Klasse Aufbereitung des c't -Artikels! Ich weiß nicht, wieviele Klicks die Artikel und Videos so bringen, ich hoffe viele, aber für mich sind solche fundierten vertrauenswürdigen Artikel auf jeden Fall der Hauptgrund, dass ich noch das c't-Abo habe.
Ich finde es klasse, dass ihr dem Marketing-Bla-Bla Messungen und Fakten entgegen haltet. Der allerdings wichtige Aspekt der Effizienz insbesondere auch bei Vielnutzern oder wenn es um mobile Geräte geht ist ein echtes Pfund für die Apple-Welt.
Ich fände es mal interessant solche Tests bei eher technischen Themen zu sehen wie CAD-Software oder die Performance in Entwicklungsumgebungen von C++ oder Python
Tolles Video. Kann man auf dem Mac eigentlich Windows installieren? Mich würde interessieren welchen Anteil das Betriebssystem bei diesen Benchmarks ausmacht. Keno mach weiter so. Bist echt ein sympathischer Typ.
Über Parallels geht es, Windows auf M1 in einem Container zu installieren. Microsoft müsste sein Windows for ARM mal anpassen, dann könnte es auch nativ am M1/M2 laufen
Man kann zu Apple stehen wie man will, aber das ENDLICH eine Diskussion bzgl. Perfomance-/Watt-Wert, sich zwar zögerlich langsam doch alle 3 Monate immer etwas mehr, stattfindet ist sehr gut. Mir ist der Kaufpreis nicht egal, aber ich habe wenig Lust, dass Rechner immer mehr zu einem der größten Kostenfaktoren in der monatl. Stromrechnung werden.
@Bronto Saurus Wenn er länger braucht verbraucht er auch länger strom, wie siehts denn aus wenn man den Verbrauch wirklich misst den die Geräte für eine bestimmte Arbeit brauchen anstatt immer nur die Laststpitzen an zu geben (Ich glaub eh das die angegebene 3060ti garkeine 600 watt verbrauchen kann. Auch weiß ich inzwischen das viele Apple Creatives aktive NAS haben mit einer eigenen CPU während bei den X86 vieles im Tower sitzt. Und warum lässt man die Apple Maschinen nicht mal gegen den Threadripper Pro mit 16 Kernen, 128 PCI-E Lanes und 200 GB/s RAM Bandbreite antreten, die hier gezeigten Geräte kommen alle nicht über 80 GB/s Ram Bandbreite. Und dann wäre das x86 Teil immer noch günstiger.
@Bronto Saurus Ich finde die Propagandamaschine läuft echt super. Besonders wenn H264 verarbeitet wird, das läuft auf den GPUs von NV und AMD nur in begrenzten Farbtiefen und keine die von Aktuellen Kameras ausgegeben werden (z.b. 4.2.2 ), werden von den GPUs unterstützt, d.h. führt man damit tests durch ist der Mac immer schneller. Dabei kann die GPU das garnicht beschleunigen, weil die für den Codec Lizenzen zahlen müssten, du bist immer gezwungen es in ein anderes Format zu konvertieren.
Könnt ihr mal ein Video zur Zukunft der Speichertechnologien machen? Was ist mit NVMe 2.0? Wann wird das endlich mal ausgerollt? Wann wird SATA durch zB U.2 oder U.3 abgelöst? Was ist mit anderen Speichertechnologien? Also SSDs mit PLC, hybriden Speicherzellen-Typen oder mit mehr Layern? Und wie schauts bei den Festplatten aus? Außer das die immer größer werden und einige mit Helium gefüllt werden passiert da nix. Aber von zB MACH.2 auf dem Desktop fehlt bis heute jede Spur. Sind Technologien in Aussicht, die sich disruptiv auswirken könnten? Und das nicht irgendwann, sondern in absehbarer Zukunft! Ich höre ab und zu soviel spannendes zu dem Thema und dennoch stagniert der Markt schon seit einer Weile vor sich hin.
Gutes Video. Aber man sollte noch die schweren Sicherheitslücken auf der Hardware Seite vom M1 Chips erwähnen. Die kann man nicht Patchen. Das macht die Chips quasi zu Mist.
@@stefanchuck Es werden ständig neue Side-channel Verwundbarkeiten auch bei AMD und Intel gefunden. Der letzte war Hertzbleed. Die Versuche das durch Microcodeupdates zu beheben haben sich als wenig wirksam erwiesen. Und wenn man bestimmte Funktionen einfach deaktiviert verliert man Rechenleistung. Wirklich patchen lassen sich diese Hardwarelücken alle nicht.
@@yasminesteinbauer8565 es ist aber möglich, mit Patches gewisse Funktionen zu verändern und so lücken unbrauchbar zu machen. Bei AMD konnte eine Änderung im Kernel die vorherigen Lücken schließen. Hertzbleed ist an sich keine Hardwareseitige Lücke sondern man hat herausgefunden, das man die Frequenzen auslesen und deuten kann. Funktioniert quasi bei jedem Prozessor und ist extrem aufwendig, unglaublich Komplex und daher nicht zu gebrauchen. Das alles müsste ausgelesen werden durch ein Programm oder vielleicht auch durch ein Tracker. Tracker kann man mit einem Pi-Hole gar nicht erst zulassen. Ob das mit dem Pi-Hole funktioniert kommt wohl auf die Listen an. Aber da muss man noch abwarten. Jedenfalls ist diese Lücke quasi irrelevant. Nicht wie die Lücken im M1 Chip, die gravierend sind.
@@stefanchuck Wenn du das Narrativ - Apple schlecht, mein PC gut - für dein Seelenheil brauchst, ok. Aber die Realität bildet das das nicht akkurat ab.
Cooles Intro...woher kenne ich das? Ach die desinfect... vermutlich habe ich davon schon Dutzende gekauft plus die Knoppix CDs.... vermutlich nie gebraucht, lag nur rum. Ich denke dieses Jahr Kauf ich Mal keine Ausgabe. :-)
Ich habe seit etwa 6 Wochen ein Macbook Pro 13" M1 mit 16GB Ram, es ist mein erster Mac, vor hatte ich Win 10. Ich mache kein Video- oder Bildbearbeitung nur Standartkram. Als Gelegenheitsspieler lasse ich Win 11 Arm Virtualisiert laufen um etwas zu zocken, man kann auch Crossover verwenden um Windowssoftware oder Spiele zu laufen zu bringen. Das wird niemals ein Gamingnotebook sein , aber für etwas Gelegenheitszockerei reicht es. Ein reines Gamingnotebook ist viel billiger, sieht aber meistens so aus wie eine Microwelle mit Keyboard. Gekauft habe ich es wegen dem Design, der Effizienz, weil ich gerne mal was ausprobiere und weil alle meine Windowskisten auf die 10 Jahre zugehen. Außerdem zocke ich immer weniger.
Stromverbrauch hin oder her ... Wenn ich mich NUR darauf stützen würde, wäre dies FÜR MICH immer noch KEIN Argument PRO M1. Denn bei einem ungefähren Mehrpreis von rund 1.500 EUR für den kleineren der beiden neuen Apple-Rechner, hätte ich bei angenommenen Stromkosten von 0,33 EUR und ca. 150 Watt Mehrverbrauch, diese Mehrkosten erst nach rund 30.000 Stunden drin! Wenn wir mal fiktiv davon ausgingen, dass die Geräte beruflich eingesetzt werden und dabei täglich 8 Stunden bei 5 Tagen die Woche kräftig am Rechnen sind, würde es 3750 Arbeitstage bzw. 750 Arbeitswochen oder umgerechnet 14,4 Jahre dauern, um die Mehrkosten wieder drin zu haben. NATÜRLICH muss man noch anders rechnen ... Nämlich: Wieviel Zeitgewinn habe ich effektiv durch meine Rechenaufgaben im täglichen Betrieb, wenn ich den 3.500 EUR-Apple einsetze (oder gar den ganz großen) - und wieviel monetären Gewinn könnte ich daraus (realistisch betrachtet) ziehen. Das müsste man sich echt genau durchrechnen. Es sei denn, ein paar tausend EUR mehr oder weniger sind einem wurscht und man gibt die Kohle einfach aus und macht sich keine weiteren Gedanken dazu.
