Hallo Annika, danke für das wie immer sehr lehrreiche Video. Ich wollte mal fragen ob du vielleicht ein Beitrag zu den verschiedenen Genres machen könntest. Damit man eine bessere Vorstellung bekommt, wo sein Buch reinpassen könnte oder wie man es schreiben muss damit man jetzt z.b. als Thriller durchgeht. Darf ein Thriller auch Fantasy oder SciFi Aspekte enthalten. Also was sind die Rahmenbedingungen für ein Thriller und wann überschreitet man diese Bedingungen und rutscht in ein anders Genre oder komplett aus der Klassifizierung? Würde mich sehr über ein Beitrag von dir dazu freuen weil mir dieses Thema, momentan ziemliche Kopfschmerzen :) bereitet. Greetz Simon
Schönes Interview! Ich habe nie wirklich über das Genre meiner Geschichte nachgedacht. Ich dachte sie würde irgendwo zwischen Liebesroman und Phantasieroman herum stolpern. Vorhin habe ich nach den verschiedenen Buchgenres gegooglet und jetzt denke ich, dass meine Geschichte eher in die Spate Paranormale Liebesromane passen könnte oder auch zu Low Fantasy. Ich habe nicht bedacht, dass es auch die Untergenres gibt. Das mit der Genrefindung ist gar nicht so einfach.
Ich bin 15 und habe bereits 7 Bücher geschrieben. Von den großen Verlagen wurde ich immer wieder abgelehnt, bis mich nach 7 geschriebenen Manuskripten tatsächlich ein kleiner Verlag angenommen hat.
Wow. Hast du irgendwelche Tipps, für jemanden in ähnlichem Alter? Also, wie hast du letztendlich einen Verlag gefunden und wie professionell muss man ohne nennenswerte Erfahrungen vorgehen? Schon mal danke im Voraus!
@@janegrey5363 Erst einmal ist es wichtig, sich von Anfang an nicht all zu viele Hoffnungen zu machen. Die ersten Manuskripte, die man schreibt, sind nie wirklich lesenswert. Oft müssen viele, viele Bücher vorbereitet, geschrieben und überarbeitet werden, um genügend Erfahrungen zu sammeln und von Projekt zu Projekt immer besser zu werden. (Bei dem einen sind es mehr, bei dem anderen weniger. J.K Rowling schrieb 10 Bücher, bevor sie schließlich Harry Potter schrieb und veröffentlichte. Bei mir waren es sieben Bücher). Bevor man also glaubt, (so wie ich es auch getan habe), nach einem geschriebenen Manuskript in den Buchläden zu landen und publiziert zu werden, sollte man sich klar machen, in jedem Fall dranzubleiben und jede freie Minute dazu zu nutzen, zu schreiben und Erfahrungen zu sammeln /besser zu werden. Dann ist es noch wichtig, sich von den großen Publikumsverlagen fernzuhalten, und kleine, Genrespezifische Verlage aufzusuchen. Selbstverständlich ist es enorm wichtig, sich richtig zu informieren, das man nicht an einen Pseudoverlag gerät (wie es mir auch passiert ist). Einen Verlag zu finden hat viel mit Recherche zu tun und vor allem mit viel lästiger Schreibarbeit. Bevor man ein halbfertiges Manuskript und ein Exposee voller Fehler abschickt, heißt es also durcharbeiten, durchlesen, nochmal durcharbeiten und dann nochmal überarbeiten usw. Einfach ist es also nicht, aber wenn man es dann schafft, schließlich ein gutes Manuskript und Exposee (ggf. noch Lebenslauf/ Vita oder sogar ganzer Bewerbung) auf dem Tisch zu haben, kann man das alles dann abschicken. Ich würde empfehlen so viele Verlage wie möglich anzuschreiben und schließlich heißt es hoffen, das man weiter kommt. Wenn dem nicht so ist ... Einfach weiterschreiben und auf gar keinen Fall aufgeben!
