND Abo bleiben da. ðŊðĪ
Danke fÞr deinen Beitrag. Ich finde es immer schwierig Herleitungen durchzufÞhren, mit nur einer kleinen Basis an Informationen. FÞr ein besseres Bild wÃĪre interessant zu wissen, welche EinkommensstrÃķme vorliegen und wie viel mehr passiv vorliegen mÞssten, fÞr eine signifikante VerÃĪnderung.
Punkte, weshalb ich unabhÃĪngig der Details die hÃķheren passiven EinkommenstrÃķme nÃķtig sehe, sind daà eine "groÃe VerÃĪnderung" z.B. 10 Jahre frÞher in Rente die mehrfachen Ausmirkungen hÃĪtte, 1. 10 Jahre kÞrzere Ansparphase, 10 Jahre lÃĪngere Entnahmephase und dabei in diesen ersten 10 Jahre deutlich erhÃķhte Entnahme, da das komplette Einkommen bestritten werden muÃ, statt "nur" der RentenlÞcke.
Ansonsten bleibt auch der Punkt, daà man mit potentiell 300 statt 30 Tagen Urlaub eher hÃķhere Ausgaben haben wird.
Richtig gut zusammengefasst und auf den Punkt erklÃĪrt!
SchÃķnes interessantes Video; aber ich muss, da freiwillig gesetzlich versichert, nicht nur vom Brutto die Þblichen 25 % abfÞhren, sondern noch die grob 19 % Krankenversicherung. Von meiner Dividende werden ergo 44 % abgezogen. - Seltsam dass so was in der Regel ausgeblendet wird.
Aber wenn du freiwillig gesetzlich versichert bist, kannst du aber auch deinen Steuerfreibetrag von ca. 10.000 Euro nutzen und da kommen dann noch die VersicherungsbeitrÃĪge oben drauf. (ca. 3.000 Euro). Sprich die ersten 13.000 Euro an KapitalertrÃĪgen sind fÞr dich steuerfrei. Und die ca. 26% Kapitalertragssteuern auf 13k sind etwa 3.400 Euro.
Sich mit Steuern zu befassen ist essentiell im VermÃķgensaufbau/-verzehr.
Kompliment, nach eigener Erfahrung passt das spot-on! Ich bin Privatierð
Schon etwas ÃĪlter, ja in jungen Jahren war das Ziel 45/50, dann aber doch das Leben genossen und jep, heute macht die Arbeit dermaÃen SpaÃ, dass es wohl 90 werden wenn die Gesundheit mit spielt.
Aber super Video, toll erklÃĪrt und mathematisch & realistisch wurnderbar aufgeschlÞsselt ð
@FinanzbÃĪr Toller Kanal, tolle Inhalte. Wenn ich darf wÞrde ich gerne eine konstruktive Kritik da lassen. Was mir bei dir auffÃĪllt, ist das du ohne Pausen vortrÃĪgst. Schau dir mal geschriebene Texte an. ZeilenumbrÞche und AbsÃĪtze haben einen Sinn. Pausen beim gesprochenen Wort ebenso. Sie helfen dabei das gehÃķrte abzuspeichern. Wenn du dich verbessern willst, einfach mal zwischendurch "durchatmen". Denn 21 Minuten zuzuhÃķren war echt anstrengend. Geschwindigkeit runterstellen ist da auch kein Workarround, das ist wie SchriftgrÃķÃe grÃķÃer machen, das ersetzt auch keinen Absatz. :-) Selbst fÃĪllt einem sowas meist nicht auf, da man seine eigenen Inhalte kennt und sich selbst folgen kann, daher immer mal Kritik von seinen Followern aktiv einfordern. Nur so kann man sich verbessern. Gruà NerdmÃĪnnchen
Oder kurze Zusammenfassungen am Ende der einzelnen Kapitel, helfen auch.
Gutes Video! Danke, weiter so.
