Hast du das Video vom SWR zu den Messerkontrollen auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen gesehen? Die dort gezeigten Kontrollen in der Waffenverbotszone zeigen die Absurdität des deutschen Waffenrechts perfekt auf. Da werden Rentner nach Messern abgetastet und am Ende ein Taschenmesser sichergestellt. Das verhindert natürlich das nächste Mannheim. Klasse Arbeit 👏🏻
Ich glaube nicht, dass der Grundsatz nie mit der Polizei zu sprechen daher rührt, dass die Leute irgendwelchen amerikanischen Filmen nacheifern, sondern daher, dass einfach viele Leute schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht haben. Ich hatte im Rahmen einer Straßenverkehrskontrolle auf die Frage, ob ich Konsument von Alkohol oder Drogen bin, ehrlicherweise geantwortet, dass ich am Wochenende ganz gerne mal zwei Bier trinke (natürlich fahre ich nicht betrunken). Nachdem mein Anwalt dann Akteneinsicht beantragt hatte, weil ich gegen die erzwungene Blutentnahme Anzeige erstattet hatte, wurde dann dokumentiert, dass ich "zugab regelmäßig erhebliche Mengen Alkohol zu konsumieren". Da war die Ernüchterung natürlich groß.
In dem Fall hast du was falsches gesagt, bzw zu viel. Man soll sich nur zur Sache äußern "nein, ich habe keine Alkohol hälftigen Getränke zu mir genommen" oder "ich habe vor 4 Std eine Flasche Bier getrunken", und nicht wieviel Flaschen man runter bekommt wenn man sich Zuhause einen schönen Abend macht. Mit deiner Aussage verstehe ich warum die einen Alkoholtest machen wollten (bei Verweigerung geht's auf Level 2), denn hast du es jetzt getrunken oder um 20 Uhr (nun ist 5) und da müssen die eine Alkoholfahrt annehmen. Hab immer brav gepustet und die waren zufrieden...weil ich wusste es war nix
...doch, dass hat schon viel mit doofen Amiflimen zu tun - es glauben ja mittlerweile auch die meisten, dass man einen Richter vor Gericht mit "Euer Ehren" anspricht und dass der Richter da mit einem Hämmerchen da sitzt (was es beides im deutschen Rechtssystem nicht gibt). In Ihrem Fall muss man leider halt aber auch feststellen, dass Sie sich eben nicht zur Sache geäußerst haben. Eine Einlassung zu Ihren allgemeinen privaten Trinkgewohnheiten hat nichts mit Ihrer aktuellen Verkehrstüchtigkeit im konkreten Moment dieser Kontrolle zu tun - denn nur darum geht es und nur dazu hätten Sie sich äußern sollen....
Die Verkehrskontrolle ist immer besonders heikel, da es (zumindest vor der gerade getätigten Änderung im Waffengesetz), meines Wissens nach die einzige erlaubte, anlasslose Kontrolle von Bürgern war, mit verhältnismäßig großem Eingriff in die Grundrechte. Da ist es für nicht-Anwälte so gut wie unmöglich festzustellen, welche Fragen man beantworten muss, und welche Aussagen oder Tests nur freiwillige Maßnahmen sind. Heißt auf gutdeutsch: Bei der Polizeikontrolle kann der Kontrollierte eigentlich nur verlieren.
„Sie können auf meine volle Kooperation zählen, nachdem ich mit meinem Rechtsbeistand gesprochen habe.“ - Mein go to Satz für Situationen nach Notwehr.
Na stellen wir mal das Sprichwort " Dont talk to the Police" was richtig : Haltet bei der Polizei eure Klappe wenn ihr nicht wisst was ihr dabei tut und sucht euch wen der Ahnung hat und für euch sich dann äussert. Für manche Menschen ist es das klügste grundsätzlich den Mund zu halten weil eben doof, übernervös oder ungeschickt aber im Normalfall sollte man sich eben überlegen wann es richtig ist was zu sagen und wann nicht.
Ich habe mir ein paar Grundregeln im Umgang mit der Polizei angewöhnt: 1. Schneide Gespräche zumindest wenn Du alleine bist akustisch mit. 2. Frage in den Bundesländern wo das zulässig ist, zu Beginn des Gesprächs nach dem Ausweis des Beamten, sonst nach der Dienstnummer. 3. Du musst ohne Anwalt nur Deine Personalien nennen, sonst keinerlei Aussage machen. 4. Bleibe dabei stoisch freundlich und sachlich. Das hilft sehr, jedes Gespräch professioneller zu gestalten, auch wenn es nicht freundlich klingt. Jede dieser Maßnahmen hat mir bereits geholfen.
@tactical-dad Das ist aufgrund einer Erfahrung, wo eine Aussage von mir von den Polizisten völlig verdreht wurde und deshalb die Staatsanwaltschaft nicht entsprechend reagiert hat. Daraus habe ich gelernt... passiert mir nicht wieder.
...kein Polizist wird sich mit der Tonaufzeichnung einverstanden erklären (was juristisch auch sein gutes Recht ist). Zeichnest du dann dennoch auf, hast du alleine hiermit schon eine Straftat begangen (kein wirklich guter Einstieg in ein Ermittlungsverfahren...)...
@heimdalshorn Meine Rechtsauffassung: Ich mache die Aufzeichnung um die Gefahr eines unrechtlichen Freiheitsentzugs abzuschwächen. Nach Paragraph 35 StGB bin ich trotz teilweiser Einschränkungen nach dem Paragraph 201 StGB dazu berechtigt. Solche Aufnahmen werden sogar regelmäßig als Beweismittel anerkannt. Das die Polizisten das nicht wollen, ist eine andere Geschichte. Ich empfinde aber bereits das als Eingeständnis, ein unrechtes Verhalten geplant zu haben.
Ich würde per se auch die Klappe halten. Nicht weil ich zu viel US Gangsterfilme gucke, sondern weil es einige Anwälte es selber auch schon in Videos so schön sagen: Alles was man sagt, kann dann gegen einen verwendet werden. Und eine von mir vielleicht unbedarfte Äusserung, deren Tragweite ich nicht abschätzen kann oder kenne, fliegt mir u.U. später um die Ohren. Unabhängig vom Waffenrecht, sind es meist die Beamten, die straffrechtlich besser geschult sind als ich.
Klar sagen es Anwälte. Viele von denen erzählen einem auch, dass man eine Chance hat und was vor Gericht ziehen soll, nur um Geld damit zu verdienen....
Gerade bei Notwehr, die ja oft aus einer vorherigen Streiterei entwickelt, kann man sich ohne Anwalt leicht bei der Polizei um Kopf und Kragen reden. Meine um halb zwei nachts hingestammelte, vielleicht widersprüchliche Aussage gegenüber der meines Gegners, von dessen Anwalt perfekt formuliert und vor allem korrigiert. Grundsätzlich: ja, Sachverhalt und Zeugen benennen, aber dann auf Schock verweisen und später mit Anwalt detailliert Stellung nehmen.
Hallo, zu deinem Beispiel mit der ÜB HG. Ich denke das der überwiegende Teil der Polizisten bei einer Durchsuchung nicht das Fachwissen hat bzg. Kampfmitteln... Die würden vermutlich erst einmal alles beschlagnahmen was "gefährlich" aussieht oder? LG
Ja, oft ist das zweifellos so. Aber wenn sie in diesem Fall die abgeschossene und erlaubte Granate sofort ausgehändigt bekommen, klärt sich das dennoch schnell auf. Wenn man sie erst eine Woche später aushändigt, würde einem vielleicht nicht mehr geglaubt werden dass es wirklich das besagte Stück ist.
@@tactical-dad und genau solchen "wir nehmen erst mal alles mit!" Kollegen willst du Zugang zu elterlichen Nachbarwohnung geben? Die lauern doch nur auf Beifang aller Art .
@@tactical-dad Und die Polizei käme nicht auf die Idee, nachzuschauen, ob es da noch weitere gibt? Wo man schon mal mit dem Beschluss vor Ort ist. Es ist ein zweischneidiges Schwert.
@@woli6872 In dem geschilderten Fall würde auf dem Durchsuchungsbeschluss drauf stehen, um was es geht. Wenn man das aushändigt, kann die Polizei nicht einfach weiter nach etwas anderem suchen.
@@klausjuergen Wir wissen beide nicht, ob da Singular oder Plural drin steht. Es bleibt eine individuelle Entscheidung im Einzelfall und ich gehe definitiv von etlichen unkorrekten Durchsuchungsbeschlüssen aus. Sprechen Sie mal mit einem Strafrechtler über seine Erfahrungen damit.
Allein schon die Notwehrsituation. Da kommt es nicht darauf an was du sagst, sondern was die Polizei aufschreibt. Du sagtest vollkommen richtig : es gibt so viele schlechte Anwälte. Aber es gibt auch so viele schlechte Polizisten. Den Anwalt kannst du aussuchen, den Polizisten nicht. Das "F und H " in Polizei steht für "Freund und Helfer " Ich darf das schreiben denn ich habe gute uns schlechte, sogar meineidige Polizisten in meinem Leben getroffen.
Ich habe einen Anwalt gefragt, ob er nun wegen dem Hausfriedensbruch Anzeige gemacht hat. Daraufhin hat der Anwalt gesagt: Das lohnt nicht, wird sowieso eingestellt. Was hat der andere Anwalt dazu gesagt, wegen Nachbarschaftsstreitigkeiten: Dann ziehen sie doch weg. Danke, das waren 36 Euro für diese Auskunft.
Wie so oft im Leben kommt es halt drauf an. Kenne ich die Rechtslage und weiß, daß ich nichts getan habe kann ich das darlegen. Aber wenn ich da nicht rechtssicher bin würde ich lieber nichts sagen.
Naja das mit den Abklärenden Gesprechen hätte bei mir auch funktionieren können. Auf der anderen Seite kann man aber, wenn man weiß dass es keine Beweise geben kann auf den Rechtsstaat vertrauen dass man nicht ohne Beweise verurteilt wird. Beispiel: Bei mir Stand die Polizei vor der Tür mit einem Durchsuchungsbefehl und wollte PC, Handy, alles haben. Dann kam natürlich die typische Aussage: "Wenn du uns die Passwörter gibst, bekommste die Sachen schneller zurück". Dann sollte man natürlich auf dem Bogen den die mitbringen unterschreiben etc. Dort war halt vor-ausgefüllt, dass man die Sachen "freiwillig" herausgegeben hätte etc. Das ende vom Lied war, dass die Staatsanwaltschaft die Geräte nichtmal angefangen hat zu durchsuchen weil ich den Zettel nicht unterschrieben und keine Beweise vorlagen. Hätte ich denen mein Passwort etc. gegeben wäre das wahrscheinlich nicht so schnell gegangen.
Wenn die mir etwas unter Zwang wegnehmen werde ich niemals auch nur irgendwas unterschreiben. Für mich würde ich protokollieren was mir gestohlen wurde. Dann weiter Massnahmen abwarten bzw. selbst einleiten lassen. Ich helfe niemandem der mir schaden möchte. Und erzähle mir niemand dass von Seiten der ausführenden "Staatsmacht" kein Erfolgszwang besteht. Die versuchen alles dich aufs Glatteis zu locken.
@@tactical-dad Ja klar, wenn ich vom Nachbarn wegen illegalem Waffenbesitz angezeigt werde, weil er meine Jagdbüchse gesehen hat, dann kann ich der Behörde auch einfach eine Kopie meiner WBK zukommen lassen und die Situation ist wahrscheinlich erledigt.
@@skyracer-mk8hgBei so einer Anzeige müsste die Behörde als erstes ins NWR schauen und erst wenn Du dort nicht zu finden bist, müsste sie sich weitere Gedanken machen.
Ein freundliches "Verzeihen Sie mir, aber ich weiß nicht, ob ich mich da nicht selber in die Sch..ße reite. Deswegen sage ich lieber erstmal nichts." ist im Zweifelsfall angemessen. Es sei denn, man hat von der Materie soviel Ahnung wie in diesem Fall, also eigentlich mehr Expertise als die Waffenbehörde selbst. Höflich im Ton. Eindeutig in der Aussage. [Edit: Autokorrekturfehler korrigiert.]
