Schönes Video ! Insbesondere das vorgestellte Spirit Island finde ich absolut toll und hat wegen der Erweiterungen und den unterschiedlichen Nationen/Schwierigkeitsgraden einen tollen Wiederspielwert und macht auch nach weit über hundert Partien einen riesigen Spass. Und der "Stolz" eine gegnerische Nation auf Schwierigkeitsstufe 6 (gerade noch so) vom Brett gefegt zu haben ist unglaublich groß 😆.
Tolle Liste, sehr umfangreich ! Leider kommt ein wichtiger Autor & Verlag zu kurz: Shem Phillips & Garphill Games. Aber seine Spiele sind ja im deutschsprachigen Raum weniger verbreitet (liegt wohl an Schwerkraft).
Food Chain muss ich bald mal wieder spielen. Wir finden es einfach nur lustig! Hab es nie als Expertenspiel empfunden. Mit der Erweiterung kann noch einiges mehr geplant werden, ein Café bauen, Baustellen auf die Strasse setzen, damit der Weg zu mir kürzer ist… etc etc
Sehr interessante Informationen, vor allem wenn man sich vom "Familien" und "Kennerspieler" Niveau mal hin zum Experten Spieler "weiterentwickeln" will. Da hilft das Video sicher nicht direkt zu einem zu greifen was einen total überfordert.
Eine schöne Empfehlung stellt meines Erachtens FEUDUM dar. Der Einstieg ist der Horror aber es fühlt sich gleichermaßen belohnend an. Man braucht ähnlich wie bspw. bei ROOT, mindestens eine Lernpartie in einer festen Gruppe. Ein Brocken mit einem tollen Mechanismen-Mix.
Das Härteste Spiel aller Zeiten finde ich tatsächlich Trickerion. Ein absolutes Kopfschmerzspiel. Ich habe es einmal mit allen Erweiterungen gewonnen und bin froh, daß ich es nie wieder spielen muss. (Besser kann es nie werden). Viele tolle Spiele , die ihr hier genannt habt. Allerdings emfinde ich einige eher als Kenner denn als Expertenspiele, wie z.B. GWT, Russian Railroads und SETI. aber Thomas Begeisterung für Spiele steckt mich immer an. Nach diesem Video hätte ich voll Bock gleich John Company zu spielen.
Eine interessante Auswahl. Robinson Crusoe finde ich toll. Man kann es wunderbar solo spielen. Aufgrund der vielen Szenarien hat es einen großen Wiederspielreiz. Spirit Island steht seit kurzem im Schrank. Habe ich aber noch nicht gespielt. Seit zwei Tagen beschäftige ich mich mit der Anleitung von Stronghold undead. Da blicke ich noch nicht so ganz durch. Leider gibt es auch nicht wirklich viele Videos dazu 😓
Schöne interessante Liste. Einige Spiele würde ich gerne mal ausprobieren. Mein Blick fällt gerade auf Robinson Crusoe bei mir im Regal, zusammen mit der Erkenntnis, dass ich die Vulkaninsel immer noch nicht geschafft habe. Ich finde dieser Klassiker fehlt hier.
Gute Auswahl, aber da kann mir einer sagen was er will: Selbst die großartigsten Spiele schießen sich bei mir oft ins Abseits, wenn ich diese Papp-Token sehe. Brass: Birmingham ist so ein Beispiel. Fast alles Papptoken! Hach was freue ich mich auf meine super-duper-Eldel-Ausgabe von Burgundy. Ein gutes Spiel verdient einfach haptisch schönes Material und dafür zahle ich dann auch sehr gerne einige Euros mehr.
