Ubisoft macht einfach langweilige Spiele. Ich sehe schon seit Jahren keinen Grund mehr Ubisoft Spiele zu kaufen. Es gibt schlechteres, aber nicht vieles, dass dermaßen langweilig ist.
Hä? Aber ihr Gamer liebt es doch, Zeit in Videospielen zu verschwenden. Wieso beschwert ihr euch, dass wir euch mehr Sachen zu tun geben und dafür mehr Geld wollen? - Ubisoft Management
@@csch4538 zumal es spielerisch keinen Unterschied macht, ob man ein altes oder neues Spiel spielt... die Mechaniken hägen seit 10++ Jahren in der Warteschleife fest und neue Gameplay Mechaniken sucht man eher mit der Lupe
Ich habe schon seit Ewigkeiten nix mehr von Ubisoft konsumiert. Ich fahre mich überhaupt wie die es so lange geschafft haben so viel Mist zu bauen. Einfallsreichtum gleich null, peak late stage capitalism games.
Es gibt sehr viele Leute, die diese Spiele hypen und abfeiern. Sieht man oft in den Kommentaren bei der GameStar zum Beispiel, wenn es um Ubisoft geht.
Die aktuellen Ubi Soft Spiele werden eh irgendwann im digitalen Nirwana verschwinden daher auch die Disc Versionen Online Aktivierung brauchen Star Wars Outlaws wird in Zukunft nicht mehr spielbar sein bzw. nicht mehr existieren obwohl es ein Solo Spiel ist für mich Indiz dass von Ubi Soft in 10-15 jahren keiner mehr darüber spricht außer die alten Spiele Splinter Cell und Co aber die derzeitige Siutation zeigt wo sie sich hinbewegen!
Weil die Leute bis zu Assassins Creed Valhalla die Spiele noch gefeiert haben. AC Valhalla wäre nicht so ein großer Erfolg gewesen, wäre es nicht in diesem mir unverständlichen Wikinger Hype erschienen. Da bin ich mir relativ sicher. Das hat auch schon vielen nicht mehr so gefallen, weil es wie die Vorgänger auch nur noch reine Fleißarbeit war, wie die meisten Ubisoft Spiele. Far Cry ist seit Teil 3 auch immer nur noch das gleiche und ich glaube, die Reihe hat ihren Zenit auch schon mit dem fünften Teil erreicht. Jetzt präsentieren Ubisoft uns ein stark mittelmäßiges Star Wars Spiel, mit schlecht kopierten Mechaniken aus allen von mir zuvor genannten Spielen. Dass das nach hinten losgeht, war denke Ubisoft im großen und ganzen schon klar. sonst hätte man nicht versucht, die Meinungen vieler Lets Player und Reviewer zu kaufen, in dem man sie einlädt und verköstigt um sich dann das Spiel anzugucken. Disney hat der Marke Star Wars so massiv geschadet, dass die letzte Serie vorzeitig abgesetzt wurde und das merkt man nun auch bei dem Spiel, was in einem ähnlich desolaten Zustand ist.
Hm, lass mal überlegen?! Besteht da nicht etwa eine Kausalität mit HO und abnehmender Qualität? Jeder der behauptet im HO genauso zu arbeiten, der hat noch nie richtig gearbeitet - heißt aber nicht das ich HO nicht gerne mache, aber ich bin Realist! Wenn dein Arbeitgeber will das du 3x die Woche erscheinst dann musst du das ganz simpel akzeptieren! Das ist eine ähnliche dumme Anspruchshaltung wie "dann müssen die mir einen anderen Job anbieten". Die müssen gar nichts... Und ehe jetzt wieder irgendwelche Halbstarken aus ihrem Loch gekrochen kommen...ich bin kein Arbeitgebervertreter...aber dieser Überanspruch ist genau Kern des Problems und ihr wollt es nicht sehen!
Wo kommen wir denn hin wenn alle von zuhause arbeiten!? Scheinbar ist das nicht die allgemeine Lösung… und das treibt nicht nur Ubisoft ins verderben! Wahnsinn
Ich sag dazu auch nur dass das arbeiten von zuhause der Produktion schadet. Die Leuten schaffen doch nichts, machen zwischendurch ihren Haushalt oder gehen einkaufen oder schauen ne Stunde TV. Hauptsache man ist quasi am PC online für den Arbeitgeber. Sowas würde ich persönlich als Arbeitgeber niemals tolerieren. Auch wenn das wie ein Sklaventreiber rüber kommt aber Fakt ist die Leuten schaffen im Betrieb mehr weil sie unter Aufsicht stehen. Aus meiner Sicht ist Ubisoft was home work angeht sogar noch extrem gnädig die Mitarbeiter für gerade mal 3 Tage in den Betrieb zu zitieren.
@@theGourdReloaded Nein, tut es offensichtlich nicht! Der Workflow leidet! Da offen gesagt, manche Leute (und es reicht einer im Team) den Druck von ihrem Vorgesetzten im Nacken brauchen, da ansonsten nichts rumkommt und sie ihre Deadlines nicht einhalten können. Es ist traurig aber nun mal wahr.
@@bubblemain6122 Might and Magic auch. Eine meiner Lieblingsreihen. The Division und Beyond Good and Evil kann man wohl auch abschreiben. Wenn The Division 3 noch kommt, wird es garantiert auch nicht gut.
Same.. mit copy paste und aggressivter monitarisirung reinschallern und sich dann wundern. Da muss wer gegangen sein der noch visionen hatte oder so, ihrgendwas war da.
Die aktuellen Ubi Soft Spiele werden eh irgendwann im digitalen Nirwana verschwinden daher auch die Disc Versionen Online Aktivierung brauchen Star Wars Outlaws wird in Zukunft nicht mehr spielbar sein bzw. nicht mehr existieren obwohl es ein Solo Spiel ist für mich Indiz dass von Ubi Soft in 10-15 jahren keiner mehr darüber spricht außer die alten Spiele Splinter Cell und Co aber die derzeitige Siutation zeigt wo sie sich hinbewegen!
Fail mit Ansage. Am erfolgreichsten waren sie als sie ein ausgewogenes Line up mit einer Mischung als AAA und kleineren Titeln hatten. Und dann noch diese elendige Suche nach dem neuen ubisoft Fortnite. Keine Ahnung wieviele Millionen sie schon damit verballert haben. Jedem Trend hinterher hecheln bringt einen nicht weiter.
Sie haben ja richtig gute Marken wie AC, Die Siedler, Anno und Far Cry. Die müssen nur diese Marken wieder beleben, mehr Kreativität reinstecken und nicht alleine auf CashGrab ausrichten.
@@michel1362vergiss nicht die ganzen toten marken die versauern, wie Ghost Recon, Tom Clancy allgemein, Beyond Good and Evil, Prince of Persia, Splinter Cell, Rainbow Six und viele mehr
In Februar kommt AC Shadows ? Neben "Avowed - Kingdom Come Deliverance II - Monster Hunter Wilds - Civilisation 7 - Like a Dragon: Pirate Hawai" und eventuell noch das Ghotic Remake 🙃
Ann wäre eine der Marken, die sich wohl ein anderes Unternehmen sichern. Anno wird eh nicht von Ubisoft entwickelt, sondern nur herausgegeben. BlueByte hat garantiert kein Problem damit von einem anderen Publisher übernommen zu werden.
Mir tut es Leid für die Leute die da arbeiten, aber an sich ist es nur logisch, dass ne Firma, die wenig Wert auf Qualität und Spielbarkeit bei ihren Spielen legt irgendwann die Konsequenzen ziehen muss. Warum braucht Ubisoft eigentlich 30 verschiedene Studios?
@@SpeckObstler Weil mehrere Studios an einem AAA Titel arbeiten. An einem Assassins Creed arbeiten ein paar tausend Leute, wesentlich mehr als einem Zelda Breath of the Wild zum Beispiel, ein vielfaches mehr. Wenn ein Spiel dann weniger gut läuft ist das halt gleich ne kleine Katastrophe. Dieses Jahr ist Star Wars wohl unter den Erwartungen gelaufen und um das Japanspiel mit dem schwarzen Samurai gabs Shitstorms und evtl. sind ja die Vorbestellerzahlen nicht erfreulich für Ubisoft.
@@currywurst2434 Das an AAA Spielen wie AC tausende Leute arbeiten ist ja klar, aber warum brauchst du als Firma Studios in Indien oder Serbien? Das ist halt mein Punkt. Man könnte ja einfach in Montreal oder Quebec einfach mehr Leute einstellen.
@@currywurst2434 Du argumentierst gegen Dinge, die ich nicht gesagt habe. Mir geht es um die Auswahl der Standorte, die genau nach solchen Kriterien gewählt werden.
@@ThePaviliongamer Vielleicht weil Arbeitskräfte in anderen Ländern weniger kosten als im Westen, der selbe Grund warum viele deutsche Firmen Produktionsstätten im Ausland haben. Dazu veteilt sich Talent auf der Welt, die Auswahl an Programmierern und anderen Rollen etc. die Videospiele herstellen wollen und leistbar sind, ist wohl begrenzt. Ubisoft will ein AC nach dem anderen raushauen, zumindest war das so und wenn Zeit Mangel ist, dann versucht man das mit tausenden Entwicklern zu lösen, die man wohl nicht alle in Frankreich oder im Westen findet.
Kann es vielleicht sein, dass die Industrie mittlerweile zu groß und die Entwicklung horrend teuer geworden ist? Und auch, dass die Erwartungshaltung von Seiten der Publisher, aber auch von der Gamerschaft, einfach viel zu hoch geworden ist? Solche Dinge wie weitestgehende Bugfreiheit und eingehaltene Versprechen sind davon natürlich ausgenommen. Vielleicht ist der Markt auch übersättigt? Ich sehe das sicher zu einfach, weil ich auch nicht tief in der Materie stecke. Mehr als ein Gelegenheitszocker bin ich nicht und ich habe gar nicht das Backgroundwissen über Ubisoft, EA und Konsorten. Aber mich erinnert das, was in der Gaming Industrie an Pleiten, Pech und Pannen sowie an Schließungen und Kündigungen vor sich geht, an eine Art Blase, die über ein gesundes Maß hinaus aufgebläht ist und bereits jetzt in mancherlei Hinsicht vor sich her platzt. Ich bin sicher etwas heißem auf der Spur, richtig, Sherlock. 😅
Tut mir leid Watson, aber gute Spiele wie z.B. Black Myth: Wukong, Helldivers2, Space marine 2, Astro Bot, Elden Ring, Stellar Blade usw. verkaufen sich nach wie vor wie geschnitten Brot. Woran mag das liegen? Könnte es sein, das die Strategie die man sich ausgedacht hat, low effort games (denn wie Sie selbst schon sagten, Entwicklung ist teuer. Dadurch ist das meiste Copy paste mit ein paar neuen/ausgetauschten assets) an eine modern audience (den etablierten Gamern fällt sowas zu schnell auf) zu verkaufen nicht funktioniert?
@@Küstenkindz Verfolge das ganze seit Monaten. Hauptsächlich auf English sprachigen Kanälen, wo das ganze unter dem Schlagwort Gamergate 2 angefangen hat. Und es betrifft nicht nur Ubisoft, sondern nahezu alle westlichen Publisher, die alle ein bestimmtes Muster aufzeigen.
@@herrscher5041 ja aber das woke ein problem ist ist falsch. Es ist vielmehr; ein spiel für alle ist ein spiel für niemanden. Spiele sollen spass machen, dürfen komplex sein und Innovation bitten. Und nicht zum release schon der 25€ skin bereit stellen und season pass und grind und time saver und psychologische tricks die zum Programmieren mehr zeit fressen alls z.b die ganze gun mechanik.
@@flauschiflublu199 Das hängt ja mit dem low effort Ansatz zusammen den ich meine und den wir die letzten Jahre in der Unterhaltungsbrache sehen. Sicher könnte man gute Charaktere und Storys schreiben die Inklusiv sind. Aber das würde eine große, unbestimmte Menge an Zeit und Geld kosten. Von daher ist es einfacher, schneller und vor allem billiger bereits bestehende auf Diversität umzuschreiben. Wie wir gerade sehen funktioniert das aber nicht, da Teilstücke innerhalb der Geschichten dann nicht mehr zusammenpassen und die Immersion brechen. Der Vorwurf um den es hier die ganze Zeit geht ist, das es den Produzenten jedoch egal zu sein scheint, da die Message in bestimmten kreisen ja wichtiger ist und die Leute den Mist bisher gekauft haben. Das ist aber vorbei.
Anno hast noch vergessen das ja auch großer Zugpferd von Ubisoft mittlerweile. Hab nur angst das die das komplett verkacken weil Ubisoft sagt wir müssen das massentauglicher machen.
ich trauere um die AC Reihe. Ich war seit Release von AC 1 Fan und fand die Reihe bis AC III super. Danach gab es zwar einzeln super Games (wie Blackflag), die aber keine echten ACs mehr waren. Mit Desmonds Tod und dem Verwarlosen der Mainstory haben sie AC zwar mehr auf Meinstream gemacht, aber das Besondere, das Tiefgründige verworfen und den roten Faden damit angezündet. Ja, auch wenn scheinbar viele die Gegenwartsstory gehasst haben, weil sie die Tiefgründigkeit nicht verstanden haben, war es dennoch die Gegenwartsstory die Mainstory und die Animus-Passagen die Nebenstories. Mit dem Tod von Desmond Miles hat AC sein Herz verloren und damit die Qualität, die es ausmacht. Ubisoft ist mit den Jahren immer weiter von Qualität zu Quantität übergegangen, über den Abgrund hinaus und befindet sich jetzt im freien Fall. Requiescat in Pace, Ubisoft.
@@Aarongoldfein_Spielerisch haben sie einen rausgerissen. Daher hat es sich oft als Unterbrechung angefühlt. Auch wenn die Story das für mich gut ausgehebelt hat :) Habe letztes Jahr die Ezio Trilogie nochmal nachgeholt und wieder gemerkt was wir damit eigentlich hatten. Meine Vorstellung war, dass wir Desmond begleiten bis wir einen voll ausgebildeten gegenwarts assassinen haben im großen Finale. Glaube das wäre was feines gewesen - je nach Umsetzung :)
Man hätte halt entweder die Gegenwartsstory mit Desmond normal weiterführen sollen oder sie nach AC 3 komplett streichen sollen. Wie mans nach AC 3 weitergeführt hat, war einfach nichts ganzes und nichts halbes und hat meistens nur den Spielfluss gestört.
Das Problem von Outlaws ist glaube ich gar nicht so sehr Ubisoft selbst. Klar, das Spiel ist ein sehr durchschnittliches Ubisoft Produkt, aber extrem verbuggt oder schlecht ist es eben auch nicht. Das Problem liegt aus meiner Sicht eher daran, dass Die IP Star Wars immer mehr zur Last wird und vielen Leuten es inzwischen egal ist, was dazu noch rauskommt.
Sehr starkes Video mit einem tollen Überblick. Aber ich finde dass auch miserable PR-Stunts miteinspielen (kennst meine Meinung dazu, hoffe auch dass du meine Antwortauf deine Antwort diesbezüglich gelesen hat, tut mir auf jeden Fall nochmalleit für die Emotionalität im ersten Kommentar, musste halt echt nicht sein von mir). Aber selbst die beschönigten Reden und Texte werden dem Unternehmen wenig helfen wenn der wirtschaftliche Kurs so bleiben wird. Bin auf die nächsten Investorcalls auf jeden Fall gespannt! Die Konsequenzen werden natürlich die Angestelten tragen müssen. Ich kann mir deine Theorie "aus dem Unternehmen verdrängen" sehr gut vorstellen, um somit kreativ kosten zu sparen ohne explizit Personal zu kündigen.
Hier noch blaa, blaa, blaa schwarzer Samurai und blaa, blaa, blaa chinesische Gebäude *BabyRage* Mal im Ernst. Bin bei AC schon lange raus, weil ich da keine wirkliche Entwicklung mehr gesehen hatte. Dachte, dass Mirage wieder ein Back to the Roots wird und wurde bitter enttäuscht. Bin bei Shadows immer noch skeptisch, da im ersten Moment ich jetzt nicht sehe, warum ich es einem Ghost of Tsushima vorziehen sollte. Nichts desto trotz würde ich es den Mitarbeitenden an dem Spiel wünschen, dass hier endlich mal eine Erholungsphase für das Unternehmen beginnen kann und es endlich wieder mal möglich sein darf und kann, qualitativ gute und kreative Spiel rauszubringen und Shadows mit verschobener Frist davon vielleicht der Startschuss ist.
