Absolut falsch! Es gibt in der Musik sogar sehr viele Regeln ebenso wie auch die Wahrnehmung von Musik gewissen Regeln folgt. Gäbe es in der Musik keine Regeln dann wäre jede willkürliche Ansammlung von Schallereignissen nicht von Musik zu unterscheiden. Des Weiteren ließe sich die Kunst des Musizierens und Produzierens nicht unterrichten wenn es keine Regeln gäbe. Sätze wie dieser tragen dazu bei, dass musikalische Laien dem Irrglauben verfallen, dass Musik nur aus dem Bauch heraus komponiert wird und so etwas wie Harmonielehre, Tonsatz und diverse Techniken des Arrangements nur überflüssiger Ballast sind. Musik machen ist zwar eine Kunst aber es ist auch ein Handwerk, dass in großen Teilen sehr klaren Regeln folgt. Dass nicht alle diese Regeln immer in Beton gegossen sind sehe ich allerdings auch so.
"Spaß zu haben und sich zu beschäftigen" genau mein Ding. Sehe ich auch so, vorallem wenn es einfach ein Hobby ist, dann ist es eh egal, was man macht und wie man es macht, so lange man selber zufrieden ist, seinen Spaß hat und was zu tun hat.
Ich finde Musik machen ist eine Kunst. Wie sie produziert wird, wie sie klingt und was sie beinhaltet ist jedem Künstler selbst überlassen. Meist sind es die, die sich beschweren und andere schlecht machen wollen, die selbst nichts auf die Reihe bekommen. Also, es gibt immer welche, denen man nichts recht machen kann. Sie finden immer etwas, was die stört. Sieht man ja an Daumen hoch und runter. Die Videos können noch so gut sein, extrem gut erklärt sein, es gibt immer welche die grundsätzlich den Daumen nach unten klicken. Und ehrlich gesagt, mir geht das ziemlich auf die Nerven. Gut ist, dass die Mehrheit noch nicht so ein Brett vor dem Kopf haben und es mit einem Follow und einem Daumen hoch würdigen. Da müssen wir Künstler zusammenhalten...
Sicher aber... es ist 2019: man MUSS & SOLL diskutieren, streiten, kritisieren, beleidigen und schreien... sonnst, macht's kein Spaß. Wenn du A magst und ich B mag, dann müssen wir einander vernichten. Freiheit, Rationalität sind aus ;)
@@INMATEEARTHmusic69 Danke dir! Ja, ich verstehe. Bin fast 48 so... ;) Wenn du magst, findest du viel mehr auf meinem Kanal. Guck mal an. Einen schoenen Tag noch.
Also ich mache seit Zwölf Jahren jetzt Musik. Es ist bis jetzt immer für mich ein Hobby gewesen und bin erst seit kurzem der Meinung das ich auch Sachen von mir releasen könnte. (Easy going ;) ) Ich habe leider keine Musikalische Ausbildung genossen. Angefangen habe ich mit Music 2000 für PS1. Fünf sechs Kick untereinander damit es richtig dröhnt, JUNGE! Ich habe irgendwann angefangen mit DAW's zu arbeiten und überhaupt ein Verständnis dafür bekommen wie Frequenzen überhaupt funktionieren und das es Regeln und Richtlinien gibt an die man sich halten sollte. Ich habe mir selber über die Jahre Sachen beigebracht und mich von Track zu Track weiterentwickelt. (Zum Thema Disziplin) Ich würde von mir behaupten das ich mein Instrument (die DAW) beherrsche. Lerne trotzdem täglich dazu. Ich würde mich selber als Musiker bezeichnen wenn ich das so sagen darf. Samples sind für mich total in Ordnung. Ich benutze sie gerne. Aber eigentlich aus Bequemlichkeit. Natürlich könnte ich auch ne Hi Hat mit einem Operator schrauben und ich habe auch schon einige eigene presets from the scratch für meine libary gemacht. Aber ich finds einfach angenehm wenn man ein Sample nehmen kann. Du hast ja auch nicht Bock jedes mal dein Klavier stimmen zu müssen wenn du spielen willst. Das bezieht sich bei mir aber nur auf den Percussiven Part. Melody loops find ich nicht so geil. Was ich damit sagen will ist das ich mir nicht zwölf verschiedenen Congas kaufe und die dann live einspiele um das aufzunehmen. (Was übrigens Samplen ist! ) Mal abgesehen davon kann ich dir aus allem möglichen einen Coolen Track machen. Du kannst dafür "nur" Geige spielen. Im Endeffekt würde ich das was am Ende bei mir heraus kommt als Musik bezeichnen. Und ich hab Spaß dran! Ist mein Ventil und meine Freundin mit der ich die ganze Nacht verbringe....
Meine Freundin sagt auch schon, ich habe eine andere :P Kann deinen Musikalischen weg nur zu gut nachvollziehen. man ist Songwriter, Band, Dirigent, Sounddesigner, Master und Dj in einer Person. ohne samples und presets wär es kaum möglich seinen kreativen flow bei zu behalten, weil es einfach viel zu lange dauern würde. cool das du immer weiter gemacht hast, mach weiter so !
Für mich ist Musik produzieren ein Super Hobby, bei dem ich Leidenschaft und Kretivität ausleben kann! Ich kann einfach in der Musik aufgehen und ob ich jetzt Samples verwende oder selber schreibe ist für mich nebensächlich✌. Ich komme eigentlich eher aus der Psytrance Szene aber ich finde deine Videos super und kann mir immer super Tipps abholen :). Mach weiter so und lass dir nicht von Leuten sagen wie du zu produzieren hast, das ist dir gänzlich selbst überlassen.
Ich kenne und spiele zum Beispiel klassische Musik schon seit der Grundschule und spiele nach knapp 30 Jahren heute noch. Abgesehen davon höre ich mir (fast) jedes Musikgenre an und finde auch Gefallen daran. Ich denke, wer Musik macht, die Leute bewegt, hat recht. Egal wie sie zu Stande kommt. Was macht einen Musiker aus? Er kann seine Klangimagination auf welche Art auch immer seiner Umwelt veräußern.
Musik ist mein Venti. Durch dieses kann ich z.b. angestaute Emotionen wie Freude, Trauer, Wut und Liebe verarbeiten. Innerlich Platz machen. Entrümpeln sozusagen 😁
Habe angefangen zu produzieren weil ich seit meiner Kindheit gerne Musik höre und lebe. Und irgendwann selber den Drang hatte meine gedachte Musik zu verwirklichen. Habe angefangen aufzulegen und bin dann irgendwann auf produzieren gekommen. Konnte vorher nie ein Instrument spielen und habe mir ein wenig Keyboard/ Klavier spielen beigebracht. Empfinde jedes mal Glücksgefühle wenn was neues entsteht und ich es mit freuenden Teilen kann :) denke ein Musiker ist ein Musiker wenn er was gutes kreiert ob mit ableton, Klassischen Instrumenten oder anderen Dingen. Musik ist Musik. Solange es die Menschen erfreut
Ich mache Musik als Hobby also zur Beschäftigung und um was in mir ist nach aussen zu tragen.wenn es dann noch Leuten gefällt ist das mega...wenn nicht dann ist das halt so🤷♂️
Musik mach ich seit 7 Jahren, ausgelöst durch starkes Interesse wie das eigentlich funktioniert. Es war anfangs nur so ein Ding aber es entwickelte sich immer weiter, so dass es mehr ein Ding wurde um die Zeit rumzubekommen. Und ja, 7 Jahre später gefällt es mir immernoch!
Musik ist für mich, meine Emotionen vermitteln und auch eventuell neue Emotionen bei anderen erwecken. Musik teilen, damit meine ich das Wissen und seine Songs mit anderen Musikern oder Leuten teilen, ist das was mich erfüllt.
Habe jetzt einige Clips von Dir gesehen und muss sagen, ganz ganz toller Kanal. MEGA ! Mein erstes richtiges Pro-Board Anno 1988 war ein Sampler (E-Mu Emax HD/SE) und wenn es keine Samples gäbe, würden viele der Sample-Kritiker selbst etwas anderes machen, aber womöglich keine Musik... zumindest nicht mit synthetischen Klangerzeugern. Die z.B. Pianos, Strings, Drums usw. in ihren Keyboards und Plug-In`s sind schlussendlich ja auch nur Samples. Von daher ist es schon irgendwo sehr verquer, z.B. die Benutzung eines fremden Materials wie ein Vocalsample oder gar Loop zu verteufeln, aber andererseits im selben Atemzug die z.B. Strings aus dem eigenen Orchester Plug-In nicht zu hinterfragen...ich denke nur die allerwenigsten von uns haben die Möglichkeit, ein echtes Streicherensemble zu recorden...von wegen "man mache alles selber". Für mich ist Musikkomposition ähnlich dem Prozess, eine Geschichte zu erzählen, im Grunde wie ein Schriftsteller oder besser Filmemacher- da ich meine (eigene) Musik stetig in Bilder sehe. Allerdings mag ich keine "Drehbücher", sondern lasse gerne die Musik ihre eigenen Geschichte schreiben und finde es sehr spannend, auf welchen Wegen sie mich mitnimmt und wohin sie mich führt. Ich finde nichts langweiliger als eine Geschichte (Musik), von der man bereits am Anfang weiß, wie sie endet. Wenn die Musik sich quasi selbst komponiert finde ich das am spannendsten und sind für mich auch die besten Songs. Und Musik hilft mir in allen Lebenslagen, egal ob ich sie komponiere, Musik höre oder gerne anderen über das Musikmachen zuhöre.
Also meiner Definition nach sind Samples kleine Soundfiles, die in der elektronischen Musik dazu verwendet werden, mit deren Hilfe als Producer sein eigenes Lied zu machen. Samples können selbst gemacht oder auf platformen erworben werden. Meiner Meinung nach dienen sie der Inspiration und dem Workflow. Letzten Endes zählt was dabei raus kommt und ob der Musiker seinem Stil damit treu bleibt und der Track harmoniert. Wer damit zufrieden ist einfach Samples zusammen zu klatschen und das einen eigenen Track zu nennen, soll es so machen. Meinen Ansprüchen würde dies nicht genügen, denn ich muss die meisten Samples bearbeiten und prozessen, damit ich auch den Sound habe, den ich will. Für mich soll elektronische Musik atmosphärisch, kreativ und ehrlich sein. Wennjemand nen geiles sample hat und daraus nen geil klingenden Track macht, dann kommt am ende ein geilklingender Track raus. passt.