"Warum sollte ich ein Spiel spielen, das ich nicht im ersten Zug verlieren kann". Finde ich richtig. Aber Gegenfrage: Warum sollte ich ein Spiel drei, vier oder fünf Stunden weiterspielen, das ich im schon ersten Zug verloren habe? Es gibt so einige Spiele, bei denen man sehr schnell weiß, ob man noch Chancen hat oder nicht. Und ein chancenloses Spiel stundenlang weiterquälen zu müssen war für mich immer ein nogo. Das geht dann noch, wenn man sein eigenes Ding weitermachen kann und aber weiß, dass andere mehr Punkte haben werden. Dann versucht man noch, das beste draus zu machen. Wenn es aber ums Ausbluten über Stunden geht, bin ich raus.
Mehrere Stunden vielleicht nicht, aber ich finde Catan schon sehr repräsentativ für Spiele wo nach der ersten Runde bzw. bei der Startaufstellung schon klar ist, welche Person es auf jeden Fall nicht gewinnen wird. Beim Rest kann sich alles entwickeln, aber eine Person ist nach meiner Erfahrung komplett raus beim Rennen um den 1. Platz
@@Knochenhosentyp Völlig richtig, das wäre jetzt mein nächstes Beispiel gewesen. Spielt man die Siedler zu viert ist es oft so, dass jeweils zwei Spieler einen Wettlauf in den ersten Runden zu den besten Knotenpunkten mit den besten Rohstoffen machen. Wer dieses Wettlaufen in den ersten zwei bis drei Runden gewinnt ist dann nicht mehr einzuholen. Ich hatte das schon oft, dass nach 20 Minuten nur noch zwei Chancen hatten und zwei raus waren. Ein wesentlicher Grund, warum ich die Siedler seit Jahren nicht mehr spiele. Zumal die Frage, wer diesen ersten Wettlauf gewinnt, ja nie eine Frage der Strategie ist, sondern reines Glück, wessen Rohstoffe direkt in den ersten Runden oft gewürfelt werden. Und es gibt viele solcher Spieler, wo man schon recht schnell sieht, wer keine echte Chance mehr hat.
Spiele abbrechen, weil jemand denkt, dass er keine Chance mehr hat, finde ich unsportlich den Mitspielern gegenüber. Dann sollte man solo spielen oder die Finger von langen Spielen lassen. Man kann ja auch meistens nicht einfach aussteigen, weil es die Balance für alle anderen ändert.
Sehr schöne Vorstellung. Vor allem abwechslungsreich. Eine Kleinigkeit würde ich mir noch wünschen. Könntet Ihr eventuell etwas kritischer mit den Spielen ein? Mir geht es häufig so bei Spielen, dass, wenn ein Widerspruch irgendwo auftaucht, ein Spiel mich dann verliert. Ein Beispiel wäre bei Helden müssen draußen bleiben der Bogenschütze, der sofort einen Gegner erlegen kann und trotzdem kann er in die Falle von ihm rennen. Das ergibt sich nicht logisch aus der Szenerie und das geht mir häufiger bei großen Brocken so. Es sind am Ende gar nicht so viele Spiele, wo man das Gefühl hat, alles passt hier richtig gut zusammen. Ich schaue immer gerne bei Euch vorbei. Vielen Dank.
Finde ich auch. Ich finde es sollten lieber weniger Spiele vorgestellt werden dafür aber länger über ein Spiel gesprochen werden unter anderem auch kritisch. Die Kurtz Fazits sind zwar interessant wiederholen sich aber immer wieder. Alle hier vorgestellten Spiele habe ich gefühlt schon ein paarmal in den Videos gesehen, und da sind es die selben Kurtz Fazits .Cooler fände ich ab und zu, wenn man über Spiele genauerer und ausführlicher spricht.
