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- เผยแพร่เมื่อ 10 ก.ย. 2024
- Ein Radio zum Experimentieren. Der hier gezeigte "digitale Drehko" ersetzt den mechanischen Doppeldrehko, den man für eine Zweikreisabtimmung braucht. Dieses Bauteil ist heute schwer zu beschaffen. Mit dem Arduino kann man mehr machen als bisher möglich war. Eine ausführliche Baubeschreibung findet man hier:
df8zr.darc.de/...
ggw. durch einen Hackerangriff gestört!
Bitte hier versuchen:
www.berndg42.de/
hier ist auch beschrieben, wie das Eigenrauschen reduziert und die Umschaltgeräusche unterdrückt
werden; erwäge deshalb, einen neuen Film zu machen.
Nachtrag: Man kann auch mit Schaltdioden die schädliche Parallelkapazität im gesperrten Zustand an den Transistoren verringern. Ebenso könnte man hochohmig angesteuerte Schaltdioden verwenden. Allerdings braucht man z.B. bei der 1N4148 einen Durchfluss von mindestens 0,3 mA. Bei einem Vorwiderstand von 100k muss man also 30V anlegen. Ggf. sind andere Dioden besser geeignet. Insgesamt wird aber der Aufwand hoch sein. Will man gute ESR-Werte und damit geringe Verluste erzielen, dann muss der Strom durch die Diode wesentlich größer sein.
Sehr tolle Leistung von der Idee zum fertigen Gerät . Dies ist nur wenigen gegeben so komplex zu denken und dieses dann auch noch als schaltung umzusetzen. sehr vielen dank für die motivation .
Hallo Bernd, einen digitalen Drehkondensator zum laufen zu bringen, hatte ich mir bisher nicht als Aufgabe gestellt. Ich habe vollen Respekt vor Deiner Lösung. Ich muss aber auch zugeben, nicht so tief in der Empfangsmaterie zu sein, wie es anscheinend nötig ist.
Bisher dachte ich, dass Kapazitätsdioden als Bauteil dieses Thema abgearbeitet haben, um mit Widerstandskaskaden die Abstimmspannung auch digital zu erzeugen ist. Überzeugend ist das einstellbare Frequenzraster bei Deiner Lösung.
Weiter so, ich bin auch schon neugierig auf das nächste Video von Dir, was der Google Algorithmus mir offeriert.
Wenn ich jetzt 73 schreibe, würde ich angeben ..... 😅😂😂😂
Hallo Bernd
Diese Ide habe ich auch schon länger im Kopf, habe sie aber noch nicht
praktisch verwirklicht. Ich könnte mir vorstellen daß man die Güte verbessern kann,
wenn man den Transistoren eine Diode parallel schaltet, Kathode an Kollektor und
Anode an Emitter. Wenn der Transistor durchgesteuert ist, dann geht + durch den
Transistor nach Masse und - durch die Diode nach Masse. Ohne Diode muß ja
der - Strom über Kolektor nach Basis und dann durch einen Widerstand nach Masse.
Wenn der Transistor sperrt, läd sich der Kondensator über die Diode auf und dann
kann kein weiterer Strom mehr fließen. Durch einen Kondensator kann ja kein
Gleichstrom fließen und der Kondensator ist wirkungslos, also abgeschaltet.
Viele Grüße von DL8GL Günter.
Hallo Günter,
müsste man ausprobieren, ob das was bringt. Hatte ursprünglich FETs vorgesehen. Aber meine guten Erfahrungen mit dem BC548C ließen mich an der Stelle nicht weiter nachdenken. Ich hatte mit diesem Transistor erfolgreich und sehr wirkungsvoll eine AGC-Steuerung bzw. HF-Regelung(über eine längere Leitung) in meinem Kurzwellenempfänger gemacht. Mit MOSFETs war das nicht so "geschmeidig", eher abrupt. Und bipolare FETs sind ja nicht gerade preiswert. Billige 2N7000 hatten sich nicht bewährt, zu hohe Sperrkapazität. Den Bc548C kann man auch bei kleinen Betriebsspannungen einsetzen. Er ist außerdem rauscharm, zumindest im KW-Bereich. Und letztlich wollte ich auf keinen Fall irgendeine Gleichrichterwirkung an Dioden haben. Du weißt ja, wegen der Intermodulation. Aber danke für die Anregung. Die Schalttransistoren wären mit einem IC(Transistor-Array) besser zu integrieren und raumsparender aufzubauen. Die Transistoren müssen eine geringe Sperrkapazität haben. Und eigentlich wollte ich ursprünglich einen Mittelwellen-3-Kreiser ohne Drehko damit basteln,hi. Macht aber bestimmt Probleme bei einem engen Aufbau. vy 73 Bernd
Hallo Jungs: Mit Schaltdioden(ggf. auch PIN) in Reihe mit dem Transistor oder allein hochohmig angesteuert, wird die schädliche Parallelkapazität geringer, die Verluste des geschalteten Kondensators kleiner. Insofern ist fast jeder Transistor(ULN2803) als Schalter geeignet. Werde mal solche Kombinationen auf ESR und Güte untersuchen.
Ich bin begeistert - trotz meiner Röhrenaffinität - . Toll motivierend . Falls das 42 ein Hinweis auf das Baujahr ist , ziehe ich den Hut umso mehr .73 armin
Danke! ist es...
@@deralbarminvon Tja, ist so. Und die ersten Basteljahre waren spannend. Natürlich mit Röhren. Und später der erste Oszillograf. Das waren Welten voller Entdeckungen. Heute wird die Jugend durch Reizüberflutung erschlagen, orientierungslos. Doch da sind wir wohl auf derselben qrg. vy 73
Würde sich ein ULN2803 eignen ?
Müsste man praktisch testen. Wäre kompakt.