Ich bin immer wieder beeindruckt, wie Harald Lesch mich für wirklich jedes Thema begeistern kann. Sobald ich seine Stimme höre, bin ich sofort interessiert. Einfach super! Vielen Dank für das viele Wissen, dass Sie mir und allen anderen Zuschauern schon vermittelt haben! :)
Ergänzung: Am Anfang wurde gesagt, dass das Fleisch unser Gehirn wachsen ließ. Ganz so einfach ist es nicht. Viele Publikationen gehen in die Richtung, dass es eher das Kochen war. Durch kochen konnten wir mehr Fleisch, Gemüse und andere Quellen verfügbar machen und Kaloriensicherheit gewährleisten. Fleisch alleine war also kein Wunderwachstumsmittel, aber war ein wichtiger Teil der Lösung
Ohne Fleisch hätte die Menschheit nicht überlebt, weil wir uns im Winter nicht von Moos und Baumrinde ernähren können. Deine Vorfahren waren doch immer die ersten, die etwas von der Jagdbeute meiner Vorfahren ab haben wollten, wenn diese mit erlegtem Wild von der Jagd zurück kamen. Nüsse und Beeren kannst du dir in die Haare schmieren. Nichts geht über Wildschweinbraten.
Also das pflanzliche Casein würde mMn alles verändern. Das ist der heilige Gral für Veganer und jene, die am Käse hängen. Oftmals fällt es den Menschen leichter Fleisch zu ersetzen als Käse.
@@Anudorini-Talah Das kann nur jemand sagen, der Käse nicht wirklich liebt. Harzer Roller hat z.B. nur 0,5 Gr. Fett auf 100 Gr. Käse ist so vielfältig. Ich liebe jeden Käse. Vom Weichkäse über "Stinkekäse" bis hin zu Hartkäse. Ich kann mir ein leben ohne Käse nicht vorstellen.
Die schnellste Möglichkeit mit unserem Essen etwas für die Umwelt zu tun sind vegane Gerichte! Wir haben bei uns im Hotel, bei den Lebensmitteln, den CO2 Ausstoß zwischen 2017 und 2021 um 50% reduziert und das nur durch die Umstellung auf zuerst vegetarische Gerichte und seit letztem Jahr auf vegane Gerichte. Fleisch gibt es nur als Wahl zur Hauptspeise, oder als Wurst und Schinken beim Frühstück. Würden die Gäste auch auf dieses Fleisch verzichten wäre eine CO2 Reduktion um 75% seit 2017 möglich.
Die Teller von 1:15 sind echt der Hammer. Der Blick der Frau von 1:03 ist noch hammerer. Quallen sind doch auch Lebewesen oder ist mir da was entgangen. Von Fleisch aus 3D-Druckern habe ich schon mal vor 15 Jahren in einem P.M Magazin gelesen. Das wird sich noch genüsslich weiter entwickeln. Käse von Pilzen klingt wie Zukunftsvision. Und genau als ich mir dachte was könnten wir in der Zwischenzeit tun, kommt der beste Profi-Rat. "Nüsse, Hülsenfrüchte und Gemüse"! Tolle Recherge, toller Inhalt. Danke Leschs Kosmos. Ich frag mich wieviele Waldbrände es nächsten Sommer geben wird.
Es geht und ging nie bei irgendeiner Ernährungsweise darum, ob es sich um Lebewesen handelt. Pflanzen sind nämlich auch Lebewesen und wenn man die Grenze so eng spannt, bleibt tatsächlich nicht genug zur Ernährung übrig. Der Grund warum Pflanzen, Pilze oder eben auch Quallen für Leute in Ordnung gehen: Kein wie bei uns funktionierendes Nervensystem, Schmerzempfinden oder Bewusstsein.
@@komissar471 Da wird Spongebob sein Hobby zum neuen Beruf machen dürfen. Ich finde Quallen noch okeyer als Rinder an die Glocke zu gehen, solange sie keinen Qualen ausgesetzt werde.
Ich bin so froh, seit meiner Geburt vegetarisch zu leben. Mir hat nie was gefehlt, heute baue ich sogar einen großen Teil meines Obst und Gemüses, gerade im Sommer, selber an. Die Kinder die mich in der 5-6. Klasse aufgrund meiner vegetarischen Lebensweise ärgerten sind heute z.T. selbst Vegetarier oder Veganer.
Habe mir vorhin die Sendung "Richtung 2000 - Vorschau auf die Welt von morgen" (ZDF 1972) angeschaut. Das war ... ich will mal sagen hochinteressant. 1972: "Politiker und Wissenschaftler stehen vor der Aufgabe, den schon weit fortgeschrittenen Zerstörungsprozess zu bremsen, bevor es zu spät ist. Wir haben dazu nicht mehr viel Zeit." 2022: "Politiker und Wissenschaftler stehen vor der Aufgabe, den schon weit fortgeschrittenen Zerstörungsprozess zu bremsen, bevor es zu spät ist. Wir haben dazu nicht mehr viel Zeit."
Schade, dass der Inhalt des sehr guten Schlusswortes so wenig Zeit bekommt. Ist ein gutes Plädoyer für die Reduzierung tierischer Produkte (eine Reduktion auf 0 wäre natürlich am besten)
@@schleifenquantengravitation Das kommt natürlich ganz drauf an, wie viel man 1-2 mal pro Woche isst. 500g pro Woche sind wohl recht verträglich, wenn man der planetary health diet glaubt. Da es aber immer noch massenhaft Menschen gibt, die deutlich mehr essen, ist es noch besser, noch weniger zu essen. Daneben ist es außerdem hilfreich Milchprodukte deutlich zu reduzieren und Rindfleisch zu meiden.
Geht mir auch so. Man sieht ja was aus der Ausbeutung der Tiere geworden ist und man versucht jetzt das gleiche bei anderen Tierarten zu machen. Aus Fehlern sollte man eigentlich lernen können...
Das mag ja sein und es sei dir auch herzlich gegönnt. Aber was mich angeht: Ich habe noch nie verstanden, dass Menschen vegetarisch oder gar vegan leben können. Denn ich bin leidenschaftlicher Fleischesser und esse mindestens 500 Gramm Fleisch am Tag. Ich sage das nicht um zu provozieren, sondern einfach nur um darauf hinzuweisen, dass die eigenen Gewohnheiten nunmal nicht auf andere projiziert werden sollten und das Andere, was einem fremd ist, einem deswegen gleich als unnatürlich gilt.
@@Eric-ms7hc uhm ja aber das hier ist ein anderes Thema als nur "jedem seine Entscheidung" da was dahinter steckt, wenn dir die Tiere schon egal sind, dann kannste dich ja mal mit dem Klimawandel beschäftigen. Und zu sagen, dass Massentierhaltung nichts damit zu tun hat, bringt niemanden weiter
Erstmal: Ich bin weder Vegetarier noch Veganer. Ich esse bewusst jedoch weniger Fleisch, persönlich etwa nur 1-2 im Monat wenn nicht weniger. Aber diese Abneigung zu Veganismus und Vegiprodukten ist einfach... Unreif? Kindisch? Ich will nicht auf Fleisch verzichten, da es nicht zu allem Alternativen gibt und ich sehe Fleisch als gesund an im richtigen Mass. Um dem Planeten zu helfen musst du nicht komplett Veganer werden. Sagen wir du isst täglich Fleisch, du schraubst das runter auf nur die halbe Menge, vielleicht nicht immer Aufschnitt (eh zu salzig). Würde das jeder machen, dann wäre der Konsum auf 50%! 7x im Monat wäre 25% Meine 1-2 mal pro Monat sind gerade mal 3-6% Pflanzliche Alternativen oder einfach mehr Gemüse sind um einiges schonender für den Planeten. Allein auf einen Snack mit Fleisch verzichten, anstatt Salami, Pilze auf die Pizza tun. All das hat Einfluss. Es ist nicht entweder oder. Man kann den Konsum von Fleisch auch einfach reduzieren. Kauf der Katze Futter mit Huhn, nicht mit Rind (ist der doch egal). Natürlich ist es auch nicht mehr wirklich täglich Fleisch zu essen bei jeder Mahlzeit
Hey, bin Veganer als eventuell voreingenommen. Ich persönlich finde man kann komplett auf tierische Produkte verzichten, deswegen mache ich es ja auch. Aber deinen Vorschlag finde ich gut, wenn erstmal genug Leute ihr Interesse an der pflanzlichen Lebensweise vermitteln, dann wird es auch wesentlich leichter mit dieser Ernährung zu leben :D
Ich bin 64 Jahre alt und damit aufgewachsen, dass es nur sonntags Fleisch gab, wochentags allenfalls noch Resteverwertung vom WE. Es wurden alle Teile des Tieres verwendet, auch Kopf, Füße Innereien etc. Obst und Gemüse (ungespritzt) aus dem Garten, den meine Mutter bewirtschaftet hat. Essen war immer lecker und abwechslungsreich, ohne dass man Pseudoschnitzel und Pseudowürstchen als Fleischersatz auf den Tisch brachte. Vielleicht wäre ein bisschen Rückbesinnung auch schon mal ein Anfang. Viele Menschen können heutzutage ja nicht mal was Vernünftiges aus frischem Gemüse zubereiten, was ein Blick in viele Einkaufskörbe gut bestückt mit Fertigprodukten beweist.
Hier habe ich mal schnell eine Milchmädchenrechnung aufgestellt, wenns dich interessiert: Selbst mit 100g Fleisch pro Woche bräuchten 7 Milliarden Menschen (tendenz steigend) immer noch 700 Mio kg Fleisch pro Woche oder 100 Mio kg pro Tag. Laut google bringt ein Schwein zwischen 80-100kg verwertbares Fleisch. Gehen wir vom hohen Wert aus sind das immer noch 1 Mio Schweine täglich (zur vereinfachung habe ich nur schweine genommen). Ein Schwein hat ca. 320kg CO2-Äquivalent, also sind wir bei 320 Mio kg CO2-Äquivalent pro Tag. Das sind ca. 117 Mio Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr. Das entspricht zum Vergleich fast den kompletten Verkehrssektor in Deutschland. Obwohl "nur" mit 100g, ohne Rindfleisch, ohne steigende Weltbevölkerung und und und gerechnet wurde. Sehr kompliziertes Thema, aber ich kann dir versichern, dass die einfache Reduktion zwar besser ist als nichts, aber nicht die dauerhafte Lösung sein kann.
@@snit4206 Das ist so, aber mit "Extremismus" scheuchst du viele Leute nur ab. Leute wollen ihr Fleisch nicht aufgeben und man sollte Ihnen ein wenig entgegenkommen, damit sie sich vielleicht nicht so eingeengt fühlen und noch sturrer bei ihrem Fleisch bleiben.
Einmal mehr eine sehr lehrreiche Sendung. Besonders der Gedanke, aus Abfällen Fliegenlarven zu züchten und aus diensen wiederum Hühnerfutter zu gewinnen. - Anstatt sie mit "Tiermehl" und oder "Fischmehl" zu mästen. Danke für de Beitrag.
@@scopolamin1 Das Dilemma das sie da beschreiben lag, wie sich sicherlich wissen, schlicht daran, dass man kranke Tiere, Geiz ist ja Geil, bei zu geringen Temperaturen zu Tiermehl verbrannt hat. Sprich; Schlicht, um Geld zu sparen, hat man weniger Brennstoff benutzt. Und nicht, wie sie meinen, die falsche Spezies. Der Irrtum, dem sie Erliegen ist übrigens ein gerne verwendetes Theorem von Tierschützern, welche jedwede Ernährungsweise mit Tierischem Protein ablehnen. Ich finde, wenn das mit den Fliegenmaden funktioniert, wäre dies wesentlich unappetitlicher, als tote Tiere in Form von Tiermehl, an meistens Vegane Tiere wie Kühe, zu verfüttern. Mit freundlichen Grüßen
Ich bin 1955 gebohren und in meiner Jugend gab es nur Sonntag Fleisch, den "Sonntagsbraten" sonst gab es was der Garten so hergab. Im Winter dann Eingekochtes vom Sommer. Heute nur zwei mal die Woche Fleisch. LG Gerd
@@helgas1691 ich sag ja nicht, dass man mehr Wurst essen soll, sondern dass alle nur immer vom Sonntagsbraten reden und nicht von der Wurst, die man die Woche über gegessen hat.
Man muss ja auch sagen dass es mittlerweile sehr viele wirklich gute vegane Ersatzprodukte zu kaufen gibt. Also keine Sorge, wir werden auch in der Zukunft nix schlechtes Essen müssen, da bin ich optimistisch :)
@@climatechangedoesntbargain9140 Kommt darauf an. Beyond Meat z.B. ist ziemlich teuer. Aber Fischstäbchen bzw. Chicken Nuggets gibt es welche die wirklich super gut und preislich halbwegs gleich sind. Vegane Extrawurst kostet normalerweise das selbe, bzw. bei mir in der Nähe sogar weniger als die echte. Und die schmeckt auch super, wenn man normale Extrawurst mag :)
Sehr interessantes Video! Aber immer wieder frage ich mich, warum müssen es denn unbedingt Tiere sein? Essen Leute wirklich lieber Quallen anstatt einfach ihren Proteinbedarf pflanzlich zu decken? Der Weg mit dem Tier als "Vermittler" ist doch extrem ineffizient. Wir haben jetzt schon genügend pflanzliche Nahrung für die 10 Milliarden Menschen, die es voraussichtlich bis 2050 geben wird. Aber wir verfüttern alles an Tiere.
Weil es lecker ist, weil es zu uns dazu gehört. Nichts geht über ein schönes gegrilltes Steak im Sommer. Verstehe mich nicht falsch, pflanzliches ist auch Lecker und gehört ebenso zu uns dazu. aber was ist an (Mal) Fleisch aus vernünftiger Haltung falsch?
@@mrarrtros2016 war ja klar das da wider die Moral Keule ausgepackt wird. Jedoch ist das kein wirklicher Grund für den Verzicht auf Fleisch, liegt höchstwahrscheinlich daran das ich es selbst erlebt hab wie Tiere sterben. Ich weiß woher das Fleisch kommt und wie das Fleisch lebend aussah, was viele Stadtkinder nicht von sich behaupten können. Ich denke daran liegt das Problem, der Stadtmensch hat sich von dieser unschönen Nahrungserzeugung distanziert.
@@yuki3421 Warum ist das Verringern von Leid kein Grund gegen das Fleischessen? Sollte es nicht in unserem Interesse sein das Leben aller empfindungsfähigen Wesen über deren Leben wir die Kontrolle haben, so leidfrei wie möglich zu gestalten?
4:87 - "In Asien gelten Quallen schon seit Jahrhunderten als gesunde Delikatesse." Ich bitte Euch, jetzt fangt Ihr auch noch mit damit an. Das letzte Mal, als ich in einen Atlas geschaut habe - und das war heute morgen in der 7d - reichte Asien vom Bosporus nach Japan und von Sibirien bis Indonesien. Wir reden hier vom größten Kontinent der Erde und da werden überall Quallen gegessen?
