Die Feuerwehr Vechta setzt in einem Pilotprojekt mehrere Roboter ein. Die Einheit war zb schon in Berlin beim Brand auf eines Munitionsdepot im Einsatz.
@@ingolfneuhaus6132 ja richtig wir haben in vechta mehrere dieser Robotter stehen und die Feuerwehr Lohne hat auch einen stationiert. Damit fahren wir bundesweit zur unterstützung bei großereignissen.
Dann muss man aber dazu sagen, dass der Hersteller davon dort ansässig ist und so alles testet. ;-) ist nicht verwerflich, muss man nur dazu erwähnen...
An sich ist das Ding super, aber welchen Einsatzerfolg erhofft man sich denn mit dem Roboter bei Waldbrandlagen, in denen ich eh kaum Wasser ranbekomme. Für Lagen in denen ich keinen Innenangriff mit Mannstärke durchführen kann ist er jedoch natürlich Goldwert!
Warum denkt man immer an Waldbrände? Es gibt viele gefährliche einsatzorte. Munitionsdepots, chemische Betriebe mit giftigen, ätzenden, brennbaren Stoffen, Explosionsgefahren. Ebenso kann der Roboter da eingesetzt werden, wo mit Staubexplosionen zu rechnen ist(z.B. Getreidemühlen, Sägewerke).
@@karstendoerr5378 warum man an Waldbrände denkt ist logisch: "Weil das ganze Video in einem Wald stattfindet und auch Videos von Wladbränden eingeblendet werden"
Hab ich das richtig mitbekommen, dass er keinen Wassertank hat? Stell ich mir mit Versorgung via Schlauch durchaus schwierig vor, dass man sich nirgendwo verheddert
@@ConcertCrazeTV , das sind die Anfänge der Robotik in den Feuerwehren. Das LUF hat auch keinen Wassertank. Das amerikanische Verteidigungsministerium hat schon 2013 einen humanoiden Roboter in Auftrag gegeben, der in gefährlichen Umgebungen arbeiten soll. Es exestiert ein Prototyp mit Namen Atlas. Vielleicht gibt es das in ferner Zukunft auch für Feuerwehren.
@@karstendoerr5378 danke, aber das hat überhaupt nichts mit meiner Aussage zu tun..... Es ging darum, dass das Teil logischerweise keinen Tank haben kann und daher einen Schlauch hinterher ziehen muss. Im übrigen dürften die wenigsten Feuerwehren 1. Die passenden Mittel für so ein Spielzeug haben und 2. Auch keinen Anwendungsbereich.
Video ist sehr schlecht recherchiert es gibt schon seit mindestens 10 Jahren das LUF das Lösch Unterstützungs Fahrzeug das auch ein Löschroboter ist und bei vielen Feuerwehren im Einsatz ist
Nettes Spielzeug, aber Kosten und Nutzen stehen hier in keinem Verhältnis. Daher wird sich das auch kaum eine Feuerwehr anschaffen. Ist eher was für Werkfeuerwehren in Chemieparks etc.
Woher wollen Sie denn die Kosten- Nutzen kennen? Der Roboter geht da hin, wo es für Menschen zu gefährlich ist. Damit ist es unbezahlbar oder wollen Sie in ein Monitionsbelastetes Gebit gehen und löschen? Das wäre dann wirklich billiger für alle.
@@ihrschreibenistinunserenpa4115 woher ich das weiß? Ganz einfache Logik und meine eigene Erfahrung als Einsatzkraft. Wie wird es denn bisher bei munitionsbelasteten Gebieten gemacht? Ganz einfach: außerhalb wird eine Riegelstellung aufgebaut und der Brand somit eingekesselt. Der Wald innerhalb brennt einfach so lange, bis er keine Nahrung mehr hat. Wozu sollte man da einen Roboter rein schicken, der auf hunderte Hektar Brandfläche ein paar Liter drauf gießt? Das ergibt keinen Sinn. Einfach mal bisschen nachdenken 😉
Wir haben diesen robotter schon mehrmals bei lagerhallenbränden eingesetzt wo es zu gefährlich war einen Trupp zum innenangriff einzusetzen. Und für 2 menschenleben sind 200k nicht viel.
