Ich habe in München etwas ganz ähnliches erlebt. Schlimm, dass es sowas gibt. Ich danke dir für deinen Mut diese Zustände öffentlich zu machen. Ich fühle auch eine unendliche Wut auf die Verantwortlichen. 😔
...man muss aber auch dazu sagen: wer pienzt, kommt in's Heim und ich habe damals einmal kurz "gepienzt" (gejammert). Zudem war im MPI München damals die Programmierer- Elite anwesend; und diese hatte damals schon bahnbrechende geschäftliche Ideen. Und: der heutige Professor, der mich damals mit überdosierten Neuroleptika leicht vergiftete, was kein Bayer, sondern überehrgeiziger Mensch von Wo Anders. Das Problem ist also eher, einen guten Anwalt zu finden, und die Medikamente dort helfen auch gegen die Aufregung, die aus der zwangsweisen Unterbringung resultieren. Die Angehörigen werden vom Personal allerdings am meisten unter Druck gesetzt, so dass sie sich nicht trauen, einen Anwalt einzuschalten (ich hatte damals ein Handy, aber als Berufseinsteiger keine Verbindungen noch einen Anwalt, den ich hätte anrufen können). Somit war das ein unfreiwilliges Rosenhan- Experiment, und ich wurde nachher sogar (zwangsweise) verrentet- was ja schön ist (nur sind die Behörden dann eben frech, weil sie denken, man sei krank). Meine Schwester arbeitet als Unidozentin und mag Kliniken, und wollte einmal gucken, und auch ich bin sehr wissensdurstig, und somit landete ich dann da drin und die Mediziner sagen Einem dann in's Gesicht, dass sie auf keinen Fall die Dummen sind, wenn man raus kommt und dann in einen Verkehrsunfall verwickelt wird - da bleibt man dann eher eingesperrt. Da das Geld in Zukunft knapper werden könnte, wäre möglich, dass solche Exzesse etwas abnehmen, aber zur Stunde zahlen die Kassen solche Aufenthalte auch dann ohne Rückfrage beim Patienten, wenn der (m/f) ihnen klar schreibt, dass er (m/f) gesund ist und `raus möchte. Hat aber den Vorteil, dass nachher Gerichte darauf abheben, dass man krank sei und einen nicht so hart bestrafen, wenn man Probleme mit Behörden bekommt. Man gilt dann allerdings immer als krank - ich bin jetzt Erfinder und dann ist das nicht zwangsläufig schädlich für meinen Ruf, aber man sollte das vorher wissen. Was bisschen doof ist, ist, dass die Regierung gerade die Vermittlungsstellen in Bayern faktisch dicht machte, die für solche Fälle vorgesehen waren. Die eigenen Angehörigen schämen sich für einen angeblich "irrren" Verwandten und können da auch nicht so viel machen, und so haben die Behörden weitgehend freie Hand bezüglich Betreuungen, Drohungen, und Verweigerung von Hilfen etc. Da bedürfte es einer Petition, aber wenn man als angbl. psychisch krank gilt, kann man sich auch an Keine:n mehr rechtswirksam wenden- so scheint es mitunter, und ich bin dadurch auch kpl aus dem beruf gefallen und muss jetzt gucken, wie ich das stabilisiere. Und man bekommt es auch mit Polizei zu tun, weil diese natürlich den anderen Behörden glauben und auch die Kliniken &Co, die Mist gebaut haben, teils mit Gewalt gegen den Bürger (m/f) vor Regress schützen möchten- es machen aber nicht alle Beamte mit. Das Problem sind aber die Gerichte, die hier kpl überfordert sind und routiniert Entmündigungen und Unterbringungen auf Zuruf durchwinken...da muss man dann bisschen aufpassen und sollte den Kontakt zu Beamten meiden. Auch der Bundestag hilft nicht, weil mit Petitionen dort dann bayerische Politiker betraut werden, die in ihrer hohen Stellung natürlich noch nie Berührung mit Betreuungsbeamten & Co hatten. Die Gerichte sind bei solchen Sachen bundesweit nicht zuverlässig - das ist kein bayerisches Problem.
Ich bin Psychologin und richtig schockiert von deiner Geschichte und euren Kommentaren. Ich würde euch gerne ans Herz legen die Stationen /Kliniken öffentlich zu machen damit sich etwas verändern kann.
Hallo Cynthia, danke für deinen Kommentar. Ich habe schon versucht, Journalisten und auch Anwälte zu kontaktieren. Das gestaltet sich aber sehr schwierig. Die Anwälte raten mir alle, dass es so gut wie sinnlos ist, die Klinik anzuzeigen. Deshalb gibt es mittlerweile auch viele Vereine und Verbände die sich gegen Gewalt und Zwang in Psychiatrien einsetzen wie zb. EX-IN e. V.! Und leider ist es auch so, dass viele einfach nicht glauben und nicht hören wollen, was ich zu erzählen habe. So geht es vielen anderen leider auch...
@@Lena-believes Das ist den Staat verklagen. Die setzen einen auf Seroquel zum Schlafen. Behaupten das macht nicht abhängig. Voll gelogen. Wegen mobbing dort gelandet. Ich war vorher schon durch Cymbalta geschädigt. Bekommen wegen chronischer Schmerzen. Das Zeug schädigt das gehirn. Dann das stigma der psychischen Krankheit. Ja mobbing macht krank. Aber deswegen hat man keine psychische Krankheit.
@@Lena-believes Das stimmt! Psychiatrische Kliniken können fast mit einem machen was sie wollen! Verklagen bringt fast nie etwas und den Patienten wird so gut wie nie geglaubt, denn sie sind ha die "Verrückten". Ganz, ganz schlimme Dinge passieren in Krankenhäusern, nicht nur in der Psychiatrie und es wird fast nie jemand zur Rechenschaft gezogen.....
Mir kommen die Tränen, wenn ich das höre. Bitte laut vor der Kamera sagen, wo das war!!! Auch um andere zu warnen! Und nicht noch nach einer Entschuldigung für die "Pfleger" suchen! Bitte alles öffentlich machen und Namen nennen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft zum Leben!
„…wo das war!!!“ Ne eben nicht, wenn 20% der Pfleger davon nicht betroffen sind erleiden Sie dadurch berufliche Schäden die einen die Existenz kosten könnten dazu kommt auch noch das es Gesetzlich strafbar ist andere Menschenrechten komplett zu vergessen. Wie kann man eigentlich sowas schreiben ohne überhaupt nachzudenken was man da eigentlich grade formuliert.
Ich bin seit 20 Jahren fast regelmäßig in der geschlossenen Psychiatrie gewesen und mußte auch die Erfahrung machen, dass Isolation einen kaputt macht. 10 Tage war die längste Zeit in der ich in der Iso war und es hat mich gebrochen. Keiner glaubt einen wenn man von den Zuständen dort erzählt. Es ist oft menschenunwürdig. Zum größten Teil eine Aufbewahrung mit ab und an mal nen Arztespräch. Aber dann habe ich auch "gute" Zeiten erlebt was ich aber nur darauf zurück führe, dass man mich schon kannte und man besser auf mich eingehen konnte. So eine Art der Isolation wie hier in Deutschland sollte es nicht mehr geben dürfen denn diese ist m. E. kontraproduktiv.
...ja das mag sein. Es gibt aber auch Situationen, in denen es besser ist, sich behandeln zu lassen, als dass man sich noch etwas antut. Mediziner wie eine Professorin aus Frankfurt/ Main haben daher keinerlei Verständnis dafür, dass man Psychiatrien gegenüber skeptisch ist - man überlebt das ja, und auch im öffentlichen Raum ist es die Ausnahme, dass ein Mediziner (m/f) sich des Patienten ausreichend annimmt- dafür haben die Mediziner keine Zeit mehr. Man muss daher selbst denken und sich schlau machen. In der Psychiatrie kommt eben dazu, dass das Wort des Patienten nicht genau so gewürdigt wird wie "draußen", da der Patient (m/f) ja schummeln könnte, um in die Freiheit zu gelangen - obwohl sie/ er krank ist. Bezahlt wird das immer bereitwillig, und die Angehörigen in unserem Falle eingeschüchtert - wer sich dann keinen Anwalt leisten kann, bleibt dann eben "drin". Aber die Mediziner müssen sich natürlich auch selbst schützen, und es sind nicht alle böse- aber nach ca. zehn Jahren teuren Studiums und einem Einser- Abi lassen sie sich nicht von Jedem (m/f) erzählen, dass man gesund sei. Es erwartet ja auch Jede:r, dass sie Einen (m/f) heilen. Das Problem ist eher, dass die Gerichte ohne jede Inaugenscheinnahme dem Mediziner folgen - das sagen die Richter auch offen tlw. Somit sind die Mediziner ganz alleine gelassen, im Guten wie im Schlechten - und es gibt ja auch Gute! Man sollte dann eben sich darauf einstellen, dass man eine Weile drin bleibt und es als Erholung sehen. Die Pillen muss man nehmen, damit das Ganze auch bezahlt wird.
Deine Erfahrungen sind echt krass ich bin froh das du dich wieder erholt hast und auch wenn ich einen anderen Glauben habe als du bin ich völlig deiner Meinung der Glaube ist eine enorme Stärkung des eigenen Geistes
Ich habe auch negative Erfahrungen in der Psychatrie gemacht. Man hat mich gespritzt gegen meinen Willen und bis heute werde ich zwangsmedikiert. Nach Paragraph 1631b.
Hallo Lena...ich mach grad auch ne schwere Zeit durch und war auch schon drauf und dran,mich einweisen zu lassen...nachdem ich dein Video gesehen hab,wird es besser sein,es nicht zu tun... Du bist ne starke Frau und ich wünsche dir nur das Beste...Gruß Alex
Ich war auch in einer Psychiatrie .Bei mir sind auch nach mehrfachen Klingeln niemand gekommen.War auch 3 Wochen in einem isolierzimmer eingesperrt und mehrfach fixiert.Ich hatte nur ein Bett in meinem Zimmer und mir wurde auch Gewalt angetan in dem ich z.b.geschubst wurde.Ich saß mehrere Stunden in meinen eigenen Urin weil niemand kam.
