Open source vs. Loxone vs. KNX - Welches System passt für mein Smart Home ?

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  • เผยแพร่เมื่อ 24 ก.ค. 2024
  • Unser Systemintegrator Philipp gibt Hilfestellung bei der Frage, ob ein KNX-System das richtige für dich ist.
    Inhalte
    00:00 KNX ja oder nein?
    01:30 Open source vs. proprietär vs. KNX
    11:45 Welche Lösungen bietet ein Dienstleister an?
    13:35 Tips für die Auswahl des passenden Systems
    17:15 Wann ist ein Smart Home sinnvoll ?
    24:45 KNX als weltweiter Standard
    31:10 KNX als DIY
    33:05 Wann brauche ich KEIN KNX?
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  • วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี

ความคิดเห็น • 20

  • @MrElofix
    @MrElofix 9 หลายเดือนก่อน +2

    Selten habe ich die Systeme so transparent und ehrlich erklärt gesehen. Auch die Möglichkeiten links und rechts von KNX werden nicht verteufelt aber die Schwechen und die Komplexität gut aufgezeigt.

  • @haus_automation
    @haus_automation ปีที่แล้ว +10

    Man kann ja auch andersrum argumentieren. Wenn ihr mir einen Gira Homserver einbaut und etwas funktioniert nicht / es gibt einen Bug, dann kann ich nur hoffen, dass Gira da irgendwann nachbessert und das fixt. Muss das passieren? Nein. Um bei der Sprache aus dem Video zu bleiben: Man ist da an Gira ausgeliefert und kann da nix selbst machen (und ihr ja auch nicht).
    Bei einer Open Source Lösung ist der Source-Code offen. Entweder man fixt es selbst oder man bezahlt einen Dienstleister, das zu tun. Fertig. Aber es gibt einen Weg! Den habe ich bei den proprietären Logikservern nicht.
    Zumal so gut wie niemand eine Roadmap veröffentlicht, wo die Reise hingehen wird und welche Features da drauf stehen. Teilweise bleiben die Stände über Jahre identisch.

    • @CasaioDe
      @CasaioDe  ปีที่แล้ว

      ja, den Fall hatten wir tatsächlich mal. Das Homeserver-Projekt war sehr groß und hat irgendwann keine Gruppenadressen mehr abgefragt beim Neustart - das war ein Bug in der Software. Das war ein riesen Problem für uns, weil wir keinen Homeserver Neustart mehr machen konnten, ohne dass danach alles vermasselt war... time to resolution für das Support-Ticket beim Hersteller: über 2 Jahre...

    • @haus_automation
      @haus_automation ปีที่แล้ว +2

      @@CasaioDe Das mit Gira war eigentlich nur ein Beispiel, weil bei mir der GPA ständig abstürzt wenn man zu schnell ist. Genau wie die ETS6. Software-Qualität ist echt ein Thema im KNX-Umfeld...

    • @etm_energietechnik_markovic
      @etm_energietechnik_markovic ปีที่แล้ว

      @@CasaioDe Das meinte ich, das oft in der KNX-Welt damit geworben wird Herstellerneutral zu sein. Genau solche Bugs/Probleme gibt es bei alles Systemen.
      Was zählt, es wurde behoben!

    • @Janomine
      @Janomine ปีที่แล้ว +2

      @@etm_energietechnik_markovicBestimmt 95% der KNX-Installationen verwenden den Gira S/X 1 zur Visualisierung, wo ist das Hersteller neutral? Kein bisschen.
      Dazu ist das Ding sündhaft teuer und grauenhaft von der Darstellung.
      Deswegen finde ich den Vergleich mit Loxone als Herstellerabhängigkeit oftmals nicht fair.

    • @maxking3
      @maxking3 ปีที่แล้ว

      @@Janomine Wo nimmst Du die 95% her?
      Ich kenne etliche Gebäude mit Basalte Home, Eibport/Cubevision, Gira HS4, Eisbär, IP Symcon, PeaKNX oder B-Con.
      Ebenso kenne ich etliche privaten KNX Projekte, wo irgendwann jemand HomeAssistant, ioBroker, OpenHAB oder NodeRED eingesetzt hat.
      95% X1 ist aus meiner Erfahrung gequirlter Bullshit.

