Aus meiner fachlichen Sicht (Übertragungstechniker) ist LTE/5G kein adäquater Ersatz für eine feste Verbindung. Das Medium Luft ist letztendlich einfach zu störanfällig und bietet zu wenig Bandbreite. Spätestens dann, wenn nicht nur einige Wenige, sondern die breite Masse auf 5G geschaltet wird, bricht die Bandbreite massiv ein. Das ist bei Funkübertragungen leider unumgänglich. Um für alle Nutzer eine hohe Bandbreite zu realisieren, gibt es eigentlich nur zwei Wege. Variante 1: Verdichtung 1Gigabit/s zu übertragen. und 1G ist ja heutzutage auch nix mehr, hat das doch jeder Cable Kunde zwischenzeitlich. Fazit meinerseits: Wer kann, sollte IMMER auf eine kabelgebundene Technologie setzen. Nicht umsonst wird aktuell der Glasfaserausbau so massiv vorangetrieben.
Hallo mkeil1987, ich gehe bei vielen deiner Argumente mit -> die findest du auch im Video! Ich denke man muss das Thema zusätzlich noch ein wenig differenzieren. Beim richtigen FWA Ansatz, nutzt man natürlich besser gerichtete MP-to-P Verbindungen, die dann deutlich weniger Teilnehmer in der Zelle haben. Auch sind dann höhere Frequenzen durchaus vorstellbar. In dem Ansatz hat man natürlich teils extreme Datenraten und das auch für viele Teilnehmer. Das ist natürlich auch eine Form der "Verdichtung". Heute gibt es in den Städten meist verschiedene Zellenarten. Von "normalen" Mobilfunkzellen bis hin zu Micro-Cells. Auch ist die Anbindung von Mobilfunkmasten/Standorten in den meisten Fällen per Glasfaser realisiert. Ca. 80% aller Mobilfunkmasten sind beispielsweise bei der Telekom per Glasfaser angebunden. Trotz allem gilt: Ja, Leitungsgebundene Technologien sind, wie ich das im Video auch erklärt habe, idR nur geringfügig anfällig auf Umgebungseinflüsse. Bei Mobilfunk kann natürlich, vom Wetter bis zum vorbeifahrendem PKW, alles einen (negativen) Einfluss auf die Verbindung haben. Sieht man auch schön in der Statistik im Video: 07:22 Das Thema Kapazitätsüberlastung kann natürlich bei jeder Internet-Anbindungs-Technologie vorkommen. Selbst bei Glasfaser. Dort beispielsweise beim vorherrschenden Shared-Medium Ansatz auf der Lastmile -> beispielsweise durch GPON. Allerdings lässt sich diese Kapazität bei Glasfaser einfacher erhöhen. Durch die implementierung schnellerer Standards (Bsp. GPON zu XGS-PON), oder durch Verkleinerung des "Segmentes" (Breitbandkabel-Sprech). Die Frage ist natürlich, was würde in der Praxis bei einer oft auftretenden Überlastung passieren. Richtig! Nichts, da unwirtschaftlich für den Provider aufgrund aufwändiger Realisierung. Schlimm kann es da vorallem bei Breitbandkabel sein -> Große Segmente (viele Teilnehmer) -> Dadurch oftmals verhältnissmäßig wenig Bandbreite für die Anzahl an Nutzern im Segment. Betonung liegt aber auf KANN, soll heißen: muss nicht überall so sein. Da sind wir wieder beim Standort-Problem: 08:10 Fazit: Eine Glasfaser-Verbindung ist theoretisch natürlich immer am besten. Theoretisch heißt: Es gehört mehr als nur die Last-Mile zu einem guten "Internet-Erlebnis". Im Video geht es aber um DSL. Und da kann man tatsächlich diskutieren. Wie im Fazit festgestellt: Heute ist DSL besser als 5G. Aber Technolgien entwickeln sich weiter. Die Infrastruktur wird weiter ausgebaut, usw. -> Momentaufnahmen. Wichtig ist dabei natürlich auch folgender Hinweis im Video: 16:10 mit freundlichen Grüßen Christoph von CLP Tutorials
Also Luft ist zur Funkverbindung nicht notwendig, das geht auch im Vakuum wie und das Sonnenlicht jeden Tag beweist. Aber der HF Müll von gefühlten Millionen von Elektrogeräten und anderem Nachrichtengerät stört beeinflusst die Übertragung schon deutlich. Das Funkfrequenzspekrum ist naturgemäss begrenzt. Somit werden auf einer Frequenz die Daten zu den Teilnehmern gemultiplext. Damit ist nutzungsbedingt mit Engpässen zu rechnen. Bei Verdichtung der Basisstaionen müssen die Endgeräte ein gut funktionierendes Leistungsmanagement haben um die Sendeleistung der Teilnehmer auf das gerade erforderliche Maß abzuregeln. Somit kann die Frequenz in der Nachbarzelle wieder genutzt werden. Schnellere Übertragung bedeutet höhere Frequenzen. Das widerum hat den Nachteil das mit höher werden der Frequenz selbige immer mehr optische Eigenschaften bekommt. Bei 10GHz kann man mit der Hand vor der Antenne das Signal abschatten das nichts mehr geht. Ist die Leistung hoch verbrennt man sich auch noch die Flossen weil die Dämpfung in Wärme verwandelt wird. Früher gabs bei der Post eine Regel die heute noch gilt: Der Drahtweg ist dem Funkweg in jedem Fall vorzuziehen!
@@MartinRauschmair ich denke, die Mitte gibt die Wahrheit. 😉 denn JA, physikalisch / technisch betrachtet ist das Kabel vermutlich nahezu immer überlegen wenn es rein auf Übertragungsraten, Latenz und Störfestigkeit ankommt. Trotzdem wären funkuebertragungen für mich heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Allein aus Komfortsicht. Und ganz ehrlich: brauche ich am Smartphone 1 Gbit/s Bandbreite um Nachrichten zu schicken, emails abzurufen und mal was nachzuschlagen? Oder Bsp: smarthome. An manchen Stellen will man vllt was nachrüsten und hat kein Buskabel liegen. Da ist man über Funkloesungen durchaus ganz froh. Denn auch da wird sehr wenig an Bandbreiten benötigt und macht das Ganze somit sehr zuverlässig. Für stationäre Geräte wie PC, TV, Konsolen etc. Ist natürlich ein Kabel durchaus sinnvoll.
