Super Video! Ich übe selbst mit Simply Piano und kann dir zu den fehlenden theoretischen Inhalten nur zustimmen. Aber tatsächlich ist die App für das Geld sehr lehrreich. Ich bin 25, habe im Leben nie ein Instrument gespielt oder Noten lesen können und spiele noch nicht besonders, aber man kann es sich anhören und das macht stolz. Meine Fortschritte lade ich auch regelmäßig hoch. Bleib dran! :-)
Danke! Ich bin jetzt mittlerweile im Level Intermediate III und das Ende ist in Sicht. Ich werde die App wahrscheinlich innerhalb des ersten Jahres durchgespielt haben. So zumindest der Plan. Ich bleibe dabei, dass es eine gute Sache ist, bin aber auch froh, dass ich zwischen verschiedenen Medien hin- und herwechseln kann.
Geb dir da recht! U d da sagst du was zum Thema Klavierunterricht geht mir und meinem Sohn genauso und auch weil mein Sohn auf Grund seines Tourette und den Begleiterscheinungen besser so selfthaught lernt..
Du hast die Idee der App schon verstanden oder? Es geht eben einfach nur darum schnell und einfach Piano zu spielen ohne große Theorie 😉 Ansonsten gibt es ja tausende gute Videos hier in deutsch die alles besser erklären als eine App 👌
Genau genommen wirbt die App damit, dass der Nutzer das Klavier spielen lernt. Das impliziert für mich mehr als nur Tasten zu drücken. Aber gut, in dem nächsten Video habe ich die diversen Gründen aufgezählt, was ich daran toll finde. Denn die Grundidee gefällt mir durchaus - was nichts daran ändert, dass etwas fehlt.
Hallo Daniel, ja, das geht. Anfangs funktioniert die App auch gut nur mit dem Mikrofon, aber spätestens wenn mehrere Noten gleichzeitig gespielt werden, wird der Anschluss per Midi-Kabel empfohlen. Dafür brauchst du ein Kabel Midi zu USB und dann noch einen Adapter USB zum Handyanschluss (Mini-USB oder IPhone o.ä.). Falls du es auch mit dem Tablet nutzen willst und da einen anderen Anschluss als am Smartphone hast, empfehle ich dir, den Adapter gleich mit zu bestellen. Die kosten nicht die Welt und das Erlebnis beim Spielen ist viel besser.
Ich möchte keinesfalls meckern. Es ist ein aufschlussreiches Video und ich finde es super vie viel Ehrgeiz du hast, das so durchzuziehen. Ich weiß selbst, wie viel dazugehört gute Musik zu machen. Allerdings ist mir eine Sache aufgefallen: wenn der Ton H ein b als Vorzeichen bekommt, heißt der entstandene Ton (der dritte Drilling auf dem Klavier) "b" und nicht "Hes", wie du es genannt hast.
Hihi, jetzt musste ich echt lachen. Ich warte schon geraume Zeit darauf, dass das jemandem auffällt. Mir ist das einige Tage später aufgefallen und das war mir soooo peinlich! Aber das Video zu löschen und neu hochzuladen wollte ich dann auch nicht. Dafür gibt's seitdem einen kleinen Vermerk in der Infobox. Danke dir für deine aufmerksamen Worte - ganz ohne meckern ;)
Find ich super, dass du das kritisierst mit der fehlenden Notierung der Tonart am Anfang des Liedes, insofern es sich nicht um C-Dur/A-Moll handelt, wo es keine Vorzeichen gibt. Das ist mir schon in einem deiner früheren Videos aufgefallen, ich glaub als du Forrest Gump in G-Dur spieltest, da war kein Fis-Vorzeichen am Anfang der Zeile, nur bei der Note mitten im Lied, aber ich wollt nichts sagen weil du diese App so lobst. Sie ist auch grundsätzlich nicht verkehrt, nur als einzige Quelle auf Dauer merkt man die Nachteile. Du sagst sehr viel Vernünftiges. Toll wieder das Pedal benutzt.