Ich liebe Spiele, die mir eine Lernkurve anbieten. John Company, Root, FCM aber auch 18xx bieten genau das. Lernpartien machen und erkunden was alles geht. Dass man in der ersten runde verlieren könnte reizt mich nur noch mehr zu spielen und besser zu werden. Finde ich hundertmal interessanter als ein ausgewogenes Euro. Die meisten dieser genannten Kracher bieten ja unzählige Counter-Strategien, die man aber eben erstmal erlernen muss. Die Spiele sagen dir eben nicht, wie man mit der Tischdynamik gut umgehen sollte. Man muss das lernen. Hab gestern erst Horseless carriage gespielt und, mannomann, was ist das für ein Game. Was geht da alles ab, wie schaffen es die leute nur komplexe themen wie Markt und Konkurrenz, falsch geplante Entwicklung auf Pappe zu bringen! Unfassbar! Und was für Lernkurven!
Mehrzahl von Paradox ist Paradoxe. Im Datin den Paradoxen. Ich wollte mal gescheiteln, aber schätze, ihr braucht das Wort wahrscheinlich öfter. Habs auch nicht gewusst aber gegoogelt
Ich bin kein Expertenspieler. Komplexität über 4 und die lange Spieldauer sind nicht meins... trotzdem sind aber GWT, Arche Nova, Darwins Journey und TFM (allerdings in der Ares Exp.) hier sehr gern gespielt. Root wartet noch... ☺️
Hi Thomas, hi Christoph! Was haltet İhr von Pax Pamir? İch glaube, ich habe alle Eurer Videos zu Kenner- und Expertenspielen gesehen, kann mich aber nicht daran erinnern, dass İhr Euch zu Pax Pamir geäußert habt. VG
Spirit Island empfinde ich gar nicht als so komplex. Die Vielfalt in der Auswahl für den Aufbau finde ich krasser, als das was im Spiel dann passiert. Aber diese Vielfalt hat mich zwar am Anfang geflasht, mittlerweile kommt es aber genau deswegen nicht auf den Tisch. Meine Empfehlung. Nur die Ast und TatzeErweiterung plus 5 einzelne Geister die man gut findet und fertig. Dieses Spiel hat aus meiner Sicht durch die zig Erweiterungen leider verloren anstatt was dazu zugewinnen. Zu dem Zitat bei Foodchain Magnat. Ein Spiel muss für mich so gebalanced sein, dass ich das Ruder herum reißen können muss. In der ersten Runde krachend verlieren und ins Hintertreffen geraten ist das eine. Wenn ich dann aber bis zum Schluss nur noch zugucken kann, ist es auch ein schlechtes Spiel. Wenn ich aber im Spiel noch aufholen kann und dann noch doch gewinnen kann. Dann ist es gut. Ansonsten habe ich von dieser Liste bisher nichts gespielt. Nicht weil ich Expertenspiele und komplexe Spiele nicht mag. Aber die Themen oder die Optik dieser Spiele hat mich dann nie gereizt. Ich brauche jetzt nicht unbedingt das überproduzierte Kickstarter Ding, aber das Auge spielt mit für mich und wenn ich es aufgebaut sehe, muss ich lust darauf bekommen. Darauf es zu erforschen, die Möglichkeiten auszutesten, die Figuren zu bauen zu bewegen... Aber bei diesen Spielen gucke ich drauf und es regt sich irgendwie nichts in mir.
38:44 "Wir sind in so einer Parallelwelt in Osteuropa..."
Genau. Sachsen.
Das hab ich mir auch gedacht
Schönes Video ! Insbesondere das vorgestellte Spirit Island finde ich absolut toll und hat wegen der Erweiterungen und den unterschiedlichen Nationen/Schwierigkeitsgraden einen tollen Wiederspielwert und macht auch nach weit über hundert Partien einen riesigen Spass. Und der "Stolz" eine gegnerische Nation auf Schwierigkeitsstufe 6 (gerade noch so) vom Brett gefegt zu haben ist unglaublich groß 😆.
Wasserkraft fehlt eindeutig
Tolle Liste, sehr umfangreich ! Leider kommt ein wichtiger Autor & Verlag zu kurz: Shem Phillips & Garphill Games. Aber seine Spiele sind ja im deutschsprachigen Raum weniger verbreitet (liegt wohl an Schwerkraft).
