Super erklärt..werde diese Drehempfehlung als Trainingsthema in die nächsten Wochen mitnehmen. So kann auch noch ein älterer Golfer ( 77J) an sich arbeiten und evtl. Unterspielen um an "alte" Zeiten anzuknüpfen. viele Grüsse aus dem Münsterland dsj
Super toll erklärt. Seit einigen Tagen beschäftigt mich das Thema zuviel-zuwenig Hüftdrehung intensiv und nun habe ich von Dir die perfekte Anleitung bekommen! Vielen, vielen Dank!
Christoph Bausek. Hallo Christoph, ich war ueber 20 Jahre Mitglied im Domaine Imperial in Gland, welch ein Zufall , Vielen Dank fuer die immer wieder super professionellen Vidéos, man merkt wie viel Wissen und Begeisterung darinsteckt 👍⛳️. Liebe Grusse
Super, gut und einfach erklärt. Danke für die guten Tips und Übungen. Kannst Du mal was über Routine und Gedanken sagen, die vor dem Abschlag bzw. vor einer Annäherung gemacht werden sollten und welche nicht auf den Platz gehören. Wie komme ich am besten aus einer schlechten Phase im Spiel wieder raus und wie halte ich den Spielfluss hoch. Oder anders gefragt, was lasse ich auf der Driving Range und was nehme ich auf den Platz. Gruss André
1:52: Absolut auf den Punkt gebracht. Viele Amateure rotieren viel zu stark... Eigentlich kann man diese starken Becken Rotationen nur hinbekommen wennn man das Schwungzentrum verlässt bzw. die Körperspannung aufgibt. 8:58: Sehr schön herauskristallisiert. Dieses stark gebeugte linke Knie beim Rückschwung sieht man bei Amateuren sehr selten. Bei Profis ist es mehr oder weniger Standart. 9:43: Ohne gebeugtes linkes Knie kein "freier Fall" bzw. keine Druckverlagerung nach links. Wieder sehr bereichernde Tipps dabei. Danke fürs Teilen. Gruß Peter
Christoph , Treffer versenkt. Hab ich schon gewundert wo meine Speed verschwindet wenn ich müde werde , dann kommen die alten Muster wieder hoch. Die linke Schulter ist zu hoch. Danke 😎
Lieber Christoph, bezüglich Bodenkräfte. Ich habe versucht im Aufschwung etwas mehr in die Knie zu gehen, dann unten zu bleiben, um early extension zu vermeiden, die linke Pobacke nach hinten zu bringen, um dann explosionsartig ab der delivery position mit der parametrischen acceleration raufzugehen. Am Netz zu Hause fühlt es sich gut an. Was meinst du dazu bitte? Vielen Dank!
Genauso versuche ich das schon einige Zeit, dabei toppe ich den Ball sehr häufig. Laut meinem Pro soll ich mit meinen Kopf nicht runter gehen, nur bei der gezeigten Kniebewegung ist genau das der Fall. Was läuft da falsch?
Das war mir niemals bewusst gewesen, dass sich im Aufschwung die rechte Ferse hebt, wenn das Knie nach vorne kommt ( ich bin Linkshänder). Vielen Dank für den Tipp! Das werde ich demnächst auf der Range ausprobieren.
Sieh Dir auch unbedingt dieses Video an: Dieses Geheimnis der Pros lässt Dich längere Drives schlagen - und es passiert vor dem Golfschwung! th-cam.com/video/JWigY1-NXjo/w-d-xo.html
Nochmal was ganz anderes. Die Sache mit der Verdrehung des Schlägerkopfes im Treffmoment (zB Driver) : der Kopf des Schlägers müsste sich bei jedem! Schlag verdrehen (wenn überhaupt), ob bei Heel- oder Toetreffern . Warum sollte er sich im Sweetspot nicht verdrehen - auch er ist außerhalb des Drehpunktes. Die Hook- oder Slice Tendenz lieg doch an der Form der Schlagfläche ?
kommt drauf an, welcher Typ Du bist. Jemand der auf dem hinteren Fuss ladet wird es mehr machen als jemand der wenig Druck nach rechts verlagert im Aufschwung. Aber ein bisschen seh ich immer gerne.