Liebe Lena, ich komme aus Lübeck, bin 18 Jahre alt und ebenfalls Schauspielerin… Mir ist gleiches widerfahren… ebenfalls essstorung, Beschluss, geschlossene Psychiatrie mit Gewalt, elend und Entwürdigungen ohne Ende… Schreib mir bei Interesse gerne privat, ich bin seit Ende November raus und noch sehr in der « Anfangsphase » des verarbeitens… Danke für dein Video, ich bin auch nachhaltig traumatisierte und fassungslos über die Erlebnisse dort… Es freut mich so zu sehen, dass man sich von einem solch grausamen Punkt doch so gut weiterentwickeln kann wie du jetzt wirkst und aussiehst! Dein Video hat mir unglaublich viel Kraft gegeben, danke dafür! Ich war insgesamt 7 Wochen in einer geschlossen S****** aber nicht in Isolation War das zufällig asklepios nord? Lg
Ohje, das klingt schrecklich. Ich habe es noch nie gehört, dass man wegen Selbstverletzung direkt auf die Geschlossene kommt... und dann auch noch mit Beschluss?! Was für eine gruselige Klinik. Ich hoffe es geht Dir besser und Du konntest bessere Behandlungskonzepte kennenlernen. 💚🍀
Ich war auch schon auf der geschlossen Station gewesen war eigentlich gar nicht so schlimm gewesen die Schwestern und Pfleger haben sich sehr gut darum gekümmert wie es einem geht❤ Gute Erfahrung gemacht
Liebe Lena -.- alles gute für dich -!- Ich kann absolut nachvollziehen was du durchgemacht hast -!- Ich wurde 2019 für 2 Monate 2020 für 1 Monat in meinem Zimmer Isoliert im Cottbusser Krankenhaus in einer angeblich offenen Psychiatrie P3 die 2019 für Monate geschlossen wurde und seit 2020 geschlossen ist obwohl 2021 noch mit offenen Stationen geworben wird und richterlich nicht genehmigt tagelang zwangsfixiert 2019 und 2020 .Horrorzustände und Misshandlungen der Patienten konnte ich auch beobachten .Die Isolation die Zwangsfixierungen und die Psychopharmaka-Nebenwirkungen waren reinste extremste Folter und ich wurde totkrank in kürzester Zeit . Die Pfleger waren zwar relativ Ok aber die Ärzte sind Psychopathen .
Vielen herzlichen Dank für dein wertvolles Video.Liebe Lena ❤ich wünsche dir vollständig Heilung und bete für dich ! Ich habe auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht .Ich habe meinen eigenen Weg gefunden. Hatte die Diagnose Depressionen und Brustkrebs bin jetzt Geheilt .. Und das wünsche ich dir auch von ganzem Herzen ♥️. Mache weiter so ! Nur wer nicht Kämpft hat schon verloren.Danke für dein tolles Engagement und Zeugnis.
Ich habe Pflege versucht zu studieren und habe nebenbei viel gelernt und meinen Vater betreut, der zu Hause im Sterben lag. Er wurde ein paarmal ins Krankenhaus eingeliefert, weil er keine Luft bekam. Er hatte mal einen schweren Herzinfarkt und war vorbelastet. Was mich schockiert ist, wie die Leute mit mir umgegangen sind. Die Lehrer haben meine Situation keineswegs verstanden, im Gegenteil. Ich war eine gute Studentin, ab dem Zeitpunkt als mein Vater so schlecht war (9 Monate lang) ab da konnte ich schwerer lernen. Dann hat mich mein Ex auch noch betrogen. Meine Mutter war überfordert und konnte mir keine Stütze sein. Die Lehrer haben mich dann so behandelt, als ob ich dumm wäre. Grundsätzlich behandeln die Menschen, die viel Fragen stellen und über den Tellerrand denken, viel schlechter. Je dümmer man sich gestellt hat, desto eher wurde man gelobt und bekam gute Noten. Man wird bereits im Studium so getrimmt, dass man als Arschloch weiter kommt. Ich hab gelermt, dass man in der Ausbildung verachtet wird, wenn man menschlich ist. Ich hab das Studium abgebrochen, weil ich nicht Teil dieser kaputten Kommune sein möchte und weil es moralisch verwerflich ist. Ich tu mir auch schwer nach all der Zeit das zu verdauen. Das Menschen, die weder genug Gehirn noch genug Herz haben, mir meine Ausbildung kaputt zu machen, nur weil ich nicht kaltblütig bin.
Danke für Deinen Bericht- erinnert mich an folgenden Satz:" Das schwarze Schaf ist meist das Klügste in der Familie." Du bist sehr stark und hilfst vielen anderen mit Deinen Erfahrungen. Vielen Dank!
Hallo liebe Lena diese Geschichte ist wirklich sehr berührend und echt krass ! Als du in die geschlossene Station gekommen bist was genau hast du dir den selber angetan das Video ist zwar einige Monate alt aber ich würde mich trd auf eine Antwort freuen 💝💖💗💓💞💕💘 echt mutig das du heute darüber offen reden kannst
Alles was Sie sagen muss ich bestätigen. Weil mein Sohn zu seiner Mutter wollte, unterstellte das Jugendamt dem Kind psychische Probleme. Das Jugendamt hat meinen kleinen Sohn (7 j.) völlig grundlos über 6 Monate in die geschlossene Psychiatrie gesteckt und mit Pipamperon abfüllen lassen, bis heute. Die Berichte vom Jugendamt waren völlig ausreichend, sowohl für die Psychiatrisierung, als auch für die Zwangsmedikation mit Pipamperon. Das Kind darf seine eigene Mutter nichtmal auf einen Photo sehen. Das passiert in Deutschland tausenden Kindern. Wenn die Eltern dem Staat widersprechen, sehen sie ihr Kind nie wieder. Dann aber Russland kritisieren, weil Nawalny im Gefängnis nach 24 Stunden nicht regelmäßig von seiner Familie besucht werden darf.
@@qq84 ich hatte den Text falsch verstanden. Ich hab bei "geschlossener Psychiatrie" an Erwachsenenpsychiatrie gedacht, wo keine Kinder erlaubt sind. Es wird wohl eine geschlossene Psychiatrie für Kinder gewesen sein?
Ich habe ebenfalls schlimme Erfahrungen gemacht. Ich bin dadurch leider hart geworden. Kann keine Freundschaften mehr führen, weil ich keine positiven Gefühle mehr für Menschen habe.
@@mercurytiger Das frage ich mich auch. Es gibt ja welche, denen sie hilft, deshalb besteht sie weiterhin. Solche wie ich fallen dann halt durchs Raster.
@@mercurytiger Der Sinn von Psychiatrien ist dann ja offensichtlich nicht zu helfen. Und wenn diese "Schwarzen Schafe" nicht gewollt wären, säßen die im Gefängnis, also sind sie offenbar gewollt.
Ich bin auch schockiert ,obwohl ich selbst schlimme Erfahrung gemacht habe in der Psychiatrie, aber das hier schlägt den Fass den Boden aus ,solche Anstalten müssen beim Namen genannt werden sonst ändert sich nichts
Danke Lena, dass du das öffentlich machst! Ich habe leider auch ähnliches erlebt und kann seit dem nichts mehr richtig tun, weder lernen und das Leben leben noch alltägliches. Es hat mir wirklich mein ganzes Leben versaut. Ich bin damals in die Psychiatrie wegen meiner Familie gegangen, da ich passiv aggresssives Verhalten und Druck länger nicht ertragen habe und obwohl ich wusste, dass die Psychiatrie mir ebenfalls nicht gut tun würde (ähnlich vielleicht wie ritzen), habe ich es dennoch gemacht. Doppelter Schaden sozusagen. Es war wirlich schrecklich wie sie mit Menschen umgehen und das obwohl man eigentlich ganz normal ist und als Tochter nur jemanden zum reden über die Familie und deren aggreissves Streiten gebraucht hätte. Danach ging es mir noch schlechter und da ich in der Öffentlichkeit deswegen geweint habe und meine Familie für ihr Verhalten verantwortlich gemacht habe, das ich mir sowas antat, haben sie mich für einen Tag wieder rein (Ironie). Ich hatte Glück, dass ich dann wieder wegen einer bekannten Ärztin rauskam. So lernt man wirklich keine Gefühle zeigen zu dürfen, people zu pleasen ohne Ende, keine Meinung mehr haben zu dürfen. Es war für mich schwer als 20 jährige nach der Schule einen Psychologen aufzusuchen und "gegen" meine Familie zu reden, weil ich sie immer schütze, aber so habe ich mich wirklich zerstört. Ich war mit 23 Jahren in der Psychiatrie drinnen und komme noch heute mit 25 Jahren nicht raus und kann ncíchts machen, was mich wiederum an meine Familie bindet, bei der es mir nicht gut geht. Teufelskreislauf. Weinen oder sie beschuldigen darf ich nicht, sonst komme ich wieder rein, dann geht es mir noch schlecher, falsl überhaupt möglich. Weggehen bringt auch nicht viel, weil es wie ein Traumata festsitzt. Ich bin froh zu hören, dass sie dich nicht gebrochen haben, bei mir scheint es allmählich so zu sein.
Wow erst jetzt wo ich mich damit befassen finde ich Dich mit deinem Kanal...ich war 2011 für 3 Monate rechtswidrig in einer Psychiatrie und war in der Zeit auch Stinksauer aber auch sehr Realistisch...die AWO Psychiatrie hat einen sehr schlechten Ruf
Hallo liebe Lena, ich selber musste leider ebenso krankhafte Erfahrungen in diversen Anstalten erleiden. WICHTIG an alle Betroffenen einen Fachanwalt beiordnen lassen. Auch hier gibt es nicht viele Konsequente Anwälte. Ich wünsche Dir alles Gute und versuch die Zeit zu vergessen! Kriminelle in weißen Kitteln.
Ist verrückt, oder? Da soll einem ärztlich geholfen werden, aber eigentlich braucht man Rechtsbeistand um sich vor den "Helfern" schützen zu lassen. Traurig.
Ich bin so froh, dass du dieser Hölle entkommen bist und einen guten Weg für dich gefunden hast. Das alles macht mich so traurig, dass Menschen dir sowas angetan haben.;dir und den anderen dort.
Hallo Lena, Deine Videos sind sehr ergreifend und erfüllen mich mit Fassungslosigkeit und Wut auf diese Pflegerschweine. Ich finde, die Videos sind ein guter Ansatz, aber nach meinem Empfinden lediglich die Spitze des Eisbergs. Wie wäre es, wenn Du es in der Form eines Buches noch detaillierter darstellst und veröffentlichst? Dabei würde ich mich auch nicht scheuen, Orte und Namen zu nennen. So etwas muss an die Öffentlichkeit und solche Typen gehören dingfest gemacht, damit denen ein für alle Mal das Handwerk gelegt wird. Selbst habe ich in den 90er Jahren eine Bekannte in der Psychiatrie öfter besucht und Patient war ich zum Glück nie. Bei den Besuchen habe ich erlebt, wie Patienten mich anflehten, sie hinaus zu schmuggeln, zumal ich damals mit dem Auto dort war. Nur dann hätte ich mich selbst der Entführung strafbar gemacht, das hat mich davon abgehalten. Wie gesagt, ich an Deiner Stelle würde dies in der Form eines authentischen Buches öffentlich machen.