@@dieterjosef Nein, „Stromintensiver“ ist hier kein Thema, dies ist absolut vergleichbar mit Intel/AMD CPU `s . Denn die CPU ´s werden ja auf großen runden Scheiben (Wafern) gemacht, und egal welche CPU drauf ist, ein Wafer braucht immer die gleiche Menge Energie in der Herstellung (gleiche Technik, also zb 5nm vorausgesetzt). Was die Kosten etwas differenzierne lässt, wieviel CPU ´s auf einem Wafer Platz haben, das hängt von der größe der CPU ab. Deswegen ist auch die M2 Produktion (er ist ca. 20% größer) teurer, weil weniger CPU ´s pro Wafer raus kommen. Ein weiterer Kostenfaktor ist die Anzahl an “defekten“ CPU auf einem Wafer. Denn ein Staubkorn am Wafer kann einzelne Kerne einer CPU, wo das Staubkorn liegt, unbrauchbar machen. Deswegen gibt es auch M1 mit verschiedenen anzahl an (Grafik)Kernen. Denn die werden nicht extra Produziert, sondern nach Anzahl der defekten Kerne am Wafer sortiert. Dies senkt natürlich die Kosten, und macht Intel genauso. Hier wäre auch mein Gedanke, dass die „ganz schlechten“ (aber noch immer sehr guten) M1 in die Ipads kommen, da hier ja weniger Leistung benötigt wird, und die CPU dadurch auch stromsparender wird. Denn am Ipad ist es egal, ob von 16 Grafikkernen 8 defekt sind. Der Große Kostenfaktor ist dei Anschaffung der Maschinen. Und für die „Top“ Maschinen für 5nm Produktion gibt es quasi 1 Hersteller (ASML). Die arbeiten mit EUV (extreme UV) Licht, einem sehr kurzwelligen UV Licht im Vakuum, da sogar die Luft innerhalb von Zentimetern das Licht blocken würde. So ne Maschine (Twinscan NXE:3600D) schafft zwar rund 180 Wafer pro Stunde, und ist auch 3nm fit, kostet aber auch in der Anschaffung mal 200 Millionen Euro. Und das ist eher der große Kostenfaktor in der Produktion, so eine Maschine will auch bezahlt werden. Und eine Firma hat halt nicht 1 Maschine davon stehen, sondern da werden schnell mal 5-10 Maschinen bestellt. Und 3nm geht dann „nicht einfach so“ , sondern da muss dann monatelang getestet und optimiert werden (und viele tausend Wafer entsorgt werden) bis so neue Prozesse dann klappen. War bei 5nm nicht anders. Und bezüglich Stromverbrauch: Die Lichtquelle selbst hat n paar hundert Watt , dazu die Motoren, Elektronik,…. Das ist da bei weitem der geringste Kostenfaktor (Hoffe ich hab jetzt nicht zu weit ausgeholt)
Du musst den Strom für die Klimaanlage noch hinzurechnen die du brauchst um dein Büro wieder runterzuführen. Ausserdem sind die PCs unter Vollast auch laut (Lüfter).
Intel und AMD können das nüchtern betrachtet garnicht aufholen. Bei Apple kommt alles bis ins kleinste optimiert aus einem Guss und die AS-Chips haben auch ein bisschen mehr als nur CPU- und GPU-Cores, wodurch sich Teilaufgaben auf Schaltkreise auslagern lassen, die bei z.B. x86 garnicht existieren. Und selbst wenn AMD und Intel vergleichbar effiziente Chips bauen könnten, würde es einfach an der Software hapern. Der Apple-Käfig hilft dabei, Entwickler zur Portierung auf die neunen Befehlssätze indirekt zu zwingen. Denn schließlich wollen die ja auch mit der Apple-Kundschaft ihr Geld verdienen. Denn für die Entwickler ist Apple als Zielplattform anscheinend berechenbarer und lukrativer als andere Plattformen. In der x86 Welt müsste Microsoft das nächste Windows ausschließlich genau für diese neuen Chips auslegen und darauf hin optimieren, um dadurch auch bei den Entwickler für ein Umdenken zu sorgen. Aber dann ist einfach das Angebot an Ausweichmöglichkeiten zu groß. Die eine Käufergruppe wechselt dann zu Apple, die nächsten betreiben ihre x86-Kisten mit Linux weiter, wieder die nächsten versuchen es damit, Windows 11 bis zum Zerfall ihrer Festplatte so lange es geht durchzubringen. Zur Not auch ohne Support. Die Stimmung ist ja auch bei dem Wechsel von 10 auf 11 zu merken. Und hier schließt MS nur "ältere" CPU's aus und setzt TPM2 sowie Secure Boot voraus. Was würde passieren, wenn sie ihr Betriebssystem nur noch für ARM-kompatible Chips bringen würden? Oha MS hat Windows für x86 und ARM. Und es zündet einfach nicht. Aber nur so kann MS einen Übergang zwischen der alten x86-Architektur und einer moderneren und effizienteren ARM Architektur schaffen. Die Apple-Brechstange können sie nicht fahren, da Windows-Nutzer in keinem Käfig sitzen. Mir fällt beim besten Willen einfach nichts mehr ein, was AMD, Intel und Microsoft machen können, um etwas gleichwertiges hinzubekommen, außer ihren Stolz runterzuschlucken und eng zusammen arbeiten. Aber zum Glück ist Apple so teuer, das der Aufpreis durch den höheren Stromverbrauch erst ein mal verheizt werden muss, bis sich ein Apple-Silicon mit genug Leistung rentiert. Das rettet x86 noch. Und wenn Apple da nicht deutlich runter geht, wird der Druck auch nicht so groß sein, wie viele es beschreien.
Krasser Aufwand, den ihr euch da gemacht habt. Deshalb will ich auch nicht zu viel meckern, frage mich aber, warum man so davon überrascht ist, dass ein SoC energieeffizienter und partiell leistungsfähiger ist. Sehr gut fand ich eure Hinweise auf die Preisunterschiede; klar ist Apple auch sinnlos teuer, aber irgendwas muss ja bei den Mondpreisen auch rumkommen.
Bei den Apple Rechnern kommt es extrem darauf an, welche Software man im Einsatz hat. Sieht man ganz gut, wenn man mal FinalCut im Vergleich zu Adobe etc. anschaut. Generell kann man sagen, in dem ganzen standardzeug ist Apple ganz ordentlich aufgestellt. ziemlich Flott und unerreicht effizient. Bei den anspruchsvollen Aufgaben kommt es enorm auf die verwendete Software an, ob man da glücklich wird oder nicht. Wird spannend, wie es sich in den nächsten Jahren so entwickelt. Apple bzw. die Anbieter von Software müssen bei der Kompatibilität noch kräftig nachlegen, in der der x86 / GPU Welt muss man sich rein bei der Hardware an Apple messen. Zumindest bei der 5nm Fertigung wird man da in diesem Jahr endlich auch gleichziehen können, was einiges an Effizienz bringen dürfte
Wenn Ihr bei den PC Systemen dedizierte GPU´s verwendet, dann verzerrt es die Benchmarks, denn die "Apple Systeme" haben diese ja nicht. Um zu vergleichen hättet Ihr APU´s nutzen müssen. Und dann wäre ich auf das Ergebnis gespannt gewesen, so ist es nur die halbe Wahrheit.
Bei den PCs hast Du diese Möglichkeit, bei Apple nicht. Man hätte auch gleich teure Systeme vergleichen können, das wäre dann die ganze "ganze Wahrheit".
hat der M1 Ultra Mac nicht deutlich mehr Arbeitsspeicher ? Hat das eventuell bei dem Audiotest auch einen Einfluss ? Der andere Mac ist ja soweit abgeschlagen von dem M1 Ultra, das sieht schon merkwürdig aus.