In der Firma läuft so viel mehr falsch als nur die Spiele. Toschische Arbeitsbedingungen Sexuelle Belästigungen Morddrohungen und so vieles mehr passiert täglich in der Firma. Und da frag ich mich, wie man mit einem guten Gewissen deren Spiele kaufen kann. Und das die Spieler Ubisoft egal sind, ist auch lange kein Geheimnis
Ubis Spiele sind mittlerweile so ähnlich, dass ich überzeugt bin dass sie eine AI mit ihren ganzen Assassin's Creed und FarCry Spielen gefüttert haben und jetzt alles davon generieren lassen
Ich erinnere mich noch an ein Ubisoft, welches mutig, innovativ und immer an vorderster Front dabei war. Erinnert ihr euch noch? auf der Ur-Xbox 1... dieser VHS Recorder like Klotz mit dem Controller für erwachsene Männerhände? Da gab es das damals neue Splinter Cell, welches ich heute so derart vermisse... da gab es Ghost Recon, Rainbow Six als Squad based shooter.. nicht diesen Rainbow Six Verschnitt von heute.. Was gabs noch.... Prince of Persia, XIII (leider gefloppt)... Inzwischen sind Rainbow Six und Ghost Recon ganz andere Spiele als damals... absolut furchtbares Zeug... was ich sagen will... Ubisofts Angebot war bunt gemischt, vielfältig... mutig um vorne mitzuspielen, obs auf der Wii oder Wii U war, oder selbst Kinect hat man bespielt mit Rabbids Mein persönlicher Ubisoft Abgesang begann schon mit Assassins Creed 3, weil ich mit dem Austausch des Hauptcharakters so meine Probleme hatte... AC ist für mich Ezio - und so starb die heutige Hauptmarke für mich quasi schon sehr frühzeitig... ein Black Flag fühlte sich für mich nicht mehr wie AC an... Dann hat man - auch ohne Grund - Splinter Cell zum Rambo esquen Geballer gemacht, bis man auch dies zu Gunsten von mehr Gleichförmigkeit sterben ließ. Ubisoft scheint in der kreativen Hölle festzustecken. Würde Ubi schließen, würde ich es nicht mal merken, weil die an meinem Bedarf vorbei Spiele anbieten und mich mit der Ignoranz von Splinter Cell quasi verprellt haben. Aber selbst wenn ein Splinter Cell wieder käme... wäre die Frage, ob die Entwickler im Kern noch heute verstehen, was die Serie damals so gut gemacht hat. Aber eigentlich ist Ubisoft wohl das Opfer des theoretischen ewigen Wachstums... sich an erfundenen immer steigenden Zahlen hochzuhangeln, obwohl die Realität nach einer Boomphase wieder roganisch alles kleiner skaliert, konterkariert eben die Gier der Aktionäre... Am Ende lässt sich sagen, dass es kein Applaus für Scheiße in form von Software gibt. Aber auf die thematische Konfrontation des neuesten AC Japan Titels im Vergleich zu Ronin und Tsushima bin ich gespannt...
Aber wenn eine Firma nichts mehr verkauft, heißt dass ja nicht dass sie konkurs ist, sondern nur dass sie einfach nichts verauft, wie wir alle dank unseres genialen Wirtschaftsrobert wissen.
Also was die Verschiebung von AC betrifft...die schießen sich sowas von ins Knie. Nicht weil sie mehr Zeit haben aber der Zeitpunkt ist Müll. Wenn ich mich jetzt nicht täusche sind es rund 2 Wochen die sie dann haben um dann buhuu zu sagen weil Monster Hunter kommt. Was würde ich eher holen ein Monster Hunter das definitiv laufen wird oder ein AC was im voraus zum scheitern verurteilt wurde?
Hast du den aktuellen AC Shadows trailer gesehen? Wie dumm muss man sein, um in der aktuell schon schwierigen Lage, einen trailer zu releasen, in dem offensichtliche bugs zu sehen sind?
Ubisoft hat in der Vergangenheit wegen geschöntem Gameplay zu viel Hate bekommen (Watch Dogs, AC Unity etc.). Deswegen haben sie sich dazu entschieden, das Spiel nun immer so abzubilden wie es ist. Das gab auch anfangs viel Lob wegen Transparenz und Ehrlichkeit. Aber die Spiele wurden halt mit der Zeit immer unfertiger
@@Mentis-de Warum denn so toxisch? Ein Trailer ist Werbematerial und soll den besten Eindruck vom Spiel rüberbringen. Wenn im Trailer peinliche Animationen und Gameplay Bugs zu finden sind, spricht das nicht gerade für ein gutes Marketing Team. Darüber hinaus macht es umso mehr Angst um den technischen Zustand des Spiels.
Die Spielerschaft ist einfach ermüdet von den ewig gleichen Spielen, die nur auf Profitmaximirung getrimmt sind und sich nichts mehr trauen. Es hat schon seine Gründe, warum in den letzten Jahren so viele neue (Indie-) Sudios erfolgreich sein - weils was neues ist. Meine persönlichen Lieblingsspiele der letzten Jahre sind: Signalis, Crow Country, Inscription, Another Crabs Treasure, Disco Elysium, Lies of P und Elden Ring als einziges Spiel der "großen etablierten" Unternehmen.
Ubisoft hat versucht Spieleentwicklung zu industrialisieren. Jedes Spiel besteht aus Versatzstücken die erprobt sind. Irgendwann war die ganze Schablone ihrer Open World Spiele gleich. Die Welten werden auch nicht mehr organisch gefüllt. Es wird "Content" losgelöst von der Spielwelt entwickelt und dann gleichmäßig verteilt. Dazu kommt das katastrophale Writing. Kein Ubisoft-Spiel der letzten 10 Jahre war auch nur "okay" geschrieben. Das alles (und noch viel viel mehr) führt dazu, dass sich die Spiele absolut belanglos und nach Beschäftigungstherapie anfühlen. Das scheint jetzt endlich auch den letzten aufzufallen. Ich kann nur sagen: Endlich. Ubisofts AAA Segment ist für mich das Paradebeispiel einer satten, trägen und von jeglicher Kreativität befreiten Spieleindustrie.
Die Spiele sind einfach wenn überhaupt mittelmäßig und werden angepriesen als wären es bretter wie von Rockstar Games..Preise auf champions league Niveau.. Da ist doch der haken. Jedes Spiel von Ubisoft seit einer Dekade, ist gefühlt 1-2 monaten nach release schon für 50% zu haben.
Die sache ist das es Ubisoft schlichtweg an Innovation mangelt, denn jedes spiel spielt sich leider gleich. Ich hatte bei SW: Outlaws die hoffnung, das es was ganz eigenständiges wird, nur um festzustellen, das es ein 08/15 Assassin's Creed Gameplay im Star Wars Gewand ist. Und ja ich weiß ich steche hier mit dem Stock in ein Wespennest, aber diese extreme "Woke" Schiene die sie Momentan fahren, hat dem sinkendem Schiff noch zusätzlich das komplette Bug weggebrochen. Ubisoft würde es nicht schaden, mal ihre Firmenpolitik gewaltig zu überdenken, in welchem Zeitraum, in welcher Art und vorallem in welcher Darstellung sie Spiele entwickeln SOLLTEN! nicht "möchten"! Mehr Community nähe würde ihnen auch nicht schaden und vorallem sollten sie weniger Mist Quatschen! Einfach mal den Reset knopf drücken und von neu starten, wenn es dafür nicht schon zu spät ist. Daumen Hoch für dich! 👍🏻
2035 Im Internet: Weist noch Star Wars Outlaws? Kommentar drunter: was ist Star Wars Outlaws? Guck auf Ebay! ........ Oh cool das ist Star Wars Outlaws ...damn Internet erforderlich Ubi Soft ....sehr wertvoll produziern für die Tonne! Gilt auch bei Acti keine Vision Schneeblind Blizzard
Also ich finde es gut das sie die Quittung bekommen für ihre Fehler aber ich muss dennoch sagen ich hoffe nicht das die untergehen werden sondern einfach daraus lernen
Also bei Outlaws wars bei mir tatsächlich so das mir das Spiel nichts gibt. Star Wars, hat sich für mich auserzählt, das Gameplay schon 1000x gesehen, die Story interessiert mich leider nicht wirklich. Wofür dann Spielen? Kann mir vorstellen das es spass macht aber leider fehlt das gewisse etwas damit ich so viel Geld dafür hinlege. Ich würde mich freuen wenn wiedermal ein geiles Game von Ubisoft kommt, aber bis auf Prince of Persia tatsächlich, hat uns nix wirklich reingezogen.
Die letzten Games waren bis auf „Prince of Persia“ nicht der Knaller. Vallhalla mit extremen Bugs, Mirage was eigentlich ein DLC sein sollte von Vallhalla, FarCry 6 was auch nicht wirklich toll war. FarCry 7 kommt wohl nicht mehr und Shadows verschoben auf Februar 2025. So richtig geile Games gibt es doch keine mehr, immer das gleiche, sammle das, suche das, töte das da und das auch noch. Keine wirklichen Storys mehr, wo man gerne mal zuhört, siehe FarCry 6, dusslige NPC‘s wie bei Vallhalla. Ein Mann/Frau Armee, weil meine Protagonisten zu dusslig sind den Gegner zu treffen. Was im übrigen total nervt.
Mirage war in dem Bezug richtig lächerlich. Alleine alle Feinde getötet, sodass mich niemand mehr verfolgen konnte, selbst wenn der Bildschirm rot am blinken war lol
Aber so war das schon immer in AC... Allein AC 1-syndicake . Blocken, parieren töten... , blocken parieren, töten... Das konnte man stundenlang machen. Das ist nichts neues. Dennoch war mirage der richtige Schritt, aber die hater müssen es tot haten.
13:50 Ein sehr großes Team ist keine Garantie das ein Spiel oder eher ein Projekt gut wird. Eher im Gegenteil bei so großen Teams ist die Wahrscheinlich für Katastrophen größer da diese viel zu schwer zu koordinieren sind. Vor allem da die Ubisoft Studios um den ganzen Globus verteilt sind und trotzdem oft zusammenarbeiten mussen. Is ja nicht nur bei Videospielen so, auch bei Filmen besser gesagt bei CGI ist das ein Problem oder der Berliner Flughafen wo der Bau außer Kontrolle geraten ist
Yu Suzuki hatte bei Shenmue Probleme auch erstmals Probleme mit der Koordination seines Teams gehabt, da es für damige Verhältnisse sehr riesig war und musste bessere Methoden dafür erstellen. Das Yakuza Entwickler Team wurde von den Resten esten aus dem Shenmue Team und anderen Team, die eher Arcade lastige SEGA Spielen gemacht haben, zusammen geführt und der Spielerdirector vom ersten Yakuza (der zu dem Zeitpunkt noch keine Idee hatte, welches Spiel er mit diesen Team machen sollte) ist mit dem Team zusammen trinken gegangen um einen Gemeinsamsinn aufzubauen
Mir wird gerade klar. Ich habe noch nie ein Assassin's Creed gekauft. Teil 1 durch. Teil 2 angespielt. Aber Ubi hat von mir noch nie Geld dafür gesehen. Trotzdem wird über TH-cam dazu gut unterhalten. 😅
Bei Division 2 hat Ubisoft Massiv einiges verkackt. Dachte wirklich sie schliessen an den erfolg von Division an. Und ja der Start war auch gut. aber nach nem Jahr war der Content ausgelutscht, es kam nicht wirklich was neues dazu, schuld daran war wie immer COVID. und seit dem her ist das game nur noch vor sich hin getümpelt. eine große sache kam dann im laufe des game noch dazu, aber das war es im endeffekt. Skull and bones hab ich mir zum glück nicht gekauft, sondern beim giveaway gewonnen. hätte ich mir das geholt, hätte ich mir richtig in den arsch gebissen. so überzeugend sind die titel die ubisoft rausbringt für mich nicht und mittlerweile gebe ich doch lieber mein geld für andere sachen aus, als es bei ubisoft zu lassen
Ubisoft hat vor 20 Jahren die Prince of Persia - Sands of Time Trilogie und die Sprinter Cell Trilogie gemacht. Das waren hervorragende Spiele. Ist irgendwas danach noch gewesen?🤔
Raymond ist schon ewig weg, war aber auch nie für die Vision der Spiele zuständig. Sie ist Produzentin und baut momentan vor allem Studios strukturell auf, bevor sie zum nächsten geht. Darin ist sie scheinbar sehr gut. Michel Ancel ist gegangen, kurz bevor die Anschuldigungen seiner scheinbar toxischen Führung ans Licht kamen und arbeitet nicht mehr in der Industrie
irrtum du kaufst KEINE games mehr von ubishuft und hast sie auf dauer du bezahlst nur dafür das du sie für eine gewisse zeit spielen darfst bis ubishuft der meinung ist es dir wieder zu nehmen und was AC shadows angeht von mir aus sollen die es verschieben so lange und oft wie sie wollen mir egal ich hole es mir so oder so nicht im gegenteil ich hoffe das die damit eine richtige bruchlandung hinlegen der druck muss länger von der spielerschaft gegen ubishuft aufrecht gehalten werden damit die es mal endlich begreifen sonnst sagen die nur wenn es sich gut verkauft uff nochmal schwein gehabt dann können wir ja so wie immer weiter machen und das die es bei steam gleich mit vom start aus veröffentlichen sagt ja einiges aus weil sie so hoffen an mehr leuten ihren abfall los zu werden ich hoffe die kommen damit nicht durch außerdem finde ich das die leute alle ihre follows auf sämtlichen social media plattformen bei ubishuft rückgängig gemacht werden sollten um denen zu zeigen das es reicht das es genug ist vorallem auch das es reicht mit deren woke agenda und der zusammenarbeit mit Sweet Baby Inc so nicht funktioniert übrigens square enix hat sich von Sweet Baby Inc getrennt da kann ich nur sagen BRAVO ich hoffe da lernen andere was
@@SpeckObstler ja ka o man das verbittert nennen soll oder nicht ich hab es einfach nur satt das mit mir als gamer so umgegangen wird wie es eben ubishut oder auch andere machen ich hab sowas von genug das jedes verdammte game ultra verbuggt rauskommt einem für jedes game eine monetarisierung aufs auge gesrückt wird wie ingame shops season/battle pässe und der ganze andere mist vorallem auch noch für singleplayer spiele season/battlepass und dann auch noch zwanghafte online verbindung für ein verdammtes SINGLE player game was soll der scheiß?? ich hab es satt ich bin auch enttäuscht das sich so viele gamer davon einwikeln lassen und alles mitmachen statt mal nachzudenken man muss ja nur mal an die fußball games denken da ballern die teilweise tausende euro ins game nur das ein jahr später das selbe game "neu" verkauft wird nur mit einer anderen jahres zahl und alles ist weg und WIEDER stecken die tausende in das hame nur das im nachfolge jahr alles weg ist und von vorne anfängt und dadurch die firmen sich denken geil null aufwand für milliarden umsätze und so stirbt/verkümmert der spiele markt immer mehr und dazu kommt jetzt auch noch der ganze elende wpke wahn dazu was die spiele noch schlechter macht und die meisten spieler machen das alles mit wir müssen auch mal langsam laut werden die das nicht wollen und auch mal was unternehmen dagegen nicht kaufen nichr vorbestellen für überteuerten müll alleiun wenn ic hdaran denke wie viele leute sich das diablo 4 addon für 90euro!!!!!!!!! 90euro für ein addon raus ballern da denkt doc hblizzard wie geil die idioten wir können den größten müll abliefern und die kaufen dennoch alles wie die bekloppten warum sollen wir uns denn da mühe geben??