@@wissenschaftenundpraxishan1952 das stimmt wohl, allerdings hoffe ich doch sehr, dass er das nicht alles selbst recherchiert hat, sondern da ein Team aus verschiedenen Wissenschaftler*innen hinter steckt. Was diese Verallgemeinerung noch etwas trauriger macht, aber das passiert aus eurozentristischer Sicht wahrscheinlich leider oft 🙈
Wenn man den Leuten 1940-1960 gesagt hätte, wie schwer es manchen in der Zukunft fallen würde, mal auf Fleisch zu verzichten, wäre man wohl für verrückt erklärt worden.
Als Veganer habe ich mit meinen 36 Jahren endlich kochen gelernt, verzichte generell auf Fertigprodukte (auch vegane) und ernähre mich dadurch gesünder, vitaminreicher und ausgewogener als zuvor. Ich habe nur aus ethischen Gründen aufgehört Fleisch zu essen und habe gar nicht an mich selbst gedacht. Aber durch mehr Energie, spüre ich nun, dass sich auch mein Körper sich dafür bedankt.
@@scopolamin1 als egoistisch sehe ich eher Leute, die Fleisch essen, weil sie sich selbst im Mittelpunkt der Welt stellen. Ein Tier muss sein ganzes Leben lang leiden, nur für 10 Minuten Genuss. Ist es das wert? Wenn ja, dann bin ich sehr gerne egoistisch.
I mean I am all for it aber wenn man 12 Quallen killen muss um 100g Thunfisch zu ersetzen, wie viele Quallen muss man denn dann bitte züchten um den Fischverzehr ansatzweise einzuschränken? Das wären ja Unmengen an Quallen.
Es gibt im Moment viel zu viele Quallen, die sind eine richtige Plage geworden. Das liegt va. daran dass es immer weniger Wale gibt die Quallen fressen. Quallen haben kein Herz und kein Hirn. Biologisch sind es zwar Tiere, aber was Ernährungsethik angeht würde ich sie eher zu den Pflanzen stecken. Ich seh da kein Problem außer dem Geschmack und dem gesellschaftlichen Willen
Ich bin nun bei leibe weder Veganer noch Vegetarier hab aber schon gute Erfahrungen damit gemacht und , persönlich, sehe ich es so dass man früher oder später Verzicht üben muss, da sonst die Welt immer weiter aus dem Gleichgewicht gerät. Das interessante bei dieser Thematik ist, aus Erfahrung und Berichten, dass Produkte die Wurst usw. nachbilden und nicht aus Fleisch sind eben auch so schmecken. Wo sich mir die Frage stellt, könnte man das in die allgemeine Produktion einfließen lassen ? Heißt Wurst mit "Wurst" kombinieren und somit die Menge an Fleisch senken und schließlich völlig zu ersetzen, statt der Gegensatz und das dann eben preislich erschwinglich? Denn aus Erfahrung weiß ich , wenn der Mensch nicht weiß was er isst, schmeckt es und der Preis motiviert schließlich auch, anderer seit's könnte man Menschen auch genug Gel zum Leben geben .
Warum sollte man so krampfhaft versuchen tierische Produkte zu imitieren, wenn man doch einfach direkt das Essen kann was die Tiere essen. Und zwar Pflanzen
Bin ich ganz bei dir, aber man sieht ja, dass das leider nur die wenigsten freiwillig machen... Also sei lieber dankbar für jede Alternative die für Fleischesser gemacht wird...
Damit tierfreie Ernährung schnell von der Masse übernommen wird. Erst, wenn wir es schaffen, dass niemand das Gefühl hat, verzichten zu müssen, kommen wir weg von massenhaft Fisch & Fleisch.
Dankeschön! 😃 Ich bin übrigens hauptsächlich aus Mitgefühl mit den Tieren gegen den Fleischkonsum. ;) Deswegen käme Qualle, welche ein rudimentäres Nervensystem besitzt, also wahrscheinlich Schmerzen empfinden kann, auch nicht als Nahrung für mich in Frage… Ich bleibe bei meinen Tomaten. 😍😉😅😇
@@scopolamin1 Was ist das denn für ein dummer Kommentar????? Dir ist schon klar, dass hungernde Kinder gar nicht hungern würden, wenn wir, anstatt Tierfutter, „Menschenfutter“/Obst&Gernüse anbauen würden????
Quallen haben kein Nervensystem wie Pflanzen und wie du ja schon behauptet hast kann ein Lebewesen ohne Nervensystem nicht leiden. Also wo ist das Problem wenn man nach deiner eigenen Sichtweise geht?
@@yuki3421 ich habe nichts dagegen wenn jemand Quallen isst. Als Christ habe ich auch nichts dagegen, wenn jemand Tiere isst (ist laut Bibel nämlich erlaubt). Ich finde es aber ehrlich gesagt einfach nur dumm, nach anderen essbaren Tieren zu suchen, obwohl es mehr als genug pflanzliche Nahrungsmittel gibt. Deshalb der Kommentar. Tierische Nahrungsmittel sind nämlich schädlich für den Menschen, auch wenn nur allzu oft etwas anders behauptet wird. Ich ernähre mich zwar vegan, doch trotzdem geht es mir mehr um die Gesundheit der Menschen, als um die Tiere (Massentierhaltung ist jedoch trotzdem sehr grausam). 🙂
@@loveistheanswer5924 das ist eine falsche Aussage, tierische Nahrung ist nicht schädlich wenn man es in Maßen genießt so wie mit allem Dingen. Zum Beispiel hat man herausgefunden das bei hohen Leguminosen Verzehr der Magen eines Menschen geschädigt werden kann und sage ich das pflanzliche Nahrung schädlich ist? Nein weil sowas Blödsinn ist, wenn man es in einem ausgewogenen Verhältnis isst ist nichts schädlich. Ausgenommen pures Gift XD
Ich war jetzt ein wenig enttäuscht, dass dieses Thema rein auf echten Fleischersatz gerichtet war. Es gibt in der komplett Fleisch freien Lebensmittelherrstellung soviele neue kleine Unternehmen, die teilweise komplett ohne Zusatzstoffe auskommen und wirklich sehr zukunftsorientierte Produkte herstellen, viele eher aus Erbsen wie aus Soja, auch das Soja der Lebensmittel, wird zu 90% in Europa angebaut. Wenn die Zukunftsindustrie sich rein darauf fixiert, einen Ersatz für echtes Fleisch zu finden, kommt sofort wieder eine echte Industrie und eben genau das, was früher bei veganen Alternativen Bemängelt wurde, das nämlich ein hochproduziertes Produkt. Ich persöhnlich denke nicht, dass hier das zukünftige Essen tatsächlich seine Wurzeln haben wird.
Wer kennt sie nicht, die Festtagsplatte 23:25 mit Käse, Wachtelei, Hähnchenflügel, Granatapfel, Minze, Mett und Sushi. Etwas weit hergeholt ist allerdings, dass hier was übrig bleibt!
Ich denke es müsste generell ein Undenken stattfinden. Wenn schon kleinen Kinder in der Kita oder Schule das Fach Ernährungslehre hätten und lernen würden das man Fleisch nicht immer haben muss sondern zum Beispiel nur einmal die Woche dann würde das Kind das schon von Anfang an verstehen. Das könnte man zum Beispiel auch beim Thema Müll machen. Erst letztens wurde mein Neffe von 7 Jungs verprügelt weil er einem gesagt hat das man Müll nicht auf die Straße wirft!
Wie man in den Wald ruft... Der Ton macht die Musik und da habt ihr Extremisten ein Problem, statt anständig zu kommunizieren werdet ihr immer direkt ausfällig oder gar handgreiflich. So wird jeder konstruktive Dialog im Keim erstickt. 😢
@@scopolamin1 ich denke du hast meine Kommentar gar nicht richtig gelesen. Ich meinte wenn das schon im Kindergarten gelernt werden würde das man ein wenig auf die Umwelt achtet dann wäre das alles kein Problem. Was ist daran extrem? Das der Mensch lernt das er nicht der geilste ist?
@@nedlaya1116 So wie man in Nordkorea lernt das Kim die Nummer eins und der Kommunismus das einzig wahre ist. Das funktioniert so lange, bis die Kinder eines Tages dahinter kommen, dass sie belogen wurden.
@@scopolamin1 Erläutere mir bitte was das mit belügen zu tun hat wenn man denen beibringt nicht nur den Mensch zu sehen sondern auch die Natur oder eben die Tiere
@@nedlaya1116 Wenn ein Carnivore Fleisch konsumiert, hat das nix mit Bösartigkeit zu tun. Anders wenn man Tiere zum Spass misshandelt und quält, wie das diverse Primaten machen. Es gibt Affen die Hunde und Katzen zum Spass täten und das ist natürlich was anderes, als wenn eine Katze eine Maus frisst oder ein Mensch ein Steak isst. Es hilft aber nichts wenn man Kindern seine radikale Religion aufdrückt und jedwede Form von Fleischkonsum verteufelt, wie es die Kirche mit der körperlichen Liebe macht.
Ich denke, viele Leute haben auch Angst vor Nährstoffmangel. Vielleicht könntet ihr mal eine Folge dazu machen, wie Fisch & Fleisch in der Ernährung geeignet pflanzlich ersetzt werden können, ohne einen Mangel zu befürchten! :) LG
@@BloodDrunkenAngel Gern geschehen. Ich kann dir noch 2 gute Kochkanäle empfehlen. Der von "Sebastian Copien" und "Vegane Wunder" finde ich sehr gut. Der Geschmack passt sich nach knapp 4 Wochen sogar an. Was ich früher an Gemüse gehasst habe, schmeckt mir jetzt soooo lecker. Außer Koriander, den mag ich immer noch nicht. Viel Erfolg 🌱
@@veramanson2675 Ja, bzgl. kochen bediene ich mich lieber an Webseiten, statt an Videos, aber auch da: Danke für die Empfehlung! :) Dir auch viel Erfolg; LG!
Bei aller Liebe: die 29 Minuten hätte man auf eine Minute reduzieren können indem man einfach gesagt hätte: Lasst die Tiere in Ruhe und lebt vegan. Das mit dem Laborfleisch und all die anderen Sachen ist doch totaler Krampf - warum was züchten, wenn ich auch einfach Obst und Gemüse essen kann, was zum Teil weder verarbeitet noch raffiniert werden muss? Unbegreiflich. Der Aufwand erinnert mich an die Herstellung vom Plumbus aus Rick and Morty. Und ja, vegane Ersatzprodukte sind auch aufwendig in ihrer Herstellung aber auch ebenfalls vollkommen vermeidbar. Ich werde es nicht verstehen, warum man sich nicht für die einfache und richtige Lösung entscheidet.
Einfach und Richtig gibt es in einer bunten und vielschichtigen Gesellschaft mit all ihren Kulturen nicht. Es gibt nicht "Den einen Weg" den man allen aufbürden kann, ohne zu riskieren, dass einem ein wilder Mob den Kopf abreißt.
Wenn man immer die einfache Lösung genommen hätte, dann gäbe es jetzt kein Internet, keine Medikamente, keine Raumsonden, keine Leute über 50 und kein japanisches Imperial Stout mit Austernsauce. Es liegt einfach in unserer Natur, zu forschen und uns weiterzuentwickeln. Daran ist auch nichts falsch, es ist ein Prozess, der im besten Fall niemals endet.
@@W00PIE nur zu doof, dass die Forscher dort tatsächlich die Absicht haben, weiterhin mit tierischen Produkten zu experimentieren, obwohl es absolut unmöglich ist, mithilfe tierischer Produkte mehr Potenzial (in Form von Energie, Ressourcenschonung...) zu nutzen als mit pflanzlicher Nahrung - das ist mehr als sinnfrei. Bei den anderen Punkten hat man oft bewusst nach einer Erfindung gesucht, die der Menschheit oder der Wissenschaft zweifelsfrei nützt.
@@Malacay2k11 dann braucht sich der wilde Mob aber auch nicht zu ärgern, wenn es weiter den Bach runtergeht. Die Schuld kann man dann bei sich selbst suchen.
"Bei aller Liebe: die 29 Minuten hätte man auf eine Minute reduzieren können indem man einfach gesagt hätte: Lasst die Tiere in Ruhe und lebt vegan." Das wurde doch schon extrem häufig von sehr Vielen gesagt. Leidenschaftliche Fleischesser wird man damit aber nicht überzeugen. Du musst schon es schon ertragen, dass Essen auch eine Frage des jeweiligen Lebensstils ist.
Und im Endeffekt hat der Science Fiction Film mit Charlton Heston über die Ernährung im Jahr 2022 vor 50 Jahren ziemlich exakt das vorausgesagt, was jetzt passiert, Menschenfleisch mal hoffentlich noch ausgeklammert.
ich hatte erst bedenken, aber Seit ich wegen der Gesundheit vegan lebe ist mir klar geworden, dass eine Veganer Lebensweise nicht mal teurer ist und man identische sportliche Leistungen erbringen kann.
Netflix hat eine gute Doku wo die studien machen mit fleischesser und veganer alle veganer waren potenter und haben mehr Leistung in allen Sportarten gebracht (bin selbst kein veganer) aber war krass zu sehen wie die besten football spieler vegan leben und dennoch extrem muskulös sind
@@ahmetfiratdulek834 schließt sich halt nicht aus. Eine gesunde abwechslungsreiche Eiweißhaltige Ernährung ist vegan möglich, also nicht für jeden für viele
Ich werde mir das gute Steak nicht nehmen lassen. Nur habe ich mein Einkaufverhalten geändert. Die Nahrung kommt nur noch vom regionalen Anbieter. Ebenso bei Fisch. Eine frische Bachforelle aus dem Gebirgsbach statt Zuchtlachse von sonstwo. Und: gestrichen ist ich Obst, das nicht saisonal ist. Wozu braucht man Erdbeeren im Hochwinter
Ich esse mit Vorliebe Fleisch in allen Variationen, aktzeptiere und toleriere aber auch zu 100 % Veganer und Vegetarier. Brot, Gemüse und Obst mag ich auch, aber nicht nur. Jedem das seine und die Hauptsache ist es doch dabei , das es einen jeden von uns schmeckt.
Ja, das mit der Toleranz ist so eine Sache. Das sieht man ja in ganz vielen Bereichen momentan. Vielleicht sollte die Menschheit daran mal ein bisschen arbeiten.
Das ist schon richtig. Dazu ist aber zu wissen: Veganer wird man nur, um sich anderen überlegen zu fühlen. Da ist das aggressive Missionieren schon fast vorgegeben. Es gibt Ausnahmen, klar. Aber kein Mensch wird Veganer aus Gründen außerhalb seiner selbst.
warum sollte man an diesem punkt, wo es uns gestattet ist umzudenken, nochmal nachdenken, eine weitere tierart für unser konsumverhalten auszubeuten? Ich meine, dass man doch einfach auf pflanzlichen Wege umsteigen könnte? ist doch viel einfacher? ich finde es so falsch immer noch zu glauben, dass der Fleischkonsum der "richtige" weg sein soll... Absolut mittelalterlich meiner Meinung nach. Wir haben mittlerweile bessere Möglichkeiten und die sollten wir auch nutzen als intelligentes Tier.