Es gibt noch eine rechenintensive Aufgabe die durchaus in dieses grobe Aufgabenfeld fällt. 3D Rendering, insbesondere auf der GPU (könnte man gut mit Blender vergleichen). Allerdings hat hier der M1 auch nicht viel zu melden.
5:02 eure Tabelle hat Fehler bei den CPU Core Auflistungen... da scheint einiges verrutscht zu sein. der M1 Max hat 8+2 Kerne der 12700 hat 8+4 Kerne und die 4+4 ganz oben gehören wohl zum normalen M1, der hier ja aber gar nicht mitspielt.
Cool, danke für die ausführlichen Tests! Die beste Combo wäre demnach ein Apple M1 (oder M2) mit Arch-Linux, wenn ich das richtig sehe ;) - da laufen dann zumindest alle Games, die Steam auch für das SteamDeck zum laufen gebracht hat.
@@Chuck_vs._The_Comment_Section Nichts! Das ist aber auch nicht wichtig und das wolltest du auch gar nicht ernsthaft wissen. Du wolltest nur darauf aufmerksam machen, wie Dumm andere Leute sind, dass sie das nicht wissen. Schade, dass ein bisschen Humor in der Sache gleich so nieder gemacht wird. Traurige Zeiten!
Von mir auch ein dickes Lob! Gleich mal den Kanal abonniert :) Ich würde es begrüßen wenn ihr die Tests beim M2 und in paar Jahren mit M3 usw wiederholt :) Interessant wäre auch noch wenn ihr die GPU mit aktuellen Grafikkarten vergleichen könnt und mal was zu den Mikrorucklern beim Ultra was sagen könntet.
netter aufwand aber etwas unfair warum ned ne rtx a6000 oder amd w6800x genommen wurde die sind doch für solche einsatz zwecke gebaut worden und wo ist der CAD Test grad weil der m1 ultra der auf die 7000€ zu geht xD Bin mal gespannt ab wann AMD auch bei den Ryzens auf Big-Little Architektur aka ARM setzt
Guter "Nachtrag", ich war ehrlich gesagt etwas überrascht: ich dachte, dass der 12700 nicht die beste Wahl sei, aufgrund der beschränkten 65Watt TDP. Dadurch kann der zwar boosten, hält den Takt aber nicht so gut und lange, da die TDP beschränkt. Dies ist in Anwendungen häufig der Fall, in Gaming ist das meist egal. Ist wohl doch nicht so ein großen Problem.
Hey Keno, ich habe auch die Kommentare von Heise mir angeschaut. Was Apple liefert klingt immer sensationell nur Spiele und Publisher bei Apple haben so ihre "Schwierigkeiten" - das hat nix mit der Plattform zu tun eher mit anderen dingen wie Preisgestaltung im Store und Kooperation mit den Publisher selbst... nix desto sind die Apple Geräte toll gemacht design Akku Laufzeit etc. Aber dann kommt auch der Preis. für über 7000 Euro kann ich vom Strom her gesehen und bei den aktuellen Preisen aus selbst aus deutscher Sicht einen PC mehrere Jahre auf Volllast laufen lassen um "Nachhaltigkeit" für den eigenen Geldbeutel zu gerechtfertigten. Meiner Meinung nach ist es auch etwas schräg nach wie vor Apple mit Windows oder Linux zu vergleichen. Alle drei haben Ihre in ihrer Funktion ihre Berechtigung - Linux als Server & zunehmend Desktop, Apple für Creative Video & Co., Windows für Spiele Work Programs (Wawi, Control & Co.) - (Klar gibt es auch div. Programme auf allen Plattformen) Ich kenne auch viele Apple User die dieses Dual Boot System sehr genossen haben was mit M1 oder M2 zur zeit nicht mehr geht. - z.B. Warenwirtschaft/Spezielle auf Windows und im Creative CAD dann auf MacOS - Alles hat seine Vor und Nachteile. *edit* Worauf ich auch hinaus wollte war Nachhaltigkeit! Jeder der gerade einen guten PC oder Apple besitzt - und beide sind je nach Ausstattung nicht günstig - sollte sich überlegen ob hier und da ein paar % mehr Leistung das Geld wert sind. Danke =)
8:24 Der DDR5 RAM ist zwar nicht wirklich schnell (für DDR5 verhältnisse) aber HOLY warum habt ihr 2666 mhz DDR4 RAM genommen? Da zieht ja sogar mein DDR3 RAM fast vorbei. Bitte, nehmt dann wirklich RAM, der in diese Preisklasse gehört. Also 5000-6000 mhz DDR5 RAM und 3200 mhz DDR4 RAM
Hast Du früher gerne Quartett gespielt? Mal im Ernst, abgesehen von Deiner Grundaussage, gehört allerdings zum Speed vom RAM durchaus mehr als „nur“ die Taktfrequenz!
@@Bogomil76 ja ja ik. Die Timings und die Latenzen sollten auch stimmen aber der Takt ist das einzige, was dort zu sehen ist. Und mehr würde vermutlich zu kompliziert werden.
die intel cpu's nutzen ihre eingebaute gpu zum decodieren welche sie schneller macht, aber da beides 2 unterschiedliche Betriebssysteme sind ist es eher unschlüssig wenn auf beiden Linux laufen würde könnte man das besser vergleichen und da jetzt für M1 fast die GPU treiber für Asahi Linux fertig sind kann man auch die gpu bald testen. Davinci Resolve läuft auf Linux aber müsste auf dem M1 per Rosetta für Linux laufen
Jetzt fehlt nur noch GNU/Linux im Vergleich, weil da nochmals wieder ganz andere Performance-Werte rauskommen. Ich denke mal, dass gerade mit Fedrora/RHEL oder Pop!_OS gerade beim Kompilieren nochmal alles anders aus. Geekbench als auch einige In-Game-Benchmarks schneiden bei mir unter Linux deutlich besser ab, wobei Pop!_OS die Führung im Bereich Kryptographie übernahm, während RHEL knapp vor Arch und Pop!_OS beim Kompilieren liegt. Man muss dazu erwähnen, dass C-Programmierung, wie ich es in VS Code von Microsoft nutze, in der Regel wie auch bei mir in den Tests mit gcc kompiliert wurde, was ja aus dem Kernelentwicklungsprojekt GNU Hurd stammte. Es ist also naheliegend, dass hier Linux und sicherlich auch MacOSeinen gewissen Vorteil durch die Software haben, aber eben sind viele Linux-Betriebsysteme für Software-Entwicklung ausgelegt worden. Man nutzt ja außerhalb der Apple-B7bble nicht grundlos öfters Linux auf Buildservern als Windows Server.
Habe vor kurzem gelesen, dass Apple kein wirkliches Interesse hat in den Gaming-Markt über deren Rechner einzusteigen. Wirklich rentabel wäre das für Apple nicht und auch die Programmierung soll für die Apple Chips nicht ohne sein. Apple macht, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, alleine mit Mobile-Gaming mehr Umsatz, als die Konsolen- und PC-Videospielbranche zusammen.
Sehr interessant, vielen Dank! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Apple Computer in absehbarer Zeit für Spiele Konkurrenz zu Windows und Konsolen werden. Dafür sind Apple Produkte einfach viel zu teuer.
Spannend wird es, wenn Apple x86 (und damit Windows) emulieren kann bei 0 bis wenig Verlust. Und wie sich da die nicht dedizierte Grafikkarte schlägt. Ein Battlefield oder Cyberpunk (oder was ist derzeit das Benchmark oder der Performance-Killer?) - das wäre interessant. Auch spannend: Wird Microsoft da was Ähnliches bieten können? Für ARM (siehe Windows RT z.B.) kompilierte Software läuft eben nicht auf Windows x86/x64. Würde man "normale Anwendungen (und nicht Spiele)" so auf einem ARM-Rechner laufen lassen können ohne großen Aufwand, wäre das sicherlich sehr interessant auch für Business.