Ein zusÃĪtzliches Szenario wÃĪre noch wenn man den angesparten Betrag bis ans Lebensende wieder aufzuzehren versucht, man kommt ja mit nichts auf diese Welt und das letzte Hemd hat keine Taschen ,also wozu diese 1 Mio mit ins Grab nehmen wollen? :)
Das Szenario hÃĪtte ich auch gerne noch gesehen. Dann kommt man schon viel frÞher zum Ziel.
Der Schlagzeuger der NDW Band "Trio" (DaDaDa) hat das so gemacht. 2 Millionen DM komplett durch gebracht und zum Schluss Sozialbeerdigung.
Das ist ein sehr gutes Video, in dem dann eben doch klar wird, dass fÞr die Allermeisten es nur ein Wunschtraum bleiben wird, von den KapitaleinkÞnften zu leben.
Ich stelle meine Rechnung ein wenig anders an: Bei einer Sparquote von 33% muss ich 2 Monate arbeiten, um dann spÃĪter dann mal einen Monat chillen zu kÃķnnen und wenn beim Investieren noch mehr als ein Inflationssausgleich rauskommt ist das umso besser und erhÃķht diesen Zeitraum nur.
Das kommt mMn ganz auf die Voraussetzungen an. Ich hatte sehr viel GlÞck, dass ich immer gÞnstig wohnen konnte z.B.
Habe noch nie mehr als 370⎠Warmmiete (egal ob allein wohnend oder mit Partnerin) bezahlt. Mein Gehalt ist mittlerweile aber recht hoch, knapp 6 Jahre nach Berufseinstieg. Dadurch liegt meine Sparquote die ganze Zeit bei Þber 50%, meist sogar eher bei 65%. Bin jetzt 32 und konnte vor FamiliengrÞndung bereits 150k Depotwert ansammeln. Wenn ich davon ausgehe, dass sich meine Sparquote auf 30% halbiert, werde ich eben ânurâ noch 1.1.00 bis 1.300⎠monatlich investieren kÃķnnen. Sollte trotzdem gut aussehen in der Zukunft.
Kommen aber 3 Dinge zusammen: reinhÃĪngen im Job, FlexibilitÃĪt (4 berufsbedingte UmzÞge in 4 Jahren), und natÞrlich GlÞck. Ich kann es nicht uneingeschrÃĪnkt empfehlen.
Mr. TH-camr, gutes Video, gute Fakten, und ein kleiner RealitÃĪtscheck am ende.
Aber ich fÃĪnde den Medianwert hier passender als das Durchschnittseinkommen.
Aus eigener Erfahrung kann ich das bestÃĪtigen. Allerdings sollte man eine studentische Lebensweise, heute Minimalismus und Frugalkismus genannt, beibehalten, damit man nicht zwischendurch wie in einer Sanduhr doch viel Kapital verliert.
Und ich sitz hier mit 1700 netto im Monat und kann nichtmal 200⎠im Monat investieren. Aua.
Hey kÃķnntest du den Rechner noch verlinken? Danke dir
Richtig gut gemacht! Kleiner Schwenk zur Dividenden-Steigerung hÃĪtte ich noch begrÞÃt.
Irgendwie kenne ich keine Familie, die 100.000 oder gar 300.000 Euro an startkappital haben. Oder mal eben 300 Euro oder mehr jeden Monat sparen kÃķnnen. In meinen Fall mit 3 Kindern sowieso unrealistisch. Und der gehaltsdurchschnitt ist auch schÃķn und gut. Die meisten verdienen nicht mal 2000 netto. Meist sogar weniger.
Deine Videos waren groÃartig!! Ich gehÃķre zu Ihren Zuschauern und habe mir in letzter Zeit Ihre Videos angesehen. Ich interessiere mich fÞr eine Investition, weià aber immer noch nicht, welche Investition die richtige ist. Ich bin hier fÞr jede Hilfe dankbar.
Ich denke jedes Geld was man ohne Arbeitsaufwand dazu verdient ist positiv. Wenn ich nur wenige hundert Euro im Monat spÃĪter mal dazu bekomme macht das denke ich schon einen merklichen Unterschied. Ganz nach dem Motto Kleinvieh macht auch mist
2500 gibt es heute schon. BÞrgergeld beantragen und lebenslang chillen.