@@SINEE Genau Kreativität im Prozessing der Samples find ich deshalb viel wichtiger, als die Herkunft dieser. Gerade bei Anfängern aber auch bei Fortgeschrittenen können Samples die Kreativität ankurbeln und als Orientierung dienen, bei der Frage: wo will ich hin mit meinem Track? Wenn ich jede einzelne Drum erst aus dem nichts zaubern muss kann man schnell frustriert sein und Lernfortschritt geht verloren. Wenn ich nur daran Denke, wie viele meiner Lieblings Artists es nicht geben würde, wenn ihnen verboten worden wäre Samples zu verwenden und sie deshalb keinen Bock mehr gehabt hätten XD
Warum ich Musik mache ist ganz einfach. Ich habe dabei sehr viel spaß. Es ist genau mein Ding. Ich kann abschalten und mich um meinen Sound kümmern. Ich fühle mich dabei wohl und kann mich kreativ ausleben. Das Feeling ist zu geil wenn du ein Track zauberst.
Man alter du bist Godfather of Elektronik. Bin heute auf den Kanal aufmerksam geworden. War 20 Jahre Profi Dreher. Hab das mixing noch auf alten Riemen geriebenen Thorens gelernt. Das was du kannst ist für mich höhere Mathematik. 🙏🙏
und? ist immernoch mies... siehe kanye west.. sampelt aphex twin und sagt, hey hab ein geiles lied gemacht... man sollte schon an der musik die man macht einen anteil haben....
Meine Mutter hat mich mit 8 Jahren zu einem Schlagzeug gesetzt um Aggressionen abzubauen. 😂 und das lebe, und liebe ich bis heute noch. ICH MACHE MUSIK GENAU AUS EINEN GRUND!!! Weil Musik eine Sprache ist voller Kraft, Energie, Magie, macht und Therapie ist die ich voller Herzblut und Leidenschaft lebe, ein LIFESTYLE!!! MUSIK ist in jeder Lebenslage für mich da und ich kann mich damit ausschütten, und meine Seele in Tönen widerspiegeln. Meine Musik beschreibt mich genau so was ich bin und damit ausdrücke. DaVinci hatte Mona Lisa und das letzte Abendmahl, Picasso seine Uhren, van Gogh die Landschaften und Blumen, und jeder weiß heute noch von wem diese Kunstwerke kommen ohne Namen lesen zu müssen und Musiker machen all das mit ihren einzigartigen Styles und das alles tut man für sich selbst nicht für irgendwen sonst!
Ey Leute ihr, die die Kommentare geschrieben haben Mal im Ernst lasst jeden Musik machen wie er will, Mann. Ihr könnt ja stolz auf euch sein, dass ihr so tooooll im Musik machen auf eure echte Weise ist. Aber mal sorry wir sind halt nemme in den 80ern
Musik in diesem Fall Techno, verwirklicht mich und erfüllt mein Leben. Ich versuche mich darin Techno zu produzieren, um der Welt, meine eigenen Gedanken was Musik angeht zu zeigen. Ich beherrsche das Schlagzeug und auch die Gitarre und trotzdem Sample ich...nicht jeder weiß wie man Samples selber aufnimmt und produziert. Aber macht ruhig kaputt was euch kaputt macht oder wie war das? 😁 finde deine Videos super! Bist ein geiler sympathischer Typ! 😊
Für mich geht es beim Musik machen vorrangig darum Spass zu haben und um die Verarbeitung angestauter Emotionen, denen ich in meiner Musik freien Lauf lasse kann.
Finds toll, dass sich die Leute am anfang, alle als nichtsahnend outen :D Die haben wohl noch nie aus einem Vocal sample eine Dark Atmo gemacht oder ähnliches. Da frag ich mich, ob diese "hardcore musiker" auch die Rohstoffe abfarmen um dann ihre eigenen Instrumente zu bauen, oder ihre DAW's selbst programmieren. Ich glaub einige verstehen nicht, dass es auf das Endergebnis ankommt. Klar einen loop rein zu ziehen ist nicht besonders kreativ. Aber dann wiederrum aus einem Türknartschen eine Atmo zu machen oder ähnliches, finde ich doch sehr kreativ :) Mir selbst geht es beim Musik machen darum, mich selbst als Artist zu verwirklichen, meinen eigenen Style zu schaffen und mit diesem die Leute zum tanzen zu bringen. Grad im Minimal Techno, wird viel mit Percussion samples gearbeitet. Aber es ist doch trotzdem kreativ, wenn ich es schaffe, aus 5 verschiedenen Percussions, eine einheit zu schaffen und daraus einen geilen groove zu bauen.
Moin Moin ich denke wer heute noch nicht begriffen hat das die kombi aus analogen und digitalen Sachen UNS Musikern eine mega fette bandbreite für unendlich viele Möglichkeiten gibt der hat Musik machen noch nicht begriffen. ...schön is das was gefällt ...Dabei spielt es keine Rolle wie ich sie mache "wenn man die Sache mal im ganzen betrachtet " Und das is meine persönliche Meinung Gruß tammi PS. ....beschäftige mich seit rund 20jahre mit Musik, ich denke ich darf mir das Recht rausnehmen sowas zu schreiben ☺... Die digitale Welt der Musik ist für mich noch Neuland (letzten zwei drei Jahre )....Aber wirklich faszinieren, und ich bin froh über Hilfe durch diese und andere Clips hier ...Also Jungs lasst mal die quatschköppe reden ihr macht nen guten Job, danke dafür 😊
ich schraub an der Musik rum, weil es mich unheimlich erfüllt. Musik ist so wundervoll. Dabei selbst rum zu basteln ist ein super cooles Hobby, pure Leidenschaft. Bei 11:36 klingt der Kick einfach so richtig nach Niereich. Mega Typ von einem Dj/produzent!
Komme zwar aus einer anderen Richtung, aber trotzdem helfen mir deine Tutorials sehr, auch wenn ich zusätzlich noch FL verwende. Mein nächster Track is auch mit deinem Wissen entstanden. Hab ich jetzt geklaut und bin ein böser Junge???? Lass dich nicht ärgern!!! Ich mag was du hier machst. Peace
Ich mache musik um eine bestimmte Stimmung zu manifestieren und um mich selber zum grinsen zu bringen. Ganz egal wie. Wenn es dich bewegt ist es gute Musik...
geiles video und meine gedanken seit jahren! meistens brüllen die menschen am lautesten, die selbst kaum etwas fertigstellen und unter dem 4-Bar-Syndrome leiden.
Für mich ist das Produzieren eine Möglichkeit mich nach einem harten Arbeitsalltag auszuklinken, in eine andere Welt abzutauchen um zu entspannen. Ich habe dabei absolut keine weiteren Ambitionen. Na klar benutze ich auch vorgefertigte Samples die nach meinem belieben verändert werden, manchmal bis zur Unkenntlichkeit, an anderen Stellen baue ich eigene Sounds from-scratch wie es gerade passt. Daher denke ich das es nicht wichtig ist ob Samples oder nicht, sondern ob man sich am bauen von Tracks erfreut. Ist das nicht die Essenz von Musik in all seinen Formen? Daher ist eine Sample Diskussion für mich überflüssig, es gibt kein richtig oder falsch, sondern nur Spaß an der Musik 😊
Ich mache Musik um etwas auszudrücken was in mir steckt. Es geht mir nicht um den Erfolg, schöner ist es für mich die Menschen damit zu berühren. ❤️🙏❤️🙏❤️🙏
Ich hatte Anfang der 90er nur ein Atari 1040 ST mit einem kleinen Monitor (schwarz-grüner Bildschirm). Ein Senquencer Programm von Cubase sowie ein Yahamaha Synthie mit Samples auf einer 8" Disketten. Aufgenommen hatte ich das immer auf Kassetten und ging es an ein Label zum Pressen, dann hab ich auf DAT-Kassetten aufgenommen. Meine Tracks bestanden nur aus Kick, Hihats, Snare, Claps, Sprach Samples und 2-3 Sounds für Bass und Melodie. Verglichen mit anderen Musikern ein lächerliches Equipment, aber ich hatte trotzdem mehrere Tracks veröffentlicht, die recht erfolgreich waren und heute noch gerne gehört werden. Man kann das beste Studio haben und die teuersten Geräte. Es kommt immer auf das Gewisse Extra drauf an. Es gibt 49384349394238 Millionen Techno Tracks, die sicherlich toll produziert wurden, aber die eine geniale Sequence, der perfekte Beat oder die beste Melodie, wo alle in den Clubs abgehen, das schafft nicht jeder. Ein Musiker von damals, der genial mit Sounds und Effekten sowie Sequencen umgehen konnte, großes Studio hatte, sagte mir mal: Das was du kannst, mit wenigen Mitteln was auf die Beine zustellen, würde ich auch gerne können. Mir hatte mal jemand in den 80ern gesagt: Weniger ist mehr. Meine Tracks hatte nie mehr als 8 Spuren und kaum Effekte. Trotzdem hatte es damals gepasst.
Mein Lieblingssampler ist meine TR-909. Allerdings sind die besagten Samples fest eingebaut und nur minimal veränderbar. Hi Hats, Crash und Ride. Reicht. 😎
Also müsste jeder Gitarrist erst einmal seine eigene Gitarre selber schnitzen :D Ich denk jeder hat sein Gebiet im Musikgeschäft und man sollte sich davon eines raus picken und es richtig beherrschen, dann weiter umgucken. Wenn man von allen ein bisschen macht dauert der erste Track halt Jahrzehnte, man soll dann aber auch nicht traurig sein :)
Ich aus der "Industry" und höre immer, besonders von "Gitarren"-Junks, dass elektrische Musik keine richtige Musik sei. Das ist schon lustig. Wenn dann Audio Engineers mega arrogant auftreten und Einem was erzählen wollen, wie Musik gemacht werden muss, denke ich mir nur so, OK, du hast nen schlechten Tag'. Leider nicht. Die Meisten haben einfach eins nicht verstanden: Wo gibt es noch Studios??? 10 in Berlin, wenn es um analoge Pulte geht? Ich bin etwas abgeschweift, sorry. Alles, was kreativ ist, sollte seine Berechtigung haben. Samplen ist ja nicht das Abspielen einer Sequenz, die jemand anderes erstellt hat. Im Bezug auf die elektronische Musik wird diese Karte gern gezogen, aber wenn ich mir Rock anhöre... Ich lass es jetzt besser. Akkorde und 12 Halbtöne sind eine Limitierung per sé. Am Ende muss es kreativ sein. Gedankenverbote sind eine Limitierung und führen eher zu einem Rückschritt als einen Fortschritt.
Gitarre selber schnitzen ich hau mich weg! der Vergleich hinkt ! statt "Gitarre selber schnitzen" müsste da stehen : Noten selber spielen, dann würde es passen !