  • @etm_energietechnik_markovic
    @etm_energietechnik_markovic ปีที่แล้ว +2

    Tolles Video und Ihr beiden seid wirklich nett! in der VDI 3814 ist es im Grunde genommen beschrieben. Hier ein kurzer Exkurs: Es gibt eine Management und Beiden Ebene (Visualisierung), Automationsebene (Anlagentechnik und Raumautomation) und Feldgeräte. Um Feldgeräte intelligent mit der Automationsebene zu verbinden gibt es Kommunikationsprotokolle wie Modbus, KNX, Tree, Dali...usw. Für die Automationsebene gibt es Proprietäre Systeme und nicht Proprietäre Systeme.
    Die passendere Frage lautet: Gibt es Handwerksbetriebe die in Ein und Mehrfamilien Häuser eine Gebäudeautomation verbauen können und im Betrieb einen Servicetechniker hin schicken können der sich aus kennt... Die meisten normalen Handwerksbetriebe verbauen KNX und Loxone, es gibt auch andere Systeme, diese stellen im Verhältnis mehr eine Randgruppe da, im Verhältnis zum Umsatz in der Kategorie EFH und MFH. Warum verbauen die Handwerksbetriebe KNX und Loxone. Ganz einfach, beide System lassen sich einfach Installieren, einfach zu Programmieren/Parametrieren. Warum ist das wichtig. Komplexitätsreduktion! Wenn die Systeme für Dritte (Mitarbeiter/Endkunde) schnell zu erlernen sind, dann sinkt der Dienstleistungsanteil im Projekt und es wird günstiger für den Endkunden und der Betrieb macht mehr Umsatz weil diese mehr Projekt abwickeln kann.
    KNX ist ein Feldbussystem und verwendet überwiegend Intelligente Feldgeräte. Loxone hat das auch, der Unterschied ist, dass es bei KNX sehr viele verschiedene Hersteller gibt, was oft als Vorteil gesehen wird. Loxone hat auch Intelligente Feldgeräte nur diese sind Proprietär. Das bedeutet diese funktionieren nur in der Loxone Welt mit der Automationsstation Miniserver. Jetzt müssen wir Miniserver und z.B. Gira Home Server vergleichen... Beides ist eine Automationsstation und hat I/O Module (I= Input; O Output). Diese I/O Module verbinden kommunikativ die Automationsstation mit den Feldgeräten. Beide Systeme sind super und können empfohlen werden!!! Schlussendlich hängt es nicht am System, sondern an dem Handwerksbetrieb der die Systeme installiert! An jede der beiden Automationssysteme kann ein Raspberry oder Node Red ergänzt werden um die Software oder Visualisierung zu optimieren.
    Ein richtige Gebäudeautomation muss den Lebenszyklus von einem Gebäude mitmachen sonst macht es keinen Sinn eines zu verbauen.
    Das bedeutet egal was verbaut wird, es muss in einem Schaltschrank oder Verteilung so gebaut sein, dass ich ein Loxone System gegen ein KNX System ohne viel Aufwand austauscht werden kann. Genau das können die 80% der Elektriker nicht. Warum ist das wichtig? Eine Immobile hat einen Lebenszykus von ca. 50 Jahren, sprich 2 Generationen. Die Eltern bauen ein EFH mit KNX und 25-30 Jahre später ziehen die Eltern aus in eine Wohnung. Das EFH übernehmen die Kinder und wollen gerne Loxone einbauen ohne viel Aufwand.
    Leider bekommen 80% der Elektriker eben das nicht hin. Wirklich sehr schade
    Vielen Dank das wir an eure Gedanke teil haben können.