@@jonas7235 aus welchem Grund sollte ich einen Trupp in eine brennende Lagerhalle schicken? Welchen einsatztaktischen Mehrwert bietet mir das? Keinen. Warum also ein Gerät für 200.000€ rein schicken? Welcher Einsatzleiter möchte das Risiko auf sich nehmen ein Gerät im Wert von 200.000€ zu opfern, wenn er weiß das die Lagerhalle einstürzen könnte? Wenn er keine Menschen dort rein schickt, warum sollte er dann einen Roboter für 200.000€ da rein schicken? Welchen Nutzen hätte das?
@@ihrschreibenistinunserenpa4115 schonmal Was von einer Riegelstellung gehört? So werden Brände bei munitionsbelasteten Gebieten gelöscht. Es hat keinen Mehrwert einen Roboter in einen Waldbrand zu schicken um da ein paar tausend Liter drauf zu kippen, wenn hunderte Hektar Wald brennen.
@@frankhallo6593 Natürlich war das für die Medienvorführung. Das Blaulicht und ein Warnton sind allerdings tatsächlich dafür gedacht, wenn der Roboter z.B. mit aufgesetzter Plattform zum Beispiel auf einen Fest zum Patiententransport eingesetzt wird. Es gibt doch durchaus viele Einsatzmöglichkeiten.
Der Gerät kann alles!
Der Gerät arbeitet schweiß frei
Der Gerät ist vor der Einsatzleiter bei der Brandstelle. Und der Gerät löscht der Feuer schweißfrei!
Nicht alles, aber tatsächlich doch ne Menge. Sprechen oder Schreiben allerdings nicht 😉
Die Feuerwehr Vechta setzt in einem Pilotprojekt mehrere Roboter ein. Die Einheit war zb schon in Berlin beim Brand auf eines Munitionsdepot im Einsatz.
@@ingolfneuhaus6132 ja richtig wir haben in vechta mehrere dieser Robotter stehen und die Feuerwehr Lohne hat auch einen stationiert. Damit fahren wir bundesweit zur unterstützung bei großereignissen.
Die Geräte gehören der Entwicklerfirma werden bloß von den Feuerwehren besetzt
Dann muss man aber dazu sagen, dass der Hersteller davon dort ansässig ist und so alles testet. ;-) ist nicht verwerflich, muss man nur dazu erwähnen...
Endlich mal was Positives , weiter so Jungs 👍
Und wenn die Akkus heiß werden?
An sich ist das Ding super, aber welchen Einsatzerfolg erhofft man sich denn mit dem Roboter bei Waldbrandlagen, in denen ich eh kaum Wasser ranbekomme. Für Lagen in denen ich keinen Innenangriff mit Mannstärke durchführen kann ist er jedoch natürlich Goldwert!
Warum denkt man immer an Waldbrände? Es gibt viele gefährliche einsatzorte. Munitionsdepots, chemische Betriebe mit giftigen, ätzenden, brennbaren Stoffen, Explosionsgefahren. Ebenso kann der Roboter da eingesetzt werden, wo mit Staubexplosionen zu rechnen ist(z.B. Getreidemühlen, Sägewerke).
@@karstendoerr5378 warum man an Waldbrände denkt ist logisch: "Weil das ganze Video in einem Wald stattfindet und auch Videos von Wladbränden eingeblendet werden"
Hab ich das richtig mitbekommen, dass er keinen Wassertank hat? Stell ich mir mit Versorgung via Schlauch durchaus schwierig vor, dass man sich nirgendwo verheddert
Wo soll der denn nen Wassertank hin packen?!
Am Ende bleibt es teures Spielzeug, dass sich allenfalls Werkfeuerwehren anschaffen
@@ConcertCrazeTV , das sind die Anfänge der Robotik in den Feuerwehren. Das LUF hat auch keinen Wassertank. Das amerikanische Verteidigungsministerium hat schon 2013 einen humanoiden Roboter in Auftrag gegeben, der in gefährlichen Umgebungen arbeiten soll. Es exestiert ein Prototyp mit Namen Atlas. Vielleicht gibt es das in ferner Zukunft auch für Feuerwehren.