Dann solltest du auch deine Computer aus allen Rohstoffen selbst zusammenzimmern und im Anschluss alle Programme schreiben du Genie.. Also die Frage.. inwiefern hat die Fähigkeit eine Gitarre zu bauen etwas damit zu tun ein guter Musiker zu sein? Um deinen Vergleich zu nutzen wäre das eher so sich ein Gitarrenbaukasten mit vorgefertigten Teilen zu kaufen und sich dann als Instrumentenbauer feiern zu lassen... Ziemlich absurd oder?
Ich find, jetz wo ich mich grad in die "klassische Harmonielehre" einlese, dass Samples rearrangieren sowas wie Kontrapunkt schon sehr nahe kommt vom Konzept her.
Muss kurz das Video pausieren. Bei der Frage: "Warum machst du eigentlich Musik?" - Ich finde das Thema recht spannend, weil ich vor kurzem erst zu diesem wunderbaren Programm Ableton gekommen bin und sehr großen Spaß mit der DAW habe. Ich persönlich habe in meiner Kindheit mal einen Schlagzeug-Kurs besucht und war davon auch recht angetan jedoch überwiegte meine Faulheit, sodass ich das schnell bleiben lies. Danach rückte Sport in den Vordergrund und hielt meinen Ausgleich. Habe zwischendurch mal hier und mal da ins Mikrofon geträllert und Raptexte auf einen Beat gepackt einfach nur um was zu machen weil Musik und Rhythmus mich schon immer begeistert haben. Jedoch blieb das bei Abitur und Ausbildung leider auch irgendwann auf der Strecke. Dann habe ich dieses Jahr mit 24 Jahren Ableton für mich entdeckt. Ich kann weder Noten lesen noch beherrsche ich irgendein Instrument. Jedoch gibt mir das Programm mit dem ich jeden erdenklichen Rhythmus erstellen kann so viel um vom Alltag abzuschalten oder an andere Dinge zu denken und bin DANKBAR für Samples und vorgegebene Audiospuren mit denen ich weiterarbeiten kann. Ich finde man sollte niemanden als Musiker, Maler oder Tänzer differenzieren sondern uns viel mehr alle unter einen Hut packen und sagen wir sind KÜNSTLER. Lasst uns voneinander lernen und uns als Künstler unter die Arme helfen statt zu kritisieren :-)
Ich finde: Musik muss fließen... es muss ein Flow zu spüren sein! Man muss fühlen was man hört. In der Produktion bevorzuge ich eher die live-jamming-session gegenüber einer stark computergestützten Entwicklung. Daher würde ich, wenn ich einen Sample in mein Spiel einbinden möchte so vorgehen, dass ich den Sample auf ein Gerät packe um dann diesen Sample damit abzuspielen. z.B. Volca Sample2 oder Roland SP-404 oder Roland MV-707 oder Native Instruments Maschine+ ...ja ich bin da etwas oldschool und möchte beim Musizieren das Gerät anfassen anstatt mit Mac/Pc zu arbeiten. Habe ich natürlich auch aber das ist nicht mein bevorzugter Weg - durch das anfassen von direkt Musik erzeugenden Geräten spüre ich das was ich mache direkter. Die vorher genannten Geräte sind natürlich auch irgendwo Computer aber sie haben Knöpfe und Bedienelemente durch das sie mehr zu Instrumenten werden als ein Computer mit Maus oder Touch. Für mich zumindest. Das Computerprogramme sehr schöne Fähigkeiten haben um Samples/Sound leicht zu verändern ist eine andere Geschichte ;) ..diese Features schätze ich zumiest Post-Processing sehr.
Musste hart lachen weil ich in dem Moment wo du den Kickzilla richtig eingestellt hattest, genau das Gleiche gedacht habe, was du dann direkt gesagt hast: "ich find Kickzilla einfach geil"
Was mir gerade einfällt. Ein sehr bekannter deutscher DJ, mit vielen Hits, erzählte mal, er arbeitet nur mit fertigen Samples. Die bearbeitet er dann so stark, dass man es dann nicht mehr wieder erkennen kann. Auch das ist Kunst!
Ich sehe es so: Was Maler wie Rembrandt gemacht haben, ist etwas ganz anderes, als die Arbeit von zB. Roy Lichtenstein. Beides ist Kunst. Wenn man den Unterschied beim Können als das allerwichtigste sieht, dann ist das Ego-getriebenes Denken. Wer verdient für seine Arbeit mehr Respekt? Hierarchie, Hackordnung... Ja, natürlich gibt es den Unterschied. Muß das aber den Rezipienten interessieren? Ich persönlich empfehle, sich auf die ästhetische Qualität zu fokussieren: Gibt mir die Musik etwas oder nicht? Darauf kommt es an. Natürlich kann man annehmen, daß Sample-Packs meist aus minderwertigem Material bestehen und dann auch die Qualität von allen Produktionen, wo man diese nutzt, entsprechend abstinken. ;) Vielleicht ist das so. Aber auch dann ist es eben wieder die Qualität des Endprodukts, auf der basierend man als Hörer entscheidenen kann, ob die Musik die eigene Zeit wert ist. Ich würde aber darauf hinweisen wollen, daß man auch Sample-Packs findet von Künstlern, die man bewundert. Da hat man Gelegenheit, sich mal deren Sounds auf atomarer Ebene anzusehen und zu lernen. Loops und Sounds aus Packs kann man als Inspiration für den Start eines neuen Projekts nutzen, statt weiße Leinwand, und später rauswerfen. Auf Splice findet man sehr viel tolles Material, das qualitativ den klassischen Sampleanbietern weit voraus ist. Da kann man einzelnen inspirierende Sounds finden aus dem Pop/Hip Hop-Bereich und diese sehr kreativ nutzen (zB. als kurzen Vocal-Schnipsel als perkussives Element, Basis für einen Wavetable in Serum oder aber in einem Techno-Kontext für den sie nicht gedacht waren). Wie dicke Bretter man als Produzent bohren will, kann man getrost jedem selbst überlassen. Ja, manch einer möchte nicht so tief einsteigen. Ja, mancher ist begabter als anderer. Ja, manche Musik gefällt einem besser als andere. Wo ist das Problem? Wohl darin, daß man nicht ertragen kann, daß jemand Hörer findet für seine Produktion, während man selbst findet, daß der Erfolg nicht verdient ist. Da liegt das Problem. Das ist aber das eigene Ego-Problem. Wer sonst keine Hobbies hat, möge sich weiter über den mutmaßlich unverdienten Erfolg aufregen, bzw. die Frechheit, derartiges zu veröffentlichen. Ich halte das für verschwendete Zeit. Wenn man schon in diese Richtung denkt, dann wäre mein Vorschlag folgendes: Warum nicht die Zeit, die man hier in das Zürnen über schlechte Produzenten verwendet, dafür nutzen, die eigene Musik auf eine Ebene zu bringen, die diese gescholtenen Zeitgenossen vor Neid erblassen lässt und den Qualitätsmaßstab des ganzen Genres auf eine höhere Stufe hebt? Also sportlich sehen. Oder aber man entspannt sich, macht die eigene Musik so, wie man es für richtig hält und lässt das Publikum entscheiden.
Musik ist mein Hobby das für mich die beste Mischung aus Kreativität und Technik darstellt. Ob man das nun über Samples, Instrumente oder 2 Plattenspieler macht find ich fast zweitrangig, da für mich die Leidenschaft an erster Stelle steht. Und das ist ja eigentlich auch das was Musik vermitteln sollte. Meine Meinung
Musik mache ich, weil ich mich damit ausdrücken kann. Egal ob ich einen zerbrechenden Bleistift recorde und daraus einen ganzen Track bastel, oder 3 Stunden an einem Pad rumschraube, so lange ich mich dabei gut fühle, ist es "Musik machen" für mich.
Ich mache Musik weil ich mir dachte dass beim saxophonspielen nicht genug und vor allem in meinem sinn tolle backingtracks gab zum drauf improvisieren, also fing ich an mir ableton beizubringen und arbeite des öfteren mit samples einfach weil es mir gefällt. Musik ist meiner meinung nach alles was nach etwas klingt und spass macht, die Frage ist halt wer die Musik eltztendlich gemacht hat, von wem die idee kommt und wem es gefällt. Ob man jetzt jede einzelne kick setzt oder nicht ist im Endeffekt meiner Meinung nach egal, und samples sind vor allem für Anfänger eine Rettung, zumindets für mich. Es ist einfach wesentlich einfacher, in einem Rahmen zu arbeiten.
ich mache meine Musik mit Musik Maker Jam von magix......es gibt so genannte Packs die man aus wählt und zusammen zu einem Track fügt....dass einzige was man selber erzeugt ist der das FX (hall, mod,etc)....und ich mache Musik als Hobby....habe mir jetzt auch einen Circuit Tracks besorgt um mehr von mir in die musik rein zu bringen....und Frohes Neues ...by the way
mache musik um als techno dj irgendwann mal der öden arbeitswelt entfliehen zu können um mein eigener boss zu sein ^^ Thomas Hoffknecht's Samplepacks sind nice. Schon alle geholt.
Viel Erfolg. Schaffen von den Tausenden die es probieren ungefähr 1 %. By the way es ist aus meiner Sicht nicht der richtige Weg, DJing zu betreiben um damit Geld zu verdienen. Grund sollte die Liebe zur Mucke sein.
"Kann man mit samplen gut musik machen?" ist das rethorisch gemeint? Ohne sampeln gäbe es keine(n) House Music, Hiphop, Triphop, Garage, Techno, Trap, ect pp. th-cam.com/video/H3TF-hI7zKc/w-d-xo.html
Für mich bedeutet Musik machen in einer DAW kreativ sein und Spaß zu haben! Ich nehme sehr gerne Samples aus verschiedenen Sample Packs und kombiniere/verändere den Klang komplett! Mit Synthies schraube ich paar sounds selber oder mische kombinierte presets ab... Man ist mit Samples einfach schneller und verliert auch nicht so schnell die Lust am "beats bauen" weil der workflow einfacher verläuft.
Den Hälfttime benutz ich auch immer dann das ganze geresampelt und dann wieder gepitcht oder schneller oder langsamer gemacht dann kommt auch sehr interessante zeug raus
Musik Produktion ist mein Hobby. ich verwende ausschließlich Samples, hauptsächlich die vengeance-Sound Reihe aus dem Hause Mutekki Media. Samples kann man auch bearbeiten und dementsprechend verändern, damit das ganze nicht so "geklaut" anhört. Musik ist Kreativität und Kreativität entsteht durch Eigen- bzw. Neugestaltung, also kann ich die Kommentare einiger nicht nachvollziehen. Ich denke man kann mit fertigen Samples ,auch den langen, bekannten ,signifikanten richtig gute Tracks basteln. Nicht zu vergessen das der Track `pump up the volume` von Marrs nur aus Samples bestand.
Es geht doch darum etwas zu machen das einem Spaß macht, was man liebt und um eigene Ideen zu verwirklichen und im Endeffekt ist doch nur das Ergebnis wichtig, es ist doch latte wenn in nem track paar Samples verwendet werden...