Mr. UBISOFT 😂 ja das gefällt mir 😅 Freunde bezeichnen mich als Spielesammler. Ich würde eher behaupten dass Spiele die ich mag, einfach behalte. Und da ist schon ordentlich was zusammen gekommen. Aber wenn ich mir meine Games so anschaue dann ist das Einzige Ubisoft-Spiel was ich in den letzten Jahren gekauft habe PoP: Lost Crown. Und selbst das habe ich gebraucht gekauft. Und das will schon was heißen wenn ich nur spiele kaufe/behalte die ich mag. Zuletzt zum Release gekauft habe ich Valiant Hearts von Ubisoft 😂
Assassins Creed können die..bzw ist wohl einziges erfolgreiches Ubisoft Franchise durch die AC Fanbase. Aber das Problem ist das AC seit Origins die gleiche Route fährt...riesige Open World mit Abarbeit Quests. Schade Ubsioft..Rayman, Rainbow Six, Splinter Cell, Prince of Persia..fast alle Ubisoft Gründer Titel gegen die Wand gefahren... Sieht echt nicht gut aus
Ich appreciate sehr, dass du das Video nicht "The Ubisoft situation is waay worst than we thought" genannt hast, diese Videotitel sind momentan gefühlt überall
Das Kampfgameplay sieht auch hart kagge aus, alleine diese andauernde Slowmo, gepaart mit den Npc´s die brav stehen bleiben bis der mit seiner Riesenkeule auch zuhaut, Bzw den eigenen Schlag keinen Millimeter nachkorigiert wenn der Black-Asian-Slayer-Dude nen kleinen Seitschritt macht. Das ist wirklich lächerlich mit anzuschauen und sieht nach Kindergarten-Gassi Gameplay aus. Du musst nicht mehr gut sein, drück einfach den Knopf sobald es wieder in Slowmo geht. 🤮
Die aktuellen Ubi Soft Spiele werden eh irgendwann im digitalen Nirwana verschwinden daher auch die Disc Versionen Online Aktivierung brauchen Star Wars Outlaws wird in Zukunft nicht mehr spielbar sein bzw. nicht mehr existieren obwohl es ein Solo Spiel ist für mich Indiz dass von Ubi Soft in 10-15 jahren keiner mehr darüber spricht außer die alten Spiele Splinter Cell und Co aber die derzeitige Siutation zeigt wo sie sich hinbewegen!
Sorry aber seitdem es keine Rayman Spiele oder keine Rapid Spiele mehr gibt ist Ubisoft für mich tot sie haben auf beide franchises komplett geschissen Nomen weiterhin Spiele zu machen die absolut gut vom Gameplay sind aber halt eine schlechte Welt haben wo gar nichts los ist alles ist quasi tot 😂 ich erwähne nur mal Avatar alle großen triple a Firmen sterben langsam aber Ubisoft stirbt zuerst
Is echt schade hoffe die finden ihren Fokus wieder und wo war das neue prinz of persia gut is wohl Personen abhängig gedacht ich fand die alten Teile besser die haben sich komplett verändert und dann jetzt noch assassins credd schadow das ding is echt einer zu viel hoffe das es das nästes Jahr bringt ansonsten sehe ich echt schwarz ich wünsche keinen was böhses aber das geht echt nicht so weiter 😢
Division 2 war gut wurde aber sehr arrogant behandelt und die Spieler wurden als totale Deppen dargestellt dann Farcry 5 und 6 und dann wars das mit Ubisoft .... Also stampft den Verein von mir aus ein !!
Dein Video zu der Thematik sticht positiv heraus, 90 % der Videos bestehen nur Schadenfreude und den Woke Schreiern ''HaHa wir haben es denen gezeigt'' Im Endeffekt trifft es wieder Studios, die entweder geschlossen werden oder die große Kündigungswelle, die durch das Unternehmen rollt, das hilft auf keinen. Die Publisher sollten wieder kleinere Spiele machen, die von mir aus 20-40 Stunden gehen, ich bin mittlerweile so Open-World müde, würde es nicht so viele kreative Indiegames geben hätte ich mein Hobby schon lange auf den Nagel gehängt.
Ja, da leiden immer irgendwelche Studios drunter. Allerdings waren publisher noch nie so unwichtig wie heute. Gibt Projekte von einzelnen Developern, die über 100 Millionen eingespielt haben. Stardew Valley zum Beispiel. Man braucht keine Star Wars Lizenz und ein Team von 1000 Leuten um einen Erfolg einfahren zu können.
Ja genau... weil ja Microsoft so eine tolle Bilanz mit aufgekauften Studios hat. Wer von Microsoft gekauft wird, der kann auch gleich dicht machen. Ist sowieso das vorgezeichnete Ende.
Schlechte Arbeitsbedingungen, Buggy Game start und co haben auch andere Spieleentwickler. Du fokussiert dich zu sehr auf das. Der Hauptgrund für Ubisoft downfall ist dass die mehrere Spiele hintereinander veröffentlich haben die keinen Spaß machen. Outlaws ist langweilig, der Bug am Anfang interessiert kaum Leute. Skull and Bones war langweilig. XDefiant. Die Server sind leer.
Wow manche Kommentare hier sind echt cancer. Leute die es anderen nicht gönnen das sie halt ihre Arbeit von zu Hause verrichten können und leute die schreien wie woke Ubisoft doch ist und einen kleinen Nervenzusammenbruch bekommen wenn man als schwarzer oder Frau spielen muss. Gab es irgendwo wieder Lack im Angebot :D
Die von dir genannten Punkte führten zu einem ineffizienten Arbeiten mit langweiligen und auch noch kaputten Spielen und vergraulen die eigentliche Zielgruppe. Ubisoft steht am Abgrund. Fast 90% Verlustes an Wert vom Top beweisen das. Es werden massive Entlassungen folgen, dann brauchen die Leute Zuhause auch nicht mehr arbeiten 😂 Die Schuld liegt dann natürlich nachher bei -ists und -phobs und Neidern. Können ja nachher versuchen mit "die toxischen Spieler sind Schuld"-Scheinen ihren Einkauf zu bezahlen.
Ich habe auch mal Home Office befürwortet. Bei mir geht das schlecht und ich selbst will das auch nicht. Ich will meine Arbeit nicht mit nach Hause nehmen. Aber ich bekomme eigentlich nur mit wie Leute damit prahlen wie viel anderes Zeug sie Zuhause machen während sie eigentlich home Office machen müssten. Nicht ein Mal gehört "ich kriege so viel mehr geschafft Zuhause". Leute gehen einkaufen, waschen Wäsche, machen was im Garten, etc. Ich glaube bei Ubisoft sind diese ganzen Privilegien, die sie wahrscheinlich den Leuten nach den ganzen Skandalen gewährt haben, ein signifikanter Teil des Problems. Ubisoft hat vergleichsweise sehr viele Mitarbeiter, aber der Output ist so lala. Die Mitarbeiter können das ja gerne einfordern, aber wenn nachher der Laden pleite ist und massive Entlassungen folgen sind auch wieder alle ganz doll traurig.
Wenn du lieber Zeit verschwenden willst, um ins Büro zu fahren, darfst du das gerne. Warum anderen Leuten aufzwingen? Komisch, dass Spiele wie Hades und Hades 2 komplett Remote entstehen und die Leute sogar aktiv gezwungen werden, nicht zu viel zu arbeiten. Leider entstehen dabei nur GOTY-Kandidaten. Hört bitte auf mit diesen dämlichen Vorurteilen, die niemandem etwas bringen außer der Kontrolle von Arbeitgebern.
@@SpeckObstler also was ich will ist gar nicht zu arbeiten und trotzdem gut bezahlt zu werden. Aber ist ja leider kein Wunschkonzert, genau darum geht es ja. Warum beschweren sich dann alle möglichen Studios über die Zeit der Pandemie? Ausnahmen bestätigen immer die Regel. Hier geht's nicht um den Arbeitgeber sondern um das Unternehmen. Und wenn einem nicht gefällt was das Unternehmen einem bietet, dann wechselt man. Aber ein Recht auf Home Office zu haben sollte nicht Standard werden. Ubisoft ist ein extrem ineffizienter Apparat. Das kann und wird so nicht weitergehen. Man riskiert hier durch die Streiks Massenentlassungen, weil man kein bisschen der Privilegien aufgeben will. Total egoistisch, aber natürlich ist der Arbeitgeber der Böse.
Das Letzte was ich von Ubisoft gezockt habe war Mirage davor Valhalla (von welchem ich sehr enttäuscht war). Mirage hat mir sehr gut gefallen es war wahrlich bis zu einem gewissen Grad Old School AC man hätte nur das Movement anpassen müssen und dann wäre es ne 10/10 so war es "nur" ne 8/10 für mich. In Shadows habe ich große Hoffnungen da es vom selben Team kommt welches Odyssey gemacht hat (Ubisoft Quebec) und Odyssey war wirklich das letzte AC was für mich ne 10/10 war obwohl es eig nicht mal ein richtiges AC gewesen ist sondern eher ein RPG mit Assassinen. Valhalla war einfach nur noch too much. Nur Content ohne Ende größtenteils langweilig und unausgereift.
Hab damals Origins durchgezockt und ein Jahr später kam Odyssey. Das gleiche in größer...das hab ich dann nicht mehr geschafft und valhalla genauso..wurde schnell langatmig und langweillig. Schade.
Ich kann meine Schadenfreude da leider auch nicht zurückhalten. Die Entwickler haben so tolle Ideen und es wird alles auf Temu-Basis hergestellt und weggeworfen. Es ist erstaunlich dass überhaupt noch ein Investor da drinnen sitzt, jedes Studio hat derzeit einen besseren Pfad und Vision, sowie Chancen auf Erfolg. Seit Ghost Recon Breakpoint wurden fast alle Spiele die seit dem angekündigten wurden mindestens einmal verschoben. Und selbst dann sind die Spiele nicht fertig gewesen. Widerlich. Dann kommen noch die unfassbar belanglosen Geschichte in den Spielen, die derartig schlechten Dialoge und das blocken von "Skip All". In Rider Republic bin ich als Spieler gezwungen einem alten verwirrten Mann beim Yoga zuzusehen. Wer prügelt das durch? Abseits davon ist Ubisoft dieses Woke Unternehmen geworden. Der Protagonist ist entweder Schwarz oder eine Frau. Komisch dass nicht gleich eine schwarze, asiatische Frau für den Protagonisten in dem neuem AC genommen wurde. Mit der wortwörtlichen LGBTQ Integration fange ich nicht mal an. Spiele werden nicht gestützt, aber Item Shops müssen schon in der Beta laufen. Am besten mit Copy-Paste Designs. Ubisoft hat alles getan um Geld zu verdienen, außer mit dem Grundkonzept. Das Spiel an sich an Kunden zu verkaufen. Sie haben nun den Ruf als Versager, Lügner, Unzuverlässig, Billigwarenhersteller, Geldgeil und Woke-Stuido. Mir ist ab diesem Punkt egal was der Verein macht. Gesamte Führungetage feuern und neu anfangen kann ab diesem Punkt nur gut sein, aber ich fürchte all diese negativen Eigenschaften sind bereits verankert.
@SpeckObstler Kreativität wird eingeschränkt durch verfolgte Narrative. Man hätte einen japanischen Samurai spielbar machen können. Nein, man musste einen schwarzen finden und nicht tiefer in seine Geschichte schauen. Wenn Repräsentation so wichtig ist, dann sollte man mehr Weiße spielen können. Der US und der europäische Markt ist größtenteils weiß. China ist ohnehin ein ganz eigener Markt. Wenn Repräsentation nicht wichtig ist, dann brauchen sie sich nicht rein hängen. Es wirkt einfach nur noch gezwungen. Mir ziemlich egal welche Farbe mein Charakter hat, aber es muss sich alles schön in die Welt und die Geschichte integrieren. Siehe Battlefield und seine Frauen mit Prothesen an der Front im Weltkrieg. Das ist Diversität, die kein Mensch braucht. Man muss auch Charakteren wie bei Horizon keinen Quadratschädel im zweiten Teil geben, weil hübsch sein böse ist. Im Gaming geht es um idealisierte Dinge. Warum war ein Rambo oder Terminator muskulös und "cool" und kein 45 jähriger Typ mit Halbglatze und Plauze? Letzteres wäre ja viel realistischer. Frauen sind übrigens genauso. Victoria's Secret hatte Umsatzeinbußen, nachdem sie "realistische" Models genommen haben.
@@rebel4466 Da gluht ja richtig der Aluhut. Das die Leute, die Kunstler einfach Bock auf Diversitat haben kann nicht sein, was? Gerade bei Assassin's Creed wollen die seit ca. 10 Jahren eine alleinige weibliche Hauptfigur machen. Durften sie aber nicht. Oder jetzt bei Inside Out 2 wo sie die Hauptfigur "less gay" machen mussten. Sorry aber die Realität sieht anders wus als in deinem Schwurbelkopf. Aber das verstehst du eh nicht weil du keine Ahnung von Kunst hast sondern einfach nur verbittert und voller Hass bist weil dein eigenes Leben so erbärmlich ist.
@@SpeckObstler Das sag ich nicht. Spiele werden schlechter, will die eh schon gewinnen Ressourcen für Diversität verprasst werden. So wenige Leute kümmern sich drum. Ich finde Ubisoft reibt es den Spielern unter die Nase, obwohl mich das weder interessiert noch in der Zeit, in der manche Spiele spielen, realistisch war. Niemand kann mir erzählen, dass Casual Spieler darauf Wert legen, ob ein Charakter schwul, lesbisch oder ähnliches ist. Zumindest denke ich so und dabei bleib ich auch. Ubisoft kann mir gerne das Gegenteil beweisen, aber ist weit mehr am schieflaufen als nur dieses Diversitätsthema. Wäre das das einzigste Problem, würden viele Spieler drüber hinweg sehen.
@@The_Native Wie viel Geld wird denn bitte dafür gezahlt im Gegensatz zu den Tausenden Assets, die für jedes Open World Spiel kreiert werden müssen? Was meinst du denn, warum diese Spiele mehrere Hundert Millionen Dollar kosten und 4-6 Jahre in der Produktion sind? Weil ein Protagonist schwarz ist oder irgendwo eine Regenbogenflagge steht? Weil neben den Tausend Leute für Asset-Erstellung ein paar Consultants bezahlt werden, die sich bestimmte Apsekte des Spiels ansehen sollen? Sorry, aber das ist vollkommen weltfremd und ihr redet euch das ein, um die Ansichten zu rechtfertigen. Und wenn du die bloße Existenz marginalisierter Personen als Aufzwingen ansiehst, wie extrem waren dann bitte die letzten 30 Jahre davor, in denen die Spiele fast alle denselben Protagonisten hatten?
tja wer luxus haben will und sich beim büro kommen schon streiken da merkt man wohl das, dass was gewaltig was falsches läuft. Ubisoft hat es sowas von verdient.
ubisoft macht über 1 milliarde pro jahr umsatz. weil halt alles pay2win ist. die werden nicht bankrot gehen auch wenn die keine neuen spiele rausbringen.
Von beyond good and evil 2 redet auch keiner mehr. Abgesehen davon hab ich das Gefühl das back to the roots ein neuer Trend wird, weg woke und wieder einfach Videospiele die Spaß machen. Siehe Warhammer oder Astro.
Am peinlichsten an deren woke trip finde ich, dass in den ACs seit Syndicate (bzw. in Origins nur angedeutet) zwanghaft sowohl ein weiblicher als auch ein männlicher Protagonist angeboten wird, weil man ja bloß niemanden vor den Kopf stoßen will. Also Kinners, wie austauschbar müssen eine Geschichte und ihre Dialoge geschrieben sein, damit sie aus einer weiblichen oder männlichen Perspektive vollkommen identisch erlebt werden können ?! Da wundert es kaum, dass die Spiele narrativ völlig belanglos geworden sind. Die sollen sich einfach mal wieder auf einen einzigen, gut charakterisierten Hauptcharakter einigen und eine glaubwürdige, persönliche Geschichte erzählen.
@@shadow32j Die beiden Charactere in Syndicate gibt es nur weil es den Entwicklern verboten wurde die eigentliche Idee umzusetzen nämlich eine Frau als Hauptcharakter. Dasselbe wollten sie in Origins machen. Durften sie auch nicht. Die Realität sieht eben anders als deine Aluhut Welt. Also heul mal weniger rum und geh mal an die frische Luft und mach mal das Internet aus.