Es geht „problemlos“ Parallels mit Windows 11 for ARM, und das Windows kann dann auch x86 und auch (sehr viele) x64 Programme starten! Vieles sogar recht performant!
Ich verstehe immernoch nicht wieso soviel über Geräte gesprochen wird die eine dermassen winzige Zielgruppe haben. Wieviele Menschen machen solche Dinge wie Fotos mit komplexen Effekten zu bearbeiten oder Tonspuren vervielfältigen? Die Alltagsaufgaben die wirklich relevant sind testet niemand. Hier mal ein paar Beispiele die viel viel öfter getan werden und ich deshalb für um ein vielfaches relevanter halte: - ein paar tausend Seiten per Batch-Scan einscannen, OCR drüber laufen lassen und in einer z.B. MSSQL Datenbank speichern - in Datev oder Sage Software eine Lohnbuchhaltung neu aufrollen für ein paar 100 Mitarbeiter, wie es sehr viele Firmen Ende des Jahres wegen der Energiepauschale tun werden müssen - in z.B. SAP/R4 für eine komplette Formulardatenbank die Felder neu formatieren - und der Klassiker: eine riesige Exceltabelle, die sich nichtmehr in Excel laden lässt, auslesen - eine Bilddatei auf ein großes Format (bei mir aktuell 500GB bis 2TB pro Bild) linear upscalen und kodiert speichern (z.B. LZW in einem HDF5 Container) - Dateien für ein incrementelles Backup bestimmen (Doubletten checken) Oder fangen wir mit der wichtigsten Frage an: welche der genannten Software gibt es überhaupt für ARM-Systeme?
Gutes Video 😁 Ich bin nach wie vor bei Apple und jetzt gerade frisch beim M1 pro und bin Ultra zufrieden. ABER schaue natürlich auch ganz genau und gerne zu den x86 Systemen. Allerdings rein aus der Gaming Sicht 🙈🙈 Und das wäre fast für mich auch das Argument gewesen wieder zu Windows zu wechseln. Wäre auch gut gewesen, Win10 finde ich top. Das einzige was mich von einem X86 System abhält sind die lauten Lüftersysteme (also im Bereich Notebook) Und die kaum vorhandene Akkulaufzeit.. Bei den Punkten hat Apple die Nase Meilen weit vorne. Was allerdings schade ist, denn ein guter Windows Laptop der sehr leise ist, gute Akku Laufzeit hat und auch zum Gaming geeignet ist wäre ein Traum 😅 Wobei ich sagen muss das dieses Klischee dass Apple nicht zum zocken geht nicht mehr so ganz stimmt, da gibt es inzwischen dann doch einiges :) Aber das hat leider nichts mit hohen fps zahlen & co zutun 😅
Apple hat mit seinen Rechnern selbst überhaupt kein Interesse daran für Gamer attraktiv zu sein. Apple macht allein mit Mobile-Gaming mehr Umsatz, als die Konsolen- und PC-Games Konkurrenz zusammen..
Na ja, wenn du dir den Stromverbrauch parallel dazu anguckst, gewinnt der Apple! Jetzt müsste man mal testen, wieviel Leistung der Intel/AMD PC bringt, wenn man dem nur 120Watt genehmigt….
auch wenn die Äpfel in manchen Dingen besser sind, gibt es ein Problem: Die Software: MAC-OS ist meiner Meinung nach ein mobiles Betriebssytem, das man irgendwie auf einen Desktop geklatscht hat. Wegen der ARM-Architektur ist deshalb die Programmauswahl ziemlich gering, gerade was zocken angeht. Da ist der typische Windows-PC weit vorraus. Außerdem komme ich mit der Desktop-Oberfläche des Macs ganz und gar nicht zurecht und das macht einen Rechner auch aus
Der Vergleich war defintiv besser als der Letzte... Insbesondere den DAW Test fande ich super! Da bleibt außer dem typischen Apple-Hipster-Hype nicht viel übrig. Die Effiziens wird durch Apples unfreies System längst nicht ausgeglichen, da ich keine Einzelteile austauschen kann und die Langlebigkeit (Aktualisierung OS) nicht gegeben ist.
Eines ist sicher, die meisten wünsch sich einen Mac M2 oder M1 doch was würden die meisten damit machen? Irgend welche obliege spiele spielen, und dabei käme der neuste Mac nicht mal in schwitzen😂 oder meisten kaufen sich denn sowieso auf Pump weils sie sich die 7000 Euro nicht leiten können, wie sagte meine Mutter immer, fortnehmen gehtvdie Welt zugrunde 😂 Eines ist sicher, da hat Apel wieder mal einen raus gehauen, und es ging nicht lange kommen sogenannte Apel versteher und weissen alles besser, okay die muss es auch geben nur leider werden die nicht für erst genommen, ich sag nur eines dazu, die Jungs und Mädels wissen schon was sie machen.
Wenn du das erste M1-Video meinst: Davon rudern wir keinen Millimeter zurück, das hat nach wie vor Hand und Fuß. Das zweite Video ist eine Ergänzung mit mehr Messergebnissen und mehr Testrechnern.
@@ct3003 Ist klar. Nur vermittelt das erste Video ohne die Ergebnisse dieses Videos einen signifikant anderen Eindruck zugunsten des M1. Und ich vermute, dass es viel Kritik dazu gab (vielleicht auch redaktionsintern), was zu diesem Video geführt hat. Übrigens war das erste Video sehr emotionsgeladen. Und das geht dann schon in Richtung Werbung - was ich nicht unterstelle. Aber es hat die gleiche Wirkung. Dagegen wirken Influencervideos wie die Tagesschau.
@@friedhelmfeuerstein9111 Es gab dazu nicht mehr Kritik als zu diesem Video hier. Das Thema scheint emotional aufgeladen zu sein, weshalb man es den Hardcore-Fans beider Seiten eh nicht recht machen kann.
Wow, so viel Aufwand, den ihr da reingesteckt habt mit all den Benchmarks. Ihr verdient mehr Abos!!
Klasse Aufbereitung des c't -Artikels!
Ich weiß nicht, wieviele Klicks die Artikel und Videos so bringen, ich hoffe viele, aber für mich sind solche fundierten vertrauenswürdigen Artikel auf jeden Fall der Hauptgrund, dass ich noch das c't-Abo habe.
Ich finde es klasse, dass ihr dem Marketing-Bla-Bla Messungen und Fakten entgegen haltet. Der allerdings wichtige Aspekt der Effizienz insbesondere auch bei Vielnutzern oder wenn es um mobile Geräte geht ist ein echtes Pfund für die Apple-Welt.
Ich fände es mal interessant solche Tests bei eher technischen Themen zu sehen wie CAD-Software oder die Performance in Entwicklungsumgebungen von C++ oder Python
Allein für das Intro direkt den Daumen hoch angeklickt ;)
0:48 Das Intro ist großes Kino. Da kommt richtig Atmosphäre auf.
Tolles Video. Kann man auf dem Mac eigentlich Windows installieren? Mich würde interessieren welchen Anteil das Betriebssystem bei diesen Benchmarks ausmacht. Keno mach weiter so. Bist echt ein sympathischer Typ.
Über Parallels geht es, Windows auf M1 in einem Container zu installieren. Microsoft müsste sein Windows for ARM mal anpassen, dann könnte es auch nativ am M1/M2 laufen
Geil, sogar noch mit Strang3003r Things Intro 🤩😂
Man kann zu Apple stehen wie man will, aber das ENDLICH eine Diskussion bzgl. Perfomance-/Watt-Wert, sich zwar zögerlich langsam doch alle 3 Monate immer etwas mehr, stattfindet ist sehr gut. Mir ist der Kaufpreis nicht egal, aber ich habe wenig Lust, dass Rechner immer mehr zu einem der größten Kostenfaktoren in der monatl. Stromrechnung werden.