@@ChristophBausekGolf Danke für deine Antwort. Deine Videos sind wirklich sehr verständlich und ich reihe mich bei den "Fans" ein. Gerne würde ich mal Privatunterricht nehmen, aber als Berufsmusiker kann ich momentan froh sei, dass ich überhaupt noch Golf spielen kann. Dafür schaue ich fleissig deine Videos und lasse sie auch immer bis zum Ende laufen, damit es wenigsten ein bisschen TH-cam Zeit bringt. Schöne Grüße aus München.
Nun, bei dieser Aussage liegt er und die Anderen leider nicht richtig. Der Oberkörper ist bei den Pros zw. 20-30 Grad offen in der Regel. Jedoch entsteht durch die Protraktion und Retraktion der Schulterblätter oft ein „Square“-Look. Wer mit geschlossenem Oberkörper zum Ball kommt wird nicht funktionell Golf spielen können.
golftoday.co.uk/leslie-king-tuition-series-an-end-to-trial-error-golf-lesson-10/ "Essentially, the problem is this. Most players start the downswing by turning the shoulders. Consequently they end up swinging across the intended line of flight from "out-to-in", with the shoulders open at impact." "A correct downswing movement must result in a powerful swing into and along the intended line of flight, through impact. For this to be achieved the shoulders must be square at impact, or better still, fractionally "closed". Keep this in mind!"
Ja, ich kenne diese Ideen von den 70-90er Jahren. Problem an der Sache ist der Eintreffwinkel bei geschlossen Schultern im Impact, und Chicken Wings und Schlagflächenkontrolle. Ich geh nicht weiter darauf ein, ich habe unzählige Videos zum Thema Körperrotation veröffentlicht. Ich habe diese Sachen nicht erfunden, sondern selber gemessen und bin in guten Kontakt mit den besten Biomechanikern weltweit und beschäftige mich täglich damit. Und keiner hat jemals einen geschlossenen Körper im Impact bei einem guten Golfer gemessen. Die Schultern geschlossen zu lassen um nicht von außen zu kommen ist ein alter, aber schwacher Weg den Slice loszuwerden. Da gibt es bessere Methoden. Ich akzeptiere aber Deine Meinung, mach es wenn es Dir hilft. Alles gut! Ich mach es nicht, lg Christoph
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Hallo Christoph super Videos helfen mir regelmäßig aber könntest du in deinen Ausführungen aus hobbygolfern nicht Golfer machen viele grüße
Ganz herzlichen Dank! Ich glaube, das war das hilfsreichste Golf-Video, welches ich je gesehen habe.
Das freut mich sehr! 🙏🏻
Super erklärt..werde diese Drehempfehlung als Trainingsthema in die nächsten Wochen mitnehmen. So kann auch noch ein älterer Golfer ( 77J) an sich arbeiten und evtl. Unterspielen um an "alte" Zeiten anzuknüpfen.
viele Grüsse aus dem Münsterland dsj
Danke, viel Erfolg 🍀👍🏻
Deine Erklärungen im richtigen Golfschwung haben mir sehr geholfen.Danke
Das freut mich 👍
Super toll erklärt. Seit einigen Tagen beschäftigt mich das Thema zuviel-zuwenig Hüftdrehung intensiv und nun habe ich von Dir die perfekte Anleitung bekommen! Vielen, vielen Dank!