@@capitalmovie-xf3px Vielen vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich bin wohl noch recht weit davon entfernt, etwas zu veröffentlichen (habe so ein Problem mit Durchhaltevermögen bei Manuskripten, aber ich arbeite daran). Aber wenn alles gut läuft, muss ich mich Ende des Jahres eh mit dem Thema auseinandersetzen. Ich habe immer Angst, dass mein Manuskript ungelesen aussortiert wird. Kann man das irgendwie vermeiden?
@@janegrey5363 Hm, schwierig. Bei kleinen Verlagen ist es eher selten, dass nicht zumindest die Leseprobe gelesen wird, bzw. das Exposee. Wenn du alles gut und fehlerfrei abschickst, dann werden die sich das zumindest mal anschauen und alles weitere hängt dann vom Verlag ab (oder von der Laune des Mitarbeiters, der das Manuskript in den Händen hält) Ansonsten hast du ja nichts zu verlieren, oder? Einfach abschicken und während du wartest weiter schreiben. Mehr als durchalten und weiter durchziehen kann man in dem Moment als Autor nicht machen :)
Jetzt weiß ich wieder warum ich beim Selfpublishing gelandet bin. Der Aufwand ist Wahnsinn und die Aussicht auf Erfolg gering. Bzw. mir ist der Aufwand zu hoch. Ich möchte mein Cover, mein Marketing und so weiter selber machen, es macht mir unheimlich viel Spaß und ich mache es gerne. Allerdings würde ich einen Verlag auch nicht ausschließen.
Hallo, danke für das Video , sehr interessant! Eine Frage zu der 30-seitigen Normseiten als Leseprobe: müssen das die ersten 30 Normseiten des Buches sein, oder kann man auch mehrere einzelne Auszüge aus dem Buch machen, bei denen man denkt, es ist am besten geschrieben ? LG
Je nach Lektor*in Word das etwas unterschiedlich gehandhabt. Es gibt welche, die haben die Meinung, dass die ersten 30 Seiten so spannend sein sollten, dass sie problemlos eingeschickt werden können. Andere finden es ok, wenn es nicht 30 aufeinanderfolgende Seiten sind. Mit der ersten Variante bist du auf der sicheren Seite 😅
Hallo Annika, danke für dieses Video. Ich bin gerade selber auf der Suche nach einer Agentur und bin gerade bei der Stelle im Video, wo ihr über das Exposè sprecht. Ich hätte zu dem Punkt eine Frage, als es darum ging den Plott quasi "wieder zu geben, ohne Spannung zu erzeugen". Ich habe in meinem Buch mehrere Perspektivenwechsel, aber bei einem ganz bestimmtem Wechsel ist die Figur für den Leser "unbekannt". Also der Leser weiß nicht von wem die Perspektive ist. Soll ich dann in dem Exposè von Anfang an Schreiben, wer diese Person ist oder soll ich es dann erst schreiben, wenn es der Leser dann auch (offiziell) weiß (mag ja sein, dass der Leser es irgendwann selbst herrausfindet)? Wäre das aber nicht eine Spannung, die man dort erzeugt? Oder soll ich, wenn ich von Anfang an schreibe, wer die Person beim Perspektivenwechsel ist, dazu schreiben, dass dem Leser nicht mitgeteilt wird, welche Figur das ist?