Danke DIR für den Hinweis mit dem Pedal :D Am Anfang habe ich auch noch gar nicht gewusst, was fehlen könnte. Da habe ich mich einfach über alles gefreut, was in der App drin ist. Mit mehr Hintergrundwissen sieht das jetzt schon anders aus. Das ändert aber nichts daran, dass ich die App weiterhin toll finde. Aber halt so, wie du schon sagst: als eine Info-Quelle von vielen.
Super erkannt. Einfaches nachspielen ist noch kein richtiges Musik machen. Stücke selbst erarbeiten mit Noten und Rhythmik und sich das theoretische Fachwissen aneignen, gehört für mich absolut dazu und ist essentiell wichtig. Demnächst wird es von mir ein wöchentliches Gruppencoaching geben, wo man sich per Videokonferenz dazu schalten kann. Vielleicht wäre das dann was für dich. LG
Ja, auf jeden Fall. Was allerdings fehlt ist das Verständnis dahinter, warum was wie gespielt wird. Die Theorie dazu ist für mich wichtig um die Logik hinter der Musik zu verstehen und mir so auch viel leichter merken zu können, was ich spielen muss. Damit kann ich dann irgendwann auch Gefühl rein kriegen - nicht nur die richtigen Noten.
Wenn man es richtig macht klappt das man darf nur nicht den Fehler machen und sich an Fingersatz Ziffern zu orientieren statt wirklich die Noten in simply piano zu lesen!!
Guten Tag, auch wenn ich etwas später kommentiere, wollte ich nochmal etwas kommentieren. Ich spiele bereits seit ein paar Jahren Klavier. Ich finde es als aller erstes super, dass Sie sich so viel Mühe geben. Man merkt sehr stark, wie viel Spaß ihnen das Spielen bereitet. Allerdings gib es viele Fehler wie sie schon gesagt haben, die eine App nie korrigiere kann. Ein Fehler dieser Art ist, dass Sie die Finger durchdrücken. Wenn Sie nicht verstehen was ich meine, dann schauen sie sich mal einen Weltklassepianisten an. Da können sie technisch sehr viel lernen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihren Kommentar. Ja, mir macht das tatsächlich viel Spaß und die Fingerkrümmung ist tatsächlich etwas, auf das die App mehrfach hinweist. Aber Sie haben natürlich recht, sie korrigiert das nicht. Da helfen meine eigenen Aufnahmen und ich arbeite daran. In dem Folgevideo gehe ich darauf ein, was ich gut an der App finde. Und mein Fazit ist, dass sie natürlich niemals so gut sein kann wie ein Lehrer, aber sie ist für mich eine Möglichkeit um überhaupt anzufangen. Ja, ich mache Fehler. Das ist für mich aber immer noch besser als nichts zu tun.
Die App baut auf ohne trockener Theorie und gibt in Anleitungen an was für das jeweilige Modul notwendig ist. Warum soll ich etwas am anfang lernen wenn ich es erst in einem anderen Modul benötige? Simply Piano ist mehr wie ein PC Spiel aufgebaut um auch Kinder an der Stange zu halten. Ich kann hier die Kritik nicht verstehen.
Ich denke, das kommt darauf an, was das Ziel ist. Um die Lieder nachspielen zu können, reicht die App völlig aus. Da stimme ich dir definitiv zu. Das macht Spaß und auch die Kinder bleiben am Ball. Für mich ist aber schon das Ziel, das Musikmachen an sich zu verstehen um mich dann irgendwann von der App lösen zu können. Und gerade Dinge wie den Rhythmus mitzuzählen um die Noten im Takt zu treffen (ohne mich auf den blauen Balken verlassen zu müssen), ist für mich etwas, das ganz an den Anfang gehört.
