Wer sich eine Illusonic-Anlage anhören möchte, von 2 bis 12 Kanälen: Illusonic Magic-Days, 15. und 16. November 2024 Showroom von Klangwerk GmbH, Zürich Special Guest: Christof Faller, löchert ihn mit Fragen! Und macht Playlisten auf Qobuz zum Abspielen
sehr interessanter Beitrag. Der Raum der sehr Hallig wirkt, läßt den Lautsprecher wirken als ob er aus der Phase spielt. Mit dem Einfluß springt er sofort gefühlsmäßig in Phase.Die maskierten Anteile der Mitten sind wieder präsent.Sicher ein unglaublich mächtiges Werkzeug in der Klangbearbeitung. Für mich wäre das System insbesondere für einen Downmix auf den Mittenkanal interessant. Mir fehlt bei beinahe allen Filmen eine gute Sprachverständlichkeit. 'Mal sehen wie sich das vom Preis für mein Setup abbilden läßt....A+ für diese Idee und eine wirklich Innovation !
...und ich dachte, dass Psychoakustik dem entspringt was mein Gehirn aus meiner subjektiven Wahrnehmung, mich hören lässt. Danke für das wunderbare Video 🎉
Dimi, den Prozessor bitte auch in Deinen Räumlichkeiten und mit Deinem Setup testen. Du kennst Deine Gerätschaften am besten und kannst evtl. Unterschiede herausfinden und kundtun.
Hhm…, wenn Heimkino nicht gleichzeitig das Ziel ist, werden die meisten Kunden, ein hochwertiges Stereo Set Up, einer Multikanal Anlage bevorzugen. Raummoden Korrektur bieten andere Hersteller auf hochwertigen Plattformen auch, bin gespannt welchen Mehrwert das weitere digitale Processing bietet?
Hmm, es kommen immer mehr Atmos Produktionen von modernen Musikstücken und Musikern raus, dass ich Mehrkanal-Ton auch für Musik nicht mehr missen möchte.
Der IAP ist ein "digitaler Vorverstärker". Normalerweise würde ein Vorverstärker und/oder DAC durch den IAP ersetzt. Oder man kann den vorhandenen analogen Vorverstärker an den Analog-In des IAP anschliessen (z.B. falls man einen geliebten Röhrenvorverstärker hat).
Im Hintergrund des Videos sieht man verschiedene Varianten des Monitors A-14M der Schweizer Firma PSI. Für mich die schönsten Nahfeldmonitore. Ich hatte mal die A14-M und die A17-M bei mir, leider passten sie klanglich nicht bei mir, so dass ich die Neumanns KH 120 A behalten habe. Aber, lieber Dimi: Toll, wenn Du mal ein Video über PSI-Monitore machen würdest. Den Kontakt kriegst Du ja direkt über Illusonic, die mit PSI offenbar verbunden sind.
Hoch interessanter Gesprächspartner. Er erzählt, die Bell Laboratories hätten MP3 entwickelt. Huch. Nach allen Quellen war es aber Karlheinz Brandenburger vom Fraunhofer Institut. Ich hab nochmal ChatPTG gefragt, ob Bell an MP 3 beteiligt war. Antwort: Nein.
Im Hintergrund des Videos sieht man verschiedene Varianten des Monitors A-14M der Schweizer Firma PSI. Für mich die schönsten Nahfeldmonitore. Ich hatte mal die A14-M und die A17-M bei mir, leider passten sie klanglich nicht bei mir, so dass ich die Neumanns KH 120 A behalten habe. Aber, lieber Dimi: Toll, wenn Du mal ein Video über PSI-Monitore machen würdest. Den Kontakt kriegst Du ja direkt über Illusonic, die mit PSI offenbar verbunden sind.
MP3 ist ein "Perceptual Audio Coder". Vereinfacht gesagt, wird die Bitrate reduziert, indem Fehler dort eingefügt werden, wo sie nicht oder weniger gehört werden (Maskierung). "Perceptual Audio Coder" wurde bei Bell Labs erfunden. MP3 ist ein ISO/MPEG Standard, der darauf basiert (mit weiteren Eigenschaften und Erfindungen). Der MP3 Erfinder Karlheinz Brandenburg hatte vor MP3 u.a. bei Bell Labs gearbeitet.