Leider ist das so âĶ..
Yepp und alles vorher ausgeben
wie kommst du denn auf 2500?
Junge, jungeðĪĢ
@@holidayjunkie92 willst du ernsthaft anfangen, Erbsen zu zÃĪhlen?
Das sind ja alles Einzelziele. Gedankenspiel je nach Alter: Was ist wenn man mit Fokus auf Kinder geht und alle in einen Topf einzahlen. Vater, Mutter, Oma, Opa und spÃĪter die Kinder selbst. Nach dem Motto "Er oder Sie wird der erste MillionÃĪr in der Familie" Dann sind die Sparraten und Einzahlungen erheblich hÃķher. Und wenn 1x in der Familie jemand "ausgesorgt" hat und kein BlÃķdsinn damit macht durch finanzielle Bildung - dann hat die nÃĪchste Generation einen erheblichen Vorsprung. Hinzu kommt natÞrlich auch sich selbst weiter zu bilden und Einkommen stetig erhÃķhen. Es gibt nur ein "meist" groÃes Problem! Jeder ist egoistisch und will immer nur fÞr sich alles haben. Gemeinsam an einem Strang ziehen ist in D oft fehl am Platz. Da kann man von anderen MitbÞrgern lernen.
Bin schon wieder sehr begeistert von dem Video. Wirklich super und man sollte dies allen jungen Leuten vor Augen fÞhren. Und richtig fÞr die Meisten die es wirklich schaffen bedeutet dies mehr als den Finger nur halb raus zu ziehen.... es braucht die ganze Hand und etwas GlÞck um wirklich sich ein gutes Polster zu erwirtschaften.
Dies kann ich aus eigener Erfahrung nur bestÃĪtigen. Aber sich mit 40ig aus dem Hamsterrad zu verabschieden ist die MÞhe und der Einsatz wert finde ich. Also ihr jungen Leute - more power & no limits!!!
Danke! Aber 60.000 - 70.000 EUR Einstiegsgehalt ist auch groÃen bei DAX-Konzernen keine Regel, eher Seltenheit.
Das kommt auf den Job an :D Im Ingeneur oder IT Bereich ist das keine Besonderheit. Im BWL Bereich sind dann eher so 50-55T drin.
Man muss einfach nur GlÞck und Mut haben. Ein 50⎠ETF Sparplan rechnet sich vielleicht, wenn ich 90 werde, aber dann brauche ich auch keine Million mehr.
Ich setze eher auf Einzelaktien, von Firmen, die sich seit Jahrzehnten bewÃĪhrt haben.
Wer hoch will, muss auch Risiken eingehen.
Wobei ich es nicht als Risiko ansah, 2020 Mercedes bei 24âŽ, Rheinmetall bei 47⎠und Airbus bei 61⎠zu kaufen.
Wenn die Firmen wirklich den Bach runter gegangen wÃĪren, hÃĪtten wir hier ganz andere Probleme gehabt.
Auch jetzt gab es mit Zalando und Varta wieder sehr starke Einstiegschancen.
Toller Beitrag das mal so durchgerechnet zu sehen und ein GefÞhl zu bekommen was nÃķtig wÃĪre. Angenommen man hat heute dieses Einstiegskapital, das passende Alter und kann die berechneten Sparraten bedienen.
Was ich mich immer frage bei diesen sehr langen Zeithorizonten, da kann doch so viel passieren und sei es nur dass die GebÞhren beim Sparplananbieter eingefÞhrt oder erhÃķht werden, der Gesetzgeber hÃķhere Steuern beschlieÃt oder aber dass sich die persÃķnliche Lebensplanung ÃĪndert (Kinder, Immobilie, Jobverlust). Dann geht die Strategie nicht mehr auf. Deine Grundannahmen mÞssen ja Þber den gesamten Zeitraum erhalten bleiben
In der Praxis nicht so leicht finde ich, es kann alles mÃķgliche passieren, was am Konzept rÞtteln kÃķnnte...wir reden von 30 Jahren. In den letzten "nur" 15 Jahren hat sich die Welt schon komplett auf den Kopf gestellt.
man kann auch einfach ne portion glÞck im leben haben und dann kannste die langen zeithorizonte einfach mal halbieren ... klar schon realistisch deine annahmen hier aber bei dir ist das Glas eben halb leer statt halb voll.