„… and as always: don‘t try this at home. I‘m what you‘d call a professional.“ Das im Hinterkopf plus die Spezifika der jeweiligen Situation berücksichtigt war das Hülsen-Video für mich ein interessanter persönlicher Erlebnisbericht, keine Handlungsanweisung. Insofern verstehe ich nicht jeden Kommentar dort oder hier… Ein anderes Zitat: „Das ist keine Rechtsberatung, jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich…“ Damit verschwindet viel Unsinn an Vorwürfen und macht Platz für sinnvolle Tips, die aber meistens natürlich nur Anhaltspunkte sein können, und seltenst auf die individuelle Situation angewandt werden können. Schade, daß dafür ein Erklärvideo notwendig scheint. Trotzdem danke dafür!
Absolut richtig, ein weiteres Beispiel wäre ja unter anderem eine Verkehrkontrolle auf dem Hin-/Rückweg ins/vom Revier. Man weist die Beamten auf die Waffen hin, zeigt ordnungsgemäß Papiere vor und kooperiert bei weiteren Nachfragen etc. Alles andere würde einem nur schaden und wäre absolut nicht zweckmäßig. Danke für die Aussage zu unseren Behörden. Das ist so, Punkt. Wer sagt, er habe immer Probleme mit Behörden aller Art, der hinterfrage mal sein eigenes Handeln und Tun gegenüber diesen, bevor immer von Willkür gesprochen wird. Diese gibt es auch, stellt aber die Ausnahme dar. In diesem Sinne, allzeit Glück ab und Waidmannsheil!
Genau so sehe ich das auch. Diejenigen die immer gegen alle Behörden Hetze betreiben und Hass verbreiten sind meist Menschen die für unsere Gesellschaft eh nichts selber beitragen 😊
Wenn ich meine Waffe im Kofferraum habe (und man diesen nicht einsehen kann) würde ich auf die Waffen noch nicht aufmerksam machen. Da erspare ich mir viel Zeit wenn er nur die Papiere haben will und ich weiterfahren darf. Klar, sollte er irgendnen grund haben die Karre zu durchsuchen wäre es fundamental doof nicht auf die Waffen aufmerksam zu machen.
Klar kannst du es so machen, da machst du nichts falsch und so bald man sich unsicher ist sollte mam das auch so machen. Aber das im Video angesprochenen stimmt schon, es gibt genügend fälle in denen man sich Zeit, Geld und Nerven sparen kann wenn man einfach selbst mit der Polizei redet.
@@lemmingbargeld863 absolut...wenn man weiß man ist im recht dann besser was dazu sagen. Er hat gute Beispiele genannt...ist die Sache unsicher und man könnte sich mit dem falschen Satz tiefer rein bringen oder man steht plötzlich als beschuldigt da und man weiß nicht warum, dann besser nix sagen und zum Anwalt. Sag bei der Selbstverteidigung nix, der Typ wird was sagen und plötzlich wird gegen einen ermittelt, der Zeuge ist weg und dann steht man da, lass da einen um die Ecke kommen der nur das Ende gesehen hat und das wars. Oder das bsp mit der Granate...die werden dann die Wohnung auseinander nehmen, Kosten für Schäden werden nicht erstattet, und dann finden die plötzlich etwas anderes...die Granate war sauber, und dann sitzt man wegen btm oder sonst irgendwas, dass in der Sofaritze gefunden wurde.
Natürlich ist das nur ein Beispiel mit dieser Übungshandgranate, aber hätten die bei sowas einen "Spezialisten" dabei um sofort zu erkennen das es ein erlaubter Gegenstand ist? Als wenn ein verdächtiger vor denen einfach einen solchen gegenstand aus einer Vitrine neben darf und damit auf die Polizisten zuläuft....
Dann nehmen sie es halt mit zur Prüfung. Hauptsache es ist durch die sofortige Aufklärung gleich allen Beteiligten klar, dass man das gesuchte Stück nicht noch irgendwo versteckt.
Hatte Fahrerflucht mit Delle an meinem 2006 Ford Mustang, "Nachbarin / Restaurant Besitzerin" hatte die Tür reingehauen von ihrem "Gebrauchtwagen". Lackstellen Klar erkennbar. Bei der Polizei angezeigt, keine Lösung. Die Restaurant "Besitzer" haben sich zusammengesetzt und gelogen, von Ihnen wäre keiner den Wagen gefahren. Irgendwann klingelte bei mir das Telefon, die Polizei müsste neue Fotos von der Delle machen. Auf dem Parkplatz der Polizei fahre ich also vor, habe noch den Leatherman Wave vom Umzug der an dem Tag passiert ist, in der Tasche. Ich wurde festgestellt, dem Drogenkonsum bezichtigt, der Leatherman wurde einkassiert. Wohnung wurde wegen einer Deko AKM, 1970 Tula, MWM Millmann mit Zertifikat, Durchsucht, einkassiert, wegen der Neuen EU Änderung bekam ich ein Wunderschönes Dekogewehr nicht zurück, das selbe beim Leatherman + das Ganze Emotionale Turmoil für Gar Nix am Ende. Diesen Januar einen gestohlenen Motoroller auf der Straße gefunden, Schloß war aufgebrochen, Batterie Fehlte. Ich war an dem Tag in einem Respektablen Jadgt Geschäft und habe mich dort mal mit dem Leuten über diese Situation Unterhalten. Mir wurde in den Niederlande mein E-Scooter im Seglerpark gestohlen, als ich eine angerissene Ham String hatte, also nicht Laufen konnte. Den gestohlenen E-Scooter habe ich dort bei der Polizei angezeigt, es ist aber nix bei herausgekommen. Polizei ist Immer eine Schwierige Situation.
@@tactical-dad Die Diebe sind Nachts mit einem Elektro Schlauchboot von der Security Kamera vom Gated Community Seglerpark aufgenommen worden. Der Scooter hat eine VIN Vorne auf dem Motor und er war bei der Versicherung in den Niederlande als Krankenfahrstuhl mit Kennzeichen angemeldet.
@@tactical-dad Die Diebe wurden beim Stehlen von der Security Kamera gefilmt. Nachts, Elektro Schlauchboot. Der Scooter war als Krankenfahrstuhl mit Kennzeichen angemeldet, VIN Steht auf der Motortrommel vom Xiaomi Pro 2 und Hardware ID per Bluetooth ist auch bekannt. Angezeigt habe ich es damals.
Geb ich dir recht 100%ig Recht, mach ich auch so… Immer wenn man nen Anwalt braucht läuft auch etwas Grundlegend falsch (und ganz ehrlich je nachdem worum es geht kann das auch einfach purer Stress sein, den man hätte schnell vermeiden können) Wenn die Polizei bei nem Verdachtsmoment durchsuchen will und man nichts zu verbergen hat, einfach vorzeigen was sie sehen wollen, anderenfalls kanns sein, dass sie einem die ganze Bude zerlegen. Gut, man kann sich natürlich auch für jede Kleinigkeit nen Anwalt nehmen, wenn man zu viel Geld hat und nicht weiß wohin damit😂
Ich kann mich noch gut an die Schlussworte von Dr. Mark Benecke aus dem Vortrag "Mord im geschlossenen Raum" erinnern: "Sollte man sich mal wirklich in ernsthafte rechtliche Probleme verwickelt sehen: verkauf dein Auto, verkauf deinen Fernseher, verpfände dein Haus und besorg dir den besten Anwalt, den du für das Geld bekommen kannst."
Nur ist man nur in ernsthaften rechtlichen Problemen (mit Strafrechtsbezug), wenn man wirklich etwas angestellt hat. Und das haben wir hier natürlich alle nicht und deswegen ist dieses Geseiere auch so ein Unsinn.
Die Idee, nicht mit polizisten zu reden, ihnen bei einer verkehrskontrolle mitgeführte waffen nicht zu zeigen, bezeugt ein sinnbefreites misstrauen der polizei gegenüber. Einfache Kooperation ist meist das hilfreichste und beste, was man machen kann. Wer immer bockig ist, macht sich seine Probleme selbst. So meine Erfahrung. Top video! Lg, Dominik 🥃 🥃
@robespiere6131 manche Leute tun mir ein bisschen leid. Polizisten sind nicht der Staat, sondern Teil einer Staatsgewalt, genaugenommen Menschen, die versuchen bestmöglich ihren Job zu machen. Wer in deinem Job als Kunde kommt und nur am motzen ind bocken ist, den willst auch loswerden. Ich lebe bislang sehr gut mit dem alten Motto: wie man in den Wald ruft, so ruft es wieder raus.
Ich würde bei einer normalen Verkehrskontrolle auch nie auf die Idee kommen, auf meine Sportwaffen im Kofferraum hinzuweisen. Das würde null Sinn ergeben.
Also in deinem ganz speziellen Fall, würde ich es einmalig tatsächlich als angebracht und sinnvoll bezeichnen, mit der Polizei zu kommunizieren. In allen anderen Verfahren, die mir in meinem ganzen Leben begegnet sind, wäre es schädlich und unangebracht und gefährlich geworden, der Polizei im Vorhinein überhaupt noch mehr Infos zu geben. Und die Polizei, wie ich sie kenne gelernt habe, hat nicht immer ein Interesse an der Wahrheit, sondern sehr oft ein Interesse jemanden zu verurteilen.
Ich denke mit "Zeigen und alles ist gut" wird es in so einem Fall nicht erledigt sein. Die Beamten die vorbei kommen werden das Teil erst einmal sicherstellen, mitnehmen und durch einen Sachverständigen wirklich prüfen lassen. Sollte am Ende auch drauf rauslaufen das das ganze fallen gelassen bzw. eingestellt wird, ob man das Teil aber (heile) wieder bekommt steht auf nem GANZ anderen Blatt...
Das kann ich alles nur so unterschreiben. Dieses "Niemals mit der Polizei reden" kommt entweder von Leuten die sich für sehr schlau halten oder von Anwälten die gerne Geschäft machen möchten. Aus dienstlicher Erfahrung kann ich gar nicht aufzählen wie oft sich Sachverhalte dadurch geklärt haben, dass das Gegenüber einfach mit mir kommuniziert hat, ein Schweigen hätte da nur dazu geführt, dass es erst richtig "groß" geworden wäre.
Lieber es "groß" lassen werden als was falsches zu sagen . Die meisten sind nicht erfahren genug mit Polizisten zu reden ohne sich ausversehen selber zu belasten
@@Blackstar-yd3yfEs gab schon genügend Situationen, auch in meinem Berufsleben, in denen eine gewisse Kooperation schlimmeres für mein Gegenüber verhindert hat. Wenn man mit der Einstellung "Acht Cola Acht Bier" in die Konfrontation geht, dann kann man auch nicht mit Kooperation oder positiv genutztem Ermessen rechnen, sondern eher mit den maximal möglichen Maßnahmen. Den "Pisswettbewerb" sollte man besser gleich vergessen...
Solange Polizisten Bodycam_Aufnahmen nur dann finden, wenn es ihnen nützlich ist und die sonst überraschenderweise nicht an war, hält sich mein Vertrauen in die Polizei in Grenzen.
Eine Bodycam ist grundsätzlich immer ausgeschaltet. Sie wird nur in sehr bestimmten Situationen überhaupt eingeschaltet. In vielen Fällen darf sie auch überhaupt nicht eingeschaltet werden (Datenschutz). Und selbst wenn sie eingeschaltet werden darf, kann es im Hochstress passieren das sie nicht eingeschaltet wird.
Zum Thema Verjährung: Natürlich hast du hier keine Straftat begangen. Ich glaube aber, dass 2-3 Jahre in den Prozessakten vermerkt wird, dass gegen dich ein Verfahren lief oder irre ich mich? Soweit ich weiß taucht das aber im Führungszeugnis nicht auf.
Es gab ja auch keinen Prozess. Das was Du vermutlich gerade meinst ist das Staatsanwaltschaftliche Verfahrensregister. Da bleibt das drin. Aber sogar bei der Polizei muss das aus dem System gelöscht werden, weil es wegen "Unschuld" eingestellt wurde.