Hallo @Julia, Hallo @Annika, Ich würde mich gerne mit meinem Kinderbuch bei einer Agentur bewerben. Die Geschichte enthält aber Bestandteile aus einer erdachten Welt, die ich zusammen mit meiner Schwester ausgedacht habe. Sie selbst hat nicht aktiv am Buch mitgearbeitet und schreibt momentan auch nicht. Wisst ihr wie das vom Agentur geregelt wird? Schreckt es die Agenten davon ab, wenn sie hören, dass es jemand drittes Rechte an dem Werk hat? Wir sitzen grade zusammen und finden nichts gescheites im Internet. 🥲 Als Autoren habt ihr vielleicht Rat? Wir wären euch dankbar 🥲 wenn ihr da eine Idee habt. 🤓 Liebe Grüße Krissy
Wir dürfen keine Rechtsberatung anbieten, daher keine Gewähr bei meiner Antwort. Solange deine Schwester zustimmt bzw. ihre evtl. noch vorhandenen Rechte abgibt, sollte das kein großes Problem darstellen. Wenn sie Rechte hat und diese abgibt (ggf. vertraglich geregelt), ist das normalerweise okay. Ich würde das nicht unbedingt gleich in der Bewerbung thematisieren 🤷🏻♀️
Hallo Annika, vielen Dank für die sehr hilfreichen Tipps! Mein Roman ist sehr kurz und knackig (140 Seiten bei A5 Format/ Times New Roman/ Schriftgröße 12/ Zeilenabstand 1,5 / 27.000 Wörter) Nachdem er für meinen Geschmack aber fertig ist, frage ich mich nun, ob diese Länge für einen Roman zu kurz ist? Gibt es hierbei Kriterien? Eigentlich will ich ihn nicht künstlich länger machen, aber will auch nicht, dass es daran scheitert. Herzlichen Dank! Glg Theresa
Hallo Annika, danke für das wie immer sehr lehrreiche Video.
Ich wollte mal fragen ob du vielleicht ein Beitrag zu den verschiedenen Genres machen könntest. Damit man eine bessere Vorstellung bekommt, wo sein Buch reinpassen könnte oder wie man es schreiben muss damit man jetzt z.b. als Thriller durchgeht. Darf ein Thriller auch Fantasy oder SciFi Aspekte enthalten. Also was sind die Rahmenbedingungen für ein Thriller und wann überschreitet man diese Bedingungen und rutscht in ein anders Genre oder komplett aus der Klassifizierung? Würde mich sehr über ein Beitrag von dir dazu freuen weil mir dieses Thema, momentan ziemliche Kopfschmerzen :) bereitet. Greetz Simon
Vielen Dank für das informative Video! 😊 Hat mir sehr weitergeholfen
Das freut uns .-)
Schönes Interview!
Ich habe nie wirklich über das Genre meiner Geschichte nachgedacht. Ich dachte sie würde irgendwo zwischen Liebesroman und Phantasieroman herum stolpern. Vorhin habe ich nach den verschiedenen Buchgenres gegooglet und jetzt denke ich, dass meine Geschichte eher in die Spate Paranormale Liebesromane passen könnte oder auch zu Low Fantasy. Ich habe nicht bedacht, dass es auch die Untergenres gibt. Das mit der Genrefindung ist gar nicht so einfach.
Nein, ein Genre, dass sehr populär ist ist "Romantasy" -- das schauen sich Verlage momentan gern an, das klingt für mich, als könnte es passen ... .-)
@@JuliaKStein Vielen Dank für Ihre Antwort:)) Dann werde ich mich über den Begriff "Romantasy" einmal genauer informieren.
2:27 "Past the point of no return...."
Christine und das Phantom der Oper 🤗🤗🤗
Ja 😍 Ich liebe das Phantom!
Ich bin 15 und habe bereits 7 Bücher geschrieben. Von den großen Verlagen wurde ich immer wieder abgelehnt, bis mich nach 7 geschriebenen Manuskripten tatsächlich ein kleiner Verlag angenommen hat.
Herzlichen Glückwunsch!
Wow. Hast du irgendwelche Tipps, für jemanden in ähnlichem Alter? Also, wie hast du letztendlich einen Verlag gefunden und wie professionell muss man ohne nennenswerte Erfahrungen vorgehen? Schon mal danke im Voraus!
@@janegrey5363 Erst einmal ist es wichtig, sich von Anfang an nicht all zu viele Hoffnungen zu machen. Die ersten Manuskripte, die man schreibt, sind nie wirklich lesenswert. Oft müssen viele, viele Bücher vorbereitet, geschrieben und überarbeitet werden, um genügend Erfahrungen zu sammeln und von Projekt zu Projekt immer besser zu werden. (Bei dem einen sind es mehr, bei dem anderen weniger. J.K Rowling schrieb 10 Bücher, bevor sie schließlich Harry Potter schrieb und veröffentlichte. Bei mir waren es sieben Bücher).