Nimm einfach mal an, dass bei Geburt eines Kindes der Konsum von LuxusgÞtern soweit durch gÞnstigere Produkte ersetzt wird, dass das Kindergeld bis zum Berechtigungsende zinsbringend angelegt werden kann und auch wird
SchÃķnes Video und sehr gut erklÃĪrt.
Stellt sich nun die Frage, warum man 30 Jahre Lang 2000 Euro im Monat sparen sollte um mit Mitte 50 oder 60 dann monatlich das Geld zu haben, das einem perspektivisch aus der dann bald eintretenden Rente fehlt.
Ist es da nicht klÞger in eine eigene Immobilie zu investieren?
Das ist mit der Sparrate Þber diesen Zeitraum ja durchaus drin. Dann fÃĪllt nach dem diese Abbezahlt ist nÃĪmlich die Miete weg und die eigenen Kosten sinken dadurch drastisch.
Wenn ich einen Kapitalertrag habe geht der ja dann quasi gleich zum Teil wieder fÞr die Miete weg.
Ich hab mich also mein Leben lang schon eingeschrÃĪnkt, weil ich gespart habe und kann dann nur auf dem Niveau weiter leben wenn alles klappt.
Da wohne ich doch lieber 20 Jahre lang in meinem Investment, welches jeden Monat ein StÞck mehr mir gehÃķrt.
Von dem Aktiendepot hab ich in dem Zeitraum nichts. AuÃer der Hoffnung, dass es mir meine Rente in der Mietwohnung finanziert.
Ein Haus in dem man selbst lebt ist NIE eine Investition denn es ist kein Asset sondern eine VERBINDLICHKEIT! Das ist ein groÃer Unterschied zumal du die Kosten vom Haus nicht absetzen kannst und das Geld was spÃĪter anscheinend mal mehr zur VerfÞgung stehen soll nachdem es verkauft wurde durch die Zinsen vom Kredit und den laufenden Kosten wÃĪhrend des Kredites aufgefressen wird. Rechnet man dann noch die Inflation hinzu dann ist es ein MinusgeschÃĪft! Renovierungskosten fÞr Dach, Ausstattung und Reparaturen nichtmal eingerechnet!
So ne eigene Immobilie macht aber mÃĪchtig unflexibel und mit dem Alter des Hauses kommen ja auch wieder Kosten auf einem zu. Und Leute die 30-40 Jahre brauchen um ihre Immobilie abzubezahlen machen sowieso ein MinusgeschÃĪft,vor allem jetzt wo die Zinsen steigen und die Preise fallen, da zahlt man ja die Immo ab, plus nochmal die HÃĪlfte zusÃĪtzlich an Zinsen. Also Zinsen die man eigentlich selbst verdienen kÃķnnte.
Ich habe mir auch eine Immobilie zur Selbst Nutzung zugelegt aber mit dem Ziel diese nach 10 Jahren mit Gewinn zu verÃĪuÃern um mein Ziel von der Aktienrente schneller zu erreichen und in diesen 10 Jahren ist auch der Kredit fast komplett getilgt.
Zudem ist man mit flÞssigem VermÃķgen viel flexibeler, wer zb kann sagen ob er in 10-20 oder 30 Jahren Þberhaupt noch am selben Ort leben mÃķchte und im Falle eines Umzugs an seinen Traumort sofort einen Job findet? Mit VermÃķgen kannst du Þberall leben notfalls auch ohne auf Arbeit angewiesen zu sein.