Da wäre refinazierung zu anschafungspreis intressant ...
@Bronto Saurus Wenn er länger braucht verbraucht er auch länger strom, wie siehts denn aus wenn man den Verbrauch wirklich misst den die Geräte für eine bestimmte Arbeit brauchen anstatt immer nur die Laststpitzen an zu geben (Ich glaub eh das die angegebene 3060ti garkeine 600 watt verbrauchen kann. Auch weiß ich inzwischen das viele Apple Creatives aktive NAS haben mit einer eigenen CPU während bei den X86 vieles im Tower sitzt. Und warum lässt man die Apple Maschinen nicht mal gegen den Threadripper Pro mit 16 Kernen, 128 PCI-E Lanes und 200 GB/s RAM Bandbreite antreten, die hier gezeigten Geräte kommen alle nicht über 80 GB/s Ram Bandbreite. Und dann wäre das x86 Teil immer noch günstiger.
@Bronto Saurus Ich finde die Propagandamaschine läuft echt super. Besonders wenn H264 verarbeitet wird, das läuft auf den GPUs von NV und AMD nur in begrenzten Farbtiefen und keine die von Aktuellen Kameras ausgegeben werden (z.b. 4.2.2 ), werden von den GPUs unterstützt, d.h. führt man damit tests durch ist der Mac immer schneller. Dabei kann die GPU das garnicht beschleunigen, weil die für den Codec Lizenzen zahlen müssten, du bist immer gezwungen es in ein anderes Format zu konvertieren.
Das Intro war ja mal Mega Geil! 😁
Könnt ihr mal ein Video zur Zukunft der Speichertechnologien machen?
Was ist mit NVMe 2.0? Wann wird das endlich mal ausgerollt? Wann wird SATA durch zB U.2 oder U.3 abgelöst? Was ist mit anderen Speichertechnologien? Also SSDs mit PLC, hybriden Speicherzellen-Typen oder mit mehr Layern?
Und wie schauts bei den Festplatten aus? Außer das die immer größer werden und einige mit Helium gefüllt werden passiert da nix. Aber von zB MACH.2 auf dem Desktop fehlt bis heute jede Spur.
Sind Technologien in Aussicht, die sich disruptiv auswirken könnten? Und das nicht irgendwann, sondern in absehbarer Zukunft! Ich höre ab und zu soviel spannendes zu dem Thema und dennoch stagniert der Markt schon seit einer Weile vor sich hin.
Coole Videos.Hab das bereits gestern gesehen.Viele Tests.Viel Infos im stream.Weiter so
Gutes Video. Aber man sollte noch die schweren Sicherheitslücken auf der Hardware Seite vom M1 Chips erwähnen. Die kann man nicht Patchen. Das macht die Chips quasi zu Mist.
Leider haben alle aktuellen CPUs mehr oder weniger schwerwiegende Sicherheitslücken.
@@yasminesteinbauer8565 solche hat nicht einmal Intel hinbekommen. AMD ebensowenig. Konnte man alles Patchen. Hier leider nicht.
@@stefanchuck Es werden ständig neue Side-channel Verwundbarkeiten auch bei AMD und Intel gefunden. Der letzte war Hertzbleed. Die Versuche das durch Microcodeupdates zu beheben haben sich als wenig wirksam erwiesen. Und wenn man bestimmte Funktionen einfach deaktiviert verliert man Rechenleistung. Wirklich patchen lassen sich diese Hardwarelücken alle nicht.
@@yasminesteinbauer8565 es ist aber möglich, mit Patches gewisse Funktionen zu verändern und so lücken unbrauchbar zu machen. Bei AMD konnte eine Änderung im Kernel die vorherigen Lücken schließen. Hertzbleed ist an sich keine Hardwareseitige Lücke sondern man hat herausgefunden, das man die Frequenzen auslesen und deuten kann. Funktioniert quasi bei jedem Prozessor und ist extrem aufwendig, unglaublich Komplex und daher nicht zu gebrauchen. Das alles müsste ausgelesen werden durch ein Programm oder vielleicht auch durch ein Tracker. Tracker kann man mit einem Pi-Hole gar nicht erst zulassen. Ob das mit dem Pi-Hole funktioniert kommt wohl auf die Listen an. Aber da muss man noch abwarten. Jedenfalls ist diese Lücke quasi irrelevant. Nicht wie die Lücken im M1 Chip, die gravierend sind.
@@stefanchuck Wenn du das Narrativ - Apple schlecht, mein PC gut - für dein Seelenheil brauchst, ok. Aber die Realität bildet das das nicht akkurat ab.
Cooles Intro...woher kenne ich das?
Ach die desinfect... vermutlich habe ich davon schon Dutzende gekauft plus die Knoppix CDs.... vermutlich nie gebraucht, lag nur rum. Ich denke dieses Jahr Kauf ich Mal keine Ausgabe. :-)
Ich habe seit etwa 6 Wochen ein Macbook Pro 13" M1 mit 16GB Ram, es ist mein erster Mac, vor hatte ich Win 10.
Ich mache kein Video- oder Bildbearbeitung nur Standartkram.
Als Gelegenheitsspieler lasse ich Win 11 Arm Virtualisiert laufen um etwas zu zocken, man kann auch Crossover verwenden um Windowssoftware oder Spiele zu laufen zu bringen.
Das wird niemals ein Gamingnotebook sein , aber für etwas Gelegenheitszockerei reicht es.
Ein reines Gamingnotebook ist viel billiger, sieht aber meistens so aus wie eine Microwelle mit Keyboard.
Gekauft habe ich es wegen dem Design, der Effizienz, weil ich gerne mal was ausprobiere und weil alle meine Windowskisten auf die 10 Jahre zugehen.
Außerdem zocke ich immer weniger.
Linux auf einem Apple M1 - geht das und ist auch performant? 🤔
Stromverbrauch hin oder her ...
Wenn ich mich NUR darauf stützen würde, wäre dies FÜR MICH immer noch KEIN Argument PRO M1. Denn bei einem ungefähren Mehrpreis von rund 1.500 EUR für den kleineren der beiden neuen Apple-Rechner, hätte ich bei angenommenen Stromkosten von 0,33 EUR und ca. 150 Watt Mehrverbrauch, diese Mehrkosten erst nach rund 30.000 Stunden drin! Wenn wir mal fiktiv davon ausgingen, dass die Geräte beruflich eingesetzt werden und dabei täglich 8 Stunden bei 5 Tagen die Woche kräftig am Rechnen sind, würde es 3750 Arbeitstage bzw. 750 Arbeitswochen oder umgerechnet 14,4 Jahre dauern, um die Mehrkosten wieder drin zu haben.
NATÜRLICH muss man noch anders rechnen ...
Nämlich: Wieviel Zeitgewinn habe ich effektiv durch meine Rechenaufgaben im täglichen Betrieb, wenn ich den 3.500 EUR-Apple einsetze (oder gar den ganz großen) - und wieviel monetären Gewinn könnte ich daraus (realistisch betrachtet) ziehen.
Das müsste man sich echt genau durchrechnen. Es sei denn, ein paar tausend EUR mehr oder weniger sind einem wurscht und man gibt die Kohle einfach aus und macht sich keine weiteren Gedanken dazu.
Ist es möglich, dass die Herstellung des M1 stromintensiver als die von anderen Prozessoren ist? Kann euer CPU-Kenner in der Redaktion das beurteilen?
@@dieterjosef Nein, „Stromintensiver“ ist hier kein Thema, dies ist absolut vergleichbar mit Intel/AMD CPU `s . Denn die CPU ´s werden ja auf großen runden Scheiben (Wafern) gemacht, und egal welche CPU drauf ist, ein Wafer braucht immer die gleiche Menge Energie in der Herstellung (gleiche Technik, also zb 5nm vorausgesetzt).
Was die Kosten etwas differenzierne lässt, wieviel CPU ´s auf einem Wafer Platz haben, das hängt von der größe der CPU ab. Deswegen ist auch die M2 Produktion (er ist ca. 20% größer) teurer, weil weniger CPU ´s pro Wafer raus kommen.
