I found a similar sonar for ice fishing or something in the same flashlight shape but opted to get the "Lucky Fishfinder" as it is a bit cheaper and looked less integrated. Maybe I'll test these in the future as well. Currently I'm playing with hardware from Kogger (down/side scan and 2D sonar) and see if I can get my own design with a TUSS4470 or TUSS4440 running.
Hi Neumi, I’ve been investigating open source signal processing techniques for echo sounders and not come across much until this video. Your work is very interesting. I run a bathymetry mapping company in Australia and have had interest developing echo sounding applications for tablets as an alternative to expensive chartplotter modules. In your opinion is it possible to build a module that can process signals from a variety of echo sounder transducers? Like a universal signal processing module?
Happy to hear about that! The transducers themselves (like the sonar head/piezo) don't really have an influence on the signal processing backend. The thing that is important is the driver and amplifier that is connected to the transducer. Some are integrated and output NMEA2000 or NMEA0183 or a closed protocol directly. But usually you only get depth (NMEA DBT) as a number back and no raw data (that contains multi reflections, internal echos etc.). Some devices send the raw echo data back, but as far as I'm concerned, this is a closed protocol (like Garmin, Raymarine, Navico, Lowrance ...). So, usually, you'll only be able to read the 'interpreted' depth data from the NMEA network and display it on your app. I think the only feasible approach to get raw data into your app is to build the hardware yourself, use a scientific transducer (like Bluerobotics or Kogger), or hack the protocols from one of the big brands. If its only about the interpreted depth data, a NMEA-WiFi bridge will do. If you like, we can talk on LinkedIn about that :)
@@Neumi I would love to chat more about the process of building a hardware prototype. I’m not on LinkedIn but I am on email or WhatsApp?
3 หลายเดือนก่อน
Richtig cool, dass du dich mit dem Fischfinder beschäftigst! Ich habe mir so ein Teil vor einiger Zeit besorgt, um damit zu basteln, bin allerdings nie ganz durchgestiegen, wie das Teil funktioniert. Als Endanwendung würde ich gerne das Signal eines Transceivers mit einem anderen empfangen können, der sich einige Meter weiter im Wasser befindet. Quasi eine rudimentäre Datenleitung. Ich bin extrem gespannt, ob ich das nun, auf deiner Arbeit aufbauend, endlich umsetzen kann :-)
Müsste eigentlich gehen. Aktuell überlasse ich ja noch dem ursprünglichen Fishfinder, die Impulse zu machen. Das geht aber ohne großem Aufwand auch vom Arduino o.Ä.. Auf der GitHub Seite ist ein Bild von den relevanten Pins. Da kannst du auf jeden Fall die verstärkten Signale abnehmen und auch den 100uS Puls selber einspeisen, wenn du die Leitung zum Microcontroller kappst. Wollte meinen jetzt noch nicht ganz auseinanderbauen, solange ich noch teste :D Würde demnächst aber mal versuchen selbst das 200KHz signal mit dem Arduino zu machen und die Steuerung komplett zu übernehmen. Bin aber noch nicht ganz mit meinem Elektrokram umgezogen ...
3 หลายเดือนก่อน
Schaue ich mir die Tage auf jeden Fall alles an. Die Seiten im Netz, die du im Video erwähnst, sind wahrscheinlich die gleichen, die ich auch gefunden hatte. Dort gehen die Infos aber leider nicht weit genug, auch wenn schon einiges an Reverse Engineering betrieben wurde.
Sehr schönes Projekt und gut erklärt . Dazu eine Frage , hast Du eine Ahnung wie tief man den Ultraschall Sender/Empfänger Sensor im Wasser versenken kann bzw. auf welche Tiefe der noch Wasserdicht ist? Speziell denke ich da über eine Sonaranwendung für einen Taucher nach der das dann natürlich auf seiner Tiefe mit sich rumträgt.
Hatte ich auch schon lose überlegt. Die Filmdose wird dafür nicht ausreichen. Ich würde mir eine Gehäuse CNC fräsen und mit einem umlaufenden O-Ring dichten. Das hält mit überschaubarem Aufwand 30m. Der Transducer/Piezo kann einfach an die Innenseite geklemmt werden und mit Vaseline, Fett o.Ä. akustisch mit dem Gehäuse verbunden werden (Wird bei Booten auch gemacht, um ohne Loch in der Außenhaut auszukommen). Makrolon als Scheibe für ein Display ist dann auch machbar.