Wenn dann lieber zur Miete wohnen und sein Geld lieber in Wohnungen stecken, dass schafft regelmÃĪÃig Einnahmen. Und dann kann man immer noch Þber ne selbst bewohnte Immobilie nachdenken, die zahlen aber dann wenigstens andere fÞr dich ab.
Gutes Video, aber ein Durchschnittsgehalt sagt leider gar nichts aus. Besser das median Einkommen verwenden. Dann wird das noch ambitionierter
Toller Beitrag. Bin 55, stand vor 25J. vor d. gleichen Frage. Meine LÃķsung: 2 vermietete Wohnungen, ein selbstgenutztes Haus. Alles gebraucht u. ohne Eigenkapital. Bringt jetzt schon mehr als 2.500⎠pro Monat. Habt Mut!
:)
Ja mit 55 bin ich eh durch
Ich brauch kein VermÃķgen.
Meine Familie und ich haben BÞrgergeld und wir haben mehr Geld ð
Ich habe 13.000⎠KapitalertrÃĪge im Monat durch P2P. NatÞrlich ist das realistisch.
Fazit ist, es gibt zuviele Steuern und Sozialabgaben. So ist es fast unmÃķglich die passende Summe zu erreichen.
Hast du noch den bei 15:04 erwÃĪhnten Link?
Gutes Video ð
Ups vergessen ð klar: www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php
Danke! Super gut - insbesondere fÞr Laien - erklÃĪrt!
Und ich bin froh, wenn ich jetzt anlege und 100k in 30 Jahren erreiche. Da frag ich mich echt, ob es wirklich Sinn macht es in ETFs anzulegen.
Ja, ist realistisch. Wenn man es irgendwie schafft 960.000⎠an Land zu ziehen, die dann mit 4% jÃĪhrlich verzinst werden oder entsprechende Dividenden abwerfen.
Sonst: Nein.
SchÃķnes Video, gut alles in Relation gegossen. Der Eine oder Andere sollte eben Þberlegen, zusÃĪtzliche Einkommen zu erschlieÃen. Sofern natÞrlich die eigene Prognose entmutigt.
Alleine 1-2 Jahre Nebenjob mit erhÃķhter Sparquote (in frÞhen Jahren des Sparzeitraums) kÃķnnen nochmal einen Unterschied bedeuten. :)
Ich kann mir beim deutschen Rentensystem (bei dem 2000 Euro netto nur fÞr wenige erreichbar sind) nicht vorstellen, dass 750 Euro tatsÃĪchlich fÞr weniger als 1/4 spÞrbar sind. AuÃer 3/4 haben Þber eine Million auf dem Konto oder eine fette Erbschaft in Aussicht. Denn auch 2500 vs. 3250 Euro merkt man auf Grund des immer abgehenden fixen Grundbetrags doch spÞrbar, und das dÞrfte fÞr weit mehr als 1/4 ein realistischer (inflationsbereinigter) Betrag pro Monat sein.
Ãh, 50 Euro im Monat sind in 30 Jahren nur noch 1 Euro wert.
Und beim Wohneigentum ist der entscheidende Faktor das Fremdkapital, das man einsetzen kann. Wenn man es schafft dieses gÞnstiger zu leihen, als die eigene Rendite ist (und das ehrlich berechnet) kann man aus dem Eigenkapital (mit gewissem Hebelrisiko natÞrlich) durchaus auch mehr als 2,5% Rendite am Ende machen.
Super verstÃĪndliche Darstellung! Vielen Dank! Finanzwesen ist leider sehr unterreprÃĪsentiert in unserer Schulbildung. Kann man dich privat als Finanzberater buchen? Keep up the good work! Thanks again
Bzgl. notwendiges investiertes Kapital kann man am Beispiel von dem Blog Rente mit Dividende von Alexander nachvollziehen, dass dies gar nicht so falsch von Dir berechnet wurde. In seinem Fall kommt man auf 1.500⎠doch etwas schneller, allerdings hat er zuerst im Januar 1.500⎠netto erreicht. Bin sicher, dass dies im Durchschnitt spÃĪtestens 2024 erreicht wird. Sein investiertes Kapital betrÃĪgt ca. 450kâŽ. Das zeigt, welche Rolle die DividendenerhÃķhungen spielen.