@@schneelux Ah ja danke für die ... Zustimmung? Genau das habe ich ja kritisiert, dass sie keinen einzelnen Hauptcharakter erstellen "durften", um "niemanden vor den Kopf (zu) stoßen". Was ein peinlicher Mangel an Textverständnis.
Zum Beispiel The Division, Far Cry, Watch Dogs, Splinter Cell oder Beyond Good & Evil, die nie politisch waren. Nein, das kam erst durch eine kleine Consulting Firma mit knapp zwei Dutzend Leuten, die alle Spiele überall beeinflussen. Btw schmeckt euer Trinkwasser auch so stark nach Blei?
Wusste gar nicht, dass Far Cry so viel linke Propaganda hat. Dachte, da stünde der Spaß an erster Stelle, aber solchen dummen Leuten fällt das ja nicht auf.
@@SpeckObstlerIch weiß ja nicht ob das die richtige aussage ist hier. Die person meinte "politische Propaganda" nicht "politische Themen" z.B: Splinter Cell is natürlich der Amerikaner super Spion der die Welt rettet. Aber für mich kommt Sam (am meisten in den Alten Spielen) nicht als super Patriot rüber. Trotz seines jobs hinterfragt er die Taten schon und geht oft gegen den Strich der Regierung. Das ist zwar politisch, ja dennoch würde ich es nicht Propaganda nennen. Sweet Baby Inc is noch ein ganz anderes Thema. Es ist kein Zufall mehr das eine menge Games floppen die SBI involviert haben. Spiele wie Dustborn die diverse Charaktere haben is kein Problem für mich. Hat auch meiner Meinung wenig mit woke zu tun. Was mich anwiedert bei dem game ist das die Charaktere eine absolut scheiß Persönlichkeit haben. Der Hauptcharakter gaslightet die anderen so sehr, und is einfach nur mies zu den. Aber das Spiel verlangt das du die Person als gut ansiehst weil sie eben Schwarz ist. (Warum auch die taten eines Menschen beurteilen. Die Person ist diverse also darfst du das nicht kritisieren, man ist doch kein Rassist oder?) Die verstecken sich vor Kritik hinter POC und allgemein Minderheiten. DAS ist was mich aufregt über SBI. Und nicht das ich jemand anderen spielen muss der kein weißer hetero Mann ist. Hoffe ich klang nicht zu verärgert. Wollte nur meine Meinung teilen und nicht jemanden bloßstellen oder anmachen.
Uhuh, klar, Spiele wie Metal Gear Solid, Fallout oder Final Fantasy waren nie politisch. Der Weihnachtsmann und Chem Trails sind real, und die Erde ist flach. Stimmt's?
Arbeiten tut man auf der Arbeit und nicht Zuhause. Es ist normal die Mitarbeiter zum Ort der Arbeit zu fordern. Wer wegzieht der ist halt selberschuld 💁♀️
@@SpeckObstler Das ist die typisch deutsche Neidkultur. "Ich kann nicht ins HO, also ist HO allgemein kacke." Ich als Altenpfleger kann nicht ins HO. Klar gehört mein Beruf verbessert (weniger Bürokratie und Dokumentation, einen W E S E N T L I C H höheren Personalschlüssel etc.), aber nur, weil HO nicht möglich ist, schiele ich nicht neidisch auf die Leute in ihren Berufen, die das können. HO hat Vorteile, aber das sollte es auch.
@@Küstenkindz Exakt. Und die Forderungen nach Verbesserungen in einem Beruf oder Aspekt schließen nicht die Forderungen in anderen Berufen/Bereichen aus.
So ein Unsinn schon seit Jahrtausenden arbeiten Menschen Zuhause Bauern,Handwerker mit Werkstatt zu Hause etc. man könnte das bis jetzt in die Moderne ziehen.
@@SpeckObstler so meint er das nicht, man ist am effektivsten auf den studios und am arbeitsplatz, zuhause und das kommt von nem dude mit 2 jahre homeschooling und 1 jahr homeoffice, zuhause ist es chillig mit kafee und am dödeln, da ist die qualität nicht ganz jut, siehe (games von ubisoft von 2020-2024) ubisoft war am stärksten von 2012 ca.- 2019
Schön zu sehen, dass Ubisoft jetzt den Preis dafür bezahlt durchweg schlechte Spiele vor allem seit 2018 entwickelt zu haben. Greedysoft hat lieber auf Quantität gesetzt anstatt auf die Qualität der Spiele. Und auch Sweet Baby Inc. als Beratungsinstanz war nicht optimal, da die Spielerschaft, die man sich die Jahre zuvor aufgebaut hat, nicht gerade progressive Leute waren. Viele dumme Entscheidungen seitens Ubisoft die letzten Jahre führen halt zu diesem Ergebnis.
@@SpeckObstler Mir persönlich ist Firma ehrlich gesagt völlig egal (was soll das Strohmann-Argument?). Mein Punkt ist, dass Ubisoft die eigene Spielerschaft zu schlecht kennt. Das Äquivalent hierzu wäre ja zum Beispiel ein konservatives Life is Strange-Spiel. So würde man ja auch einen Großteil seiner Leute vegraulen. Know your audience.
@@danny-lq2qc Du hast die Firma genannt, nicht ich lol. Mach von mir aus doch ein konservatives Life is Strange. Das Problem ist eher, dass du kaum Entwickler für so ein Projekt finden wirst. Aber viel beschämender finde ich die Aussage, dass Ubisoft scheinbar nur Leute anspricht, die etwas gegen einen schwarzen Protagonisten haben. Da denkst du ja schlimmer über die Leute als ich.
@@SpeckObstler Du konstruierst aber viel in meine Aussagen hinein. Natürlich hat auch Ubisoft eine pluralistische Spielerschaft. Jedoch würde ich sagen, dass eine Mehrheit (nicht ALLE) entweder nicht politisch interessiert ist oder politisch im moderaten oder konservativen Spektrum zu verorten ist. Das hat vor allem mit dem Bias zu tun, dass Ubisoft vorher nie wirklich progressive Spiele entwickelt hat. Und ich finde die Kritik am CEO von Niedliches Baby legitim, weil sie öffentlich damit geprahlt hat Entwickler zu erpressen und zu schikanieren, die nicht ihre eigenen Vorstellungen in Spielen umsetzen. Kann natürlich auch sehr schlecht erkennbarer Sarkasmus gewesen sein. Aber dann sollte man sich aber nicht über großen Gegenwind wundern. Und ich distanziere mich von jeglichen Morddrohungen und anderen Drohungen an diese Person.
Mal ehrlich, was soll das ständige Rumgeheule gegen Ubisoft? Ja, Skull and Bones war ein Desaster, und die Verschiebung von Assassin’s Creed Shadows ist ärgerlich, aber habt ihr überhaupt eine Ahnung, was es bedeutet, Spiele auf diesem Level zu entwickeln? Ubisoft ist nicht irgendein kleiner Indie-Entwickler, sondern ein Gigant, der Jahr für Jahr große Titel raushaut, die Millionen spielen. Und natürlich gibt es dabei auch Rückschläge. Willkommen in der Realität der Spieleentwicklung! Es ist schon fast lächerlich, wie manche hier so tun, als wäre Ubisoft der Teufel, nur weil sie ein paar Fehler gemacht haben. Was glaubt ihr, wie es bei anderen großen Studios läuft? Wenn Spiele unfertig veröffentlicht werden, schreien alle 'Warum nicht mehr Zeit für Qualität?' - jetzt nehmen sie sich die Zeit, und ihr jammert trotzdem. Vielleicht mal ein bisschen Geduld, bevor ihr alles in den Dreck zieht. Wenn Ubisoft so schlecht wäre, warum kaufen dann immer noch Millionen ihre Spiele? Vielleicht, weil sie trotz Rückschlägen immer noch verdammt gute Spiele machen. Also statt hier immer nur rumzunörgeln, könntet ihr mal abwarten, was in den nächsten Monaten kommt. Wer weiß, vielleicht wird Assassin’s Creed Shadows besser, als ihr euch gerade vorstellen könnt
@@thefebo8987 Das ist eine ziemlich einseitige Sicht. Ubisoft steckt viel Geld ins Marketing, weil sie Spiele entwickeln, die hohe Produktionskosten haben. Das ist bei Triple-A-Entwicklungen nun mal Standard. Aber vielleicht liegt der Fokus bei Ubisoft nicht nur auf schnellen Verkäufen, sondern auf langfristigen Einnahmen durch DLCs, Mikrotransaktionen und ihre Live-Service-Spiele. Klar, manche Spiele verkaufen sich nicht so gut wie erwartet, aber zu behaupten, sie würden keine Erfolge erzielen, ignoriert, dass Titel wie Assassin's Creed und Rainbow Six Millionen von Spielern anziehen. Vielleicht sollte man sich mal ein bisschen mehr mit den Fakten beschäftigen, bevor man solche Aussagen raushaut.
@@SpeckObstler Ich würde behaupten, dass Teamwork am Arbeitsplatz effektiver für die Entwicklung eines Spiels ist als Homeoffice. Homeoffice hat eher seine Vorteile bei Arbeit, die allein zu verrichten ist. Bei Teamwork ist die soziale Komponente sehr wichtig und die geht halt beim Team Homeoffice tendenziell verloren. Aber natürlich muss Ubisoft hierbei gute Konditionen herstellen, sodass die Mitarbeiter auch gut vor Ort arbeiten können.
@@danny-lq2qc Deswegen hat Hades auch komplette GOTYs abgeräumt. Statt sich irgendwas zu überlegen, würde ich lieber einmal den Entwicklern zuhören und vor allem Teams, die es erfolgreich umgesetzt haben. Das ist alles eine Frage des Managements. Aber da galt ja schon immer die Regel, Leute möglichst lange ins Büro zu sperren, bis das Spiel fertig ist. Super effizient.
Nachdem sich Ubisoft so massiv in Sachen Japan in die Nesseln gesetzt hat, sollen bei Assassins Creed Shadows (angeblich) bis zum neuen Release Date die Szenen mit Yasuke reduziert werden - ursprünglich war wohl auch ein japanischer Protagonist geplant, aber man wollte unbedingt auf den BLM-Zug aufspringen und den Zuspruch mitnehmen. Leute wie EndymionTV haben mit Insidern von Ubisoft gesprochen - sofern die Infos stimmen. Aber ehrlich gesagt, wundert mich in der Hinsicht nichts mehr.
Ich würde Leute wirklich bitten, solche Aussagen von Griftern nicht zu glauben. Nichts davon ergibt Sinn und soll nur noch mehr Outrage (und vor allem Klicks für sie) generieren.
Ubisoft macht einfach langweilige Spiele. Ich sehe schon seit Jahren keinen Grund mehr Ubisoft Spiele zu kaufen. Es gibt schlechteres, aber nicht vieles, dass dermaßen langweilig ist.
ich sehe allgemein seit langem keinen Grund mehr spiele zu kaufen ... gibt genug alte spiele die sowieso 100x besser sind ..
@@csch4538jo..... ×den eigenen Steam Backlog ansieht×
Hä? Aber ihr Gamer liebt es doch, Zeit in Videospielen zu verschwenden. Wieso beschwert ihr euch, dass wir euch mehr Sachen zu tun geben und dafür mehr Geld wollen?
- Ubisoft Management
@@csch4538
zumal es spielerisch keinen Unterschied macht, ob man ein altes oder neues Spiel spielt... die Mechaniken hägen seit 10++ Jahren in der Warteschleife fest und neue Gameplay Mechaniken sucht man eher mit der Lupe
True
Ich habe schon seit Ewigkeiten nix mehr von Ubisoft konsumiert. Ich fahre mich überhaupt wie die es so lange geschafft haben so viel Mist zu bauen. Einfallsreichtum gleich null, peak late stage capitalism games.
Es gibt sehr viele Leute, die diese Spiele hypen und abfeiern. Sieht man oft in den Kommentaren bei der GameStar zum Beispiel, wenn es um Ubisoft geht.
Die aktuellen Ubi Soft Spiele werden eh irgendwann im digitalen Nirwana verschwinden daher auch die Disc Versionen Online Aktivierung brauchen Star Wars Outlaws wird in Zukunft nicht mehr spielbar sein bzw. nicht mehr existieren obwohl es ein Solo Spiel ist für mich Indiz dass von Ubi Soft in 10-15 jahren keiner mehr darüber spricht außer die alten Spiele Splinter Cell und Co aber die derzeitige Siutation zeigt wo sie sich hinbewegen!
Weil die Leute bis zu Assassins Creed Valhalla die Spiele noch gefeiert haben. AC Valhalla wäre nicht so ein großer Erfolg gewesen, wäre es nicht in diesem mir unverständlichen Wikinger Hype erschienen. Da bin ich mir relativ sicher. Das hat auch schon vielen nicht mehr so gefallen, weil es wie die Vorgänger auch nur noch reine Fleißarbeit war, wie die meisten Ubisoft Spiele. Far Cry ist seit Teil 3 auch immer nur noch das gleiche und ich glaube, die Reihe hat ihren Zenit auch schon mit dem fünften Teil erreicht. Jetzt präsentieren Ubisoft uns ein stark mittelmäßiges Star Wars Spiel, mit schlecht kopierten Mechaniken aus allen von mir zuvor genannten Spielen.
Dass das nach hinten losgeht, war denke Ubisoft im großen und ganzen schon klar. sonst hätte man nicht versucht, die Meinungen vieler Lets Player und Reviewer zu kaufen, in dem man sie einlädt und verköstigt um sich dann das Spiel anzugucken. Disney hat der Marke Star Wars so massiv geschadet, dass die letzte Serie vorzeitig abgesetzt wurde und das merkt man nun auch bei dem Spiel, was in einem ähnlich desolaten Zustand ist.
@@ApocryphoxIn der Tat, die Flatheads feiern diesen Ubisoft-Einheitsbrei immer noch! 😂
Work from home abzuschaffen ist ne Taktik Leute loszuwerden ohne Abfindungen zu zahlen. Das passiert gerade in vielen Techunternehmen
Hm, lass mal überlegen?! Besteht da nicht etwa eine Kausalität mit HO und abnehmender Qualität?
Jeder der behauptet im HO genauso zu arbeiten, der hat noch nie richtig gearbeitet - heißt aber nicht das ich HO nicht gerne mache, aber ich bin Realist!
Wenn dein Arbeitgeber will das du 3x die Woche erscheinst dann musst du das ganz simpel akzeptieren!
Das ist eine ähnliche dumme Anspruchshaltung wie "dann müssen die mir einen anderen Job anbieten". Die müssen gar nichts...
Und ehe jetzt wieder irgendwelche Halbstarken aus ihrem Loch gekrochen kommen...ich bin kein Arbeitgebervertreter...aber dieser Überanspruch ist genau Kern des Problems und ihr wollt es nicht sehen!
Wo kommen wir denn hin wenn alle von zuhause arbeiten!? Scheinbar ist das nicht die allgemeine Lösung… und das treibt nicht nur Ubisoft ins verderben!
Wahnsinn
Ich sag dazu auch nur dass das arbeiten von zuhause der Produktion schadet. Die Leuten schaffen doch nichts, machen zwischendurch ihren Haushalt oder gehen einkaufen oder schauen ne Stunde TV. Hauptsache man ist quasi am PC online für den Arbeitgeber. Sowas würde ich persönlich als Arbeitgeber niemals tolerieren. Auch wenn das wie ein Sklaventreiber rüber kommt aber Fakt ist die Leuten schaffen im Betrieb mehr weil sie unter Aufsicht stehen. Aus meiner Sicht ist Ubisoft was home work angeht sogar noch extrem gnädig die Mitarbeiter für gerade mal 3 Tage in den Betrieb zu zitieren.
@@plattenbauklaus80WO KOMMEN wir denn hin? Verstehe die Kritik nicht. Gerade in der Branche funktioniert es bestens
@@theGourdReloaded Nein, tut es offensichtlich nicht! Der Workflow leidet! Da offen gesagt, manche Leute (und es reicht einer im Team) den Druck von ihrem Vorgesetzten im Nacken brauchen, da ansonsten nichts rumkommt und sie ihre Deadlines nicht einhalten können. Es ist traurig aber nun mal wahr.