Ich hatte in der Erwachsenen Psychiatrie "Glück" das ich mit frischen 18 reingekommen bin und man mir anscheinend deswegen auch mehr Therapie gewährt hat. Hatte 1 Therapiegruppe pro Woche welche sehr angenehm war, weil darauf geachtet wurde das die Patienten auch zusammen passen. Dann hatte ich noch 1-2 Einzelgespräche pro Woche mit einer Therapeutin und was auch sehr gut war, dass es ein kleines Fitness Studio gab. Gleichzeitig gab es natürlich auch Probleme, beispielsweise war in der Klinik ein Patient mit Schizophrenie welcher versucht hat mir nahe zu kommen ( wir sind beide männlich ). Bin da aber nicht gerade zimperlich und habe ihn vor allen anderen Patienten auf dem Stationsflur zur Sau gemacht und selbstverständlich auch noch beim Oberarzt gemeldet. Dann war auch Ruhe. Ansonsten war eigentlich alles in Ordnung außer die zu vollen Zimmer.
Hallo, ich war ebenfalls 2019 gegen meinen Willen untergebracht und hatte sehr negative Erlebnisse und befinde mich auch aktuell in einem Rechtsstreit. Kannst du hier unterstützen diesen Fall an die Öffentlichkeit zu bringen, um den Druck zu erhöhen? Denn in der 1.Instanz hat man versucht alles unter den Tisch zu kehren...ich freue mich über deine Antwort.
Das Problem liegt oft bei den Gerichten, die ohne ausreichende Prüfung Entscheidungen treffen (aus welchen Gründen auch immer). Ein Pfleger in Berlin hat mir das demonstriert: Er stahl mir einen kleinen Geldbetrag und sagte voraus, dass er trotz schriftlichem Geständnis und Beweisen ungestraft davonkommen würde. Und so war es - es gab viel Aufregung, aber die Staatsanwaltschaft argumentierte, eine Überweisung sei kein Beweis für den tatsächlichen Geldeingang (alles dokumentiert mit Fotos). Die Lösung kann jedoch nicht sein, Psychiatrien komplett zu schließen, da es Menschen gibt, die diese zeitweise benötigen. In schwierigen Situationen müssen Freunde in der Lage sein, einen Anwalt hinzuzuziehen. Wer jedoch weder Freunde noch finanzielle Mittel hat, ist in einer schwierigen Lage, besonders jetzt, da die Vermittlungsstellen in Bayern geschlossen wurden (Stand 2024). Viel Glück auch Lena! Sehr überzeugend!
Sehr realistisch dargestellt werden solche Zustände in dem Song "Fünf Jahre" von der Band Goethes Erben. Aber vorsicht - größte Triggergefahr und nichts für schwache Nerven.
Kein Wunder,wenn man Hospitalisiert ist oder autoagressiv. Schrecklich, die beschriebenen Situtationen, aber leider glauwürdig. Ich hatte nur Schulungen auf solchen Stationen, die reichten schon.Es wäre wohl sinnvoll nicht alle Patienen bunt zusammen zu würfeln, das hilft doch keinem . Ich wünsche dir alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Super !!!!Meine Tochter ist seid dem 2.Mai in der Psychiatrie in ESSEN!!!! UND meine Tochter entfernt sich immer mehr von mir ... wenn ich Anrufe, jedes mal sagen die ,sie ist volljährig. JA 19 aber MEIN KIND!!!!! Was soll ich tun?????Den ich bin verzweifelt und weiß nicht mehr weiter und keiner hilft mir und wenn ich das höre ,es tut weh den meine Tochter ist leiser nicht stark... !!!!
Es muss ein Umdenken in der Psychiatrischen Arbeit geben.!! Wir leben im 21.Jahrhundert und es gibt teilweise Zustände wie im Mittelalter. ICH selber habe Psychiatrie Erfahrung als Betroffene.Angehörige und Expertin.Mein Job ist es Betroffene zu Beraten und zu Begleiten auf deren Genesungsweg.Meine Erfahrung in der Psychiatrie war positiv.Sowohl als Patient als auch als Teammitglied.😊 Betroffene mit Einzubeziehen in das Profiteam ist von unschätzbarem Wert.!! Für alle Beteiligten.(Trialog) Es muss auch ein Klimawandel in der Psychiatrischen Arbeit stattfinden. Viele Menschen müssten somit nicht in Werkstätten arbeiten. Peers voran.
ich finde, du solltest das rechtlich melden! Man sollte so etwas Gesetzwidriges nicht durchgehen lassen auch nicht wegen anderen hilflosen Patienten und sich so etwas nicht gefallen lassen! Denn das ist Missbrauch
bloß nicht - dann hast Du jede Menge Beamte gegen Dich. Außer Du hast super Kanzleien und viel Geld- aber das Problem sind die Gerichte, die hier nicht bremsen und das bleibt uns dann erhalten m.E.
Es tut mir sehr leid, dass dir das passiert ist! Sehr starkes Video und ich hoffe es geht dir heute gut ! Es ist völlig richtig, dass jeder Mensch Respekt verdient hat egal in welchem Zustand er ist oder wie es ihm geht. Zumindest kann man den selben Respekt entgegen bringen, den man vom Gegenüber bekommt. Es ist nicht nachvollziehbar wie man als "Helfer" zu Menschen so sein kann und wieso jetzt ein solches Verhalten mit solchen Provokationen in solch einem herablassenden und herabwürdigenden Ton notwendig sind und zu welchem Ziel diese führen sollen. Würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen und es auch nicht auf die Überforderung abschieben sondern auf eine bewusste Wut oder Aggression mit selbstbezogener Einstellung gegen Menschen, die ihnen im Alltag zuwider sind und sie in ihrem berufl. Alltag beschweren. Aber genauso aufgrund eigener Anteile unsozial gestörter Persönlichkeitstendenzen, denn sie hätten schon längst den Beruf gewechselt oder wären ausgestiegen, wenn dieser sie so überfordert hätte. Wohl eher zielen solche Leute vielmehr auf ihr Gehalt ab und wollen sich nicht um etwas bemühen. Wenn man nachts die ganze Zeit wiederholt umsonst das Licht an und aus macht aber wenn du wirklich Hilfe benötigst keiner zur Hilfe kommen will, dann hört sich das für mich persönlich nach einer bewussten Vorgehensweise an. Diese Zustände, die du mitteilst sind insgesamt verwerflich und rücksichtslos. Würde dir auch empfehlen dir Hilfe zu suchen und diese Sache rechtlich prüfen zu lassen um dir mehr Sicherheit zu verschaffen und evtl. Genugtuung. Aber auch damit sich auch etwas ändern kann, diese Zustände öffentlich zu machen.
Vielen Dank für all die wahren Worte. Es gab eine Zeit in der ich viel gekämpft habe und mir auch rechtliche Hilfe geholt habe. Das alles hat nichts gebracht und eher dazu geführt, dass ich mich noch hilfloser fühlte und letztendlich dann loslies um für mich heilen zu können. Heute geht es mir sehr gut und durch meine Selbstentwicklung habe ich mittlerweile erkannt dass man Menschen mit narzisstischen Störungen niemals ändern kann, sie die Welt aus feindlichen Augen sehen und nur ihr eigenes kaputtes Ego damit kompensieren müssen. Wenn eines Tages für mich persönlich die Möglichkeiten und Umstände da sind, etwas zu ändern, werde ich hoffentlich meinen Mehrwert aus all dem einbringen können. Habe bereits ein Buch darüber geschrieben. Der Weg dahin muss aber noch gegangen werden... Solange bete ich für all die Menschen, die diesen Systemen ausgesetzt sind. Alles Gute dir und Danke!
Ich war freiwillig zur Therapie (Alkoholentzug, Schwere Depressionen, Zwänge, generalisierte Angst) mehrfach in einer Klinik bei Hannover. Ich schreibe nicht den Namen damit du, Lena, keinen Ärger bekommst. Die Pfleger waren entweder Leute, die vom Jobcenter gezwungen wurden, Krankenpfleger umzuschulen, einer war vorher Schließer im Knast. Viele der Schwestern und Pfleger haben selbst massive (!) Suchtprobleme, der eine war ständig mit knallroter Birne high. Wir lagen zu 6 Mann in einem sogenannte Aufwachzimmer mit nur einem Klo. Duschen oder Baden geht nur, wenn die Pfleger das Bad aufschließen. Das machen sie meistens nicht, und finden das lustig. Auf der offenen Station waren wir zu 3 Mann auf einem Zweibettzimmer. Um Geld zu machen, stellen die in die Zimmer einfach ein drittes Bett. Wir wurden von den Pflegern permanent beleidigt, die waren für uns nie ansprechbar, Betten mussten wir selbst neu beziehen usw. Jedenfalls habe ich gefragt, warum wir als Alkoholiker so mies behandelt werden, da sagten sie, dass wir spüren sollen, was wir unseren Körpern angetan haben. Ein Pfleger hat sehr gerne ohne Beschluß usw fixiert. Die schweren Medikamente, die wir gegen den Entzug bekommen haben, wurden teilweise verwechselt. Da hatte fast ein Alkoholiker das Methadon eines Junkies bekommen, der Junkie fast Distraneurin bekommen. Für beide war das gefährlich. Die deutsche Psychiatrie soll nicht helfen, sie sollen die Leute, die der Norm nicht entsprechen, für die Zeit ihrer Krise wegschliessen, damit die normalen Bürger nicht gestört werden. Die staatlichen Kliniken sind ALLE Steinzeit, die kirchlichen ebenfalls. Alle haben an der Euthanasie der Nazis mitgemacht.
@@Tyrian_123 ich danke dir, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst, es bestätigt mir, dass es überall passiert und die Zustände einfach nur grausam und menschenverachtend sind! Pass gut auf dich auf und lass dir nicht deine Würde nehmen! Du bist von Gott gewollt und jeder wird irgendwann seine gerechte Strafe erhalten. (Was du einem meiner Brüder getan hast, das hast du mir getan) Alles Liebe und viel Kraft dir!
Unmenschlich einfach.... wir haben auch viel miterlebt, was meine Mutter betrifft... sie wurde zum Dauergast in der Klinik, weil sie Medikamente verschieben bekommen hat, die sie von der klinik abhängig machen... vor einer Woche kam sie dann auf die intensivstation, wegen einer überdosis (stationär behandelt, in einer geschlossenen) , heute kam sie zurück in die klinik und der arzt meinte, sie würden mit der therapie von vorne beginnen. Wir haben heute alles getan, damit sie verlegt wird, aber da kommt man nicht dagegen an. Niemand wollte sie aufnehmen. Sie benötigt manche Medikamente, da ein abbruch ihr tod bedeuten könnte. Wie bei Heroin. Kalter Entzug... allerdings geben wir nicht auf. Anwalt, Krankenkasse, Polizei... alle werden informiert und es wird gegen gewisse Ärzte vorgegangen. So kann es mit den Psychiatrien nicht weitergehen!
Wirklich traurig sowas in der heutigen Zeit zu hören. Das es sowas heute gibt das kranke Menschen so unmenschlich behandelt werden. Einfach nur abartig und ehrlich einfach nur elendig. In Einrichtungen wo psychisch Kranken es besser gehen sollte .Viele kranke haben eine Vorgeschichte psychisch krank wird man nicht einfach so. Es ist wie alle Erkrankungen auch. Ich wünsche dir ganz liebe und kraft. Du schaffst dein leben. Lg.