Also das 1.000 Euro Ziel ist Inflationsbereinigt auf 40 Jahre ein 500 Euro Ziel und das 2.500 Euro Ziel ein 1.150 Euro Ziel. Das sollte man sich bewusst machen. Und wenn man Þber 20 Jahre entnimmt wertet es weiter ab. Also das ist alles nicht so ohne....
Sehr gutes Grundlagen Video... Danke dafÞr
Was im Video nicht berÞcksichtigt wurde, ist die kalte Progression bei der Einkommenssteuer und die hohen Lebenshaltungskosten in den GroÃstÃĪdten. Das schmÃĪlert die Generierung passiven Einkommens nochmal enorm.
Alter, ich bin 34 habe keine Ersparnisse, verdiene 2000 Euro netto, netto Kaltmiete 750, Strom, Wasser, Heizung, Auto ( um in die Arbeit zu kommen) Versicherungen, usw.
Jetzt meine Frage: Wo soll ich 500 Euro im Monat zum investieren her nehmen?
Ich bin froh wenn am Monatsende nichts kaputt geworden ist und mein Konto sich bei Null hÃĪlt.
Deine Vorstellung vom investieren ist fÞr mehr als 80% der in Europa lebenden Menschen kaum mÃķglich.
Viele wÞrden sich freuen wenn das ein oder andere Monat mal 100 Euro Þbrig bleiben um sich oder seinen Kinder etwas zu gÃķnnen ( Schwimmbad, Urlaub oder der gleichen. ) ðĪŽ
Junge es juckt doch keinen ob du als MillionÃĪr stirbst oder nicht man lebt nur einmal und nicht ewig
Wenn man ausschlieÃlich von den KapitalertrÃĪgen leben will (d.h. keine weiteren Einkommen hat), kann man statt des Sparerpauschbetrages (2023: 1k p.a.) den steuerlichen Grundfreibetrag (2023: 11k p.a.) ausschÃķpfen. Das reduziert den benÃķtigten Kapitaleinsatz, und damit das Sparziel, weil man mehr Netto vom Brutto erhÃĪlt.
Ich finde den Rechner leider nicht den du verwendest um herauszufinden wie Lange man fÞr welche Ziele braucht - kÃķnntest du den bitte noch posten
Sonst ein sehr sehr informatives Video - DANKE DAFÃR!
Klar :) m.zinsen-berechnen.de/rechner/sparplanrechner.php
Ich finde das Video toll aber zu den sehr realistischen Beispielen fehlt noch der Yolo clown von WSB der als sohn mit 2,5 Mio anfÃĪngt und durch Optionen in null komma nichts bei 1,01 mio angelangt. ððð
Super Video, aber ein Punkt stÃķrt mich. Es wurde pauschal die Abgeltungssteuer angenommen. Aber beim Ziel 1.500 ⎠netto im Monat, macht es keinen Sinn Abgeltungssteuer zu zahlen. Ich halte also fÞr einen Single 19.000 Brutto fÞr realistisch. Dann verÃĪndert sich auch der Kapitalbedarf auf unter 500.000 âŽ.
Ich hab mir als Ziel die 1000⎠netto pro Monat als realistisches Ziel gesetzt, welches ich in den nÃĪchsten 10 Jahren erreichen mÃķchte
was besparst du alles?
SchÃķn zu sehen, hab eine Investitionsrate von 1200 bis 1500 pro Monat. Ziel ist es 2k und die Millionen rÞckt immer nÃĪher. Fleiss und Disziplin wird sich auszahlen. Top Video. Danke
Ziel ist 2k - naja, entreichern und BÞrgergeld ... dann hast du die bald. Brutto mit allen Extras wie MÃķbel, Klassenfahrten ...
Und dann kommt Ãsterreich. Kein jÃĪhrlich Freibetrag und 27,5% Kapitalertragsteuer auf Gewinne
Psst. Wenn hier das einige hÃķren, merken sie das es in Deutschland doch gar nicht soviel ist
Aktuell bin ich froh das ich noch im plus bin.