Bevor man also glaubt, (so wie ich es auch getan habe), nach einem geschriebenen Manuskript in den Buchläden zu landen und publiziert zu werden, sollte man sich klar machen, in jedem Fall dranzubleiben und jede freie Minute dazu zu nutzen, zu schreiben und Erfahrungen zu sammeln /besser zu werden.
Dann ist es noch wichtig, sich von den großen Publikumsverlagen fernzuhalten, und kleine, Genrespezifische Verlage aufzusuchen. Selbstverständlich ist es enorm wichtig, sich richtig zu informieren, das man nicht an einen Pseudoverlag gerät (wie es mir auch passiert ist). Einen Verlag zu finden hat viel mit Recherche zu tun und vor allem mit viel lästiger Schreibarbeit.
Bevor man ein halbfertiges Manuskript und ein Exposee voller Fehler abschickt, heißt es also durcharbeiten, durchlesen, nochmal durcharbeiten und dann nochmal überarbeiten usw.
Einfach ist es also nicht, aber wenn man es dann schafft, schließlich ein gutes Manuskript und Exposee (ggf. noch Lebenslauf/ Vita oder sogar ganzer Bewerbung) auf dem Tisch zu haben, kann man das alles dann abschicken.
Ich würde empfehlen so viele Verlage wie möglich anzuschreiben und schließlich heißt es hoffen, das man weiter kommt. Wenn dem nicht so ist ... Einfach weiterschreiben und auf gar keinen Fall aufgeben!
@@capitalmovie-xf3px Vielen vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich bin wohl noch recht weit davon entfernt, etwas zu veröffentlichen (habe so ein Problem mit Durchhaltevermögen bei Manuskripten, aber ich arbeite daran). Aber wenn alles gut läuft, muss ich mich Ende des Jahres eh mit dem Thema auseinandersetzen.
Ich habe immer Angst, dass mein Manuskript ungelesen aussortiert wird. Kann man das irgendwie vermeiden?
@@janegrey5363 Hm, schwierig. Bei kleinen Verlagen ist es eher selten, dass nicht zumindest die Leseprobe gelesen wird, bzw. das Exposee. Wenn du alles gut und fehlerfrei abschickst, dann werden die sich das zumindest mal anschauen und alles weitere hängt dann vom Verlag ab (oder von der Laune des Mitarbeiters, der das Manuskript in den Händen hält)
Ansonsten hast du ja nichts zu verlieren, oder? Einfach abschicken und während du wartest weiter schreiben. Mehr als durchalten und weiter durchziehen kann man in dem Moment als Autor nicht machen :)
Jetzt weiß ich wieder warum ich beim Selfpublishing gelandet bin.
Der Aufwand ist Wahnsinn und die Aussicht auf Erfolg gering.
Bzw. mir ist der Aufwand zu hoch. Ich möchte mein Cover, mein Marketing und so weiter selber machen, es macht mir unheimlich viel Spaß und ich mache es gerne. Allerdings würde ich einen Verlag auch nicht ausschließen.
Ja, ich LIEBE Selfpublishing. Es hat so viel möglich gemacht und befreit uns Autoren - egal, ob wir es machen oder nicht. .-)
Und wie machst du das mit dem Lektorat, wenn ich mal fragen darf?
Sehr interessant.
Herzliche Grüße vom Kanal Geistige Evolution!
Hallo, danke für das Video , sehr interessant! Eine Frage zu der 30-seitigen Normseiten als Leseprobe: müssen das die ersten 30 Normseiten des Buches sein, oder kann man auch mehrere einzelne Auszüge aus dem Buch machen, bei denen man denkt, es ist am besten geschrieben ? LG
Je nach Lektor*in Word das etwas unterschiedlich gehandhabt. Es gibt welche, die haben die Meinung, dass die ersten 30 Seiten so spannend sein sollten, dass sie problemlos eingeschickt werden können. Andere finden es ok, wenn es nicht 30 aufeinanderfolgende Seiten sind. Mit der ersten Variante bist du auf der sicheren Seite 😅
@@vomschreibenleben danke für die Rückmeldung! Na dann auf zu den spannenden Erstseiten :) LG
Hallo Annika, danke für dieses Video.