Der regionale Schweinemastbetrieb ? Sind zwar gute Vorsätze, aber für sich allein machen sie keinen all zu großen Unterschied. Logistic macht ja auch nur 5-10% der Lebensmittelemissionen aus.
@@VAVVO-Uliess Dann würde ich die Existenz aller Tiere auf der Welt in Frage stellen denn alle Produzieren aus Glucose und Sauerstoff Energie und Kohlenstoffdioxid.
Ja, bei Problemen mir globalen Ausmaßen erstmal Rücksicht auf die Randgruppen nehmen. Wenn die weiter Fleisch essen müssen, müssen es die anderen vier Milliarden gefälligst auch!
Es wäre sehr nett, wenn nicht Jeder unnötig so ein unverschämtes Verhalten an den Tag legen würde. Ich habe Niemanden angegriffen und mir ging es nicht um den Fleischkonsum. Das habe ich mit keinem Wort erwähnt. Eine kurze Info innerhalb des Videos, ob die Alternativen auch für Menschen mit Intoleranzen geeignet sind hätte gereicht, aber so sieht man nun wieder die unnötige Intoleranz und Ignoranz der Menschen :-/ Einfach ein sehr traurig und unnützes Verhalten.
Eine Frage zu den Superzellen. Reicht es nicht, wenn diese einmal gefunden wurden? Dies scheint ja schon der Fall gewesen zu sein. Was hindert die forschen denn dann daran diese langfristig gesehen unbegrenzt zu vermehren?
Bei Terra X bekomme ich mehr und mehr den Eindruck, Onkel Harald bereitet uns mit fröhlichen Worten auf die Zukunft vor. Egal ob Klima oder jetzt Ernährung. Kein Wort darüber das 7,9 Mrd Menschen auf der Erde vielleicht auch zuviel sein könnte. Sicher ist Forschung und Wissenschaft wichtig, wenn ich das hier so sehe denke ich eher an ABM Programme für unsere ausgebildete Intelligenz.
Stattdessen wird die Bevölkerung auch auf 10 Mrd wachsen und so die Lage verschärfen. Da will niemand etwas dran tun, wahrscheinlich auch kaum möglich. Stattdessen klammert man sich an solche möglichen zukünftigen Ernährungskonzepte. Damit gewinnt man bestenfalls etwas Zeit.
Ich verstehe nicht dass die Menschen nicht verstehen, dass nur Technologie und Forschung die Weltbevölkerung und unseren Planet retten können. Anders ist es nicht möglich. Zudem sollten sich mal einige klarmachen, dass mit dem Eintreten der Singularität Maschinen ca. um 2050 besser denken können als Menschen. Die Ära in der wir Wesen aus reinem Fleisch und Blut sind neigt sich zu Ende. Es wird sich vieles ändern. Klingt nach Science Fiction ist aber wahr. Einen Schritt zurück dürfen wir uns auf gar keinen Fall erlauben. Forschung und Entwicklung müssen dringend vorangetrieben werden. So ein Ökoromantischer Quatsch wie mit der Natur im Einklang zu leben hilft keinem. Damit kann man die Weltbevölkerung nicht ernähren. Die Menschen würden dies auch nicht akzeptieren.
Schöner Beitrag. Ich finde wir sollten unsere Nahrungsmittelproduktion nicht in Laboren oder Fabriken machen sondern draußen in der Natur wo sie auch herkommt. Damit meine ich wir sollten unsere Nutztiere wieder aus dem Stall lassen und eine viel breitere Nahrungsangebot schaffen. Tiere können Pflanzen verwerten die wir nicht verwerten können. z.B die Kuh die Gras frisst.
@@Leon-eq6ei Genau davon müssen wir auch weg und die Kühe wieder auf ihre natürliche Landschaft bringen. Damit sie aus für uns nicht verwertbaren Proteine hochwertige Protein und Nährstoffe produzieren können.
was mich bisher stört an alternativen zum Fleisch ist das krampfhaft versucht wird Fleischgeschmack nachzumachen. Das Ergebnis ist meistens fragwürdig. Warum kreiert man nicht selbstbewusster eigene Geschmacksrichtungen? Da müssen wohl mal erfindungsreiche Köche in die Laborküchen
Endlich jemand, der es mal anspricht! Ständig wird nur über Autos gesprochen, doch in der Realität ist dieses Problem sehr viel folgenschwerer. Glücklicherweise esse ich generell wenig Fleisch, hauptsächlich weil ich es nicht so gerne mag aber wenn ich es mögen würde, dann wäre es vermutlich nicht so einfach, darauf zu verzichten.
@@SpaceTime773 Weil es korrekt ist. Was du sagst ist leider falsch. Es war das gebratene Fleisch, welches für hochqulitative Proteine gesorgt hat. Das befähigte das Gehirn, überhaupt so zu wachsen. Menschen, die sesshaft waren und die nicht mehr gejagt haben, ging es zu Zeiten der neolithischen Revolution bedeutend schlechter als den Nomaden.
@@identitymatrix das ist einfach so ein Blödsinn. Das Gehirn ist ja sogar heutzutage noch auf Stärke programmiert. Hochqualitative Proteine im Fleisch ist ein Marketinggeck du Naseweiß. Alle Proteine stammen ursprünglich aus Pflanzen, die nur von Tieren recycelt werden. Schau weniger Low Carber auf TH-cam an. Du wurdest total veräppelt.
Interesante Ideen, vor allem was die Essenreste angeht. Nur gibt es dabei ein ABER. Wie kommen die Essensreste von meinem Teller zu den Fliegen? Gibt es dann täglich einen LKW pro Haushalt 10-100g einsammelt?
Also erstmal, sehr gute interessante Doku, wahrscheinlich so wissenschaftlich korrekt, wie ich es gar nicht zu beurteilen vermag. Wo Harald Lesch drauf steht ist halt Qualität drin. Dennoch wurde auch hier der Elefant im Raum nicht, oder zumindest nicht direkt erwähnt(im übrigens sehr sehr guten Schlusswort wurde dann eigentlich nur durch die Blume eindeutig darauf angespielt), nämlich vegane Ernährung. Jeder Mensch kann in Deutschland mehr oder weniger direkt komplett auf tierische Produkte verzichten. Wer es ehrlich versucht aber nicht schafft kann auch gern sein Fleischkonsum auf einem niedrigeren Niveau einpendeln. Auch schon sehr gut. Ich finde es halt blöd, dass Vegane Ernährung immer noch als so radikal (und die Leute die dies betreiben als so Militant) eingestuft wird, dass man in einer "Mainstream" Doku es für taktisch klüger hält einfach auszuklammern. Ich kann euch vollkommen verstehen liebes ZDF, ich finde es nur schade🙂
@@veramanson2675Von den Meissten dieser Tiere werden nicht mal 50% für Nahrung verwendet. Die Hälfte aller Nahrungsmittel der sog.entwickelten Länder landet im Müll. In den armen Ländern kommt davon kaum was an. Und genau in diesen Ländern gibt es ,gleichzeitig, nicht die benötigten Ackerflächen und/oder nicht das ausreichende Wasser von Kunstdünger mal gar icht zu reden. Auch kann man Weideland nicht einfach so in Ackerland umwandeln. Welche Folgen( die Ausrottung der Büffel) das hat kann man in den amerikanischen Pràrien besichtigen (Dustbowl) Nicht falsch verstehen.Ich bin absolut gegen Massentierhaltung aber die Welt vegetarisch oder gar vegan ernähren zu wollen ist eine Utopie.
Ich esse ohnehin jede Woche verarbeitete Lebensmittel, bei denen man mit Tricks auf natürliche Weise verschleiert, wie wenig es ohne diese schmecken würde. Solange es gesund ist, sind mir die Inhaltsstoffe egal. Also her mit dem Star Trek Replikator, der mir aus Biomasse Fleisch und Käse zaubert.^^
Seh ich auch so. Unsere gesamte Lebenswelt hat nur noch seehr wenig mit "Natürlichkeit" zu tun. Frage mich, warum beim Thema Ernährung plötzlich so viele Menschen Wert darauf legen 😅.
Die Opfer sind zu allererstmal Tiere. Fühlende Lebewesen. Warum wird das nicht direkt angesprochen. Logisch. Weil es sehr emotional ist. Und das will keiner. Trotzdem guter Beitrag!
@@harmless6813 Ich wurde mit Landwirtschaft groß, da war es normal, dass das liebe Schwein irgendwann geschlachtet wurde und ich war beim vollen Programm dabei, vom Bolzenschuss übers Ausnehmen bis zum *haha* Verwursten.
Nein, das nicht der Grund. - Du bist einfach nur ein, wie nennt man das .. ein Sensibelchen. Ich meine Hey, "weil es sehr emotional ist. Und das will keiner." - Bitte was? Ich hab mit meiner Cousine schon immer bei Oma & Opa auf dem Hof, wenn wir den Sommer über zsm da waren, mit den Hasen gespielt, sie aufwachsen sehen & dann haben wir sie zu Ostern & anderen Anlässen gegessen. Glaubst du ernsthaft das irgendjemand von uns da geheult hat? Nein. Das Essen war lecker, es schmeckt einem richtig & das wars. - Man weiß von vorne herein, warum sie da sind, wie lange du ungefähr mit ihnen hast & hey, als Kind verlierst du die Interesse sowieso wenn sie nicht mehr klein & so supersüß sind. Dadurch empfinde ich da wo du "sehr emotional" sagst, nur ein müdes Schulterzucken. Übrigens genauso wie die Frauen in unserer Familie .. also nur mal so nebenbei. - Wie gesagt du, du scheinst einfach nur übersensibel zu sein und das ist in Keiner Weise Böse gemeint. Euch muss es ja auch geben. Stadtmenschen.
Essen ist eine Frage der Erziehung. In anderen Ländern essen sie Insekten. Die sind gesünder und umweltfreundlicher. Wo bekommt man bei uns sauber gezüchtete Essinsekten? Jeder Discounter bzw. Lebensmittelgeschäft sollte verdonnert werden, Insekten ins Sortiment aufzunehmen.
@@octribin Weil auch tierisches Eiweiß wichtig ist. Es lässt sich nicht alles durch pflanzliche Proteine ersetzen. Pflanzen können nicht weglaufen. Daher sind Pflanzen für Fressfeinde schwer verdaulich. Viele reine Pflanzenfresser (z.B. Rinder) haben daher mehrere Mägen.
@@Handelsbilanzdefizit Doch, es lässt sich alles bis auf B12 von Pflanzen beziehen. B12 kommt sowieso nur aus Bakterien, geht auch vegan ohne Tier-Zwischenstopp. Gibt sehr viele Menschen, die schon Jahre und Jahrzehnte vegan und top fit sind. 😉👍🏻
@@Handelsbilanzdefizit Fleisch ist übrigens so schlecht verdaulich, dass wir es kochen müssen und sodass Fleischfresser einen deutlich kürzeren Darm haben, weil es sonst in ihren Därmen roh giftig vergammelt.
Darf man da einen nicht unproblematischen Aspekt ansprechen? Mit Lebensmitteln wird Gewinnerwirtschaftung um jeden Preis betrieben. Wäre der erste und wichtigste Ansatzpunkt nicht eher der, das aus der Welt zu schaffen? Sonst dürfte es wohl zu erwarten sein, dass im Beispiel der Mangrovenqualle diese alsbald vor dem Tor der Ausrottung steht. Und so nebenbei würde wohl auch ein Teil der Photosynthese betreibenden Wesen verschwinden. Wie wäre es außerdem, vorwiegend Agrarflächen, die für Luxusgüter wie die vielzitierten Erdbeeren zum Weihnachtsfest missbraucht werden, für den Anbau sinnvoller Produkte zu nutzen? Kann man das auf einen zerstörerischen Faktor herunterbrechen: Die Gier? Gute Zeit und Gesundheit :)
Ich weiß hier geht's gerde um Alternativen, aber wie wäre es, sich einfach komplett pflanzlich zu ernähren ? Könntet ihr da mal ein Video drüber machen ? Also intensiver drauf eingehen, statt am Ende nur ganz kurz. Danke :)
Es gibt drölf Videos zur veganen Ernährung. Aber die haben alle eins gemeinsam: Sie ignorieren, dass vegane Ernährung nur mit Nahrungsmittelergänzungsstoffen funktioniert. Und rate mal, woraus die hergestellt werden...
@@wiseguy7224 Vegane ernährung funktioniert bis auf Vitamin B12 komplett ohne Supplements. Und B12 wird selbst den Tieren zugefüttert, sonst hätten deine Tierprodukte auch nicht genug davon. Nahrungsergänzungsmittel werden aus Pflanzen und den Produkten von Mikroorganismen hergestellt.
@Anonymer Nutzer ich stimme dir voll und ganz zu, Soja, vor allem das aus südamerikanischen Monokulturen, ist scheiße für die Umwelt. Deswegen sollten wir aufhören, 98% des Sojas an Nutztiere zu verfüttern und damit aus ca 10-15 pflanzlichen Kalorien eine einzige tierische Kalorie und einen Haufen Abgase zu erzeugen. Besser wir essen das Soja direkt dann brauchen wir weniger. Das allermeiste Soja für Menschen stammt übrigens aus Europa
@Anonymer Nutzer Schiffe und Klimaneutral😂😂😂 Selbst wenn das in irgendeiner Traumwelt so wär ändert es nichts an der Tatsache dass es vielfach ineffizienter ist die Nahrung erst durch ein Tier zu pressen als das Soja direkt zu essen
Ich bin überzeugt, dass man bei Fleisch es eindeutig rausschmeckt, ob das Tier sich vielfältig ernährt hat und langsam, natürlich gewachsen ist, oder nicht. Deshalb finde ich eine Zell- Pampe aus der Nährstofflösung bereits von der Vorstellung her einfach nur widerlich. Da sind mir die modernen Produkte aus pflanzlichen Eiweißstrukturen viel lieber, auch wenn dort viele Zusatzstoffe verwendet werden. Ich esse für mein Leben gern Fleisch und in letzter Zeit kommt es fast ausschließlich vom lokalen Jäger des Vertrauens. Wenn er gerade nix hat, dann gibt es halt kein Fleisch für mich, das ist kein Weltuntergang.
Ich weiß glaube ich sehr gut, was du meinst. Auch wenn es im Moment noch ganz weit weg scheint, wir werden das wahrscheinlich in gar nicht all zu ferner Zukunft noch erleben, dass wir ein "echtes" Steak tatsächlich nicht mehr von einem gezüchteten unterscheiden können. Da herrscht momentan so eine Goldgräberstimmung wie fast nirgendwo und gerade im Bereich der Biotechnologie gibt es riesige Fortschritte. Ich bin gespannt!
Ja, ich finde es auch erstaunlich wie viele überlegen auf Insekten/Quallen umzusteigen statt einfach pflanzliches in Betracht zu ziehen. Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht 🤷🏻♂️
@@octribin Damit hätte man quasi gleich zwei mal Tierqualen in einer Prozedur. Ja, eigentlich gibt es auch schon einfache Lösungen, z.B. Fleischersatzprodukte, die genauso schmecken wie die fleischliche Variante und nährstoffreiche pflanzliche Lebensmittel. Im Schnitt ist es auch gesünder sich von nährstoffreichen pflanzlichen Produkten zu ernähren, da deren Fette häufig ungesättigt sind.