Absolut richtig! Einer meiner Lieblingsautoren.
Food Chain muss ich bald mal wieder spielen.
Wir finden es einfach nur lustig!
Hab es nie als Expertenspiel empfunden.
Mit der Erweiterung kann noch einiges mehr geplant werden, ein Café bauen, Baustellen auf die Strasse setzen, damit der Weg zu mir kürzer ist… etc etc
Sehr interessante Informationen, vor allem wenn man sich vom "Familien" und "Kennerspieler" Niveau mal hin zum Experten Spieler "weiterentwickeln" will. Da hilft das Video sicher nicht direkt zu einem zu greifen was einen total überfordert.
Moin zusammen
Trickerion direkt als erstes!
Video kann beendet werden
All Time Favorit
Hammer Spiel
Eine schöne Empfehlung stellt meines Erachtens FEUDUM dar. Der Einstieg ist der Horror aber es fühlt sich gleichermaßen belohnend an.
Man braucht ähnlich wie bspw. bei ROOT, mindestens eine Lernpartie in einer festen Gruppe. Ein Brocken mit einem tollen Mechanismen-Mix.
Das Härteste Spiel aller Zeiten finde ich tatsächlich Trickerion. Ein absolutes Kopfschmerzspiel. Ich habe es einmal mit allen Erweiterungen gewonnen und bin froh, daß ich es nie wieder spielen muss. (Besser kann es nie werden). Viele tolle Spiele , die ihr hier genannt habt. Allerdings emfinde ich einige eher als Kenner denn als Expertenspiele, wie z.B. GWT, Russian Railroads und SETI. aber Thomas Begeisterung für Spiele steckt mich immer an. Nach diesem Video hätte ich voll Bock gleich John Company zu spielen.
Trismegistus bekommt eine neue Auflage, von Board&Dice. Vielleicht dann auch über die Spieleschmiede.
Eine interessante Auswahl. Robinson Crusoe finde ich toll. Man kann es wunderbar solo spielen. Aufgrund der vielen Szenarien hat es einen großen Wiederspielreiz. Spirit Island steht seit kurzem im Schrank. Habe ich aber noch nicht gespielt.
Seit zwei Tagen beschäftige ich mich mit der Anleitung von Stronghold undead. Da blicke ich noch nicht so ganz durch. Leider gibt es auch nicht wirklich viele Videos dazu 😓
Tolle Liste!!
Bin aber immer wieder erstaunt, dass manche unsere spieleklopper nicht dabei sind😅. Wohl noch nicht expertisch genug
Schöne interessante Liste. Einige Spiele würde ich gerne mal ausprobieren. Mein Blick fällt gerade auf Robinson Crusoe bei mir im Regal, zusammen mit der Erkenntnis, dass ich die Vulkaninsel immer noch nicht geschafft habe. Ich finde dieser Klassiker fehlt hier.
Gute Auswahl, aber da kann mir einer sagen was er will: Selbst die großartigsten Spiele schießen sich bei mir oft ins Abseits, wenn ich diese Papp-Token sehe. Brass: Birmingham ist so ein Beispiel. Fast alles Papptoken! Hach was freue ich mich auf meine super-duper-Eldel-Ausgabe von Burgundy. Ein gutes Spiel verdient einfach haptisch schönes Material und dafür zahle ich dann auch sehr gerne einige Euros mehr.
Splotter Spellen haben für meinen Geschmack viele gute Spiele.
Roads & Boats, Indonesia, Horseless Carriage das müsst ihr wirklich mal spielen!