@@karstendoerr5378 danke, aber das hat überhaupt nichts mit meiner Aussage zu tun.....
Es ging darum, dass das Teil logischerweise keinen Tank haben kann und daher einen Schlauch hinterher ziehen muss.
Im übrigen dürften die wenigsten Feuerwehren 1. Die passenden Mittel für so ein Spielzeug haben und 2. Auch keinen Anwendungsbereich.
Irgendwie putzig, der Kleine 😅
Mehr zur Feuerwehr, zum Rettungsdiensten und zur Polizei in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/Polizei_und_Feuerwehr_im_Einsatz?yt=k
Video ist sehr schlecht recherchiert es gibt schon seit mindestens 10 Jahren das LUF das Lösch Unterstützungs Fahrzeug das auch ein Löschroboter ist und bei vielen Feuerwehren im Einsatz ist
Roboter? Warum eine Fernsteuerung? Oder ist es doch nur eine Maschine?
Nettes Spielzeug, aber Kosten und Nutzen stehen hier in keinem Verhältnis. Daher wird sich das auch kaum eine Feuerwehr anschaffen. Ist eher was für Werkfeuerwehren in Chemieparks etc.
Woher wollen Sie denn die Kosten- Nutzen kennen? Der Roboter geht da hin, wo es für Menschen zu gefährlich ist. Damit ist es unbezahlbar oder wollen Sie in ein Monitionsbelastetes Gebit gehen und löschen? Das wäre dann wirklich billiger für alle.
@@ihrschreibenistinunserenpa4115 woher ich das weiß? Ganz einfache Logik und meine eigene Erfahrung als Einsatzkraft.
Wie wird es denn bisher bei munitionsbelasteten Gebieten gemacht? Ganz einfach: außerhalb wird eine Riegelstellung aufgebaut und der Brand somit eingekesselt. Der Wald innerhalb brennt einfach so lange, bis er keine Nahrung mehr hat. Wozu sollte man da einen Roboter rein schicken, der auf hunderte Hektar Brandfläche ein paar Liter drauf gießt? Das ergibt keinen Sinn.
Einfach mal bisschen nachdenken 😉
Wir haben diesen robotter schon mehrmals bei lagerhallenbränden eingesetzt wo es zu gefährlich war einen Trupp zum innenangriff einzusetzen. Und für 2 menschenleben sind 200k nicht viel.
@@jonas7235 aus welchem Grund sollte ich einen Trupp in eine brennende Lagerhalle schicken? Welchen einsatztaktischen Mehrwert bietet mir das? Keinen. Warum also ein Gerät für 200.000€ rein schicken?
Welcher Einsatzleiter möchte das Risiko auf sich nehmen ein Gerät im Wert von 200.000€ zu opfern, wenn er weiß das die Lagerhalle einstürzen könnte? Wenn er keine Menschen dort rein schickt, warum sollte er dann einen Roboter für 200.000€ da rein schicken? Welchen Nutzen hätte das?
@@ihrschreibenistinunserenpa4115 schonmal Was von einer Riegelstellung gehört? So werden Brände bei munitionsbelasteten Gebieten gelöscht. Es hat keinen Mehrwert einen Roboter in einen Waldbrand zu schicken um da ein paar tausend Liter drauf zu kippen, wenn hunderte Hektar Wald brennen.
ich will auch 80 meter weit spritzen können 😔
Hauptsache mal mit Blaulicht durch den Wald fahren. Ob das Ding auch Sondersignal hat?
@@frankhallo6593 Natürlich war das für die Medienvorführung. Das Blaulicht und ein Warnton sind allerdings tatsächlich dafür gedacht, wenn der Roboter z.B. mit aufgesetzter Plattform zum Beispiel auf einen Fest zum Patiententransport eingesetzt wird. Es gibt doch durchaus viele Einsatzmöglichkeiten.
In 10 Jahren wird alles automatisiert, sogar die Rettung vom Wasser, denn es wird immer weniger Menschen für diese Jobs geben
Quatsch!