Richtig interessant, was würde so eine Lösung kosten und die wichtigste Frage, welche Musikstück habt ihr da gehört. Sehr schönes lieb. ganz liebe Grüße Oliver
Mich über ein Produkt zu äussern das ich nicht kenne und auch nicht gehört habe ist nicht fair. Und ich werde es auch nicht tun. Aber über eine enorme (grösste?) Soundstage zu sprechen ist schon ein wenig vermessen. Da gibt es Konkurrenten (auch von vielen HiFi Magazine gelobt) wie "Theoretica Applied Physics BACCH-SP adio Stereo Purifier" die das Thema Soundstage und Raumkorrigierung auf andere weise angreifen ohne das Klangbild zu manipulieren. Das Stereoimage wird einfach dagebildet wie es eigentlich hätte sein sollen (ich habe es hören dürfen). Währe intressant über einen vergleich von diesen unterschiedlichen Konzepten.
@@markusthomann5499 Technisch gesehen ja, da der Lösungsansatz unterschiedlich ist. Bacch will mit XTC (Cross Talk Cancelation) ein "pures" Stereoimage erstellen, heisst was von links kommt soll man auch nur im linken Lautschprecherkanal hören usw. Das bedeuted, wenn eine Stimme auf der Bühne 90 grad links von dem Mikrofon eingespielt wird, dann soll auch die Wiedergabe 90 Grad von deiner Sitzposition von deiner 2 Kanal Lauteschprecheranlage wiedergegeben werden. Die Raumskorrigierung ist noch ein anderes Thema. Es gibt viele DSP lösungen und die realistischste ist bisher (für mich) die von Bacch (aber Bacch ist viel mehr als nur DSP). Es währe intressant wenn sich ein TH-camr (wie Dimi) sich an dieses Thema ran Trauen wûrde, da diese Thema im Moment noch bei vielen Herstellern Tabu ist (nicht bei Dutsch&Dutsch)
Hhm…eher nicht, die Einbeziehung von Multikanal zur Verbesserung der Stereo Wiedergabe wurde schon 1996 von der Firma Linn mit Limbik in der 5103 umgesetzt.
Bei solchen Systemen wie auch bei Trinnov wird immer die Wirkung "verbessert" aber nie die Ursache, also der Raum. Ist also für Analogfans völlig unbrauchbar, da in analogen Ketten digitale Eingriffe nichts zu suchen haben ! Zum HighEnd Gedanken gehört aber so ein Sytem auch nicht ! Ich glaube solche Eingriffe würde z.B. "SIG" ablehnen. LG Dieter
Digital ist nicht gleich Digital. Wandlung in die digitale Domäne ist heutzutage kein Problem mehr, wenn hochwertig gemacht. Es gibt sogar ein Hersteller der „innerhalb“ der Phonostufe wandelt und die RIAA Entzerung dann per Algorithmus viel besser als mit analogem Netzwerk erledigt. Lautstärkeregelung, Raumodenkorrektur und zeitrichtige Wiedergabe lassen im Digitalen halt ohne Verluste und ohne analoge Verzerrungen realisieren. Kommend von einer analogen Kette war der Wechsel zur hochwertigen „digitalen“ Komponenten die signifikanteste Verbesserung und man & Frau auch ist so viel dichter an der Musik dran. Das gilt insbesondere für analoge Quellen. Wenn es Musik geht und nicht um Kino, vermute ich mal, das ein hochwertiges Stereosetup in wohnlicher Umgebung (Vorhänge, etc.) ein besserer Ausgangspunkt ist als 4 oder 5 Kanäle im gleichen Budget.
@@kitereh letzter Satz trifft für mich zu. Hätte ich eine Traumvilla mit der dort üblichen spährlichen. Einrichtung, müsste ich akustisch unbedingt etwas unternehmen. Um so erstaunlicher ist für mich, dass in den sog. "Klangvillen" wenig bis gar nichts unternommen wurde, zu mindesten von den ausreichend vorhandenen Bildern her zu urteilen ! LG Dieter
@@dieterschumacherklangvillen: meinst Du die Villa Belvedere des Hifi-Vertriebs ATR in Eltville? Mein Hörraum ist ebenfalls unbedämpft, klingt trotzdem makellos. Grund: ich sitz nur 1,8 Meter entfernt vor meinen Nahfeldmonitoren. Das minimiert negative Raumeinflüsse.