Ich bin gerade selber auf der Suche nach einer Agentur und bin gerade bei der Stelle im Video, wo ihr über das Exposè sprecht. Ich hätte zu dem Punkt eine Frage, als es darum ging den Plott quasi "wieder zu geben, ohne Spannung zu erzeugen". Ich habe in meinem Buch mehrere Perspektivenwechsel, aber bei einem ganz bestimmtem Wechsel ist die Figur für den Leser "unbekannt". Also der Leser weiß nicht von wem die Perspektive ist. Soll ich dann in dem Exposè von Anfang an Schreiben, wer diese Person ist oder soll ich es dann erst schreiben, wenn es der Leser dann auch (offiziell) weiß (mag ja sein, dass der Leser es irgendwann selbst herrausfindet)? Wäre das aber nicht eine Spannung, die man dort erzeugt? Oder soll ich, wenn ich von Anfang an schreibe, wer die Person beim Perspektivenwechsel ist, dazu schreiben, dass dem Leser nicht mitgeteilt wird, welche Figur das ist?
Hallo @Julia, Hallo @Annika,
Ich würde mich gerne mit meinem Kinderbuch bei einer Agentur bewerben. Die Geschichte enthält aber Bestandteile aus einer erdachten Welt, die ich zusammen mit meiner Schwester ausgedacht habe.
Sie selbst hat nicht aktiv am Buch mitgearbeitet und schreibt momentan auch nicht.
Wisst ihr wie das vom Agentur geregelt wird? Schreckt es die Agenten davon ab, wenn sie hören, dass es jemand drittes Rechte an dem Werk hat?
Wir sitzen grade zusammen und finden nichts gescheites im Internet. 🥲
Als Autoren habt ihr vielleicht Rat?
Wir wären euch dankbar 🥲 wenn ihr da eine Idee habt. 🤓
Liebe Grüße
Krissy
Wir dürfen keine Rechtsberatung anbieten, daher keine Gewähr bei meiner Antwort. Solange deine Schwester zustimmt bzw. ihre evtl. noch vorhandenen Rechte abgibt, sollte das kein großes Problem darstellen. Wenn sie Rechte hat und diese abgibt (ggf. vertraglich geregelt), ist das normalerweise okay. Ich würde das nicht unbedingt gleich in der Bewerbung thematisieren 🤷🏻♀️
@@vomschreibenleben danke dir Annika 🙆🏻♀️ dachte ich mir , wenn eine Agentur Interesse hat, kann man das später sagen 🙈
Soll der Expose auch in Normseiten abgegeben werden oder nur die Leseprobe?
Das Expose muss nicht zwingend in Normseiten sein, aber man sollte es mit der Seitenangabe auch nicht übertreiben ;)
Hallo Annika,
vielen Dank für die sehr hilfreichen Tipps! Mein Roman ist sehr kurz und knackig (140 Seiten bei A5 Format/ Times New Roman/ Schriftgröße 12/ Zeilenabstand 1,5 / 27.000 Wörter) Nachdem er für meinen Geschmack aber fertig ist, frage ich mich nun, ob diese Länge für einen Roman zu kurz ist? Gibt es hierbei Kriterien? Eigentlich will ich ihn nicht künstlich länger machen, aber will auch nicht, dass es daran scheitert. Herzlichen Dank! Glg Theresa
27k Wörter sind eher ein Kurzroman/Kurzgeschichte oder eine Novelle.
Danke
Wehe du bist mit deinem Thriller eher fertig als ich, dann schäm dich. 😂
Was ist dein Plan? 😁
23:23 waere ma ein interessantes Thema