Cable ist aber auch nur ein shared medium :). Zum. hier bei Vodafone (Kabel Deutschland Netz). Geschwindigkeit ist top (hatte immer meine 500 Mbit/s), die Zuverlässigkeit leider überhaupt nicht. Alleine dieses Jahr hatte ich 5 Totalausfälle (wobei fairerweise davon einer nicht die schuld von VF war, weil Bagger die Glasfaser aus versehen zerstört hatten). Das Vodafone Netz war in der ganzen Stadt komplett platt. Ist halt doof wenn das gerade passiert wenn man eine Online Klausur schreibt. DSL ist hier leider ein Trauerspiel. Ich habe mir jetzt testweise einen 5G Router bestellt. Ja, die Geschwindigkeit und Latenz wird deutlich schlechter sein als bei meinem alten Cable Anschluss, aber wenn ich ehrlich bin hatte das Telekom 5G Netz an meinem Standort noch keinen einzigen Ausfall. Zocken tue ich eh nur Singleplayer Spiele und Multiplayerspiele wo die Latenz nicht so super zeitkritisch ist. Für mich wird das passen :). Vor allem find ich gut das ich den 5G Router dann auch später an anderen Standorten nutzen kann. Sei es bei einem Umzug oder im Urlaub.
Der Upstream bei 5G hängt übrigens extrem davon ab, wo das Gerät (bzw. die Antenne) aufgestellt wird. Es ist nicht ungewöhnlich, am Fenster 50 Mbit/s zu bekommen (oder noch mehr, wenn der Provider nicht limitiert). Irgendwo in der Wohnung bekommt das gleiche Gerät dann nur 5 Mbit/s up. Beim Download sind die Unterschiede bei weitem nicht so groß. Das liegt daran, dass die Basisstation viel mehr Sendeleistung hat und damit viel besser durch Wände kommt als das Gerät beim Kunden. Einen 5G Router irgendwo im Flur aufzustellen oder in einer Schrankwand zu verstecken, damit das Wohnzimmer "sauber" bleibt, ist also eine ganz schlechte Idee.
Ich nutze schon länger nur noch Mobilfunk als DSL-Ersatz. Aktuell O2 unlimited max, habe eine SIM im Handy und eine extra SIM im LTE-Router. Habe Glück mit dem Standort. Tagsüber 100mbits und abends bis zu 300mbits, der Upload liegt weitestgehend bei 40-50mbits. Habe wirklich Glück mit meinem Wohnort. Und nach Handyverkauf bei Vertragsabschluss zahle ich unter 25€/mon. für beide SIM. 👍🏼
Für mich ist praktisch auch ein SuperVectoring-Anschluss ein SharedMedium. Im Outdoor-DSLAM wandert der Traffic der einzelnen Kundenanschlüsse auf einen Switch, der mit der Glasfaser verbunden ist. Somit teilen sich die Anschlüsse die gemeinsame Bandbreite der Glasfaser vom/zum HVT.
Hallo Christoph, ich wohne auf dem Land und habe hier trotz alle dem eine gute 5G Abdeckung der Telekom. Wie wir eingezogen sind hatten wir noch keinen Hausanschluss, da der Technikertermin noch in der Zukunft lag. Da habe ich dann mit meinem Handy als Hotspot über USB meinen PC mit Internet versorgt, was gut geklappt hat. Die Downloadraten lagen mit um die 300Mbit im sehr ordentlichen Bereich. DSL bringt bei uns 100Mbit. Allerdings ist es müßig immer das Handy einzurichten, wenn man am PC ist und man mal zwischendurch weg muss. Deshalb gehe ich neuerdings mit DSL ins Internet, was auch gut funktioniert. Die Mehrgeschwindigkeit merkt man allerdings erst bei größeren Downloads. Ansonsten ist das DSL bei mir für den Alltag schnell genug.
und bei den Heutigen Preisen für Kabel Internet wird es auch preislich interessant. ich benutzte seit Monaten mein Handy als Router. Da finde ich die Idee mit dem Router nicht schlecht. Hast du einen normalen Mobilfunkvertag wie den Magenta xl mit Zusatzkarte genommen?
Spannendes Thema. Benutzt Du für 5G eine Außenantenne? Ich habe einen 5G Hybridanschluß der Telekom und bin voll zufrieden. Alldings war eine Außenmontage des 5G Empfängers notwendig.
Probier das mal ohne Dsl leitung dann ist der ping Besser und im speedtest schnipst der zeiger hoch .hybrid gut und schön aber mit angeschlossener dsl leitung nich so toll. Die brauchst eh nur wenn du nen Tel verwendest.
@@groerkurfurst5615 Funktioniert besser somit fällt das Tunneling weg. Bessere Latenzen und ind stabilere DL Raten . Mir bringt die DSL6000 leitung eh nix ausser das die Bremst
Ich nutze als Hausanschluss seit einem halben Jahr LTE 4G von Vodafone mit Huawei Cat19 Router und bin MEGA zufrieden. Der Ping ist zwischen 20-32 MS und reicht damit für alle Shooter aus. DL und UL sind selbst bei viel Nutzung des Mastes schneller als mein DSL. Ich habe aber gemerkt das man beim Hauptanbieter sein muss, sprich nicht Klarmobil etc. denn da kam es oft vor das ich nicht den direkt nächsten Masten bekam und somit oft mein LTE sehr schlecht war. Beim Hauptanbieter, spricht Netzbetreiber, habe ich das Problem nie. Noch ein Tipp: Business Tarif! Seit ich den habe ist die Verbindung mega stabil!
Wieviel Daten verbrauchst du im Monat? Bin ein Kündigungsopfer von O2. (Hatte so 1,5 TB im Monat) Mein DSL-Anschluss ist leider ziemlich mies und möchte da weg.
@@ricou.3414wann wurde dir denn gekündigt? Inzwischen (irgendwann im Juni letzten Jahres) hat der BGH untersagt, Leute aufgrund von Router-Nutzung zu kündigen. Was einzig passieren kann ist, dass man gedrosselt wird, um die Überlastung einer Funkzelle zu vermeiden. Macht die Telekom allerdings erst ab 10TB monatlich, keine Ahnung, wie es bei O2 aussieht.