"Warum sollte ich ein Spiel spielen, das ich nicht im ersten Zug verlieren kann". Finde ich richtig. Aber Gegenfrage: Warum sollte ich ein Spiel drei, vier oder fünf Stunden weiterspielen, das ich im schon ersten Zug verloren habe? Es gibt so einige Spiele, bei denen man sehr schnell weiß, ob man noch Chancen hat oder nicht. Und ein chancenloses Spiel stundenlang weiterquälen zu müssen war für mich immer ein nogo. Das geht dann noch, wenn man sein eigenes Ding weitermachen kann und aber weiß, dass andere mehr Punkte haben werden. Dann versucht man noch, das beste draus zu machen. Wenn es aber ums Ausbluten über Stunden geht, bin ich raus.
Welches Spiel was über mehrere Stunden geht kann man in den ersten Minuten verlieren, hast du ein Beispiel? 😊
@paddy8630 Der prominenteste Klassiker ist Monopoly. Es gibt aber noch viele andere.
Mehrere Stunden vielleicht nicht, aber ich finde Catan schon sehr repräsentativ für Spiele wo nach der ersten Runde bzw. bei der Startaufstellung schon klar ist, welche Person es auf jeden Fall nicht gewinnen wird. Beim Rest kann sich alles entwickeln, aber eine Person ist nach meiner Erfahrung komplett raus beim Rennen um den 1. Platz
@@Knochenhosentyp Völlig richtig, das wäre jetzt mein nächstes Beispiel gewesen. Spielt man die Siedler zu viert ist es oft so, dass jeweils zwei Spieler einen Wettlauf in den ersten Runden zu den besten Knotenpunkten mit den besten Rohstoffen machen. Wer dieses Wettlaufen in den ersten zwei bis drei Runden gewinnt ist dann nicht mehr einzuholen. Ich hatte das schon oft, dass nach 20 Minuten nur noch zwei Chancen hatten und zwei raus waren. Ein wesentlicher Grund, warum ich die Siedler seit Jahren nicht mehr spiele. Zumal die Frage, wer diesen ersten Wettlauf gewinnt, ja nie eine Frage der Strategie ist, sondern reines Glück, wessen Rohstoffe direkt in den ersten Runden oft gewürfelt werden.
Und es gibt viele solcher Spieler, wo man schon recht schnell sieht, wer keine echte Chance mehr hat.
Spiele abbrechen, weil jemand denkt, dass er keine Chance mehr hat, finde ich unsportlich den Mitspielern gegenüber. Dann sollte man solo spielen oder die Finger von langen Spielen lassen. Man kann ja auch meistens nicht einfach aussteigen, weil es die Balance für alle anderen ändert.
Sehr schöne Vorstellung. Vor allem abwechslungsreich.
Eine Kleinigkeit würde ich mir noch wünschen.
Könntet Ihr eventuell etwas kritischer mit den Spielen ein?
Mir geht es häufig so bei Spielen, dass, wenn ein Widerspruch irgendwo auftaucht, ein Spiel mich dann verliert.
Ein Beispiel wäre bei Helden müssen draußen bleiben der Bogenschütze, der sofort einen Gegner erlegen kann und trotzdem kann er in die Falle von ihm rennen.
Das ergibt sich nicht logisch aus der Szenerie und das geht mir häufiger bei großen Brocken so. Es sind am Ende gar nicht so viele Spiele, wo man das Gefühl hat, alles passt hier richtig gut zusammen.
Ich schaue immer gerne bei Euch vorbei. Vielen Dank.
Finde ich auch. Ich finde es sollten lieber weniger Spiele vorgestellt werden dafür aber länger über ein Spiel gesprochen werden unter anderem auch kritisch. Die Kurtz Fazits sind zwar interessant wiederholen sich aber immer wieder. Alle hier vorgestellten Spiele habe ich gefühlt schon ein paarmal in den Videos gesehen, und da sind es die selben Kurtz Fazits .Cooler fände ich ab und zu, wenn man über Spiele genauerer und ausführlicher spricht.
