Interesant machen sie in Qgis die Teilflachenmanagement aufgaben. Ihc mache etwas annliches, aber in Qgis es gibt ein funktion r.series (in eurem fall - average auswahlen). Da braucht man keine lange formel schreiben.
Warum muss denn die NDVI/REIP Karte sich genau mit der Ertragskarte decken? Dann kann man ja von Anfang an nur die Ertragskarte nutzen, wenn man sowieso nur Satellitendaten zulässt, die dem gewünschten Bias entsprechen. Vor allem in Jahren wo keine Ertragskarte vorliegt, macht es doch Sinn auf ein Satellitenbild zurückzugreifen
Grundsätzlich geht es darum, ein Gespür für den Acker und die zur Verfügung stehenden Daten über einen längeren Zeitraum hinweg zu entwickeln. Um jährlichen Effekte zu minimieren, ist es wünschenswert mehrere Jahre in die Erstellung der Ertragspotentialkarte einfließen zu lassen. Da meistens nicht in jedem Jahr die gleichen Daten zur Verfügung stehen, ist es gut mehrere Eingangsgrößen einfließen zu lassen. Sowohl Ertragsdaten als auch NDVI/REIP können ungeeignet sein und müssen kritisch überprüft werden. Bei Ertragsdaten ist beispielsweise die Kalibrierung wichtig, wo hingegen beim NDVI der Zeitraum (z.B. Milchreife - hohe Korrelation zum Ertrag) eine entscheidende Rolle spielt. Würden sich diese beiden Daten in einem Jahr ähneln (wovon auszugehen ist), so kann man sich sicher sein, dass man einen dieser Layer in die Erstellung der Ertragspotentialkarte einfließen lassen kann. Und so könnte man sich dann durch die Jahre ackern. Gruß Diabek
Interesant machen sie in Qgis die Teilflachenmanagement aufgaben. Ihc mache etwas annliches, aber in Qgis es gibt ein funktion r.series (in eurem fall - average auswahlen). Da braucht man keine lange formel schreiben.
Vielen Dank für diesen Tipp. Das schauen wir uns gleich mal an :-)
Warum muss denn die NDVI/REIP Karte sich genau mit der Ertragskarte decken? Dann kann man ja von Anfang an nur die Ertragskarte nutzen, wenn man sowieso nur Satellitendaten zulässt, die dem gewünschten Bias entsprechen. Vor allem in Jahren wo keine Ertragskarte vorliegt, macht es doch Sinn auf ein Satellitenbild zurückzugreifen
Grundsätzlich geht es darum, ein Gespür für den Acker und die zur Verfügung stehenden Daten über einen längeren Zeitraum hinweg zu entwickeln. Um jährlichen Effekte zu minimieren, ist es wünschenswert mehrere Jahre in die Erstellung der Ertragspotentialkarte einfließen zu lassen. Da meistens nicht in jedem Jahr die gleichen Daten zur Verfügung stehen, ist es gut mehrere Eingangsgrößen einfließen zu lassen. Sowohl Ertragsdaten als auch NDVI/REIP können ungeeignet sein und müssen kritisch überprüft werden. Bei Ertragsdaten ist beispielsweise die Kalibrierung wichtig, wo hingegen beim NDVI der Zeitraum (z.B. Milchreife - hohe Korrelation zum Ertrag) eine entscheidende Rolle spielt. Würden sich diese beiden Daten in einem Jahr ähneln (wovon auszugehen ist), so kann man sich sicher sein, dass man einen dieser Layer in die Erstellung der Ertragspotentialkarte einfließen lassen kann. Und so könnte man sich dann durch die Jahre ackern. Gruß Diabek