@@tactical-dad : Anzeigen werden bei der Polizei keineswegs aus deren internen Datenbanken gelöscht nur weil du unschuldig bist. Das ist auch so eine Illusion die viele hegen. Wenn du angezeigt wurdest, aber erwiesenermaßen unschuldig bist, dann werden dein Aktenzeichen und der ganze Ermittlungsvorgang in den polizeilichen Datenbanken noch viele Jahre lang gespeichert und auch verwendet.
Die Aussagen in diesem Video sind mehr als grenzwertig. Keiner verlangt, dass du dir Rechtsrat suchst, jeder ist seiner eigenen Verurteilung Schmied. Alle anderen halten bitte die Klappe und rufen einen Strafverteidiger an, bevor sie IRGENDETWAS ggü. den Staatsdienern äußern!
Also ich muss ja jedem seine Meinung lassen auch dir muss ich deine Meinung lassen. Aber jeder kompetenter Anwalt gibt einen den Rat, bei der Polizei seinen Namen zu nennen, sein Ausweis zu zeigen und ansonsten ganz einfach darauf zu bestehen, dass ich die Polizei oder die Staatsanwaltschaft an seinen Anwalt zu wenden hat den vielen Sachen, die man unbewusst bei der Polizei sagt, und wenn es auch nur Smalltalk, es ist sehr kritisch.
Das sagen die ganzen Anwälte vor allem weil sie scharf auf Geld sind. Ich habe mit Anwälten überwiegend ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht. Ich glaube ich hatte nur einen einzigen der wirklich gut war.
@@tactical-dad da verstehe ich und gib dir größtenteils recht ich habe nur schon im Gegenteil sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit der Polizei ohne Anwalt zu sprechen. Aber deine Auskunft passt schon. Bitte mach weiter. Dein Kanal ist echt super und deine Auskünfte helfen uns allen sehr.
Es ist im Allgemeinen anzuraten bei der Polizei KEINE Aussage zu machen, bevor man nicht einen Anwalt konsultiert hat. In Ausnahmefällen ist es sinnvoller auszusagen. Das muss jeder selbst entscheiden. Man kann trotz bester Sachkenntnis juristische Winkelzüge oft nicht überblicken.
Was die Polizei teilweise so treibt ist echt beschämend. Ich wohne hier im sozialen Brennpunkt und weiß aus eigener aerfahrung, dass die Polizei nicht mehr zuverlässig zur Hilfe kommt. Ich persönlich habe ausschließlich schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht, jedoch nie sinnvoller, wofür der Staat propagiert, dass sie eigentlich da wäre.
@tactical-dad Meine Erfahrungen mit Polizei, Staatsanwaltschaft und Behörden im allgemeinen, haben mich eines besseren belehrt, dies ist aber keine Empfehlung.
Es ist wirklich interessant wie viele Kommentatoren schon so häufig schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht haben. "Immer wenn ich bei der Polizei aussagen muss..." - Wenn du ständig bei der Polizei Aussagen über dein mögliches Fehlverhalten treffen musst und diese keine glasklaren Dinger sind, wie z.B. hier im Video beschrieben, dann machst du meines Erachtens irgendwas falsch.
Bei viel Un- und gefährlichen Halbwissen auf TH-cam ist das einer der wenigen Kanäle die ich immer wieder gerne schaue und der durch Waffenrechtliches Fachwissen glänzt
Es kommt wie immer auf die Situation an. Die meisten Menschen haben halt null Rechtverständnis. Wie du so richtig sagst, auch Anwälte können handwerklich unfähig sein. Habe ich auch schon so erlebt. Wissen ist wie immer alles! Breites Wissen schadet nicht. Mal Netflix aus lassen und bisschen recherchieren. Ist heutzutage ja wirklich nicht schwierig. Danke für deine Videos TD 💪🏼
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden ! Man kann oft mit der Polizei reden ohne das einem ein Strik daraus gedreht wird und wenn man unsicher ist kann man höflich sagen das man sich nicht offen zur Sache äußern möchte und das wird auch in aller Regel respektiert und trotzdem kann man reden halt allgemein gehalten und immer höflich bleiben so Sätze wie mit der Polizei rede ich nicht bringen gar nichts oder eher das gegenteilige das sorgt nur für Spannungen . Auch nicht gleich nach einem Anwalt rufen sondern erst mal sich nicht zur Sache äußern wollen weil man das überdenken möchte weil man unter schock steht oder warum auch immer das ist gutes Recht . Kann man hingegen einen Vorwurf im Handumdrehen aufklären dann wäre es in der Tat dumm nichts zu sagen und direkt zum Anwalt zu rennen . Wenn man aber weiß oder mindestens befürchtet das man mist gebaut hat oder strafrechtlich sich in eine ungünstige Lage gebracht hat dann ist es sicher klug einen Anwalt zu nehmen und die Schnauźe zu halten es sei denn man hat Charakter und steht zudem was man verzapft hat auch das kann dann hilfreich sein ist zumindest ehrlich .
@@geraldhaller9906 die meisten können eben nicht mit der Polizei reden ohne sich selber zu belasten . Entweder überschätzt du dich oder hast fast täglich mit der Materie zutun
Auchwenn man selber viel mehr Ahnung hat als ein Anwalt, würde ich trotzdem immer erst einen Anwalt einschalten (der sich mit der Thematik ansich auskennt). Weil zb. der Anwalt rechtlich weiss was man sagen darf und was nicht. Und man sich durch üngünstige Aussagen in die Bredoullie bringen kann, auchwenn man eigentlich vollkommen unschuldig ist.
Ich sage ja auch, wenn man sich unsicher ist sollte man das machen. Aber weißt Du, ich wurde fast immer von Anwälten enttäuscht und die Erfahrung hat mir gezeigt, dass sie meist überhaupt nichts bringen und Richter auch im Sinne des Angeklagten Entscheiden, wenn dieser gar keinen Verteidiger hat. Vielleicht sind meine Erfahrungen aber nicht wirklich repräsentativ
@tactical-dad Ich verstehe dich auch, dass du das in deinem Fall ohne Anwalt gemacht hast. Vorallem nach deinen schlechten Erfahrungen mit Anwälten, die ich selber auchschon gemacht habe. Nur dass Zuschauer das für eine gute Idee halten, sich das Geld für den Anwalt zu sparen, wenn sie sich nicht auch rechtlich wirklich gut im Detail auskennen.
Sie haben im Video Wilson Combat gezeigt. Sehen sie sich eigendlich auch andere Waffen-TH-camr aus den USA an(z.B. Civilian Tactical, Demolitionranch(bekannt geworden durch das T-Shirt des Trump-Schützen beim Trump-Attentat), JonnyQ oder Kentuckybalistcs)?
Bitte bleib beim Waffenrecht (da bist Du spitze) und verzichte auf Kraftausdrücke wie „Vollidiot“. Diese fragwürdigen Ratschläge waren nicht hilfreich.
Danke für deine objektive Sichtweise 👍 ehrliche Waffenbesitzer haben da wirklich kein Problem und meine Erfahrungen zeigen mir, dass sogar Strafverfahren eingestellt werden und die Waffenbehörde nicht ganz so streng handelt und die Zuverlässigkeit in Frage stellt. Das alles funktioniert aber auch nur, wenn man sich offen einlässt. Es gibt aber auch Fälle,da hilft alles nichts mehr. Aber auch dann können 5Jahre vorbeigehen. Beste Grüße
..."so gut wie bei uns läufts praktisch nirgends"... ohne Worte - Hierzu eine Meldung aus diesem Jahr: "USA erhöhen Warnstufe für Reisen nach Deutschland".
@@tactical-dad Bei allem Respekt, aber was hat die fehlende Krankenversicherung in den USA mit dem Missständen in Deutschland zu tun? Das ist ja wirklich ein doller Spruch zum Thema ^^
@@deltaromeovictor Dann guck dir doch Kriminalitätsstatistiken an. Ist eigentlich egal, so ziemlich alle sozialen Marker sind dort meilenweit schlechter. Nur die Wirtschaftsentwicklung nicht, die am Volk aber eher vorbeigeht.
@@Vanalos Dann frag ich nochmal: was interessieren mich die Statistiken in den USA, wenn es hier um eine Sache in Deutschland geht? Such ich mir immer irgendwo etwas was schlechter ist, anstatt die Ursache in der Heimat zu benennen und anzugehen?
Nein, das war eine "Tierschützerin". In ihrer Welt spielt die Sicherheit anderer Menschen keine Rolle. Ich hab das Mistvieh sogar 2 mal Pfeffern müssen. Die Frau ist vor einigen Monaten gestorben und damit ist der blöde Hund weg. Ich hatte schon den Spaten hinter der Tür liegen, da das Ordnungsamt keine Maßnahmen für notwendig erachtet hat, hätte ich mir ganz sicher keine dritte Dose Pfefferspray mehr gekauft. So sehr ich Hunde mag, sobald sich jemand "Tierschützer" nennt, funktionieren die anerkannten Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens mit diesen Menschen nicht mehr.
@@tactical-dadDas kenne ich. Feuerwehr-Einsatz. Bachlauf im Sommer trocken gefallen. Die Tierschützerin hat mit Kumpels die Fische und Krebse gerettet, während wir den Bach mit 30 000 Liter Wasser geflutet haben, weil mit "der Presse" und dem Tierschutzgesetz gedroht wurde. Und dann die Tiere in einem bewirtschafteten Fischteich "untergebracht". Rate was der Teichbesitzer davon gehalten hat.
Ok. Doppelpost. Video zuende geschaut. Empfinde körperliche Schmerzen wegen der juristischen Unkenntnis des Videoersteller. Sorry. Wenn Du Beschuldigter bist, redest Du nicht mit der Polizei. Und schon mal gar nicht, wenn eine Körperverletzung oder Waffenbesitz im Raum steht.
Die Teile wo ich sagte, dass es einen Unterschied gibt, zwischen abklärenden Gesprächen und einer Beschuldigtenvernehmung nach erfolgter Belehrung, wolltest Du wohl überhören...
@@tactical-dad Wenn ich Beschuldigter bin, gibt es keine abklärenden Gespräche mit der Polizei. Ich weise mich aus und warte auf die schriftliche Anhörung. Mannomann. Das ist das ganz kleine Einmaleins.
@tactical-dad ich habe ein gutes Verständnis davon . Ein Rechtsstaat ist definiert durch sein Handeln dass mit geltendem Recht und der Verfassung begrenzt wird. Nur ich bin davon überzeugt dass weder die Gesetze noch der Staat an sich die Freiheit der Bürger im Sinn hat. Sehen ja wie Leute vor Gericht kommen weil sie was umgezoges auf social Media geschrieben haben 😂 also bleib ich bei meiner Bezeichnung Schergen. Nur mir ein verdrehtes Verständnis lasse ich mir nicht vorwerfen. Nur eine andere Sichtweise
@@tactical-dad Wie bei allen Menschen, gibt es auch bei der Polizei gute und schwarze Schafe. Wenn man zu oft an die falschen geraten ist, verliert man halt auch seinen Glauben an das System. Und jemanden seine gesellschaftliche Leistung abzusprechen ist eigentlich keine Aussage die dir gebührt. Viele Arbeitende zahlen ihre Steuern, oder waren auch bei der Bundeswehr. Manche sogar im Auslandseinsatz. Viele sind in der Feuerwehr oder waren sonstig engagiert. Aber jeder, egal wie beschuldigt muss vor dem Gesetz gleich sein, auch der Arbeitslose oder der Vorstand (der ja mehr Steuern zahlt). Egal welche Leistung er für die Gesellschaft bringt.