Das Video an sich hat mir gut gefallen. Zu der Frage ob es sich bei dieser Arbeitsweise noch um Musik machen handelt denke ich folgendes: Meistens werden bei dieser Frage eigentlich nämlich 2 Fragen vermischt, die nichts miteinander zu tun haben. Das Eine wäre die Frage ob das aus Loops und Samples "Zusammenbauen" von Musik noch durch die Definitionen der Begriffe Musiker und musizieren abgedeckt wird. Die Antwort auf diese Frage ist wertneutral im Hinblick auf das eingesetzte Know How und die Leistung. Das Andere ist die Frage ob es anspruchsvoller ist das Material selbst einzuspielen und/oder selbst die Sounds zu programmieren. Letzteres würde ich auf jeden Fall mit ja beantworten. Deswegen neigen viele Musiker, die selbst komponieren, einspielen und sogar mittels Klangsynthese selbst ihre Sounds kreieren dazu, den Anderen die dies nicht tun das Musikersein abzusprechen. Hierbei wird gerne übersehen dass es mehrere, teils voneinander abweichende Definitionen gibt. Welche nun davon verbindlich wäre, darüber kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Wenn man das Musizieren z.b als "Musik zu Gehör bringen" definieren würde dann wäre jeder der Noten einfach nur aufschreibt kein Musiker. Eine Definition von Musizieren, die ich sehr passend finde ist "Organisieren von Schallereignissen". In diesem Sinne würde ich das Produzieren mit Loops und Samples immernoch als Musik machen ansehen aber das eben auf vergleichsweise niedrigem Niveau.
Ich bin keinem was schuldig ausser imho Respekt. Wenn ich andere Künstler sample, mache ich das nicht um sie zu beleidigen oder ihnen zu zeigen dass dieser Part ihres Tracks blöd ist. Man gibt dem Sound ja einen neuen Kontext. Ist genau so gut wie ein Zitat in einem Rap-Text.
Ich persönlich kann mich selber ausdrücken. Und natürlich versuche ich zu verstehen, wie man fette Songs bastelt. Ein ewiger Lernprozess, wo ich nur drauf zahle. Ich mach mir nix vor. Berühmt werden nur die wenigsten. Egal, der Spaß zählt und das Gefühl es zu können. Nebenbei noch Musiktheorie büffeln und etwas Keyboard üben und ich bin glücklich. Viel Spaß euch allen...
Der einzige Nachteil beim Arbeiten mit Samples....man sucht sich durch Files. Egal wie gut benannt die Files sind. Eine Kick tweake ich schneller an einer Maschine zurecht, als das ich eine passende finde. Also bei Kicks und Bässen arbeite ich selten mit Samples....das Gesuche bremst mich zu sehr. Aber das ist, so wie immer beim Streit ob Vanille-Eis schneller schmilzt als Schokoladen-Eis, rein subjektiv !
Ich gehe jetzt nicht nochmal auf das Sample Thema ein. Was ich immer wieder bei deinen Videos erkenne, ist auch Du (Björn) am probieren bist. „Was passt?, Hier muss ich noch was ändern!, Das gefällt mir so! Etc“ Meine erste Vorstellung einen Track zu produzieren war damals das die Pro Künstler einen Plan/ Vorstellung haben was am Ende raus kommen soll. Aber so ist es nicht! Diese Herangehensweise ist sehr ermutigend. „Die Besten Ideen entstehen Zufällig!“ VG
Ich mach musik weil es mir spass macht und ich mich kreativ ausleben kann. Ich find es nicht schlimm samples zu verwenden. Ich benutze ein mischung aus selbstgemachten sounds und mehr oder weniger bearbeiteten samples
Ich würd sagen, dass es immer noch selbst gemacht ist, wenn man Bassdrums, Snares, HiHats und stabs etc. aus Sample Packs benutzt. Sonst wäre ja klassische Musik oder Rock Musik auch nicht selbst gemacht, da das Klavier/Die Gitarre ja nicht selbst gebaut ist. Aber Rhythmen und Meldodien sollte man schon komplett selber machen.
Ein Musiker spielt Instrumente. Musikmachen durch Sampels oder als DJ ist wie Dosen zusammenrühren. Ich finde nicht, dass sich jemand der Dosen zusammenrührt Koch nennen sollte. Das was dabei raus kommt kann aber auf jeden Fall kreativ, interessant, wertvoll und von Qualität sein.
Akustische und elektronische Musik zu trennen, halte ich für Humbug. Ist ja beides Musik. Sampling oder klauen: Kann durchaus ein schmaler Weg sein. Sich eine Bassdrum & co. zu kaufen und zu verwenden, würde ich nicht damit vergleichen, irgendwo Vocal Schnipsel, oder ganze Parts von alten Soul Tracks in seinen Track zu knallen. Ansonsten, halte ich es auch für eine Sache des Umgangs und Respekts. Man kann so tun als hätte man eine Sängerin im Studio gehabt, in dem man den Ursprung verschweigt, oder man erwähnt es einfach in der Beschreibung oder so. Oder man lehnt den Track Titel an den Ursprung an, was auch immer, gibt da ja viele Wege. Sollte es von aktuellen Künstlern sein, könnte man auch einfach vorher fragen.
Meiner Meinung nach ist das Arbeiten mit Samples ein kreativer Akt welcher nicht unterschätzt werden sollte. Jeder sollte die Optionen haben Musik zu produzieren und sich dabei kreativ zu entfallten und dabei kommt es in erster Linie nicht darauf an mit welchen Mitteln man Musik produziert solange man Spaß an der Sache hat! Außerdem sind Samples gut für den Einstieg in die Musikproduktion und man verpflichtet sich ja nicht automatisch dadurch sein Leben lang mit Samples zu Arbeiten. In diesem Sinne: Viel Spaß und Erfolg beim Produzieren👍🏼
Wenn Mozart oder Beethoven schon Ableton gehabt hätten, dann hätten sie es auch genutzt! Ob mit Samples oder mit eigenen Melodien spielt am Ende keine Rolle. Es zählt nur, dass das Ergebnis dich emotional berührt oder etwas Positives in dir auslöst.
Wen es einem Gefällt ist schon gut. Die Technik die es heute schon gibt. Und das Selbst gemachte. Kann man gleich der Öffentlichkeit präsentieren. Das Junge Mädchen,Tons and I . Ich find sie hat auch Experiment Probiert. Bis was Hörbares raus kam. Und wen man nicht singen kann. Sucht man sich wem mit dem Musik machen Spaß macht. L.g
Musik machen sollte in erster Linie Spass bringen. Alle Genres mal erkunden und neues lernen, denn gerade dass ist eine unerschöpfliche Quelle an Input. M.i.L.f. (Music is Love forever)
Ich dachte auch mal Daft Punk hätten alles selber gemacht. Nachdem mir die Augen geöffnet wurden habe ich kurz geheult und die rote Pille geschluckt. Allerdings besteht ein großer Unterschied im Stehlen von Phrasen, Chords bzw. Parts und Loops von alten Recordings (Vom frühen Disco Sound über HipHop bis zu heutigen Recyclern wie Parov Stelar) oder eben Sound-Samples aus dafür erstellten Packs bzw. der Verwendung von Romplern, mit denen man die Musik trotzdem selber machen muss. Ein(e) elektronischer Musiker(in) wird sich aber in erster Linie mit Sound Design beschäftigen wollen. Die Gefahr bei Packs ist, dass Sounds, ganze Layer oder Arpeggios 1:1 verwendet und wiedererkannt werden, ähnlich wie bei Presets. Beim Beat wohl total egal, lol. Selbst TR909, TR808, TB303 sind ja auch Kisten auf 1 Mio. Tracks.
Beim Musik machen gibt es nur eine einzige Regel! Keine Regeln!!! Auf englisch kann man so schön sagen: learning tools, not rules.
Genau so sehen wir das auch!!
Absolut einverstanden.
aber so was von ! 😍
@@SINEE Was ja in den verachtenden Stimmverfremdungen in den ersten Sekunden schon klar wird.
Absolut falsch! Es gibt in der Musik sogar sehr viele Regeln ebenso wie auch die Wahrnehmung von Musik gewissen Regeln folgt. Gäbe es in der Musik keine Regeln dann wäre jede willkürliche Ansammlung von Schallereignissen nicht von Musik zu unterscheiden. Des Weiteren ließe sich die Kunst des Musizierens und Produzierens nicht unterrichten wenn es keine Regeln gäbe. Sätze wie dieser tragen dazu bei, dass musikalische Laien dem Irrglauben verfallen, dass Musik nur aus dem Bauch heraus komponiert wird und so etwas wie Harmonielehre, Tonsatz und diverse Techniken des Arrangements nur überflüssiger Ballast sind. Musik machen ist zwar eine Kunst aber es ist auch ein Handwerk, dass in großen Teilen sehr klaren Regeln folgt. Dass nicht alle diese Regeln immer in Beton gegossen sind sehe ich allerdings auch so.
"Spaß zu haben und sich zu beschäftigen" genau mein Ding. Sehe ich auch so, vorallem wenn es einfach ein Hobby ist, dann ist es eh egal, was man macht und wie man es macht, so lange man selber zufrieden ist, seinen Spaß hat und was zu tun hat.
Ich finde Musik machen ist eine Kunst. Wie sie produziert wird, wie sie klingt und was sie beinhaltet ist jedem Künstler selbst überlassen.
Meist sind es die, die sich beschweren und andere schlecht machen wollen, die selbst nichts auf die Reihe bekommen. Also, es gibt immer welche, denen man nichts recht machen kann. Sie finden immer etwas, was die stört. Sieht man ja an Daumen hoch und runter. Die Videos können noch so gut sein, extrem gut erklärt sein, es gibt immer welche die grundsätzlich den Daumen nach unten klicken. Und ehrlich gesagt, mir geht das ziemlich auf die Nerven. Gut ist, dass die Mehrheit noch nicht so ein Brett vor dem Kopf haben und es mit einem Follow und einem Daumen hoch würdigen. Da müssen wir Künstler zusammenhalten...
die diskussion ist genau so unnötig wie vinyl gegen digital :D
lasst doch jeden machen was er will ...
Sicher aber... es ist 2019: man MUSS & SOLL diskutieren, streiten, kritisieren, beleidigen und schreien... sonnst, macht's kein Spaß. Wenn du A magst und ich B mag, dann müssen wir einander vernichten. Freiheit, Rationalität sind aus ;)
@@DarkSideofSynth ...wahre Worte ! Es wird immer irrer ....😎
@@INMATEEARTHmusic69 Leider ;)
@@DarkSideofSynth dein Kraftwerk track is nice , Jugend Erinnerungen werden wach...