Echt schlimm, was dir passiert ist. Ich finde es bewundernswert, wie du da auch noch Verständnis für die Mitarbeiter aufbringen kannst. Ich bin ja eigentlich auch ein Mensch, der immer versucht, alle Seiten zu betrachten und zu verstehen. Aber hier muss ich sagen: Wer mit psychisch kranken Menschen und entsprechend herausfordernden Verhaltensweisen nicht gut umgehen kann, sollte sich einen anderen Job suchen. Der ist in seinem als Psychiatrie - Pflegekraft schlicht falsch. Auch ist das Verhalten von Pfleger*Innen, das du hier schilderst, meiner Meinung nach in keiner Weise verhältnismäßig zu Überforderung oder ähnlichem. Das ist, wie ich finde, nicht zu rechtfertigen.
Sehe ich auch so habe auch sehr unmenschliche Menschen erlebt in so ner Klinik wenn man keine Emphatie gleichzeitig aber Selbstbewusstsein und Durchgreifen ist man da falsch und hat da kein Recjt da zu arebieten und das an den Patienten auslassen
Liebe Lena, danke dir sehr für dein berührendes Video und das teilen deiner Geschichte! Gibt es eine Möglichkeit dich zu kontaktieren? Viele liebe Grüße!
Ich hatte ein Praktikum in der geschlossenen Akutpsychatrie und die Therapeuten hatten hinter dem Rücken über die Patienten gelacht das fand ich echt schlimm und Witze gerissen
Ich kenne sowas nicht, ich wurde nett und fürsorglich aufgenommen. Geschweige davon das man da kaum was mitbekommt. Die Ärzte sind sehr fürsorglich gewesen
Auf eine Akkutstation, (völlig egal welcher Psychiatrie!) , gehört professionelles Personal, sonst kann man diese Aufbewahrungsanstalten schließen. Es ist richtig und wichtig, zu sagen, dass es nicht in jeder Klinik so abläuft wie im Video erzählt wurde, aber es ist eben auch 2024 leider noch immer nicht die Ausnahme, dass Patienten MENSCHENUNWÜRDIG behandelt werden. Patienten, die in einer seelisch absoluten Ausnahmesituation, auf Hilfe hoffend, so unprofessionell "betreut" werden, haben danach noch ein Trauma/Problem mehr. Es bleibt nur zu hoffen, dass mehr und mehr aus dem (fast) rechtsfreien Raum nach außen dringt, sei es durch ehemalige Patienten oder auch deren Angehörige und sich in Zukunft in betreffenden (Bezirks-)Kliniken etwas ändern kann. Unfassbar, wieviele Menschenleben die Psychiatrie seit ihrer Entstehung schon verschlissen hat!!! Respekt aber für jegliches Personal (von der Putzkraft bis zum Stationsarzt) , dem bewusst ist, dass sie dort drinnen mit Menschen zu tun haben und diese Patienten auch so behandeln können, trotz der starken psychischen Eingeschränktheit - wegen derer der Patient ja letztlich dort "einchecken" musste. Es gibt viel zu tun in diesem Arbeitsumfeld!
Das glaube ich nicht mein Sohn ist auch krank 10 Jahre ist mein Sohn 7 Jahre Frau gut mit der Tablette und jetzt wieder im Krankenhaus und wieder die Tablette höher machen das ist richtig oder falsch ich habe nicht geglaubt glaube mir die Ärzte
Auch ich selbst habe nicht besten Erfahrungen mit der Psychiatrischen Klinik gehabt. ( … ich war beruflich gerobbt, dazu kam ich in ein Rechtsstreit, der mich bis zu Oberlandesgericht führte…. Schliesslich habe ich für Monate den Schlaf verloren…Doch zu dieser ganzer Belastung war die Behandlung in der Klinik mehr als suspekt…Man wollte mich mit allen Mitteln - umpolen, und hat mit zusätzlich massiv unter Druck gesetzt…Du hast als brechen beschrieben…doch in dieser Situation, wo ich praktisch am Ende war, down…Geistlos…( verzweifeln und gedanklich weggedreht…nur irrend…) Hat Gott mir eine Behinderte Frau zu mir geschickt. Ich weiß nicht, wie sie plötzlich vor mir mit bettenden Händen stand . Dei ich in diesem Augenblick irgendwie irre ( kopflos war ) rann ich irgendwie weiter. Doch sie ließ mich nicht einfach machen und befand sich plötzlich wieder vor mir, mit flehenden Händen. In diesem Moment, als ob durch einen Geistesblitz kam mein Geist zu mir. Es war, wie ein erwachen, wie sich innerlich aufrichten…Es war, wie ein Reset, so dass ich wusste, Wes Geistes Kind ich bin. intuitiv begriff ich, dass diese taube Frau wünschte, dass ich für sie bette. Als ich das tat, strahlte ihr Gesicht. So konnten zwei Menschen mit Handicap einander helfen. ( Ja, Gott vermag durch groß oder klein zu helfen…
@@dagmarfrommeld9755Hallo Dagmar, ich hatte die Klinik bereits in einem anderen Video mit Namen genannt, darauf bekam ich mehrere Drohungen und musste es daher wieder löschen, auch um michzu schützen. Es ist schrecklich und ich bin zutiefst traurig darüber aber ich bete weiter dafür, dass eines Tages Gerechtigkeit kommt. Gott ist größer als all das hier auf Erden. Er ist an meiner Seite und wird mir eines Tages die Chance geben, diese Missstände aufzudecken. Alles Gute dir !
Ja mir geht's gut :) Habe nur leider keine Zeit mehr TH-cam zu machen weil ich beruflich sehr eingespannt bin. Danke für dein Interesse und ganz liebe Grüße:)
Finde Frieden Wahrheit liebe Vergebung Selbstkontrolle lass Christus in dir wirken Offenbarung Endzeit Finsternis alles wird gut lebe jeden Tag als ob es dein letzter währe bleib Mensch LG .
also mir kommt der Gedanke das Dir auch der richtige Partner fehlte der dir mit aller aufrichtiger Liebe viel mehr Kraft hätte geben müssen und dich nach außen verständigen
Einen Partner zu finden, der einen nicht fallen lässt wenn man schwer krank ist und einen immer unterstützt, sowie aufrichtig liebt und für einen da ist halte ich für utopisch. Ich habe so einen besonderen Menschen nie gefunden. In meinem ganzen Leben nicht.
0:25 Ich sehe hier und unter den Videos gar keinen Link zu dem Video von vor 2 Jahren. 16:10 Die sind bösartig und müssen am besten schon hier dafür strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden. Deshalb solltest du die anzeigen.
![ทุกครั้งที่หลับตา (Lucid Dream) - AYLA's [ Official MV ]](http://i.ytimg.com/vi/4i1OBAQyv58/mqdefault.jpg)
Ich habe in München etwas ganz ähnliches erlebt. Schlimm, dass es sowas gibt. Ich danke dir für deinen Mut diese Zustände öffentlich zu machen. Ich fühle auch eine unendliche Wut auf die Verantwortlichen. 😔
...man muss aber auch dazu sagen: wer pienzt, kommt in's Heim und ich habe damals einmal kurz "gepienzt" (gejammert). Zudem war im MPI München damals die Programmierer- Elite anwesend; und diese hatte damals schon bahnbrechende geschäftliche Ideen.
Und: der heutige Professor, der mich damals mit überdosierten Neuroleptika leicht vergiftete, was kein Bayer, sondern überehrgeiziger Mensch von Wo Anders. Das Problem ist also eher, einen guten Anwalt zu finden, und die Medikamente dort helfen auch gegen die Aufregung, die aus der zwangsweisen Unterbringung resultieren. Die Angehörigen werden vom Personal allerdings am meisten unter Druck gesetzt, so dass sie sich nicht trauen, einen Anwalt einzuschalten (ich hatte damals ein Handy, aber als Berufseinsteiger keine Verbindungen noch einen Anwalt, den ich hätte anrufen können).
Somit war das ein unfreiwilliges Rosenhan- Experiment, und ich wurde nachher sogar (zwangsweise) verrentet- was ja schön ist (nur sind die Behörden dann eben frech, weil sie denken, man sei krank). Meine Schwester arbeitet als Unidozentin und mag Kliniken, und wollte einmal gucken, und auch ich bin sehr wissensdurstig, und somit landete ich dann da drin und die Mediziner sagen Einem dann in's Gesicht, dass sie auf keinen Fall die Dummen sind, wenn man raus kommt und dann in einen Verkehrsunfall verwickelt wird - da bleibt man dann eher eingesperrt. Da das Geld in Zukunft knapper werden könnte, wäre möglich, dass solche Exzesse etwas abnehmen, aber zur Stunde zahlen die Kassen solche Aufenthalte auch dann ohne Rückfrage beim Patienten, wenn der (m/f) ihnen klar schreibt, dass er (m/f) gesund ist und `raus möchte.
Hat aber den Vorteil, dass nachher Gerichte darauf abheben, dass man krank sei und einen nicht so hart bestrafen, wenn man Probleme mit Behörden bekommt. Man gilt dann allerdings immer als krank - ich bin jetzt Erfinder und dann ist das nicht zwangsläufig schädlich für meinen Ruf, aber man sollte das vorher wissen.
Was bisschen doof ist, ist, dass die Regierung gerade die Vermittlungsstellen in Bayern faktisch dicht machte, die für solche Fälle vorgesehen waren. Die eigenen Angehörigen schämen sich für einen angeblich "irrren" Verwandten und können da auch nicht so viel machen, und so haben die Behörden weitgehend freie Hand bezüglich Betreuungen, Drohungen, und Verweigerung von Hilfen etc. Da bedürfte es einer Petition, aber wenn man als angbl. psychisch krank gilt, kann man sich auch an Keine:n mehr rechtswirksam wenden- so scheint es mitunter, und ich bin dadurch auch kpl aus dem beruf gefallen und muss jetzt gucken, wie ich das stabilisiere. Und man bekommt es auch mit Polizei zu tun, weil diese natürlich den anderen Behörden glauben und auch die Kliniken &Co, die Mist gebaut haben, teils mit Gewalt gegen den Bürger (m/f) vor Regress schützen möchten- es machen aber nicht alle Beamte mit. Das Problem sind aber die Gerichte, die hier kpl überfordert sind und routiniert Entmündigungen und Unterbringungen auf Zuruf durchwinken...da muss man dann bisschen aufpassen und sollte den Kontakt zu Beamten meiden. Auch der Bundestag hilft nicht, weil mit Petitionen dort dann bayerische Politiker betraut werden, die in ihrer hohen Stellung natürlich noch nie Berührung mit Betreuungsbeamten & Co hatten. Die Gerichte sind bei solchen Sachen bundesweit nicht zuverlässig - das ist kein bayerisches Problem.