Wissen ist Macht Frage bist du Waffensachverständiger und bringst Menschen das schießen bei wenn darfst du eh mehr als andere meine Dozenten durften mehr zu Ausbildungszwecken um es den Schülern zu zeigen
Pauschal nicht mit der Polizei oder Behörden zu reden ist natürlich Schwachsinn. Allerdings sollte man immer darauf achten, was man sagt und gerade wenn einem eine Straftat zur Last gelegt wird, nicht ohne Rechtsbeistand mit den Behörden sprechen. Einem sollte immer bewusst sein, dass es nicht wirklich möglich ist, sich bei der Polizei rauszureden. Wenn man zum Beispiel wegen einem Geschwindigkeitsverstoß angehalten wird, und man sich dann mit dem “wichtigen Arztthermin” versucht rauszureden, hat man sich für ein Verfahren wegen Vorsatz prädestiniert. Wenn man allerdings wie du Ahnung von der Materie hat, sich nichts zuschulden kommen lassen hat und einem auch nichts konkretes (sehr wichtig, wenn man sich selber keiner schuld bewusst ist, kann man sich auch gut wo rein reden) zur Last gelegt wird, kann man mit einer Äußerung das ganze auch aus der Welt schaffen. Im Zweifelsfall sollte man sich jedoch immer einen Rechtsbeistand holen.
Nein, nicht ganz. Er hat mich noch nie strafrechtlich vertreten. Und obwohl das ein oder andere Strafverfahren gegen mich geführt wurde, habe ich noch nicht mal einen einzigen Strafbefehl oder so bekommen. Alles wurde bedingungslos eingestellt
Auf gar keinen Fall sollte man im Fall der Übungs-Granate sagen, dass diese "nebenan" liegt. Das öffnet nur die Möglichkeit auch diese Wohnung noch zusätzlich zu durchsuchen. Man vergesse in diesem Kontext auch die Idee, dass Durchsuchungen immer seitens der Polizei eng an den Durchsuchungszweck durchgeführt werden und damit enden wenn dieser erreicht wurde. Im weiteren zur Frage ob man Hinweise geben sollte, wie beispielsweise eine Person zu benennen, welche als Zeuge entlastend wirken kann. Dies sollte man natürlich schon tun. Das fällt unter den Part in der Beschuldigtenbelehrung, dass man das Recht hat, entlastende Beweiserhebungen zu beantragen. Trotzdem sollte man keinerlei Aussagen über sich selbst oder die eigenen Handlungen durchführen. Man sollte nicht einmal sagen, dass man in Notwehr gehandelt hat, weil man damit bereits die eigene Handlung einräumt. Man müsste das stattdessen so angehen, dass man weder etwas sagt noch unterschreibt, aber darauf besteht, dass die Polizei das gefertigte Video sicherstellt und den Zeugen vernimmt. Gemäß Beschuldigtenvernehmung hat man das Recht dazu. Man sagt also: "Diese Person hat alles gesehen und gefilmt was geschehen ist." Aber auf keinen Fall mehr, und insbesondere niemals etwas über sich selbst und die eigenen Handlungen. Kurz und einfach zusammen gefasst: man sollte immer nur sagen was andere getan haben, niemals aber etwas darüber was man selbst getan hat. Man könnte also sagen: diese Person hat mich angegriffen und geschlagen. Und fertig. Was man selbst getan hat sagt man grundsätzlich nicht gegenüber der Polizei. Das ist immer ein Fehler, ohne Ausnahme. Ihre Annahme, dass Äußerungen nicht verwertbar sind solange man nicht als Beschuldigter belehrt wurde stimmt ebenfalls nicht. Es gibt dafür kein Verwertungsverbot vor Gericht und entsprechende sogenannte informatorische Gespräche werden regelmäßig gegen Personen verwendet und es entsteht diesen daraus ein erheblicher Schaden. Auch vor einer Belehrung darf man der Polizei auf gar keinen Fall irgend etwas in Bezug auf die eigene Person und die eigenen Handlungen sagen. Es ist zudem überhaupt kein Vorteil sich sofort gegenüber der Polizei zu äußern, und wenn man sich noch äußern will, kann und sollte man das immer mit zeitlicher Verzögerung und nur schriftlich machen. Und die entsprechende schriftliche Äußerunge muss man von einem guten Anwalt prüfen lassen Womit Sie völlig Recht haben ist Ihre Bewertung von Anwälten. Viele Anwälte sind sehr schlecht. Gute Anwälte zu kennen die man dann auch erreichen kann und die sich dann um einen kümmern ist daher absolut wesentlich.
Das „nicht mit der Polizei sprechen“ wird aber auch von Anwälten auf TH-cam empfohlen. Da wird darauf gepocht nur die Pflichtangaben zu machen,ansonsten die Aussage und jegliche Mithilfe zu verweigern. Ich halte davon nichts. Das muss man aus der Situation heraus entscheiden.
Es hängt in meinen Augen ganz stark davon ab, a) was mir vorgeworfen wird, b) ob ich tatsächlich etwas Verbotenes getan habe oder nicht, c) Ahnung von der Materie habe, d) was für mich auf dem Spiel steht, wenn ich verurteilt werde.
Bei der Aussage mit der Polizei wäre ich auch vorsichtig mit Pauschalaussagen. Wenn ich bei uns auf dem Dorf ein gutes Bauchgefühl habe, regele ich das lieber direkt. Hast du aber so einen arroganten herablassenden Großstadtsherrif, würde ich es dem Anwalt geben. Viele Polizisten beschweren sich über mangelnden Respekt und freundlichen Umgang, sind aber super hochnäsig und herablassend. Ich erinnere mich an eine Begegnung auf der Arbeit, wo mir der gute Mann nicht mal die Hand geben wollte. Da braucht man sich nicht beschweren, dass das Volk kein Vertrauen in die Polizei hat.
@@Teldriir Der Polizist ist beruflich einfach mit sehr vielen Menschen in Kontakt, häufig auch mit sehr unhygienischen. Die Angewohnheit kommt von den gleichen Gründen wie beim Arzt. Hygiene.
Wenn man mit den Behörden anständig redet, bekommt man meistens eine anständige Antwort. Manchmal bekommt man auch einen guten Tipp, den würde man nicht bekommen, wenn man sich entsprechend negativ verhalten hätte.
Genau so sehe ich das auch. Für mich waren durch diverse Umzüge bereits 6 (!) unterschiedliche Waffenbehörden zuständig. Und nur mit einer davon konnte man nicht auskommen und mit denen habe ich regelrecht Krieg geführt. Wenn genug Gras über diese Sachen gewachsen ist, erzähle ich vielleicht mal was dazu.
Einige Kommentare hier sind ja schrecklich. Viele scheinen vergessen zu haben,daß Polizisten auch nur Menschen sind. Im Endeffekt sprechen sie ja auch kein Recht und protokollieren quasi nur. Aber ganz ehrlich, wenn ich schuldig wäre(wie es bei manchen hier scheint),dann würd ich wohl auch die fresse halten! Ich hab die Erfahrung gemacht,das mann auch auf Augenhöhe mit der Polizei reden kann,auch Polizisten haben ein Mindestmaß an Menschenverstand,würde ich behaupten. Das klappt natürlich nicht wenn man vermumt,besoffen und gröhlend mit seinen Freunden nach einer Demokratie. oder Palastinademo durch die Stadt zieht😅😂 Oh,das war bestimmt wieder zu rechtsradikal😅
Da gebe ich Dir absolut Recht. Und wenn man dann noch bedenkt, dass ich sehr darauf achte, dass sich gewisse Staatsfeinde auf meinem Kanal nicht rum treiben... Bei vergleichbaren Kanälen wird einem beim Lesen der Kommentare regelrecht schlecht. Blind vor Hass auf den Staat sind viele Menschen und erkennen nicht mal, was dieser Staat ihnen alles ermöglicht. Erschreckend....
"Lebenserfahrung"? Es kommt darauf an, was für ein leben man so geführt hat. Auch ich habe hier und da mal eine schlechte Erfahrung mit Behörden und der Polizei gemacht. Aber wenn man einen regelrechten Hass auf sie hat, dann stimmt eher mit einem selber was nicht.
Hast du das Video vom SWR zu den Messerkontrollen auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen gesehen?
Die dort gezeigten Kontrollen in der Waffenverbotszone zeigen die Absurdität des deutschen Waffenrechts perfekt auf. Da werden Rentner nach Messern abgetastet und am Ende ein Taschenmesser sichergestellt. Das verhindert natürlich das nächste Mannheim.
Klasse Arbeit 👏🏻
Ja, ich habs gesehen und auch auf X was dazu geschrieben. Das ist eines der schlimmsten Videos die ich in letzter Zeit gesehen habe.
@@tactical-dadkomischerweise passieren aber solche Dinge seit C gehäuft. Ebenso sehr seltsame Gerichtsurteile mit diesem Bezug.
@@Tank343 Oh je, wie ich dieses Thema hasse. Warum können einige nicht endlich damit abschließen....
@@tactical-dad Weil dies das größte Unrecht der jüngeren Geschichte dieses Landes darstellt? Basierend auf nachgewiesenen Lügen?
C ?
Edit: achso corona! Ohgott das muss man erstmal hinbekommen, diese Verknüpfung zu ziehen 🤡
Ich glaube nicht, dass der Grundsatz nie mit der Polizei zu sprechen daher rührt, dass die Leute irgendwelchen amerikanischen Filmen nacheifern, sondern daher, dass einfach viele Leute schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht haben.
Ich hatte im Rahmen einer Straßenverkehrskontrolle auf die Frage, ob ich Konsument von Alkohol oder Drogen bin, ehrlicherweise geantwortet, dass ich am Wochenende ganz gerne mal zwei Bier trinke (natürlich fahre ich nicht betrunken). Nachdem mein Anwalt dann Akteneinsicht beantragt hatte, weil ich gegen die erzwungene Blutentnahme Anzeige erstattet hatte, wurde dann dokumentiert, dass ich "zugab regelmäßig erhebliche Mengen Alkohol zu konsumieren". Da war die Ernüchterung natürlich groß.
In dem Fall hast du was falsches gesagt, bzw zu viel.
Man soll sich nur zur Sache äußern "nein, ich habe keine Alkohol hälftigen Getränke zu mir genommen" oder "ich habe vor 4 Std eine Flasche Bier getrunken", und nicht wieviel Flaschen man runter bekommt wenn man sich Zuhause einen schönen Abend macht.
Mit deiner Aussage verstehe ich warum die einen Alkoholtest machen wollten (bei Verweigerung geht's auf Level 2), denn hast du es jetzt getrunken oder um 20 Uhr (nun ist 5) und da müssen die eine Alkoholfahrt annehmen.
Hab immer brav gepustet und die waren zufrieden...weil ich wusste es war nix
...doch, dass hat schon viel mit doofen Amiflimen zu tun - es glauben ja mittlerweile auch die meisten, dass man einen Richter vor Gericht mit "Euer Ehren" anspricht und dass der Richter da mit einem Hämmerchen da sitzt (was es beides im deutschen Rechtssystem nicht gibt). In Ihrem Fall muss man leider halt aber auch feststellen, dass Sie sich eben nicht zur Sache geäußerst haben. Eine Einlassung zu Ihren allgemeinen privaten Trinkgewohnheiten hat nichts mit Ihrer aktuellen Verkehrstüchtigkeit im konkreten Moment dieser Kontrolle zu tun - denn nur darum geht es und nur dazu hätten Sie sich äußern sollen....
Die Verkehrskontrolle ist immer besonders heikel, da es (zumindest vor der gerade getätigten Änderung im Waffengesetz), meines Wissens nach die einzige erlaubte, anlasslose Kontrolle von Bürgern war, mit verhältnismäßig großem Eingriff in die Grundrechte. Da ist es für nicht-Anwälte so gut wie unmöglich festzustellen, welche Fragen man beantworten muss, und welche Aussagen oder Tests nur freiwillige Maßnahmen sind. Heißt auf gutdeutsch: Bei der Polizeikontrolle kann der Kontrollierte eigentlich nur verlieren.
„Sie können auf meine volle Kooperation zählen, nachdem ich mit meinem Rechtsbeistand gesprochen habe.“ - Mein go to Satz für Situationen nach Notwehr.