RIP
Rayman
Classic Rainbow Six
Driver
Miss you
Rayman und Driver... Das tut richtig weh. :(
Du hast Splinter Cell vergessen
@@bubblemain6122 Might and Magic auch. Eine meiner Lieblingsreihen. The Division und Beyond Good and Evil kann man wohl auch abschreiben. Wenn The Division 3 noch kommt, wird es garantiert auch nicht gut.
Mit Ghost Recon Breake Point ging es für mich Berg ab mit Ubisoft. Der Vorgänger war so gut und dann das
Same.. mit copy paste und aggressivter monitarisirung reinschallern und sich dann wundern. Da muss wer gegangen sein der noch visionen hatte oder so, ihrgendwas war da.
War mein erster und letzter Fehlkauf bei Failsoft...
Die aktuellen Ubi Soft Spiele werden eh irgendwann im digitalen Nirwana verschwinden daher auch die Disc Versionen Online Aktivierung brauchen Star Wars Outlaws wird in Zukunft nicht mehr spielbar sein bzw. nicht mehr existieren obwohl es ein Solo Spiel ist für mich Indiz dass von Ubi Soft in 10-15 jahren keiner mehr darüber spricht außer die alten Spiele Splinter Cell und Co aber die derzeitige Siutation zeigt wo sie sich hinbewegen!
Fail mit Ansage. Am erfolgreichsten waren sie als sie ein ausgewogenes Line up mit einer Mischung als AAA und kleineren Titeln hatten. Und dann noch diese elendige Suche nach dem neuen ubisoft Fortnite. Keine Ahnung wieviele Millionen sie schon damit verballert haben. Jedem Trend hinterher hecheln bringt einen nicht weiter.
Sie haben ja richtig gute Marken wie AC, Die Siedler, Anno und Far Cry. Die müssen nur diese Marken wieder beleben, mehr Kreativität reinstecken und nicht alleine auf CashGrab ausrichten.
Die Zeit als Child of light, Valiant Hearts und Grow Up/ Home rauskamen wird nie mehr zurück kommen :(
@@michel1362ich verstehe unter einer richtig gute Marke Splinter Cell und nicht Assassins Creed oder Far Cry!
@@michel1362vergiss nicht die ganzen toten marken die versauern, wie Ghost Recon, Tom Clancy allgemein, Beyond Good and Evil, Prince of Persia, Splinter Cell, Rainbow Six und viele mehr
Das neue Prince of Persia war ja so ein Spiel, aber leider mittlerweile bei Ubisoft eine Ausnahme.
In Februar kommt AC Shadows ?
Neben "Avowed - Kingdom Come Deliverance II - Monster Hunter Wilds - Civilisation 7 - Like a Dragon: Pirate Hawai" und eventuell noch das Ghotic Remake 🙃
Jap, und Sony wird bis dahin bestimmt nochmal Ghost of Yotei zeigen
@@SpeckObstler Das kann nur schief gehen 🤡🙈
Gothic Remake ❤❤❤❤
Ghost ist doch woke das wird doch nicht gekauft XD wie alles andere auch... Was kaufen die Menschen überhaupt noch?
@@Sanctum1000 Warum ist heute gleich immer alles woke dass wird schon langsam lächerllich 🤣😅
Ich hoffe so sehr, dass durch Ubis jetzige Lage das neue Anno nicht in Gefahr ist. Wenn es noch eine gute Sache von denen gibt, dann ist es Anno.
Don't Jinx it.
Ach. Anno 1703 ist immer noch das beste, meiner Meinung nach. Brauche kein neues
@@KiriPSX1701 heißt es.
@@KiriPSX Das gibt es nur nicht, du meinst entweder 1503 oder 1701
Ann wäre eine der Marken, die sich wohl ein anderes Unternehmen sichern. Anno wird eh nicht von Ubisoft entwickelt, sondern nur herausgegeben. BlueByte hat garantiert kein Problem damit von einem anderen Publisher übernommen zu werden.
Mir tut es Leid für die Leute die da arbeiten, aber an sich ist es nur logisch, dass ne Firma, die wenig Wert auf Qualität und Spielbarkeit bei ihren Spielen legt irgendwann die Konsequenzen ziehen muss. Warum braucht Ubisoft eigentlich 30 verschiedene Studios?
Wahrscheinlich, um Subventionen und Fördergelder überall zu kriegen lol
@@SpeckObstler Weil mehrere Studios an einem AAA Titel arbeiten. An einem Assassins Creed arbeiten ein paar tausend Leute, wesentlich mehr als einem Zelda Breath of the Wild zum Beispiel, ein vielfaches mehr. Wenn ein Spiel dann weniger gut läuft ist das halt gleich ne kleine Katastrophe. Dieses Jahr ist Star Wars wohl unter den Erwartungen gelaufen und um das Japanspiel mit dem schwarzen Samurai gabs Shitstorms und evtl. sind ja die Vorbestellerzahlen nicht erfreulich für Ubisoft.
@@currywurst2434 Das an AAA Spielen wie AC tausende Leute arbeiten ist ja klar, aber warum brauchst du als Firma Studios in Indien oder Serbien? Das ist halt mein Punkt. Man könnte ja einfach in Montreal oder Quebec einfach mehr Leute einstellen.
@@currywurst2434 Du argumentierst gegen Dinge, die ich nicht gesagt habe. Mir geht es um die Auswahl der Standorte, die genau nach solchen Kriterien gewählt werden.
@@ThePaviliongamer Vielleicht weil Arbeitskräfte in anderen Ländern weniger kosten als im Westen, der selbe Grund warum viele deutsche Firmen Produktionsstätten im Ausland haben. Dazu veteilt sich Talent auf der Welt, die Auswahl an Programmierern und anderen Rollen etc. die Videospiele herstellen wollen und leistbar sind, ist wohl begrenzt. Ubisoft will ein AC nach dem anderen raushauen, zumindest war das so und wenn Zeit Mangel ist, dann versucht man das mit tausenden Entwicklern zu lösen, die man wohl nicht alle in Frankreich oder im Westen findet.
Kann es vielleicht sein, dass die Industrie mittlerweile zu groß und die Entwicklung horrend teuer geworden ist? Und auch, dass die Erwartungshaltung von Seiten der Publisher, aber auch von der Gamerschaft, einfach viel zu hoch geworden ist? Solche Dinge wie weitestgehende Bugfreiheit und eingehaltene Versprechen sind davon natürlich ausgenommen.
Vielleicht ist der Markt auch übersättigt?
Ich sehe das sicher zu einfach, weil ich auch nicht tief in der Materie stecke. Mehr als ein Gelegenheitszocker bin ich nicht und ich habe gar nicht das Backgroundwissen über Ubisoft, EA und Konsorten. Aber mich erinnert das, was in der Gaming Industrie an Pleiten, Pech und Pannen sowie an Schließungen und Kündigungen vor sich geht, an eine Art Blase, die über ein gesundes Maß hinaus aufgebläht ist und bereits jetzt in mancherlei Hinsicht vor sich her platzt.
Ich bin sicher etwas heißem auf der Spur, richtig, Sherlock. 😅
Tut mir leid Watson, aber gute Spiele wie z.B. Black Myth: Wukong, Helldivers2, Space marine 2, Astro Bot, Elden Ring, Stellar Blade usw. verkaufen sich nach wie vor wie geschnitten Brot.
Woran mag das liegen?
Könnte es sein, das die Strategie die man sich ausgedacht hat, low effort games (denn wie Sie selbst schon sagten, Entwicklung ist teuer. Dadurch ist das meiste Copy paste mit ein paar neuen/ausgetauschten assets) an eine modern audience (den etablierten Gamern fällt sowas zu schnell auf) zu verkaufen nicht funktioniert?
@@herrscher5041Ich bin wie geschrieben nicht tief im Game, aber sicher wirst du damit einen Punkt haben.
@@Küstenkindz Verfolge das ganze seit Monaten. Hauptsächlich auf English sprachigen Kanälen, wo das ganze unter dem Schlagwort Gamergate 2 angefangen hat. Und es betrifft nicht nur Ubisoft, sondern nahezu alle westlichen Publisher, die alle ein bestimmtes Muster aufzeigen.
@@herrscher5041 ja aber das woke ein problem ist ist falsch. Es ist vielmehr; ein spiel für alle ist ein spiel für niemanden. Spiele sollen spass machen, dürfen komplex sein und Innovation bitten. Und nicht zum release schon der 25€ skin bereit stellen und season pass und grind und time saver und psychologische tricks die zum Programmieren mehr zeit fressen alls z.b die ganze gun mechanik.
@@flauschiflublu199 Das hängt ja mit dem low effort Ansatz zusammen den ich meine und den wir die letzten Jahre in der Unterhaltungsbrache sehen. Sicher könnte man gute Charaktere und Storys schreiben die Inklusiv sind. Aber das würde eine große, unbestimmte Menge an Zeit und Geld kosten. Von daher ist es einfacher, schneller und vor allem billiger bereits bestehende auf Diversität umzuschreiben. Wie wir gerade sehen funktioniert das aber nicht, da Teilstücke innerhalb der Geschichten dann nicht mehr zusammenpassen und die Immersion brechen. Der Vorwurf um den es hier die ganze Zeit geht ist, das es den Produzenten jedoch egal zu sein scheint, da die Message in bestimmten kreisen ja wichtiger ist und die Leute den Mist bisher gekauft haben. Das ist aber vorbei.
Anno hast noch vergessen das ja auch großer Zugpferd von Ubisoft mittlerweile. Hab nur angst das die das komplett verkacken weil Ubisoft sagt wir müssen das massentauglicher machen.
Sehr starke Videos! Bitte mach genau so weiter!
ich trauere um die AC Reihe. Ich war seit Release von AC 1 Fan und fand die Reihe bis AC III super. Danach gab es zwar einzeln super Games (wie Blackflag), die aber keine echten ACs mehr waren. Mit Desmonds Tod und dem Verwarlosen der Mainstory haben sie AC zwar mehr auf Meinstream gemacht, aber das Besondere, das Tiefgründige verworfen und den roten Faden damit angezündet. Ja, auch wenn scheinbar viele die Gegenwartsstory gehasst haben, weil sie die Tiefgründigkeit nicht verstanden haben, war es dennoch die Gegenwartsstory die Mainstory und die Animus-Passagen die Nebenstories.
Mit dem Tod von Desmond Miles hat AC sein Herz verloren und damit die Qualität, die es ausmacht. Ubisoft ist mit den Jahren immer weiter von Qualität zu Quantität übergegangen, über den Abgrund hinaus und befindet sich jetzt im freien Fall.
Requiescat in Pace, Ubisoft.
Die wussten wirklich nicht, wohin damit. Finde es auch schade. Fand den Gegenwart-Plot in den ersten 3 Spielen super
Ich fand den Abschnitt mit Desmond immer zum Kotzen. Schon von Anfang an hätten sie den ganzen Mist mit ihm weglassen können
@@Aarongoldfein_Spielerisch haben sie einen rausgerissen. Daher hat es sich oft als Unterbrechung angefühlt. Auch wenn die Story das für mich gut ausgehebelt hat :)
Habe letztes Jahr die Ezio Trilogie nochmal nachgeholt und wieder gemerkt was wir damit eigentlich hatten.
Meine Vorstellung war, dass wir Desmond begleiten bis wir einen voll ausgebildeten gegenwarts assassinen haben im großen Finale.
Glaube das wäre was feines gewesen - je nach Umsetzung :)
Man hätte halt entweder die Gegenwartsstory mit Desmond normal weiterführen sollen oder sie nach AC 3 komplett streichen sollen. Wie mans nach AC 3 weitergeführt hat, war einfach nichts ganzes und nichts halbes und hat meistens nur den Spielfluss gestört.
@@alexvibe1566 Ich kann mich nur dran erinnern, dass man mit Desmond viel laufen musste.... das hat so genervt.
Das Problem von Outlaws ist glaube ich gar nicht so sehr Ubisoft selbst. Klar, das Spiel ist ein sehr durchschnittliches Ubisoft Produkt, aber extrem verbuggt oder schlecht ist es eben auch nicht. Das Problem liegt aus meiner Sicht eher daran, dass Die IP Star Wars immer mehr zur Last wird und vielen Leuten es inzwischen egal ist, was dazu noch rauskommt.
Guck dir jedi fallen order und survivor an 40mio käufe. Es liegt an ubisoft mit ihrem langweiligen spiel
Gefühlt 10000 Videos auf TH-cam vom Bugfest Outlaws und er sagt, es sei nicht so verbuggt.
Das Spiel ist der grösste Rotz den ich seit langem gesehen habe. Und total schlecht informiert genauso. Das game ist extremst verbuggt.
Sehr starkes Video mit einem tollen Überblick. Aber ich finde dass auch miserable PR-Stunts miteinspielen (kennst meine Meinung dazu, hoffe auch dass du meine Antwortauf deine Antwort diesbezüglich gelesen hat, tut mir auf jeden Fall nochmalleit für die Emotionalität im ersten Kommentar, musste halt echt nicht sein von mir). Aber selbst die beschönigten Reden und Texte werden dem Unternehmen wenig helfen wenn der wirtschaftliche Kurs so bleiben wird. Bin auf die nächsten Investorcalls auf jeden Fall gespannt! Die Konsequenzen werden natürlich die Angestelten tragen müssen. Ich kann mir deine Theorie "aus dem Unternehmen verdrängen" sehr gut vorstellen, um somit kreativ kosten zu sparen ohne explizit Personal zu kündigen.
14:44 Ich hoffe, dass sich bis zum Release nochmal jemand die Absteigeanimation ansieht.
Wo bleibt das Statement von Mr Ubisoft zu diesem Video?
😂 based kvid enjoyer?😉
@@ellathebeagle547 Yes
Ich sag nur quadruple A
Bei übelsaft eher quadpoopie A
Hier noch blaa, blaa, blaa schwarzer Samurai und blaa, blaa, blaa chinesische Gebäude *BabyRage*
Mal im Ernst. Bin bei AC schon lange raus, weil ich da keine wirkliche Entwicklung mehr gesehen hatte. Dachte, dass Mirage wieder ein Back to the Roots wird und wurde bitter enttäuscht.
Bin bei Shadows immer noch skeptisch, da im ersten Moment ich jetzt nicht sehe, warum ich es einem Ghost of Tsushima vorziehen sollte.
Nichts desto trotz würde ich es den Mitarbeitenden an dem Spiel wünschen, dass hier endlich mal eine Erholungsphase für das Unternehmen beginnen kann und es endlich wieder mal möglich sein darf und kann, qualitativ gute und kreative Spiel rauszubringen und Shadows mit verschobener Frist davon vielleicht der Startschuss ist.
In der Firma läuft so viel mehr falsch als nur die Spiele.
Toschische Arbeitsbedingungen
Sexuelle Belästigungen
Morddrohungen
und so vieles mehr passiert täglich in der Firma.
Und da frag ich mich, wie man mit einem guten Gewissen deren Spiele kaufen kann.
Und das die Spieler Ubisoft egal sind, ist auch lange kein Geheimnis
Ubis Spiele sind mittlerweile so ähnlich, dass ich überzeugt bin dass sie eine AI mit ihren ganzen Assassin's Creed und FarCry Spielen gefüttert haben und jetzt alles davon generieren lassen
Ich erinnere mich noch an ein Ubisoft, welches mutig, innovativ und immer an vorderster Front dabei war.
Erinnert ihr euch noch? auf der Ur-Xbox 1... dieser VHS Recorder like Klotz mit dem Controller für erwachsene Männerhände?
Da gab es das damals neue Splinter Cell, welches ich heute so derart vermisse... da gab es Ghost Recon, Rainbow Six als Squad based shooter.. nicht diesen Rainbow Six Verschnitt von heute..
Was gabs noch.... Prince of Persia, XIII (leider gefloppt)...