Deine Erfahrungen bzgl. der (Download-)Geschwindigkeit teile ich. Ich nutze auf meinem Smartphone 5G der Telekom und bin immer wieder begeistert von der sehr hohen Geschwindigkeit in urbanen Gebieten. Die Geschwindigkeit liegt so gut wie immer über 300 MBit/s, meistens sogar über 600 MBit/s bis 1 GBit/s und das sogar in kleineren Städten. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Ausbau so schnell erfolgt. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich (außer Speedtests) auf dem Smartphone keine wirklichen Anwendungsfälle habe. Als Festnetzersatz kommt es für mich nicht in Frage aufgrund von Latenz, Stabilität der Geschwindigkeit und da man keine öffentliche IPv4-Adresse erhält. Meiner Erfahrung nach werden eingehende Verbingungen außerdem blockiert. Könntest du das auch feststellen?
Das mit der Public IPv4 kommt auf den APN an, es gibt einen womit man eine Public v4 erhält. ICMP wird von Telekom geblockt aber Verbindungen von aussen sind dann möglich
@@rxyzr Den APN habe ich eine Zeit lang verwendet, allerdings konnten aus den Telekom Mobilfunknetz keine Verbindungen aufgebaut werden. Aus dem bspw. Vodafone Festnetz konnten Verbindungen aufgebaut werden. Die öffentliche IPv4-Adresse ist in diesem Fall auch kein Vertragsbestandteil.
Ich benutze seit längerer Zeit 5G von O2 per Smartphone "für alles". Es wäre nur DSL 16000 verfügbar, aber das 5G Netz bietet am gleichen Ort eigentlich immer 300 MBit/s, manchmal auch 500 . Eine öffentliche IPv4 bekommt man dort auch nicht. Das ist ein Problem z.B. mit gewissen Videokonferenzdiensten. Ein Ausweg sind diverse VPN Dienste, über die man wieder eine öffentliche IPv4 bekommt. Wenn man schnelle Up/Downloads will, lohnt es sich übrigens, das Smartphone per USB an den PC/das Notebook anzuschliessen. Der WiFI Hotspot ist (zumindest in meinem Smartphone) bei weitem nicht so schnell, wie das 5G Netz und USB.
@@NorthYellowTech Dann hast Du was falsch gemacht, ich kann aus allen Netzen meinen 5G Zugang zuhause erreichen. APN ist der "internet*punkt*t-d1*punkt*de"
@@TORPIRATE Hi, dein Beitrag ist interessant und geht vermutlich in die Richtung meines Problems. Ich habe eine FritzBox 6850 5G und kann seit der Umstellung auf 5G von Kupferkabel nicht mehr per DynDNS auf unser Heimnetzwerk zugreifen. Auch die Hoffnung WireGuard zu benutzen, funktioniert nicht. Wie hast du das umgesetzt?
Sehr informatives Video, danke dafür. Ich muss dir aber teilweise widersprechen. DSL war/ist und bleibt auch ein shared medium. Ab dem MFG/DSLAM teilst du dir die Glasfaser mit circa 20-300 anderen Nutzern, die an diesem ebenfalls angebunden sind. Selbst wenn du eine eigene Glasfaser bis zum DECIX in Frankfurt hättest, ab dann shared medium ;-)
Das zu betonen ist meiner Meinung nach überflüssig, an irgendeiner Stelle muss und will man ja schließlich an das Internet angeschlossen werden. Es gibt daher immer einen Flaschenhals.
Ich ziehe in einem Monat in den Ratinger Innenstadt Bereich und bekomme dort nur leider DSL 100. Nicht einmal 250 Mbit sind da möglich 😕 Und dabei habe ich jetzt zur Zeit, ebenfalls in Ratingen, Kabel Internet mit 1000 Mbit. Es ist sehr ärgerlich das offenbar die Innenstadtbereiche schlechter beim Internet aufgestellt sind als die Randbezirke. Daher wäre eine Alternative zu den Kabelgebundenen Lösungen interessant. Aber der Preis der da noch zu bezahlen ist, ist es leider nicht. Sehr bedauerlich und auch ärgerlich, wenn man wie ich von 1000 Mbit auf 100 Mbit absteigen muss. Aber wenigstens sind wohl die Latenzen und Stabilität bei DSL im Vergleich zum Kabelanschluss besser wenn ich das richtig verstehe, oder ?
@@CLPTutorials vielen Dank für deine Antwort. Eine Frage noch, es wird für meinen DSL 100 Anschluss ein Techniker beim Einzug vorbei kommen müssen, obwohl der Vormieter ja selber bereits DSL hatte. Dachte ich müsste nur den Router anschließen und fertig. Kann es denn etwa sein das der Vormieter nur ADSL hatte und ich erst noch auf VDSL freigeschaltet werden muss ? 😳 Da wäre ich tatsächlich entsetzt. 😅
Das ein Techniker kommt ist Standardtext in der Auftragsbestätigung. Bei mir hatte ich am Tag der Schaltung sofort Internet um 6 Uhr morgens. Ist immer abhängig von den Gegebenheiten. Sei aber trotzdem bereit dass der Techniker anrufen wird und vielleicht noch am Straßenkasten was machen muss.
VDSL ist übrigens auch ein Shared-Medium. Die Technik, die die Signale von Kupferkabel auf Glasfaser bringt (und andersherum) ist auch nur mit einer bestimmten Bandbreite angeschlossen. Diese ist deutlich kleiner als man sich das vorstellen würde. Nur weil im Vertrag 250Mbit steht, wird die Bandbreite trotzdem gedrosselt bei zu hoher Nutzung aller Nutzer gleichzeitig (aus physikalischen Gründen).