@@INMATEEARTHmusic69 Danke dir! Ja, ich verstehe. Bin fast 48 so... ;)
Wenn du magst, findest du viel mehr auf meinem Kanal. Guck mal an. Einen schoenen Tag noch.
Also ich mache seit Zwölf Jahren jetzt Musik. Es ist bis jetzt immer für mich ein Hobby gewesen und bin erst seit kurzem der Meinung das ich auch Sachen von mir releasen könnte. (Easy going ;) ) Ich habe leider keine Musikalische Ausbildung genossen. Angefangen habe ich mit Music 2000 für PS1. Fünf sechs Kick untereinander damit es richtig dröhnt, JUNGE! Ich habe irgendwann angefangen mit DAW's zu arbeiten und überhaupt ein Verständnis dafür bekommen wie Frequenzen überhaupt funktionieren und das es Regeln und Richtlinien gibt an die man sich halten sollte. Ich habe mir selber über die Jahre Sachen beigebracht und mich von Track zu Track weiterentwickelt. (Zum Thema Disziplin) Ich würde von mir behaupten das ich mein Instrument (die DAW) beherrsche. Lerne trotzdem täglich dazu. Ich würde mich selber als Musiker bezeichnen wenn ich das so sagen darf. Samples sind für mich total in Ordnung. Ich benutze sie gerne. Aber eigentlich aus Bequemlichkeit. Natürlich könnte ich auch ne Hi Hat mit einem Operator schrauben und ich habe auch schon einige eigene presets from the scratch für meine libary gemacht. Aber ich finds einfach angenehm wenn man ein Sample nehmen kann. Du hast ja auch nicht Bock jedes mal dein Klavier stimmen zu müssen wenn du spielen willst. Das bezieht sich bei mir aber nur auf den Percussiven Part. Melody loops find ich nicht so geil. Was ich damit sagen will ist das ich mir nicht zwölf verschiedenen Congas kaufe und die dann live einspiele um das aufzunehmen. (Was übrigens Samplen ist! ) Mal abgesehen davon kann ich dir aus allem möglichen einen Coolen Track machen. Du kannst dafür "nur" Geige spielen. Im Endeffekt würde ich das was am Ende bei mir heraus kommt als Musik bezeichnen. Und ich hab Spaß dran! Ist mein Ventil und meine Freundin mit der ich die ganze Nacht verbringe....
Sorry aber wer heute noch ne hihat mit nem synth macht hat die kontrolle über sein leben verloren
@@tylerdurden6992 Was ich damit sagen will ist das es genug mittel und Wege gibt.
@@tylerdurden6992 Ich kenne Leute die "machen" eine HiHat mit einer HiHat.
Meine Freundin sagt auch schon, ich habe eine andere :P Kann deinen Musikalischen weg nur zu gut nachvollziehen. man ist Songwriter, Band, Dirigent, Sounddesigner, Master und Dj in einer Person. ohne samples und presets wär es kaum möglich seinen kreativen flow bei zu behalten, weil es einfach viel zu lange dauern würde. cool das du immer weiter gemacht hast, mach weiter so !
Für mich ist Musik produzieren ein Super Hobby, bei dem ich Leidenschaft und Kretivität ausleben kann! Ich kann einfach in der Musik aufgehen und ob ich jetzt Samples verwende oder selber schreibe ist für mich nebensächlich✌. Ich komme eigentlich eher aus der Psytrance Szene aber ich finde deine Videos super und kann mir immer super Tipps abholen :).
Mach weiter so und lass dir nicht von Leuten sagen wie du zu produzieren hast, das ist dir gänzlich selbst überlassen.
Ich kenne und spiele zum Beispiel klassische Musik schon seit der Grundschule und spiele nach knapp 30 Jahren heute noch. Abgesehen davon höre ich mir (fast) jedes Musikgenre an und finde auch Gefallen daran. Ich denke, wer Musik macht, die Leute bewegt, hat recht. Egal wie sie zu Stande kommt. Was macht einen Musiker aus? Er kann seine Klangimagination auf welche Art auch immer seiner Umwelt veräußern.
Musik ist mein Venti. Durch dieses kann ich z.b. angestaute Emotionen wie Freude, Trauer, Wut und Liebe verarbeiten. Innerlich Platz machen. Entrümpeln sozusagen 😁
Habe angefangen zu produzieren weil ich seit meiner Kindheit gerne Musik höre und lebe. Und irgendwann selber den Drang hatte meine gedachte Musik zu verwirklichen. Habe angefangen aufzulegen und bin dann irgendwann auf produzieren gekommen. Konnte vorher nie ein Instrument spielen und habe mir ein wenig Keyboard/ Klavier spielen beigebracht. Empfinde jedes mal Glücksgefühle wenn was neues entsteht und ich es mit freuenden Teilen kann :) denke ein Musiker ist ein Musiker wenn er was gutes kreiert ob mit ableton, Klassischen Instrumenten oder anderen Dingen. Musik ist Musik. Solange es die Menschen erfreut
Ich mache musik aus einem grund. LIEBE! Jeder kann Musik machen, wie er möchte!
Ich mache Musik als Hobby also zur Beschäftigung und um was in mir ist nach aussen zu tragen.wenn es dann noch Leuten gefällt ist das mega...wenn nicht dann ist das halt so🤷♂️
Musik mach ich seit 7 Jahren, ausgelöst durch starkes Interesse wie das eigentlich funktioniert. Es war anfangs nur so ein Ding aber es entwickelte sich immer weiter, so dass es mehr ein Ding wurde um die Zeit rumzubekommen. Und ja, 7 Jahre später gefällt es mir immernoch!
Musik ist für mich, meine Emotionen vermitteln und auch eventuell neue Emotionen bei anderen erwecken. Musik teilen, damit meine ich das Wissen und seine Songs mit anderen Musikern oder Leuten teilen, ist das was mich erfüllt.
Danke für diesen fantastischen TH-camKanal!
Danke dir! :)
Habe jetzt einige Clips von Dir gesehen und muss sagen, ganz ganz toller Kanal. MEGA !
Mein erstes richtiges Pro-Board Anno 1988 war ein Sampler (E-Mu Emax HD/SE) und wenn es keine Samples gäbe, würden viele der Sample-Kritiker selbst etwas anderes machen, aber womöglich keine Musik... zumindest nicht mit synthetischen Klangerzeugern.
Die z.B. Pianos, Strings, Drums usw. in ihren Keyboards und Plug-In`s sind schlussendlich ja auch nur Samples.
Von daher ist es schon irgendwo sehr verquer, z.B. die Benutzung eines fremden Materials wie ein Vocalsample oder gar Loop zu verteufeln, aber andererseits im selben Atemzug die z.B. Strings aus dem eigenen Orchester Plug-In nicht zu hinterfragen...ich denke nur die allerwenigsten von uns haben die Möglichkeit, ein echtes Streicherensemble zu recorden...von wegen "man mache alles selber".
Für mich ist Musikkomposition ähnlich dem Prozess, eine Geschichte zu erzählen, im Grunde wie ein Schriftsteller oder besser Filmemacher- da ich meine (eigene) Musik stetig in Bilder sehe.
Allerdings mag ich keine "Drehbücher", sondern lasse gerne die Musik ihre eigenen Geschichte schreiben und finde es sehr spannend, auf welchen Wegen sie mich mitnimmt und wohin sie mich führt.
Ich finde nichts langweiliger als eine Geschichte (Musik), von der man bereits am Anfang weiß, wie sie endet.
Wenn die Musik sich quasi selbst komponiert finde ich das am spannendsten und sind für mich auch die besten Songs.
Und Musik hilft mir in allen Lebenslagen, egal ob ich sie komponiere, Musik höre oder gerne anderen über das Musikmachen zuhöre.
Also meiner Definition nach sind Samples kleine Soundfiles, die in der elektronischen Musik dazu verwendet werden, mit deren Hilfe als Producer sein eigenes Lied zu machen. Samples können selbst gemacht oder auf platformen erworben werden. Meiner Meinung nach dienen sie der Inspiration und dem Workflow. Letzten Endes zählt was dabei raus kommt und ob der Musiker seinem Stil damit treu bleibt und der Track harmoniert. Wer damit zufrieden ist einfach Samples zusammen zu klatschen und das einen eigenen Track zu nennen, soll es so machen. Meinen Ansprüchen würde dies nicht genügen, denn ich muss die meisten Samples bearbeiten und prozessen, damit ich auch den Sound habe, den ich will. Für mich soll elektronische Musik atmosphärisch, kreativ und ehrlich sein. Wennjemand nen geiles sample hat und daraus nen geil klingenden Track macht, dann kommt am ende ein geilklingender Track raus. passt.
Eben, jeder soll doch erst einmal Spaß am Musik machen haben. Darum geht es doch in erster Linie...
ich bin da voll und ganz bei dir …Workflow, Inspiration, aber auch eine hilfe um seine Ideen auf den richtigen weg zusteuern :)
@@SINEE Genau Kreativität im Prozessing der Samples find ich deshalb viel wichtiger, als die Herkunft dieser. Gerade bei Anfängern aber auch bei Fortgeschrittenen können Samples die Kreativität ankurbeln und als Orientierung dienen, bei der Frage: wo will ich hin mit meinem Track? Wenn ich jede einzelne Drum erst aus dem nichts zaubern muss kann man schnell frustriert sein und Lernfortschritt geht verloren. Wenn ich nur daran Denke, wie viele meiner Lieblings Artists es nicht geben würde, wenn ihnen verboten worden wäre Samples zu verwenden und sie deshalb keinen Bock mehr gehabt hätten XD
macht spass dir zuzuschauen :D ..
Nice. Danke für das intro. Lieb es ❤
Ab 11:43 ist das highlight ;-) Alleine sich so zu freuen ist schon grossartig.
Warum ich Musik mache ist ganz einfach.
Ich habe dabei sehr viel spaß. Es ist genau mein Ding. Ich kann abschalten und mich um meinen Sound kümmern. Ich fühle mich dabei wohl und kann mich kreativ ausleben.
Das Feeling ist zu geil wenn du ein Track zauberst.
Man alter du bist Godfather of Elektronik. Bin heute auf den Kanal aufmerksam geworden. War 20 Jahre Profi Dreher. Hab das mixing noch auf alten Riemen geriebenen Thorens gelernt. Das was du kannst ist für mich höhere Mathematik. 🙏🙏
son blech diese kommentare die sich da aufregen, unglaublich. :D wenn die wüssten wer heutzutage alles samples benutzt XD
und? ist immernoch mies... siehe kanye west.. sampelt aphex twin und sagt, hey hab ein geiles lied gemacht... man sollte schon an der musik die man macht einen anteil haben....