Na stellen wir mal das Sprichwort " Dont talk to the Police" was richtig : Haltet bei der Polizei eure Klappe wenn ihr nicht wisst was ihr dabei tut und sucht euch wen der Ahnung hat und für euch sich dann äussert.
Für manche Menschen ist es das klügste grundsätzlich den Mund zu halten weil eben doof, übernervös oder ungeschickt aber im Normalfall sollte man sich eben überlegen wann es richtig ist was zu sagen und wann nicht.
Ich muss Dir da schon auch Recht geben, es gibt Menschen die reden sich im Stress um Kopf und Kragen.
Ich habe mir ein paar Grundregeln im Umgang mit der Polizei angewöhnt:
1. Schneide Gespräche zumindest wenn Du alleine bist akustisch mit.
2. Frage in den Bundesländern wo das zulässig ist, zu Beginn des Gesprächs nach dem Ausweis des Beamten, sonst nach der Dienstnummer.
3. Du musst ohne Anwalt nur Deine Personalien nennen, sonst keinerlei Aussage machen.
4. Bleibe dabei stoisch freundlich und sachlich.
Das hilft sehr, jedes Gespräch professioneller zu gestalten, auch wenn es nicht freundlich klingt. Jede dieser Maßnahmen hat mir bereits geholfen.
Das Gespräch aufzeichnen? Sorry, aber das halte ich schon für paranoid.
@tactical-dad Das ist aufgrund einer Erfahrung, wo eine Aussage von mir von den Polizisten völlig verdreht wurde und deshalb die Staatsanwaltschaft nicht entsprechend reagiert hat. Daraus habe ich gelernt... passiert mir nicht wieder.
@@tactical-dadBLÖDSINN, der Bulle machts genauso, bzw lügt unter dem Amtseid !
...kein Polizist wird sich mit der Tonaufzeichnung einverstanden erklären (was juristisch auch sein gutes Recht ist). Zeichnest du dann dennoch auf, hast du alleine hiermit schon eine Straftat begangen (kein wirklich guter Einstieg in ein Ermittlungsverfahren...)...
@heimdalshorn Meine Rechtsauffassung: Ich mache die Aufzeichnung um die Gefahr eines unrechtlichen Freiheitsentzugs abzuschwächen. Nach Paragraph 35 StGB bin ich trotz teilweiser Einschränkungen nach dem Paragraph 201 StGB dazu berechtigt. Solche Aufnahmen werden sogar regelmäßig als Beweismittel anerkannt.
Das die Polizisten das nicht wollen, ist eine andere Geschichte. Ich empfinde aber bereits das als Eingeständnis, ein unrechtes Verhalten geplant zu haben.
Ich würde per se auch die Klappe halten.
Nicht weil ich zu viel US Gangsterfilme gucke, sondern weil es einige Anwälte es selber auch schon in Videos so schön sagen: Alles was man sagt, kann dann gegen einen verwendet werden. Und eine von mir vielleicht unbedarfte Äusserung, deren Tragweite ich nicht abschätzen kann oder kenne, fliegt mir u.U. später um die Ohren.
Unabhängig vom Waffenrecht, sind es meist die Beamten, die straffrechtlich besser geschult sind als ich.
Mit den Bullen zu reden ist das dümmste was man machen kann 😂. Die Leute die es machen und sich schlau fühlen die werden dann Kassieren
Klar sagen es Anwälte. Viele von denen erzählen einem auch, dass man eine Chance hat und was vor Gericht ziehen soll, nur um Geld damit zu verdienen....
Gerade bei Notwehr, die ja oft aus einer vorherigen Streiterei entwickelt, kann man sich ohne Anwalt leicht bei der Polizei um Kopf und Kragen reden.
Meine um halb zwei nachts hingestammelte, vielleicht widersprüchliche Aussage gegenüber der meines Gegners, von dessen Anwalt perfekt formuliert und vor allem korrigiert.
Grundsätzlich: ja, Sachverhalt und Zeugen benennen, aber dann auf Schock verweisen und später mit Anwalt detailliert Stellung nehmen.
Hallo,
zu deinem Beispiel mit der ÜB HG. Ich denke das der überwiegende Teil der Polizisten bei einer Durchsuchung nicht das Fachwissen hat bzg. Kampfmitteln... Die würden vermutlich erst einmal alles beschlagnahmen was "gefährlich" aussieht oder?
LG
Ja, oft ist das zweifellos so. Aber wenn sie in diesem Fall die abgeschossene und erlaubte Granate sofort ausgehändigt bekommen, klärt sich das dennoch schnell auf. Wenn man sie erst eine Woche später aushändigt, würde einem vielleicht nicht mehr geglaubt werden dass es wirklich das besagte Stück ist.
@@tactical-dad und genau solchen "wir nehmen erst mal alles mit!" Kollegen willst du Zugang zu elterlichen Nachbarwohnung geben?
Die lauern doch nur auf Beifang aller Art .
@@tactical-dad Und die Polizei käme nicht auf die Idee, nachzuschauen, ob es da noch weitere gibt? Wo man schon mal mit dem Beschluss vor Ort ist. Es ist ein zweischneidiges Schwert.
@@woli6872 In dem geschilderten Fall würde auf dem Durchsuchungsbeschluss drauf stehen, um was es geht. Wenn man das aushändigt, kann die Polizei nicht einfach weiter nach etwas anderem suchen.
@@klausjuergen Wir wissen beide nicht, ob da Singular oder Plural drin steht. Es bleibt eine individuelle Entscheidung im Einzelfall und ich gehe definitiv von etlichen unkorrekten Durchsuchungsbeschlüssen aus. Sprechen Sie mal mit einem Strafrechtler über seine Erfahrungen damit.
Allein schon die Notwehrsituation. Da kommt es nicht darauf an was du sagst, sondern was die Polizei aufschreibt.
Du sagtest vollkommen richtig : es gibt so viele schlechte Anwälte. Aber es gibt auch so viele schlechte Polizisten. Den Anwalt kannst du aussuchen, den Polizisten nicht. Das "F und H " in Polizei steht für "Freund und Helfer "
Ich darf das schreiben denn ich habe gute uns schlechte, sogar meineidige Polizisten in meinem Leben getroffen.
Ich habe einen Anwalt gefragt, ob er nun wegen dem Hausfriedensbruch Anzeige gemacht hat. Daraufhin hat der Anwalt gesagt: Das lohnt nicht, wird sowieso eingestellt. Was hat der andere Anwalt dazu gesagt, wegen Nachbarschaftsstreitigkeiten: Dann ziehen sie doch weg. Danke, das waren 36 Euro für diese Auskunft.
Wie so oft im Leben kommt es halt drauf an. Kenne ich die Rechtslage und weiß, daß ich nichts getan habe kann ich das darlegen. Aber wenn ich da nicht rechtssicher bin würde ich lieber nichts sagen.
Naja das mit den Abklärenden Gesprechen hätte bei mir auch funktionieren können. Auf der anderen Seite kann man aber, wenn man weiß dass es keine Beweise geben kann auf den Rechtsstaat vertrauen dass man nicht ohne Beweise verurteilt wird.
Beispiel: Bei mir Stand die Polizei vor der Tür mit einem Durchsuchungsbefehl und wollte PC, Handy, alles haben. Dann kam natürlich die typische Aussage: "Wenn du uns die Passwörter gibst, bekommste die Sachen schneller zurück". Dann sollte man natürlich auf dem Bogen den die mitbringen unterschreiben etc. Dort war halt vor-ausgefüllt, dass man die Sachen "freiwillig" herausgegeben hätte etc.
Das ende vom Lied war, dass die Staatsanwaltschaft die Geräte nichtmal angefangen hat zu durchsuchen weil ich den Zettel nicht unterschrieben und keine Beweise vorlagen. Hätte ich denen mein Passwort etc. gegeben wäre das wahrscheinlich nicht so schnell gegangen.
Wenn die mir etwas unter Zwang wegnehmen werde ich niemals auch nur irgendwas unterschreiben. Für mich würde ich protokollieren was mir gestohlen wurde. Dann weiter Massnahmen abwarten bzw. selbst einleiten lassen. Ich helfe niemandem der mir schaden möchte.
Und erzähle mir niemand dass von Seiten der ausführenden "Staatsmacht" kein Erfolgszwang besteht. Die versuchen alles dich aufs Glatteis zu locken.
Bitte beachte, dass ich ausdrücklich gesagt habe, es gibt keine pauschale Aussage dazu und es kommt darauf an.
@@tactical-dad Ja klar, wenn ich vom Nachbarn wegen illegalem Waffenbesitz angezeigt werde, weil er meine Jagdbüchse gesehen hat, dann kann ich der Behörde auch einfach eine Kopie meiner WBK zukommen lassen und die Situation ist wahrscheinlich erledigt.
@@skyracer-mk8hg Das kann die Polizei heute mit dem Nationalen Waffenregister selbst herausfinden.
Da bekommst du nicht mal was davon mit.
@@skyracer-mk8hgBei so einer Anzeige müsste die Behörde als erstes ins NWR schauen und erst wenn Du dort nicht zu finden bist, müsste sie sich weitere Gedanken machen.
Ein freundliches "Verzeihen Sie mir, aber ich weiß nicht, ob ich mich da nicht selber in die Sch..ße reite. Deswegen sage ich lieber erstmal nichts." ist im Zweifelsfall angemessen. Es sei denn, man hat von der Materie soviel Ahnung wie in diesem Fall, also eigentlich mehr Expertise als die Waffenbehörde selbst. Höflich im Ton. Eindeutig in der Aussage. [Edit: Autokorrekturfehler korrigiert.]
"das teil liegt in der Wohnung nebenan"
"Ok danke dann durchsuchen wir die Wohnung auch"
Bei 1:17 dachte ich sofort an Massad Ayoob. Um 1:20 war er im Bild. Wie immer gute Arbeit!
😂 voll gut. Und ja, das Video von ihm ist super
„… and as always: don‘t try this at home. I‘m what you‘d call a professional.“ Das im Hinterkopf plus die Spezifika der jeweiligen Situation berücksichtigt war das Hülsen-Video für mich ein interessanter persönlicher Erlebnisbericht, keine Handlungsanweisung. Insofern verstehe ich nicht jeden Kommentar dort oder hier… Ein anderes Zitat: „Das ist keine Rechtsberatung, jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich…“ Damit verschwindet viel Unsinn an Vorwürfen und macht Platz für sinnvolle Tips, die aber meistens natürlich nur Anhaltspunkte sein können, und seltenst auf die individuelle Situation angewandt werden können. Schade, daß dafür ein Erklärvideo notwendig scheint. Trotzdem danke dafür!
Absolut richtig, ein weiteres Beispiel wäre ja unter anderem eine Verkehrkontrolle auf dem Hin-/Rückweg ins/vom Revier. Man weist die Beamten auf die Waffen hin, zeigt ordnungsgemäß Papiere vor und kooperiert bei weiteren Nachfragen etc. Alles andere würde einem nur schaden und wäre absolut nicht zweckmäßig.
Danke für die Aussage zu unseren Behörden. Das ist so, Punkt.
Wer sagt, er habe immer Probleme mit Behörden aller Art, der hinterfrage mal sein eigenes Handeln und Tun gegenüber diesen, bevor immer von Willkür gesprochen wird. Diese gibt es auch, stellt aber die Ausnahme dar.
In diesem Sinne, allzeit Glück ab und Waidmannsheil!
Genau so sehe ich das auch. Diejenigen die immer gegen alle Behörden Hetze betreiben und Hass verbreiten sind meist Menschen die für unsere Gesellschaft eh nichts selber beitragen 😊
Wenn ich meine Waffe im Kofferraum habe (und man diesen nicht einsehen kann) würde ich auf die Waffen noch nicht aufmerksam machen. Da erspare ich mir viel Zeit wenn er nur die Papiere haben will und ich weiterfahren darf. Klar, sollte er irgendnen grund haben die Karre zu durchsuchen wäre es fundamental doof nicht auf die Waffen aufmerksam zu machen.
@@tactical-dad Sorry, aber bei "Hass und Hetze" bin ich raus. Hab ne Allergie...