Hallo Fabiwesen, das ist nicht die richtige Definition. Ab dem ersten Kontaktpunkt mit dem Provider ist bei jedem Internetzugang eine geteilte Verbindung im Einsatz. Die Last-Mile ist bei DSL nicht geshared! Deshalb ist DSL auch kein Shared Medium. Bei den meisten anderen Technolgien ist bereits die Last-Mile geteilt. Deshalb spricht man bei Breitbandkabel immer von Shared-Medium und bei Glasfaser je nach eingesetzter Technologie. Beispielsweise bei GPON oder XGSPON. mit freundlichen Grüßen Christoph von CLP Tutorials
ich bin seit 2 tagen bei magenta hybrid ich habe ein router so wie ein 5g emfänger bekommen ich habe mehr leistung als wie ich jeh vorher auf nur dsl hatte ich hatte vorher eine 100k leitung davon habe ich im durchschnitt 50 - 60k nur gehabt jetzt habe ich eine 250k paket von magenta hybrid wovon ich sogar 350k rein bekomme das ganze teilt sich die dsl leitung mit dem 5g netz und da bei mir das 5g netz voll ausgebaut ist habe ich richtig was davon 10000x besser als voher so eine geschwindigkeit hatte ich noch nie!
mhh hab nen o2 unlimited Max Vertrag. Nutze täglich in der Mittagspause TH-cam oder Streaming Anbieter damit ich was zur Ablenkung in der Mittagszeit habe, neben der ganzen Arbeit. Hab festgestellt das aufm Heimweg in der Großstadt o2 auch 5G Anbietet und hab mir nen mobilen 5G Router zugelegt und ne 2. Sim Karte bestellt (Danke o2 dass die 2. Sim im Vertrag zusätzlich 10€/Monat kostet). Lade seitdem größere Spiele Updates (größer wie 8gb) immer mit dem Surface runter. Praktischerweise genau auf meinem Heimweg :D DSL ist bei uns leider immernoch 16k (mittlerweile nur noch 10k nutzbar). Und LTE gibts auch, aber 500m weiter richtung Bundesstraße. Da bekomme ich gute 50Mbits rein, bei mir vorm Haus auf der Straße nur noch 2Mbits :(
Weil wir im Moment kein DSL bekommen können weil die Infrastruktur beschädigt ist und komplett neu instand gesetzt werden muss haben wir gerade nur Mobilfunk über 5G. Am Tag schwankt es dann zwischen 40 und 500Mbit/s im DL, 1 und 40 Mbit/s UL und für die nächsten Monate reicht es auf jedenfall, auf Dauer finde ich aber eine DSL Leitung als Basis als notwendig und 5G als Ergänzung, sprich Hybrid Lösung durchaus attraktiv.
Jup, ich habe hier grad einen 66.871 Dsl Anschluss, das ist der hiesige Standard, die Funkverbindung ist hinter jedem 2ten Baum nicht vorhanden. In der Zivilisation einer größeren Stadt in diesem rückständigem Land habe ich einen 500.000 Kabelanschluss. Auf dem Weg nach Hause ist 3/4 der Strecke ohne Funkverbindung und erst wenn man der großen Stadt näher kommt, hat man wieder Netz.
Seit 5 Jahren nutze ich jetzt mein Handy als Hotspot für meinen Laptop, auch schon immer bei der Telekom. Seit ca. 2 Jahren mit unbegrenztem Datenvolumen durch den MagentaEINS Vorteil. Mit Handy (NP ca. 1.000€) bezahle ich im Monat durchschnittlich auf 2 Jahre gesehen 50€ im Monat. Für Handy und unbegrenztes Datenvolumen meiner Meinung nach absolut ok und fair. Definitiv, für Spiele wie Counter Strike, ist das Thema etwas schwierig. Also generell alles was in die Richtung eSport geht. Wenn man Casual Gamer ist, reicht das wirklich vollkommen aus, da hab ich auch wirklich in den letzten 5 Jahren eigentlich keine Probleme gehabt die mir jetzt so in den Sinn kommen würden. Allerdings bekomme ich durch den Handyhotspot auf dem Laptop natürlich nicht die volle Leistung, deshalb hätte ich langsam lust mir einen 5G Router zu holen, mit MultiSim ergänzend (+5€) mehr im Monat. Das mit dem Nat-Typ spielt zumindest bei der Telekom auch keine große Rolle, da man dafür auch einen anderen APN nutzen kann.
Herzlichen Dank für dein Video. Selbst benutze ich 5G als Home Internet schon über 1 Jahr. Kann dir fast überall zustimmen, aber warum sollte ich mir so einen teuren 5G Router ins Haus holen? Man kann doch an jede Fritzbox ein 5G Smartphone als Modem hängen (100€).
Naja 5G saugt ordentlich Strom vom Akku. Haste aber ein eigenes Gerät gibt zusätzlich noch Lan Kabel Anschlüsse z.B PC, je weniger Funk desto besser. Und wesentlich besseren Empfang als am Handy durch die mehr Antennen.
Das Problem ist die Verbindung an sich , haben Lte mit O2 und Fritz 6890 lte . Dachgeschoss 200 m bis zur Funkzelle.Nur das Dach im Weg…Immer wiedet für 1-2 Minuten kein Internet.
Der Aspekt "Art der IP-Adresse" wäre noch interessant. Wird bei 5G eine Öffentliche IP zugeteilt oder ist es doch nur eine IP aus einem privaten Netzbereich? Sollt es in dieser Staffel mal in Richtung Hardware gehen, kann ein jeweiliger Router den Bridgemode, damit man selbst über Qualität von Firewall, Portfreigaben etc. entscheiden kann?