Inzwischen sind Rainbow Six und Ghost Recon ganz andere Spiele als damals... absolut furchtbares Zeug...
was ich sagen will... Ubisofts Angebot war bunt gemischt, vielfältig... mutig um vorne mitzuspielen, obs auf der Wii oder Wii U war, oder selbst Kinect hat man bespielt mit Rabbids
Mein persönlicher Ubisoft Abgesang begann schon mit Assassins Creed 3, weil ich mit dem Austausch des Hauptcharakters so meine Probleme hatte... AC ist für mich Ezio - und so starb die heutige Hauptmarke für mich quasi schon sehr frühzeitig... ein Black Flag fühlte sich für mich nicht mehr wie AC an...
Dann hat man - auch ohne Grund - Splinter Cell zum Rambo esquen Geballer gemacht, bis man auch dies zu Gunsten von mehr Gleichförmigkeit sterben ließ.
Ubisoft scheint in der kreativen Hölle festzustecken.
Würde Ubi schließen, würde ich es nicht mal merken, weil die an meinem Bedarf vorbei Spiele anbieten und mich mit der Ignoranz von Splinter Cell quasi verprellt haben.
Aber selbst wenn ein Splinter Cell wieder käme... wäre die Frage, ob die Entwickler im Kern noch heute verstehen, was die Serie damals so gut gemacht hat.
Aber eigentlich ist Ubisoft wohl das Opfer des theoretischen ewigen Wachstums... sich an erfundenen immer steigenden Zahlen hochzuhangeln, obwohl die Realität nach einer Boomphase wieder roganisch alles kleiner skaliert, konterkariert eben die Gier der Aktionäre...
Am Ende lässt sich sagen, dass es kein Applaus für Scheiße in form von Software gibt.
Aber auf die thematische Konfrontation des neuesten AC Japan Titels im Vergleich zu Ronin und Tsushima bin ich gespannt...
Aber wenn eine Firma nichts mehr verkauft, heißt dass ja nicht dass sie konkurs ist, sondern nur dass sie einfach nichts verauft, wie wir alle dank unseres genialen Wirtschaftsrobert wissen.
Also was die Verschiebung von AC betrifft...die schießen sich sowas von ins Knie. Nicht weil sie mehr Zeit haben aber der Zeitpunkt ist Müll. Wenn ich mich jetzt nicht täusche sind es rund 2 Wochen die sie dann haben um dann buhuu zu sagen weil Monster Hunter kommt. Was würde ich eher holen ein Monster Hunter das definitiv laufen wird oder ein AC was im voraus zum scheitern verurteilt wurde?
Würde auch so immer MH einem AC vorziehen 😂
Hast du den aktuellen AC Shadows trailer gesehen? Wie dumm muss man sein, um in der aktuell schon schwierigen Lage, einen trailer zu releasen, in dem offensichtliche bugs zu sehen sind?
Ubisoft hat in der Vergangenheit wegen geschöntem Gameplay zu viel Hate bekommen (Watch Dogs, AC Unity etc.). Deswegen haben sie sich dazu entschieden, das Spiel nun immer so abzubilden wie es ist. Das gab auch anfangs viel Lob wegen Transparenz und Ehrlichkeit. Aber die Spiele wurden halt mit der Zeit immer unfertiger
@@Mentis-de Warum denn so toxisch? Ein Trailer ist Werbematerial und soll den besten Eindruck vom Spiel rüberbringen. Wenn im Trailer peinliche Animationen und Gameplay Bugs zu finden sind, spricht das nicht gerade für ein gutes Marketing Team. Darüber hinaus macht es umso mehr Angst um den technischen Zustand des Spiels.
@@Mentis-de glückwunsch, du hast den Kommentar komplett falsch verstanden 🤣
Die Spielerschaft ist einfach ermüdet von den ewig gleichen Spielen, die nur auf Profitmaximirung getrimmt sind und sich nichts mehr trauen. Es hat schon seine Gründe, warum in den letzten Jahren so viele neue (Indie-) Sudios erfolgreich sein - weils was neues ist. Meine persönlichen Lieblingsspiele der letzten Jahre sind: Signalis, Crow Country, Inscription, Another Crabs Treasure, Disco Elysium, Lies of P und Elden Ring als einziges Spiel der "großen etablierten" Unternehmen.
AC, Skull and Bones, Star Wars, Tom Clancy... wo ist seine OG Marke? Wo ist Rayman 😢?
Ubisoft hat versucht Spieleentwicklung zu industrialisieren.
Jedes Spiel besteht aus Versatzstücken die erprobt sind. Irgendwann war die ganze Schablone ihrer Open World Spiele gleich.
Die Welten werden auch nicht mehr organisch gefüllt. Es wird "Content" losgelöst von der Spielwelt entwickelt und dann gleichmäßig verteilt.
Dazu kommt das katastrophale Writing. Kein Ubisoft-Spiel der letzten 10 Jahre war auch nur "okay" geschrieben.
Das alles (und noch viel viel mehr) führt dazu, dass sich die Spiele absolut belanglos und nach Beschäftigungstherapie anfühlen. Das scheint jetzt endlich auch den letzten aufzufallen.
Ich kann nur sagen: Endlich. Ubisofts AAA Segment ist für mich das Paradebeispiel einer satten, trägen und von jeglicher Kreativität befreiten Spieleindustrie.
Wenn man kein 3D Rayman bringt, will man halt kein Geld verdienen :D
Rayman 4 wann?
@@SpeckObstler Die wirklich wichtigen Fragen!
Remaster von 1-3 wäre mein erstes Ubi Game seit 2017
Die Spiele sind einfach wenn überhaupt mittelmäßig und werden angepriesen als wären es bretter wie von Rockstar Games..Preise auf champions league Niveau.. Da ist doch der haken. Jedes Spiel von Ubisoft seit einer Dekade, ist gefühlt 1-2 monaten nach release schon für 50% zu haben.
Auch wenn es wohl nicht passiert, hoffe ich die gehen pleite. Wäre ein gutes Zeichen an die Industrie
Ich hoffe du wirst auch bald Arbeitslos! Wie kann man so eine dumme und ignorante Forderung aufstellen?!
Tolles Zeichen wenn tausende Menschen dann ihren Job verlieren… Bravo 🤦🏼
@@alexd.3932 Tausende Menschen, die anscheinend keinen Bock auf ihren Job haben und lieber Politik machen würden.
@@alexd.3932 lieber neu Job als so etwas falsches entwickeln 😀
@@herrscher5041Gab es heute Lack im Angebot, oder wieso hast du heute so viel gesoffen?
Sieht man auch auf VR: AC auf der Quest joa ganz gut. Splinter Cell abgesagt und über den Rest reden wir nicht.. Same there.
Oh, Splinter Cell 🥰 Soll je demnächst ein Remake raus kommen...
Wäre schön, wenn AC Shadows gut wird und sich bei Ubisoft die Dinge bessern. Wäre besser, wenn es in einem besseren Releasezeitraum erscheinen würde.
Ja, ich sehe da leider auch recht schwarz im Februar 😬
Die sache ist das es Ubisoft schlichtweg an Innovation mangelt, denn jedes spiel spielt sich leider gleich. Ich hatte bei SW: Outlaws die hoffnung, das es was ganz eigenständiges wird, nur um festzustellen, das es ein 08/15 Assassin's Creed Gameplay im Star Wars Gewand ist.
Und ja ich weiß ich steche hier mit dem Stock in ein Wespennest, aber diese extreme "Woke" Schiene die sie Momentan fahren, hat dem sinkendem Schiff noch zusätzlich das komplette Bug weggebrochen.
Ubisoft würde es nicht schaden, mal ihre Firmenpolitik gewaltig zu überdenken, in welchem Zeitraum, in welcher Art und vorallem in welcher Darstellung sie Spiele entwickeln SOLLTEN! nicht "möchten"!
Mehr Community nähe würde ihnen auch nicht schaden und vorallem sollten sie weniger Mist Quatschen!
Einfach mal den Reset knopf drücken und von neu starten, wenn es dafür nicht schon zu spät ist.
Daumen Hoch für dich! 👍🏻
2035 Im Internet: Weist noch Star Wars Outlaws? Kommentar drunter: was ist Star Wars Outlaws? Guck auf Ebay! ........ Oh cool das ist Star Wars Outlaws ...damn Internet erforderlich Ubi Soft ....sehr wertvoll produziern für die Tonne! Gilt auch bei Acti keine Vision Schneeblind Blizzard
Also ich finde es gut das sie die Quittung bekommen für ihre Fehler aber ich muss dennoch sagen ich hoffe nicht das die untergehen werden sondern einfach daraus lernen
ich kauf nix mehr von denen!
Geht mir genauso, sie waren mal so gut, aber e zeit scheint vorbei zu sein😔
Ist auch gut so diese Spiele sind nur Only Digital Müll mit einer halbwertszeit von wenigen Jahren
Also bei Outlaws wars bei mir tatsächlich so das mir das Spiel nichts gibt. Star Wars, hat sich für mich auserzählt, das Gameplay schon 1000x gesehen, die Story interessiert mich leider nicht wirklich. Wofür dann Spielen? Kann mir vorstellen das es spass macht aber leider fehlt das gewisse etwas damit ich so viel Geld dafür hinlege. Ich würde mich freuen wenn wiedermal ein geiles Game von Ubisoft kommt, aber bis auf Prince of Persia tatsächlich, hat uns nix wirklich reingezogen.
Die letzten Games waren bis auf „Prince of Persia“ nicht der Knaller. Vallhalla mit extremen Bugs, Mirage was eigentlich ein DLC sein sollte von Vallhalla, FarCry 6 was auch nicht wirklich toll war. FarCry 7 kommt wohl nicht mehr und Shadows verschoben auf Februar 2025. So richtig geile Games gibt es doch keine mehr, immer das gleiche, sammle das, suche das, töte das da und das auch noch. Keine wirklichen Storys mehr, wo man gerne mal zuhört, siehe FarCry 6, dusslige NPC‘s wie bei Vallhalla. Ein Mann/Frau Armee, weil meine Protagonisten zu dusslig sind den Gegner zu treffen. Was im übrigen total nervt.
Mirage war in dem Bezug richtig lächerlich. Alleine alle Feinde getötet, sodass mich niemand mehr verfolgen konnte, selbst wenn der Bildschirm rot am blinken war lol
Aber so war das schon immer in AC... Allein AC 1-syndicake .
Blocken, parieren töten... , blocken parieren, töten...
Das konnte man stundenlang machen.
Das ist nichts neues.
Dennoch war mirage der richtige Schritt, aber die hater müssen es tot haten.
13:50 Ein sehr großes Team ist keine Garantie das ein Spiel oder eher ein Projekt gut wird.
Eher im Gegenteil bei so großen Teams ist die Wahrscheinlich für Katastrophen größer da diese viel zu schwer zu koordinieren sind.
Vor allem da die Ubisoft Studios um den ganzen Globus verteilt sind und trotzdem oft zusammenarbeiten mussen.
Is ja nicht nur bei Videospielen so, auch bei Filmen besser gesagt bei CGI ist das ein Problem oder der Berliner Flughafen wo der Bau außer Kontrolle geraten ist
Yu Suzuki hatte bei Shenmue Probleme auch erstmals Probleme mit der Koordination seines Teams gehabt, da es für damige Verhältnisse sehr riesig war und musste bessere Methoden dafür erstellen.
Das Yakuza Entwickler Team wurde von den Resten esten aus dem Shenmue Team und anderen Team, die eher Arcade lastige SEGA Spielen gemacht haben, zusammen geführt und der Spielerdirector vom ersten Yakuza (der zu dem Zeitpunkt noch keine Idee hatte, welches Spiel er mit diesen Team machen sollte) ist mit dem Team zusammen trinken gegangen um einen Gemeinsamsinn aufzubauen
Vor allem ist es dadurch noch schwerer, den Kurs zu ändern und Dinge holistisch zu überarbeiten
Mir wird gerade klar. Ich habe noch nie ein Assassin's Creed gekauft.
Teil 1 durch. Teil 2 angespielt.
Aber Ubi hat von mir noch nie Geld dafür gesehen.
Trotzdem wird über TH-cam dazu gut unterhalten. 😅
Bei Division 2 hat Ubisoft Massiv einiges verkackt. Dachte wirklich sie schliessen an den erfolg von Division an. Und ja der Start war auch gut. aber nach nem Jahr war der Content ausgelutscht, es kam nicht wirklich was neues dazu, schuld daran war wie immer COVID. und seit dem her ist das game nur noch vor sich hin getümpelt. eine große sache kam dann im laufe des game noch dazu, aber das war es im endeffekt. Skull and bones hab ich mir zum glück nicht gekauft, sondern beim giveaway gewonnen. hätte ich mir das geholt, hätte ich mir richtig in den arsch gebissen. so überzeugend sind die titel die ubisoft rausbringt für mich nicht und mittlerweile gebe ich doch lieber mein geld für andere sachen aus, als es bei ubisoft zu lassen
Ubisoft hat vor 20 Jahren die Prince of Persia - Sands of Time Trilogie und die Sprinter Cell Trilogie gemacht. Das waren hervorragende Spiele.
Ist irgendwas danach noch gewesen?🤔
Komma Patient
@@flauschiflublu199 Das Spiel kenne ich jetzt nicht...😊
Die beiden 2D Raymans sind hervorragend.
Die Ezio Trilogie!
Child of light, valiant Hearts, AC China , top kleine Indie Spiele von Ubisoft
Sind die Visionäre wie zb Jade Raimond und der Rayman erfinder ünethaupt in der Firma ?
Raymond ist schon ewig weg, war aber auch nie für die Vision der Spiele zuständig. Sie ist Produzentin und baut momentan vor allem Studios strukturell auf, bevor sie zum nächsten geht. Darin ist sie scheinbar sehr gut.
Michel Ancel ist gegangen, kurz bevor die Anschuldigungen seiner scheinbar toxischen Führung ans Licht kamen und arbeitet nicht mehr in der Industrie
Für den Algorithmus lieber Björn:)
Ich bin ein Mann, weniger Worte. Ich mag deinen Content und deswegen hier eine kleine Spende.
Vielen Dank 🙏
die Grafik war ja nur geil, 1A Datenmanipulation, Ich liebs
irrtum du kaufst KEINE games mehr von ubishuft und hast sie auf dauer du bezahlst nur dafür das du sie für eine gewisse zeit spielen darfst bis ubishuft der meinung ist es dir wieder zu nehmen und was AC shadows angeht von mir aus sollen die es verschieben so lange und oft wie sie wollen mir egal ich hole es mir so oder so nicht
im gegenteil ich hoffe das die damit eine richtige bruchlandung hinlegen der druck muss länger von der spielerschaft gegen ubishuft aufrecht gehalten werden damit die es mal endlich begreifen
sonnst sagen die nur wenn es sich gut verkauft uff nochmal schwein gehabt dann können wir ja so wie immer weiter machen
und das die es bei steam gleich mit vom start aus veröffentlichen sagt ja einiges aus weil sie so hoffen an mehr leuten ihren abfall los zu werden ich hoffe die kommen damit nicht durch
außerdem finde ich das die leute alle ihre follows auf sämtlichen social media plattformen bei ubishuft rückgängig gemacht werden sollten um denen zu zeigen das es reicht das es genug ist
vorallem auch das es reicht mit deren woke agenda und der zusammenarbeit mit Sweet Baby Inc so nicht funktioniert
übrigens square enix hat sich von Sweet Baby Inc getrennt da kann ich nur sagen BRAVO ich hoffe da lernen andere was
Du klingst verbittert
@@SpeckObstler Du auch.
