Danke, sehr cooler Vergleich. Danke auch für den Hinweis mit der 32 Bit Nutzung, das war leider ein Dämpfer für meine Begeisterung für das 5th Generation. Allerdings finde ich dessen Klang bei der Gitarre einfach fantastisch! 5th Generation gewinnt jetzt bei mir, aber das 4th Generation ist auch sehr warm, das war bis zu Deinem Video mein absoluter Favorit und hat bisher gegen alle anderen gewonnen.
Tolles und sehr aufschlussreiches Video, vielen Dank dafür! Vor allem die Erklärung der Software und deren Einstellungen ab 11:28 fand ich persönlich sehr hilfreich :)
Ich habe erst vor ein paar Tagen mitbekommen dass dieses Mikrofon rausgekommen ist. Ich habe daher schon auf dieses Video gewartet 🙂 Echt tolles Mikrofon meiner Meinung nach 👍
Seit Jahren NT1-A Nutzer und ich hab bisher keinen Grund gesehen, das aus zu tauschen. Gut finde ich an den neuen, sofern man ein hybrid braucht, das beide Varianten klaren Sound abliefern. Danke für die Aufklärungen.
Die Software bringt aber nur was im USB Betrieb korrekt? Habe ich das Mic an einem Amp oder Interface via XLR, so brauch ich die Programme gar nicht erst installieren korrekt?
Ich hab das NT1 Gen5 seit einem Monat und bin sehr zufrieden. Nutze es fast nur über USB-C wegen den ganzen eingebauten Effekten. Habs am Anfang über XLR benutzt und auch dort klingt es einwandfrei. Hatte vorher das NT1-a für 3 Jahre und ich finde das NT1 Gen5 passt nun besser zur meiner Stimme.
Wer den Hybrid braucht, macht sicher nichts falsch es ist ein tolles Teil😊 Bleibe aber dennoch meinem NT1 treu, irgendwie matcht es besser zu meiner Stimme, ich bin noch am herausfinden wieso (weil es die selbe Kapsel ist) zudem find ich die besondere Bauart der Koppel des NT1 einfach sehr praktisch und fast schon unverzichtbar in der Praxis. Mein XRL Kabel ist auch speziell, Rückkopplungen oder Störungen sämtlicher Art möchte ich vermeiden. Tolles Video!😊
King Bee II is amazing mic. I like how it rejects background. Sadly almost impossible to buy in Poland. I tried buy it from european version of turtle beach site, but somehow its impossible to pay for it. Klarna - doesnt work. Paypal - also doesnt work.
Interessant, dass sie eine neue Generation rausgebracht haben. Da hiesse ja, dass das USB-Interface nur 20€ wert ist, oder kann man das so nicht vergleichen? Bin gespannt, ob sie andere Mikros auch "auffrischen". Ich muss mir zumindest kein neues kaufen und bleibe bei meinem geliebten NT1 :-) Danke für den test.
Das Interface besteht im Wesentlichen aus einem Preamp und einem Wandler. Sowas ist in der Tat nicht sonderlich teuer. Bei einem extra Interface haste aber natürlich noch Poties, Ausgänge, Headphone-Amp, ein extra Gehäuse, usw. Der Preis dürfte allerdings auch daher kommen, dass (wenn ich's richtig verstanden hab) das neue NT1 das alte ersetzen wird. Da kann man nicht einen dicken Preisaufschlag für ein Feature machen, welches viele Leute gar nicht nutzen wollen. Edit: Hab grad im Video gesehen, dass es in dem Fall tatsächlich 4 Wandler und Preamps sind. Aber gut. Das werden irgendwelche ICs sein, die Rode im Pfennig-Bereich einkauft (oder selbst produziert). Und ein DSP inkl. Kompressor usw. kommt noch dazu. Eigentlich doch schon beachtlich, dass Rode das alles für nur 20€ mehr anbietet.