Heidi Heinig Kennst du Vera F Bitkenbihl? Sie hat etliche Vorträge über Gehirngerechtes lernen und andere Vorträge gemacht. Viele davon sind auf TH-cam zu finden. Sie sagt, das Gehirn ist so strukturiert, das es alles ordnen möchte warum soll ich mitzählen, wenn ich das einfach dem Unterbewusstsein machen lassen kann? Rein nur durch Wiederholung bildet das Gehirn neue Nervenbahnen. Der Balken hilft nur für den Ball im Tor Effekt.
Ja, genau auf die Wiederholung kommt es mir an. Ich habe gemerkt, dass ich mich mehr auf mein Auge verlassen habe, statt auf den Takt zu hören. Und bei meinen ersten Videos habe ich dann gemerkt, dass ich immer etwas zu spät spiele. Das wollte ich gar nicht erst zur Gewohnheit werden lassen, sondern stattdessen mein Gehirn darauf trainieren auf den Takt zu hören. Auch das Zählen möchte ich wiederholen, damit ich es wirklich verinnerliche. Denn wenn ich vom Notenblatt spiele, brauche ich das unbedingt. So Geschichten wie punktierte Noten kriege ich sonst einfach nicht im Takt hin. Aber, wie gesagt: das ist mein ganz persönliches Anliegen. Wenn du das nicht brauchst, ist das ja auch völlig in Ordnung. Hauptsache wir haben Spaß an dem, was wir da tun.
Ja. Es gibt eine kostenlose 7-Tage Testversion und danach gibt es verschiedene kostenpflichtige Abo-Varianten. Dazu erzähle ich was in dem Video, was die Vorteile von Simply Piano sind. Im Vergleich zu einer Musikschule ist das quasi nix.
Super Video! Ich übe selbst mit Simply Piano und kann dir zu den fehlenden theoretischen Inhalten nur zustimmen. Aber tatsächlich ist die App für das Geld sehr lehrreich.
Ich bin 25, habe im Leben nie ein Instrument gespielt oder Noten lesen können und spiele noch nicht besonders, aber man kann es sich anhören und das macht stolz.
Meine Fortschritte lade ich auch regelmäßig hoch.
Bleib dran! :-)
Danke!
Ich bin jetzt mittlerweile im Level Intermediate III und das Ende ist in Sicht. Ich werde die App wahrscheinlich innerhalb des ersten Jahres durchgespielt haben. So zumindest der Plan.
Ich bleibe dabei, dass es eine gute Sache ist, bin aber auch froh, dass ich zwischen verschiedenen Medien hin- und herwechseln kann.
Geb dir da recht! U d da sagst du was zum Thema Klavierunterricht geht mir und meinem Sohn genauso und auch weil mein Sohn auf Grund seines Tourette und den Begleiterscheinungen besser so selfthaught lernt..
Bist du ne süße :) und sehr coole Idee mit den Kärtchen
Du hast die Idee der App schon verstanden oder? Es geht eben einfach nur darum schnell und einfach Piano zu spielen ohne große Theorie 😉 Ansonsten gibt es ja tausende gute Videos hier in deutsch die alles besser erklären als eine App 👌
Genau genommen wirbt die App damit, dass der Nutzer das Klavier spielen lernt. Das impliziert für mich mehr als nur Tasten zu drücken. Aber gut, in dem nächsten Video habe ich die diversen Gründen aufgezählt, was ich daran toll finde. Denn die Grundidee gefällt mir durchaus - was nichts daran ändert, dass etwas fehlt.
Hallo Heidi, schönes video! Weißt du ob man ein E-Piano mit ein Android oder Iphone verbinden kann um die App simply piano zu bedienen?
Hallo Daniel,
ja, das geht. Anfangs funktioniert die App auch gut nur mit dem Mikrofon, aber spätestens wenn mehrere Noten gleichzeitig gespielt werden, wird der Anschluss per Midi-Kabel empfohlen. Dafür brauchst du ein Kabel Midi zu USB und dann noch einen Adapter USB zum Handyanschluss (Mini-USB oder IPhone o.ä.). Falls du es auch mit dem Tablet nutzen willst und da einen anderen Anschluss als am Smartphone hast, empfehle ich dir, den Adapter gleich mit zu bestellen. Die kosten nicht die Welt und das Erlebnis beim Spielen ist viel besser.