Mich würde einmal interessieren, ob Herr Lesch eine Erklärung für das Unglück am Djatlow-Pass hat, wo neun Wanderer 1959, unter mysteriösen Umständen, ums Leben kamen? Glaubt er auch an die Lawinen Theorie? Falls ja, was ist dann mit den seltsamen Fotos, die die Wanderer gemacht haben?
Alles wunderbare Ideen und Forschungen! Aber wir (im Westen im *Hier und Jetzt)* können am meisten ausrichten, wenn wir mehr hin zu vegan gehen anstatt einfach nur millionenfach auf eine Innovation zu warten!
Ich habe aber zusammen mit mind. 95% der Bevölkerung überhaupt keine Lust mich vegan zu ernähren. Ich bewundere auch diese Aufopferungsbereitschaft, aber in Wahrheit würden wir auch mitten in die Klimakatastrophe laufen, wenn sich plötzlich die Hälfte der Bevölkerung zum Veganismus konvertieren würde. Und dass das vollkommen utopisch ist, kann sich ja jeder denken. Ich sehe einfach nicht ein meine komplette Ernährung umzustellen, wenn das im Endeffekt nicht mal einen Tropfen auf den heißen Stein bedeutet. Das einzige was helfen würde ist, wenn die Regierung sich tatsächlich mal dazu durchringen würde die Massentierhaltung stark zu reglementieren. Denn so lange ein so großes Angebot an billigem Fleisch existiert, wird es ganz einfach auch konsumiert werden, weswegen sich natürlich auch die Produktion lohnt. Da dies aber wohl eher nicht passiert, bleibt uns eben nichts anderes übrig als lachend in die Kreissäge, bzw. Klimaerwärmung zu rennen. Zum Weltuntergang möchte ich mir aber wenigstens noch ein leckeres Steak grillen dürfen.
@@SpaceTime773 Sorry, aber ihr militanten Veganer seid einfach nur nervig mit euren Forderungen. Fleisch sollte einfach ein Luxusgut sein und nicht in der momentanen Masse produziert werden.
Hey, wir brauchen gar kein Fleisch oder irgendwelche tierischen Produkte heutzutage. Und wir müssten für Nachhaltigkeit eine Reduktion von mindestens 90% anstreben, ein bis drei Siebtel sind mehr als ein Zehntel.
Bin seit frühester Kindheit Vegetarier. Hätte kein Problem damit, Milchprodukte durch Vegane Produkte zu ersetzen ... manches nutze ich auch schon z.B. Hafer- oder Kokosmilch. Aber veganer Käse o.ä., wie auch viele andere vegane oder vegetarische Produkte sind mir einfach zu teuer. Wenn man sich die Inhaltsstoffe ansieht, ist es einfach Geldmache. Klar - wenn es ECHTE Bioprodukte sind, sehe ich ein, dass es teurer ist, aber nicht bei konventioneller Supermarktware. Eigentlich müssten ja die Fleischprodukte teurer sein, wenn man den Produktionsaufwand vergleicht. So mache ich mir meine vegetarischen Bratlinge lieber selber oder nutze Hülsenfrüchte als Eiweißquelle.
Veganer Reibekäse kostet mittlerweile genau so viel, wie tierischer. Auch bei anderen Alternativprodukten kann man einen starken Preisfall beobachten, weil immer mehr Firmen einsteigen und es dadurch immer mehr zu einem Konkurrenzkampf kommt. Also einfach Geduld haben. ^^
Irgendwie wird sich hier zu sehr auf ein Thema versteift, welches ich mittlerweile gar nicht mehr so wichtig finde... Hier geht es nur um die Auswahl und was noch alles kommt und dass das Klima gerettet wird wenn diese Dinge besser erforscht werden... Also keine Ahnung, aber bei uns im Supermarkt gibt es eine große Auswahl an veganen und vegetarischen Produkten, die würde für den Anfang vollkommen ausreichen... Das Problem ist doch ein ganz Anderes, welches ich leider immer wieder feststellen muss und welches auch MICH vom Umstieg auf vegane Lebensmittel abhält: DER PREIS Ich zahle für 1Kg Fleisch circa 2-3€ Jedoch für die vegane Alternative zahle ich das 2-6fache Wie soll man diese Alternativen bezahlen? Ist die Mühlenhäuser vegane Wurst zum Beispiel mal im Angebot, nehme ich diese VIEL lieber mit als normale Wurst, da sie schmeckt und ich weiß dass es dem Klima gut tut (Und ja, diese Wurst ist sogar bezahlbar, weshalb ich sie auch außerhalb der Angebote immer öfter mitnehme). Aber wenn ich dann zum Mittagessen hin gucke, wo es ja mittlerweile auch vegane Fischstäbchen, vegane Chicken Nuggets und alles sowas gibt... Da Zahle ich für 15 normale Fischstäbchen 2€ und für die Alternative fast 4€, was ich mir nicht leisten kann. Die einzige Alternative bei veganen Mittagsprodukten, die man sich leisten kann, sind die Frühlingsrollen, Gemüsepfannen oder vegane Pizzen. Ja, die kaufe ich auch immer mehr um auf Fleisch zu verzichten, aber solang die große Auswahl nicht billiger wird, werde ich nicht komplett auf vegane Produkte umsteigen können, da mir die Ernährung sonst nicht abwechslungsreich genug ist und ich es mir nicht leisten kann.
Das schade ist halt, dass Veganismus ein verdammter Hype noch ist und damit einfach noch Geld gemacht werden will. Selbst hier in der Schweiz, wo Fleisch viel teurer ist, kosten die Vegialternativen oft noch mehr. 1 Liter normale Milch ist ein wenig über 1 CHF, 1 Liter vegane Milch ist 3 CHF! Dabei ist es nur ein wenig Hafer, Wasser und Salz. Der Preis ist absolut nicht rechtgefertigt. Man kann es vielleicht an der Nachfrage noch emtschuldigen, dass es viel weniger Leute essen, als Fleisch. Trotzdem immer noch ein Witz.
In den letzten 150 Jahren hat sich das Magnetfeld der Erde um 10 % Abgeschwächt Im Südatlantik ist die Abschwächung um einiges höher.Es wird vermutet dass es sich bei dieser Anomalie um einen Dritten Pol handeln könnte. Ist Es Zeit Für eine Umpolung der Erdmagnetfelder? das ist ein Thema das mich schon seit vielen Jahren beschäftigt und zu dem ich mir ein aktuelles Video wünschen würde. Ich glaube das dass für unsere Elektronische Gesellschaft ein sehr relevantes Thema ist;)
![Cannabis - zwischen Horror und Heilung - Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](http://i.ytimg.com/vi/T5V-jONzEmg/mqdefault.jpg)
![Cannabis – zwischen Horror und Heilung – Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](/img/tr.png)
![Wie heiß ist zu heiß? | Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](http://i.ytimg.com/vi/6Q7-FTtDvrI/mqdefault.jpg)
![Wetterextreme: das neue Normal? Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](/img/n.gif)
Alter Spongebob war uns einfach 20 Jahre vorraus mit dem Quallenfischen ..
Nicht nur die Simpsons können die Zukunft treffend vorher sehen :D
ne brust oder keule aus den 70er jahren...als komödie gedacht und bald isses realität 😱
Genial 😂
@@theplayer7199 bitte nicht
Ich bin immer wieder beeindruckt, wie Harald Lesch mich für wirklich jedes Thema begeistern kann. Sobald ich seine Stimme höre, bin ich sofort interessiert. Einfach super! Vielen Dank für das viele Wissen, dass Sie mir und allen anderen Zuschauern schon vermittelt haben! :)
Seit 20 Jahren vegan, früher gab es nur den öden weißen Blocktofu den ich nicht annähernd zubereiten konnte. Das Angebot heute ist ein enormer Luxus 💪
Wie war!!!!! ..Aber auch schon vor 30 Jahren ging es vegan und lecker, doch mit mehr Zubereitungszeit und kaum ausser Haus. Ist schon Luxus heute!!
haha, fantastisch.
Seit 31 Jahren Fleischfresser, danke dass ihr alle kein Fleisch mehr esst, da bleibt mehr für mich 😋
Zweideutig, wenn das Angebot teurer ist als echte Fleisch oder Molkereiprodukte
@@BBQPitBoysLA2 😂
Diese Videos sind echt gut.
Danke für eure Arbeit
Ich dachte die bezahlen wir mit dem GEZ
@@nureingewoehnlichermensch sehr gut erkannt 👍
Bitte aufpassen .. Lesch verbreitet hier auf dem Kanal bewusst Falschinformationen
@@AlexanderKastrun Danke für deine echt seriöse Warnung?
@@peterpain6291 Alter, zieht dieser einfache Kommentar seltsame Leute an.
Ergänzung: Am Anfang wurde gesagt, dass das Fleisch unser Gehirn wachsen ließ. Ganz so einfach ist es nicht. Viele Publikationen gehen in die Richtung, dass es eher das Kochen war. Durch kochen konnten wir mehr Fleisch, Gemüse und andere Quellen verfügbar machen und Kaloriensicherheit gewährleisten. Fleisch alleine war also kein Wunderwachstumsmittel, aber war ein wichtiger Teil der Lösung
Ohne Fleisch hätte die Menschheit nicht überlebt, weil wir uns im Winter nicht von Moos und Baumrinde ernähren können. Deine Vorfahren waren doch immer die ersten, die etwas von der Jagdbeute meiner Vorfahren ab haben wollten, wenn diese mit erlegtem Wild von der Jagd zurück kamen. Nüsse und Beeren kannst du dir in die Haare schmieren. Nichts geht über Wildschweinbraten.
@@Stoertebekerxyz Wo entstanden dann die grossen Zivilisationen? In Mesopotamian, Ägypten, ... die assen alle v.a. Getreide.
@@chris-nj3vg Und wo sind sie gelandet? Hört man nicht mehr viel von 😁😁
@@saschamohr7970 Von den Jägern der Steinzeit ja auch nicht mehr viel oder? Sich selbst mit dem eigenen Argument auszuspielen ist auch eine Kunst.
@@SPARTA1581 Falsch, das ist sogar ein zusätzliches Argument, dass der Vergleich von Chris Käse ist 😂
Also das pflanzliche Casein würde mMn alles verändern. Das ist der heilige Gral für Veganer und jene, die am Käse hängen. Oftmals fällt es den Menschen leichter Fleisch zu ersetzen als Käse.
weil käse nur fett ist
@@Anudorini-Talah Käse ist sehr proteinreich!
Jo, auf Fleisch verzichten ist für mich kein echtes Problem. Aber ohne meinen täglichen Emmentaler fehlt mir was.
Irgendwann wird der Döner den Menschen ersetzen.
@@Anudorini-Talah Das kann nur jemand sagen, der Käse nicht wirklich liebt. Harzer Roller hat z.B. nur 0,5 Gr. Fett auf 100 Gr. Käse ist so vielfältig. Ich liebe jeden Käse. Vom Weichkäse über "Stinkekäse" bis hin zu Hartkäse. Ich kann mir ein leben ohne Käse nicht vorstellen.
Ganz wichtiges Thema, danke dass ihr darauf aufmerksam macht
Wichtig zweifellos, wenn auch ein bisschen moralistisch... 😉
@@monticarlo8064 rein nur moralisch denn umwelttechnisch haben wir keinen Einfluss ..
Die schnellste Möglichkeit mit unserem Essen etwas für die Umwelt zu tun sind vegane Gerichte! Wir haben bei uns im Hotel, bei den Lebensmitteln, den CO2 Ausstoß zwischen 2017 und 2021 um 50% reduziert und das nur durch die Umstellung auf zuerst vegetarische Gerichte und seit letztem Jahr auf vegane Gerichte. Fleisch gibt es nur als Wahl zur Hauptspeise, oder als Wurst und Schinken beim Frühstück. Würden die Gäste auch auf dieses Fleisch verzichten wäre eine CO2 Reduktion um 75% seit 2017 möglich.
Gute Arbeit 😊👍 🙂
Als ob wir was fuer unsere Umwelt tun. Wenn, dann fuer Uns. Die Erde kann ohne uns aber wir nicht ohne Erde.
Vor 2017 habt ihr aber echt die Sau raus gelassen, was?
Die Teller von 1:15 sind echt der Hammer. Der Blick der Frau von 1:03 ist noch hammerer. Quallen sind doch auch Lebewesen oder ist mir da was entgangen. Von Fleisch aus 3D-Druckern habe ich schon mal vor 15 Jahren in einem P.M Magazin gelesen. Das wird sich noch genüsslich weiter entwickeln. Käse von Pilzen klingt wie Zukunftsvision. Und genau als ich mir dachte was könnten wir in der Zwischenzeit tun, kommt der beste Profi-Rat. "Nüsse, Hülsenfrüchte und Gemüse"! Tolle Recherge, toller Inhalt. Danke Leschs Kosmos. Ich frag mich wieviele Waldbrände es nächsten
Sommer geben wird.
Quallen sind hochentwickelte Lebewesen was das Nervensystem anbelangt. Die fühlen zehnmal mehr Schmerz als ein Fisch. 😢
Es geht und ging nie bei irgendeiner Ernährungsweise darum, ob es sich um Lebewesen handelt. Pflanzen sind nämlich auch Lebewesen und wenn man die Grenze so eng spannt, bleibt tatsächlich nicht genug zur Ernährung übrig. Der Grund warum Pflanzen, Pilze oder eben auch Quallen für Leute in Ordnung gehen: Kein wie bei uns funktionierendes Nervensystem, Schmerzempfinden oder Bewusstsein.
@@komissar471 Natürlich empfinden Quallen Schmerzen. 😓😢
@@komissar471 Da wird Spongebob sein Hobby zum neuen Beruf machen dürfen. Ich finde Quallen noch okeyer als Rinder an die Glocke zu gehen, solange sie keinen Qualen ausgesetzt werde.
@@scopolamin1 Nach aktuellem Stand der Wissenschaft definitiv nicht.
Ich bin so froh, seit meiner Geburt vegetarisch zu leben. Mir hat nie was gefehlt, heute baue ich sogar einen großen Teil meines Obst und Gemüses, gerade im Sommer, selber an. Die Kinder die mich in der 5-6. Klasse aufgrund meiner vegetarischen Lebensweise ärgerten sind heute z.T. selbst Vegetarier oder Veganer.
Juckt wen?
@@albozloco Muss Sie ja nicht interessieren. Dann würde ich mir aber nicht auch noch die Zeit nehmen, das zu kommentieren.
@@natsurusen Hey :) Mich interessiert es, danke für's teilen
Habe mir vorhin die Sendung "Richtung 2000 - Vorschau auf die Welt von morgen" (ZDF 1972) angeschaut. Das war ... ich will mal sagen hochinteressant.
1972: "Politiker und Wissenschaftler stehen vor der Aufgabe, den schon weit fortgeschrittenen Zerstörungsprozess zu bremsen, bevor es zu spät ist. Wir haben dazu nicht mehr viel Zeit."
