Danke für den sehr guten Vortrag, ist schon lange her, dass ich so etwas schon einmal gehört habe. Bin dann in die heute genannte Betriebstechnik (damals E-Monteur) abgebogen. 👌👍
Ach ja, bin schon so lange aus der Materie, aber wenn ich TRIAC, Thyristor und DIAC höre, werden Jugenderinnerungen wieder geweckt. Thyristoren habe ich hauptsächlich für das im Osten zu DDR Zeiten fehlenden Discoequipment zur Ansteuerung von Hochleistungslampen für "Lichtorgeln" genutzt. 😉😁👍
Wieder ein sehr fundierte Erläuterungen der elektronischen Leistungsschalter. Mal eine Frage , gibt es einen wirkungsvollen Sanftanlauf für Trafos oder Motoren um den hohen einschaltstromstoss zu begrenzen? Der Nullspannungsschalter ist da nicht so hilfreich weil das gespeicherte Magnetfeld zum ausschaltzeitpunkt entscheidend ist. Theoretisch müsste ein Magnetfeldsensor in den Aktoren sitzen um das zuschalten der passenden Phase bzw. Winkels zu realisieren.
@@julianhaselberger7571mein Gedanke wäre den Eisenkern zuvor zu entmagnetisieren, denn das gespeicherte Magnetfeld bedingt den hohen einschaltstrom , um dann die Netzspannung zuzuschalten , im Nullpunkt!
Nennt sich Inrush Limiter und besteht im einfachsten Fall aus einem NTC Widerstand und in der deluxe Ausführung + einem Relais, das ab einem bestimmten Strom den NTC brückt.
@@TB-jl9fr diese Methode scheitert wenn man relativ häufig ein und ausschaltet , eigenerwärmung, FU ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen, es reicht ein elektronisches langsames hochfahren der AC um der Fe Kern zu entmagnetisieren.
Danke für Ihre Aufwendige und mühevolle Arbeit. Ich habe dadurch vieles gelernt.
Danke für den sehr guten Vortrag, ist schon lange her, dass ich so etwas schon einmal gehört habe.
Bin dann in die heute genannte Betriebstechnik (damals E-Monteur) abgebogen.
👌👍
Super erklärt, hilft mir sehr bei meiner KFZ-Mechatroniker Ausbildung weiter. Ich bedanke mich. LG👍🏻
Ach ja, bin schon so lange aus der Materie, aber wenn ich TRIAC, Thyristor und DIAC höre, werden Jugenderinnerungen wieder geweckt. Thyristoren habe ich hauptsächlich für das im Osten zu DDR Zeiten fehlenden Discoequipment zur Ansteuerung von Hochleistungslampen für "Lichtorgeln" genutzt. 😉😁👍
Das selbe Beispiel hat mir heute mein Vater erklärt, als ich ihn nach der Funktion von Thyristoren gefragt habe. Damals hat er es genauso gemacht👍🏻😂
Wo finde ich den Teil 4 Halbleitertechnik "Schaltungstechnik" wie am Schluß angekündigt ?
Wieder ein sehr fundierte Erläuterungen der elektronischen Leistungsschalter. Mal eine Frage , gibt es einen wirkungsvollen Sanftanlauf für Trafos oder Motoren um den hohen einschaltstromstoss zu begrenzen? Der Nullspannungsschalter ist da nicht so hilfreich weil das gespeicherte Magnetfeld zum ausschaltzeitpunkt entscheidend ist. Theoretisch müsste ein Magnetfeldsensor in den Aktoren sitzen um das zuschalten der passenden Phase bzw. Winkels zu realisieren.
Servus. Für Synchronmotoren kannst du einen Frequenzumrichter verwenden um einen Sanftanlauf zu realisieren.
@@julianhaselberger7571mein Gedanke wäre den Eisenkern zuvor zu entmagnetisieren, denn das gespeicherte Magnetfeld bedingt den hohen einschaltstrom , um dann die Netzspannung zuzuschalten , im Nullpunkt!
Nennt sich Inrush Limiter und besteht im einfachsten Fall aus einem NTC Widerstand und in der deluxe Ausführung + einem Relais, das ab einem bestimmten Strom den NTC brückt.
@@TB-jl9fr diese Methode scheitert wenn man relativ häufig ein und ausschaltet , eigenerwärmung, FU ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen, es reicht ein elektronisches langsames hochfahren der AC um der Fe Kern zu entmagnetisieren.
Ich habe mal einen thyristor in einer e Lok des Typs ZSSK 163 oder ŚKODA 163 gesehen und auch gehört
Nachteil ist hohe Sättigungsrestspannung im durchgeschaltetem Zustand... = hohe Verlustleistung = Wärme
Danke fürs Video! Ein bisschen viel Begrifflichkeiten aber mit ein bisschen Gehirn einschalten kann man alles Nachvollziehen.
Wiesovist die Akkustik so katastrophal?