Hallo BerlinTyp, das Thema hätte ich im Video gehabt. Allerdings waren das bestimmt 20 Minuten, daher habe ich das Kapitel aus dem Video entfernt. Die Kurzfassung: Der Standard bei den meisten Providern ist folgender: Carrier-Grade NAT für IPv4 (also keine öffentliche IPv4) und ein öffentliches IPv6 Subnetz, dass aber nicht aus dem Internet erreichbar ist! Bei den meisten Providern werden eingehende Verbindungen grundsätzlich verworfen. Die Datenverbindung muss immer von intern nach extern initiiert werden. Das ist auch nachvollziehbar: Man möchte natürlich DDoS, Portscans, usw. nicht im Mobilfunk-Netz haben. Für die normale Internetnutzung ist also grundsätzlich alles 1A. Schwieriger wirds beim Thema Fernzugriff auf Ressourcen im LAN. Dazu zählt auch beispielsweise der VPN-Server im Router. Um Dienste aus dem LAN im Internet erreichbar zu machen gibt es dadurch drei Ansätze: 1. Eine aus dem Internet erreichbare IPv4 oder IPv6 vom Provider erhalten. Da gibt es teilweise Tricks, indem man einen bestimmten APN nutzt. Meist sind das aber Lösungen, die offiziell nicht unterstützt werden. Es gibt also keine Garantie, das solche Dienste auch in 3 Jahren noch verfügbar sind. 2. Ein Business Tarif, der eine öffentlich erreichbare IPv4 oder IPv6 (meistens IPv6) beinhaltet. 3. "Port-Mapper" per VPN-Tunnel, der aus dem LAN aufgebaut wird. Ich hoffe das hilft weiter. mit freundlichen Grüßen Christoph von CLP Tutorials
@@CLPTutorials Oh, das Thema IP-Adressen, Ports und Erreichbarkeit hätte mich im Video auch sehr interessiert. Gibt es vielleicht (irgendwann) einen "Director's Cut"? ;)
@@CLPTutorials Danke für diese Zusammenfassung! Ich habe auch schon mal versucht Dienste im LAN über Mobilfunk zu erreichen und bin dabei auf die selben Probleme gestoßen.
Ich muss aktuell zwangsweise Mobilfunk als Festnetzersatz nutzen, der Glasfaseranschluss ist noch nicht fertig. Probleme sind die eher weite Strecke zum Mast, trotz N78 und leider immer noch 5G NSA von der Telekom. Pings (30-100ms) und Upload (10-20 Mbit/s) daher weiterhin eher schlecht. Im Download können es dann aber auch mal 500 Mbit/s werden, in der Regel aber 200-300.
Wo habt ihr bessere Geschwindigkeiten? Hab ich noch nie erlebt. Gerade bei VDSL2 sehe ich keine Chance für 5G. Ein Download mit 100Gb und mehr geht der 5G nach 1 min so weit in die Knie das ich an DSL2000 erinnert werde.
sry, aber du kennst (wahrscheinlich) gar nicht die "Geschwindigkeit" von DSL2000... Ich hab es und es ist grausam. und seit 1 Stunde sitze ich hinter einem 5G-Router und hab jetzt alle meine Downloads (Updates von Windows, Games und anderes) und schau nebenher YT in Full-HD in einer halben Stunde erledigt. Achja, das waren > 20 GB... 😁Aber vielleicht kommt der Hammer noch (ich hoffe nicht.. 😉)
Ich sehe es auch gar nicht ein, von DSL zu einem Regio Anbieter zu wechseln, welcher leider hohe Gebühren für den Anschluss möchte in den tausenden und dazu noch teurer als ein Anschluss von den großen Anbietern. Ich habe ebenfalls die höchste Performance welche bei DSL möglich ist
Ich hatte Jahrelang eine LTE Internet Zugang als DSL Ersatz , aber bin jetzt froh einen DSL Anschluss wieder zuhaben es schön stabil und die Latenz ist umwelten besser als bei LTE und bei vielen Spiele funktioniert der Multiplayer aufgrund des NAT Typ 3 nicht richtig.
Hallo, super Video und sehr gut erklärt 😊. Ich habe einen VDSL Anschluss mit einer maximalen Download rate von 30 mbit und einer Latenz von 20 bis 30 ms. Würdest du mir zu einem 5G Anschluss raten? Glasfaser ist bei mir leider noch nicht in Sicht 😅. Danke.
"Latenzzeit im Rahmen 15 - 20 ms" mußte da lachen, meine Eltern haben Kabelinternet von Vodafon und da hat man am Sonntag um 20 Uhr 50 - 90 ms manchmal Pingspikes bis 2000ms.
Den gleichen Test fahre ich derzeit auch. Nur eben, weil mein DSL nicht wie bei dir eine solche Bandbreite hat. (Wie eventuell bei vielen im Land). Für mich aber ist derzeit schon klar... das werde ich wohl nun dauerhaft so lassen.
Als Nichtfachmann brauche ich mal einen Rat. Im Haus läuft alles gut. Aber für den Wohnwagen muss ich, spätestens im Herbst, etwas Neues kaufen. Zur Zeit hole ich mir unterwegs Internet über eine Telekom MultiSIM in einer Speedbox2, das läuft eigentlich auch relativ problemlos. Da wir im Herbst Richtung Frankreich/ Spanien fahren wollen und die Speedbox 2 dort nicht funktioniert, suche ich Ersatz. Ich schwanke zwischen LTE (4g)und günstig oder 5g und relativ teuer. Tv geht über eine Satelliten Schüssel, Internet brauchen wir, um ab und zu im iPad zu stöbern oder auch mal den Fernseher mit dem Internet für Updates zu verbinden. Reicht 4g für mich oder lohnt sich etwas mehr für 5 g auszugeben?
Als jemand der in einer IT tätig ist und viele private Erfahrungen zu dem Thema sammeln konnte, kann ich dir in dem Fall zu Starlink raten. Dort gibt es soweit ich weiß derzeit ein Angebot. Kostet 50€ für einen Monat, aber ist monatlich kündbar. Damit solltest du überall ordentlichen Empfang haben. LG
Ich wohne genau zwischen drei 5G Masten in der Stadt und habe egal zu welcher Tageszeit knapp 1Gbit down und über 70mbit up. Es ist keine Alternative zu Glasfaser aber gegen das Kupferkabel ein absoluter Win und deutlich weniger Störanfällig. Das mag mit meinem speziellen Wohnort zu tun haben, aber ich habe die Funkzelle noch nie überlastet.
Ich nutze LTE (5G Hardware ist mir momentan zu teuer) als „Fallback“, wenn mal das DSL wieder nicht funktioniert. Nur blöd, wenn dann auch noch die Basisstation Probleme macht, so wie momentan 😂
Sehr interessantes Video. Gibt es Erfahrungen mit Streaming wie Magenta TV, Zattoo ? Wäre aus sehr interessiert ein eine Test zum Thema Satelliten Internet. Ich denke das könnte eher eine Lösung sein, für schlecht Versorgte Gebiete, weil dort 5G meist auch schlecht ist.