2022: "Politiker und Wissenschaftler stehen vor der Aufgabe, den schon weit fortgeschrittenen Zerstörungsprozess zu bremsen, bevor es zu spät ist. Wir haben dazu nicht mehr viel Zeit."
Der Abstand beider Aussagen beträgt lediglich 50 Jahre.
Für den Maßstab eines Planeten ist das sehr wenig Zeit.
Richtig und wichtiges Video 👍🏻
Das ist die Zukunft!
Ob ich noch den Star Trek Replikator erleben werde? 😁 Dieses gedruckte Fleisch ist ja schon ein ordentlicher Anfang
Schade, dass der Inhalt des sehr guten Schlusswortes so wenig Zeit bekommt. Ist ein gutes Plädoyer für die Reduzierung tierischer Produkte (eine Reduktion auf 0 wäre natürlich am besten)
Ganz auf 0 macht auch keinen Sinn, wenn jeder 1-2 mal pro Woche Fleisch ist, hält das die Natur locker aus.
@@schleifenquantengravitation Das einzig Überflüsse ist deine subjektive, themenfremde Meinung
@@schleifenquantengravitation Das kommt natürlich ganz drauf an, wie viel man 1-2 mal pro Woche isst. 500g pro Woche sind wohl recht verträglich, wenn man der planetary health diet glaubt.
Da es aber immer noch massenhaft Menschen gibt, die deutlich mehr essen, ist es noch besser, noch weniger zu essen. Daneben ist es außerdem hilfreich Milchprodukte deutlich zu reduzieren und Rindfleisch zu meiden.
@@schleifenquantengravitation Überflüssig für die Natur? Eventuell. Überflüssig für die Tiere? Keinesfalls.
Vegetarische Löwen werden die Welt retten
Hab den Fleischhunger nie verstanden und auch bei Quallen bleibe ich doch lieber bei pflanzlicher Nahrung!! Quallen😣 urgs..
Geht mir auch so. Man sieht ja was aus der Ausbeutung der Tiere geworden ist und man versucht jetzt das gleiche bei anderen Tierarten zu machen. Aus Fehlern sollte man eigentlich lernen können...
@JackJaxxon "of the fittest" jup jeden Tag in den Supermarkt gehen und den Planeten zerstören genau Survival of the Fittest
@JackJaxxon ok freut mich zu hören
Das mag ja sein und es sei dir auch herzlich gegönnt. Aber was mich angeht: Ich habe noch nie verstanden, dass Menschen vegetarisch oder gar vegan leben können. Denn ich bin leidenschaftlicher Fleischesser und esse mindestens 500 Gramm Fleisch am Tag. Ich sage das nicht um zu provozieren, sondern einfach nur um darauf hinzuweisen, dass die eigenen Gewohnheiten nunmal nicht auf andere projiziert werden sollten und das Andere, was einem fremd ist, einem deswegen gleich als unnatürlich gilt.
@@Eric-ms7hc uhm ja aber das hier ist ein anderes Thema als nur "jedem seine Entscheidung" da was dahinter steckt, wenn dir die Tiere schon egal sind, dann kannste dich ja mal mit dem Klimawandel beschäftigen. Und zu sagen, dass Massentierhaltung nichts damit zu tun hat, bringt niemanden weiter
Tolles Video mit einem sehr interessanten Schlussteil!
Erstmal: Ich bin weder Vegetarier noch Veganer. Ich esse bewusst jedoch weniger Fleisch, persönlich etwa nur 1-2 im Monat wenn nicht weniger.
Aber diese Abneigung zu Veganismus und Vegiprodukten ist einfach... Unreif? Kindisch?
Ich will nicht auf Fleisch verzichten, da es nicht zu allem Alternativen gibt und ich sehe Fleisch als gesund an im richtigen Mass. Um dem Planeten zu helfen musst du nicht komplett Veganer werden.
Sagen wir du isst täglich Fleisch, du schraubst das runter auf nur die halbe Menge, vielleicht nicht immer Aufschnitt (eh zu salzig). Würde das jeder machen, dann wäre der Konsum auf 50%!
7x im Monat wäre 25%
Meine 1-2 mal pro Monat sind gerade mal 3-6%
Pflanzliche Alternativen oder einfach mehr Gemüse sind um einiges schonender für den Planeten.
Allein auf einen Snack mit Fleisch verzichten, anstatt Salami, Pilze auf die Pizza tun. All das hat Einfluss. Es ist nicht entweder oder. Man kann den Konsum von Fleisch auch einfach reduzieren. Kauf der Katze Futter mit Huhn, nicht mit Rind (ist der doch egal). Natürlich ist es auch nicht mehr wirklich täglich Fleisch zu essen bei jeder Mahlzeit
Hey, bin Veganer als eventuell voreingenommen.
Ich persönlich finde man kann komplett auf tierische Produkte verzichten, deswegen mache ich es ja auch.
Aber deinen Vorschlag finde ich gut, wenn erstmal genug Leute ihr Interesse an der pflanzlichen Lebensweise vermitteln, dann wird es auch wesentlich leichter mit dieser Ernährung zu leben :D
Wenn jeder so denken würde wäre uns allen soooo viel geholfen! :)
Ich bin 64 Jahre alt und damit aufgewachsen, dass es nur sonntags Fleisch gab, wochentags allenfalls noch Resteverwertung vom WE. Es wurden alle Teile des Tieres verwendet, auch Kopf, Füße Innereien etc. Obst und Gemüse (ungespritzt) aus dem Garten, den meine Mutter bewirtschaftet hat. Essen war immer lecker und abwechslungsreich, ohne dass man Pseudoschnitzel und Pseudowürstchen als Fleischersatz auf den Tisch brachte. Vielleicht wäre ein bisschen Rückbesinnung auch schon mal ein Anfang. Viele Menschen können heutzutage ja nicht mal was Vernünftiges aus frischem Gemüse zubereiten, was ein Blick in viele Einkaufskörbe gut bestückt mit Fertigprodukten beweist.
Hier habe ich mal schnell eine Milchmädchenrechnung aufgestellt, wenns dich interessiert:
Selbst mit 100g Fleisch pro Woche bräuchten 7 Milliarden Menschen (tendenz steigend) immer noch 700 Mio kg Fleisch pro Woche oder 100 Mio kg pro Tag. Laut google bringt ein Schwein zwischen 80-100kg verwertbares Fleisch. Gehen wir vom hohen Wert aus sind das immer noch 1 Mio Schweine täglich (zur vereinfachung habe ich nur schweine genommen). Ein Schwein hat ca. 320kg CO2-Äquivalent, also sind wir bei 320 Mio kg CO2-Äquivalent pro Tag. Das sind ca. 117 Mio Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr.
Das entspricht zum Vergleich fast den kompletten Verkehrssektor in Deutschland.
Obwohl "nur" mit 100g, ohne Rindfleisch, ohne steigende Weltbevölkerung und und und gerechnet wurde. Sehr kompliziertes Thema, aber ich kann dir versichern, dass die einfache Reduktion zwar besser ist als nichts, aber nicht die dauerhafte Lösung sein kann.
@@snit4206 Das ist so, aber mit "Extremismus" scheuchst du viele Leute nur ab. Leute wollen ihr Fleisch nicht aufgeben und man sollte Ihnen ein wenig entgegenkommen, damit sie sich vielleicht nicht so eingeengt fühlen und noch sturrer bei ihrem Fleisch bleiben.
Wieder sehr spannend und auf dem Punkt gebracht
Einmal mehr eine sehr lehrreiche Sendung. Besonders der Gedanke, aus Abfällen Fliegenlarven zu züchten und aus diensen wiederum Hühnerfutter zu gewinnen. - Anstatt sie mit "Tiermehl" und oder "Fischmehl" zu mästen. Danke für de Beitrag.
Nichts aus dem Tiermehl-Dilemma und BSE gelernt, jetzt pulverisieren wir einfach die nächste Spezies, ohne zu wissen welche Folgen das haben wird.
@@scopolamin1 Das Dilemma das sie da beschreiben lag, wie sich sicherlich wissen, schlicht daran, dass man kranke Tiere, Geiz ist ja Geil, bei zu geringen Temperaturen zu Tiermehl verbrannt hat. Sprich; Schlicht, um Geld zu sparen, hat man weniger Brennstoff benutzt. Und nicht, wie sie meinen, die falsche Spezies. Der Irrtum, dem sie Erliegen ist übrigens ein gerne verwendetes Theorem von Tierschützern, welche jedwede Ernährungsweise mit Tierischem Protein ablehnen. Ich finde, wenn das mit den Fliegenmaden funktioniert, wäre dies wesentlich unappetitlicher, als tote Tiere in Form von Tiermehl, an meistens Vegane Tiere wie Kühe, zu verfüttern. Mit freundlichen Grüßen
@@dirkklein-beswick4263 Zum Glück verbreiten Fliegen keine Krankheiten
@@scopolamin1 Was soll jetzt diese Polemik, bitte?
@@dirkklein-beswick4263 der trollt nur.
All meine Reste kommen auf einen Komposthaufen. Ich züchte Larven für meine Hühner..funktioniert super!
Ich bin 1955 gebohren und in meiner Jugend gab es nur Sonntag Fleisch, den "Sonntagsbraten" sonst gab es was der Garten so hergab. Im Winter dann Eingekochtes vom Sommer. Heute nur zwei mal die Woche Fleisch.
LG Gerd
Unser Fleischverbrauch war aber 1960 genau so hoch wie heute. Vergiss nicht die Wurst.
Sehr gut, Gerd! Sowas freut mich als junger Vegetarier. Es müssen ja nicht alle auf Fleisch verzichten aber der Überkonsum ist ein massives Problem.
@@HomoBavaricus13 Wurst? Marmeladenbrot macht Wangen rot😆
@@helgas1691 ich sag ja nicht, dass man mehr Wurst essen soll, sondern dass alle nur immer vom Sonntagsbraten reden und nicht von der Wurst, die man die Woche über gegessen hat.
@@HomoBavaricus13 da hast du mich falsch verstanden. Ich wollte damit sagen, das auch der Wurstverzehr eher marginal war.
Ich bin seit 5 stunden Veganer und ich kann das jeden empfehlen.
Ich seit -500000 Stunden.
Kann ich nur empfehlen.
Ich esse trotzdem weiter Fleisch...ich kann das jeden empfehlen.
Hippster
Man muss ja auch sagen dass es mittlerweile sehr viele wirklich gute vegane Ersatzprodukte zu kaufen gibt. Also keine Sorge, wir werden auch in der Zukunft nix schlechtes Essen müssen, da bin ich optimistisch :)
Seh ich auch so:) Wenn mir doch irgendwann mal nach "Fleisch" ist, dann gibts ja Beyond Meat. Find ich ehrlich gesagt besser als echtes Fleisch.
Noch teurer als das original leider...
@@climatechangedoesntbargain9140 Kommt darauf an. Beyond Meat z.B. ist ziemlich teuer. Aber Fischstäbchen bzw. Chicken Nuggets gibt es welche die wirklich super gut und preislich halbwegs gleich sind. Vegane Extrawurst kostet normalerweise das selbe, bzw. bei mir in der Nähe sogar weniger als die echte. Und die schmeckt auch super, wenn man normale Extrawurst mag :)
Sehr unterhaltsam, danke
Sehr interessantes Video!
Aber immer wieder frage ich mich, warum müssen es denn unbedingt Tiere sein? Essen Leute wirklich lieber Quallen anstatt einfach ihren Proteinbedarf pflanzlich zu decken?
Der Weg mit dem Tier als "Vermittler" ist doch extrem ineffizient. Wir haben jetzt schon genügend pflanzliche Nahrung für die 10 Milliarden Menschen, die es voraussichtlich bis 2050 geben wird. Aber wir verfüttern alles an Tiere.
Weil es lecker ist, weil es zu uns dazu gehört. Nichts geht über ein schönes gegrilltes Steak im Sommer.
Verstehe mich nicht falsch, pflanzliches ist auch Lecker und gehört ebenso zu uns dazu. aber was ist an (Mal) Fleisch aus vernünftiger Haltung falsch?
@@yuki3421 Für jedes Stück Fleisch, egal wie gut die Haltung ist, muss ein fühlendes Tier sterben. Deswegen ist es moralisch nicht vertretbar.
@@mrarrtros2016
Moral ist subjektiv und individuell.
@@mrarrtros2016 war ja klar das da wider die Moral Keule ausgepackt wird. Jedoch ist das kein wirklicher Grund für den Verzicht auf Fleisch, liegt höchstwahrscheinlich daran das ich es selbst erlebt hab wie Tiere sterben. Ich weiß woher das Fleisch kommt und wie das Fleisch lebend aussah, was viele Stadtkinder nicht von sich behaupten können. Ich denke daran liegt das Problem, der Stadtmensch hat sich von dieser unschönen Nahrungserzeugung distanziert.
@@yuki3421 Warum ist das Verringern von Leid kein Grund gegen das Fleischessen? Sollte es nicht in unserem Interesse sein das Leben aller empfindungsfähigen Wesen über deren Leben wir die Kontrolle haben, so leidfrei wie möglich zu gestalten?
👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊
P.S.: Heuschrecken sind sehr lecker! Wie so oft, alles nur eine Frage der Würzung.
Vielen Dank Herr Lesch, für das Aufklären dieser irgendwo doch selbstverständlichen Umstände.
Die Idee mit den Soldatenfliegen höre ich hier zum ersten Mal. Eine so gute Idee braucht noch mehr Beachtung.
Danke Terra X, gutes Video👍
Höre ich hier zum ersten mal , ..... dann must du mal öfters deine Playstation beiseite legen
4:87 - "In Asien gelten Quallen schon seit Jahrhunderten als gesunde Delikatesse." Ich bitte Euch, jetzt fangt Ihr auch noch mit damit an. Das letzte Mal, als ich in einen Atlas geschaut habe - und das war heute morgen in der 7d - reichte Asien vom Bosporus nach Japan und von Sibirien bis Indonesien. Wir reden hier vom größten Kontinent der Erde und da werden überall Quallen gegessen?
Sushi kam doch aus Indien, oder? Ist ja alles Asien... 😅 *Ironie off"
Guter Einwand!
Nun, der Lesch ist Astrophysiker, weder Geograf noch Biologe. Und von Ökologie hat er auch keine Ahnung.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 das stimmt wohl, allerdings hoffe ich doch sehr, dass er das nicht alles selbst recherchiert hat, sondern da ein Team aus verschiedenen Wissenschaftler*innen hinter steckt. Was diese Verallgemeinerung noch etwas trauriger macht, aber das passiert aus eurozentristischer Sicht wahrscheinlich leider oft 🙈
In dem Küstengebieten Asiens. Zufrieden?
Sehr gutes Video und sehr interessant xD
Wenn man den Leuten 1940-1960 gesagt hätte, wie schwer es manchen in der Zukunft fallen würde, mal auf Fleisch zu verzichten, wäre man wohl für verrückt erklärt worden.
Wer die Jahre 39.50 miterlebt hat, hatte wirklich andere Sorgen gehabt, als die Wohlstandskinder von heute.
Sehr sehr gutes Video.
Eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Vielen Dank für den Beitrag!
Als Veganer habe ich mit meinen 36 Jahren endlich kochen gelernt, verzichte generell auf Fertigprodukte (auch vegane) und ernähre mich dadurch gesünder, vitaminreicher und ausgewogener als zuvor. Ich habe nur aus ethischen Gründen aufgehört Fleisch zu essen und habe gar nicht an mich selbst gedacht. Aber durch mehr Energie, spüre ich nun, dass sich auch mein Körper sich dafür bedankt.
Sehr egoistisch
@@scopolamin1 als egoistisch sehe ich eher Leute, die Fleisch essen, weil sie sich selbst im Mittelpunkt der Welt stellen. Ein Tier muss sein ganzes Leben lang leiden, nur für 10 Minuten Genuss. Ist es das wert? Wenn ja, dann bin ich sehr gerne egoistisch.
@@Ray-Zah Immer diese egoistischen Löwen, Tiger etc, die sollten wir zum Tierschutz alle ausmerzen 😢
@@scopolamin1 Troll dich. ;)
@@scopolamin1 jo die bösen tiger die milliarden von tieren in massenhaltung aufziehen um sie dannach schmerzhaft zu töten.
I mean I am all for it aber wenn man 12 Quallen killen muss um 100g Thunfisch zu ersetzen, wie viele Quallen muss man denn dann bitte züchten um den Fischverzehr ansatzweise einzuschränken?
Das wären ja Unmengen an Quallen.
Es gibt im Moment viel zu viele Quallen, die sind eine richtige Plage geworden. Das liegt va. daran dass es immer weniger Wale gibt die Quallen fressen. Quallen haben kein Herz und kein Hirn. Biologisch sind es zwar Tiere, aber was Ernährungsethik angeht würde ich sie eher zu den Pflanzen stecken. Ich seh da kein Problem außer dem Geschmack und dem gesellschaftlichen Willen
@@smimoma5930 Quallen haben ein Nervennetz.
@@smimoma5930 die wollen Quallen züchten.
Ich bin nun bei leibe weder Veganer noch Vegetarier hab aber schon gute Erfahrungen damit gemacht und , persönlich, sehe ich es so dass man früher oder später Verzicht üben muss, da sonst die Welt immer weiter aus dem Gleichgewicht gerät.
Das interessante bei dieser Thematik ist, aus Erfahrung und Berichten, dass Produkte die Wurst usw. nachbilden und nicht aus Fleisch sind eben auch so schmecken.
Wo sich mir die Frage stellt, könnte man das in die allgemeine Produktion einfließen lassen ?
Heißt Wurst mit "Wurst" kombinieren und somit die Menge an Fleisch senken und schließlich völlig zu ersetzen, statt der Gegensatz und das dann eben preislich erschwinglich?
Denn aus Erfahrung weiß ich , wenn der Mensch nicht weiß was er isst, schmeckt es und der Preis motiviert schließlich auch, anderer seit's könnte man Menschen auch genug Gel zum Leben geben .
Ich liebe die Wissenschaft für diese Entwicklungen
Toll! Hört sich echt gut an. 👍 Dann lasst uns doch mal sofort damit anfangen.
Warum sollte man so krampfhaft versuchen tierische Produkte zu imitieren, wenn man doch einfach direkt das Essen kann was die Tiere essen. Und zwar Pflanzen
Bin ich ganz bei dir, aber man sieht ja, dass das leider nur die wenigsten freiwillig machen...
Also sei lieber dankbar für jede Alternative die für Fleischesser gemacht wird...
imitieren
@@saschamayer4050 Hast Recht. Danke
Damit tierfreie Ernährung schnell von der Masse übernommen wird. Erst, wenn wir es schaffen, dass niemand das Gefühl hat, verzichten zu müssen, kommen wir weg von massenhaft Fisch & Fleisch.
@@unknownuser4 cooles Profilbild :D
machen sie einfach weiter so, herr harald lesch danke dafür
Wow!
Danke für diesen wertvollen Beitrag! 💝🙏🏻💝
Danke für Dein Lob und viel Spaß beim Anschauen! 😁
Dankeschön! 😃
Ich bin übrigens hauptsächlich aus Mitgefühl mit den Tieren gegen den Fleischkonsum. ;)
Deswegen käme Qualle, welche ein rudimentäres Nervensystem besitzt, also wahrscheinlich Schmerzen empfinden kann, auch nicht als Nahrung für mich in Frage…
Ich bleibe bei meinen Tomaten. 😍😉😅😇
@@earthlingari6098 beste wahl. hätte in dem video ruhig mal weiter ausgeführt werden können
@@earthlingari6098 Aus Mitgefühl mit hungernden Kindern wünsche ich jedem ein Steak auf den Teller
@@scopolamin1 Was ist das denn für ein dummer Kommentar?????
Dir ist schon klar, dass hungernde Kinder gar nicht hungern würden, wenn wir, anstatt Tierfutter, „Menschenfutter“/Obst&Gernüse anbauen würden????
Fantastisch 👍
Na toll, anstatt einfach Pflanzen zu essen, wollt ihr jetzt der Qualle an den Kragen. 🤦♂️
Quallen haben kein Nervensystem wie Pflanzen und wie du ja schon behauptet hast kann ein Lebewesen ohne Nervensystem nicht leiden. Also wo ist das Problem wenn man nach deiner eigenen Sichtweise geht?
@@yuki3421 Quallen haben ein Nervennetz.
@@lmr3087 Ja, auf Pandorra.
@@yuki3421 ich habe nichts dagegen wenn jemand Quallen isst. Als Christ habe ich auch nichts dagegen, wenn jemand Tiere isst (ist laut Bibel nämlich erlaubt).
Ich finde es aber ehrlich gesagt einfach nur dumm, nach anderen essbaren Tieren zu suchen, obwohl es mehr als genug pflanzliche Nahrungsmittel gibt. Deshalb der Kommentar.
Tierische Nahrungsmittel sind nämlich schädlich für den Menschen, auch wenn nur allzu oft etwas anders behauptet wird. Ich ernähre mich zwar vegan, doch trotzdem geht es mir mehr um die Gesundheit der Menschen, als um die Tiere (Massentierhaltung ist jedoch trotzdem sehr grausam). 🙂
@@loveistheanswer5924 das ist eine falsche Aussage, tierische Nahrung ist nicht schädlich wenn man es in Maßen genießt so wie mit allem Dingen. Zum Beispiel hat man herausgefunden das bei hohen Leguminosen Verzehr der Magen eines Menschen geschädigt werden kann und sage ich das pflanzliche Nahrung schädlich ist? Nein weil sowas Blödsinn ist, wenn man es in einem ausgewogenen Verhältnis isst ist nichts schädlich. Ausgenommen pures Gift XD
Ich war jetzt ein wenig enttäuscht, dass dieses Thema rein auf echten Fleischersatz gerichtet war. Es gibt in der komplett Fleisch freien Lebensmittelherrstellung soviele neue kleine Unternehmen, die teilweise komplett ohne Zusatzstoffe auskommen und wirklich sehr zukunftsorientierte Produkte herstellen, viele eher aus Erbsen wie aus Soja, auch das Soja der Lebensmittel, wird zu 90% in Europa angebaut. Wenn die Zukunftsindustrie sich rein darauf fixiert, einen Ersatz für echtes Fleisch zu finden, kommt sofort wieder eine echte Industrie und eben genau das, was früher bei veganen Alternativen Bemängelt wurde, das nämlich ein hochproduziertes Produkt. Ich persöhnlich denke nicht, dass hier das zukünftige Essen tatsächlich seine Wurzeln haben wird.
Wer kennt sie nicht, die Festtagsplatte 23:25 mit Käse, Wachtelei, Hähnchenflügel, Granatapfel, Minze, Mett und Sushi. Etwas weit hergeholt ist allerdings, dass hier was übrig bleibt!
Ich denke es müsste generell ein Undenken stattfinden. Wenn schon kleinen Kinder in der Kita oder Schule das Fach Ernährungslehre hätten und lernen würden das man Fleisch nicht immer haben muss sondern zum Beispiel nur einmal die Woche dann würde das Kind das schon von Anfang an verstehen. Das könnte man zum Beispiel auch beim Thema Müll machen. Erst letztens wurde mein Neffe von 7 Jungs verprügelt weil er einem gesagt hat das man Müll nicht auf die Straße wirft!
Wie man in den Wald ruft... Der Ton macht die Musik und da habt ihr Extremisten ein Problem, statt anständig zu kommunizieren werdet ihr immer direkt ausfällig oder gar handgreiflich. So wird jeder konstruktive Dialog im Keim erstickt. 😢
@@scopolamin1 ich denke du hast meine Kommentar gar nicht richtig gelesen. Ich meinte wenn das schon im Kindergarten gelernt werden würde das man ein wenig auf die Umwelt achtet dann wäre das alles kein Problem. Was ist daran extrem? Das der Mensch lernt das er nicht der geilste ist?
@@nedlaya1116 So wie man in Nordkorea lernt das Kim die Nummer eins und der Kommunismus das einzig wahre ist. Das funktioniert so lange, bis die Kinder eines Tages dahinter kommen, dass sie belogen wurden.
@@scopolamin1 Erläutere mir bitte was das mit belügen zu tun hat wenn man denen beibringt nicht nur den Mensch zu sehen sondern auch die Natur oder eben die Tiere
@@nedlaya1116 Wenn ein Carnivore Fleisch konsumiert, hat das nix mit Bösartigkeit zu tun. Anders wenn man Tiere zum Spass misshandelt und quält, wie das diverse Primaten machen. Es gibt Affen die Hunde und Katzen zum Spass täten und das ist natürlich was anderes, als wenn eine Katze eine Maus frisst oder ein Mensch ein Steak isst. Es hilft aber nichts wenn man Kindern seine radikale Religion aufdrückt und jedwede Form von Fleischkonsum verteufelt, wie es die Kirche mit der körperlichen Liebe macht.
Ich denke, viele Leute haben auch Angst vor Nährstoffmangel. Vielleicht könntet ihr mal eine Folge dazu machen, wie Fisch & Fleisch in der Ernährung geeignet pflanzlich ersetzt werden können, ohne einen Mangel zu befürchten! :) LG
Dazu kann ich dir den Kanal von Niko Rittenau empfehlen. Er ist Ernährungswissenschaftler und macht gerade seinen Doktor.
@@veramanson2675 Cool, da schaue ich mal rein ! Vielen Dank :)
@@BloodDrunkenAngel Gern geschehen.
Ich kann dir noch 2 gute Kochkanäle empfehlen.
Der von "Sebastian Copien" und "Vegane Wunder" finde ich sehr gut.
Der Geschmack passt sich nach knapp 4 Wochen sogar an. Was ich früher an Gemüse gehasst habe, schmeckt mir jetzt soooo lecker. Außer Koriander, den mag ich immer noch nicht.
Viel Erfolg 🌱
@@veramanson2675 Ja, bzgl. kochen bediene ich mich lieber an Webseiten, statt an Videos, aber auch da: Danke für die Empfehlung! :) Dir auch viel Erfolg; LG!
Bei aller Liebe: die 29 Minuten hätte man auf eine Minute reduzieren können indem man einfach gesagt hätte: Lasst die Tiere in Ruhe und lebt vegan.
Das mit dem Laborfleisch und all die anderen Sachen ist doch totaler Krampf - warum was züchten, wenn ich auch einfach Obst und Gemüse essen kann, was zum Teil weder verarbeitet noch raffiniert werden muss? Unbegreiflich. Der Aufwand erinnert mich an die Herstellung vom Plumbus aus Rick and Morty.
Und ja, vegane Ersatzprodukte sind auch aufwendig in ihrer Herstellung aber auch ebenfalls vollkommen vermeidbar.
Ich werde es nicht verstehen, warum man sich nicht für die einfache und richtige Lösung entscheidet.
Einfach und Richtig gibt es in einer bunten und vielschichtigen Gesellschaft mit all ihren Kulturen nicht. Es gibt nicht "Den einen Weg" den man allen aufbürden kann, ohne zu riskieren, dass einem ein wilder Mob den Kopf abreißt.
Wenn man immer die einfache Lösung genommen hätte, dann gäbe es jetzt kein Internet, keine Medikamente, keine Raumsonden, keine Leute über 50 und kein japanisches Imperial Stout mit Austernsauce. Es liegt einfach in unserer Natur, zu forschen und uns weiterzuentwickeln. Daran ist auch nichts falsch, es ist ein Prozess, der im besten Fall niemals endet.
@@W00PIE nur zu doof, dass die Forscher dort tatsächlich die Absicht haben, weiterhin mit tierischen Produkten zu experimentieren, obwohl es absolut unmöglich ist, mithilfe tierischer Produkte mehr Potenzial (in Form von Energie, Ressourcenschonung...) zu nutzen als mit pflanzlicher Nahrung - das ist mehr als sinnfrei.
Bei den anderen Punkten hat man oft bewusst nach einer Erfindung gesucht, die der Menschheit oder der Wissenschaft zweifelsfrei nützt.
@@Malacay2k11 dann braucht sich der wilde Mob aber auch nicht zu ärgern, wenn es weiter den Bach runtergeht. Die Schuld kann man dann bei sich selbst suchen.
"Bei aller Liebe: die 29 Minuten hätte man auf eine Minute reduzieren können indem man einfach gesagt hätte: Lasst die Tiere in Ruhe und lebt vegan."
Das wurde doch schon extrem häufig von sehr Vielen gesagt. Leidenschaftliche Fleischesser wird man damit aber nicht überzeugen. Du musst schon es schon ertragen, dass Essen auch eine Frage des jeweiligen Lebensstils ist.
Und im Endeffekt hat der Science Fiction Film mit Charlton Heston über die Ernährung im Jahr 2022 vor 50 Jahren ziemlich exakt das vorausgesagt, was jetzt passiert, Menschenfleisch mal hoffentlich noch ausgeklammert.
ich hatte erst bedenken, aber Seit ich wegen der Gesundheit vegan lebe ist mir klar geworden, dass eine Veganer Lebensweise nicht mal teurer ist und man identische sportliche Leistungen erbringen kann.
Netflix hat eine gute Doku wo die studien machen mit fleischesser und veganer alle veganer waren potenter und haben mehr Leistung in allen Sportarten gebracht (bin selbst kein veganer) aber war krass zu sehen wie die besten football spieler vegan leben und dennoch extrem muskulös sind
@@ahmetfiratdulek834 schließt sich halt nicht aus.
Eine gesunde abwechslungsreiche Eiweißhaltige Ernährung ist vegan möglich, also nicht für jeden für viele
@@halneuntausend5525 für wen in einem reichen Land wie unserem ist sie denn nicht möglich? 🤨
@@octribin Evtl für Leute mit einer Hülsenfrüchteallergie.
@@lmr3087 dann sollen sie halt Getreide, Reis usw essen.