@@SpeckObstler ja ka o man das verbittert nennen soll oder nicht ich hab es einfach nur satt das mit mir als gamer so umgegangen wird wie es eben ubishut oder auch andere machen ich hab sowas von genug das jedes verdammte game ultra verbuggt rauskommt einem für jedes game eine monetarisierung aufs auge gesrückt wird wie ingame shops season/battle pässe und der ganze andere mist vorallem auch noch für singleplayer spiele season/battlepass und dann auch noch zwanghafte online verbindung für ein verdammtes SINGLE player game was soll der scheiß?? ich hab es satt
ich bin auch enttäuscht das sich so viele gamer davon einwikeln lassen und alles mitmachen statt mal nachzudenken man muss ja nur mal an die fußball games denken da ballern die teilweise tausende euro ins game nur das ein jahr später das selbe game "neu" verkauft wird nur mit einer anderen jahres zahl und alles ist weg und WIEDER stecken die tausende in das hame nur das im nachfolge jahr alles weg ist und von vorne anfängt und dadurch die firmen sich denken geil null aufwand für milliarden umsätze und so stirbt/verkümmert der spiele markt immer mehr
und dazu kommt jetzt auch noch der ganze elende wpke wahn dazu was die spiele noch schlechter macht und die meisten spieler machen das alles mit wir müssen auch mal langsam laut werden die das nicht wollen und auch mal was unternehmen dagegen nicht kaufen nichr vorbestellen für überteuerten müll alleiun wenn ic hdaran denke wie viele leute sich das diablo 4 addon für 90euro!!!!!!!!! 90euro für ein addon raus ballern da denkt doc hblizzard wie geil die idioten wir können den größten müll abliefern und die kaufen dennoch alles wie die bekloppten warum sollen wir uns denn da mühe geben??
die Akte war schon bei 9,20 dollars.
❤
Mr. UBISOFT 😂 ja das gefällt mir 😅
Freunde bezeichnen mich als Spielesammler. Ich würde eher behaupten dass Spiele die ich mag, einfach behalte. Und da ist schon ordentlich was zusammen gekommen.
Aber wenn ich mir meine Games so anschaue dann ist das Einzige Ubisoft-Spiel was ich in den letzten Jahren gekauft habe PoP: Lost Crown.
Und selbst das habe ich gebraucht gekauft.
Und das will schon was heißen wenn ich nur spiele kaufe/behalte die ich mag.
Zuletzt zum Release gekauft habe ich Valiant Hearts von Ubisoft 😂
Sorry, aber jeder der gedacht hat dass das mit dem Home Office im IT Bereich für immer so weitergehen wird war naiv.
Komisch, dass es schon vorher funktioniert hat
@@SpeckObstler Ich arbeite seit dreißig Jahren als Software Dev, und Home Office war da immer Ausnahme.
@@Steril707wenn es bei dir so war, wird es auch beim Rest so gewesen sein.
Assassins Creed können die..bzw ist wohl einziges erfolgreiches Ubisoft Franchise durch die AC Fanbase. Aber das Problem ist das AC seit Origins die gleiche Route fährt...riesige Open World mit Abarbeit Quests.
Schade Ubsioft..Rayman, Rainbow Six, Splinter Cell, Prince of Persia..fast alle Ubisoft Gründer Titel gegen die Wand gefahren...
Sieht echt nicht gut aus
Ich appreciate sehr, dass du das Video nicht "The Ubisoft situation is waay worst than we thought" genannt hast, diese Videotitel sind momentan gefühlt überall
Pyrocynical ass title lol
Also mir machte Far Cry 6 Spass. Aber ich hab auch seit 4 keins mehr gezockt gehabt. Da war das wider n bisschen was frisches.
Das Kampfgameplay sieht auch hart kagge aus, alleine diese andauernde Slowmo, gepaart mit den Npc´s die brav stehen bleiben bis der mit seiner Riesenkeule auch zuhaut, Bzw den eigenen Schlag keinen Millimeter nachkorigiert wenn der Black-Asian-Slayer-Dude nen kleinen Seitschritt macht.
Das ist wirklich lächerlich mit anzuschauen und sieht nach Kindergarten-Gassi Gameplay aus.
Du musst nicht mehr gut sein, drück einfach den Knopf sobald es wieder in Slowmo geht.
🤮
Die aktuellen Ubi Soft Spiele werden eh irgendwann im digitalen Nirwana verschwinden daher auch die Disc Versionen Online Aktivierung brauchen Star Wars Outlaws wird in Zukunft nicht mehr spielbar sein bzw. nicht mehr existieren obwohl es ein Solo Spiel ist für mich Indiz dass von Ubi Soft in 10-15 jahren keiner mehr darüber spricht außer die alten Spiele Splinter Cell und Co aber die derzeitige Siutation zeigt wo sie sich hinbewegen!
Sobald das Ubisoft Conect aufplopt mach ich intetnet aus dann klappen meine Ubisoft Games auch. Sollen sich das in die Haare schmieren
Sorry aber seitdem es keine Rayman Spiele oder keine Rapid Spiele mehr gibt ist Ubisoft für mich tot sie haben auf beide franchises komplett geschissen Nomen weiterhin Spiele zu machen die absolut gut vom Gameplay sind aber halt eine schlechte Welt haben wo gar nichts los ist alles ist quasi tot 😂 ich erwähne nur mal Avatar alle großen triple a Firmen sterben langsam aber Ubisoft stirbt zuerst
Für 40€ kannst Outlaws jetzt schon haben, nur is es das wert?
Ich denke nicht
Ne 20€
Kommt drauf an...
Is echt schade hoffe die finden ihren Fokus wieder und wo war das neue prinz of persia gut is wohl Personen abhängig gedacht ich fand die alten Teile besser die haben sich komplett verändert und dann jetzt noch assassins credd schadow das ding is echt einer zu viel hoffe das es das nästes Jahr bringt ansonsten sehe ich echt schwarz ich wünsche keinen was böhses aber das geht echt nicht so weiter 😢
AUSGELUTSCHT!!!
Division 2 war gut wurde aber sehr arrogant behandelt und die Spieler wurden als totale Deppen dargestellt dann Farcry 5 und 6 und dann wars das mit Ubisoft .... Also stampft den Verein von mir aus ein !!
Dein Video zu der Thematik sticht positiv heraus, 90 % der Videos bestehen nur Schadenfreude und den Woke Schreiern ''HaHa wir haben es denen gezeigt'' Im Endeffekt trifft es wieder Studios, die entweder geschlossen werden oder die große Kündigungswelle, die durch das Unternehmen rollt, das hilft auf keinen. Die Publisher sollten wieder kleinere Spiele machen, die von mir aus 20-40 Stunden gehen, ich bin mittlerweile so Open-World müde, würde es nicht so viele kreative Indiegames geben hätte ich mein Hobby schon lange auf den Nagel gehängt.
Ja, da leiden immer irgendwelche Studios drunter. Allerdings waren publisher noch nie so unwichtig wie heute. Gibt Projekte von einzelnen Developern, die über 100 Millionen eingespielt haben. Stardew Valley zum Beispiel. Man braucht keine Star Wars Lizenz und ein Team von 1000 Leuten um einen Erfolg einfahren zu können.
Microsoft sollte Ubisoft aufkaufen.
Weiß nicht, ob Minus und Minus hier Plus ergibt 😅
Ja genau... weil ja Microsoft so eine tolle Bilanz mit aufgekauften Studios hat. Wer von Microsoft gekauft wird, der kann auch gleich dicht machen. Ist sowieso das vorgezeichnete Ende.
Ubisoft Schliessen und gut is.
nach outlaws kaufe ich kein spiel mehr von ubisoft, auch wenn es ein goty wäre, (ubi und goty ich weiss haha😂)
Keine Ahnung von der Börse aber bloß nochmal sagen das die bösen bösen reichen da gamblen würden alles klar 😂
Weil das selbst jemand wie ich easy verstehen kann
Schlechte Arbeitsbedingungen, Buggy Game start und co haben auch andere Spieleentwickler. Du fokussiert dich zu sehr auf das.
Der Hauptgrund für Ubisoft downfall ist dass die mehrere Spiele hintereinander veröffentlich haben die keinen Spaß machen.
Outlaws ist langweilig, der Bug am Anfang interessiert kaum Leute.
Skull and Bones war langweilig.
XDefiant. Die Server sind leer.
Ok
Wow manche Kommentare hier sind echt cancer. Leute die es anderen nicht gönnen das sie halt ihre Arbeit von zu Hause verrichten können und leute die schreien wie woke Ubisoft doch ist und einen kleinen Nervenzusammenbruch bekommen wenn man als schwarzer oder Frau spielen muss.
Gab es irgendwo wieder Lack im Angebot :D
Die von dir genannten Punkte führten zu einem ineffizienten Arbeiten mit langweiligen und auch noch kaputten Spielen und vergraulen die eigentliche Zielgruppe.
Ubisoft steht am Abgrund. Fast 90% Verlustes an Wert vom Top beweisen das.
Es werden massive Entlassungen folgen, dann brauchen die Leute Zuhause auch nicht mehr arbeiten 😂
Die Schuld liegt dann natürlich nachher bei -ists und -phobs und Neidern. Können ja nachher versuchen mit "die toxischen Spieler sind Schuld"-Scheinen ihren Einkauf zu bezahlen.
Es gibt nur 1 Spiel was Ubisoft noch retten kann, Beyond good and Evil 2
Kommt nur drauf an welche Version davon 😬
du kannst ein video machen, in dem du tomatensuppe kochst und leute werden sich über sweet baby inc. aufregen. kannste dir nicht ausdenken
Ich habe auch mal Home Office befürwortet. Bei mir geht das schlecht und ich selbst will das auch nicht. Ich will meine Arbeit nicht mit nach Hause nehmen.
Aber ich bekomme eigentlich nur mit wie Leute damit prahlen wie viel anderes Zeug sie Zuhause machen während sie eigentlich home Office machen müssten. Nicht ein Mal gehört "ich kriege so viel mehr geschafft Zuhause". Leute gehen einkaufen, waschen Wäsche, machen was im Garten, etc.
Ich glaube bei Ubisoft sind diese ganzen Privilegien, die sie wahrscheinlich den Leuten nach den ganzen Skandalen gewährt haben, ein signifikanter Teil des Problems. Ubisoft hat vergleichsweise sehr viele Mitarbeiter, aber der Output ist so lala.
Die Mitarbeiter können das ja gerne einfordern, aber wenn nachher der Laden pleite ist und massive Entlassungen folgen sind auch wieder alle ganz doll traurig.
Wenn du lieber Zeit verschwenden willst, um ins Büro zu fahren, darfst du das gerne. Warum anderen Leuten aufzwingen? Komisch, dass Spiele wie Hades und Hades 2 komplett Remote entstehen und die Leute sogar aktiv gezwungen werden, nicht zu viel zu arbeiten. Leider entstehen dabei nur GOTY-Kandidaten.
Hört bitte auf mit diesen dämlichen Vorurteilen, die niemandem etwas bringen außer der Kontrolle von Arbeitgebern.
@@SpeckObstler also was ich will ist gar nicht zu arbeiten und trotzdem gut bezahlt zu werden. Aber ist ja leider kein Wunschkonzert, genau darum geht es ja.
Warum beschweren sich dann alle möglichen Studios über die Zeit der Pandemie?
Ausnahmen bestätigen immer die Regel.
Hier geht's nicht um den Arbeitgeber sondern um das Unternehmen.
Und wenn einem nicht gefällt was das Unternehmen einem bietet, dann wechselt man. Aber ein Recht auf Home Office zu haben sollte nicht Standard werden.
Ubisoft ist ein extrem ineffizienter Apparat. Das kann und wird so nicht weitergehen. Man riskiert hier durch die Streiks Massenentlassungen, weil man kein bisschen der Privilegien aufgeben will. Total egoistisch, aber natürlich ist der Arbeitgeber der Böse.
Das Letzte was ich von Ubisoft gezockt habe war Mirage davor Valhalla (von welchem ich sehr enttäuscht war).
Mirage hat mir sehr gut gefallen es war wahrlich bis zu einem gewissen Grad Old School AC man hätte nur das Movement anpassen müssen und dann wäre es ne 10/10 so war es "nur" ne 8/10 für mich. In Shadows habe ich große Hoffnungen da es vom selben Team kommt welches Odyssey gemacht hat (Ubisoft Quebec) und Odyssey war wirklich das letzte AC was für mich ne 10/10 war obwohl es eig nicht mal ein richtiges AC gewesen ist sondern eher ein RPG mit Assassinen.
Valhalla war einfach nur noch too much. Nur Content ohne Ende größtenteils langweilig und unausgereift.
Hab damals Origins durchgezockt und ein Jahr später kam Odyssey. Das gleiche in größer...das hab ich dann nicht mehr geschafft und valhalla genauso..wurde schnell langatmig und langweillig. Schade.
Ich kann meine Schadenfreude da leider auch nicht zurückhalten. Die Entwickler haben so tolle Ideen und es wird alles auf Temu-Basis hergestellt und weggeworfen. Es ist erstaunlich dass überhaupt noch ein Investor da drinnen sitzt, jedes Studio hat derzeit einen besseren Pfad und Vision, sowie Chancen auf Erfolg.
Seit Ghost Recon Breakpoint wurden fast alle Spiele die seit dem angekündigten wurden mindestens einmal verschoben. Und selbst dann sind die Spiele nicht fertig gewesen. Widerlich.
Dann kommen noch die unfassbar belanglosen Geschichte in den Spielen, die derartig schlechten Dialoge und das blocken von "Skip All". In Rider Republic bin ich als Spieler gezwungen einem alten verwirrten Mann beim Yoga zuzusehen. Wer prügelt das durch?
Abseits davon ist Ubisoft dieses Woke Unternehmen geworden. Der Protagonist ist entweder Schwarz oder eine Frau. Komisch dass nicht gleich eine schwarze, asiatische Frau für den Protagonisten in dem neuem AC genommen wurde. Mit der wortwörtlichen LGBTQ Integration fange ich nicht mal an.
Spiele werden nicht gestützt, aber Item Shops müssen schon in der Beta laufen. Am besten mit Copy-Paste Designs.
Ubisoft hat alles getan um Geld zu verdienen, außer mit dem Grundkonzept. Das Spiel an sich an Kunden zu verkaufen. Sie haben nun den Ruf als Versager, Lügner, Unzuverlässig, Billigwarenhersteller, Geldgeil und Woke-Stuido. Mir ist ab diesem Punkt egal was der Verein macht. Gesamte Führungetage feuern und neu anfangen kann ab diesem Punkt nur gut sein, aber ich fürchte all diese negativen Eigenschaften sind bereits verankert.
Stimmt, die Spiele werden schlechter, weil man nicht weiße Männer spielen kann.
@SpeckObstler
Kreativität wird eingeschränkt durch verfolgte Narrative. Man hätte einen japanischen Samurai spielbar machen können. Nein, man musste einen schwarzen finden und nicht tiefer in seine Geschichte schauen.
Wenn Repräsentation so wichtig ist, dann sollte man mehr Weiße spielen können. Der US und der europäische Markt ist größtenteils weiß. China ist ohnehin ein ganz eigener Markt.
Wenn Repräsentation nicht wichtig ist, dann brauchen sie sich nicht rein hängen.
Es wirkt einfach nur noch gezwungen. Mir ziemlich egal welche Farbe mein Charakter hat, aber es muss sich alles schön in die Welt und die Geschichte integrieren. Siehe Battlefield und seine Frauen mit Prothesen an der Front im Weltkrieg. Das ist Diversität, die kein Mensch braucht. Man muss auch Charakteren wie bei Horizon keinen Quadratschädel im zweiten Teil geben, weil hübsch sein böse ist.
Im Gaming geht es um idealisierte Dinge. Warum war ein Rambo oder Terminator muskulös und "cool" und kein 45 jähriger Typ mit Halbglatze und Plauze? Letzteres wäre ja viel realistischer. Frauen sind übrigens genauso. Victoria's Secret hatte Umsatzeinbußen, nachdem sie "realistische" Models genommen haben.
@@rebel4466 Da gluht ja richtig der Aluhut. Das die Leute, die Kunstler einfach Bock auf Diversitat haben kann nicht sein, was? Gerade bei Assassin's Creed wollen die seit ca. 10 Jahren eine alleinige weibliche Hauptfigur machen. Durften sie aber nicht. Oder jetzt bei Inside Out 2 wo sie die Hauptfigur "less gay" machen mussten. Sorry aber die Realität sieht anders wus als in deinem Schwurbelkopf. Aber das verstehst du eh nicht weil du keine Ahnung von Kunst hast sondern einfach nur verbittert und voller Hass bist weil dein eigenes Leben so erbärmlich ist.