Da es tÃĪglich hoch und runter geht .
Juhu, nur noch 18 Jahre bis zur Rente.ð
schÃķn dargestellt.
jetzt hoffen wir mal das dass mit dem Bitcoin klappt und dann werden alle jahresangaben halbiert xD
Wenn die inflationsbereinigte Rendite bei Aktien 5,2 % betrÃĪgt (laut Kommer) und ohne Inflation bei 7-10% liegt, wie kommt man dann auf eine Entnahme von 4% vor Steuer? Ich wÞrde ja sagen, da kann man im Durchschnitt 7-10% abheben.
Gutes Video! Das Thema "GÞnstigerprÞfung" wÃĪre aus meiner Sicht noch spannend gewesen.
Auf Dauer sind mehr wie 4 prozent Nettodividende mÃķglich. Paar einzelne Reits die trotzdem gut diversifiziert sind!
Selbst die Normale Sparrate kÃķnnte ausreichen, das VermÃķgen verringert sich halt dann Þber die Zeit, kann aber trotzdem locker reichen
WÃĪre es nicht sinnvoller noch mit einer zusÃĪtzlichen Entnahme des Kapitals zu rechnen? Sofern man bspw. keine Intention hat das 1 Mio Depot nach dem Ableben zu vererben.
Alles schÃķn und gut aber was nicht bedacht wurde: Auch wenn die Sparrate Inflationsbereinigt ist, es wurde nicht beachtet, was man sich von 1500⎠/ 2500⎠in 40 Jahren in der Rente leisten kann? Ich denke gar nichts! Man muss nur Þberlegen was man sich von heute aus 40 Jahre zurÞck von 1500⎠/ 3000DM leisten konnte und was heute. Heute kann davon keiner leben bei den Preisen aktuell. Vor 40 Jahren hÃĪtte man sich davon ne Villa mieten und wie Gott in Frankreich leben kÃķnnen. Daher ist das ganze Experiment nichts wert. Ebenso wird das Leben nicht beachtet. Bei uns sterben aktuell die Leute wie die Fliegen zwischen 40 und 50 zu 80% an irgend einem Krebs. Daher wÃĪre mein Ratschlag, lebt von eurem Geld erstmal solange ihr erstens noch lebt und das Geld noch was wert ist. Lieber bin ich mit Renteneintrittsalter mit dann wahrscheinlich 80 arm und blicke zurÞck auf ein tolles Leben anstatt dann Kohle zu haben aber nix mehr machen zu kÃķnnen und vorher 50-60 Jahre auf vieles verzichtet zu haben.
KapitalertrÃĪge aus Aktienfonds sind zu 30 % steuerfrei. Das heiÃt man braucht fÞr 30.000 netto jÃĪhrlich nur etwa 35.000 Kapitaleinnahmen bzw. ca 900 k invest.
Danke fÞr das Video ð
Mit 42 hat es wenig Sinn 48 Jahre zu sparen da ist man schon andere Welt ð .
Um 1500⎠Netto zu bekommen muss man 2000⎠Dividenden haben, weil 25% an Steuern weg sind.
Guten Morgen super Video wÞnsche dir ein schÃķnen Sonntag
Wie wÞrde man es denn machen wenn der Notgroschen mal gebraucht wird ? Und ihn schnell wieder ansparren will ?
Dieses Jahr wird an der BÃķrse nur eins durch die Decke gehen - die Verluste.
Shorten ist das Stichwort 23
Hallo, kannst du noch was zu der bei 5:13 gezeigten Tabelle sagen? wieviele Anteile sind fÞr die BeispielausschÞttung nÃķtig? und die 2. JahreshÃĪlfte?
Vier Prozend finde ich auf Dauer konservativ. Die Unternehmen steigern ja auch Ihre Dividenden
Alles schÃķn und gut, wenn da nicht das Leben mit seinen Ãberraschungen wÃĪre.