Ich werde mir das gute Steak nicht nehmen lassen. Nur habe ich mein Einkaufverhalten geändert. Die Nahrung kommt nur noch vom regionalen Anbieter. Ebenso bei Fisch. Eine frische Bachforelle aus dem Gebirgsbach statt Zuchtlachse von sonstwo. Und: gestrichen ist ich Obst, das nicht saisonal ist. Wozu braucht man Erdbeeren im Hochwinter
Ich esse mit Vorliebe Fleisch in allen Variationen, aktzeptiere und toleriere aber auch zu 100 % Veganer und Vegetarier. Brot, Gemüse und Obst mag ich auch, aber nicht nur.
Jedem das seine und die Hauptsache ist es doch dabei , das es einen jeden von uns schmeckt.
Ja, das mit der Toleranz ist so eine Sache. Das sieht man ja in ganz vielen Bereichen momentan. Vielleicht sollte die Menschheit daran mal ein bisschen arbeiten.
Das ist schon richtig. Dazu ist aber zu wissen: Veganer wird man nur, um sich anderen überlegen zu fühlen. Da ist das aggressive Missionieren schon fast vorgegeben. Es gibt Ausnahmen, klar. Aber kein Mensch wird Veganer aus Gründen außerhalb seiner selbst.
Sehe ich ganz genauso!
warum sollte man an diesem punkt, wo es uns gestattet ist umzudenken, nochmal nachdenken, eine weitere tierart für unser konsumverhalten auszubeuten? Ich meine, dass man doch einfach auf pflanzlichen Wege umsteigen könnte? ist doch viel einfacher? ich finde es so falsch immer noch zu glauben, dass der Fleischkonsum der "richtige" weg sein soll... Absolut mittelalterlich meiner Meinung nach. Wir haben mittlerweile bessere Möglichkeiten und die sollten wir auch nutzen als intelligentes Tier.
Danke
Lesch ist Tierqualkonsument. 😔
Bescheuert wenn die jetzt Milliarden Tiere an wenige Tiere füttern wollen.
Die Menschheit löscht sich aus.
Lösungsansatz: saisonale und regionale Ernährung die möglichst wenig verarbeitet ist. So einfach. 👍😊
Der regionale Schweinemastbetrieb ?
Sind zwar gute Vorsätze, aber für sich allein machen sie keinen all zu großen Unterschied. Logistic macht ja auch nur 5-10% der Lebensmittelemissionen aus.
@@ChaosEIC Entweder das regionale Bioland-Rind, oder aus dem regionalen Wald. ❤️
@@dadada23456 für das Klima genauso schädlich bze Freilandhaltung noch schädlicher als Käfighaltung (von dem CO2 usw aus gesehen)
@@VAVVO-Uliess Wegen der Herstellung der Munition, oder dem Auto des Jägers? ☹️
@@VAVVO-Uliess Dann würde ich die Existenz aller Tiere auf der Welt in Frage stellen denn alle Produzieren aus Glucose und Sauerstoff Energie und Kohlenstoffdioxid.
Gelungenes Video Gruß Jürgen 🤠
Das Video ist seit 10 Minuten draussen und es geht 30 Minuten lang. Aber bereits schon Meinungskommentare, ich frage mich wie das geht.
😅 Wir wünschen Dir auf jeden Fall viel Spaß beim Anschauen!
Zeitreise.
Die ersten zwei Minuten reichen doch, um zu wissen, wohin die Reise geht.
Doppelte Geschwindigkeit. Mach ich auch immer.
Was LMR sagt
Hallo. Sind die Schwankungen der Lautstärke des Offsprechers gewollt? Ich empfinde sie als recht unangenehm.
Genuss ohne Reue geht wunderbar vegan
Stabil 💪🏻💪🏻💪🏻
Es wäre schön von euch auch einmal die Menschen mit diversen Unverträglichkeiten und Intoleranzen mit einzubeziehen.
Wie lange soll das Video dann gehen? 7 Stunden!?
@@russelbrand27 in Bezug auf das Thema im Video natürlich und nicht generell Alles aufzählen 🤦♂
Bpocs fehlen auch
Ja, bei Problemen mir globalen Ausmaßen erstmal Rücksicht auf die Randgruppen nehmen. Wenn die weiter Fleisch essen müssen, müssen es die anderen vier Milliarden gefälligst auch!
Es wäre sehr nett, wenn nicht Jeder unnötig so ein unverschämtes Verhalten an den Tag legen würde. Ich habe Niemanden angegriffen und mir ging es nicht um den Fleischkonsum. Das habe ich mit keinem Wort erwähnt. Eine kurze Info innerhalb des Videos, ob die Alternativen auch für Menschen mit Intoleranzen geeignet sind hätte gereicht, aber so sieht man nun wieder die unnötige Intoleranz und Ignoranz der Menschen :-/ Einfach ein sehr traurig und unnützes Verhalten.
Eine Frage zu den Superzellen. Reicht es nicht, wenn diese einmal gefunden wurden? Dies scheint ja schon der Fall gewesen zu sein. Was hindert die forschen denn dann daran diese langfristig gesehen unbegrenzt zu vermehren?
Bei Terra X bekomme ich mehr und mehr den Eindruck, Onkel Harald bereitet uns mit fröhlichen Worten auf die Zukunft vor.
Egal ob Klima oder jetzt Ernährung. Kein Wort darüber das 7,9 Mrd Menschen auf der Erde vielleicht auch zuviel sein könnte.
Sicher ist Forschung und Wissenschaft wichtig, wenn ich das hier so sehe denke ich eher an ABM Programme für unsere
ausgebildete Intelligenz.
Stattdessen wird die Bevölkerung auch auf 10 Mrd wachsen und so die Lage verschärfen. Da will niemand etwas dran tun, wahrscheinlich auch kaum möglich. Stattdessen klammert man sich an solche möglichen zukünftigen Ernährungskonzepte. Damit gewinnt man bestenfalls etwas Zeit.
Ich verstehe nicht dass die Menschen nicht verstehen, dass nur Technologie und Forschung die Weltbevölkerung und unseren Planet retten können. Anders ist es nicht möglich.
Zudem sollten sich mal einige klarmachen, dass mit dem Eintreten der Singularität Maschinen ca. um 2050 besser denken können als Menschen. Die Ära in der wir Wesen aus reinem Fleisch und Blut sind neigt sich zu Ende. Es wird sich vieles ändern. Klingt nach Science Fiction ist aber wahr.
Einen Schritt zurück dürfen wir uns auf gar keinen Fall erlauben. Forschung und Entwicklung müssen dringend vorangetrieben werden.
So ein Ökoromantischer Quatsch wie mit der Natur im Einklang zu leben hilft keinem. Damit kann man die Weltbevölkerung nicht ernähren. Die Menschen würden dies auch nicht akzeptieren.
Irgend wird es super lecker schmecken :)
Schöner Beitrag.
Ich finde wir sollten unsere Nahrungsmittelproduktion nicht in Laboren oder Fabriken machen sondern draußen in der Natur wo sie auch herkommt. Damit meine ich wir sollten unsere Nutztiere wieder aus dem Stall lassen und eine viel breitere Nahrungsangebot schaffen. Tiere können Pflanzen verwerten die wir nicht verwerten können. z.B die Kuh die Gras frisst.
Kühe fressen in Deutschlang Getreide, Soja, Raps und Mais. Ich kann das Zeug essen wenn ich ehrlich bin
@@Leon-eq6ei Genau davon müssen wir auch weg und die Kühe wieder auf ihre natürliche Landschaft bringen. Damit sie aus für uns nicht verwertbaren Proteine hochwertige Protein und Nährstoffe produzieren können.
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag! Danke!
was mich bisher stört an alternativen zum Fleisch ist das krampfhaft versucht wird Fleischgeschmack nachzumachen. Das Ergebnis ist meistens fragwürdig. Warum kreiert man nicht selbstbewusster eigene Geschmacksrichtungen? Da müssen wohl mal erfindungsreiche Köche in die Laborküchen
Endlich jemand, der es mal anspricht! Ständig wird nur über Autos gesprochen, doch in der Realität ist dieses Problem sehr viel folgenschwerer. Glücklicherweise esse ich generell wenig Fleisch, hauptsächlich weil ich es nicht so gerne mag aber wenn ich es mögen würde, dann wäre es vermutlich nicht so einfach, darauf zu verzichten.
Danke für Dein Lob!
@@TerraXLeschundCo Warum behauptet ihr im Video das das Fleisch für die Evolution des Hirns gesorgt hat ? Es war das Getreide, die Stärke.
@@SpaceTime773 Weil es korrekt ist. Was du sagst ist leider falsch. Es war das gebratene Fleisch, welches für hochqulitative Proteine gesorgt hat. Das befähigte das Gehirn, überhaupt so zu wachsen.
Menschen, die sesshaft waren und die nicht mehr gejagt haben, ging es zu Zeiten der neolithischen Revolution bedeutend schlechter als den Nomaden.
@@identitymatrix das ist einfach so ein Blödsinn. Das Gehirn ist ja sogar heutzutage noch auf Stärke programmiert. Hochqualitative Proteine im Fleisch ist ein Marketinggeck du Naseweiß. Alle Proteine stammen ursprünglich aus Pflanzen, die nur von Tieren recycelt werden. Schau weniger Low Carber auf TH-cam an. Du wurdest total veräppelt.
@@SpaceTime773 Also willst du mir erzählen, alle Professoren an einer weltbekannten Universität lügen mich an. Ok. 😂
Interesante Ideen, vor allem was die Essenreste angeht. Nur gibt es dabei ein ABER.
Wie kommen die Essensreste von meinem Teller zu den Fliegen? Gibt es dann täglich einen LKW pro Haushalt 10-100g einsammelt?
Also erstmal, sehr gute interessante Doku, wahrscheinlich so wissenschaftlich korrekt, wie ich es gar nicht zu beurteilen vermag. Wo Harald Lesch drauf steht ist halt Qualität drin.
Dennoch wurde auch hier der Elefant im Raum nicht, oder zumindest nicht direkt erwähnt(im übrigens sehr sehr guten Schlusswort wurde dann eigentlich nur durch die Blume eindeutig darauf angespielt), nämlich vegane Ernährung. Jeder Mensch kann in Deutschland mehr oder weniger direkt komplett auf tierische Produkte verzichten. Wer es ehrlich versucht aber nicht schafft kann auch gern sein Fleischkonsum auf einem niedrigeren Niveau einpendeln. Auch schon sehr gut. Ich finde es halt blöd, dass Vegane Ernährung immer noch als so radikal (und die Leute die dies betreiben als so Militant) eingestuft wird, dass man in einer "Mainstream" Doku es für taktisch klüger hält einfach auszuklammern. Ich kann euch vollkommen verstehen liebes ZDF, ich finde es nur schade🙂
Es geht um das Essen der Zukunft, vegan ist Gegenwart.
Larven -> Hühner -> Mensch …. Klingt gut! 👌
Ich bin so froh, dass es in der Wissenschaft so viele tolle Ideen für all die Probleme gibt. 👍
Na denn geh mal nach Somalia,Zimbabwe,Tanzania,Kolumbien , Brasilien oä. und such mal nach einem
Sojasteak oder Wurst aus Erbsen.Viel Glück!
@@theraven5935 Was essen die Leute denn dort?
@@veramanson2675 Alles was nicht schnell genug flüchten kann.
@@theraven5935 Wir füttern und schlachten 80 Milliarden (!) Landtiere jährlich.
Wie kann es sein, dass diese Menschen an Hunger leiden müssen?
@@veramanson2675Von den Meissten dieser Tiere werden nicht mal 50% für Nahrung verwendet.
Die Hälfte aller Nahrungsmittel der sog.entwickelten Länder landet im Müll.
In den armen Ländern kommt davon kaum was an.
Und genau in diesen Ländern gibt es ,gleichzeitig, nicht die benötigten Ackerflächen und/oder
nicht das ausreichende Wasser von Kunstdünger mal gar icht zu reden.
Auch kann man Weideland nicht einfach so in Ackerland umwandeln.
Welche Folgen( die Ausrottung der Büffel) das hat kann man in den amerikanischen Pràrien besichtigen (Dustbowl)
Nicht falsch verstehen.Ich bin absolut gegen Massentierhaltung aber die Welt vegetarisch oder
gar vegan ernähren zu wollen ist eine Utopie.
Ich esse ohnehin jede Woche verarbeitete Lebensmittel, bei denen man mit Tricks auf natürliche Weise verschleiert, wie wenig es ohne diese schmecken würde. Solange es gesund ist, sind mir die Inhaltsstoffe egal. Also her mit dem Star Trek Replikator, der mir aus Biomasse Fleisch und Käse zaubert.^^
Seh ich auch so. Unsere gesamte Lebenswelt hat nur noch seehr wenig mit "Natürlichkeit" zu tun. Frage mich, warum beim Thema Ernährung plötzlich so viele Menschen Wert darauf legen 😅.
Die Opfer sind zu allererstmal Tiere. Fühlende Lebewesen. Warum wird das nicht direkt angesprochen. Logisch. Weil es sehr emotional ist. Und das will keiner. Trotzdem guter Beitrag!
leider.
Ich hatte als Kind mal einen kleinen Hasen. Dann kam mein Opa zu Besuch. Sonntags gab's Hase.
Das hat zum Nachdenken angeregt.
@@harmless6813
Ich wurde mit Landwirtschaft groß, da war es normal, dass das liebe Schwein irgendwann geschlachtet wurde und ich war beim vollen Programm dabei, vom Bolzenschuss übers Ausnehmen bis zum *haha* Verwursten.
@@maestro91984 Sollte Pflichtprogramm sein, dann wären viele nicht so überempfindlich.
Nein, das nicht der Grund. - Du bist einfach nur ein, wie nennt man das .. ein Sensibelchen.
Ich meine Hey, "weil es sehr emotional ist. Und das will keiner." - Bitte was? Ich hab mit meiner Cousine schon immer bei Oma & Opa auf dem Hof, wenn wir den Sommer über zsm da waren, mit den Hasen gespielt, sie aufwachsen sehen & dann haben wir sie zu Ostern & anderen Anlässen gegessen. Glaubst du ernsthaft das irgendjemand von uns da geheult hat? Nein. Das Essen war lecker, es schmeckt einem richtig & das wars. - Man weiß von vorne herein, warum sie da sind, wie lange du ungefähr mit ihnen hast & hey, als Kind verlierst du die Interesse sowieso wenn sie nicht mehr klein & so supersüß sind. Dadurch empfinde ich da wo du "sehr emotional" sagst, nur ein müdes Schulterzucken. Übrigens genauso wie die Frauen in unserer Familie .. also nur mal so nebenbei. - Wie gesagt du, du scheinst einfach nur übersensibel zu sein und das ist in Keiner Weise Böse gemeint. Euch muss es ja auch geben. Stadtmenschen.
Sensationelle Kommentarstimme. Da werde ich fast neidisch.
Die Reste von heute esse ich immer am nächsten Tag. Ich bin voll umweltbewusst)))
Und das ganz ohne eine Made zu sein. :D
Und woher das kostbare Wasser nehmen???
Aus der Erde.
Essen ist eine Frage der Erziehung. In anderen Ländern essen sie Insekten.
Die sind gesünder und umweltfreundlicher. Wo bekommt man bei uns sauber gezüchtete Essinsekten?