Danke! Freut mich, viel Erfolg 👍🏻
Super! Professionell ! Man versteht den wirkichen Aufbau des Golfschwungs . Danke Christoph nach Oesterreich und liebe Gruesse aus Genf 🇨🇭
Vielen Dank! Freut mich, dass es gefällt. Schöne Gegend wo Du her kommst. Habe mal in GC Domain Imperial Europameisterschaft gespielt vor 23 Jahren
Christoph Bausek. Hallo Christoph, ich war ueber 20 Jahre Mitglied im Domaine Imperial in Gland, welch ein Zufall ,
Vielen Dank fuer die immer wieder super professionellen Vidéos, man merkt wie viel Wissen und Begeisterung darinsteckt
👍⛳️. Liebe Grusse
Super erklärt. Sehr nützliches Video... Danke...
Vielen Dank und viel Erfolg 🍀
wirklich ganz große Klasse ! Danke.
Vielen Dank 🙏🏻
Super, gut und einfach erklärt.
Danke für die guten Tips und Übungen.
Kannst Du mal was über Routine und Gedanken sagen, die vor dem Abschlag bzw. vor einer Annäherung gemacht werden sollten und welche nicht auf den Platz gehören.
Wie komme ich am besten aus einer schlechten Phase im Spiel wieder raus und wie halte ich den Spielfluss hoch.
Oder anders gefragt, was lasse ich auf der Driving Range und was nehme ich auf den Platz.
Gruss André
1:52: Absolut auf den Punkt gebracht. Viele Amateure rotieren viel zu stark... Eigentlich kann man diese starken Becken Rotationen nur hinbekommen wennn man das Schwungzentrum verlässt bzw. die Körperspannung aufgibt.
8:58: Sehr schön herauskristallisiert. Dieses stark gebeugte linke Knie beim Rückschwung sieht man bei Amateuren sehr selten. Bei Profis ist es mehr oder weniger Standart.
9:43: Ohne gebeugtes linkes Knie kein "freier Fall" bzw. keine Druckverlagerung nach links.
Wieder sehr bereichernde Tipps dabei. Danke fürs Teilen. Gruß Peter
Super Video, vielen Dank!
Christoph , Treffer versenkt. Hab ich schon gewundert wo meine Speed verschwindet wenn ich müde werde , dann kommen die alten Muster wieder hoch. Die linke Schulter ist zu hoch. Danke 😎
sehr sehr gut vielen Dank
Lieber Christoph, bezüglich Bodenkräfte.
Ich habe versucht im Aufschwung etwas mehr in die Knie zu gehen, dann unten zu bleiben, um early extension zu vermeiden,
die linke Pobacke nach hinten zu bringen, um dann explosionsartig ab der delivery position mit der parametrischen acceleration raufzugehen.
Am Netz zu Hause fühlt es sich gut an.
Was meinst du dazu bitte?
Vielen Dank!
Genauso versuche ich das schon einige Zeit, dabei toppe ich den Ball sehr häufig. Laut meinem Pro soll ich mit meinen Kopf nicht runter gehen, nur bei der gezeigten Kniebewegung ist genau das der Fall. Was läuft da falsch?
Wie immer, großes Kino! Vielen Dank! Und, wie Du siehst, es geht auch ohne die Lederhosen ;-). Grüße
Danke! Die Lederhosen sind nicht Standard 😄
Also bis zum fairway Holz funktioniert es perfekt.Beim Driver aber bekomme ich’s nicht hin eher slice gefährdet?
Das war mir niemals bewusst gewesen, dass sich im Aufschwung die rechte Ferse hebt, wenn das Knie nach vorne kommt ( ich bin Linkshänder).
Vielen Dank für den Tipp!
Das werde ich demnächst auf der Range ausprobieren.
Viel Erfolg, bitte berichte! 👍🏻
@@ChristophBausekGolf Es hat super geklappt. Ich habe fast jeden Ball getroffen. Ein super Erfolg!
Vielen, vielen Dank 👍💪😁😊
Sieh Dir auch unbedingt dieses Video an:
Dieses Geheimnis der Pros lässt Dich längere Drives schlagen - und es passiert vor dem Golfschwung! th-cam.com/video/JWigY1-NXjo/w-d-xo.html
Ideal!