Wie immer sehr gute und valide Punkte. Ich liebe einfach deine Ausführungen!
Vielen Dank, das freut mich. Ich hab sicher nicht immer Recht, aber meine Meinung will ich halt doch ab und zu los werden
Sorry. Zur Sache gegenüber der Polizei äußern? Niemals und und jede Ausnahme. Lächeln. Schweigen. Der Anwalt regelt es.
Aber sowas von!!!!! 👍👍👍👍
Klar kannst du es so machen, da machst du nichts falsch und so bald man sich unsicher ist sollte mam das auch so machen. Aber das im Video angesprochenen stimmt schon, es gibt genügend fälle in denen man sich Zeit, Geld und Nerven sparen kann wenn man einfach selbst mit der Polizei redet.
@@lemmingbargeld863 absolut...wenn man weiß man ist im recht dann besser was dazu sagen. Er hat gute Beispiele genannt...ist die Sache unsicher und man könnte sich mit dem falschen Satz tiefer rein bringen oder man steht plötzlich als beschuldigt da und man weiß nicht warum, dann besser nix sagen und zum Anwalt.
Sag bei der Selbstverteidigung nix, der Typ wird was sagen und plötzlich wird gegen einen ermittelt, der Zeuge ist weg und dann steht man da, lass da einen um die Ecke kommen der nur das Ende gesehen hat und das wars.
Oder das bsp mit der Granate...die werden dann die Wohnung auseinander nehmen, Kosten für Schäden werden nicht erstattet, und dann finden die plötzlich etwas anderes...die Granate war sauber, und dann sitzt man wegen btm oder sonst irgendwas, dass in der Sofaritze gefunden wurde.
Natürlich ist das nur ein Beispiel mit dieser Übungshandgranate, aber hätten die bei sowas einen "Spezialisten" dabei um sofort zu erkennen das es ein erlaubter Gegenstand ist? Als wenn ein verdächtiger vor denen einfach einen solchen gegenstand aus einer Vitrine neben darf und damit auf die Polizisten zuläuft....
Dann nehmen sie es halt mit zur Prüfung. Hauptsache es ist durch die sofortige Aufklärung gleich allen Beteiligten klar, dass man das gesuchte Stück nicht noch irgendwo versteckt.
Hatte Fahrerflucht mit Delle an meinem 2006 Ford Mustang, "Nachbarin / Restaurant Besitzerin" hatte die Tür reingehauen von ihrem "Gebrauchtwagen". Lackstellen Klar erkennbar. Bei der Polizei angezeigt, keine Lösung. Die Restaurant "Besitzer" haben sich zusammengesetzt und gelogen, von Ihnen wäre keiner den Wagen gefahren.
Irgendwann klingelte bei mir das Telefon, die Polizei müsste neue Fotos von der Delle machen. Auf dem Parkplatz der Polizei fahre ich also vor, habe noch den Leatherman Wave vom Umzug der an dem Tag passiert ist, in der Tasche. Ich wurde festgestellt, dem Drogenkonsum bezichtigt, der Leatherman wurde einkassiert. Wohnung wurde wegen einer Deko AKM, 1970 Tula, MWM Millmann mit Zertifikat, Durchsucht, einkassiert, wegen der Neuen EU Änderung bekam ich ein Wunderschönes Dekogewehr nicht zurück, das selbe beim Leatherman + das Ganze Emotionale Turmoil für Gar Nix am Ende.
Diesen Januar einen gestohlenen Motoroller auf der Straße gefunden, Schloß war aufgebrochen, Batterie Fehlte. Ich war an dem Tag in einem Respektablen Jadgt Geschäft und habe mich dort mal mit dem Leuten über diese Situation Unterhalten.
Mir wurde in den Niederlande mein E-Scooter im Seglerpark gestohlen, als ich eine angerissene Ham String hatte, also nicht Laufen konnte. Den gestohlenen E-Scooter habe ich dort bei der Polizei angezeigt, es ist aber nix bei herausgekommen.
Polizei ist Immer eine Schwierige Situation.
Und wie soll die Polizei den geklauten E Scooter herbei zaubern?
@@tactical-dad Die Diebe sind Nachts mit einem Elektro Schlauchboot von der Security Kamera vom Gated Community Seglerpark aufgenommen worden. Der Scooter hat eine VIN Vorne auf dem Motor und er war bei der Versicherung in den Niederlande als Krankenfahrstuhl mit Kennzeichen angemeldet.
@@tactical-dad Die Diebe wurden beim Stehlen von der Security Kamera gefilmt. Nachts, Elektro Schlauchboot. Der Scooter war als Krankenfahrstuhl mit Kennzeichen angemeldet, VIN Steht auf der Motortrommel vom Xiaomi Pro 2 und Hardware ID per Bluetooth ist auch bekannt. Angezeigt habe ich es damals.
Geb ich dir recht 100%ig Recht, mach ich auch so… Immer wenn man nen Anwalt braucht läuft auch etwas Grundlegend falsch (und ganz ehrlich je nachdem worum es geht kann das auch einfach purer Stress sein, den man hätte schnell vermeiden können)
Wenn die Polizei bei nem Verdachtsmoment durchsuchen will und man nichts zu verbergen hat, einfach vorzeigen was sie sehen wollen, anderenfalls kanns sein, dass sie einem die ganze Bude zerlegen.
Gut, man kann sich natürlich auch für jede Kleinigkeit nen Anwalt nehmen, wenn man zu viel Geld hat und nicht weiß wohin damit😂
Ich kann mich noch gut an die Schlussworte von Dr. Mark Benecke aus dem Vortrag "Mord im geschlossenen Raum" erinnern:
"Sollte man sich mal wirklich in ernsthafte rechtliche Probleme verwickelt sehen: verkauf dein Auto, verkauf deinen Fernseher, verpfände dein Haus und besorg dir den besten Anwalt, den du für das Geld bekommen kannst."
Nur ist man nur in ernsthaften rechtlichen Problemen (mit Strafrechtsbezug), wenn man wirklich etwas angestellt hat. Und das haben wir hier natürlich alle nicht und deswegen ist dieses Geseiere auch so ein Unsinn.
Die Idee, nicht mit polizisten zu reden, ihnen bei einer verkehrskontrolle mitgeführte waffen nicht zu zeigen, bezeugt ein sinnbefreites misstrauen der polizei gegenüber. Einfache Kooperation ist meist das hilfreichste und beste, was man machen kann. Wer immer bockig ist, macht sich seine Probleme selbst. So meine Erfahrung. Top video! Lg, Dominik 🥃 🥃
Dem Staat vertrauen????
@robespiere6131 manche Leute tun mir ein bisschen leid.
Polizisten sind nicht der Staat, sondern Teil einer Staatsgewalt, genaugenommen Menschen, die versuchen bestmöglich ihren Job zu machen. Wer in deinem Job als Kunde kommt und nur am motzen ind bocken ist, den willst auch loswerden. Ich lebe bislang sehr gut mit dem alten Motto: wie man in den Wald ruft, so ruft es wieder raus.
Ich würde bei einer normalen Verkehrskontrolle auch nie auf die Idee kommen, auf meine Sportwaffen im Kofferraum hinzuweisen. Das würde null Sinn ergeben.
@@tactical-dad darauf hinweisen nicht, jedoch auf Anfrage Auskunft erteilen, ja. Ich habe nichts illegales zu verbergen.
@@dominikvondks-metall Genau so und nicht anders ;-)
Ich kenne das so ,, ich kann ich dazu nichts sagen, fragen sie den Presseoffizier "
Also in deinem ganz speziellen Fall, würde ich es einmalig tatsächlich als angebracht und sinnvoll bezeichnen, mit der Polizei zu kommunizieren. In allen anderen Verfahren, die mir in meinem ganzen Leben begegnet sind, wäre es schädlich und unangebracht und gefährlich geworden, der Polizei im Vorhinein überhaupt noch mehr Infos zu geben. Und die Polizei, wie ich sie kenne gelernt habe, hat nicht immer ein Interesse an der Wahrheit, sondern sehr oft ein Interesse jemanden zu verurteilen.
Ich denke mit "Zeigen und alles ist gut" wird es in so einem Fall nicht erledigt sein. Die Beamten die vorbei kommen werden das Teil erst einmal sicherstellen, mitnehmen und durch einen Sachverständigen wirklich prüfen lassen. Sollte am Ende auch drauf rauslaufen das das ganze fallen gelassen bzw. eingestellt wird, ob man das Teil aber (heile) wieder bekommt steht auf nem GANZ anderen Blatt...
Das kann ich alles nur so unterschreiben. Dieses "Niemals mit der Polizei reden" kommt entweder von Leuten die sich für sehr schlau halten oder von Anwälten die gerne Geschäft machen möchten.
Aus dienstlicher Erfahrung kann ich gar nicht aufzählen wie oft sich Sachverhalte dadurch geklärt haben, dass das Gegenüber einfach mit mir kommuniziert hat, ein Schweigen hätte da nur dazu geführt, dass es erst richtig "groß" geworden wäre.
Danke Dir :-)
Lieber es "groß" lassen werden als was falsches zu sagen . Die meisten sind nicht erfahren genug mit Polizisten zu reden ohne sich ausversehen selber zu belasten
Aha. Klar das ein Cop so einen scheiß erzählen würde 😄
@maxlange5517 Isso
@@Blackstar-yd3yfEs gab schon genügend Situationen, auch in meinem Berufsleben, in denen eine gewisse Kooperation schlimmeres für mein Gegenüber verhindert hat. Wenn man mit der Einstellung "Acht Cola Acht Bier" in die Konfrontation geht, dann kann man auch nicht mit Kooperation oder positiv genutztem Ermessen rechnen, sondern eher mit den maximal möglichen Maßnahmen. Den "Pisswettbewerb" sollte man besser gleich vergessen...
Solange Polizisten Bodycam_Aufnahmen nur dann finden, wenn es ihnen nützlich ist und die sonst überraschenderweise nicht an war, hält sich mein Vertrauen in die Polizei in Grenzen.
Du weißt schon das die linke Grünen die Body Cams NUR eingeführt haben gegen die Polizei.
Eine Bodycam ist grundsätzlich immer ausgeschaltet.
Sie wird nur in sehr bestimmten Situationen überhaupt eingeschaltet.
In vielen Fällen darf sie auch überhaupt nicht eingeschaltet werden (Datenschutz).
Und selbst wenn sie eingeschaltet werden darf, kann es im Hochstress passieren das sie nicht eingeschaltet wird.
@@d4dstt808 aktuell 8 upvotes für mich und 0 für dich. Wunder oh wunder
Erklär das der Politik. Die mögen Bodycams aus Datenschutzgründen (links) oder falsch verstandener Beamtenfürsorge (rechts) nämlich nicht.
Zum Thema Verjährung: Natürlich hast du hier keine Straftat begangen. Ich glaube aber, dass 2-3 Jahre in den Prozessakten vermerkt wird, dass gegen dich ein Verfahren lief oder irre ich mich? Soweit ich weiß taucht das aber im Führungszeugnis nicht auf.
Es gab ja auch keinen Prozess. Das was Du vermutlich gerade meinst ist das Staatsanwaltschaftliche Verfahrensregister. Da bleibt das drin. Aber sogar bei der Polizei muss das aus dem System gelöscht werden, weil es wegen "Unschuld" eingestellt wurde.
@@tactical-dad : Anzeigen werden bei der Polizei keineswegs aus deren internen Datenbanken gelöscht nur weil du unschuldig bist. Das ist auch so eine Illusion die viele hegen. Wenn du angezeigt wurdest, aber erwiesenermaßen unschuldig bist, dann werden dein Aktenzeichen und der ganze Ermittlungsvorgang in den polizeilichen Datenbanken noch viele Jahre lang gespeichert und auch verwendet.
Die Aussagen in diesem Video sind mehr als grenzwertig. Keiner verlangt, dass du dir Rechtsrat suchst, jeder ist seiner eigenen Verurteilung Schmied. Alle anderen halten bitte die Klappe und rufen einen Strafverteidiger an, bevor sie IRGENDETWAS ggü. den Staatsdienern äußern!