Heidi Heinig Super 🤗 vielen Dank für die Antwort 🙏
Super Video !
Ich möchte keinesfalls meckern. Es ist ein aufschlussreiches Video und ich finde es super vie viel Ehrgeiz du hast, das so durchzuziehen. Ich weiß selbst, wie viel dazugehört gute Musik zu machen. Allerdings ist mir eine Sache aufgefallen: wenn der Ton H ein b als Vorzeichen bekommt, heißt der entstandene Ton (der dritte Drilling auf dem Klavier) "b" und nicht "Hes", wie du es genannt hast.
Hihi, jetzt musste ich echt lachen. Ich warte schon geraume Zeit darauf, dass das jemandem auffällt. Mir ist das einige Tage später aufgefallen und das war mir soooo peinlich! Aber das Video zu löschen und neu hochzuladen wollte ich dann auch nicht. Dafür gibt's seitdem einen kleinen Vermerk in der Infobox. Danke dir für deine aufmerksamen Worte - ganz ohne meckern ;)
Find ich super, dass du das kritisierst mit der fehlenden Notierung der Tonart am Anfang des Liedes, insofern es sich nicht um C-Dur/A-Moll handelt, wo es keine Vorzeichen gibt. Das ist mir schon in einem deiner früheren Videos aufgefallen, ich glaub als du Forrest Gump in G-Dur spieltest, da war kein Fis-Vorzeichen am Anfang der Zeile, nur bei der Note mitten im Lied, aber ich wollt nichts sagen weil du diese App so lobst. Sie ist auch grundsätzlich nicht verkehrt, nur als einzige Quelle auf Dauer merkt man die Nachteile.
Du sagst sehr viel Vernünftiges.
Toll wieder das Pedal benutzt.
Toll wie du das Pedal benutzt..... sollte das heißen
Danke DIR für den Hinweis mit dem Pedal :D
Am Anfang habe ich auch noch gar nicht gewusst, was fehlen könnte. Da habe ich mich einfach über alles gefreut, was in der App drin ist. Mit mehr Hintergrundwissen sieht das jetzt schon anders aus. Das ändert aber nichts daran, dass ich die App weiterhin toll finde. Aber halt so, wie du schon sagst: als eine Info-Quelle von vielen.
Super erkannt. Einfaches nachspielen ist noch kein richtiges Musik machen. Stücke selbst erarbeiten mit Noten und Rhythmik und sich das theoretische Fachwissen aneignen, gehört für mich absolut dazu und ist essentiell wichtig. Demnächst wird es von mir ein wöchentliches Gruppencoaching geben, wo man sich per Videokonferenz dazu schalten kann. Vielleicht wäre das dann was für dich. LG
Das klingt auf jeden Fall interessant 👍🏻
Lernt man in dieser App auch, außerhalb der App die Noten anderer Songs zu lesen?
Ja, auf jeden Fall. Was allerdings fehlt ist das Verständnis dahinter, warum was wie gespielt wird. Die Theorie dazu ist für mich wichtig um die Logik hinter der Musik zu verstehen und mir so auch viel leichter merken zu können, was ich spielen muss. Damit kann ich dann irgendwann auch Gefühl rein kriegen - nicht nur die richtigen Noten.
Wenn man es richtig macht klappt das man darf nur nicht den Fehler machen und sich an Fingersatz Ziffern zu orientieren statt wirklich die Noten in simply piano zu lesen!!