@@dirkbusche54 ja z.B. die Villa Belvedere des Hifi-Vertriebs ATR in Eltville. Mein Hörraum ist "normal" bedämpft ohne besondere Maßnahmen, klingt so absolut OK. Trotzdem setzte ich mich manchmal dichter an die Lautsprecher ohne sie stark anzuwinkeln, ist also kein richtiges im direkten Schallfeld hören. Das macht bei manchen Musikstücken aber trotzdem Spaß. Ich kannte Dieter Burmester persöhnlich, er hatte das genau so emfunden, allerdings mit der "RABOX", die ich damals bei ihm gekauft habe und heute noch habe. LG Dieter
Wer sich eine Illusonic-Anlage anhören möchte, von 2 bis 12 Kanälen:
Illusonic Magic-Days, 15. und 16. November 2024
Showroom von Klangwerk GmbH, Zürich
Special Guest: Christof Faller, löchert ihn mit Fragen!
Und macht Playlisten auf Qobuz zum Abspielen
sehr interessanter Beitrag. Der Raum der sehr Hallig wirkt, läßt den Lautsprecher wirken als ob er aus der Phase spielt. Mit dem Einfluß springt er sofort gefühlsmäßig in Phase.Die maskierten Anteile der Mitten sind wieder präsent.Sicher ein unglaublich mächtiges Werkzeug in der Klangbearbeitung. Für mich wäre das System insbesondere für einen Downmix auf den Mittenkanal interessant. Mir fehlt bei beinahe allen Filmen eine gute Sprachverständlichkeit. 'Mal sehen wie sich das vom Preis für mein Setup abbilden läßt....A+ für diese Idee und eine wirklich Innovation !
Danke für dein angenehmes Feedback. LG
Hallo Dimi, sehr Informatives Video von diesen Hersteller.👍
...und ich dachte, dass Psychoakustik dem entspringt was mein Gehirn aus meiner subjektiven Wahrnehmung, mich hören lässt.
Danke für das wunderbare Video 🎉
Das ist interessant! Bitte unbedingt testen! Obwohl ich meinen Hörraum schon vor 25 Jahren optimiert habe bin ich wirklich gespannt was da so geht.
Toll! Nehme ich mir dieses Jahr vor
You are the best, Christof!
Salut Herve, schön von Dir zu hören. Du übertreibst mal wieder 🙂
@@ChristofFaller Hervé is a pretty serious guy!
Hallo Dimi, kurze Antwort: bitte unbedingt testen. Viele Grüße an Dich!
Edgar
Dimi, den Prozessor bitte auch in Deinen Räumlichkeiten und mit Deinem Setup testen. Du kennst Deine Gerätschaften am besten und kannst evtl. Unterschiede herausfinden und kundtun.
Schön, wieder etwas von Dir zu sehen!
Danke dass du zuschaust
Moin Dimi, Danke fürs zeigen.
Danke fürs zuschauen
Hhm…, wenn Heimkino nicht gleichzeitig das Ziel ist, werden die meisten Kunden, ein hochwertiges Stereo Set Up, einer Multikanal Anlage bevorzugen. Raummoden Korrektur bieten andere Hersteller auf hochwertigen Plattformen auch, bin gespannt welchen Mehrwert das weitere digitale Processing bietet?
Hmm, es kommen immer mehr Atmos Produktionen von modernen Musikstücken und Musikern raus, dass ich Mehrkanal-Ton auch für Musik nicht mehr missen möchte.
Aber trotzdem, sehr interessant und bestimmt ein guter Mehrwert.
Kann mann den iap in eine vorhandene hifi anlage integrieren mfg Peter
Der IAP ist ein "digitaler Vorverstärker". Normalerweise würde ein Vorverstärker und/oder DAC durch den IAP ersetzt. Oder man kann den vorhandenen analogen Vorverstärker an den Analog-In des IAP anschliessen (z.B. falls man einen geliebten Röhrenvorverstärker hat).