Hey; Ohne Led Zeppelin keine Beastie Boys und ohne Beastie Boys kein Eminem und ohne E.... ok, ist vergessen die Argumentationslinie. XD
man kriegt dabei wirklich das gefühl dass wir immernoch die songs der 80er hören,.. nur eben anders
Meine Mutter hat mich mit 8 Jahren zu einem Schlagzeug gesetzt um Aggressionen abzubauen. 😂 und das lebe, und liebe ich bis heute noch. ICH MACHE MUSIK GENAU AUS EINEN GRUND!!! Weil Musik eine Sprache ist voller Kraft, Energie, Magie, macht und Therapie ist die ich voller Herzblut und Leidenschaft lebe, ein LIFESTYLE!!! MUSIK ist in jeder Lebenslage für mich da und ich kann mich damit ausschütten, und meine Seele in Tönen widerspiegeln. Meine Musik beschreibt mich genau so was ich bin und damit ausdrücke. DaVinci hatte Mona Lisa und das letzte Abendmahl, Picasso seine Uhren, van Gogh die Landschaften und Blumen, und jeder weiß heute noch von wem diese Kunstwerke kommen ohne Namen lesen zu müssen und Musiker machen all das mit ihren einzigartigen Styles und das alles tut man für sich selbst nicht für irgendwen sonst!
Musik ist für mich Freiheit !
Aus etwas was es schon gibt was neues zu kreieren ist für mich Kunst!
Samples sind doch auch nur Töne.
Die Kunst ist es nachher nicht zu hören das man ge(re)samplet hat
musik machen,ableton und dein channel is einfach mega-awesome! punkt!!!!
A musician arguing that you can’t make music using samples is like a chef arguing you can’t cook a meal unless you own a farm
😇😎💪
Menschen zu faszinieren und vorallem auf nen geilen Loop dann zuhause abfahren :)
Ey Leute ihr, die die Kommentare geschrieben haben
Mal im Ernst lasst jeden Musik machen wie er will, Mann. Ihr könnt ja stolz auf euch sein, dass ihr so tooooll im Musik machen auf eure echte Weise ist. Aber mal sorry wir sind halt nemme in den 80ern
Richtig guten Videos. Authentisch professionell und dann auch noch auf deutsch. Daumen hoch ✌️
Einfach mal die Brille absetzten und mal wieder die Wahrheit sehen.
Super Video Björn vielen Dank!
Musik in diesem Fall Techno, verwirklicht mich und erfüllt mein Leben. Ich versuche mich darin Techno zu produzieren, um der Welt, meine eigenen Gedanken was Musik angeht zu zeigen. Ich beherrsche das Schlagzeug und auch die Gitarre und trotzdem Sample ich...nicht jeder weiß wie man Samples selber aufnimmt und produziert. Aber macht ruhig kaputt was euch kaputt macht oder wie war das? 😁 finde deine Videos super! Bist ein geiler sympathischer Typ! 😊
Jetzt mal im Ernst: Wer glaubt, Samples könnte man nicht verändern, der hat wahrscheinlich auch keine Ahnung von Musikprogrammen.
Stimmt!
richtig
alleine was es für geile Effekt plug ins gibt da erkennste deinen sample nicht wieder wenn ich ihn klau :D
Für mich geht es beim Musik machen vorrangig darum Spass zu haben und um die Verarbeitung angestauter Emotionen, denen ich in meiner Musik freien Lauf lasse kann.
Finds toll, dass sich die Leute am anfang, alle als nichtsahnend outen :D Die haben wohl noch nie aus einem Vocal sample eine Dark Atmo gemacht oder ähnliches. Da frag ich mich, ob diese "hardcore musiker" auch die Rohstoffe abfarmen um dann ihre eigenen Instrumente zu bauen, oder ihre DAW's selbst programmieren. Ich glaub einige verstehen nicht, dass es auf das Endergebnis ankommt. Klar einen loop rein zu ziehen ist nicht besonders kreativ. Aber dann wiederrum aus einem Türknartschen eine Atmo zu machen oder ähnliches, finde ich doch sehr kreativ :) Mir selbst geht es beim Musik machen darum, mich selbst als Artist zu verwirklichen, meinen eigenen Style zu schaffen und mit diesem die Leute zum tanzen zu bringen. Grad im Minimal Techno, wird viel mit Percussion samples gearbeitet. Aber es ist doch trotzdem kreativ, wenn ich es schaffe, aus 5 verschiedenen Percussions, eine einheit zu schaffen und daraus einen geilen groove zu bauen.
Entschuldigung aber du hast leider nicht verstanden worum es geht !
@@i_rock_49 Doch irgendwie schon.
@@bastianh.7238
ist mir schon klar das du das denkst ! nur leider ist es nicht so. ist mir aber auch egal
@@i_rock_49 Dann begründe doch mal, wo ich angeblich falsch denke, anstatt hier so eine sinnlose antwort zu geben.
Moin Moin ich denke wer heute noch nicht begriffen hat das die kombi aus analogen und digitalen Sachen UNS Musikern eine mega fette bandbreite für unendlich viele Möglichkeiten gibt der hat Musik machen noch nicht begriffen. ...schön is das was gefällt ...Dabei spielt es keine Rolle wie ich sie mache "wenn man die Sache mal im ganzen betrachtet "
Und das is meine persönliche Meinung Gruß tammi
PS. ....beschäftige mich seit rund 20jahre mit Musik, ich denke ich darf mir das Recht rausnehmen sowas zu schreiben ☺... Die digitale Welt der Musik ist für mich noch Neuland (letzten zwei drei Jahre )....Aber wirklich faszinieren, und ich bin froh über Hilfe durch diese und andere Clips hier ...Also Jungs lasst mal die quatschköppe reden ihr macht nen guten Job, danke dafür 😊
ich schraub an der Musik rum, weil es mich unheimlich erfüllt. Musik ist so wundervoll. Dabei selbst rum zu basteln ist ein super cooles Hobby, pure Leidenschaft. Bei 11:36 klingt der Kick einfach so richtig nach Niereich. Mega Typ von einem Dj/produzent!
Komme zwar aus einer anderen Richtung, aber trotzdem helfen mir deine Tutorials sehr, auch wenn ich zusätzlich noch FL verwende. Mein nächster Track is auch mit deinem Wissen entstanden. Hab ich jetzt geklaut und bin ein böser Junge???? Lass dich nicht ärgern!!! Ich mag was du hier machst. Peace
Bitte öfter solche Videos wo du eine Frequenz genau ansiehst und bearbeitest :) nice machst du das
Ich mache musik um eine bestimmte Stimmung zu manifestieren und um mich selber zum grinsen zu bringen. Ganz egal wie. Wenn es dich bewegt ist es gute Musik...
Ich mache Musik weil es mir Spaß macht, und es ist egal wie du und mit was du sie machst 😄
geiles video und meine gedanken seit jahren! meistens brüllen die menschen am lautesten, die selbst kaum etwas fertigstellen und unter dem 4-Bar-Syndrome leiden.
Der Tipp mit dem Auto Filter+LFO ist genial... so bekommt man einen mega geile dynamik auf seine drums oder percs.
Respekt dude !!
Für mich ist das Produzieren eine Möglichkeit mich nach einem harten Arbeitsalltag auszuklinken, in eine andere Welt abzutauchen um zu entspannen. Ich habe dabei absolut keine weiteren Ambitionen. Na klar benutze ich auch vorgefertigte Samples die nach meinem belieben verändert werden, manchmal bis zur Unkenntlichkeit, an anderen Stellen baue ich eigene Sounds from-scratch wie es gerade passt. Daher denke ich das es nicht wichtig ist ob Samples oder nicht, sondern ob man sich am bauen von Tracks erfreut. Ist das nicht die Essenz von Musik in all seinen Formen? Daher ist eine Sample Diskussion für mich überflüssig, es gibt kein richtig oder falsch, sondern nur Spaß an der Musik 😊
Ich mache Musik um etwas auszudrücken was in mir steckt. Es geht mir nicht um den Erfolg, schöner ist es für mich die Menschen damit zu berühren. ❤️🙏❤️🙏❤️🙏
🙂👍
Ich hatte Anfang der 90er nur ein Atari 1040 ST mit einem kleinen Monitor (schwarz-grüner Bildschirm). Ein Senquencer Programm von Cubase sowie ein Yahamaha Synthie mit Samples auf einer 8" Disketten. Aufgenommen hatte ich das immer auf Kassetten und ging es an ein Label zum Pressen, dann hab ich auf DAT-Kassetten aufgenommen.
Meine Tracks bestanden nur aus Kick, Hihats, Snare, Claps, Sprach Samples und 2-3 Sounds für Bass und Melodie. Verglichen mit anderen Musikern ein lächerliches Equipment, aber ich hatte trotzdem mehrere Tracks veröffentlicht, die recht erfolgreich waren und heute noch gerne gehört werden. Man kann das beste Studio haben und die teuersten Geräte. Es kommt immer auf das Gewisse Extra drauf an.
Es gibt 49384349394238 Millionen Techno Tracks, die sicherlich toll produziert wurden, aber die eine geniale Sequence, der perfekte Beat oder die beste Melodie, wo alle in den Clubs abgehen, das schafft nicht jeder. Ein Musiker von damals, der genial mit Sounds und Effekten sowie Sequencen umgehen konnte, großes Studio hatte, sagte mir mal: Das was du kannst, mit wenigen Mitteln was auf die Beine zustellen, würde ich auch gerne können. Mir hatte mal jemand in den 80ern gesagt: Weniger ist mehr. Meine Tracks hatte nie mehr als 8 Spuren und kaum Effekte. Trotzdem hatte es damals gepasst.
Warte schon sehnsüchtig auf Teil 2😀 richtig nice dörtig😎👌
Sehr Nice die ganze Geschichte......bin gespannt wie es weiter geht
Top video, danke fürs hochladen :)
Mein Lieblingssampler ist meine TR-909. Allerdings sind die besagten Samples fest eingebaut und nur minimal veränderbar. Hi Hats, Crash und Ride. Reicht. 😎
Also müsste jeder Gitarrist erst einmal seine eigene Gitarre selber schnitzen :D Ich denk jeder hat sein Gebiet im Musikgeschäft und man sollte sich davon eines raus picken und es richtig beherrschen, dann weiter umgucken. Wenn man von allen ein bisschen macht dauert der erste Track halt Jahrzehnte, man soll dann aber auch nicht traurig sein :)
Gitarre selbst schnitzen, der war echt gut :D
Ich aus der "Industry" und höre immer, besonders von "Gitarren"-Junks, dass elektrische Musik keine richtige Musik sei. Das ist schon lustig. Wenn dann Audio Engineers mega arrogant auftreten und Einem was erzählen wollen, wie Musik gemacht werden muss, denke ich mir nur so, OK, du hast nen schlechten Tag'. Leider nicht. Die Meisten haben einfach eins nicht verstanden: Wo gibt es noch Studios??? 10 in Berlin, wenn es um analoge Pulte geht? Ich bin etwas abgeschweift, sorry. Alles, was kreativ ist, sollte seine Berechtigung haben. Samplen ist ja nicht das Abspielen einer Sequenz, die jemand anderes erstellt hat.