Ich bin über die Maker Faire Ausstellerliste aufmerksam geworden. Der Ethersweep sieht *mega* interessant aus! Wirst du auch mehr deiner Projekte vorstellen? :)
Danke! Jo ich denke, dass ich noch ein bisschen mehr mitbringen werde. Leider habe ich aktuell auch nur einen laufenden Ethersweep controller. Von daher wäre es auch ein bisschen langweilig, nur den einen vorzustellen :D Irgendwelche Wünsche? :)
@@Neumi Etwas sehr späte Antwort, bin gerade im Subnetting Unterricht (IT-Ausbildung). Das was du sonst an Projekten machst ist mir noch etwas zu "Advance" weil ich recht neu in der Elektronik-/DIY Branche bin. Der Ethersweep hat irgendwie alles was mir persönlich gefällt und ich ebenfalls verstehe -> Custom PCB, Ethernet/IP-Adressen, Motoren etc. alles was ich irgendwie interessant finde :D
Oh, man, thats greate!) I'm trying to do the same - cartplotter (orange PI + python + PyQT) with depth logger. Try to reverse engeneering my same echo sounder)
Das wäre richtig cool! Die Piezos sind tatsächlich gar nicht übertrieben teuer. Für ein 8x8 Array ca 500€. Plus die Steuerung natürlich. Ansonsten ist Sidescan/Downscan auf jeden Fall auch noch interessant... :D
@@tpjs an sich schon, aber dann kannst du normalerweise auch mit einem fächerförmigen signal das meiste sehen. Der Grund ist ja eh eher 2 dimensional mit nur leichten Erhöhungen. Mit dem Phased Array könnte man direkt alle Strukturen sehen, ohne sich bewegen zu müssen. Ansonsten wäre ein Fächer + Rotation auch schon recht genau, vermute ich. Das Fraunhofer arbeitet an ganz spannenden Projekten in der Richtung. Spannend wären auch zwei Fächer mit viel Abstand, damit man echte 3D Scheiben messen kann. Aber erstmal die Schaltung zum laufen kriegen 😂
@@Neumi Ja viele möglichkeiten! Ich finds auf jeden Fall komplett geil und hab schon länger den Plan, nen autonomes Tiefenmappingboot für Binnenseen für die DLRG zu bauen, dafür wäre sowas ultimativ praktisch :)
@@tpjs Das mapping projekt kennst du ja... ich habe noch ne neue Version gebaut, die vermisst aber grade in den USA einen Flusslauf. Wenn das Ding wieder da ist, könnt ihr euch das gerne mal ausleihen. Aktuell baue ich noch eine bessere version und ein Website, mit der die Daten einfacher zu Karten verarbeitet werden können. Kannst mir mal bei LinkedIn oder Discord schreiben, dann bekommst du den Link und kannst dir das gerne mal angucken.
Thank you King, keep up the great work.
A simpler device to consider looking at is the discontinued ScubaPro PDS-2 Personal Dive Sonar. It’s a really simple device to understand
I found a similar sonar for ice fishing or something in the same flashlight shape but opted to get the "Lucky Fishfinder" as it is a bit cheaper and looked less integrated. Maybe I'll test these in the future as well. Currently I'm playing with hardware from Kogger (down/side scan and 2D sonar) and see if I can get my own design with a TUSS4470 or TUSS4440 running.
Hi Neumi, I’ve been investigating open source signal processing techniques for echo sounders and not come across much until this video. Your work is very interesting. I run a bathymetry mapping company in Australia and have had interest developing echo sounding applications for tablets as an alternative to expensive chartplotter modules. In your opinion is it possible to build a module that can process signals from a variety of echo sounder transducers? Like a universal signal processing module?
Happy to hear about that! The transducers themselves (like the sonar head/piezo) don't really have an influence on the signal processing backend. The thing that is important is the driver and amplifier that is connected to the transducer. Some are integrated and output NMEA2000 or NMEA0183 or a closed protocol directly. But usually you only get depth (NMEA DBT) as a number back and no raw data (that contains multi reflections, internal echos etc.). Some devices send the raw echo data back, but as far as I'm concerned, this is a closed protocol (like Garmin, Raymarine, Navico, Lowrance ...). So, usually, you'll only be able to read the 'interpreted' depth data from the NMEA network and display it on your app. I think the only feasible approach to get raw data into your app is to build the hardware yourself, use a scientific transducer (like Bluerobotics or Kogger), or hack the protocols from one of the big brands. If its only about the interpreted depth data, a NMEA-WiFi bridge will do. If you like, we can talk on LinkedIn about that :)
@@Neumi I would love to chat more about the process of building a hardware prototype. I’m not on LinkedIn but I am on email or WhatsApp?
Richtig cool, dass du dich mit dem Fischfinder beschäftigst! Ich habe mir so ein Teil vor einiger Zeit besorgt, um damit zu basteln, bin allerdings nie ganz durchgestiegen, wie das Teil funktioniert. Als Endanwendung würde ich gerne das Signal eines Transceivers mit einem anderen empfangen können, der sich einige Meter weiter im Wasser befindet. Quasi eine rudimentäre Datenleitung. Ich bin extrem gespannt, ob ich das nun, auf deiner Arbeit aufbauend, endlich umsetzen kann :-)
Müsste eigentlich gehen. Aktuell überlasse ich ja noch dem ursprünglichen Fishfinder, die Impulse zu machen. Das geht aber ohne großem Aufwand auch vom Arduino o.Ä.. Auf der GitHub Seite ist ein Bild von den relevanten Pins. Da kannst du auf jeden Fall die verstärkten Signale abnehmen und auch den 100uS Puls selber einspeisen, wenn du die Leitung zum Microcontroller kappst. Wollte meinen jetzt noch nicht ganz auseinanderbauen, solange ich noch teste :D Würde demnächst aber mal versuchen selbst das 200KHz signal mit dem Arduino zu machen und die Steuerung komplett zu übernehmen. Bin aber noch nicht ganz mit meinem Elektrokram umgezogen ...