Das mit dem fehlenden direct Monitoring ist für Gesangsaufnahmen ein echter Nachteil. Schade finde ich auch, dass sich keine 44,1 kHz und keine 88,2 kHz einstellen lassen. Wenn man als Hauptanwendung Gesangsaufnahmen hat ist es nicht optimal. Ein extra Interface welches diese Nachteile nicht hat kostet allerdings schon mehr als das NT1 5th Generation. Ich glaube, dass in naher Zukunft noch einige Mikros mit 32bit float auf uns zukommen werden. Gruß Klaus
Sehe ich genau so. Vermutlich wird man auch 32 bit float bald häufiger in Interfaces sehen und dann wird es echt praktisch. Vor allem eben mit echtem latenzfreiem Monitoring...
Du wirst bei 2:30 mit NT1 und NT1a Spezifikationen um dich und sagst "klanglich sollten sich die beiden nicht viel nehmen". NT-1 und NT-1A sind klanglich in den Höhen deutlich unterschiedliche Mikros, wie du auch bei 9.15 erwähnst und vorführst (ich halte absolut nichts vom NT-1a mit diesen billigen China-Sibilanten, und das NT-1 kann man viel einfach wie ein NT-1a klingen lassen als umgekehrt). Ansonsten hervorragend gemacht, deine Erklärung von Bittiefe und Samplerate ist perfekt und auch der Einschränkungen. Ich halte ein USB-Mikrofon ohne latenzfreies Monitoring für ein Fail-Produkt (Antelope Axino z.B. kann es sogar mit einer Vielzahl von Effekten und wäre, wenn das nicht Software-Dilettanten wären und Produkt stabil laufen würde, ein ziemlich perfektes USB-Mikro), und es wäre natürlich viel besser, wenn gleichzeitig via XLR und USB-C aufgenommen werden könnte, was aber möglicherweise technisch auf dem derzeitigen Stand unmöglich zu realisieren ist.
Danke für die super Vorstellung und den direkten Vergleich. Ich benutze derzeit das Rode NT-USB+, da ich es ausschließlich am PC verwende und per USB eine unkomplizierte und direkte Verbindung sowohl zum PC, als auch zu mobilen Geräten herstellen kann. Somit wäre ein reines XLR Mikrofon für mich nur mit einem entsprechenden audio Interface nutzbar, ich gehe aber lieber direkt per USB an den PC, bzw. habe damit auch die Möglichkeit direkt am Smartphone/Tablet aufzunehmen. Nun stellt sich mir die Frage: lohnt es sich vom NT-USB+ auf die neueste Generation NT1 umzusteigen? Dank Hybridanschluss ist wie im Video angesprochen sowohl eine problemlose Direktverbindung zu einem PC, aber auch zu mobilen Geräten möglich. Leider habe ich bisher keine direkten Vergleich zwischen dem NT-USB+ und diesem finden können, daher kann ich schlecht abschätzen, ob sich der Klang sehr unterscheidet. Da die Kapsel im NT-USB+ nur halb so groß wie die im NT1 sein dürfte, wenn ich richtig informiert bin, könnte ich mir hier schon einen Unterschied, bzw. eine höhere Klangqualität beim NT1 vorstellen. Über Meinungen/Antworten zu meiner Frage, insbesondere auch vom Uploader dieses Videos, würde ich ich freuen. Grüße
Der Klang ist merklich anders, aber je nach Einsatzzweck nicht deutlich besser oder schlechter. Das NT-1 ist eher runder und voller und allgemein eher neutral. Das NT-USB+ klingt etwas schärfer und klarer, was ohne Bearbeitung bei Stimmen besser funktionieren kann. Als reines Upgrade finde ich den Aufpreis etwas krass, sofern du nicht auch von irgendeinem der weiteren Features profitierst. Vor allem empfinde ich zB eben als Nachteil, dass es kein latenzfreies Monitoring direkt im Mikro gibt. Aber auch das ist nicht für jeden wichtig.
Danke, sehr cooler Vergleich. Danke auch für den Hinweis mit der 32 Bit Nutzung, das war leider ein Dämpfer für meine Begeisterung für das 5th Generation. Allerdings finde ich dessen Klang bei der Gitarre einfach fantastisch! 5th Generation gewinnt jetzt bei mir, aber das 4th Generation ist auch sehr warm, das war bis zu Deinem Video mein absoluter Favorit und hat bisher gegen alle anderen gewonnen.