Ein weiterer Kostenfaktor ist die Anzahl an “defekten“ CPU auf einem Wafer. Denn ein Staubkorn am Wafer kann einzelne Kerne einer CPU, wo das Staubkorn liegt, unbrauchbar machen. Deswegen gibt es auch M1 mit verschiedenen anzahl an (Grafik)Kernen. Denn die werden nicht extra Produziert, sondern nach Anzahl der defekten Kerne am Wafer sortiert. Dies senkt natürlich die Kosten, und macht Intel genauso. Hier wäre auch mein Gedanke, dass die „ganz schlechten“ (aber noch immer sehr guten) M1 in die Ipads kommen, da hier ja weniger Leistung benötigt wird, und die CPU dadurch auch stromsparender wird. Denn am Ipad ist es egal, ob von 16 Grafikkernen 8 defekt sind.
Der Große Kostenfaktor ist dei Anschaffung der Maschinen. Und für die „Top“ Maschinen für 5nm Produktion gibt es quasi 1 Hersteller (ASML). Die arbeiten mit EUV (extreme UV) Licht, einem sehr kurzwelligen UV Licht im Vakuum, da sogar die Luft innerhalb von Zentimetern das Licht blocken würde. So ne Maschine (Twinscan NXE:3600D) schafft zwar rund 180 Wafer pro Stunde, und ist auch 3nm fit, kostet aber auch in der Anschaffung mal 200 Millionen Euro. Und das ist eher der große Kostenfaktor in der Produktion, so eine Maschine will auch bezahlt werden. Und eine Firma hat halt nicht 1 Maschine davon stehen, sondern da werden schnell mal 5-10 Maschinen bestellt.
Und 3nm geht dann „nicht einfach so“ , sondern da muss dann monatelang getestet und optimiert werden (und viele tausend Wafer entsorgt werden) bis so neue Prozesse dann klappen. War bei 5nm nicht anders.
Und bezüglich Stromverbrauch: Die Lichtquelle selbst hat n paar hundert Watt , dazu die Motoren, Elektronik,…. Das ist da bei weitem der geringste Kostenfaktor (Hoffe ich hab jetzt nicht zu weit ausgeholt)
@@dieterjosef Warum dass denn?
Du musst den Strom für die Klimaanlage noch hinzurechnen die du brauchst um dein Büro wieder runterzuführen. Ausserdem sind die PCs unter Vollast auch laut (Lüfter).
@@dieterjosef AMD und Apple kommt meines Wissens beides von TSMC, Resourceneinsatz könnte man vielleicht an der Chipfläche festmachen.
Intel und AMD können das nüchtern betrachtet garnicht aufholen. Bei Apple kommt alles bis ins kleinste optimiert aus einem Guss und die AS-Chips haben auch ein bisschen mehr als nur CPU- und GPU-Cores, wodurch sich Teilaufgaben auf Schaltkreise auslagern lassen, die bei z.B. x86 garnicht existieren. Und selbst wenn AMD und Intel vergleichbar effiziente Chips bauen könnten, würde es einfach an der Software hapern. Der Apple-Käfig hilft dabei, Entwickler zur Portierung auf die neunen Befehlssätze indirekt zu zwingen. Denn schließlich wollen die ja auch mit der Apple-Kundschaft ihr Geld verdienen. Denn für die Entwickler ist Apple als Zielplattform anscheinend berechenbarer und lukrativer als andere Plattformen. In der x86 Welt müsste Microsoft das nächste Windows ausschließlich genau für diese neuen Chips auslegen und darauf hin optimieren, um dadurch auch bei den Entwickler für ein Umdenken zu sorgen. Aber dann ist einfach das Angebot an Ausweichmöglichkeiten zu groß. Die eine Käufergruppe wechselt dann zu Apple, die nächsten betreiben ihre x86-Kisten mit Linux weiter, wieder die nächsten versuchen es damit, Windows 11 bis zum Zerfall ihrer Festplatte so lange es geht durchzubringen. Zur Not auch ohne Support. Die Stimmung ist ja auch bei dem Wechsel von 10 auf 11 zu merken. Und hier schließt MS nur "ältere" CPU's aus und setzt TPM2 sowie Secure Boot voraus. Was würde passieren, wenn sie ihr Betriebssystem nur noch für ARM-kompatible Chips bringen würden? Oha
MS hat Windows für x86 und ARM. Und es zündet einfach nicht. Aber nur so kann MS einen Übergang zwischen der alten x86-Architektur und einer moderneren und effizienteren ARM Architektur schaffen. Die Apple-Brechstange können sie nicht fahren, da Windows-Nutzer in keinem Käfig sitzen. Mir fällt beim besten Willen einfach nichts mehr ein, was AMD, Intel und Microsoft machen können, um etwas gleichwertiges hinzubekommen, außer ihren Stolz runterzuschlucken und eng zusammen arbeiten. Aber zum Glück ist Apple so teuer, das der Aufpreis durch den höheren Stromverbrauch erst ein mal verheizt werden muss, bis sich ein Apple-Silicon mit genug Leistung rentiert. Das rettet x86 noch. Und wenn Apple da nicht deutlich runter geht, wird der Druck auch nicht so groß sein, wie viele es beschreien.
Krasser Aufwand, den ihr euch da gemacht habt. Deshalb will ich auch nicht zu viel meckern, frage mich aber, warum man so davon überrascht ist, dass ein SoC energieeffizienter und partiell leistungsfähiger ist. Sehr gut fand ich eure Hinweise auf die Preisunterschiede; klar ist Apple auch sinnlos teuer, aber irgendwas muss ja bei den Mondpreisen auch rumkommen.
Bei den Apple Rechnern kommt es extrem darauf an, welche Software man im Einsatz hat. Sieht man ganz gut, wenn man mal FinalCut im Vergleich zu Adobe etc. anschaut. Generell kann man sagen, in dem ganzen standardzeug ist Apple ganz ordentlich aufgestellt. ziemlich Flott und unerreicht effizient. Bei den anspruchsvollen Aufgaben kommt es enorm auf die verwendete Software an, ob man da glücklich wird oder nicht. Wird spannend, wie es sich in den nächsten Jahren so entwickelt. Apple bzw. die Anbieter von Software müssen bei der Kompatibilität noch kräftig nachlegen, in der der x86 / GPU Welt muss man sich rein bei der Hardware an Apple messen. Zumindest bei der 5nm Fertigung wird man da in diesem Jahr endlich auch gleichziehen können, was einiges an Effizienz bringen dürfte
Wenn Ihr bei den PC Systemen dedizierte GPU´s verwendet, dann verzerrt es die Benchmarks, denn die "Apple Systeme" haben diese ja nicht. Um zu vergleichen hättet Ihr APU´s nutzen müssen. Und dann wäre ich auf das Ergebnis gespannt gewesen, so ist es nur die halbe Wahrheit.
Und wenn man PC Systeme in der gleichen Gewichtsklasse (Preis) wie der angebissene Apfel nimmt, DANN hätten wir die ganze Wahrheit.
Bei den PCs hast Du diese Möglichkeit, bei Apple nicht.
Man hätte auch gleich teure Systeme vergleichen können, das wäre dann die ganze "ganze Wahrheit".
Super Resultat, hätte erwartet daß der Mac besser abschneidet, aber in Sachen Effizienz ist der ja genial gut...
hat der M1 Ultra Mac nicht deutlich mehr Arbeitsspeicher ? Hat das eventuell bei dem Audiotest auch einen Einfluss ? Der andere Mac ist ja soweit abgeschlagen von dem M1 Ultra, das sieht schon merkwürdig aus.
Der M1 Max hat maximal 64GB Arbeitsspeicher, der M1 Ultra 128GB.
0:50 sehr cool!