Schaue ich mir die Tage auf jeden Fall alles an. Die Seiten im Netz, die du im Video erwähnst, sind wahrscheinlich die gleichen, die ich auch gefunden hatte. Dort gehen die Infos aber leider nicht weit genug, auch wenn schon einiges an Reverse Engineering betrieben wurde.
Sehr schönes Projekt und gut erklärt . Dazu eine Frage , hast Du eine Ahnung wie tief man den Ultraschall Sender/Empfänger Sensor im Wasser versenken kann bzw. auf welche Tiefe der noch Wasserdicht ist? Speziell denke ich da über eine Sonaranwendung für einen Taucher nach der das dann natürlich auf seiner Tiefe mit sich rumträgt.
Hatte ich auch schon lose überlegt. Die Filmdose wird dafür nicht ausreichen. Ich würde mir eine Gehäuse CNC fräsen und mit einem umlaufenden O-Ring dichten. Das hält mit überschaubarem Aufwand 30m. Der Transducer/Piezo kann einfach an die Innenseite geklemmt werden und mit Vaseline, Fett o.Ä. akustisch mit dem Gehäuse verbunden werden (Wird bei Booten auch gemacht, um ohne Loch in der Außenhaut auszukommen). Makrolon als Scheibe für ein Display ist dann auch machbar.
@@Neumi vielen Dank für den Tip , da muss man halt auch etwas experimentieren bis man zum Erfolg kommt .
Super cool!
Thanks!
Ich bin über die Maker Faire Ausstellerliste aufmerksam geworden. Der Ethersweep sieht *mega* interessant aus! Wirst du auch mehr deiner Projekte vorstellen? :)
Danke! Jo ich denke, dass ich noch ein bisschen mehr mitbringen werde. Leider habe ich aktuell auch nur einen laufenden Ethersweep controller. Von daher wäre es auch ein bisschen langweilig, nur den einen vorzustellen :D
Irgendwelche Wünsche? :)
@@Neumi Etwas sehr späte Antwort, bin gerade im Subnetting Unterricht (IT-Ausbildung). Das was du sonst an Projekten machst ist mir noch etwas zu "Advance" weil ich recht neu in der Elektronik-/DIY Branche bin. Der Ethersweep hat irgendwie alles was mir persönlich gefällt und ich ebenfalls verstehe -> Custom PCB, Ethernet/IP-Adressen, Motoren etc. alles was ich irgendwie interessant finde :D
Oh, man, thats greate!) I'm trying to do the same - cartplotter (orange PI + python + PyQT) with depth logger. Try to reverse engeneering my same echo sounder)
Das ganze jetzt noch gepaart mit dem phased array beamforming von bitluni 🤯
Das wäre richtig cool! Die Piezos sind tatsächlich gar nicht übertrieben teuer. Für ein 8x8 Array ca 500€. Plus die Steuerung natürlich. Ansonsten ist Sidescan/Downscan auf jeden Fall auch noch interessant... :D
@@Neumi man bräuchte ja eigentlich nur ein 1 Dimensionales "array" und erledigt die 2. Achse durch Vorwärtsbewegung oder?
@@tpjs an sich schon, aber dann kannst du normalerweise auch mit einem fächerförmigen signal das meiste sehen. Der Grund ist ja eh eher 2 dimensional mit nur leichten Erhöhungen. Mit dem Phased Array könnte man direkt alle Strukturen sehen, ohne sich bewegen zu müssen. Ansonsten wäre ein Fächer + Rotation auch schon recht genau, vermute ich.
Das Fraunhofer arbeitet an ganz spannenden Projekten in der Richtung.
Spannend wären auch zwei Fächer mit viel Abstand, damit man echte 3D Scheiben messen kann.
Aber erstmal die Schaltung zum laufen kriegen 😂
@@Neumi Ja viele möglichkeiten! Ich finds auf jeden Fall komplett geil und hab schon länger den Plan, nen autonomes Tiefenmappingboot für Binnenseen für die DLRG zu bauen, dafür wäre sowas ultimativ praktisch :)
@@tpjs Das mapping projekt kennst du ja... ich habe noch ne neue Version gebaut, die vermisst aber grade in den USA einen Flusslauf. Wenn das Ding wieder da ist, könnt ihr euch das gerne mal ausleihen. Aktuell baue ich noch eine bessere version und ein Website, mit der die Daten einfacher zu Karten verarbeitet werden können. Kannst mir mal bei LinkedIn oder Discord schreiben, dann bekommst du den Link und kannst dir das gerne mal angucken.