  • @haus_automation
    @haus_automation ปีที่แล้ว +8

    Irgendwie geht das hier in die falsche Richtung. ioBroker, NodeRED, Home Assistant usw. sind doch nicht nur für Nachrüst-Lösungen interessant. Ich kann genauso gut die KNX-Anlage, Loxone oder von mir aus auch LCN integrieren. Machen auch genug Leute da draußen (auch im professionellen Umfeld). Der Begriff "Bastellösung" soll das doch nur abwerten. Es gibt mittlerweile auch genug Leute, die sich damit auskennen.
    Am Ende muss man sich in eine KNX-Anlage auch erstmal reindenken. Als ob ich jeden anrufen kann, und der kennt alle KNX-Logikserver da draußen...?! Niemals. Eine KNX-Anlage ist auch beliebig komplex und besteht eventuell aus Komponenten, welche man noch nie gesehen hat.

    • @haus_automation
      @haus_automation ปีที่แล้ว +1

      Philipp argumentiert da genau richtig. Skills braucht man für alles.
      Egal ob es einer von tausend kommerziellen KNX-Logikservern ist, oder eine OpenSource-Lösung.

    • @CasaioDe
      @CasaioDe  ปีที่แล้ว

      @@haus_automation ist alle richtig, aber als Bauherr finde ich bei einem bekannten Produkt (wie es der Homeserver, X1, Basalte oder Loxone Miniserver ist) leichter einen professionellen Dienstleister, der auf dieses Stück Technik geschult ist... bei iobroker muss ich einen IT-Dienstleister suchen, der Bock hat sich da reinzufuchsen, denn profesionelle Dienstleister gibt es für dieses Markt-Segment ja quasi nicht... das hat nix mit der Frage zu tun, welche Lösung besser oder schlechter ist. Es gibt halt kaum einen kommertiellen Markt dafür und das ist aus Sicht des Bauherren halt ein Thema...

    • @maxking3
      @maxking3 ปีที่แล้ว

      @@CasaioDe Lasst Euch von Matthias nicht anmachen. Das ist der ultimative Bastelhans im Semi-Professionellen-Bereich. Ich wünschte, ich hätte seine didaktischen Fähigkeiten, weil er Wissen wirklich exzellent vermitteln kann.
      Nur ist 80% seines Kanals völliger Nerd-Bullshit, ohne Strategie, Zukunft und Konzept.
      Wenn ich einerseits den besten KNX Kurs auf TH-cam produziere - richtig gut, nachvollziehbar und genau auf dem richtigen Level, um mit KNX schnelle Erfolge zu feiern - aber ansonsten absoluten China-Junk in den Himmel lobe und lauter völlig abstruse ESP32 Bastelprojekte als professionelle Smart-Home-Komponenten glorifiziere, dann kann man das nur als “Fishing-for-clicks” bezeichnen.
      Es wird das promoted, was Kinder, Studenten und Freaks möglichst oft anklicken und abonieren. Auch wenn es nach kurzer Zeit auf der Deponie landet. “Heute schon bei hausautomatisierung, morgen schon in der Müllverbrennung.
      So billig, dass man es einfach nächstes Jahr nochmal kaufen kann.”
      Er spricht da die “Kundschaft” an, für die ein Smart-Home ein niemals endender Prozess ist, nicht diejenigen, die einfach darin Leben wollen.
      Und da glaube ich einfach nicht, dass das die Gruppe ist, um die es wirklich geht, wenn ich Geld mit meiner soliden Arbeit verdienen will.
      Es ist lediglich die Gruppe, die die YT-Kanal-Abos bringt.
      Damit verdient er sein Geld: “Klicks”. Nicht erfolgreich abgeschlossene Projekte.
      Und eine breite KNX-Wissensbasis anhand von vielen und komplexen Projekten spreche ich ihm auch ab. Da ist viel Privatkram, aber kein 30-stöckiges Bürogebäude oder ein halbes Flughafenterminal dabei.
      Und genau dieser Erfahrungshorizont unterscheidet den KNX-Profi, vom click-geilen, oberflächlichen TH-camr.
      Wirklich schade, dass er seine Fähigkeiten vor allem nutzt, um Leute in eine OpenSource und Sackgasse zu manövrieren, die mit einem solide eingerichteten kommerziellen System besser bedient gewesen wären, aber er sieht das halt immer durch eine verquere OSS-Nerd-Brille, die sich nicht auf das Ergebnis fokussiert, sondern auf den Weg dahin.
      Fazit: Ihr macht das genau richtig.
      Zu KNX gibt es bislang objektiv keine Alternative - egal ob im Neubau oder bei der Komplettsanierung.
      Herstellerunabhängig, zuverlässig, günstig und offen.
      Das ist KNX.
      Und ich bin nicht naiv. Es gibt auch in der KNX Welt einige Probleme. Manche davon sind auch nicht wirklich einfach zu lösen: 10.000 Klicks in der ETS für Dinge, die eigentlich automatisch verbunden werden könnten.
      Ein IoT Protokoll, was kaum benutzt, relativ komplex und Jahre zu spät im Markt ist.
      Aber heute, im Jahr 2023, ist KNX der beste Weg um ein nachhaltiges Gebäude für die nächsten 50 Jahre smart zu machen und dabei alle Gewerke zu integrieren, ohne sich von Teilzeit-Codern auf GitHub abhängig zu machen.
      Deshalb bin ich auch dankbar, dass es Kanäle wie Euren oder den von Torben Ledermann gibt, bei denen man merkt, dass das langfristige Ergebnis mehr zählt als irgendein “heisser China-Scheiss!”
      Danke dafür. Macht einfach so weiter!