Es gibt noch eine rechenintensive Aufgabe die durchaus in dieses grobe Aufgabenfeld fällt. 3D Rendering, insbesondere auf der GPU (könnte man gut mit Blender vergleichen). Allerdings hat hier der M1 auch nicht viel zu melden.
Eine Frage bliebe dann noch offen xD, wie gut ist der M1 beim Crypto-Mining....
5:02 eure Tabelle hat Fehler bei den CPU Core Auflistungen... da scheint einiges verrutscht zu sein.
der M1 Max hat 8+2 Kerne
der 12700 hat 8+4 Kerne
und die 4+4 ganz oben gehören wohl zum normalen M1, der hier ja aber gar nicht mitspielt.
Cool, danke für die ausführlichen Tests! Die beste Combo wäre demnach ein Apple M1 (oder M2) mit Arch-Linux, wenn ich das richtig sehe ;) - da laufen dann zumindest alle Games, die Steam auch für das SteamDeck zum laufen gebracht hat.
Ich muss da jetzt mal nachfragen: Was genau hat das Steam Deck (X86 APU) mit den M1/2 von Apple (ARM APU) zu tun?
@@Chuck_vs._The_Comment_Section Nichts! Das ist aber auch nicht wichtig und das wolltest du auch gar nicht ernsthaft wissen. Du wolltest nur darauf aufmerksam machen, wie Dumm andere Leute sind, dass sie das nicht wissen. Schade, dass ein bisschen Humor in der Sache gleich so nieder gemacht wird. Traurige Zeiten!
Von mir auch ein dickes Lob! Gleich mal den Kanal abonniert :) Ich würde es begrüßen wenn ihr die Tests beim M2 und in paar Jahren mit M3 usw wiederholt :) Interessant wäre auch noch wenn ihr die GPU mit aktuellen Grafikkarten vergleichen könnt und mal was zu den Mikrorucklern beim Ultra was sagen könntet.
netter aufwand aber etwas unfair warum ned ne rtx a6000 oder amd w6800x genommen wurde die sind doch für solche einsatz zwecke gebaut worden und wo ist der CAD Test
grad weil der m1 ultra der auf die 7000€ zu geht xD
Bin mal gespannt ab wann AMD auch bei den Ryzens auf Big-Little Architektur aka ARM setzt
cooles startsignet!
Guter "Nachtrag", ich war ehrlich gesagt etwas überrascht: ich dachte, dass der 12700 nicht die beste Wahl sei, aufgrund der beschränkten 65Watt TDP. Dadurch kann der zwar boosten, hält den Takt aber nicht so gut und lange, da die TDP beschränkt. Dies ist in Anwendungen häufig der Fall, in Gaming ist das meist egal.
Ist wohl doch nicht so ein großen Problem.
Hey Keno, ich habe auch die Kommentare von Heise mir angeschaut. Was Apple liefert klingt immer sensationell nur Spiele und Publisher bei Apple haben so ihre "Schwierigkeiten" - das hat nix mit der Plattform zu tun eher mit anderen dingen wie Preisgestaltung im Store und Kooperation mit den Publisher selbst... nix desto sind die Apple Geräte toll gemacht design Akku Laufzeit etc. Aber dann kommt auch der Preis. für über 7000 Euro kann ich vom Strom her gesehen und bei den aktuellen Preisen aus selbst aus deutscher Sicht einen PC mehrere Jahre auf Volllast laufen lassen um "Nachhaltigkeit" für den eigenen Geldbeutel zu gerechtfertigten.
Meiner Meinung nach ist es auch etwas schräg nach wie vor Apple mit Windows oder Linux zu vergleichen. Alle drei haben Ihre in ihrer Funktion ihre Berechtigung - Linux als Server & zunehmend Desktop, Apple für Creative Video & Co., Windows für Spiele Work Programs (Wawi, Control & Co.) - (Klar gibt es auch div. Programme auf allen Plattformen)
Ich kenne auch viele Apple User die dieses Dual Boot System sehr genossen haben was mit M1 oder M2 zur zeit nicht mehr geht. - z.B. Warenwirtschaft/Spezielle auf Windows und im Creative CAD dann auf MacOS - Alles hat seine Vor und Nachteile.
*edit*
Worauf ich auch hinaus wollte war Nachhaltigkeit! Jeder der gerade einen guten PC oder Apple besitzt - und beide sind je nach Ausstattung nicht günstig - sollte sich überlegen ob hier und da ein paar % mehr Leistung das Geld wert sind. Danke =)
8:24 Der DDR5 RAM ist zwar nicht wirklich schnell (für DDR5 verhältnisse) aber HOLY warum habt ihr 2666 mhz DDR4 RAM genommen? Da zieht ja sogar mein DDR3 RAM fast vorbei. Bitte, nehmt dann wirklich RAM, der in diese Preisklasse gehört. Also 5000-6000 mhz DDR5 RAM und 3200 mhz DDR4 RAM
Hast Du früher gerne Quartett gespielt?
Mal im Ernst, abgesehen von Deiner Grundaussage, gehört allerdings zum Speed vom RAM durchaus mehr als „nur“ die Taktfrequenz!
@@Bogomil76 ja ja ik. Die Timings und die Latenzen sollten auch stimmen aber der Takt ist das einzige, was dort zu sehen ist. Und mehr würde vermutlich zu kompliziert werden.
@@Whisper3621 na guuuut 🤪
Zumal die Preise ja nun auch sinken..
Cooles intro. So Stranger thinks mässig.
Die Thumbnails werden immer cooler
Schönes neues Intro!
Vergleicht mal einen 800€ Custom PC mit dem Mac mini m1
Wenn auf dem Apple M2 dann noch ein FOSS Betriebssystem laufen würde, dann heißt es für mich: "Let's go shopping"
die intel cpu's nutzen ihre eingebaute gpu zum decodieren welche sie schneller macht, aber da beides 2 unterschiedliche Betriebssysteme sind ist es eher unschlüssig wenn auf beiden Linux laufen würde könnte man das besser vergleichen und da jetzt für M1 fast die GPU treiber für Asahi Linux fertig sind kann man auch die gpu bald testen. Davinci Resolve läuft auf Linux aber müsste auf dem M1 per Rosetta für Linux laufen
Jetzt fehlt nur noch GNU/Linux im Vergleich, weil da nochmals wieder ganz andere Performance-Werte rauskommen. Ich denke mal, dass gerade mit Fedrora/RHEL oder Pop!_OS gerade beim Kompilieren nochmal alles anders aus. Geekbench als auch einige In-Game-Benchmarks schneiden bei mir unter Linux deutlich besser ab, wobei Pop!_OS die Führung im Bereich Kryptographie übernahm, während RHEL knapp vor Arch und Pop!_OS beim Kompilieren liegt. Man muss dazu erwähnen, dass C-Programmierung, wie ich es in VS Code von Microsoft nutze, in der Regel wie auch bei mir in den Tests mit gcc kompiliert wurde, was ja aus dem Kernelentwicklungsprojekt GNU Hurd stammte. Es ist also naheliegend, dass hier Linux und sicherlich auch MacOSeinen gewissen Vorteil durch die Software haben, aber eben sind viele Linux-Betriebsysteme für Software-Entwicklung ausgelegt worden. Man nutzt ja außerhalb der Apple-B7bble nicht grundlos öfters Linux auf Buildservern als Windows Server.
Habe vor kurzem gelesen, dass Apple kein wirkliches Interesse hat in den Gaming-Markt über deren Rechner einzusteigen.
Wirklich rentabel wäre das für Apple nicht und auch die Programmierung soll für die Apple Chips nicht ohne sein.
Apple macht, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, alleine mit Mobile-Gaming mehr Umsatz, als die Konsolen- und PC-Videospielbranche zusammen.
7:30 Cache ist King. ;)
Sehr interessant, vielen Dank! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Apple Computer in absehbarer Zeit für Spiele Konkurrenz zu Windows und Konsolen werden. Dafür sind Apple Produkte einfach viel zu teuer.
