WAS (fast) alle Vanlifer in Spanien FALSCH MACHEN! Vanlife in Spanien | Im Wohnmobil nach Spanien

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Eine weitere Woche mit dem Wohnmobil in Spanien steht auf dem Plan. Diese Woche gestaltet sich Vanlife in Spanien jedoch ein wenig anders, da wir auf der Suche nach Wellen einige Kilometer zurücklegen müssen und schließlich sogar mit unserem kleinen Wohnmobil in Portugal landen. Doch all das lohnt sich und wir merken mal wieder, wie toll Nordspanien und Nordportugal sein können und wie unterschätzt diese beiden Reiseziele sind. Viele Wohnmobilisten und Vanlifer haben meist nur die Andalusien und die Mittelmeerküste auf ihrer Reiseroute, dabei ist Spanien so viel mehr. Wir können jedem nur empfehlen den wilden und ruhigen Norden von Spanien mit dem Camper Van zu erkunden.
#wohnmobilreisen #spanien #wohnmobilreisen
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[@johnsheppard4663]

Ganz schön hochnäsig so ein Videotitel, und ihr macht alles richtig..

[@heidrunbetzler8794]

Dem kann ich nur zustimmen, dass Spanien mehr zu bieten hat als den Süden. Wir sind vor ein paar Jahren 4 Wochen durch Nordspanien gereist, u.a. inspiriert durch euch, und waren begeistert! Jederzeit wieder!

[@mikehanusch6134]

wieder mit Freude geschaut. Haus auf Stelzen - meine Info war, das das gegen Mäuse gemacht wurde.

[@Walter-kf9km]

Hi, statt nach Viveiro gefahren zu sein, hatte es sich gelohnt nach der Playa de las Catedrales und dann weiter nach Ribadeo zu fahren.

[@BuntesHandwerk]

Beide Küsten haben ihren Reiz. Besonders aber bin ich Team Fridoooo 🥰 Gute Reise weiterhin!

[@Outdoornomaden]

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Seid ihr eher Team Mittelmeerküste, oder bevorzugt ihr ihr die Atlantikküste? Ganz liebe Grüße!

[@wg8174]

Liegt wohl an den angenehmen Temperaturen dort 👍

[@ditz7174]

Das lässt sich auf alle Länder übertragen. Mein Beispiel ist Thailand. Die Leute sind dem Meinung, wenn sie Pattaya, Phuket, Ko Samui etc. kennen, kennen sie auch das Land. Gar nichts kennen die. Ein Land lernst Du erst dann kennen, wenn Du Dich abseits der Touristenwege bewegst und mit den Menschen lebst. Erst dann lernst Du das Land, die Kultur und die Menschen kennen. Alles andere ist touristisches Schauspiel

[@luisamarie9387]

Ich mag Asturien wegen der Picos de Europa, der Sierra del Sueve und natürlich dem Nationalpark mit den beiden Seen mindestens ebenso gern wie Galicien und da gibt's auch schöne Städtchen, wie Llanes oder Bulnes oben in den Bergen oder Santillana del Mar oder Comillas, letztere sind aber in Kantabrien. Was ist mit dem Urriellu? Habt ihr ihn schon gesehen?
Der auffälligste und schönste Felsen der Picos!

[@luisamarie9387]

Noch zu Andalusien: grüne Sierra de Cazorla mit Bergen und Stausee.
4x4 Tour in der Gorafe Wüste
Extremadura: der Nationalpark Monfrague oben auf die Festung wandern und einen endlos weiten Blick über die Steineichensavannen bis zu entfernten Bergen genießen. Sieht aus wie Afrika.
Landesinneres: Sierra des Gudarrama und Sierra de Gredos. Zwei unbekannte alpine Hochgebirge. -
Auch Zentralspanien, Aragón. Téruel, die "Stadt der Liebenden" Diego und Isabel, Spaniens Romeo und Julia, Grab kann besucht werden. Tolle Architektur, Weltkulturerbe.
Dort beginnen die Montañas Vacias, die leeren Berge. Eine Gegend doppelt so groß wie Belgien, die nahezu menschenleer ist und daher auch Spanisch Lappland genannt wird.
Stille abwechslungsreiche Natur, ( fast) verlassene Dörfer und Lost Places, klarer Sternenhimmel ohne Lichtverschmutzung, Einige Refugios zum Übernachten...von Téruel führt ein 700km langer Fshrrad- Rundtrail durch das Gebiet. Räder und Equipment können dort geliehen werden. Der Bikepackertrail soll verhindern, dass das weite Land ganz ausstirbt. Massentourismus wollen sie aber nicht.
Infos und Videos findet man einige unter Stichwort Montañas Vacias oder Spanisch Lappland.

