Sehr schönes informatives Video. Vielen Dank.👍👍👍 Nur, ich denke hier sollte man sich beim Anlagenbau schon Gedanken machen, nach dem Motto "weniger ist mehr" oder ähnlich "Schuster bleib bei Deinen Leisten". Was ich damit ausdrücken möchte ist, fahre nicht solche Wagen, wenn du nicht den Platz, sprich die entsprechenden Radien bauen kannst. 1) es sieht besch.... aus, 2) wie beschrieben die Entgleisungen, bzw. Beschädigungen. Die "Betriebssicherheit" muss immer ganz oben beim Anlagenbau stehen! R1 (vielleicht auch noch R2) sind keine Radien für diese Wagentypen. Frage: hier wurden die werksseitigen Gleichstromachsen getestet. Wie sieht es nach einem Umbau auf Wechselstromachsen für Märklin aus? Hier ist doch der Spurkranz höher. Natürlich muss hier IGRA nachbessern! Kupplungsdeichseln dürfen nicht, gerade bei längeren Zügen, brechen oder sich verformen. Mit Kleber nacharbeiten ist keine Lösung. Bei diesen Preisen kann ich diesbezüglich mehr erwarten.
Um deine Frage zu beantworten: bisher sind noch die DC-Achsen verbaut und die werden wohl auch drin bleiben müssen, da IGRA Model eine Wellenlänge gewählt hat, die auf keine Maße von Märklin, Roco oder Thomaschke passt. Darum werden die Achsen wohl umgespurt mit einer Spurmaß-Lehre. Gruß
Ich habe es geschafft, die Wagen zumindestens auf C-Gleis auch im R1 verlässlich und mehr oder weniger widerstandsfrei laufen zu lassen. Der Spurkranz der Räder kommt mit der Aufnahme der Drehgestelle in Kontakt; diese ist stabil genug, dass man das Material an einer Seite runterfeilen bzw. an der Anderen entfernen kann. Zudem muss an den äußersten Ecken der Drehgestelle etwas Material abgetragen werden, diese sind aber auch mehr als stabil genug. Letztendlich bleibt nur noch das Problem der Kupplungsaufnahme, diese entweder ohne Feder betreiben oder die Führung der Feder um etwa 1 mm auf beiden Seiten verlängern. Der NEM-Schacht ist auch bekannt dafür, zu brechen, das passiert oft schon beim Einsetzen der Kuppelung (war zumindestens bei mir so). Eine Notlösung, welche immerhin schon ein halbes Jahr gehalten hat, war, den gesamten Schacht mit mehreren Aufträgen Plastikkleber zu stabilisieren und so auch mehr Material aufzutragen. Das funktioniert auch beim Ankleben abgerissener Kupplungen, nach dem Kleben einfach von allen Seiten noch ein paar Kleberaufträge. Hier lässt sich nur hoffen, dass Igra in Zukunft ein weniger sprödes Material verwendet.
Sehr informativ! Das wäre auch schon ein Video wert. Gibt bestimmt auch viele Modellbahner die gerne damit durch den R1 fahren wollen würden. Bestimmt auch unter den DC-Fahrern
Sehr informatives Video, trotz, das ich kein Wechselstrom habe.
Sehr schönes informatives Video. Vielen Dank.👍👍👍
Nur, ich denke hier sollte man sich beim Anlagenbau schon Gedanken machen, nach dem Motto "weniger ist mehr" oder ähnlich "Schuster bleib bei Deinen Leisten". Was ich damit ausdrücken möchte ist, fahre nicht solche Wagen, wenn du nicht den Platz, sprich die entsprechenden Radien bauen kannst. 1) es sieht besch.... aus, 2) wie beschrieben die Entgleisungen, bzw. Beschädigungen. Die "Betriebssicherheit" muss immer ganz oben beim Anlagenbau stehen! R1 (vielleicht auch noch R2) sind keine Radien für diese Wagentypen.
Frage: hier wurden die werksseitigen Gleichstromachsen getestet. Wie sieht es nach einem Umbau auf Wechselstromachsen für Märklin aus? Hier ist doch der Spurkranz höher.
Natürlich muss hier IGRA nachbessern! Kupplungsdeichseln dürfen nicht, gerade bei längeren Zügen, brechen oder sich verformen. Mit Kleber nacharbeiten ist keine Lösung. Bei diesen Preisen kann ich diesbezüglich mehr erwarten.
Um deine Frage zu beantworten: bisher sind noch die DC-Achsen verbaut und die werden wohl auch drin bleiben müssen, da IGRA Model eine Wellenlänge gewählt hat, die auf keine Maße von Märklin, Roco oder Thomaschke passt. Darum werden die Achsen wohl umgespurt mit einer Spurmaß-Lehre. Gruß
Hallo Alex, gibt was Neues bezüglich deines neuen Unternehmens? Brauchst du Unterstützung? LG
Hallo! Die GbR hinter dem Soundshop ist offiziell abgemeldet und soweit auch für mich erstmal begraben... Gruß
@@alexb_dbdix Oh schade. Die Pläne eines neuen Unternehmens konnten sich nicht realisieren lassen?
Ich habe es geschafft, die Wagen zumindestens auf C-Gleis auch im R1 verlässlich und mehr oder weniger widerstandsfrei laufen zu lassen. Der Spurkranz der Räder kommt mit der Aufnahme der Drehgestelle in Kontakt; diese ist stabil genug, dass man das Material an einer Seite runterfeilen bzw. an der Anderen entfernen kann. Zudem muss an den äußersten Ecken der Drehgestelle etwas Material abgetragen werden, diese sind aber auch mehr als stabil genug. Letztendlich bleibt nur noch das Problem der Kupplungsaufnahme, diese entweder ohne Feder betreiben oder die Führung der Feder um etwa 1 mm auf beiden Seiten verlängern.
Der NEM-Schacht ist auch bekannt dafür, zu brechen, das passiert oft schon beim Einsetzen der Kuppelung (war zumindestens bei mir so). Eine Notlösung, welche immerhin schon ein halbes Jahr gehalten hat, war, den gesamten Schacht mit mehreren Aufträgen Plastikkleber zu stabilisieren und so auch mehr Material aufzutragen. Das funktioniert auch beim Ankleben abgerissener Kupplungen, nach dem Kleben einfach von allen Seiten noch ein paar Kleberaufträge. Hier lässt sich nur hoffen, dass Igra in Zukunft ein weniger sprödes Material verwendet.
Sehr informativ! Das wäre auch schon ein Video wert. Gibt bestimmt auch viele Modellbahner die gerne damit durch den R1 fahren wollen würden. Bestimmt auch unter den DC-Fahrern