Jeder Discounter bzw. Lebensmittelgeschäft sollte verdonnert werden, Insekten ins Sortiment aufzunehmen.
Ich werde niemals verstehen warum Menschen sich lieber Insekten reinziehen möchten als Burger aus Erbsenproteinen etc...
Warum Insekten? Pflanzlich geht's doch noch besser!
@@octribin
Weil auch tierisches Eiweiß wichtig ist.
Es lässt sich nicht alles durch pflanzliche Proteine ersetzen. Pflanzen können nicht weglaufen. Daher sind Pflanzen für Fressfeinde schwer verdaulich. Viele reine Pflanzenfresser (z.B. Rinder) haben daher mehrere Mägen.
@@Handelsbilanzdefizit Doch, es lässt sich alles bis auf B12 von Pflanzen beziehen. B12 kommt sowieso nur aus Bakterien, geht auch vegan ohne Tier-Zwischenstopp. Gibt sehr viele Menschen, die schon Jahre und Jahrzehnte vegan und top fit sind. 😉👍🏻
@@Handelsbilanzdefizit Fleisch ist übrigens so schlecht verdaulich, dass wir es kochen müssen und sodass Fleischfresser einen deutlich kürzeren Darm haben, weil es sonst in ihren Därmen roh giftig vergammelt.
Könnte man die Fliegenlarven auch direkt essen? Oder wären die für uns giftig?
Also ich esse lieber Gemüse als Fliegenlarven 🤨
Hallo LMR, prinzipiell sind sie essbar und wurden zumindest lokal begrenzt auch traditionell gegessen.
@@octribin Und ich esse lieber effizient. Besser das Futter selbst essen als zu verfüttern.
Man kann Insekten lecker hinbekommen. Werden ja in vielen Ländern ganz normal gegessen. Ist sicher Geschmacks- aber auch ne Kopfsache.
@@boRegah natürlich, gilt für vegan auch und es ist noch mal umweltfreundlicher als Insekten.
Darf man da einen nicht unproblematischen Aspekt ansprechen?
Mit Lebensmitteln wird Gewinnerwirtschaftung um jeden Preis betrieben.
Wäre der erste und wichtigste Ansatzpunkt nicht eher der, das aus der Welt zu schaffen?
Sonst dürfte es wohl zu erwarten sein, dass im Beispiel der Mangrovenqualle diese alsbald vor dem Tor der Ausrottung steht.
Und so nebenbei würde wohl auch ein Teil der Photosynthese betreibenden Wesen verschwinden.
Wie wäre es außerdem, vorwiegend Agrarflächen, die für Luxusgüter wie die vielzitierten Erdbeeren zum Weihnachtsfest missbraucht werden,
für den Anbau sinnvoller Produkte zu nutzen?
Kann man das auf einen zerstörerischen Faktor herunterbrechen: Die Gier?
Gute Zeit und Gesundheit :)
Ja, den Kapitalismus abzuschaffen, würde viele Probleme lösen. Ist aber gleichbedeutend damit, Neid und Gier abzuschaffen. Viel Glück damit.
@Anonymer Nutzer Den Kapitalismus regeln.
Es würde schon helfen, wenn man sich darauf einigen würde, nur noch an 4 Tagen die Woche Fleisch zu essen.
Ich weiß hier geht's gerde um Alternativen, aber wie wäre es, sich einfach komplett pflanzlich zu ernähren ?
Könntet ihr da mal ein Video drüber machen ? Also intensiver drauf eingehen, statt am Ende nur ganz kurz. Danke :)
Es gibt drölf Videos zur veganen Ernährung. Aber die haben alle eins gemeinsam: Sie ignorieren, dass vegane Ernährung nur mit Nahrungsmittelergänzungsstoffen funktioniert. Und rate mal, woraus die hergestellt werden...
@@wiseguy7224 Vegane ernährung funktioniert bis auf Vitamin B12 komplett ohne Supplements. Und B12 wird selbst den Tieren zugefüttert, sonst hätten deine Tierprodukte auch nicht genug davon. Nahrungsergänzungsmittel werden aus Pflanzen und den Produkten von Mikroorganismen hergestellt.
@Anonymer Nutzer ich stimme dir voll und ganz zu, Soja, vor allem das aus südamerikanischen Monokulturen, ist scheiße für die Umwelt. Deswegen sollten wir aufhören, 98% des Sojas an Nutztiere zu verfüttern und damit aus ca 10-15 pflanzlichen Kalorien eine einzige tierische Kalorie und einen Haufen Abgase zu erzeugen. Besser wir essen das Soja direkt dann brauchen wir weniger. Das allermeiste Soja für Menschen stammt übrigens aus Europa
@Anonymer Nutzer Schiffe und Klimaneutral😂😂😂 Selbst wenn das in irgendeiner Traumwelt so wär ändert es nichts an der Tatsache dass es vielfach ineffizienter ist die Nahrung erst durch ein Tier zu pressen als das Soja direkt zu essen
@@wiseguy7224 Tieren wird auch B12 zugeführt
hab jetzt richtig Bock auf ein Schnitzel mit Fleischsalat
Vegan💚🌱
22:20 wiso KÖNNTE man den Käse erstezen? Wiso macht man das nicht? Ich weis Geld usw aber man hat ja schon eine Lösung, wiso nicht nutzen?
vegan seit 2015 ♪(´▽｀)
Weiter so! Bin seit Okt 2020 auch dabei 😃👍🏻👍🏻
@@octribin das freut mich echt ungemein 💛🌿
Ich bin überzeugt, dass man bei Fleisch es eindeutig rausschmeckt, ob das Tier sich vielfältig ernährt hat und langsam, natürlich gewachsen ist, oder nicht.
Deshalb finde ich eine Zell- Pampe aus der Nährstofflösung bereits von der Vorstellung her einfach nur widerlich.
Da sind mir die modernen Produkte aus pflanzlichen Eiweißstrukturen viel lieber, auch wenn dort viele Zusatzstoffe verwendet werden.
Ich esse für mein Leben gern Fleisch und in letzter Zeit kommt es fast ausschließlich vom lokalen Jäger des Vertrauens.
Wenn er gerade nix hat, dann gibt es halt kein Fleisch für mich, das ist kein Weltuntergang.
Ich weiß glaube ich sehr gut, was du meinst. Auch wenn es im Moment noch ganz weit weg scheint, wir werden das wahrscheinlich in gar nicht all zu ferner Zukunft noch erleben, dass wir ein "echtes" Steak tatsächlich nicht mehr von einem gezüchteten unterscheiden können. Da herrscht momentan so eine Goldgräberstimmung wie fast nirgendwo und gerade im Bereich der Biotechnologie gibt es riesige Fortschritte. Ich bin gespannt!
@@W00PIE Ich bin gespannt... Allerdings noch mehr auf Quallenchips und Insektenburger 😁
man kann auch einfach gleich nährstoffreiche Algen essen
Ja, ich finde es auch erstaunlich wie viele überlegen auf Insekten/Quallen umzusteigen statt einfach pflanzliches in Betracht zu ziehen. Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht 🤷🏻♂️
@@octribin Damit hätte man quasi gleich zwei mal Tierqualen in einer Prozedur. Ja, eigentlich gibt es auch schon einfache Lösungen, z.B. Fleischersatzprodukte, die genauso schmecken wie die fleischliche Variante und nährstoffreiche pflanzliche Lebensmittel. Im Schnitt ist es auch gesünder sich von nährstoffreichen pflanzlichen Produkten zu ernähren, da deren Fette häufig ungesättigt sind.
Mich würde einmal interessieren, ob Herr Lesch eine Erklärung für das Unglück am Djatlow-Pass hat, wo neun Wanderer 1959, unter mysteriösen Umständen, ums Leben kamen?
Glaubt er auch an die Lawinen Theorie?
Falls ja, was ist dann mit den seltsamen Fotos, die die Wanderer gemacht haben?
Alles wunderbare Ideen und Forschungen! Aber wir (im Westen im *Hier und Jetzt)* können am meisten ausrichten, wenn wir mehr hin zu vegan gehen anstatt einfach nur millionenfach auf eine Innovation zu warten!
Ich habe aber zusammen mit mind. 95% der Bevölkerung überhaupt keine Lust mich vegan zu ernähren. Ich bewundere auch diese Aufopferungsbereitschaft, aber in Wahrheit würden wir auch mitten in die Klimakatastrophe laufen, wenn sich plötzlich die Hälfte der Bevölkerung zum Veganismus konvertieren würde. Und dass das vollkommen utopisch ist, kann sich ja jeder denken. Ich sehe einfach nicht ein meine komplette Ernährung umzustellen, wenn das im Endeffekt nicht mal einen Tropfen auf den heißen Stein bedeutet. Das einzige was helfen würde ist, wenn die Regierung sich tatsächlich mal dazu durchringen würde die Massentierhaltung stark zu reglementieren. Denn so lange ein so großes Angebot an billigem Fleisch existiert, wird es ganz einfach auch konsumiert werden, weswegen sich natürlich auch die Produktion lohnt. Da dies aber wohl eher nicht passiert, bleibt uns eben nichts anderes übrig als lachend in die Kreissäge, bzw. Klimaerwärmung zu rennen. Zum Weltuntergang möchte ich mir aber wenigstens noch ein leckeres Steak grillen dürfen.
Statt Ergänzung braucht es Alternativen!
Klasse, danke
Die Menschen sollten wieder Zu einen moderaten Fleischkonsum zurückkehren. Lieber einmal bis dreimal pro Woche
Richtig. Das würde schon viele Probleme lösen. Aber wie sähe es global aus ?
nein 0 mal die woche
1-3 mal im Monat reicht dicke!
@@SpaceTime773 Sorry, aber ihr militanten Veganer seid einfach nur nervig mit euren Forderungen. Fleisch sollte einfach ein Luxusgut sein und nicht in der momentanen Masse produziert werden.
Hey, wir brauchen gar kein Fleisch oder irgendwelche tierischen Produkte heutzutage. Und wir müssten für Nachhaltigkeit eine Reduktion von mindestens 90% anstreben, ein bis drei Siebtel sind mehr als ein Zehntel.
das thema interessiert mich, doch das dauernde musikgedudel ertrage ich nicht. was hat denn das mit ehischen fragen zu tun?
Ich hätte mal Bock genmanipuliertes Fleisch zu essen
Zieh um in die USA.
das normale Fleisch was du isst kommt von Tieren die genverändertes Soja zum Fressen bekommen :D
Bin seit frühester Kindheit Vegetarier. Hätte kein Problem damit, Milchprodukte durch Vegane Produkte zu ersetzen ... manches nutze ich auch schon z.B. Hafer- oder Kokosmilch. Aber veganer Käse o.ä., wie auch viele andere vegane oder vegetarische Produkte sind mir einfach zu teuer. Wenn man sich die Inhaltsstoffe ansieht, ist es einfach Geldmache. Klar - wenn es ECHTE Bioprodukte sind, sehe ich ein, dass es teurer ist, aber nicht bei konventioneller Supermarktware. Eigentlich müssten ja die Fleischprodukte teurer sein, wenn man den Produktionsaufwand vergleicht. So mache ich mir meine vegetarischen Bratlinge lieber selber oder nutze Hülsenfrüchte als Eiweißquelle.
Veganer Reibekäse kostet mittlerweile genau so viel, wie tierischer. Auch bei anderen Alternativprodukten kann man einen starken Preisfall beobachten, weil immer mehr Firmen einsteigen und es dadurch immer mehr zu einem Konkurrenzkampf kommt. Also einfach Geduld haben. ^^
also unsere Zukunft ist wie in Matrix: ein geblibber das "alles hat was der Mensch braucht" 😀
Irgendwie wird sich hier zu sehr auf ein Thema versteift, welches ich mittlerweile gar nicht mehr so wichtig finde...
Hier geht es nur um die Auswahl und was noch alles kommt und dass das Klima gerettet wird wenn diese Dinge besser erforscht werden...
Also keine Ahnung, aber bei uns im Supermarkt gibt es eine große Auswahl an veganen und vegetarischen Produkten, die würde für den Anfang vollkommen ausreichen... Das Problem ist doch ein ganz Anderes, welches ich leider immer wieder feststellen muss und welches auch MICH vom Umstieg auf vegane Lebensmittel abhält:
DER PREIS
Ich zahle für 1Kg Fleisch circa 2-3€
Jedoch für die vegane Alternative zahle ich das 2-6fache
Wie soll man diese Alternativen bezahlen?
Ist die Mühlenhäuser vegane Wurst zum Beispiel mal im Angebot, nehme ich diese VIEL lieber mit als normale Wurst, da sie schmeckt und ich weiß dass es dem Klima gut tut (Und ja, diese Wurst ist sogar bezahlbar, weshalb ich sie auch außerhalb der Angebote immer öfter mitnehme).
Aber wenn ich dann zum Mittagessen hin gucke, wo es ja mittlerweile auch vegane Fischstäbchen, vegane Chicken Nuggets und alles sowas gibt... Da Zahle ich für 15 normale Fischstäbchen 2€ und für die Alternative fast 4€, was ich mir nicht leisten kann.
Die einzige Alternative bei veganen Mittagsprodukten, die man sich leisten kann, sind die Frühlingsrollen, Gemüsepfannen oder vegane Pizzen. Ja, die kaufe ich auch immer mehr um auf Fleisch zu verzichten, aber solang die große Auswahl nicht billiger wird, werde ich nicht komplett auf vegane Produkte umsteigen können, da mir die Ernährung sonst nicht abwechslungsreich genug ist und ich es mir nicht leisten kann.
Das schade ist halt, dass Veganismus ein verdammter Hype noch ist und damit einfach noch Geld gemacht werden will.
Selbst hier in der Schweiz, wo Fleisch viel teurer ist, kosten die Vegialternativen oft noch mehr.
1 Liter normale Milch ist ein wenig über 1 CHF, 1 Liter vegane Milch ist 3 CHF! Dabei ist es nur ein wenig Hafer, Wasser und Salz. Der Preis ist absolut nicht rechtgefertigt. Man kann es vielleicht an der Nachfrage noch emtschuldigen, dass es viel weniger Leute essen, als Fleisch. Trotzdem immer noch ein Witz.
Ich kaufe immer das 30% reduzierte
Hab ich da in bio mit der Trophy ebene oder dem Nahrungsnetz falsch verstanden? wieso ist Fleisch so schädlich?
Ich esse lieber meinen Alpkäse 😊
Ja, das tue ich auch! Alpwirtschaft ist ein wichtiger Beitrag zur Agrobiodiversität und zur Pflege wertvoller Ökosysteme.
In den letzten 150 Jahren hat sich das Magnetfeld der Erde um 10 % Abgeschwächt Im Südatlantik ist die Abschwächung um einiges höher.Es wird vermutet dass es sich bei dieser Anomalie um einen Dritten Pol handeln könnte. Ist Es Zeit Für eine Umpolung der Erdmagnetfelder?
das ist ein Thema das mich schon seit vielen Jahren beschäftigt und zu dem ich mir ein aktuelles Video wünschen würde.
Ich glaube das dass für unsere Elektronische Gesellschaft ein sehr relevantes Thema ist;)