Im Hintergrund des Videos sieht man verschiedene Varianten des Monitors A-14M der Schweizer Firma PSI. Für mich die schönsten Nahfeldmonitore. Ich hatte mal die A14-M und die A17-M bei mir, leider passten sie klanglich nicht bei mir, so dass ich die Neumanns KH 120 A behalten habe. Aber, lieber Dimi: Toll, wenn Du mal ein Video über PSI-Monitore machen würdest. Den Kontakt kriegst Du ja direkt über Illusonic, die mit PSI offenbar verbunden sind.
Gute idee
Hi Dimi. Es war mal wieder spannend.
Auch wenn ich technisch hier und da nur „Bahnhof“ verstanden habe. ✌️lg Marc
Danke Marc. Ja teilweise war es heikel.
wie ist es mit dirac?
Die Software von Illusonic wird manuell bedient.
Ein spannendes Gerät! Ich durfte auch kurz hinhören an der Messe. Leider ist auch der Preis recht exklusiv und erfordert 2-3 Überstunden 😅
Hoch interessanter Gesprächspartner. Er erzählt, die Bell Laboratories hätten MP3 entwickelt. Huch. Nach allen Quellen war es aber Karlheinz Brandenburger vom Fraunhofer Institut. Ich hab nochmal ChatPTG gefragt, ob Bell an MP 3 beteiligt war. Antwort: Nein.
@Jens_KaDanke! Oh, interessant, also eine Weiterentwicklung von MP3, Bell Labs sind und waren ja Super-Erfinder.
Im Hintergrund des Videos sieht man verschiedene Varianten des Monitors A-14M der Schweizer Firma PSI. Für mich die schönsten Nahfeldmonitore. Ich hatte mal die A14-M und die A17-M bei mir, leider passten sie klanglich nicht bei mir, so dass ich die Neumanns KH 120 A behalten habe. Aber, lieber Dimi: Toll, wenn Du mal ein Video über PSI-Monitore machen würdest. Den Kontakt kriegst Du ja direkt über Illusonic, die mit PSI offenbar verbunden sind.
Nein, das hat er nich gesagt. Er sagte, dort wurden die Prinzipien für MP3 entwickelt.
MP3 ist ein "Perceptual Audio Coder". Vereinfacht gesagt, wird die Bitrate reduziert, indem Fehler dort eingefügt werden, wo sie nicht oder weniger gehört werden (Maskierung). "Perceptual Audio Coder" wurde bei Bell Labs erfunden. MP3 ist ein ISO/MPEG Standard, der darauf basiert (mit weiteren Eigenschaften und Erfindungen). Der MP3 Erfinder Karlheinz Brandenburg hatte vor MP3 u.a. bei Bell Labs gearbeitet.
@@illusonic7447 Bei Bell war Brandenburg nur ein gutes Jahr, 1989 bis 1990.
Ja, bitte mach ein Video über die IAP2, aber bitte mit PSI-Monitoren. Ich freu mich drauf.
PSI Audio rules 🙂
@@markusthomann5499????
Richtig interessant, was würde so eine Lösung kosten und die wichtigste Frage, welche Musikstück habt ihr da gehört. Sehr schönes lieb.
ganz liebe Grüße
Oliver
Danke. Meines Wissens geht’s irgendwo bei 10k los, je nachdem wieviele Kanäle.
Das Lied ist von Lilly Martin. Titel weiß ich nicht. LG
Lilly Martin - The Blues Don't Care, Live Aufnahme vom Klangschloss 2022
krasser typ der gruender von illu
😀
Awaaa
Mich über ein Produkt zu äussern das ich nicht kenne und auch nicht gehört habe ist nicht fair. Und ich werde es auch nicht tun. Aber über eine enorme (grösste?) Soundstage zu sprechen ist schon ein wenig vermessen. Da gibt es Konkurrenten (auch von vielen HiFi Magazine gelobt) wie "Theoretica Applied Physics BACCH-SP adio Stereo Purifier" die das Thema Soundstage und Raumkorrigierung auf andere weise angreifen ohne das Klangbild zu manipulieren. Das Stereoimage wird einfach dagebildet wie es eigentlich hätte sein sollen (ich habe es hören dürfen). Währe intressant über einen vergleich von diesen unterschiedlichen Konzepten.
Einfach mal hören. BACCH basiert auf Crosstalk-Cancelling, was auch interessant, aber was ganz anderes ist.