@@SpeckObstler Das sag ich nicht. Spiele werden schlechter, will die eh schon gewinnen Ressourcen für Diversität verprasst werden. So wenige Leute kümmern sich drum. Ich finde Ubisoft reibt es den Spielern unter die Nase, obwohl mich das weder interessiert noch in der Zeit, in der manche Spiele spielen, realistisch war.
Niemand kann mir erzählen, dass Casual Spieler darauf Wert legen, ob ein Charakter schwul, lesbisch oder ähnliches ist.
Zumindest denke ich so und dabei bleib ich auch. Ubisoft kann mir gerne das Gegenteil beweisen, aber ist weit mehr am schieflaufen als nur dieses Diversitätsthema. Wäre das das einzigste Problem, würden viele Spieler drüber hinweg sehen.
@@The_Native Wie viel Geld wird denn bitte dafür gezahlt im Gegensatz zu den Tausenden Assets, die für jedes Open World Spiel kreiert werden müssen? Was meinst du denn, warum diese Spiele mehrere Hundert Millionen Dollar kosten und 4-6 Jahre in der Produktion sind? Weil ein Protagonist schwarz ist oder irgendwo eine Regenbogenflagge steht? Weil neben den Tausend Leute für Asset-Erstellung ein paar Consultants bezahlt werden, die sich bestimmte Apsekte des Spiels ansehen sollen? Sorry, aber das ist vollkommen weltfremd und ihr redet euch das ein, um die Ansichten zu rechtfertigen.
Und wenn du die bloße Existenz marginalisierter Personen als Aufzwingen ansiehst, wie extrem waren dann bitte die letzten 30 Jahre davor, in denen die Spiele fast alle denselben Protagonisten hatten?
1:28 Schwachsinn, ich wohne 140km von meinem Arbeitsplatz entfernt und bin jede Woche mindestens 1x im Office. Das geht, wenn man nicht zu bequem ist.
Schön, dass du keine Probleme hast, deine Zeit zu verschwenden und dich um keine anderen Dinge kümmern musst
tja wer luxus haben will und sich beim büro kommen schon streiken da merkt man wohl das, dass was gewaltig was falsches läuft. Ubisoft hat es sowas von verdient.
Da versteht jemand die Probleme der Arbeiterklasse
Hallo algo
ubisoft macht über 1 milliarde pro jahr umsatz. weil halt alles pay2win ist. die werden nicht bankrot gehen auch wenn die keine neuen spiele rausbringen.
Das nicht, aber es werden sich definitiv Dinge in der Führung ändern, falls da nichts passiert
Ist die ps5 nicht im november 2019 rausgekommen?
2020
Von beyond good and evil 2 redet auch keiner mehr. Abgesehen davon hab ich das Gefühl das back to the roots ein neuer Trend wird, weg woke und wieder einfach Videospiele die Spaß machen. Siehe Warhammer oder Astro.
Aber Warhammer ist doch auch woke dachte ich
Meine Fresse sie sollen mal mit den Lgbtq Diversität Rotz aufhören, und Spiele wie AC Black Flag wieder rausbringen, das war ein zu geiles Spiel.
Stimmt, Black Flag mit seinem Freedom Cry DLC ganz ohne Diversität
Am peinlichsten an deren woke trip finde ich, dass in den ACs seit Syndicate (bzw. in Origins nur angedeutet) zwanghaft sowohl ein weiblicher als auch ein männlicher Protagonist angeboten wird, weil man ja bloß niemanden vor den Kopf stoßen will. Also Kinners, wie austauschbar müssen eine Geschichte und ihre Dialoge geschrieben sein, damit sie aus einer weiblichen oder männlichen Perspektive vollkommen identisch erlebt werden können ?! Da wundert es kaum, dass die Spiele narrativ völlig belanglos geworden sind. Die sollen sich einfach mal wieder auf einen einzigen, gut charakterisierten Hauptcharakter einigen und eine glaubwürdige, persönliche Geschichte erzählen.
@@shadow32j ja, aber das passt doch vollkommen zur rpg-ausrichtung (ohne ac in schutz nehmen zu wollen) du dummer, dummer, dummer hansel.
@@shadow32j Die beiden Charactere in Syndicate gibt es nur weil es den Entwicklern verboten wurde die eigentliche Idee umzusetzen nämlich eine Frau als Hauptcharakter. Dasselbe wollten sie in Origins machen. Durften sie auch nicht. Die Realität sieht eben anders als deine Aluhut Welt. Also heul mal weniger rum und geh mal an die frische Luft und mach mal das Internet aus.
@@schneelux Ah ja danke für die ... Zustimmung? Genau das habe ich ja kritisiert, dass sie keinen einzelnen Hauptcharakter erstellen "durften", um "niemanden vor den Kopf (zu) stoßen". Was ein peinlicher Mangel an Textverständnis.
Vielleicht sollte Ubisoft Sweetbaby Inc. entfernen und dann wieder gute Spiele machen, die nicht mit politischer Propaganda vollgepackt sind.
Zum Beispiel The Division, Far Cry, Watch Dogs, Splinter Cell oder Beyond Good & Evil, die nie politisch waren. Nein, das kam erst durch eine kleine Consulting Firma mit knapp zwei Dutzend Leuten, die alle Spiele überall beeinflussen. Btw schmeckt euer Trinkwasser auch so stark nach Blei?
Wusste gar nicht, dass Far Cry so viel linke Propaganda hat. Dachte, da stünde der Spaß an erster Stelle, aber solchen dummen Leuten fällt das ja nicht auf.
@@SpeckObstlerIch weiß ja nicht ob das die richtige aussage ist hier.
Die person meinte "politische Propaganda" nicht "politische Themen"
z.B: Splinter Cell is natürlich der Amerikaner super Spion der die Welt rettet. Aber für mich kommt Sam (am meisten in den Alten Spielen) nicht als super Patriot rüber.
Trotz seines jobs hinterfragt er die Taten schon und geht oft gegen den Strich der Regierung.
Das ist zwar politisch, ja dennoch würde ich es nicht Propaganda nennen.
Sweet Baby Inc is noch ein ganz anderes Thema.
Es ist kein Zufall mehr das eine menge Games floppen die SBI involviert haben.
Spiele wie Dustborn die diverse Charaktere haben is kein Problem für mich. Hat auch meiner Meinung wenig mit woke zu tun.
Was mich anwiedert bei dem game ist das die Charaktere eine absolut scheiß Persönlichkeit haben. Der Hauptcharakter gaslightet die anderen so sehr, und is einfach nur mies zu den.
Aber das Spiel verlangt das du die Person als gut ansiehst weil sie eben Schwarz ist. (Warum auch die taten eines Menschen beurteilen. Die Person ist diverse also darfst du das nicht kritisieren, man ist doch kein Rassist oder?)
Die verstecken sich vor Kritik hinter POC und allgemein Minderheiten.
DAS ist was mich aufregt über SBI.
Und nicht das ich jemand anderen spielen muss der kein weißer hetero Mann ist.
Hoffe ich klang nicht zu verärgert. Wollte nur meine Meinung teilen und nicht jemanden bloßstellen oder anmachen.
Uhuh, klar, Spiele wie Metal Gear Solid, Fallout oder Final Fantasy waren nie politisch. Der Weihnachtsmann und Chem Trails sind real, und die Erde ist flach. Stimmt's?
Arbeiten tut man auf der Arbeit und nicht Zuhause. Es ist normal die Mitarbeiter zum Ort der Arbeit zu fordern.
Wer wegzieht der ist halt selberschuld 💁♀️
Also arbeite ich auch nicht? Muss ich erst ein Büro mieten?
@@SpeckObstler Das ist die typisch deutsche Neidkultur. "Ich kann nicht ins HO, also ist HO allgemein kacke."
Ich als Altenpfleger kann nicht ins HO. Klar gehört mein Beruf verbessert (weniger Bürokratie und Dokumentation, einen W E S E N T L I C H höheren Personalschlüssel etc.), aber nur, weil HO nicht möglich ist, schiele ich nicht neidisch auf die Leute in ihren Berufen, die das können.
HO hat Vorteile, aber das sollte es auch.
@@Küstenkindz Exakt. Und die Forderungen nach Verbesserungen in einem Beruf oder Aspekt schließen nicht die Forderungen in anderen Berufen/Bereichen aus.
So ein Unsinn schon seit Jahrtausenden arbeiten Menschen Zuhause Bauern,Handwerker mit Werkstatt zu Hause etc. man könnte das bis jetzt in die Moderne ziehen.
@@SpeckObstler so meint er das nicht, man ist am effektivsten auf den studios und am arbeitsplatz, zuhause und das kommt von nem dude mit 2 jahre homeschooling und 1 jahr homeoffice, zuhause ist es chillig mit kafee und am dödeln, da ist die qualität nicht ganz jut, siehe (games von ubisoft von 2020-2024) ubisoft war am stärksten von 2012 ca.- 2019
Schön zu sehen, dass Ubisoft jetzt den Preis dafür bezahlt durchweg schlechte Spiele vor allem seit 2018 entwickelt zu haben. Greedysoft hat lieber auf Quantität gesetzt anstatt auf die Qualität der Spiele. Und auch Sweet Baby Inc. als Beratungsinstanz war nicht optimal, da die Spielerschaft, die man sich die Jahre zuvor aufgebaut hat, nicht gerade progressive Leute waren. Viele dumme Entscheidungen seitens Ubisoft die letzten Jahre führen halt zu diesem Ergebnis.
Warum habt ihr alle so Angst vor einer kleinen Firma?
@@SpeckObstler Mir persönlich ist Firma ehrlich gesagt völlig egal (was soll das Strohmann-Argument?). Mein Punkt ist, dass Ubisoft die eigene Spielerschaft zu schlecht kennt. Das Äquivalent hierzu wäre ja zum Beispiel ein konservatives Life is Strange-Spiel. So würde man ja auch einen Großteil seiner Leute vegraulen. Know your audience.
@@danny-lq2qc Du hast die Firma genannt, nicht ich lol.
Mach von mir aus doch ein konservatives Life is Strange. Das Problem ist eher, dass du kaum Entwickler für so ein Projekt finden wirst.
Aber viel beschämender finde ich die Aussage, dass Ubisoft scheinbar nur Leute anspricht, die etwas gegen einen schwarzen Protagonisten haben. Da denkst du ja schlimmer über die Leute als ich.
@@SpeckObstler Du konstruierst aber viel in meine Aussagen hinein. Natürlich hat auch Ubisoft eine pluralistische Spielerschaft. Jedoch würde ich sagen, dass eine Mehrheit (nicht ALLE) entweder nicht politisch interessiert ist oder politisch im moderaten oder konservativen Spektrum zu verorten ist. Das hat vor allem mit dem Bias zu tun, dass Ubisoft vorher nie wirklich progressive Spiele entwickelt hat. Und ich finde die Kritik am CEO von Niedliches Baby legitim, weil sie öffentlich damit geprahlt hat Entwickler zu erpressen und zu schikanieren, die nicht ihre eigenen Vorstellungen in Spielen umsetzen. Kann natürlich auch sehr schlecht erkennbarer Sarkasmus gewesen sein. Aber dann sollte man sich aber nicht über großen Gegenwind wundern. Und ich distanziere mich von jeglichen Morddrohungen und anderen Drohungen an diese Person.
Mal ehrlich, was soll das ständige Rumgeheule gegen Ubisoft? Ja, Skull and Bones war ein Desaster, und die Verschiebung von Assassin’s Creed Shadows ist ärgerlich, aber habt ihr überhaupt eine Ahnung, was es bedeutet, Spiele auf diesem Level zu entwickeln? Ubisoft ist nicht irgendein kleiner Indie-Entwickler, sondern ein Gigant, der Jahr für Jahr große Titel raushaut, die Millionen spielen. Und natürlich gibt es dabei auch Rückschläge. Willkommen in der Realität der Spieleentwicklung!
Es ist schon fast lächerlich, wie manche hier so tun, als wäre Ubisoft der Teufel, nur weil sie ein paar Fehler gemacht haben. Was glaubt ihr, wie es bei anderen großen Studios läuft? Wenn Spiele unfertig veröffentlicht werden, schreien alle 'Warum nicht mehr Zeit für Qualität?' - jetzt nehmen sie sich die Zeit, und ihr jammert trotzdem. Vielleicht mal ein bisschen Geduld, bevor ihr alles in den Dreck zieht.
Wenn Ubisoft so schlecht wäre, warum kaufen dann immer noch Millionen ihre Spiele? Vielleicht, weil sie trotz Rückschlägen immer noch verdammt gute Spiele machen. Also statt hier immer nur rumzunörgeln, könntet ihr mal abwarten, was in den nächsten Monaten kommt. Wer weiß, vielleicht wird Assassin’s Creed Shadows besser, als ihr euch gerade vorstellen könnt
Ubisoft verkauft erstaunlich wenige Spiele wenn man bedenkt wieviel Geld sie ins Marketing stecken.
Ich lachte
@@thefebo8987 Das ist eine ziemlich einseitige Sicht. Ubisoft steckt viel Geld ins Marketing, weil sie Spiele entwickeln, die hohe Produktionskosten haben. Das ist bei Triple-A-Entwicklungen nun mal Standard. Aber vielleicht liegt der Fokus bei Ubisoft nicht nur auf schnellen Verkäufen, sondern auf langfristigen Einnahmen durch DLCs, Mikrotransaktionen und ihre Live-Service-Spiele. Klar, manche Spiele verkaufen sich nicht so gut wie erwartet, aber zu behaupten, sie würden keine Erfolge erzielen, ignoriert, dass Titel wie Assassin's Creed und Rainbow Six Millionen von Spielern anziehen. Vielleicht sollte man sich mal ein bisschen mehr mit den Fakten beschäftigen, bevor man solche Aussagen raushaut.
@@emiliocastell3136 Mikrotransaktionen sind die Pest. Warum sollte man soetwas supporten??
Ich hoffe, sie kriegen die Kurve. Sachen wie PoP finde ich auch super. Aber die meisten ihrer AAA-Titeln sind nunmal ziemlich einfallslos
3:33 Was ein Bullshit
ok
Entwickler die nicht ins Büro wollen... Kannst dir alles nicht ausdenken, aber sind ja immer die Anderen schuld, blah blah
Die Zeit kann so eben tatsächlich fürs Arbeiten genutzt werden statt stundenlang unterwegs zu sein jeden Tag.
@@SpeckObstler Ich würde behaupten, dass Teamwork am Arbeitsplatz effektiver für die Entwicklung eines Spiels ist als Homeoffice. Homeoffice hat eher seine Vorteile bei Arbeit, die allein zu verrichten ist. Bei Teamwork ist die soziale Komponente sehr wichtig und die geht halt beim Team Homeoffice tendenziell verloren. Aber natürlich muss Ubisoft hierbei gute Konditionen herstellen, sodass die Mitarbeiter auch gut vor Ort arbeiten können.
@@danny-lq2qc Deswegen hat Hades auch komplette GOTYs abgeräumt. Statt sich irgendwas zu überlegen, würde ich lieber einmal den Entwicklern zuhören und vor allem Teams, die es erfolgreich umgesetzt haben. Das ist alles eine Frage des Managements. Aber da galt ja schon immer die Regel, Leute möglichst lange ins Büro zu sperren, bis das Spiel fertig ist. Super effizient.
1:10 First World Problem 😂 Dann sollen die halt kündigen und sich was anderes suchen. Gibt genug Onlinejobs 😙
Tolle Einstellung
Nachdem sich Ubisoft so massiv in Sachen Japan in die Nesseln gesetzt hat, sollen bei Assassins Creed Shadows (angeblich) bis zum neuen Release Date die Szenen mit Yasuke reduziert werden - ursprünglich war wohl auch ein japanischer Protagonist geplant, aber man wollte unbedingt auf den BLM-Zug aufspringen und den Zuspruch mitnehmen.
Leute wie EndymionTV haben mit Insidern von Ubisoft gesprochen - sofern die Infos stimmen. Aber ehrlich gesagt, wundert mich in der Hinsicht nichts mehr.
Ich würde Leute wirklich bitten, solche Aussagen von Griftern nicht zu glauben. Nichts davon ergibt Sinn und soll nur noch mehr Outrage (und vor allem Klicks für sie) generieren.