Also ich muss ja jedem seine Meinung lassen auch dir muss ich deine Meinung lassen. Aber jeder kompetenter Anwalt gibt einen den Rat, bei der Polizei seinen Namen zu nennen, sein Ausweis zu zeigen und ansonsten ganz einfach darauf zu bestehen, dass ich die Polizei oder die Staatsanwaltschaft an seinen Anwalt zu wenden hat den vielen Sachen, die man unbewusst bei der Polizei sagt, und wenn es auch nur Smalltalk, es ist sehr kritisch.
Das sagen die ganzen Anwälte vor allem weil sie scharf auf Geld sind. Ich habe mit Anwälten überwiegend ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht. Ich glaube ich hatte nur einen einzigen der wirklich gut war.
@@tactical-dad da verstehe ich und gib dir größtenteils recht ich habe nur schon im Gegenteil sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit der Polizei ohne Anwalt zu sprechen. Aber deine Auskunft passt schon. Bitte mach weiter. Dein Kanal ist echt super und deine Auskünfte helfen uns allen sehr.
Es ist im Allgemeinen anzuraten bei der Polizei KEINE Aussage zu machen, bevor man nicht einen Anwalt konsultiert hat. In Ausnahmefällen ist es sinnvoller auszusagen. Das muss jeder selbst entscheiden. Man kann trotz bester Sachkenntnis juristische Winkelzüge oft nicht überblicken.
Ich hab schon zu viele Pfeifen bei den Anwälten erlebt und meist sind die gar nicht in der Lage die Situation für einen Beschuldigten zu verbessern.
Auf den Punkt🙂👍
Du hast das mit der Reduzierhülse gut gelöst
Laien sollen im zweifelsfall immer schweigen und einen anwalt einschalten
Wer juristisch bewandert ist, da kommt es drauf an
Mit der Polizei redet man nur wenn man nicht sich belasten würde.
Sind hier nur Kriminelle unterwegs oder warum sollte man sich belasten?
In 95% Klappe halten. Nur wenn man sich 100% sicher ist worum es geht, Aussagen machen.
Was die Polizei teilweise so treibt ist echt beschämend. Ich wohne hier im sozialen Brennpunkt und weiß aus eigener aerfahrung, dass die Polizei nicht mehr zuverlässig zur Hilfe kommt. Ich persönlich habe ausschließlich schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht, jedoch nie sinnvoller, wofür der Staat propagiert, dass sie eigentlich da wäre.
Ich spreche gerne mit der Polizei, wenn mein Anwalt dabei ist. Kann aber das Verhalten in den genannten Beispielen vollkommen nachvollziehen.
Wie im Video gesagt, so pauschal kann man nicht alle Situationen über einen Kamm scheren.
@tactical-dad Meine Erfahrungen mit Polizei, Staatsanwaltschaft und Behörden im allgemeinen, haben mich eines besseren belehrt, dies ist aber keine Empfehlung.
Es ist wirklich interessant wie viele Kommentatoren schon so häufig schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht haben. "Immer wenn ich bei der Polizei aussagen muss..." - Wenn du ständig bei der Polizei Aussagen über dein mögliches Fehlverhalten treffen musst und diese keine glasklaren Dinger sind, wie z.B. hier im Video beschrieben, dann machst du meines Erachtens irgendwas falsch.
Danke für den Kommentar, das sehe ich genau so. Ich habe mehr Erfahrungen mit schlechten Anwälten gemacht, als mit schlechten Polizisten.
Mangel an Kommunikation.. daran scheitert so vieles als .. gut erklärt seh ich auch so! Gruß aus der Pfalz
Bei viel Un- und gefährlichen Halbwissen auf TH-cam ist das einer der wenigen Kanäle die ich immer wieder gerne schaue und der durch Waffenrechtliches Fachwissen glänzt
Vielen Dank für das groß Lob!
Es kommt wie immer auf die Situation an.
Die meisten Menschen haben halt null Rechtverständnis. Wie du so richtig sagst, auch Anwälte können handwerklich unfähig sein. Habe ich auch schon so erlebt.
Wissen ist wie immer alles! Breites Wissen schadet nicht. Mal Netflix aus lassen und bisschen recherchieren. Ist heutzutage ja wirklich nicht schwierig.
Danke für deine Videos TD 💪🏼
Danke Dir😊 freut mich wenn es interessant war
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden ! Man kann oft mit der Polizei reden ohne das einem ein Strik daraus gedreht wird und wenn man unsicher ist kann man höflich sagen das man sich nicht offen zur Sache äußern möchte und das wird auch in aller Regel respektiert und trotzdem kann man reden halt allgemein gehalten und immer höflich bleiben so Sätze wie mit der Polizei rede ich nicht bringen gar nichts oder eher das gegenteilige das sorgt nur für Spannungen .
Auch nicht gleich nach einem Anwalt rufen sondern erst mal sich nicht zur Sache äußern wollen weil man das überdenken möchte weil man unter schock steht oder warum auch immer das ist gutes Recht . Kann man hingegen einen Vorwurf im Handumdrehen aufklären dann wäre es in der Tat dumm nichts zu sagen und direkt zum Anwalt zu rennen .
Wenn man aber weiß oder mindestens befürchtet das man mist gebaut hat oder strafrechtlich sich in eine ungünstige Lage gebracht hat dann ist es sicher klug einen Anwalt zu nehmen und die Schnauźe zu halten es sei denn man hat Charakter und steht zudem was man verzapft hat auch das kann dann hilfreich sein ist zumindest ehrlich .
@@geraldhaller9906 die meisten können eben nicht mit der Polizei reden ohne sich selber zu belasten . Entweder überschätzt du dich oder hast fast täglich mit der Materie zutun
Danke für die Klarstellung
Zum jetzigen Zeitpunkt werde ich mich nicht äussern!
Eine gute Entscheidung, mir dennoch einen Kommentar da zu lassen ;-)
Du hast recht du weißt mehr Bescheid als die anderen
Und wie gesagt, anderen würde ich in so einer Situation schon zu einer juristischen Beratung raten.
Als Beschuldigter schweigt man selbstverständlich und wendet sich an einen Anwalt. Alles andere ist wie Lotto spielen und auf den Hauptgewinn hoffen.
Ich hab schon mit zu vielen Pfeifen bei den Anwälten zu tun gehabt und meist können die die Situation überhaupt nicht verbessern.
Auchwenn man selber viel mehr Ahnung hat als ein Anwalt, würde ich trotzdem immer erst einen Anwalt einschalten (der sich mit der Thematik ansich auskennt).
Weil zb. der Anwalt rechtlich weiss was man sagen darf und was nicht. Und man sich durch üngünstige Aussagen in die Bredoullie bringen kann, auchwenn man eigentlich vollkommen unschuldig ist.
Ich sage ja auch, wenn man sich unsicher ist sollte man das machen. Aber weißt Du, ich wurde fast immer von Anwälten enttäuscht und die Erfahrung hat mir gezeigt, dass sie meist überhaupt nichts bringen und Richter auch im Sinne des Angeklagten Entscheiden, wenn dieser gar keinen Verteidiger hat. Vielleicht sind meine Erfahrungen aber nicht wirklich repräsentativ
@tactical-dad Ich verstehe dich auch, dass du das in deinem Fall ohne Anwalt gemacht hast. Vorallem nach deinen schlechten Erfahrungen mit Anwälten, die ich selber auchschon gemacht habe.
Nur dass Zuschauer das für eine gute Idee halten, sich das Geld für den Anwalt zu sparen, wenn sie sich nicht auch rechtlich wirklich gut im Detail auskennen.
Sie haben im Video Wilson Combat gezeigt. Sehen sie sich eigendlich auch andere Waffen-TH-camr aus den USA an(z.B. Civilian Tactical, Demolitionranch(bekannt geworden durch das T-Shirt des Trump-Schützen beim Trump-Attentat), JonnyQ oder Kentuckybalistcs)?
Bitte bleib beim Waffenrecht (da bist Du spitze) und verzichte auf Kraftausdrücke wie „Vollidiot“. Diese fragwürdigen Ratschläge waren nicht hilfreich.
Alles sehr gut erläutert -auch für Laien hier ! Schon irre manche Aussagen....
Danke, freut mich wenn das interessant war.
Nur nebenbei, schau mal die Messersammlung von Vanessa Blank an. Die hat da wirklich was zu zeigen 👍
Danke für deine objektive Sichtweise 👍 ehrliche Waffenbesitzer haben da wirklich kein Problem und meine Erfahrungen zeigen mir, dass sogar Strafverfahren eingestellt werden und die Waffenbehörde nicht ganz so streng handelt und die Zuverlässigkeit in Frage stellt. Das alles funktioniert aber auch nur, wenn man sich offen einlässt. Es gibt aber auch Fälle,da hilft alles nichts mehr. Aber auch dann können 5Jahre vorbeigehen. Beste Grüße
2:13 😂och sei doch nicht so..der Anwalt muss doch auch von was Leben.😅
Was ist das für ein Messer Grüsse Pirmin Aus der Schweiz 🇨🇭
Böker Aphex Mini aus dem Adventskalender, ich bin total begeistert davon und von den Wechsel Griffschalen 😃
..."so gut wie bei uns läufts praktisch nirgends"... ohne Worte - Hierzu eine Meldung aus diesem Jahr: "USA erhöhen Warnstufe für Reisen nach Deutschland".
Die USA.... ein Land in dem die Meisten nicht mal eine Krankenversicherung haben.... toll...
@@jamjinn786 Jau, die haben aber auch Trump zum Präsidenten gewählt...
@@tactical-dad Bei allem Respekt, aber was hat die fehlende Krankenversicherung in den USA mit dem Missständen in Deutschland zu tun? Das ist ja wirklich ein doller Spruch zum Thema ^^
@@deltaromeovictor Dann guck dir doch Kriminalitätsstatistiken an. Ist eigentlich egal, so ziemlich alle sozialen Marker sind dort meilenweit schlechter. Nur die Wirtschaftsentwicklung nicht, die am Volk aber eher vorbeigeht.
@@Vanalos Dann frag ich nochmal: was interessieren mich die Statistiken in den USA, wenn es hier um eine Sache in Deutschland geht? Such ich mir immer irgendwo etwas was schlechter ist, anstatt die Ursache in der Heimat zu benennen und anzugehen?
Sehr gewagter Aussagen in dem Video, ich hoffe da hört niemand drauf. Denke so Sachen kannst du in der Kneipe erzählen.
Warum greift dich der Nachbarshund an? Kann man das nicht mit Besitzerin und Besitzer des Hundes klären?
Nein, das war eine "Tierschützerin". In ihrer Welt spielt die Sicherheit anderer Menschen keine Rolle. Ich hab das Mistvieh sogar 2 mal Pfeffern müssen. Die Frau ist vor einigen Monaten gestorben und damit ist der blöde Hund weg. Ich hatte schon den Spaten hinter der Tür liegen, da das Ordnungsamt keine Maßnahmen für notwendig erachtet hat, hätte ich mir ganz sicher keine dritte Dose Pfefferspray mehr gekauft. So sehr ich Hunde mag, sobald sich jemand "Tierschützer" nennt, funktionieren die anerkannten Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens mit diesen Menschen nicht mehr.
@@tactical-dadDas kenne ich. Feuerwehr-Einsatz. Bachlauf im Sommer trocken gefallen. Die Tierschützerin hat mit Kumpels die Fische und Krebse gerettet, während wir den Bach mit 30 000 Liter Wasser geflutet haben, weil mit "der Presse" und dem Tierschutzgesetz gedroht wurde.
Und dann die Tiere in einem bewirtschafteten Fischteich "untergebracht".
Rate was der Teichbesitzer davon gehalten hat.
In der Bresse😂😂😂
Manche Behörde ist schlicht zu langsam 😊
kommentar für den algorithmus
Ok. Doppelpost. Video zuende geschaut. Empfinde körperliche Schmerzen wegen der juristischen Unkenntnis des Videoersteller. Sorry. Wenn Du Beschuldigter bist, redest Du nicht mit der Polizei. Und schon mal gar nicht, wenn eine Körperverletzung oder Waffenbesitz im Raum steht.