[@luisamarie9387]

Aber für Galicien empfehle ich einen Ausflug ins Hinterland zu den Cañones do Sil, die tiefen Schluchten des Rio Sil, auch Ribeira Sacra genannt. Es gilt als heilige Gegend. Der bekannteste Aussichtspunkt sind die Balcones de Madrid.
Tip Nr 2:
Von Vigo mit der kleinen Fähre auf die vorgelagerten Cies Inseln.
Sie sind der Nationalpark Islas Atlanticas und grhören eigentlich den Möwen, was diese auch durchblicken lassen.
Idyllisch schön. Berg, Pinienwald und einer der schönsten Sandstrände der Welt. Autos verboten, es gibt ein Restaurant ä, einen Naturcampingplatz. und schöne Wanderwege mit Blick aufs Meer.
Täglich darf nur eine bestimmte Anzahl Menschen auf die Hauptinsel.
Vigo hat mit die schönsten Sonnenuntergänge.
Aber für ganz Nordwestspanien gilt: es ist ein Ziel für den Hochsommer! Das Meer ist dann nicht ganz so kalt und vir allem gibt es mehr Sonnentage!
Es macht einen Riesenunterschued ob die Landschaft um.Nebel verhüllt ist oder im Sonnenschein voll zu genießen ist!
Schönes Wetter abwarten lohnt sich.

[@robertnaundorf6156]

Ich fände eine gesunde Mischung toll. In den warmen Sommermonaten im Vanlife oder Tinyhouse oder Ferienwohnung und den Rest zu Hause bei Familie und Freunden. Oder man fährt auch mal mit Freunden paar Wochen. Wenn möglich natürlich, was ja nicht immer passt aber dann kapselt man sich nicht komplett ab. Ob das die Lösung ist weiß ich nicht aber man könnte es versuchen. LG Robert aus München

[@svenloeper9264]

Hallo ihr lieben, ich bin Team „ ich will meine Ruhe „ 🤭🤭
Liebe Grüße

[@WundesHerz]

🙏💚

[@LetsPlayHistory]

Ich bin Team abseits, einsam und alleine leben. Solange es (zumindest zeitweise) Internet gibt, kann man eigentlich alles machen und global vernetzt bleiben. Gibt mir mehr Kraft, als ständig unter Leuten zu sein.

[@Walter-kf9km]

Natürlich ist Spanien mehr als Andalusien! Aber selbst Andalusien ist so vielfältig! Z.B. Baeza und Ubeda, die Sierra de Cazorla, dann die Gegend um Zahara de la Sierra, Grazalema und die Sierra de los Alcornocales, die Gegend zwischen Algeciras und Huelva, etc. Man muss halt weg von der Küste das Landesinnere erkunden. Die Extremadura und die beiden Castillas, Soria, usw.! Aber das gilt ebenso für jedes andere Land. Weg von den Autobahnen und auf den Landstraßen das Land erkunden. Tschüss

[@luisamarie9387]

Toll das mal jemand außer mir die Sierra de Cazorla kennt...Und gleich nebenan aber völlig anders liegt ein " Premium- Highlight": die erstaunlich große und eindrucksvolle " Wüste" von Gorafe, eigentlich eine monumentale Canyonlandschaft, die je nach Lichteinfall in verschiedenen Farbtönen schimmert. Eindrucksvoller als die viel bekannteren Tabernaswüste und größer und vielfältiger als die Bardenas Reales, die ich aber auch sehr mag.
Auch in der Gorafewüste muss man aber die sicheren Wege, die noch mit normalem Auto befahrbar sind verlassen, um ihre Schönheit richtig zu erleben!
Eine 4x4 Tour zu buchen lohnt sich und ist weniger gefährlich, als es selbst zu versuchen. Oder man mietet sich ein E- Bike. Wandern geht auch, es gibt aber nicht überall Netz und Verlaufen könnte übel enden.
Unglaublich, dass diese Gegend so lange unbekannt war. Sie wollen keinen Massentourismus dort, sagte man mir. Und parkende Reisebusse würden wirklich viel von den Zauber und der wunderbaren Stille zerstören.