Ich bin Psychologin und richtig schockiert von deiner Geschichte und euren Kommentaren. Ich würde euch gerne ans Herz legen die Stationen /Kliniken öffentlich zu machen damit sich etwas verändern kann.
Hallo Cynthia, danke für deinen Kommentar. Ich habe schon versucht, Journalisten und auch Anwälte zu kontaktieren. Das gestaltet sich aber sehr schwierig. Die Anwälte raten mir alle, dass es so gut wie sinnlos ist, die Klinik anzuzeigen. Deshalb gibt es mittlerweile auch viele Vereine und Verbände die sich gegen Gewalt und Zwang in Psychiatrien einsetzen wie zb. EX-IN e. V.! Und leider ist es auch so, dass viele einfach nicht glauben und nicht hören wollen, was ich zu erzählen habe. So geht es vielen anderen leider auch...
@@Lena-believes Das ist den Staat verklagen. Die setzen einen auf Seroquel zum Schlafen. Behaupten das macht nicht abhängig. Voll gelogen. Wegen mobbing dort gelandet. Ich war vorher schon durch Cymbalta geschädigt. Bekommen wegen chronischer Schmerzen. Das Zeug schädigt das gehirn. Dann das stigma der psychischen Krankheit. Ja mobbing macht krank. Aber deswegen hat man keine psychische Krankheit.
Und bitte nichts entschuldigen
@@Lena-believes Das stimmt! Psychiatrische Kliniken können fast mit einem machen was sie wollen! Verklagen bringt fast nie etwas und den Patienten wird so gut wie nie geglaubt, denn sie sind ha die "Verrückten". Ganz, ganz schlimme Dinge passieren in Krankenhäusern, nicht nur in der Psychiatrie und es wird fast nie jemand zur Rechenschaft gezogen.....
@@Lena-believes wer als Anwalt solchen Stuss von sich gibt hat seine Zulassung nicht verdient
Liebe Lena F. es tut mir sehr Leid für deine in der Psychiatrie erlebt haben müssen... Gott segnen dich weiterhin..
🤣
Hoffentlich geht's dir seelisch und körperlich gut 👍
Mir kommen die Tränen, wenn ich das höre. Bitte laut vor der Kamera sagen, wo das war!!! Auch um andere zu warnen! Und nicht noch nach einer Entschuldigung für die "Pfleger" suchen! Bitte alles öffentlich machen und Namen nennen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft zum Leben!
Das darf man leider nicht, sie könnte dafür rechtlich belangt werden
„…wo das war!!!“ Ne eben nicht, wenn 20% der Pfleger davon nicht betroffen sind erleiden Sie dadurch berufliche Schäden die einen die Existenz kosten könnten dazu kommt auch noch das es Gesetzlich strafbar ist andere Menschenrechten komplett zu vergessen.
Wie kann man eigentlich sowas schreiben ohne überhaupt nachzudenken was man da eigentlich grade formuliert.
Beim Nennen von personenbezogenen Daten wie Namen von Tätern muss man vorsichtig sein. Aber ja, ansonsten natürlich.
@@marymou1771 Also eigentlich sollten diese "Pfleger" doch rechtlich belangt werden!
Ich bin seit 20 Jahren fast regelmäßig in der geschlossenen Psychiatrie gewesen und mußte auch die Erfahrung machen, dass Isolation einen kaputt macht. 10 Tage war die längste Zeit in der ich in der Iso war und es hat mich gebrochen. Keiner glaubt einen wenn man von den Zuständen dort erzählt. Es ist oft menschenunwürdig. Zum größten Teil eine Aufbewahrung mit ab und an mal nen Arztespräch.
Aber dann habe ich auch "gute" Zeiten erlebt was ich aber nur darauf zurück führe, dass man mich schon kannte und man besser auf mich eingehen konnte. So eine Art der Isolation wie hier in Deutschland sollte es nicht mehr geben dürfen denn diese ist m. E. kontraproduktiv.
Danke für deine ehrlichen Worte. Ich hoffe, du konntest das alles irgendwie verarbeiten. Wünsche dir alles Gute! ❤️
Deswegen versuche in sowas nicht teinzugehen..Da bekomm ich noch mehr Trauma
Es gibt viele geschlossene Stationen, die das Leid von den Menschen noch verstärken, anstatt es zu mildern.
...ja das mag sein. Es gibt aber auch Situationen, in denen es besser ist, sich behandeln zu lassen, als dass man sich noch etwas antut.
Mediziner wie eine Professorin aus Frankfurt/ Main haben daher keinerlei Verständnis dafür, dass man Psychiatrien gegenüber skeptisch ist - man überlebt das ja, und auch im öffentlichen Raum ist es die Ausnahme, dass ein Mediziner (m/f) sich des Patienten ausreichend annimmt- dafür haben die Mediziner keine Zeit mehr. Man muss daher selbst denken und sich schlau machen. In der Psychiatrie kommt eben dazu, dass das Wort des Patienten nicht genau so gewürdigt wird wie "draußen", da der Patient (m/f) ja schummeln könnte, um in die Freiheit zu gelangen - obwohl sie/ er krank ist. Bezahlt wird das immer bereitwillig, und die Angehörigen in unserem Falle eingeschüchtert - wer sich dann keinen Anwalt leisten kann, bleibt dann eben "drin". Aber die Mediziner müssen sich natürlich auch selbst schützen, und es sind nicht alle böse- aber nach ca. zehn Jahren teuren Studiums und einem Einser- Abi lassen sie sich nicht von Jedem (m/f) erzählen, dass man gesund sei. Es erwartet ja auch Jede:r, dass sie Einen (m/f) heilen. Das Problem ist eher, dass die Gerichte ohne jede Inaugenscheinnahme dem Mediziner folgen - das sagen die Richter auch offen tlw. Somit sind die Mediziner ganz alleine gelassen, im Guten wie im Schlechten - und es gibt ja auch Gute! Man sollte dann eben sich darauf einstellen, dass man eine Weile drin bleibt und es als Erholung sehen. Die Pillen muss man nehmen, damit das Ganze auch bezahlt wird.
Danke, dass du dieses Video gemacht hast!
Deine Erfahrungen sind echt krass ich bin froh das du dich wieder erholt hast und auch wenn ich einen anderen Glauben habe als du bin ich völlig deiner Meinung der Glaube ist eine enorme Stärkung des eigenen Geistes
Ich glaube Dir voll und ganz und kann mir alles sehr gut vorstellen.
Ich habe auch negative Erfahrungen in der Psychatrie gemacht. Man hat mich gespritzt gegen meinen Willen und bis heute werde ich zwangsmedikiert. Nach Paragraph 1631b.
Hallo Lena...ich mach grad auch ne schwere Zeit durch und war auch schon drauf und dran,mich einweisen zu lassen...nachdem ich dein Video gesehen hab,wird es besser sein,es nicht zu tun...
Du bist ne starke Frau und ich wünsche dir nur das Beste...Gruß Alex
Ich war auch in einer Psychiatrie .Bei mir sind auch nach mehrfachen Klingeln niemand gekommen.War auch 3 Wochen in einem isolierzimmer eingesperrt und mehrfach fixiert.Ich hatte nur ein Bett in meinem Zimmer und mir wurde auch Gewalt angetan in dem ich z.b.geschubst wurde.Ich saß mehrere Stunden in meinen eigenen Urin weil niemand kam.
Mir fehlen die Worte.bleiben sie stark.
Du bist eine tolle Frau 💗☦️
Ich will ein Kind von sie
Liebe Lena,
ich komme aus Lübeck, bin 18 Jahre alt und ebenfalls Schauspielerin…
Mir ist gleiches widerfahren… ebenfalls essstorung, Beschluss, geschlossene Psychiatrie mit Gewalt, elend und Entwürdigungen ohne Ende…
Schreib mir bei Interesse gerne privat, ich bin seit Ende November raus und noch sehr in der « Anfangsphase » des verarbeitens…
Danke für dein Video, ich bin auch nachhaltig traumatisierte und fassungslos über die Erlebnisse dort…
Es freut mich so zu sehen, dass man sich von einem solch grausamen Punkt doch so gut weiterentwickeln kann wie du jetzt wirkst und aussiehst!
Dein Video hat mir unglaublich viel Kraft gegeben, danke dafür!
Ich war insgesamt 7 Wochen in einer geschlossen S****** aber nicht in Isolation
War das zufällig asklepios nord?
Lg
Ich glaube auch das es asklepios nord ist. Eine Freundin war dort, ganz schlimm 😔😔
@@a.g3699 same
Alles gute ich hoffe Dir geht's gut
Ohje, das klingt schrecklich. Ich habe es noch nie gehört, dass man wegen Selbstverletzung direkt auf die Geschlossene kommt... und dann auch noch mit Beschluss?! Was für eine gruselige Klinik. Ich hoffe es geht Dir besser und Du konntest bessere Behandlungskonzepte kennenlernen. 💚🍀
Ich war auch schon auf der geschlossen Station gewesen war eigentlich gar nicht so schlimm gewesen die Schwestern und Pfleger haben sich sehr gut darum gekümmert wie es einem geht❤
Gute Erfahrung gemacht
Liebe Lena -.- alles gute für dich -!- Ich kann absolut nachvollziehen was du durchgemacht hast -!- Ich wurde 2019 für 2 Monate 2020 für 1 Monat in meinem Zimmer Isoliert im Cottbusser Krankenhaus in einer angeblich offenen Psychiatrie P3 die 2019 für Monate geschlossen wurde und seit 2020 geschlossen ist obwohl 2021 noch mit offenen Stationen geworben wird und richterlich nicht genehmigt tagelang zwangsfixiert 2019 und 2020 .Horrorzustände und Misshandlungen der Patienten konnte ich auch beobachten .Die Isolation die Zwangsfixierungen und die Psychopharmaka-Nebenwirkungen waren reinste extremste Folter und ich wurde totkrank in kürzester Zeit . Die Pfleger waren zwar relativ Ok aber die Ärzte sind Psychopathen .
Vielen herzlichen Dank für dein wertvolles Video.Liebe Lena ❤ich wünsche dir vollständig Heilung und bete für dich ! Ich habe auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht .Ich habe meinen eigenen Weg gefunden. Hatte die Diagnose Depressionen und Brustkrebs bin jetzt Geheilt .. Und das wünsche ich dir auch von ganzem Herzen ♥️. Mache weiter so ! Nur wer nicht Kämpft hat schon verloren.Danke für dein tolles Engagement und Zeugnis.