@@markusthomann5499 Technisch gesehen ja, da der Lösungsansatz unterschiedlich ist. Bacch will mit XTC (Cross Talk Cancelation) ein "pures" Stereoimage erstellen, heisst was von links kommt soll man auch nur im linken Lautschprecherkanal hören usw. Das bedeuted, wenn eine Stimme auf der Bühne 90 grad links von dem Mikrofon eingespielt wird, dann soll auch die Wiedergabe 90 Grad von deiner Sitzposition von deiner 2 Kanal Lauteschprecheranlage wiedergegeben werden. Die Raumskorrigierung ist noch ein anderes Thema. Es gibt viele DSP lösungen und die realistischste ist bisher (für mich) die von Bacch (aber Bacch ist viel mehr als nur DSP). Es währe intressant wenn sich ein TH-camr (wie Dimi) sich an dieses Thema ran Trauen wûrde, da diese Thema im Moment noch bei vielen Herstellern Tabu ist (nicht bei Dutsch&Dutsch)
- "Wer hat's erfunden?"
- "...die Schweizer"
Hhm…eher nicht, die Einbeziehung von Multikanal zur Verbesserung der Stereo Wiedergabe wurde schon 1996 von der Firma Linn mit Limbik in der 5103 umgesetzt.
😀 Danke für den Humor
Bei solchen Systemen wie auch bei Trinnov wird immer die Wirkung "verbessert" aber nie die Ursache, also der Raum. Ist also für Analogfans völlig unbrauchbar, da in analogen Ketten digitale Eingriffe nichts zu suchen haben ! Zum HighEnd Gedanken gehört aber so ein Sytem auch nicht ! Ich glaube solche Eingriffe würde z.B. "SIG" ablehnen. LG Dieter
Digital ist nicht gleich Digital. Wandlung in die digitale Domäne ist heutzutage kein Problem mehr, wenn hochwertig gemacht. Es gibt sogar ein Hersteller der „innerhalb“ der Phonostufe wandelt und die RIAA Entzerung dann per Algorithmus viel besser als mit analogem Netzwerk erledigt. Lautstärkeregelung, Raumodenkorrektur und zeitrichtige Wiedergabe lassen im Digitalen halt ohne Verluste und ohne analoge Verzerrungen realisieren. Kommend von einer analogen Kette war der Wechsel zur hochwertigen „digitalen“ Komponenten die signifikanteste Verbesserung und man & Frau auch ist so viel dichter an der Musik dran. Das gilt insbesondere für analoge Quellen.
Wenn es Musik geht und nicht um Kino, vermute ich mal, das ein hochwertiges Stereosetup in wohnlicher Umgebung (Vorhänge, etc.) ein besserer Ausgangspunkt ist als 4 oder 5 Kanäle im gleichen Budget.
@@kitereh letzter Satz trifft für mich zu. Hätte ich eine Traumvilla mit der dort üblichen spährlichen. Einrichtung, müsste ich akustisch unbedingt etwas unternehmen. Um so erstaunlicher ist für mich, dass in den sog. "Klangvillen" wenig bis gar nichts unternommen wurde, zu mindesten von den ausreichend vorhandenen Bildern her zu urteilen ! LG Dieter
@@kiterehdigitalwandlung in Phonostufe: könnte die sein, die in der Topversion des Linn LP12 steckt.
@@dieterschumacherklangvillen: meinst Du die Villa Belvedere des Hifi-Vertriebs ATR in Eltville? Mein Hörraum ist ebenfalls unbedämpft, klingt trotzdem makellos. Grund: ich sitz nur 1,8 Meter entfernt vor meinen Nahfeldmonitoren. Das minimiert negative Raumeinflüsse.
@@dirkbusche54 ja z.B. die Villa Belvedere des Hifi-Vertriebs ATR in Eltville. Mein Hörraum ist "normal" bedämpft ohne besondere Maßnahmen, klingt so absolut OK. Trotzdem setzte ich mich manchmal dichter an die Lautsprecher ohne sie stark anzuwinkeln, ist also kein richtiges im direkten Schallfeld hören.
Das macht bei manchen Musikstücken aber trotzdem Spaß. Ich kannte Dieter Burmester persöhnlich, er hatte das genau so emfunden, allerdings mit der "RABOX", die ich damals bei ihm gekauft habe und heute noch habe. LG Dieter