[@katharinalemke1548]

Hallo ihr drei, wir wissen was ihr mein und deswegen leben wir in der Nähe von Navia. Hier gibt es schöne Strände zum surfen.Schaut doch gerne mal vorbei 😂😂😂😂

[@xx-soulkeeper-xxx6000]

Sie sind halt noch jung unerfahren müssen selbst erst noch vieles lernen. Die ältern oder leute mit etwas Erfahrung wissen das sowieso. Keine weltbewegende Erkenntnisse. Logo sollten Turi hot spots nicht unbedingt besucht werden.
Man könnte auch gleich sagen was machen vanlifer falsch. Vanlife an sich ist eher nicht sehr nachhaltig. Dauerurlaub oft für die junge Generation. Wer will schon arbeiten, Fachkräfte kommen kaum mehr nach sozial media lockt zu sehr. Frei sein und dazu teils richtig fett Kohle verdienen.
Ich hörte mal von einem bekannten YT vanlifer. 6h jeden tag arbeiten da geht man ja psychisch kaputt. Xxd leider heute sehr oft die Einstellungen

[@Outdoornomaden]

Verrückt, dass man da nicht etwas mehr reflektiert. Du sagst also tatsächlich, dass junge Menschen nicht mehr einsehen Vollzeit zu arbeiten, da vielleicht 1 von 10.000 mit Social Media Geld verdienen kann und ignorierst die folgenden komplexen Gründe: seit 1995 eine Lohnsteigerung in Deutschland von gerade mal 12 Prozent, dagegen sind allein die Immobilienpreise im bundesweiten Schnitt um 65 % gestiegen. Das Ziel Eigenheim ist somit auch kein Ziel mehr, da man es sich nur mit Erbe ermöglichen kann oder am Pops der Welt. Die gestiegenen Energiekosten etc. kommt da noch dazu. Fehlende Wertschätzung, schlechte Aufstiegschancen etc. kommen da auch noch dazu. Zusätzlich ist die Produktivität immens gestiegen durch smarte Wertschöpfungsketten, Automatisierungen etc. doch davon kommt nur was bei Aktionären und Investoren an, oder warum muss man trotz 100 fachen Outcome im Vergleich zu vor 20 Jahren noch die gleiche Arbeitszeit investieren? Ich kenne keine Person die über 50 ist und nicht körperlich oder mental kaputt ist. Und tatsächlich treffen wir unterwegs meist nur deutlich ältere, unsere Zielgruppe ist laut TH-cam über 50 und die Mails die wir erhalten Spiegeln das wieder. Und ich kenne es aus dem Rettungsdienst: wie viele Witwen habe ich kennengelernt und wie viele verstorbene Personen kurz vor Renteneintritt abgetreten sind. Und da war die Aussage: wir wollten doch die Rente genießen und haben die letzten 40 Jahre nur gearbeitet. Aber klar man kann die Komplexität und Wichtigkeit des Themas auch ignorieren und behaupten andere Generationen wäre faul. So macht man es sich halt leicht und wird dem null gerecht. Zudem finde ich es wichtig, dass Familien ihre Zeit miteinander heutzutage mehr schätzen und priorisieren und mitunter nicht so toxisch sind wie in der Vergangenheit. Doch das ist nochmal nen ganz anderes Thema. Wenn ich jetzt noch teilen würde, dass auf all den Rettungswachen auf denen ich gearbeitet habe die Generation 45+ ständig krank gemacht hat, faul war, versucht hat ständig zu mogeln um keine Einsätze zu haben und keine Lust auf neue Standards hatte und Fortbildungen, dann wackelt da vielleicht dein leicht überhebliches und verurteilendes Weltbild.

[@elkereinhardt3494]

@@Outdoornomadendass die Generation 45+ faul ist, ständig krank macht und nicht mehr arbeiten will, ist eine Unverschämtheit zu behaupten. Ich glaube, solche Menschen gibt es in jeder Generation. Aber das kann man doch nicht pauschalisieren. Ich habe jahrelang hart gearbeitet bis zur Berufsunfähigkeit. Natürlich bin ich der Meinung, dass jetzt jüngere Menschen an der Reihe sind, die Arbeit zu tun. Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn junge Menschen erstmal die Welt sehen wollen. Noch dazu, wenn sie Videos darüber machen, die anderen Menschen Freude bereiten. Ich finde, man sollte nicht immer alles so totalitär sehen.