  • @herrgottmarie9422
    @herrgottmarie9422 ปีที่แล้ว +2

    "Loxone [..] mit dem man schneller zum Ziel kommt als mit KNX weil es weniger Freiheitsgrade gibt". In welchem Umfang ist denn bitte bei KNX ein "Freiheitsgrad" gegeben und wie kann dieser dann kleiner sein als bei einer SPS basierten Variante? Entweder Sensor/Aktor Kombination unterstützen gewissen Aktionen/Reaktionen aufeinander, ansonsten ist eine wirkliche "smarte" Logik nur mit einer SPS/Homeserver/Node-Red oder eben einem Loxone Miniserver möglich.

    • @MasterofPuppets111
      @MasterofPuppets111 ปีที่แล้ว

      Selbstverständlich gibt es bei der Bstellösung Loxone weniger Freiheitsgrade.
      Die Rechnung ist ganz einfach:
      Loxone 1 Hersteller mit vielleicht 100 Produkten oder KNX mit über 500 Herstellern und über 7.000 Produkte.
      Fehlt mir eine Funktion bei Loxone fange ich entweder das Basteln über bridges und http requests an oder bin auf Gottes/Loxones Gnaden angewiesen. Bei KNX wähle ich einfach das Produkt von einem anderen der über 500 Hersteller der mir diese Funktion bietet, komplett nativ über knx. Fällt der Loxoneserver aus, ist die ganze Bude dunkel, fällt mir bei KNX irgendein Aktor aus, geht halt mal ein Licht oder der Rolladen nicht und der Rest läuft weiter. Ist Loxone morgen Pleite/Verkauft/verfolgt eine andere Strategie hat man sehr viel Elektroschrott verbaut und du kannst das ganze Haus neu ausstatten, geht Gira/Buschjäger/ABB/Siemens/MDT [...] Pleite juckt mich das nicht, denn dann bleiben immer noch hunderte Hersteller....