Hallo Ralf Taufenbach, Ja, IPTV Streaming wurde auch über die Verbindung genutzt. Das Problem hast du schon richtig erkannt - wo DSL/Fiber/Kabel keine Performance bietet, sind natürlich viele mit Mobilfunk unterwegs -> Geringe Performance für dein Einzeluser. Ich schaue was sich zukünftig in Richtung Starlink & Co. machen lässt. mit freundlichen Grüßen Christoph von CLP Tutorials
Meine DSL-Leitung hat max. 4,3 Mbit down, 0,43 Mbit Up und nen Ping von 29. Mit 5G (mit dem vor Ort besten Provider ) habe ich bei mir 7-10 Mbit down 2-3 Mbit Up und nen Ping von 24.
Hier am Dorfrand habe ich 4G statt DSL. DSL kommen hier nur 6 mBit an, 4G wenigstens zwischen 20 und 50. Von 300 handeln meine feuchten Träume und Glasfaser legen sie auf meine Seite der Straße nur, wenn ich 7K dazu bezahle.
Hab leider nur DSL 100Mbit, im Haus nebenan was direkt an dem Haus grenzt hat 250Mbit. Und vor dem Haus liegt von der Telekom Glasfaser, aber aktuell bekommen wir kein Hausanschluss 😭😭😭😭😭
Wenn der MfG/kvz von der Telekom nicht so weit weg ist dann funktioniert es auch gut ( max 200m ) . Und eine sehr gute Hausleitung verlegen oder verwenden:)
Was nützt dir 20 Super-Duper-Hi-Speed Kabel im Haus wenn die 200m vom KVz schlecht sind. Meist sind die Leitungen auch nicht homegen. Es sind 0,6 und 0,4 mindestens 1x in eine Muffe zusammengeschaltet. Wenn dann noch Unsymmetrien oder gar ein Tauscher aus 2 Paaren drin ist wirds richtig langsam. Mein Cu Leitung vom EVz bis zum KVz ist 300m lang. Mit dem Kabelanalyzer sieht man 5 Impedanzsprünge , der erste ist die Muffe vorm Haus, die anderen dürften Flickstellen sein. Über den Anschluss telefoniere ich nur. Internet kommt von einem anderen Betreiber und ist Glasfaser bis in Keller.
Die hohen Datenrate der Telekom zeigen auch, dass das Netz kaum genutzt wird. Scheinbar sind die Tarife noch nicht Interessant genug, um Heavy User aufnehmen zu können. Ein Ersatz für DSL, wer das nicht hat, kann es nur sein, wenn der Klingeldraht zur Vermittlung zu lange ist und man unter 10Mbps ist und mehr braucht. Ansonsten Leute Glas oder Breitbandkabel. Wer sowieso alleine ist und mit dem Handy und diesem als Hotspot, oder je nach Anbieter, mit mehreren Geräten auch noch eine Flat hat, kann auch damit zufrieden sein. Mobilfunk bleibt jedoch ein Shared Medium mit tendenziell geringerer Bandbreite. Echtes 5G mit richtiger guter Bandbreite ist noch eher weniger verbreitet. Auch bei der Telekom.
Starlink ist mit 65 Euro im Monat eine interessante Alternative. Allerdings muss man wohl prüfen, ob ein freier 120 Grad auf den Himmel gegeben ist. Hindernisse können den Empfang wohl beeinträchtigen. Interessant ist auch die standortunabhängige Version, mit der man überall in Europa und darüber hinaus schnelles Internet hat. Jetzt gibt es sogar eine Fahrzeug-Antennen die auch während der Fahrt funktioniert. Für Leute, die länger unterwegs sind, ist Roaming ein Problem, weil es nur drei Monate funktioniert, danach fallen dann hohe Gebühren an. Man muss sich dann um Prepaid-Karten im jeweiligen Land kümmern. Erst wenn man sich einmal im Heimatland einbucht, beginnen drei weitere Roaming-Monate. So gesehen ist Starlink mehr als eine Alternative.
Für normale Nutzung sage ich ja Wohne in der Innenstadt und habe daher per Telekom 5G um die 400-500Mbit je nach Auslastung. Ping ist ok mit 15-20 aber natürlich nicht toll. Da ich aber eh nicht so gut im zocken bin ist das egal und fürn Alltag reicht es. Aber das größte Problem ist die Art der IP und das man hinterm NAT hängt. Und naja 80€/Monat sind happig. Aber musste ich so nehmen damit es monatlich kündbar ist. Denn das ist bei mir als Übergang bis Glasfaser kommt. DSL hätte ich nur ne 16er
Hallo Metallus Melandril, das ist auch ungefähr meine Erfahrung. Sieht man auch gut in der Statistik bei 07:22 im Video. Die Kurzfassung zum Thema IP-Adressen: Der Standard bei den meisten Providern ist folgender: Carrier-Grade NAT für IPv4 (also keine öffentliche IPv4) und ein öffentliches IPv6 Subnetz, dass aber nicht aus dem Internet erreichbar ist! Bei den meisten Providern werden eingehende Verbindungen grundsätzlich verworfen. Die Datenverbindung muss immer von intern nach extern initiiert werden. Das ist auch nachvollziehbar: Man möchte natürlich DDoS, Portscans, usw. nicht im Mobilfunk-Netz haben. Für die normale Internetnutzung ist also grundsätzlich alles 1A. Schwieriger wirds beim Thema Fernzugriff auf Ressourcen im LAN. Dazu zählt auch beispielsweise der VPN-Server im Router. Um Dienste aus dem LAN im Internet erreichbar zu machen gibt es dadurch drei Ansätze: 1. Eine aus dem Internet erreichbare IPv4 oder IPv6 vom Provider erhalten. Da gibt es teilweise Tricks, indem man einen bestimmten APN nutzt. Meist sind das aber Lösungen, die offiziell nicht unterstützt werden. Es gibt also keine Garantie, das solche Dienste auch in 3 Jahren noch verfügbar sind. 2. Ein Business Tarif, der eine öffentlich erreichbare IPv4 oder IPv6 (meistens IPv6) beinhaltet. 3. "Port-Mapper" per VPN-Tunnel, der aus dem LAN aufgebaut wird. Der Preis ist natürlich heftig, gar keine Frage. Hier würde ich an deiner Stelle auch mal überprüfen ob Starlink eine Möglichkeit wäre. Kosten von 65€/Monat sind mittlerweile halt wirklich attraktiv, gerade wenn per DSL nichts geht. Latenzen sind aber idR nochmals schlechter. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald FTTH erhältst! mit freundlichen Grüßen Christoph von CLP Tutorials
Meiner Meinung sollte der FTTH Ausbau weiter fokussiert werden. Leider läuft der Ausbau sehr schleppend. Davon bin ich selbst betroffen. 5G ist eben für MOBILfunk gedacht. Mobilfunk ist auch im Serverbereich eher aufwändig, da hier wieder ein Server für den Standard IPV4 gemietet werden muss. IPV6 wird leider nicht überall beim Verbindungsaufbau unterstützt. Weiter muss dieser, dann hier auch wieder eingerichtet werden.