Tolles und sehr aufschlussreiches Video, vielen Dank dafür! Vor allem die Erklärung der Software und deren Einstellungen ab 11:28 fand ich persönlich sehr hilfreich :)
Ich habe erst vor ein paar Tagen mitbekommen dass dieses Mikrofon rausgekommen ist. Ich habe daher schon auf dieses Video gewartet 🙂 Echt tolles Mikrofon meiner Meinung nach 👍
Ist es auch geeiegnet für laute töne, Frage Weil ich ein gutes mikro fürs synchronsprechen brauche
Wie heißt der standfuß wo das rode drauf ist
Seit Jahren NT1-A Nutzer und ich hab bisher keinen Grund gesehen, das aus zu tauschen. Gut finde ich an den neuen, sofern man ein hybrid braucht, das beide Varianten klaren Sound abliefern. Danke für die Aufklärungen.
Die Software bringt aber nur was im USB Betrieb korrekt? Habe ich das Mic an einem Amp oder Interface via XLR, so brauch ich die Programme gar nicht erst installieren korrekt?
Ich hab das NT1 Gen5 seit einem Monat und bin sehr zufrieden. Nutze es fast nur über USB-C wegen den ganzen eingebauten Effekten. Habs am Anfang über XLR benutzt und auch dort klingt es einwandfrei. Hatte vorher das NT1-a für 3 Jahre und ich finde das NT1 Gen5 passt nun besser zur meiner Stimme.
hey. findest du es gibt klanglich einen unterschied zwischen xlr und usb?
@@Alex-bl8uh HI, nein konnte kein Unterschied feststellen.
@@airwolf1337 danke für die antwort. Und mit der Antwort bin ich sehr zufrieden 😂
Das hier oder das mk4 von Sennheiser 🤔
Wer den Hybrid braucht, macht sicher nichts falsch es ist ein tolles Teil😊 Bleibe aber dennoch meinem NT1 treu, irgendwie matcht es besser zu meiner Stimme, ich bin noch am herausfinden wieso (weil es die selbe Kapsel ist) zudem find ich die besondere Bauart der Koppel des NT1 einfach sehr praktisch und fast schon unverzichtbar in der Praxis. Mein XRL Kabel ist auch speziell, Rückkopplungen oder Störungen sämtlicher Art möchte ich vermeiden.
Tolles Video!😊
Wird ein review zum neuen Yamaha AG08 kommen?
King Bee II is amazing mic. I like how it rejects background. Sadly almost impossible to buy in Poland. I tried buy it from european version of turtle beach site, but somehow its impossible to pay for it. Klarna - doesnt work. Paypal - also doesnt work.
Interessant, dass sie eine neue Generation rausgebracht haben. Da hiesse ja, dass das USB-Interface nur 20€ wert ist, oder kann man das so nicht vergleichen? Bin gespannt, ob sie andere Mikros auch "auffrischen". Ich muss mir zumindest kein neues kaufen und bleibe bei meinem geliebten NT1 :-)
Danke für den test.
Das Interface besteht im Wesentlichen aus einem Preamp und einem Wandler. Sowas ist in der Tat nicht sonderlich teuer. Bei einem extra Interface haste aber natürlich noch Poties, Ausgänge, Headphone-Amp, ein extra Gehäuse, usw.
Der Preis dürfte allerdings auch daher kommen, dass (wenn ich's richtig verstanden hab) das neue NT1 das alte ersetzen wird. Da kann man nicht einen dicken Preisaufschlag für ein Feature machen, welches viele Leute gar nicht nutzen wollen.
Edit:
Hab grad im Video gesehen, dass es in dem Fall tatsächlich 4 Wandler und Preamps sind.
Aber gut. Das werden irgendwelche ICs sein, die Rode im Pfennig-Bereich einkauft (oder selbst produziert). Und ein DSP inkl. Kompressor usw. kommt noch dazu.
Eigentlich doch schon beachtlich, dass Rode das alles für nur 20€ mehr anbietet.
Das mit dem fehlenden direct Monitoring ist für Gesangsaufnahmen ein echter Nachteil.