Im Bezug auf die elektronische Musik wird diese Karte gern gezogen, aber wenn ich mir Rock anhöre... Ich lass es jetzt besser. Akkorde und 12 Halbtöne sind eine Limitierung per sé.
Am Ende muss es kreativ sein. Gedankenverbote sind eine Limitierung und führen eher zu einem Rückschritt als einen Fortschritt.
Gitarre selber schnitzen ich hau mich weg! der Vergleich hinkt !
statt "Gitarre selber schnitzen" müsste da stehen : Noten selber spielen, dann würde es passen !
Dann solltest du auch deine Computer aus allen Rohstoffen selbst zusammenzimmern und im Anschluss alle Programme schreiben du Genie..
Also die Frage.. inwiefern hat die Fähigkeit eine Gitarre zu bauen etwas damit zu tun ein guter Musiker zu sein? Um deinen Vergleich zu nutzen wäre das eher so sich ein Gitarrenbaukasten mit vorgefertigten Teilen zu kaufen und sich dann als Instrumentenbauer feiern zu lassen...
Ziemlich absurd oder?
@@Outgunned
Akkorde und 12 halbtöne sind eine Limitierung😂😂😂ich fasse es nicht! Das ist so ziemlich das dümmste was ich hier gelesen habe!
Super gutes Video! Herzlichen Dank dafür :)
Musik ist Liebe
Ich find, jetz wo ich mich grad in die "klassische Harmonielehre" einlese, dass Samples rearrangieren sowas wie Kontrapunkt schon sehr nahe kommt vom Konzept her.
Muss kurz das Video pausieren. Bei der Frage: "Warum machst du eigentlich Musik?" - Ich finde das Thema recht spannend, weil ich vor kurzem erst zu diesem wunderbaren Programm Ableton gekommen bin und sehr großen Spaß mit der DAW habe. Ich persönlich habe in meiner Kindheit mal einen Schlagzeug-Kurs besucht und war davon auch recht angetan jedoch überwiegte meine Faulheit, sodass ich das schnell bleiben lies. Danach rückte Sport in den Vordergrund und hielt meinen Ausgleich. Habe zwischendurch mal hier und mal da ins Mikrofon geträllert und Raptexte auf einen Beat gepackt einfach nur um was zu machen weil Musik und Rhythmus mich schon immer begeistert haben. Jedoch blieb das bei Abitur und Ausbildung leider auch irgendwann auf der Strecke. Dann habe ich dieses Jahr mit 24 Jahren Ableton für mich entdeckt. Ich kann weder Noten lesen noch beherrsche ich irgendein Instrument. Jedoch gibt mir das Programm mit dem ich jeden erdenklichen Rhythmus erstellen kann so viel um vom Alltag abzuschalten oder an andere Dinge zu denken und bin DANKBAR für Samples und vorgegebene Audiospuren mit denen ich weiterarbeiten kann. Ich finde man sollte niemanden als Musiker, Maler oder Tänzer differenzieren sondern uns viel mehr alle unter einen Hut packen und sagen wir sind KÜNSTLER. Lasst uns voneinander lernen und uns als Künstler unter die Arme helfen statt zu kritisieren :-)
Spaß und Gefühl. Das sind die Sachen warum ich Musik mache
Aus Spaß an der ganzen Sache!
Ich finde: Musik muss fließen... es muss ein Flow zu spüren sein! Man muss fühlen was man hört. In der Produktion bevorzuge ich eher die live-jamming-session gegenüber einer stark computergestützten Entwicklung. Daher würde ich, wenn ich einen Sample in mein Spiel einbinden möchte so vorgehen, dass ich den Sample auf ein Gerät packe um dann diesen Sample damit abzuspielen. z.B. Volca Sample2 oder Roland SP-404 oder Roland MV-707 oder Native Instruments Maschine+ ...ja ich bin da etwas oldschool und möchte beim Musizieren das Gerät anfassen anstatt mit Mac/Pc zu arbeiten. Habe ich natürlich auch aber das ist nicht mein bevorzugter Weg - durch das anfassen von direkt Musik erzeugenden Geräten spüre ich das was ich mache direkter. Die vorher genannten Geräte sind natürlich auch irgendwo Computer aber sie haben Knöpfe und Bedienelemente durch das sie mehr zu Instrumenten werden als ein Computer mit Maus oder Touch. Für mich zumindest. Das Computerprogramme sehr schöne Fähigkeiten haben um Samples/Sound leicht zu verändern ist eine andere Geschichte ;) ..diese Features schätze ich zumiest Post-Processing sehr.
Musste hart lachen weil ich in dem Moment wo du den Kickzilla richtig eingestellt hattest, genau das Gleiche gedacht habe, was du dann direkt gesagt hast: "ich find Kickzilla einfach geil"
😂 🦖🧨
Musik ist meine seelische Freiheit ;)
Was mir gerade einfällt. Ein sehr bekannter deutscher DJ, mit vielen Hits, erzählte mal, er arbeitet nur mit fertigen Samples. Die bearbeitet er dann so stark, dass man es dann nicht mehr wieder erkennen kann. Auch das ist Kunst!
Ich sehe es so: Was Maler wie Rembrandt gemacht haben, ist etwas ganz anderes, als die Arbeit von zB. Roy Lichtenstein. Beides ist Kunst. Wenn man den Unterschied beim Können als das allerwichtigste sieht, dann ist das Ego-getriebenes Denken. Wer verdient für seine Arbeit mehr Respekt? Hierarchie, Hackordnung... Ja, natürlich gibt es den Unterschied. Muß das aber den Rezipienten interessieren? Ich persönlich empfehle, sich auf die ästhetische Qualität zu fokussieren: Gibt mir die Musik etwas oder nicht? Darauf kommt es an. Natürlich kann man annehmen, daß Sample-Packs meist aus minderwertigem Material bestehen und dann auch die Qualität von allen Produktionen, wo man diese nutzt, entsprechend abstinken. ;) Vielleicht ist das so. Aber auch dann ist es eben wieder die Qualität des Endprodukts, auf der basierend man als Hörer entscheidenen kann, ob die Musik die eigene Zeit wert ist. Ich würde aber darauf hinweisen wollen, daß man auch Sample-Packs findet von Künstlern, die man bewundert. Da hat man Gelegenheit, sich mal deren Sounds auf atomarer Ebene anzusehen und zu lernen. Loops und Sounds aus Packs kann man als Inspiration für den Start eines neuen Projekts nutzen, statt weiße Leinwand, und später rauswerfen. Auf Splice findet man sehr viel tolles Material, das qualitativ den klassischen Sampleanbietern weit voraus ist. Da kann man einzelnen inspirierende Sounds finden aus dem Pop/Hip Hop-Bereich und diese sehr kreativ nutzen (zB. als kurzen Vocal-Schnipsel als perkussives Element, Basis für einen Wavetable in Serum oder aber in einem Techno-Kontext für den sie nicht gedacht waren). Wie dicke Bretter man als Produzent bohren will, kann man getrost jedem selbst überlassen. Ja, manch einer möchte nicht so tief einsteigen. Ja, mancher ist begabter als anderer. Ja, manche Musik gefällt einem besser als andere. Wo ist das Problem? Wohl darin, daß man nicht ertragen kann, daß jemand Hörer findet für seine Produktion, während man selbst findet, daß der Erfolg nicht verdient ist. Da liegt das Problem. Das ist aber das eigene Ego-Problem. Wer sonst keine Hobbies hat, möge sich weiter über den mutmaßlich unverdienten Erfolg aufregen, bzw. die Frechheit, derartiges zu veröffentlichen. Ich halte das für verschwendete Zeit. Wenn man schon in diese Richtung denkt, dann wäre mein Vorschlag folgendes: Warum nicht die Zeit, die man hier in das Zürnen über schlechte Produzenten verwendet, dafür nutzen, die eigene Musik auf eine Ebene zu bringen, die diese gescholtenen Zeitgenossen vor Neid erblassen lässt und den Qualitätsmaßstab des ganzen Genres auf eine höhere Stufe hebt? Also sportlich sehen. Oder aber man entspannt sich, macht die eigene Musik so, wie man es für richtig hält und lässt das Publikum entscheiden.
Ein toller Kommentar, wirklich. Übrigens, wir suchen noch nach freien Autoren für unseren Blog, meld dich gerne via email an info at sinee.de 👋🏻
Musik ist mein Hobby das für mich die beste Mischung aus Kreativität und Technik darstellt. Ob man das nun über Samples, Instrumente oder 2 Plattenspieler macht find ich fast zweitrangig, da für mich die Leidenschaft an erster Stelle steht. Und das ist ja eigentlich auch das was Musik vermitteln sollte. Meine Meinung
Musik mache ich, weil ich mich damit ausdrücken kann. Egal ob ich einen zerbrechenden Bleistift recorde und daraus einen ganzen Track bastel, oder 3 Stunden an einem Pad rumschraube, so lange ich mich dabei gut fühle, ist es "Musik machen" für mich.
Techno ist leben 🖤
Ich mache Musik weil ich mir dachte dass beim saxophonspielen nicht genug und vor allem in meinem sinn tolle backingtracks gab zum drauf improvisieren, also fing ich an mir ableton beizubringen und arbeite des öfteren mit samples einfach weil es mir gefällt. Musik ist meiner meinung nach alles was nach etwas klingt und spass macht, die Frage ist halt wer die Musik eltztendlich gemacht hat, von wem die idee kommt und wem es gefällt. Ob man jetzt jede einzelne kick setzt oder nicht ist im Endeffekt meiner Meinung nach egal, und samples sind vor allem für Anfänger eine Rettung, zumindets für mich. Es ist einfach wesentlich einfacher, in einem Rahmen zu arbeiten.
Geiles Video. Danke sehr!
ich mache meine Musik mit Musik Maker Jam von magix......es gibt so genannte Packs die man aus wählt und zusammen zu einem Track fügt....dass einzige was man selber erzeugt ist der das FX (hall, mod,etc)....und ich mache Musik als Hobby....habe mir jetzt auch einen Circuit Tracks besorgt um mehr von mir in die musik rein zu bringen....und Frohes Neues ...by the way
sehr cool, Menschen die meinen samplen ist keine Musik haben Musik noch nicht ganz verstanden
mache musik um als techno dj irgendwann mal der öden arbeitswelt entfliehen zu können um mein eigener boss zu sein ^^
Thomas Hoffknecht's Samplepacks sind nice. Schon alle geholt.