Mal im ernst zu welchem gaming Server hast du bitte einen Ping von 5ms? Selbst unter 15ms wird schon schwer. Dazu kommt das der Ping beim zocken sowieso wesentlich weniger wichtig ist als gleichmäßiger Ping damit die Pakete in der richtigen Reihenfolge ankommen. Und ich Wette mit dir das du den Unterschied zwischen 15ms und 30ms beim Shooter zocken nicht merkst.
Zu diversen Game-Servern ist das bei mir möglich. Beispielsweise zu CoD und Battlefield. Da sind es bei mir, über die leitungsgebundene Anbindung, meist 4ms. Über 5G sind es im Vergleich ca. 30ms. Zudem ist die Performance einer DSL oder Glasfaser-Verbindung in der Regel recht gleichmäßig, wohingegen es bei Mobilfunk stärkere Schwankungen gibt, aufgrund des anderen technischen Aufbaus. Wie immer ist das aber stark Standortabhängig. Wenn man einen 6 Mbit/s DSL hat, dann ist nicht nur die Bandbreite gering, sondern idR auch die Latenz hoch.
Bei uns funktioniert nicht mal 4G und telefonieren im Haus ist nicht möglich weil kein Signal. Währe mal wünschenswert wenn man mit nem Handy wenigstens telefonieren könnte ( GSM funktioniert )
Lte/5g Router im der Wohnung sind eh nicht Prickelnd. Ich hatte Den Pro plus der T kom absoluter müll gewesen. Jetzt den Smart 4 mit 5 G aussenempfänger und da hatte ich mit nur lte 200-220000 Im Dl und im upload 55-60000 mit dem Pro konnte ich froh sein wenn uch mal auf 100000 kam und im Upload auf 20000. Muss dazu sagen ich hab nur ne 6000er dsl da ist das mit dem LTE/5g Bombe zum Preis von ner 6000er soviel mehr leistung😅 ich verwende den Hybridanschluss ohne eingestöpselte DSL leitung . Ping ist besser und man sieht es bei speedtest das der zeiger nicht so träge Hochgeht. Also wer kein Telefon sondern nur inet nutzt DSL raus☝️👌🏼
Ich muss feststellen ,da ich deutschlandweit unterwegs bin ,das das sogenannte hochgelobte 5G -Mobilfunknetz in den meisten Fällen im Down-und Upload einer LTE Verbindung hinterher hängt . Auch hier an meinem Wohnort (Großstadt) ist der Unterschied merkbar : 5G Download 270 Mbit/s , Upload 56 .... im LTE Netz : 310 / 84 Mbit/s . Die Provider setzen noch viel zu viel auf ihre non-stand-alone Technik . Das wird sich bei 5G auch sobald nicht ändern .
Das Problem liegt daran, dass in Deutschland der sogenannte "5G Ausbau" meist bzw. So gut wie nie stand alone ist, bedeutet er läuft mehr oder weniger über die lte Stationen. Würde man statt alle Straßen zu öffnen und glasfaser zu verlegen überall stand alone 5g ausbauen, wären wir um Lichtjahre voraus. Dann schlägt 5g jede private Glasfaserleitung. Gibt mehrere europäische Länder wo man das bereits testen kann. Aber dann kann man natürlich den Leuten keinen Glasfaseranschluss verkaufen und ich 10 jahren dann 5g....
Sehr interessant. Vielen Dank fürs teilen deiner Erfahrungen. Ich bin unentschlossen. Nun, Ende 2023 wird mein Mobilfunkvertrag auslaufen und ich überlege auf einen Unlimited Tarif zu gehen. Anbieter VF.
DSL oder 5G? Das eine bedingt meiner Meinung nach die Abhängigkeit des Glasfaserausbaus. Bei mir im Ortsteil (Land) gibt es von der Telekom nur einen 16er DSL Anschluss mit ca. 4-5 Mb Down! LTE mit ca. 15-20 Mb. Ausbau in nächster Zeit, nicht geplant.
Mann muss aber aufpassen Telefonica benutz gerne RF und hat eine 500 Grenze Telekom hat fast nur Glasfaser und Vodafone so zu 70% Glasfaser zudem hat Telefonica jetzt den Tarif ehöht 500 Mbits für 100€
15 M/Bits reicht für alles völlig aus (surfen, Video, zocken), bin damit zufrieden. Ich kann mich mit LTE nicht beklagen; keine Vertragsbindung, überall verfügbar und billiger als Standleitungen.
Interessantes Video. Aber mach doch Timestamps oder Komm gleich zur Sache. Leute die sich das Video anschauen werden schon gewisses Vorwissen haben und alles was du sagst streckt das Video unnötig und ich finde bessere aussagen zusammengefasst über google und co.
Hallo Path197406, Starlink ist auch ein Shared Medium. Vorteil von Starlink ist allerdings, dass es nahezu überall verfügbar ist. mit freundlichen Grüßen Christoph von CLP Tutorials
also mir ist bisher nichts aufgefallen. nutze 5g router seit 10 monaten. 20er ping. spiele aber auch kein counter strike oder sonstige fps shooter mehr.
schön und gut, kommt für mich aber nicht in Frage, schon aus preislicher Sicht, im Moment haben wir noch über Kabel ne 100.000er Leitung, nächstes Jahr bekommen wir Glasfaser, und da zahle ich dann für ne 250.000er Leitung 29.90€ bei unseren Stadtanbieter, was mir völlig ausreicht. 1.000 Mbit/s würden 49.90€ kosten, was noch immer güntiger wäre als bei der Telekom etc.
