Faszination Orgelimprovisation - BASIS Übungen 10: Alterierte Akkorde - Kadenzvarianten

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 19 ต.ค. 2023
  • In diesen Video werden die wichtigsten alterierten Akkorde des 18. und 19. Jahrhunderts vorgestellt, erläutert, in den tonalen Kontext gestellt.
    In this video you get an introduction in the most important altered chords of the 18th and 19th century and in their tonal context.
  • เพลง

ความคิดเห็น • 24

  • @marie-jeannegoedert6710
    @marie-jeannegoedert6710 9 หลายเดือนก่อน +1

    Herzlichen Dank Prof. Stoiber für die wunderbar erklärten Akkorde, da kann man dazu lernen.

  • @sebisebo7407
    @sebisebo7407 9 หลายเดือนก่อน +1

    Danke, lieber Herr Prof. Stoiber, da habe ich wieder sehr viel gelernt! 😊

  • @berndoc
    @berndoc 9 หลายเดือนก่อน +1

    rechtzeitig für meine Freitagabend-Übungsstunde, herzlichen Dank, lieber Franz, wie immer so einleuchtend!

  • @matthiase2456
    @matthiase2456 9 หลายเดือนก่อน

    Vielen Dank, wieder super erklärt! Es macht so viel Spaß, es mit Ihrer Hilfe zu erlernen.

  • @norbertmuller8628
    @norbertmuller8628 9 หลายเดือนก่อน

    Didaktisch wunderbar aufgebaut, besten Dank!

  • @NewAmadeus
    @NewAmadeus 9 หลายเดือนก่อน

    Sehr stilvoll, solche Akkorde finden sich auch gehäuft im g-Moll-Adagio von Albinoni/Giazotto.
    Ich habe übrigens eine Off-Topic-Frage: Welches Sampleset verwenden Sie hier ?

  • @Dormerish
    @Dormerish 9 หลายเดือนก่อน

    Great video! Any chances for english version?

  • @berndstolze2977
    @berndstolze2977 9 หลายเดือนก่อน

    Vielen Dank! Leider habe ich erst heute diese Seite gefunden. Finde ich in dem Buch "Faszination Orgelimprovisation
    Ein Studien- und Übungsbuch" die Übungen dieser Reihe wieder? Ich wünsche es mir, neben den Videos noch eine passende Anleitung zu haben.

    • @franzjosefstoiber4935
      @franzjosefstoiber4935  9 หลายเดือนก่อน

      Viele Anregungen und Übungen ergänzen das Buch bzw gehen darüber hinaus! Viel Erfolg!

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 9 หลายเดือนก่อน

    12:58 ich hab im Musikunterricht gelernt das die 4 stufe einer durtonleiter ein Leitton zur Terz der jeweiligen tonart ist. Also F strebt zum E hin in C Dur. Das ist ja hier nicht der Fall. Oder ist jeder Ton der einen Halbton über oder unter dem zielton liegt ein Leitton?
    Können sie auch mal ein Video zum thema Zwischen/Doppel/Substitutionsdominanten machen? Das fiel mir bei dem Video wieder ein

    • @saschaheberling1629
      @saschaheberling1629 8 หลายเดือนก่อน

      Nein, nicht jede (melodische) Halbtonverbindung ist ein Leitton. Es kommt dabei auf die harmonische Funktion des entsprechenden Tones innerhalb eines Intervalls/einer Harmonie in einer Tonart an. Bsp.: e kann z.B als Terz der Dominante C-Dur ein Leitton nach f sein. Umgekehrt kann f als
      Septime eines G-Dur-Akkordes ein Leitton sein, der sich nach e auflöst. In C Dur besteht zw. C- und F-Dur kein besonderes Spannungsverhältnis, also keine Leittönigkeit. Ich hoffe das hilft etwas weiter…

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 9 หลายเดือนก่อน

    10:13 müsste beim neapolitanischen Sextakkord nicht auch noch im GB 3b dabei stehen? Weil so wäre das für mich wenn nur die 6 alteriert ist ein übermäßiger F akkord?

    • @franzjosefstoiber4935
      @franzjosefstoiber4935  9 หลายเดือนก่อน

      Muss nicht unbedingt stehen (kann aber!), weil klar ist wenn des, dann auch as! ( In Moll sind ist die 3b eh schon da!)

    • @m-electronics5977
      @m-electronics5977 9 หลายเดือนก่อน

      @@franzjosefstoiber4935 OK, für mich wäre das zwar nicht unbedingt klar. Aber wieder was gelernt

  • @kaptnkirk2740
    @kaptnkirk2740 9 หลายเดือนก่อน

    Was sagen Sie denn zu folgender Stelle: Mozart, Sonate facile, 2. Satz nach dem Doppelstrich (g-moll Teil), Takt 11?
    Da wird der Dominant-Quartsextakkord mit c#° und dem ü65 umspielt, bevor er sich im nächsten Takt in die Dominante löst. Die beiden Akkorde unterscheiden sich also nur durch *e/es.* Warum hat Mozart nicht schon zu Beginn von T. 11 ein *es* genommen, sondern *e?* Er will doch nach g-moll und e würde eigentlich nur über f# nach g-moll führen. Natürlich klingt seine Version - wie immer - besser als mein schlauer Einwand. 😇Aber meine Frage ist: warum?
    th-cam.com/video/I_AX4R-d29o/w-d-xo.html
    (im Link unten rechts der vorletzte Takt)

    • @franzjosefstoiber4935
      @franzjosefstoiber4935  9 หลายเดือนก่อน

      Klare Sache:
      Cis v7 (#IV) - g Durchgangsquartsrxtakkord - übermäßiger/doppelleittöniger Quintsextakkord (#IV)

    • @kaptnkirk2740
      @kaptnkirk2740 9 หลายเดือนก่อน

      @@franzjosefstoiber4935 Vielen Dank, aber soweit war ich ja schon. Neu wäre mir allenfalls, den 64 als Durchgang aufzufassen, also daß er eine andere Bedeutung hat, als der gleiche 64 im folgenden Takt.
      Aber meine eigentliche Frage zielt auf das *e.* Wir kommen von c-moll und gehen nach g-moll. Beide Tonarten enthalten *es.* Wir brauchen kein *e,* um z.B. das *f* leittönig zu erreichen. Mein erster Gedanke wäre: sowenig wie möglich tonartfremde Töne einführen. Das hieße, direkt den Akkord c#-es-g-b zu nehmen. Also den ü65 als Septakkord, was ja durchaus vorkommt. Meine Erklärung (inzwischen!) wäre vielleicht, daß man diesen Akkord nicht einfach in einer fremden Tonart anspringen kann (weil er nicht einleuchtet), einen Dv aber schon eher.