Danke! 🙏🏻
Nochmal was ganz anderes. Die Sache mit der Verdrehung des Schlägerkopfes im Treffmoment (zB Driver) : der Kopf des Schlägers müsste sich bei jedem! Schlag verdrehen (wenn überhaupt), ob bei Heel- oder Toetreffern . Warum sollte er sich im Sweetspot nicht verdrehen - auch er ist außerhalb des Drehpunktes. Die Hook- oder Slice Tendenz lieg doch an der Form der Schlagfläche ?
Wie weit geht das linke Knie dabei nach rechts?
kommt drauf an, welcher Typ Du bist. Jemand der auf dem hinteren Fuss ladet wird es mehr machen als jemand der wenig Druck nach rechts verlagert im Aufschwung. Aber ein bisschen seh ich immer gerne.
@@ChristophBausekGolf Danke für deine Antwort. Deine Videos sind wirklich sehr verständlich und ich reihe mich bei den "Fans" ein. Gerne würde ich mal Privatunterricht nehmen, aber als Berufsmusiker kann ich momentan froh sei, dass ich überhaupt noch Golf spielen kann. Dafür schaue ich fleissig deine Videos und lasse sie auch immer bis zum Ende laufen, damit es wenigsten ein bisschen TH-cam Zeit bringt. Schöne Grüße aus München.
Vielen Dank für die netten Worte! Ihr Musiker habt es zur Zeit leider wirklich nicht leicht. Alles alles Gute 🍀
Im Treffmoment sollen die Schultern geschlossen sein ... sagt mein Pro und viele andere
Nun, bei dieser Aussage liegt er und die Anderen leider nicht richtig. Der Oberkörper ist bei den Pros zw. 20-30 Grad offen in der Regel. Jedoch entsteht durch die Protraktion und Retraktion der Schulterblätter oft ein „Square“-Look. Wer mit geschlossenem Oberkörper zum Ball kommt wird nicht funktionell Golf spielen können.
Dann bleiben dir viele Schüler als ewiger Slicer erhalten. Ich sage hier nur Leslie King. Auf Links verzichte ich lieber.
Was redest Du da? Bist Du der Meinung, dass eine Out-In Bewegung damit nur irgendetwas zu tun hat? 🤔
golftoday.co.uk/leslie-king-tuition-series-an-end-to-trial-error-golf-lesson-10/
"Essentially, the problem is this. Most players start the downswing by turning the shoulders. Consequently they end up swinging across the intended line of flight from "out-to-in", with the shoulders open at impact."
"A correct downswing movement must result in a powerful swing into and along the intended line of flight, through impact. For this to be achieved the shoulders must be square at impact, or better still, fractionally "closed". Keep this in mind!"
Ja, ich kenne diese Ideen von den 70-90er Jahren. Problem an der Sache ist der Eintreffwinkel bei geschlossen Schultern im Impact, und Chicken Wings und Schlagflächenkontrolle. Ich geh nicht weiter darauf ein, ich habe unzählige Videos zum Thema Körperrotation veröffentlicht. Ich habe diese Sachen nicht erfunden, sondern selber gemessen und bin in guten Kontakt mit den besten Biomechanikern weltweit und beschäftige mich täglich damit. Und keiner hat jemals einen geschlossenen Körper im Impact bei einem guten Golfer gemessen. Die Schultern geschlossen zu lassen um nicht von außen zu kommen ist ein alter, aber schwacher Weg den Slice loszuwerden. Da gibt es bessere Methoden. Ich akzeptiere aber Deine Meinung, mach es wenn es Dir hilft. Alles gut! Ich mach es nicht, lg Christoph
Viel zu viel Theorie, zu viele Informationen, kann kein Hobbygolfer umsetzen ohne Pro!Wenn