Degenhardt TV: Interview NDR 1990

FRANZ JOSEF DEGENHARDT wurde 1931 in Schwelm/Westfalen geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Freiburg/Br. und Köln, arbeitete von 1961 bis 1969 als Assistent für Europäisches Recht an der Universität Saarbrücken und promovierte 1966 zum Dr. jur. 1968 übernahm er die Verteidigung von Angehörigen der Außerparlamentarischen Opposition. Seit 1969 war er als Rechtsanwalt tätig.
Mit der Veröffentlichung der ersten Schallplatte "Zwischen Null Uhr Null und Mitternacht" (später "Rumpelstilzchen") im Jahre 1963 begann seine Tätigkeit als Liedermacher. Durch eine Vielzahl von Veröffentlichungen prägte er das Genre des politischen Liedes für den deutschsprachigen Raum wie kein Zweiter. Bis zum Jahr 2008 erschienen 29 Schallplatten/CDs mit insgesamt 298 Titeln.
Zu den wichtigsten literarischen Veröffentlichungen Degenhardts gehören die Romane "Zündschnüre" (1973), "Brandstellen" (1975), "Die Mißhandlung" (1979), "Der Liedermacher" (1982), "Die Abholzung" (1985), "Der Mann aus Fallersleben" (1991 unter dem Titel "August Heinrich Hoffmann, genannt von Fallersleben") und "Für ewig und drei Tage"(1999).
www.franz-josef-dege...

[@doitdoitsen6996]

immer noch relevant

[@chaotin.]

Super alte Aufnahme in meinem Wohnort hat er gewohnt in den 60iger jahren

[@diethardmichaelmeyer3664]

Die Positionierung dieses Liedermachers im öffentlich rechtlichen Fernsehen war sensationell, das ist gar keine Frage!
Und was kam? Das Happy End vor dem er gemahnt hatte. Er ist unerreicht und wird es wohl auch bleiben.

[@ingefranz2013]

Er schrieb gute Lieder

[@oblatenhamster]

Josef, du fehlst.

[@thomasm.2293]

Die Journlisten von heute sind heute (meistens) nicht mehr ganz so plump aber immer noch aus dem gleichen Holz geschnitzt....

[@BarzErKrauser]

man will ihn verstehen oder man will ihn nicht verstehen

[@weasel75]

@brentisone Danke, mir ist auch ganz schlecht geworden ... keine Ahnung, ob der Herr Journalist sich das Ganze nun noch einmal mit etwas Abstand anschaut und über seine eigene Rolle reflektiert... *hoff*
Aber: finde es faszinierend, wie "aggressiv" selbiger Journalist in seinem Interview vorgeht - heute gibt es nur noch Weichspül-Journalismus, unabhängig vom Interview-Partner.

[@stefanhahn3768]

...es sieht nicht gut aus... er hat recht behalten

[@jonmauser2917]

selbstentlarvendes schlusswort vom moderator, als er vom "anderen reich" sprach.

[@marctwain8273]

ein Schwanengesang aus der Wendezeit

[@user-fm8vn9ku3h]

Rote Grütze