Schade finde ich auch, dass sich keine 44,1 kHz und keine 88,2 kHz einstellen lassen.
Wenn man als Hauptanwendung Gesangsaufnahmen hat ist es nicht optimal.
Ein extra Interface welches diese Nachteile nicht hat kostet allerdings schon mehr als das NT1 5th Generation.
Ich glaube, dass in naher Zukunft noch einige Mikros mit 32bit float auf uns zukommen werden.
Gruß Klaus
Sehe ich genau so. Vermutlich wird man auch 32 bit float bald häufiger in Interfaces sehen und dann wird es echt praktisch. Vor allem eben mit echtem latenzfreiem Monitoring...
Du wirst bei 2:30 mit NT1 und NT1a Spezifikationen um dich und sagst "klanglich sollten sich die beiden nicht viel nehmen". NT-1 und NT-1A sind klanglich in den Höhen deutlich unterschiedliche Mikros, wie du auch bei 9.15 erwähnst und vorführst (ich halte absolut nichts vom NT-1a mit diesen billigen China-Sibilanten, und das NT-1 kann man viel einfach wie ein NT-1a klingen lassen als umgekehrt). Ansonsten hervorragend gemacht, deine Erklärung von Bittiefe und Samplerate ist perfekt und auch der Einschränkungen. Ich halte ein USB-Mikrofon ohne latenzfreies Monitoring für ein Fail-Produkt (Antelope Axino z.B. kann es sogar mit einer Vielzahl von Effekten und wäre, wenn das nicht Software-Dilettanten wären und Produkt stabil laufen würde, ein ziemlich perfektes USB-Mikro), und es wäre natürlich viel besser, wenn gleichzeitig via XLR und USB-C aufgenommen werden könnte, was aber möglicherweise technisch auf dem derzeitigen Stand unmöglich zu realisieren ist.
Danke für die super Vorstellung und den direkten Vergleich. Ich benutze derzeit das Rode NT-USB+, da ich es ausschließlich am PC verwende und per USB eine unkomplizierte und direkte Verbindung sowohl zum PC, als auch zu mobilen Geräten herstellen kann. Somit wäre ein reines XLR Mikrofon für mich nur mit einem entsprechenden audio Interface nutzbar, ich gehe aber lieber direkt per USB an den PC, bzw. habe damit auch die Möglichkeit direkt am Smartphone/Tablet aufzunehmen. Nun stellt sich mir die Frage: lohnt es sich vom NT-USB+ auf die neueste Generation NT1 umzusteigen? Dank Hybridanschluss ist wie im Video angesprochen sowohl eine problemlose Direktverbindung zu einem PC, aber auch zu mobilen Geräten möglich. Leider habe ich bisher keine direkten Vergleich zwischen dem NT-USB+ und diesem finden können, daher kann ich schlecht abschätzen, ob sich der Klang sehr unterscheidet. Da die Kapsel im NT-USB+ nur halb so groß wie die im NT1 sein dürfte, wenn ich richtig informiert bin, könnte ich mir hier schon einen Unterschied, bzw. eine höhere Klangqualität beim NT1 vorstellen. Über Meinungen/Antworten zu meiner Frage, insbesondere auch vom Uploader dieses Videos, würde ich ich freuen.
Grüße
Der Klang ist merklich anders, aber je nach Einsatzzweck nicht deutlich besser oder schlechter. Das NT-1 ist eher runder und voller und allgemein eher neutral. Das NT-USB+ klingt etwas schärfer und klarer, was ohne Bearbeitung bei Stimmen besser funktionieren kann. Als reines Upgrade finde ich den Aufpreis etwas krass, sofern du nicht auch von irgendeinem der weiteren Features profitierst. Vor allem empfinde ich zB eben als Nachteil, dass es kein latenzfreies Monitoring direkt im Mikro gibt. Aber auch das ist nicht für jeden wichtig.
@@EinfachObli vielen Dank für deine Antwort, dann werde ich erstmal bei meinem NT-USB+ bleiben 👍🏼
Sinnvolles feature Update.
Bin trotzdem beim NT1a geblieben. Finde zu meiner Stimme passt es etwas besser und ist günstiger.
Erst liken dann schauen 😁