@Marina Wilberg, das ist eine gute Frage, auf die es leider keine einfache Antwort gibt. Es kommt auf viele Faktoren an: - Was macht dein Unternehmen? - Wie viele Prozesse und Mitarbeiter habt ihr? - Welchen Reifegrad haben eure Prozesse? - Habt ihr die notwendige Unterstützung, um alle Anforderungen umzusetzen? Ich würde sagen, ein grober Richtwert könnten 6 - 12 Monate sein. Wenn du magst, können wir kurz am Telefon über deine Situation sprechen und ich kann dir einen genaueren Zeitraum nennen. Du kannst dir gerne mit folgendem Link einen Termin aussuchen (kostet natürlich nichts): q-enthusiast.de/termin Enthusiastische Grüße Florian
gut erklärt, kleiner Schönheitsfehler: Mitarbeiterin gibt es nicht, der Maskulinum Generikum beschreibt unter keinen Umständen das tatsächliche Geschlecht des Subjekts sondern ausschließlich sein grammatikalisches. Es lässt also niemals einen validen Schluss über dasselbe zu, da es nur die Rolle, nicht aber das Subjekt selber bezeichnet. Daher ist die Verwendung des -innen Suffix falsch, da die Begründung für die Verwendung desselben ideologisch und nicht grammatikalisch oder auch nur logisch motiviert ist. Feministen postulieren zwar, dass der Maskulinum Generikum die Frau linguistisch unsichtbar macht, aber das macht er ja auch mit Männern. Also alles gut.
Danke
danke
Wie Lange dauert ein Zertifikat zu machen ?
@Marina Wilberg, das ist eine gute Frage, auf die es leider keine einfache Antwort gibt. Es kommt auf viele Faktoren an:
- Was macht dein Unternehmen?
- Wie viele Prozesse und Mitarbeiter habt ihr?
- Welchen Reifegrad haben eure Prozesse?
- Habt ihr die notwendige Unterstützung, um alle Anforderungen umzusetzen?
Ich würde sagen, ein grober Richtwert könnten 6 - 12 Monate sein.
Wenn du magst, können wir kurz am Telefon über deine Situation sprechen und ich kann dir einen genaueren Zeitraum nennen. Du kannst dir gerne mit folgendem Link einen Termin aussuchen (kostet natürlich nichts):
q-enthusiast.de/termin
Enthusiastische Grüße
Florian
gut erklärt, kleiner Schönheitsfehler: Mitarbeiterin gibt es nicht, der Maskulinum Generikum beschreibt unter keinen Umständen das tatsächliche Geschlecht des Subjekts sondern ausschließlich sein grammatikalisches. Es lässt also niemals einen validen Schluss über dasselbe zu, da es nur die Rolle, nicht aber das Subjekt selber bezeichnet. Daher ist die Verwendung des -innen Suffix falsch, da die Begründung für die Verwendung desselben ideologisch und nicht grammatikalisch oder auch nur logisch motiviert ist. Feministen postulieren zwar, dass der Maskulinum Generikum die Frau linguistisch unsichtbar macht, aber das macht er ja auch mit Männern. Also alles gut.