Guten Tag, auch wenn ich etwas später kommentiere, wollte ich nochmal etwas kommentieren. Ich spiele bereits seit ein paar Jahren Klavier. Ich finde es als aller erstes super, dass Sie sich so viel Mühe geben. Man merkt sehr stark, wie viel Spaß ihnen das Spielen bereitet. Allerdings gib es viele Fehler wie sie schon gesagt haben, die eine App nie korrigiere kann. Ein Fehler dieser Art ist, dass Sie die Finger durchdrücken. Wenn Sie nicht verstehen was ich meine, dann schauen sie sich mal einen Weltklassepianisten an. Da können sie technisch sehr viel lernen.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Ja, mir macht das tatsächlich viel Spaß und die Fingerkrümmung ist tatsächlich etwas, auf das die App mehrfach hinweist. Aber Sie haben natürlich recht, sie korrigiert das nicht. Da helfen meine eigenen Aufnahmen und ich arbeite daran. In dem Folgevideo gehe ich darauf ein, was ich gut an der App finde. Und mein Fazit ist, dass sie natürlich niemals so gut sein kann wie ein Lehrer, aber sie ist für mich eine Möglichkeit um überhaupt anzufangen. Ja, ich mache Fehler. Das ist für mich aber immer noch besser als nichts zu tun.
Die App baut auf ohne trockener Theorie und gibt in Anleitungen an was für das jeweilige Modul notwendig ist. Warum soll ich etwas am anfang lernen wenn ich es erst in einem anderen Modul benötige? Simply Piano ist mehr wie ein PC Spiel aufgebaut um auch Kinder an der Stange zu halten. Ich kann hier die Kritik nicht verstehen.
Ich denke, das kommt darauf an, was das Ziel ist. Um die Lieder nachspielen zu können, reicht die App völlig aus. Da stimme ich dir definitiv zu. Das macht Spaß und auch die Kinder bleiben am Ball.
Für mich ist aber schon das Ziel, das Musikmachen an sich zu verstehen um mich dann irgendwann von der App lösen zu können.
Und gerade Dinge wie den Rhythmus mitzuzählen um die Noten im Takt zu treffen (ohne mich auf den blauen Balken verlassen zu müssen), ist für mich etwas, das ganz an den Anfang gehört.
Heidi Heinig Kennst du Vera F Bitkenbihl? Sie hat etliche Vorträge über Gehirngerechtes lernen und andere Vorträge gemacht. Viele davon sind auf TH-cam zu finden. Sie sagt, das Gehirn ist so strukturiert, das es alles ordnen möchte warum soll ich mitzählen, wenn ich das einfach dem Unterbewusstsein machen lassen kann? Rein nur durch Wiederholung bildet das Gehirn neue Nervenbahnen. Der Balken hilft nur für den Ball im Tor Effekt.
Ja, genau auf die Wiederholung kommt es mir an. Ich habe gemerkt, dass ich mich mehr auf mein Auge verlassen habe, statt auf den Takt zu hören. Und bei meinen ersten Videos habe ich dann gemerkt, dass ich immer etwas zu spät spiele. Das wollte ich gar nicht erst zur Gewohnheit werden lassen, sondern stattdessen mein Gehirn darauf trainieren auf den Takt zu hören. Auch das Zählen möchte ich wiederholen, damit ich es wirklich verinnerliche. Denn wenn ich vom Notenblatt spiele, brauche ich das unbedingt. So Geschichten wie punktierte Noten kriege ich sonst einfach nicht im Takt hin.
Aber, wie gesagt: das ist mein ganz persönliches Anliegen. Wenn du das nicht brauchst, ist das ja auch völlig in Ordnung. Hauptsache wir haben Spaß an dem, was wir da tun.
Kommst du aus Sachsen?
Jepp
Cool is ja witzig
Wie lange spielst du schon?
Seit Anfang 2020
@@heidiheinig2526 ich hab im Februar dieses Jahr angefangen
Wenn man weiter macht wird das auch erklärt 😂
hallo
Kostet das was?
Ja. Es gibt eine kostenlose 7-Tage Testversion und danach gibt es verschiedene kostenpflichtige Abo-Varianten. Dazu erzähle ich was in dem Video, was die Vorteile von Simply Piano sind. Im Vergleich zu einer Musikschule ist das quasi nix.
@@heidiheinig2526 Danke
Weil bei mir stand das nur die Premium Version geld kostet