Ich habe Pflege versucht zu studieren und habe nebenbei viel gelernt und meinen Vater betreut, der zu Hause im Sterben lag. Er wurde ein paarmal ins Krankenhaus eingeliefert, weil er keine Luft bekam. Er hatte mal einen schweren Herzinfarkt und war vorbelastet. Was mich schockiert ist, wie die Leute mit mir umgegangen sind. Die Lehrer haben meine Situation keineswegs verstanden, im Gegenteil. Ich war eine gute Studentin, ab dem Zeitpunkt als mein Vater so schlecht war (9 Monate lang) ab da konnte ich schwerer lernen. Dann hat mich mein Ex auch noch betrogen. Meine Mutter war überfordert und konnte mir keine Stütze sein. Die Lehrer haben mich dann so behandelt, als ob ich dumm wäre. Grundsätzlich behandeln die Menschen, die viel Fragen stellen und über den Tellerrand denken, viel schlechter. Je dümmer man sich gestellt hat, desto eher wurde man gelobt und bekam gute Noten. Man wird bereits im Studium so getrimmt, dass man als Arschloch weiter kommt. Ich hab gelermt, dass man in der Ausbildung verachtet wird, wenn man menschlich ist. Ich hab das Studium abgebrochen, weil ich nicht Teil dieser kaputten Kommune sein möchte und weil es moralisch verwerflich ist. Ich tu mir auch schwer nach all der Zeit das zu verdauen. Das Menschen, die weder genug Gehirn noch genug Herz haben, mir meine Ausbildung kaputt zu machen, nur weil ich nicht kaltblütig bin.
Wie stark du bist...
@@annnazi314 Danke vielmals. Nur leider hab ich davon nichts, wie man sieht
Danke für Deinen Bericht- erinnert mich an folgenden Satz:" Das schwarze Schaf ist meist das Klügste in der Familie." Du bist sehr stark und hilfst vielen anderen mit Deinen Erfahrungen. Vielen Dank!
@@amazoneberlinmeinst du mich damit?
Hallo liebe Lena diese Geschichte ist wirklich sehr berührend und echt krass ! Als du in die geschlossene Station gekommen bist was genau hast du dir den selber angetan das Video ist zwar einige Monate alt aber ich würde mich trd auf eine Antwort freuen 💝💖💗💓💞💕💘 echt mutig das du heute darüber offen reden kannst
Alles was Sie sagen muss ich bestätigen. Weil mein Sohn zu seiner Mutter wollte, unterstellte das Jugendamt dem Kind psychische Probleme. Das Jugendamt hat meinen kleinen Sohn (7 j.) völlig grundlos über 6 Monate in die geschlossene Psychiatrie gesteckt und mit Pipamperon abfüllen lassen, bis heute. Die Berichte vom Jugendamt waren völlig ausreichend, sowohl für die Psychiatrisierung, als auch für die Zwangsmedikation mit Pipamperon. Das Kind darf seine eigene Mutter nichtmal auf einen Photo sehen. Das passiert in Deutschland tausenden Kindern. Wenn die Eltern dem Staat widersprechen, sehen sie ihr Kind nie wieder.
Dann aber Russland kritisieren, weil Nawalny im Gefängnis nach 24 Stunden nicht regelmäßig von seiner Familie besucht werden darf.
Ich habe noch nie ein Kind in der Klinik gesehen
@@doro1921 In welcher Klinik haben Sie noch nie ein Kind gesehen?
@@qq84 ich hatte den Text falsch verstanden. Ich hab bei "geschlossener Psychiatrie" an Erwachsenenpsychiatrie gedacht, wo keine Kinder erlaubt sind. Es wird wohl eine geschlossene Psychiatrie für Kinder gewesen sein?
Ich habe ebenfalls schlimme Erfahrungen gemacht. Ich bin dadurch leider hart geworden.
Kann keine Freundschaften mehr führen, weil ich keine positiven Gefühle mehr für Menschen habe.
Das ist so beschissen. Wo ist dann der Sinn einer Psychiatrie wenn man kaputter raus geht?
@@mercurytiger Das frage ich mich auch. Es gibt ja welche, denen sie hilft, deshalb besteht sie weiterhin.
Solche wie ich fallen dann halt durchs Raster.
@what_the_ma bestimmten Personen, deren psychische Störungen gutvzu behandeln sind. Es sind aber weniger, als man annimmt.
@what_the_ma sie hilft sich selbst durch machtausübung
@@mercurytiger Der Sinn von Psychiatrien ist dann ja offensichtlich nicht zu helfen. Und wenn diese "Schwarzen Schafe" nicht gewollt wären, säßen die im Gefängnis, also sind sie offenbar gewollt.
Krass, wie du es schaffst über ein viertel Stunde wenige Emotionen zu zeigen, die Dinge die du erleben musstest sind Grenzwertig für mich.
Die Emotionen kommen oft genug wieder hoch. Aber wenn ich professionell sein möchte kann ich das.
Schön zuzuhören ich freute mich ebenfalls über die Offenheit @@Lena-believes
Ich bin auch schockiert ,obwohl ich selbst schlimme Erfahrung gemacht habe in der Psychiatrie, aber das hier schlägt den Fass den Boden aus ,solche Anstalten müssen beim Namen genannt werden sonst ändert sich nichts
Danke Lena, dass du das öffentlich machst! Ich habe leider auch ähnliches erlebt und kann seit dem nichts mehr richtig tun, weder lernen und das Leben leben noch alltägliches. Es hat mir wirklich mein ganzes Leben versaut. Ich bin damals in die Psychiatrie wegen meiner Familie gegangen, da ich passiv aggresssives Verhalten und Druck länger nicht ertragen habe und obwohl ich wusste, dass die Psychiatrie mir ebenfalls nicht gut tun würde (ähnlich vielleicht wie ritzen), habe ich es dennoch gemacht. Doppelter Schaden sozusagen. Es war wirlich schrecklich wie sie mit Menschen umgehen und das obwohl man eigentlich ganz normal ist und als Tochter nur jemanden zum reden über die Familie und deren aggreissves Streiten gebraucht hätte. Danach ging es mir noch schlechter und da ich in der Öffentlichkeit deswegen geweint habe und meine Familie für ihr Verhalten verantwortlich gemacht habe, das ich mir sowas antat, haben sie mich für einen Tag wieder rein (Ironie). Ich hatte Glück, dass ich dann wieder wegen einer bekannten Ärztin rauskam. So lernt man wirklich keine Gefühle zeigen zu dürfen, people zu pleasen ohne Ende, keine Meinung mehr haben zu dürfen. Es war für mich schwer als 20 jährige nach der Schule einen Psychologen aufzusuchen und "gegen" meine Familie zu reden, weil ich sie immer schütze, aber so habe ich mich wirklich zerstört. Ich war mit 23 Jahren in der Psychiatrie drinnen und komme noch heute mit 25 Jahren nicht raus und kann ncíchts machen, was mich wiederum an meine Familie bindet, bei der es mir nicht gut geht. Teufelskreislauf. Weinen oder sie beschuldigen darf ich nicht, sonst komme ich wieder rein, dann geht es mir noch schlecher, falsl überhaupt möglich. Weggehen bringt auch nicht viel, weil es wie ein Traumata festsitzt. Ich bin froh zu hören, dass sie dich nicht gebrochen haben, bei mir scheint es allmählich so zu sein.
🍀
Pass auf dich auf.
Ich weiß,wie es ist, wenn die eigene Familie dir keinen Rückhalt gibt.
Wow erst jetzt wo ich mich damit befassen finde ich Dich mit deinem Kanal...ich war 2011 für 3 Monate rechtswidrig in einer Psychiatrie und war in der Zeit auch Stinksauer aber auch sehr Realistisch...die AWO Psychiatrie hat einen sehr schlechten Ruf
Super, dass du am Glauben festgehalten hast. Für Jesus bist du unglaublich wertvoll!
@@Koenigskind-wn2hq und du erst! Wie sehr wirst du geliebt, du Königskind ! 👑
Hallo liebe Lena, ich selber musste leider ebenso krankhafte Erfahrungen in diversen Anstalten erleiden. WICHTIG an alle Betroffenen einen Fachanwalt beiordnen lassen. Auch hier gibt es nicht viele Konsequente Anwälte. Ich wünsche Dir alles Gute und versuch die Zeit zu vergessen! Kriminelle in weißen Kitteln.
Ist verrückt, oder? Da soll einem ärztlich geholfen werden, aber eigentlich braucht man Rechtsbeistand um sich vor den "Helfern" schützen zu lassen. Traurig.
Das ist eher die Regel als die Ausnahme.
Ich bin so froh, dass du dieser Hölle entkommen bist und einen guten Weg für dich gefunden hast. Das alles macht mich so traurig, dass Menschen dir sowas angetan haben.;dir und den anderen dort.
Hallo Lena, Deine Videos sind sehr ergreifend und erfüllen mich mit Fassungslosigkeit und Wut auf diese Pflegerschweine. Ich finde, die Videos sind ein guter Ansatz, aber nach meinem Empfinden lediglich die Spitze des Eisbergs. Wie wäre es, wenn Du es in der Form eines Buches noch detaillierter darstellst und veröffentlichst? Dabei würde ich mich auch nicht scheuen, Orte und Namen zu nennen. So etwas muss an die Öffentlichkeit und solche Typen gehören dingfest gemacht, damit denen ein für alle Mal das Handwerk gelegt wird. Selbst habe ich in den 90er Jahren eine Bekannte in der Psychiatrie öfter besucht und Patient war ich zum Glück nie. Bei den Besuchen habe ich erlebt, wie Patienten mich anflehten, sie hinaus zu schmuggeln, zumal ich damals mit dem Auto dort war. Nur dann hätte ich mich selbst der Entführung strafbar gemacht, das hat mich davon abgehalten. Wie gesagt, ich an Deiner Stelle würde dies in der Form eines authentischen Buches öffentlich machen.
Hey, das ist ja sehr tragisch! Bist du irgendwann eigentlich gerichtlich gegen vorgegangen?
Oh gott.
Ich wünsche diesen Pflegern das schlimmste Karma.
Das Gerede von Karma ist Nonsens. Hier muss gehandelt werden.
Anderen Schlechtes wünschen kommt zu einem zurück.
Ich hatte in der Erwachsenen Psychiatrie "Glück" das ich mit frischen 18 reingekommen bin und man mir anscheinend deswegen auch mehr Therapie gewährt hat. Hatte 1 Therapiegruppe pro Woche welche sehr angenehm war, weil darauf geachtet wurde das die Patienten auch zusammen passen. Dann hatte ich noch 1-2 Einzelgespräche pro Woche mit einer Therapeutin und was auch sehr gut war, dass es ein kleines Fitness Studio gab. Gleichzeitig gab es natürlich auch Probleme, beispielsweise war in der Klinik ein Patient mit Schizophrenie welcher versucht hat mir nahe zu kommen ( wir sind beide männlich ). Bin da aber nicht gerade zimperlich und habe ihn vor allen anderen Patienten auf dem Stationsflur zur Sau gemacht und selbstverständlich auch noch beim Oberarzt gemeldet. Dann war auch Ruhe. Ansonsten war eigentlich alles in Ordnung außer die zu vollen Zimmer.
Warum werden die Kliniken nicht mal beim Namen genannt???
Niemand traut sich da so richtig dran.