Wie steht ihr den zu civilution bzw. könnt ihr mal da ein schönes regelvideo machen. Ihr macht das nämlich immer spitze!❤
Ich liebe Spiele, die mir eine Lernkurve anbieten. John Company, Root, FCM aber auch 18xx bieten genau das. Lernpartien machen und erkunden was alles geht. Dass man in der ersten runde verlieren könnte reizt mich nur noch mehr zu spielen und besser zu werden. Finde ich hundertmal interessanter als ein ausgewogenes Euro. Die meisten dieser genannten Kracher bieten ja unzählige Counter-Strategien, die man aber eben erstmal erlernen muss. Die Spiele sagen dir eben nicht, wie man mit der Tischdynamik gut umgehen sollte. Man muss das lernen.
Hab gestern erst Horseless carriage gespielt und, mannomann, was ist das für ein Game. Was geht da alles ab, wie schaffen es die leute nur komplexe themen wie Markt und Konkurrenz, falsch geplante Entwicklung auf Pappe zu bringen! Unfassbar! Und was für Lernkurven!
Mehrzahl von Paradox ist Paradoxe. Im Datin den Paradoxen. Ich wollte mal gescheiteln, aber schätze, ihr braucht das Wort wahrscheinlich öfter. Habs auch nicht gewusst aber gegoogelt
Welche Aktionen werden denn bei gwt besser durch die Erweiterungen?
Ich glaube das anspruchsvollste Spiel was ich bis jetzt gezockt habe war Scythe. Age of innovation hab ich daheim hab aber ein bisschen Ehrfurcht 😂
Ich bin kein Expertenspieler. Komplexität über 4 und die lange Spieldauer sind nicht meins... trotzdem sind aber GWT, Arche Nova, Darwins Journey und TFM (allerdings in der Ares Exp.) hier sehr gern gespielt.
Root wartet noch... ☺️
Hi Thomas, hi Christoph!
Was haltet İhr von Pax Pamir? İch glaube, ich habe alle Eurer Videos zu Kenner- und Expertenspielen gesehen, kann mich aber nicht daran erinnern, dass İhr Euch zu Pax Pamir geäußert habt.
VG
Spirit Island empfinde ich gar nicht als so komplex. Die Vielfalt in der Auswahl für den Aufbau finde ich krasser, als das was im Spiel dann passiert. Aber diese Vielfalt hat mich zwar am Anfang geflasht, mittlerweile kommt es aber genau deswegen nicht auf den Tisch. Meine Empfehlung. Nur die Ast und TatzeErweiterung plus 5 einzelne Geister die man gut findet und fertig. Dieses Spiel hat aus meiner Sicht durch die zig Erweiterungen leider verloren anstatt was dazu zugewinnen.
Zu dem Zitat bei Foodchain Magnat. Ein Spiel muss für mich so gebalanced sein, dass ich das Ruder herum reißen können muss. In der ersten Runde krachend verlieren und ins Hintertreffen geraten ist das eine. Wenn ich dann aber bis zum Schluss nur noch zugucken kann, ist es auch ein schlechtes Spiel. Wenn ich aber im Spiel noch aufholen kann und dann noch doch gewinnen kann. Dann ist es gut.
Ansonsten habe ich von dieser Liste bisher nichts gespielt. Nicht weil ich Expertenspiele und komplexe Spiele nicht mag. Aber die Themen oder die Optik dieser Spiele hat mich dann nie gereizt. Ich brauche jetzt nicht unbedingt das überproduzierte Kickstarter Ding, aber das Auge spielt mit für mich und wenn ich es aufgebaut sehe, muss ich lust darauf bekommen. Darauf es zu erforschen, die Möglichkeiten auszutesten, die Figuren zu bauen zu bewegen... Aber bei diesen Spielen gucke ich drauf und es regt sich irgendwie nichts in mir.
Diese Rankings werden mir so langsam zu viel und zu öde. Schade, habe den Kanal immer sehr gemocht.
Wo ist hier ein Ranking?