Aber ne Gaming geeignete Grafikkarte ist auch nicht so billig
"Wintel" 🤣
geiles Intro
Spannend wird es, wenn Apple x86 (und damit Windows) emulieren kann bei 0 bis wenig Verlust. Und wie sich da die nicht dedizierte Grafikkarte schlägt.
Ein Battlefield oder Cyberpunk (oder was ist derzeit das Benchmark oder der Performance-Killer?) - das wäre interessant.
Auch spannend: Wird Microsoft da was Ähnliches bieten können? Für ARM (siehe Windows RT z.B.) kompilierte Software läuft eben nicht auf Windows x86/x64. Würde man "normale Anwendungen (und nicht Spiele)" so auf einem ARM-Rechner laufen lassen können ohne großen Aufwand, wäre das sicherlich sehr interessant auch für Business.
Es geht „problemlos“ Parallels mit Windows 11 for ARM, und das Windows kann dann auch x86 und auch (sehr viele) x64 Programme starten! Vieles sogar recht performant!
effizientskerne sind an sich mAn nur wichtig bei mobilen geräten oder extrem hohen strompreisen...
Bezüglich Grafikkleistung. Euro X86 PCs haten mittelklasse GPUs vergleicht dochmal eine den M1 Ultra mit einer 3090.
Ich verstehe immernoch nicht wieso soviel über Geräte gesprochen wird die eine dermassen winzige Zielgruppe haben. Wieviele Menschen machen solche Dinge wie Fotos mit komplexen Effekten zu bearbeiten oder Tonspuren vervielfältigen? Die Alltagsaufgaben die wirklich relevant sind testet niemand.
Hier mal ein paar Beispiele die viel viel öfter getan werden und ich deshalb für um ein vielfaches relevanter halte:
- ein paar tausend Seiten per Batch-Scan einscannen, OCR drüber laufen lassen und in einer z.B. MSSQL Datenbank speichern
- in Datev oder Sage Software eine Lohnbuchhaltung neu aufrollen für ein paar 100 Mitarbeiter, wie es sehr viele Firmen Ende des Jahres wegen der Energiepauschale tun werden müssen
- in z.B. SAP/R4 für eine komplette Formulardatenbank die Felder neu formatieren
- und der Klassiker: eine riesige Exceltabelle, die sich nichtmehr in Excel laden lässt, auslesen
- eine Bilddatei auf ein großes Format (bei mir aktuell 500GB bis 2TB pro Bild) linear upscalen und kodiert speichern (z.B. LZW in einem HDF5 Container)
- Dateien für ein incrementelles Backup bestimmen (Doubletten checken)
Oder fangen wir mit der wichtigsten Frage an: welche der genannten Software gibt es überhaupt für ARM-Systeme?
Wie immer gutes Video aber bei den Preisen kriege ich auschlag...
Gutes Video 😁
Ich bin nach wie vor bei Apple und jetzt gerade frisch beim M1 pro und bin Ultra zufrieden.
ABER schaue natürlich auch ganz genau und gerne zu den x86 Systemen.
Allerdings rein aus der Gaming Sicht 🙈🙈
Und das wäre fast für mich auch das Argument gewesen wieder zu Windows zu wechseln.
Wäre auch gut gewesen, Win10 finde ich top.
Das einzige was mich von einem X86 System abhält sind die lauten Lüftersysteme (also im Bereich Notebook)
Und die kaum vorhandene Akkulaufzeit..
Bei den Punkten hat Apple die Nase Meilen weit vorne.
Was allerdings schade ist, denn ein guter Windows Laptop der sehr leise ist, gute Akku Laufzeit hat und auch zum Gaming geeignet ist wäre ein Traum 😅
Wobei ich sagen muss das dieses Klischee dass Apple nicht zum zocken geht nicht mehr so ganz stimmt, da gibt es inzwischen dann doch einiges :)
Aber das hat leider nichts mit hohen fps zahlen & co zutun 😅
Apple hat mit seinen Rechnern selbst überhaupt kein Interesse daran für Gamer attraktiv zu sein. Apple macht allein mit Mobile-Gaming mehr Umsatz, als die Konsolen- und PC-Games Konkurrenz zusammen..
Sehr cool! Vielen Dank. Also nicht "der M1 ist das Wunderkind von Apple".
Na ja, wenn du dir den Stromverbrauch parallel dazu anguckst, gewinnt der Apple!
Jetzt müsste man mal testen, wieviel Leistung der Intel/AMD PC bringt, wenn man dem nur 120Watt genehmigt….
@@SvenHolzmann Dafür war er wohl bei der Anschaffungen teurer. Ich finde den M1 aber auch sehr spannend.
Stranger things intro
n1 intro :D
auch wenn die Äpfel in manchen Dingen besser sind, gibt es ein Problem: Die Software: MAC-OS ist meiner Meinung nach ein mobiles Betriebssytem, das man irgendwie auf einen Desktop geklatscht hat. Wegen der ARM-Architektur ist deshalb die Programmauswahl ziemlich gering, gerade was zocken angeht. Da ist der typische Windows-PC weit vorraus. Außerdem komme ich mit der Desktop-Oberfläche des Macs ganz und gar nicht zurecht und das macht einen Rechner auch aus
Der Vergleich war defintiv besser als der Letzte... Insbesondere den DAW Test fande ich super!
Da bleibt außer dem typischen Apple-Hipster-Hype nicht viel übrig. Die Effiziens wird durch Apples unfreies System längst nicht ausgeglichen, da ich keine Einzelteile austauschen kann und die Langlebigkeit (Aktualisierung OS) nicht gegeben ist.
Man bekommt so ca 8 Jahre lang immer gratis das neuste MacOS
@@Silas231988 Sind ja wohl eher 4 Jahre und dannach kann man das Gerät eigentlich nicht mehr betreiben, im Gegensatz zu Windows-Geräten....
@@mjmoonbow so ein Quatsch
Das ist ja n Ding? Aber Apple sind echt zu teuer. Schade.
Also das Intro kann bleiben (erstmal). Ist deutlich angenehmer.
Erste Sahne!
Eines ist sicher, die meisten wünsch sich einen Mac M2 oder M1 doch was würden die meisten damit machen? Irgend welche obliege spiele spielen, und dabei käme der neuste Mac nicht mal in schwitzen😂 oder meisten kaufen sich denn sowieso auf Pump weils sie sich die 7000 Euro nicht leiten können, wie sagte meine Mutter immer, fortnehmen gehtvdie Welt zugrunde 😂
Eines ist sicher, da hat Apel wieder mal einen raus gehauen, und es ging nicht lange kommen sogenannte Apel versteher und weissen alles besser, okay die muss es auch geben nur leider werden die nicht für erst genommen, ich sag nur eines dazu, die Jungs und Mädels wissen schon was sie machen.
Text und Satzbau: Siri?
Da musste wohl jemand zurückrudern ;-)
Ja? Wer denn?
@@ct3003 Das ist doch offensichtlich, oder?
Wenn du das erste M1-Video meinst: Davon rudern wir keinen Millimeter zurück, das hat nach wie vor Hand und Fuß. Das zweite Video ist eine Ergänzung mit mehr Messergebnissen und mehr Testrechnern.
@@ct3003 Ist klar. Nur vermittelt das erste Video ohne die Ergebnisse dieses Videos einen signifikant anderen Eindruck zugunsten des M1. Und ich vermute, dass es viel Kritik dazu gab (vielleicht auch redaktionsintern), was zu diesem Video geführt hat. Übrigens war das erste Video sehr emotionsgeladen. Und das geht dann schon in Richtung Werbung - was ich nicht unterstelle. Aber es hat die gleiche Wirkung. Dagegen wirken Influencervideos wie die Tagesschau.
@@friedhelmfeuerstein9111 Es gab dazu nicht mehr Kritik als zu diesem Video hier. Das Thema scheint emotional aufgeladen zu sein, weshalb man es den Hardcore-Fans beider Seiten eh nicht recht machen kann.
erster