Hallo, ich war ebenfalls 2019 gegen meinen Willen untergebracht und hatte sehr negative Erlebnisse und befinde mich auch aktuell in einem Rechtsstreit. Kannst du hier unterstützen diesen Fall an die Öffentlichkeit zu bringen, um den Druck zu erhöhen? Denn in der 1.Instanz hat man versucht alles unter den Tisch zu kehren...ich freue mich über deine Antwort.
das was Du da berichtest klingt wie im Mittelalter unserer Zeit...da haben die Pfleger eine größere Macke als die zu betreuenden
Das Problem liegt oft bei den Gerichten, die ohne ausreichende Prüfung Entscheidungen treffen (aus welchen Gründen auch immer). Ein Pfleger in Berlin hat mir das demonstriert: Er stahl mir einen kleinen Geldbetrag und sagte voraus, dass er trotz schriftlichem Geständnis und Beweisen ungestraft davonkommen würde. Und so war es - es gab viel Aufregung, aber die Staatsanwaltschaft argumentierte, eine Überweisung sei kein Beweis für den tatsächlichen Geldeingang (alles dokumentiert mit Fotos).
Die Lösung kann jedoch nicht sein, Psychiatrien komplett zu schließen, da es Menschen gibt, die diese zeitweise benötigen. In schwierigen Situationen müssen Freunde in der Lage sein, einen Anwalt hinzuzuziehen. Wer jedoch weder Freunde noch finanzielle Mittel hat, ist in einer schwierigen Lage, besonders jetzt, da die Vermittlungsstellen in Bayern geschlossen wurden (Stand 2024). Viel Glück auch Lena! Sehr überzeugend!
Sehr realistisch dargestellt werden solche Zustände in dem Song "Fünf Jahre" von der Band Goethes Erben. Aber vorsicht - größte Triggergefahr und nichts für schwache Nerven.
danke für dich...Gott segne Dich !!!
Kein Wunder,wenn man Hospitalisiert ist oder autoagressiv. Schrecklich, die beschriebenen Situtationen, aber leider glauwürdig. Ich hatte nur Schulungen auf solchen Stationen, die reichten schon.Es wäre wohl sinnvoll nicht alle Patienen bunt zusammen zu würfeln, das hilft doch keinem . Ich wünsche dir alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Super !!!!Meine Tochter ist seid dem 2.Mai in der Psychiatrie in ESSEN!!!! UND meine Tochter entfernt sich immer mehr von mir ... wenn ich Anrufe, jedes mal sagen die ,sie ist volljährig. JA 19 aber MEIN KIND!!!!! Was soll ich tun?????Den ich bin verzweifelt und weiß nicht mehr weiter und keiner hilft mir und wenn ich das höre ,es tut weh den meine Tochter ist leiser nicht stark... !!!!
Es muss ein Umdenken in der Psychiatrischen Arbeit geben.!!
Wir leben im 21.Jahrhundert und es gibt teilweise Zustände wie im Mittelalter. ICH selber habe Psychiatrie Erfahrung als Betroffene.Angehörige und Expertin.Mein Job ist es Betroffene zu Beraten und zu Begleiten auf deren Genesungsweg.Meine Erfahrung in der Psychiatrie war positiv.Sowohl als Patient als auch als Teammitglied.😊
Betroffene mit Einzubeziehen in das Profiteam ist von unschätzbarem Wert.!!
Für alle Beteiligten.(Trialog)
Es muss auch ein Klimawandel in der Psychiatrischen Arbeit stattfinden.
Viele Menschen müssten somit nicht in Werkstätten arbeiten.
Peers voran.
ich finde, du solltest das rechtlich melden! Man sollte so etwas Gesetzwidriges nicht durchgehen lassen auch nicht wegen anderen hilflosen Patienten und sich so etwas nicht gefallen lassen! Denn das ist Missbrauch
bloß nicht - dann hast Du jede Menge Beamte gegen Dich. Außer Du hast super Kanzleien und viel Geld- aber das Problem sind die Gerichte, die hier nicht bremsen und das bleibt uns dann erhalten m.E.
Wir behandeln die Falschen....Buchtipp
Es tut mir sehr leid, dass dir das passiert ist! Sehr starkes Video und ich hoffe es geht dir heute gut ! Es ist völlig richtig, dass jeder Mensch Respekt verdient hat egal in welchem Zustand er ist oder wie es ihm geht. Zumindest kann man den selben Respekt entgegen bringen, den man vom Gegenüber bekommt. Es ist nicht nachvollziehbar wie man als "Helfer" zu Menschen so sein kann und wieso jetzt ein solches Verhalten mit solchen Provokationen in solch einem herablassenden und herabwürdigenden Ton notwendig sind und zu welchem Ziel diese führen sollen. Würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen und es auch nicht auf die Überforderung abschieben sondern auf eine bewusste Wut oder Aggression mit selbstbezogener Einstellung gegen Menschen, die ihnen im Alltag zuwider sind und sie in ihrem berufl. Alltag beschweren. Aber genauso aufgrund eigener Anteile unsozial gestörter Persönlichkeitstendenzen, denn sie hätten schon längst den Beruf gewechselt oder wären ausgestiegen, wenn dieser sie so überfordert hätte. Wohl eher zielen solche Leute vielmehr auf ihr Gehalt ab und wollen sich nicht um etwas bemühen.
Wenn man nachts die ganze Zeit wiederholt umsonst das Licht an und aus macht aber wenn du wirklich Hilfe benötigst keiner zur Hilfe kommen will, dann hört sich das für mich persönlich nach einer bewussten Vorgehensweise an. Diese Zustände, die du mitteilst sind insgesamt verwerflich und rücksichtslos.
Würde dir auch empfehlen dir Hilfe zu suchen und diese Sache rechtlich prüfen zu lassen um dir mehr Sicherheit zu verschaffen und evtl. Genugtuung. Aber auch damit sich auch etwas ändern kann, diese Zustände öffentlich zu machen.
Vielen Dank für all die wahren Worte. Es gab eine Zeit in der ich viel gekämpft habe und mir auch rechtliche Hilfe geholt habe. Das alles hat nichts gebracht und eher dazu geführt, dass ich mich noch hilfloser fühlte und letztendlich dann loslies um für mich heilen zu können. Heute geht es mir sehr gut und durch meine Selbstentwicklung habe ich mittlerweile erkannt dass man Menschen mit narzisstischen Störungen niemals ändern kann, sie die Welt aus feindlichen Augen sehen und nur ihr eigenes kaputtes Ego damit kompensieren müssen. Wenn eines Tages für mich persönlich die Möglichkeiten und Umstände da sind, etwas zu ändern, werde ich hoffentlich meinen Mehrwert aus all dem einbringen können. Habe bereits ein Buch darüber geschrieben. Der Weg dahin muss aber noch gegangen werden... Solange bete ich für all die Menschen, die diesen Systemen ausgesetzt sind. Alles Gute dir und Danke!
Mich würde es interessieren, wie es dazu gekommen ist?
Dir wurde Essen verweigert und Wasser abgestellt? diese Erfahrungen 2017
Ich habe so was ähnliches durch😟
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Heißt es.
Ja, nur dass man von der Regierung nicht als Mensch gesehen wird.
Da siehst du, wie schwierig das ist.❤
Ich war freiwillig zur Therapie (Alkoholentzug, Schwere Depressionen, Zwänge, generalisierte Angst) mehrfach in einer Klinik bei Hannover. Ich schreibe nicht den Namen damit du, Lena, keinen Ärger bekommst.
Die Pfleger waren entweder Leute, die vom Jobcenter gezwungen wurden, Krankenpfleger umzuschulen, einer war vorher Schließer im Knast. Viele der Schwestern und Pfleger haben selbst massive (!) Suchtprobleme, der eine war ständig mit knallroter Birne high.
Wir lagen zu 6 Mann in einem sogenannte Aufwachzimmer mit nur einem Klo. Duschen oder Baden geht nur, wenn die Pfleger das Bad aufschließen. Das machen sie meistens nicht, und finden das lustig.
Auf der offenen Station waren wir zu 3 Mann auf einem Zweibettzimmer. Um Geld zu machen, stellen die in die Zimmer einfach ein drittes Bett.
Wir wurden von den Pflegern permanent beleidigt, die waren für uns nie ansprechbar, Betten mussten wir selbst neu beziehen usw. Jedenfalls habe ich gefragt, warum wir als Alkoholiker so mies behandelt werden, da sagten sie, dass wir spüren sollen, was wir unseren Körpern angetan haben.
Ein Pfleger hat sehr gerne ohne Beschluß usw fixiert.
Die schweren Medikamente, die wir gegen den Entzug bekommen haben, wurden teilweise verwechselt. Da hatte fast ein Alkoholiker das Methadon eines Junkies bekommen, der Junkie fast Distraneurin bekommen. Für beide war das gefährlich.
Die deutsche Psychiatrie soll nicht helfen, sie sollen die Leute, die der Norm nicht entsprechen, für die Zeit ihrer Krise wegschliessen, damit die normalen Bürger nicht gestört werden.
Die staatlichen Kliniken sind ALLE Steinzeit, die kirchlichen ebenfalls. Alle haben an der Euthanasie der Nazis mitgemacht.
@@Tyrian_123 ich danke dir, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst, es bestätigt mir, dass es überall passiert und die Zustände einfach nur grausam und menschenverachtend sind! Pass gut auf dich auf und lass dir nicht deine Würde nehmen! Du bist von Gott gewollt und jeder wird irgendwann seine gerechte Strafe erhalten. (Was du einem meiner Brüder getan hast, das hast du mir getan) Alles Liebe und viel Kraft dir!
Ich hoffe, dass mein Bruder, früher ärztlicher Direktor einer psychiatrischen Klinik, gut war.❤
Unmenschlich einfach.... wir haben auch viel miterlebt, was meine Mutter betrifft... sie wurde zum Dauergast in der Klinik, weil sie Medikamente verschieben bekommen hat, die sie von der klinik abhängig machen... vor einer Woche kam sie dann auf die intensivstation, wegen einer überdosis (stationär behandelt, in einer geschlossenen) , heute kam sie zurück in die klinik und der arzt meinte, sie würden mit der therapie von vorne beginnen. Wir haben heute alles getan, damit sie verlegt wird, aber da kommt man nicht dagegen an. Niemand wollte sie aufnehmen. Sie benötigt manche Medikamente, da ein abbruch ihr tod bedeuten könnte. Wie bei Heroin. Kalter Entzug... allerdings geben wir nicht auf. Anwalt, Krankenkasse, Polizei... alle werden informiert und es wird gegen gewisse Ärzte vorgegangen. So kann es mit den Psychiatrien nicht weitergehen!
Kann man irgendwie helfen?
Da können die verantwortlichen sich glücklich schätzen, dass ich nicht dein Vater bin😁 Aber sowas von👊 Dir weiterhin alles Gute
Warum hast du keine Strafanzeige gestellt?