Viel Erfolg. Schaffen von den Tausenden die es probieren ungefähr 1 %. By the way es ist aus meiner Sicht nicht der richtige Weg, DJing zu betreiben um damit Geld zu verdienen. Grund sollte die Liebe zur Mucke sein.
Zergoley Nassischneidermann immer nachvorne schauen... und in erster linie gehts ums spass haben mit der leidenschaft :)
@@Ufkatuale ohne Fleiß kein Preis :)
Viel Erfolg bei deinen Zielen!!! 🙏🏻🔥🚀
"Kann man mit samplen gut musik machen?" ist das rethorisch gemeint? Ohne sampeln gäbe es keine(n) House Music, Hiphop, Triphop, Garage, Techno, Trap, ect pp. th-cam.com/video/H3TF-hI7zKc/w-d-xo.html
Für mich bedeutet Musik machen in einer DAW kreativ sein und Spaß zu haben! Ich nehme sehr gerne Samples aus verschiedenen Sample Packs und kombiniere/verändere den Klang komplett! Mit Synthies schraube ich paar sounds selber oder mische kombinierte presets ab... Man ist mit Samples einfach schneller und verliert auch nicht so schnell die Lust am "beats bauen" weil der workflow einfacher verläuft.
Den Hälfttime benutz ich auch immer dann das ganze geresampelt und dann wieder gepitcht oder schneller oder langsamer gemacht dann kommt auch sehr interessante zeug raus
Musik Produktion ist mein Hobby. ich verwende ausschließlich Samples, hauptsächlich die vengeance-Sound Reihe aus dem Hause Mutekki Media. Samples kann man auch bearbeiten und dementsprechend verändern, damit das ganze nicht so "geklaut" anhört. Musik ist Kreativität und Kreativität entsteht durch Eigen- bzw. Neugestaltung, also kann ich die Kommentare einiger nicht nachvollziehen. Ich denke man kann mit fertigen Samples ,auch den langen, bekannten ,signifikanten richtig gute Tracks basteln. Nicht zu vergessen das der Track `pump up the volume` von Marrs nur aus Samples bestand.
Einfach aus Spaß
Es geht doch darum etwas zu machen das einem Spaß macht, was man liebt und um eigene Ideen zu verwirklichen und im Endeffekt ist doch nur das Ergebnis wichtig, es ist doch latte wenn in nem track paar Samples verwendet werden...
Das Video an sich hat mir gut gefallen. Zu der Frage ob es sich bei dieser Arbeitsweise noch um Musik machen handelt denke ich folgendes: Meistens werden bei dieser Frage eigentlich nämlich 2 Fragen vermischt, die nichts miteinander zu tun haben. Das Eine wäre die Frage ob das aus Loops und Samples "Zusammenbauen" von Musik noch durch die Definitionen der Begriffe Musiker und musizieren abgedeckt wird. Die Antwort auf diese Frage ist wertneutral im Hinblick auf das eingesetzte Know How und die Leistung. Das Andere ist die Frage ob es anspruchsvoller ist das Material selbst einzuspielen und/oder selbst die Sounds zu programmieren. Letzteres würde ich auf jeden Fall mit ja beantworten. Deswegen neigen viele Musiker, die selbst komponieren, einspielen und sogar mittels Klangsynthese selbst ihre Sounds kreieren dazu, den Anderen die dies nicht tun das Musikersein abzusprechen. Hierbei wird gerne übersehen dass es mehrere, teils voneinander abweichende Definitionen gibt. Welche nun davon verbindlich wäre, darüber kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Wenn man das Musizieren z.b als "Musik zu Gehör bringen" definieren würde dann wäre jeder der Noten einfach nur aufschreibt kein Musiker. Eine Definition von Musizieren, die ich sehr passend finde ist "Organisieren von Schallereignissen". In diesem Sinne würde ich das Produzieren mit Loops und Samples immernoch als Musik machen ansehen aber das eben auf vergleichsweise niedrigem Niveau.
Ich bin keinem was schuldig ausser imho Respekt. Wenn ich andere Künstler sample, mache ich das nicht um sie zu beleidigen oder ihnen zu zeigen dass dieser Part ihres Tracks blöd ist. Man gibt dem Sound ja einen neuen Kontext. Ist genau so gut wie ein Zitat in einem Rap-Text.
Bei Musik gibt es kein richtig und falsch. Hauptsache es ist in der Note und es hört sich gut an.
Cooles Video
Ich persönlich kann mich selber ausdrücken. Und natürlich versuche ich zu verstehen, wie man fette Songs bastelt. Ein ewiger Lernprozess, wo ich nur drauf zahle. Ich mach mir nix vor. Berühmt werden nur die wenigsten. Egal, der Spaß zählt und das Gefühl es zu können. Nebenbei noch Musiktheorie büffeln und etwas Keyboard üben und ich bin glücklich. Viel Spaß euch allen...
Der einzige Nachteil beim Arbeiten mit Samples....man sucht sich durch Files. Egal wie gut benannt die Files sind. Eine Kick tweake ich schneller an einer Maschine zurecht, als das ich eine passende finde.
Also bei Kicks und Bässen arbeite ich selten mit Samples....das Gesuche bremst mich zu sehr. Aber das ist, so wie immer beim Streit ob Vanille-Eis schneller schmilzt als Schokoladen-Eis, rein subjektiv !
Andreas Himmes hahahaha.. geiles beispiel mit dem eis 😁😁😁😁
Ich gehe jetzt nicht nochmal auf das Sample Thema ein. Was ich immer wieder bei deinen Videos erkenne, ist auch Du (Björn) am probieren bist. „Was passt?, Hier muss ich noch was ändern!, Das gefällt mir so! Etc“
Meine erste Vorstellung einen Track zu produzieren war damals das die Pro Künstler einen Plan/ Vorstellung haben was am Ende raus kommen soll.
Aber so ist es nicht! Diese Herangehensweise ist sehr ermutigend. „Die Besten Ideen entstehen Zufällig!“ VG
Ich mach musik weil es mir spass macht und ich mich kreativ ausleben kann. Ich find es nicht schlimm samples zu verwenden. Ich benutze ein mischung aus selbstgemachten sounds und mehr oder weniger bearbeiteten samples
Super Videos! Weiter so!
Ich würd sagen, dass es immer noch selbst gemacht ist, wenn man Bassdrums, Snares, HiHats und stabs etc. aus Sample Packs benutzt. Sonst wäre ja klassische Musik oder Rock Musik auch nicht selbst gemacht, da das Klavier/Die Gitarre ja nicht selbst gebaut ist.
Aber Rhythmen und Meldodien sollte man schon komplett selber machen.
Der Hammer 😘
Ein Musiker spielt Instrumente. Musikmachen durch Sampels oder als DJ ist wie Dosen zusammenrühren. Ich finde nicht, dass sich jemand der Dosen zusammenrührt Koch nennen sollte. Das was dabei raus kommt kann aber auf jeden Fall kreativ, interessant, wertvoll und von Qualität sein.
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Akustische und elektronische Musik zu trennen, halte ich für Humbug. Ist ja beides Musik.
Sampling oder klauen: Kann durchaus ein schmaler Weg sein. Sich eine Bassdrum & co. zu kaufen und zu verwenden, würde ich nicht damit vergleichen, irgendwo Vocal Schnipsel, oder ganze Parts von alten Soul Tracks in seinen Track zu knallen.
Ansonsten, halte ich es auch für eine Sache des Umgangs und Respekts.
Man kann so tun als hätte man eine Sängerin im Studio gehabt, in dem man den Ursprung verschweigt, oder man erwähnt es einfach in der Beschreibung oder so. Oder man lehnt den Track Titel an den Ursprung an, was auch immer, gibt da ja viele Wege. Sollte es von aktuellen Künstlern sein, könnte man auch einfach vorher fragen.
Meiner Meinung nach ist das Arbeiten mit Samples ein kreativer Akt welcher nicht unterschätzt werden sollte. Jeder sollte die Optionen haben Musik zu produzieren und sich dabei kreativ zu entfallten und dabei kommt es in erster Linie nicht darauf an mit welchen Mitteln man Musik produziert solange man Spaß an der Sache hat!
Außerdem sind Samples gut für den Einstieg in die Musikproduktion und man verpflichtet sich ja nicht automatisch dadurch sein Leben lang mit Samples zu Arbeiten.
In diesem Sinne: Viel Spaß und Erfolg beim Produzieren👍🏼
Wenn Mozart oder Beethoven schon Ableton gehabt hätten, dann hätten sie es auch genutzt! Ob mit Samples oder mit eigenen Melodien spielt am Ende keine Rolle. Es zählt nur, dass das Ergebnis dich emotional berührt oder etwas Positives in dir auslöst.
super intro, gute Ansage.. schöne Ansichten..
Wen es einem Gefällt ist schon gut. Die Technik die es heute schon gibt. Und das Selbst gemachte. Kann man gleich der Öffentlichkeit präsentieren. Das Junge Mädchen,Tons and I . Ich find sie hat auch Experiment Probiert. Bis was Hörbares raus kam. Und wen man nicht singen kann. Sucht man sich wem mit dem Musik machen Spaß macht. L.g
Sehr interessant!
Würde gerne toturials über/mit Propellerhead Reason sehen, ansonsten nehm ich viel mit! Danke
Da kenne ich bereits ein Herr Meveric auf YT und vielleicht wird der mal Dozent im Sinee :) ich mag Reason auch gern :)
ein sample zu kaufen ist wie ein Klavier zu kaufen mit dem unterschied das das Klavier nicht verstimmt werden muss um es nutzen zu dürfen
Musik machen sollte in erster Linie Spass bringen. Alle Genres mal erkunden und neues lernen, denn gerade dass ist eine unerschöpfliche Quelle an Input. M.i.L.f. (Music is Love forever)
Ich dachte auch mal Daft Punk hätten alles selber gemacht. Nachdem mir die Augen geöffnet wurden habe ich kurz geheult und die rote Pille geschluckt. Allerdings besteht ein großer Unterschied im Stehlen von Phrasen, Chords bzw. Parts und Loops von alten Recordings (Vom frühen Disco Sound über HipHop bis zu heutigen Recyclern wie Parov Stelar) oder eben Sound-Samples aus dafür erstellten Packs bzw. der Verwendung von Romplern, mit denen man die Musik trotzdem selber machen muss. Ein(e) elektronischer Musiker(in) wird sich aber in erster Linie mit Sound Design beschäftigen wollen. Die Gefahr bei Packs ist, dass Sounds, ganze Layer oder Arpeggios 1:1 verwendet und wiedererkannt werden, ähnlich wie bei Presets. Beim Beat wohl total egal, lol. Selbst TR909, TR808, TB303 sind ja auch Kisten auf 1 Mio. Tracks.