    • @maxking3
      @maxking3 ปีที่แล้ว +3

      Glaube mir, die Freiheitsgrade von KNX mit 8000 Geräten von 500 Herstellern, stehen einer SPS in nichts nach.
      Der Unterschied ist, dass eine SPS normalerweise eine zentralisierte Logik darstellt. (In dem Sinne ist Loxone auch nur eine glorifizierte Gebäude-SPS)
      KNX hingegen erlaubt alle grundlegende Funktionalität dezentral zu realisieren.
      Anders gesagt: Der Jalousieaktor kennt die GPS Positiondl des Hauses und den Winkel des Fensters von Norden gerechnet.
      Jetzt empfängt er Datum/Uhrzeit, Innen- und Aussentemperatur und Helligkeitswerte. (Jeweils 2-Byte)
      Mit diesen 20-Byte, die alle 10 Minuten von der Wetterstation und Thermostat kommen, entscheidet der Jalousieaktor, ob es im Raum zu warm und die Sonneneinstrahlung zu stark ist und fährt die Lamellen der Jalousie im richtigen Winkel zum berechneten Sonnenstand.
      Nochmal. Der Aktor kann selbst den Sonnenstand berechnen, Schwellwerte vergleichen und dann (relativ) komplexe Entscheidungen treffen.
      Bei 4 Jalousieaktoren kann einer defekt sein und die anderen beschatten immer noch unabhängig weiter.
      Für diese grundlegenden Funktionen ist KNX so zuverlässig wir ein Unimog.
      Wenn man dann oben drauf noch “abgefahrenen Sh!t” basteln will, dann kann man KNX mit Gateways von Siemens auch von Logo oder SPS auch von dort erreichen.
      Nur ist das echt im Normalfall nicht notwendig.
      Ein MDT Jalousieaktor oder Heizungsaktor hat schon 100 Seiten im Technischen Handbuch. Da geht so verdammt viel aus der Box, dass man eigentlich einen Server nur zur Virtualsierung braucht, den Rest macht die Sensorik und Aktorik alleine.
      Einfach mal die Handbücher herunterladen und anschauen. KNX ist konzeptionell völlig anders, aber so verdammt leistungsfähig, dass es in anspruchsvollen Objekten (Gewerbe, Hotel, Villen, Oligarchenyacht) nach über 30 Jahren immer noch nichts besseres gibt.

  • @MasterofPuppets111
    @MasterofPuppets111 ปีที่แล้ว +3

    Nur KNX, alles andere ist eine Bastel/Spielzeuglösung....

    • @CasaioDe
      @CasaioDe  9 หลายเดือนก่อน

      Loxone hat schon auch seine Daseinsberechtigung am Markt und gewisse Stärken.

  • @ChefBenni
    @ChefBenni ปีที่แล้ว

    Vielen Dank erst einmal für die Informationen. Ich stehe vor der gleichen Entscheidung ob ich 8n meiner Renovierung ein BUS System verbaue oder konventionell bleibe. Ein wesentlicher Punkt hat mir hier jedoch sehr gefehlt, der genaue Preisvergleich. Ich denke bei den meisten Leuten gibt es ein maximales Budget das entscheide KNX möglich, oder geringer und es muss Loxone sein, oder worst case, das Budget ist so gering dass es weder KNX noch Loxone sein kann sondern Eigenlösung oder kein BUS System. Letzteres ist bei mir der Fall. Ichhabe es in meinem Haus durchgerechnet und KNX wären 13000€ Materialpreis, 8400€ Loxone oder 1200€ Eigenlösung (4 Parteienhaus mit 350qm). Für eine Differenz von 11800€ (KNX zu Eigenlösung) kann ich sehr viel eigene Zeit investieren. Was hier auch bedacht werden sollte, sind die Tatsache dass es sehr viele Fachleute gibt die selbst nichts machen dürfen, aber können. Ich für meinen Teil bin Elektroingenieur mit Schwerpunkt Anlagentechnik und Automatisierung. Da ich nur ein Studium und keine Ausbildung habe darf ich nichts selbst machen, aber darf KNX Leiterplatten entwickeln. Typisch Deutsche Gegensätze. Es sind auch genau solche Leute wie ich die einfach durch vorhandenes Wissen und den Preiszwang zu Eigenlösungen gezwungen werden. Ein weiterer Punkt ist auch die Haltbarkeit moderner KNX Netzteile, welche unterirdisch kurz ist. Hier wird ja von den Herstellern eine Lebenszeit eingeplant, so dass regelmäßig Umsatz generiert wird. Wenn man nun sein eigenes System entwickelt kann man auf die 50 Jahre Haltbarkeit konstruieren, was man ja auch möchte.