...wie will man das wohl beweisen?
weil sie Borderline Persönlichkeit Störung hat und es gibt andere Seite der Geschichte
Hallo Lena, traurigerweise war ich auch in Deutschland mehrfach in der Psychiatrien. :(
Wirklich traurig sowas in der heutigen Zeit zu hören. Das es sowas heute gibt das kranke Menschen so unmenschlich behandelt werden. Einfach nur abartig und ehrlich einfach nur elendig. In Einrichtungen wo psychisch Kranken es besser gehen sollte .Viele kranke haben eine Vorgeschichte psychisch krank wird man nicht einfach so. Es ist wie alle Erkrankungen auch. Ich wünsche dir ganz liebe und kraft. Du schaffst dein leben. Lg.
Echt schlimm, was dir passiert ist. Ich finde es bewundernswert, wie du da auch noch Verständnis für die Mitarbeiter aufbringen kannst. Ich bin ja eigentlich auch ein Mensch, der immer versucht, alle Seiten zu betrachten und zu verstehen. Aber hier muss ich sagen: Wer mit psychisch kranken Menschen und entsprechend herausfordernden Verhaltensweisen nicht gut umgehen kann, sollte sich einen anderen Job suchen. Der ist in seinem als Psychiatrie - Pflegekraft schlicht falsch. Auch ist das Verhalten von Pfleger*Innen, das du hier schilderst, meiner Meinung nach in keiner Weise verhältnismäßig zu Überforderung oder ähnlichem. Das ist, wie ich finde, nicht zu rechtfertigen.
Sehe ich auch so habe auch sehr unmenschliche Menschen erlebt in so ner Klinik wenn man keine Emphatie gleichzeitig aber Selbstbewusstsein und Durchgreifen ist man da falsch und hat da kein Recjt da zu arebieten und das an den Patienten auslassen
die sagten Dir du bist zu blöd dich umzubringen??? das klingt echt wie das Scheisshaus der Psychiatrie im Horrorfilm
Die Pflege tut mir leid, vor allem in Deutschland! Klar sind die total überfordert, was erwartet ihr? Die Arbeitsbedingungen sind grausam! 😢
Ist ja grauenhaft…man erlebt selten Empathie in Kliniken, aber das ist Folter (seelisch und körperlich).
Wow keine Worte 😬😢
Das finde ich unfassbar.
Liebe Lena, danke dir sehr für dein berührendes Video und das teilen deiner Geschichte!
Gibt es eine Möglichkeit dich zu kontaktieren?
Viele liebe Grüße!
Ja du kannst mir eine Mail schreiben : lena.fleddermann@t-online.de
Ich hatte ein Praktikum in der geschlossenen Akutpsychatrie und die Therapeuten hatten hinter dem Rücken über die Patienten gelacht das fand ich echt schlimm und Witze gerissen
Ich kenne sowas nicht, ich wurde nett und fürsorglich aufgenommen. Geschweige davon das man da kaum was mitbekommt. Die Ärzte sind sehr fürsorglich gewesen
Warst du in einer Safe-Wards Klinik?
Buchtipp zum Thema : Aus Narben wurden Netze von Ruth Sommerkind
Auf eine Akkutstation, (völlig egal welcher Psychiatrie!) , gehört professionelles Personal, sonst kann man diese Aufbewahrungsanstalten schließen. Es ist richtig und wichtig, zu sagen, dass es nicht in jeder Klinik so abläuft wie im Video erzählt wurde, aber es ist eben auch 2024 leider noch immer nicht die Ausnahme, dass Patienten MENSCHENUNWÜRDIG behandelt werden. Patienten, die in einer seelisch absoluten Ausnahmesituation, auf Hilfe hoffend, so unprofessionell "betreut" werden, haben danach noch ein Trauma/Problem mehr. Es bleibt nur zu hoffen, dass mehr und mehr aus dem (fast) rechtsfreien Raum nach außen dringt, sei es durch ehemalige Patienten oder auch deren Angehörige und sich in Zukunft in betreffenden (Bezirks-)Kliniken etwas ändern kann. Unfassbar, wieviele Menschenleben die Psychiatrie seit ihrer Entstehung schon verschlissen hat!!!
Respekt aber für jegliches Personal (von der Putzkraft bis zum Stationsarzt) , dem bewusst ist, dass sie dort drinnen mit Menschen zu tun haben und diese Patienten auch so behandeln können, trotz der starken psychischen Eingeschränktheit - wegen derer der Patient ja letztlich dort "einchecken" musste. Es gibt viel zu tun in diesem Arbeitsumfeld!
Lena, konnten Deine Eltern nach Deiner Entlassung Dich per Rechtsanwalt unterstützen?
Das glaube ich nicht mein Sohn ist auch krank 10 Jahre ist mein Sohn 7 Jahre Frau gut mit der Tablette und jetzt wieder im Krankenhaus und wieder die Tablette höher machen das ist richtig oder falsch ich habe nicht geglaubt glaube mir die Ärzte
Du bist echt taff und sehr tapfer! Kannst echt stolz auf dich sein!
Auch ich selbst habe nicht besten Erfahrungen mit der Psychiatrischen Klinik gehabt. ( … ich war beruflich gerobbt, dazu kam ich in ein Rechtsstreit, der mich bis zu Oberlandesgericht führte…. Schliesslich habe ich für Monate den Schlaf verloren…Doch zu dieser ganzer Belastung war die Behandlung in der Klinik mehr als suspekt…Man wollte mich mit allen Mitteln - umpolen, und hat mit zusätzlich massiv unter Druck gesetzt…Du hast als brechen beschrieben…doch in dieser Situation, wo ich praktisch am Ende war, down…Geistlos…( verzweifeln und gedanklich weggedreht…nur irrend…) Hat Gott mir eine Behinderte Frau zu mir geschickt. Ich weiß nicht, wie sie plötzlich vor mir mit bettenden Händen stand . Dei ich in diesem Augenblick irgendwie irre ( kopflos war ) rann ich irgendwie weiter. Doch sie ließ mich nicht einfach machen und befand sich plötzlich wieder vor mir, mit flehenden Händen. In diesem Moment, als ob durch einen Geistesblitz kam mein Geist zu mir. Es war, wie ein erwachen, wie sich innerlich aufrichten…Es war, wie ein Reset, so dass ich wusste, Wes Geistes Kind ich bin. intuitiv begriff ich, dass diese taube Frau wünschte, dass ich für sie bette. Als ich das tat, strahlte ihr Gesicht. So konnten zwei Menschen mit Handicap einander helfen. ( Ja, Gott vermag durch groß oder klein zu helfen…
also in Hamburg? Schauspielerin? in was?
Krass Respekt war auch schonmal in der Geschlossenen fur 2 Wochen.
Zb Aperleck ist supar lwl klink in Dortmund zb in der p4c pöhinig haus ost ,besser als B1 stadzon die ist führ interıecktuele beitechtigung
LWL ist wirklich ok
@@doro1921 Danke
Welche Krankenhaus bitte bist du gegangen
Wieso nennst du die Klinik nicht?
Hallo Lena!
Wenn Sie die Klinik und die Station nicht mit Namen nennen, hilft so ein Bericht wirklich wenig!
@@dagmarfrommeld9755Hallo Dagmar, ich hatte die Klinik bereits in einem anderen Video mit Namen genannt, darauf bekam ich mehrere Drohungen und musste es daher wieder löschen, auch um michzu schützen. Es ist schrecklich und ich bin zutiefst traurig darüber aber ich bete weiter dafür, dass eines Tages Gerechtigkeit kommt. Gott ist größer als all das hier auf Erden. Er ist an meiner Seite und wird mir eines Tages die Chance geben, diese Missstände aufzudecken. Alles Gute dir !
Hey Lena, gib mir doch mal ein Lebenszeichen ob es Dich noch gibt, ja? Das wäre mir sehr wichtig.
Ja mir geht's gut :) Habe nur leider keine Zeit mehr TH-cam zu machen weil ich beruflich sehr eingespannt bin. Danke für dein Interesse und ganz liebe Grüße:)
@@Lena-believes Okay super :) Dann weiß ich bescheid. Liebe Grüße zurück
Also die fleger sollte man anzeigen
💪🏼❤️
1. Korinther 15 1-4!!!
solche Erfahrungen habe ich nicht gemacht das ist sehr negative Erfahrung von Dir und so dürften sich Psychiatrische Fachangestellte nicht benehmen
Ich glaube es ihr war auch einmal in einer Klinik. Jahre später die Schwiegermutter in der Geschlossenen. Die Pfleger sind überfordert.
Finde Frieden Wahrheit liebe Vergebung Selbstkontrolle lass Christus in dir wirken Offenbarung Endzeit Finsternis alles wird gut lebe jeden Tag als ob es dein letzter währe bleib Mensch LG .
Sowas ist grausam
Hallo Lena! Sehr gutes Videos... Ich mache auch welche über das gleiche Thema. Kannst ja mal vorbeischauen. 🎉🎉👋☀️☀️☀️🤞
Hört sich nach einem sibirischem Straflager an.
also mir kommt der Gedanke das Dir auch der richtige Partner fehlte der dir mit aller aufrichtiger Liebe viel mehr Kraft hätte geben müssen und dich nach außen verständigen
Einen Partner zu finden, der einen nicht fallen lässt wenn man schwer krank ist und einen immer unterstützt, sowie aufrichtig liebt und für einen da ist halte ich für utopisch. Ich habe so einen besonderen Menschen nie gefunden. In meinem ganzen Leben nicht.
@@inesbauer1720 Ok jetzt sehe ich erst wer das geschrieben hat also würde gern das Gegenteil beweisen
@@hilfefursinglesmitpsychisc1236 wie das denn???😂😂
@@inesbauer1720 schade das du darüber lachst...durch kennen lernen und Interesse erklären!!!
Nimmst am besten den Junkie in obigem Photo!
Ein Zuchtprogramm
Die Pfleger sollte man nicht in Schutz nehmen . Ausser in Schutzhaft ! 😂😂😂😂😂
Die pfleger werden ihre Strafe bekommen
Trotzdem muss man die anzeigen, damit die hoffentlich möglichst schnell aus dem Verkehr gezogen werden.
Sowas mitzubekommen ist nicht gut das stimmt aber die Klinik ist negativ was sie da erzählte
👍
Oh mein Gott
0:25 Ich sehe hier und unter den Videos gar keinen Link zu dem Video von vor 2 Jahren.
16:10 Die sind bösartig und müssen am besten schon hier dafür strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden. Deshalb solltest du die anzeigen.
Ja das stimmt das habe ich auch ausgenommen weil es mir irgendwann doch zu persönlich war... Sorry..
Lass dich von niemandem runter ziehen
Mehr Personal,damit auch Zeit ist für Zuwendung.
Ich bin in der spychatrie
Hab deine Webseite gefunden also mir ist egal es zählt für mich der Mensch als Frau
Das kannte ich auch zb duch die alte ein richtung frauen heim wengern und züchatri gemeinschaf kranken haus herdecke geschlosene ab teilung UD