Die Teile wo ich sagte, dass es einen Unterschied gibt, zwischen abklärenden Gesprächen und einer Beschuldigtenvernehmung nach erfolgter Belehrung, wolltest Du wohl überhören...
@@tactical-dad Wenn ich Beschuldigter bin, gibt es keine abklärenden Gespräche mit der Polizei. Ich weise mich aus und warte auf die schriftliche Anhörung. Mannomann. Das ist das ganz kleine Einmaleins.
@EddySchuh stimmt, ich habe vom Strafrecht ja keine Ahnung... ein Glück habe ich so kluge und allwissende Zuschauer wie Dich 😂😂😂
@@tactical-dad Tja. Jetzt ist einer weniger. "Ignore" Klick!. 😐
@@EddySchuhso ists am besten 😂😂
Hatte schon paar mal mit den staatsschergen zutun als bub . Man redet nicht mit den "Siegertypen" (meine Lieblingsbeleidigung
"Staatsschergen"? Du scheinst ein seltsames Verständnis von einem Rechtsstaat zu haben...
@tactical-dad ich habe ein gutes Verständnis davon . Ein Rechtsstaat ist definiert durch sein Handeln dass mit geltendem Recht und der Verfassung begrenzt wird. Nur ich bin davon überzeugt dass weder die Gesetze noch der Staat an sich die Freiheit der Bürger im Sinn hat. Sehen ja wie Leute vor Gericht kommen weil sie was umgezoges auf social Media geschrieben haben 😂 also bleib ich bei meiner Bezeichnung Schergen. Nur mir ein verdrehtes Verständnis lasse ich mir nicht vorwerfen. Nur eine andere Sichtweise
@@Blackstar-yd3yf Dann solltest Du dich als aller erstes mal fragen, was Du für einen Beitrag leistest
@@tactical-dad Wie bei allen Menschen, gibt es auch bei der Polizei gute und schwarze Schafe.
Wenn man zu oft an die falschen geraten ist, verliert man halt auch seinen Glauben an das System.
Und jemanden seine gesellschaftliche Leistung abzusprechen ist eigentlich keine Aussage die dir gebührt.
Viele Arbeitende zahlen ihre Steuern, oder waren auch bei der Bundeswehr.
Manche sogar im Auslandseinsatz.
Viele sind in der Feuerwehr oder waren sonstig engagiert.
Aber jeder, egal wie beschuldigt muss vor dem Gesetz gleich sein, auch der Arbeitslose oder der Vorstand (der ja mehr Steuern zahlt).
Egal welche Leistung er für die Gesellschaft bringt.
Wen die Polizei stört, dem empfehle ich nach Eritrea auszuwandern, dort ist es bestimmt besser als hier.
Wissen ist Macht Frage bist du Waffensachverständiger und bringst Menschen das schießen bei wenn darfst du eh mehr als andere meine Dozenten durften mehr zu Ausbildungszwecken um es den Schülern zu zeigen
Ich schreibe hauptsächlich waffenrechtliche Gutachten und berate einige Behörden und Firmen.
Pauschal nicht mit der Polizei oder Behörden zu reden ist natürlich Schwachsinn. Allerdings sollte man immer darauf achten, was man sagt und gerade wenn einem eine Straftat zur Last gelegt wird, nicht ohne Rechtsbeistand mit den Behörden sprechen. Einem sollte immer bewusst sein, dass es nicht wirklich möglich ist, sich bei der Polizei rauszureden. Wenn man zum Beispiel wegen einem Geschwindigkeitsverstoß angehalten wird, und man sich dann mit dem “wichtigen Arztthermin” versucht rauszureden, hat man sich für ein Verfahren wegen Vorsatz prädestiniert. Wenn man allerdings wie du Ahnung von der Materie hat, sich nichts zuschulden kommen lassen hat und einem auch nichts konkretes (sehr wichtig, wenn man sich selber keiner schuld bewusst ist, kann man sich auch gut wo rein reden) zur Last gelegt wird, kann man mit einer Äußerung das ganze auch aus der Welt schaffen. Im Zweifelsfall sollte man sich jedoch immer einen Rechtsbeistand holen.
😀
Richtiger Winkleradvokat, der hier empfohlen wird
@@theo_korner Winkleradvokat?
Der Advokat vom Herrn Winkler konnte ihn ja bis jetzt vorm Gefängnis bewahren 🤣
😂😂😂😂🙈🙈🙈
Nein, nicht ganz. Er hat mich noch nie strafrechtlich vertreten. Und obwohl das ein oder andere Strafverfahren gegen mich geführt wurde, habe ich noch nicht mal einen einzigen Strafbefehl oder so bekommen. Alles wurde bedingungslos eingestellt
tactical dad etzala au haider? meddl!
Auf gar keinen Fall sollte man im Fall der Übungs-Granate sagen, dass diese "nebenan" liegt. Das öffnet nur die Möglichkeit auch diese Wohnung noch zusätzlich zu durchsuchen. Man vergesse in diesem Kontext auch die Idee, dass Durchsuchungen immer seitens der Polizei eng an den Durchsuchungszweck durchgeführt werden und damit enden wenn dieser erreicht wurde.
Im weiteren zur Frage ob man Hinweise geben sollte, wie beispielsweise eine Person zu benennen, welche als Zeuge entlastend wirken kann. Dies sollte man natürlich schon tun. Das fällt unter den Part in der Beschuldigtenbelehrung, dass man das Recht hat, entlastende Beweiserhebungen zu beantragen. Trotzdem sollte man keinerlei Aussagen über sich selbst oder die eigenen Handlungen durchführen. Man sollte nicht einmal sagen, dass man in Notwehr gehandelt hat, weil man damit bereits die eigene Handlung einräumt.
Man müsste das stattdessen so angehen, dass man weder etwas sagt noch unterschreibt, aber darauf besteht, dass die Polizei das gefertigte Video sicherstellt und den Zeugen vernimmt. Gemäß Beschuldigtenvernehmung hat man das Recht dazu. Man sagt also: "Diese Person hat alles gesehen und gefilmt was geschehen ist." Aber auf keinen Fall mehr, und insbesondere niemals etwas über sich selbst und die eigenen Handlungen.
Kurz und einfach zusammen gefasst: man sollte immer nur sagen was andere getan haben, niemals aber etwas darüber was man selbst getan hat. Man könnte also sagen: diese Person hat mich angegriffen und geschlagen. Und fertig. Was man selbst getan hat sagt man grundsätzlich nicht gegenüber der Polizei. Das ist immer ein Fehler, ohne Ausnahme.
Ihre Annahme, dass Äußerungen nicht verwertbar sind solange man nicht als Beschuldigter belehrt wurde stimmt ebenfalls nicht. Es gibt dafür kein Verwertungsverbot vor Gericht und entsprechende sogenannte informatorische Gespräche werden regelmäßig gegen Personen verwendet und es entsteht diesen daraus ein erheblicher Schaden. Auch vor einer Belehrung darf man der Polizei auf gar keinen Fall irgend etwas in Bezug auf die eigene Person und die eigenen Handlungen sagen. Es ist zudem überhaupt kein Vorteil sich sofort gegenüber der Polizei zu äußern, und wenn man sich noch äußern will, kann und sollte man das immer mit zeitlicher Verzögerung und nur schriftlich machen. Und die entsprechende schriftliche Äußerunge muss man von einem guten Anwalt prüfen lassen
Womit Sie völlig Recht haben ist Ihre Bewertung von Anwälten. Viele Anwälte sind sehr schlecht. Gute Anwälte zu kennen die man dann auch erreichen kann und die sich dann um einen kümmern ist daher absolut wesentlich.
Das „nicht mit der Polizei sprechen“ wird aber auch von Anwälten auf TH-cam empfohlen. Da wird darauf gepocht nur die Pflichtangaben zu machen,ansonsten die Aussage und jegliche Mithilfe zu verweigern.
Ich halte davon nichts. Das muss man aus der Situation heraus entscheiden.
Es hängt in meinen Augen ganz stark davon ab,
a) was mir vorgeworfen wird,
b) ob ich tatsächlich etwas Verbotenes getan habe oder nicht,
c) Ahnung von der Materie habe,
d) was für mich auf dem Spiel steht, wenn ich verurteilt werde.
Nicht "verweigern"!!!!
"Werde mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht äussern".
Ein riesengroßer Unterschied, niemals "verweigern"!!!!!
Bei der Aussage mit der Polizei wäre ich auch vorsichtig mit Pauschalaussagen. Wenn ich bei uns auf dem Dorf ein gutes Bauchgefühl habe, regele ich das lieber direkt. Hast du aber so einen arroganten herablassenden Großstadtsherrif, würde ich es dem Anwalt geben. Viele Polizisten beschweren sich über mangelnden Respekt und freundlichen Umgang, sind aber super hochnäsig und herablassend. Ich erinnere mich an eine Begegnung auf der Arbeit, wo mir der gute Mann nicht mal die Hand geben wollte. Da braucht man sich nicht beschweren, dass das Volk kein Vertrauen in die Polizei hat.
Dein Hausarzt gibt dir (normalerweise) auch keine Hand (mehr). Bewertest du das da genau so?
@ ist denn der Polizist beruflich mit kranken Menschen in Kontakt oder ziehst du jetzt parallelen wo keine sind?
@@Teldriir Der Polizist ist beruflich einfach mit sehr vielen Menschen in Kontakt, häufig auch mit sehr unhygienischen. Die Angewohnheit kommt von den gleichen Gründen wie beim Arzt. Hygiene.
Polizisten haben täglich mit kranken Menschen zu tun.
Wenn man mit den Behörden anständig redet, bekommt man meistens eine anständige Antwort. Manchmal bekommt man auch einen guten Tipp, den würde man nicht bekommen, wenn man sich entsprechend negativ verhalten hätte.
Genau so sehe ich das auch. Für mich waren durch diverse Umzüge bereits 6 (!) unterschiedliche Waffenbehörden zuständig. Und nur mit einer davon konnte man nicht auskommen und mit denen habe ich regelrecht Krieg geführt. Wenn genug Gras über diese Sachen gewachsen ist, erzähle ich vielleicht mal was dazu.
Erster
Zweiter🥳
3
Wichtig ist für den Algorithmus mit mindestens drei Worten zu antworten. Grüße an den Algorithmus ❤
@@Bierygenau deshalb !
@@Bierymit drei Worten war mir neu
Einige Kommentare hier sind ja schrecklich. Viele scheinen vergessen zu haben,daß Polizisten auch nur Menschen sind. Im Endeffekt sprechen sie ja auch kein Recht und protokollieren quasi nur. Aber ganz ehrlich, wenn ich schuldig wäre(wie es bei manchen hier scheint),dann würd ich wohl auch die fresse halten! Ich hab die Erfahrung gemacht,das mann auch auf Augenhöhe mit der Polizei reden kann,auch Polizisten haben ein Mindestmaß an Menschenverstand,würde ich behaupten. Das klappt natürlich nicht wenn man vermumt,besoffen und gröhlend mit seinen Freunden nach einer Demokratie. oder Palastinademo durch die Stadt zieht😅😂 Oh,das war bestimmt wieder zu rechtsradikal😅
Schon mal was von "Lebenserfahrung" gehört?
Da gebe ich Dir absolut Recht. Und wenn man dann noch bedenkt, dass ich sehr darauf achte, dass sich gewisse Staatsfeinde auf meinem Kanal nicht rum treiben... Bei vergleichbaren Kanälen wird einem beim Lesen der Kommentare regelrecht schlecht. Blind vor Hass auf den Staat sind viele Menschen und erkennen nicht mal, was dieser Staat ihnen alles ermöglicht. Erschreckend....
"Lebenserfahrung"? Es kommt darauf an, was für ein leben man so geführt hat. Auch ich habe hier und da mal eine schlechte Erfahrung mit Behörden und der Polizei gemacht. Aber wenn man einen regelrechten Hass auf sie hat, dann stimmt eher mit einem selber was nicht.