Sehr schön beschrieben und durchleuchtet.
Aus meiner fachlichen Sicht (Übertragungstechniker) ist LTE/5G kein adäquater Ersatz für eine feste Verbindung. Das Medium Luft ist letztendlich einfach zu störanfällig und bietet zu wenig Bandbreite. Spätestens dann, wenn nicht nur einige Wenige, sondern die breite Masse auf 5G geschaltet wird, bricht die Bandbreite massiv ein. Das ist bei Funkübertragungen leider unumgänglich. Um für alle Nutzer eine hohe Bandbreite zu realisieren, gibt es eigentlich nur zwei Wege. Variante 1: Verdichtung 1Gigabit/s zu übertragen. und 1G ist ja heutzutage auch nix mehr, hat das doch jeder Cable Kunde zwischenzeitlich. Fazit meinerseits: Wer kann, sollte IMMER auf eine kabelgebundene Technologie setzen. Nicht umsonst wird aktuell der Glasfaserausbau so massiv vorangetrieben.
Hallo mkeil1987,
ich gehe bei vielen deiner Argumente mit -> die findest du auch im Video! Ich denke man muss das Thema zusätzlich noch ein wenig differenzieren.
Beim richtigen FWA Ansatz, nutzt man natürlich besser gerichtete MP-to-P Verbindungen, die dann deutlich weniger Teilnehmer in der Zelle haben. Auch sind dann höhere Frequenzen durchaus vorstellbar. In dem Ansatz hat man natürlich teils extreme Datenraten und das auch für viele Teilnehmer. Das ist natürlich auch eine Form der "Verdichtung".
Heute gibt es in den Städten meist verschiedene Zellenarten. Von "normalen" Mobilfunkzellen bis hin zu Micro-Cells. Auch ist die Anbindung von Mobilfunkmasten/Standorten in den meisten Fällen per Glasfaser realisiert. Ca. 80% aller Mobilfunkmasten sind beispielsweise bei der Telekom per Glasfaser angebunden.
Trotz allem gilt:
Ja, Leitungsgebundene Technologien sind, wie ich das im Video auch erklärt habe, idR nur geringfügig anfällig auf Umgebungseinflüsse. Bei Mobilfunk kann natürlich, vom Wetter bis zum vorbeifahrendem PKW, alles einen (negativen) Einfluss auf die Verbindung haben.
Sieht man auch schön in der Statistik im Video: 07:22
Das Thema Kapazitätsüberlastung kann natürlich bei jeder Internet-Anbindungs-Technologie vorkommen. Selbst bei Glasfaser. Dort beispielsweise beim vorherrschenden Shared-Medium Ansatz auf der Lastmile -> beispielsweise durch GPON.
Allerdings lässt sich diese Kapazität bei Glasfaser einfacher erhöhen. Durch die implementierung schnellerer Standards (Bsp. GPON zu XGS-PON), oder durch Verkleinerung des "Segmentes" (Breitbandkabel-Sprech). Die Frage ist natürlich, was würde in der Praxis bei einer oft auftretenden Überlastung passieren. Richtig! Nichts, da unwirtschaftlich für den Provider aufgrund aufwändiger Realisierung.
Schlimm kann es da vorallem bei Breitbandkabel sein -> Große Segmente (viele Teilnehmer) -> Dadurch oftmals verhältnissmäßig wenig Bandbreite für die Anzahl an Nutzern im Segment. Betonung liegt aber auf KANN, soll heißen: muss nicht überall so sein.
Da sind wir wieder beim Standort-Problem: 08:10
Fazit:
Eine Glasfaser-Verbindung ist theoretisch natürlich immer am besten. Theoretisch heißt: Es gehört mehr als nur die Last-Mile zu einem guten "Internet-Erlebnis". Im Video geht es aber um DSL. Und da kann man tatsächlich diskutieren. Wie im Fazit festgestellt: Heute ist DSL besser als 5G. Aber Technolgien entwickeln sich weiter. Die Infrastruktur wird weiter ausgebaut, usw. -> Momentaufnahmen.
Wichtig ist dabei natürlich auch folgender Hinweis im Video: 16:10
mit freundlichen Grüßen
Christoph von CLP Tutorials
wer sich mit funk auskennt, nimmt ein Kabel.
Also Luft ist zur Funkverbindung nicht notwendig, das geht auch im Vakuum wie und das Sonnenlicht jeden Tag beweist. Aber der HF Müll von gefühlten Millionen von Elektrogeräten und anderem Nachrichtengerät stört beeinflusst die Übertragung schon deutlich.
Das Funkfrequenzspekrum ist naturgemäss begrenzt. Somit werden auf einer Frequenz die Daten zu den Teilnehmern gemultiplext. Damit ist nutzungsbedingt mit Engpässen zu rechnen. Bei Verdichtung der Basisstaionen müssen die Endgeräte ein gut funktionierendes Leistungsmanagement haben um die Sendeleistung der Teilnehmer auf das gerade erforderliche Maß abzuregeln. Somit kann die Frequenz in der Nachbarzelle wieder genutzt werden.
Schnellere Übertragung bedeutet höhere Frequenzen. Das widerum hat den Nachteil das mit höher werden der Frequenz selbige immer mehr optische Eigenschaften bekommt. Bei 10GHz kann man mit der Hand vor der Antenne das Signal abschatten das nichts mehr geht. Ist die Leistung hoch verbrennt man sich auch noch die Flossen weil die Dämpfung in Wärme verwandelt wird.
Früher gabs bei der Post eine Regel die heute noch gilt: Der Drahtweg ist dem Funkweg in jedem Fall vorzuziehen!
@@MartinRauschmair ich denke, die Mitte gibt die Wahrheit. 😉 denn JA, physikalisch / technisch betrachtet ist das Kabel vermutlich nahezu immer überlegen wenn es rein auf Übertragungsraten, Latenz und Störfestigkeit ankommt. Trotzdem wären funkuebertragungen für mich heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Allein aus Komfortsicht. Und ganz ehrlich: brauche ich am Smartphone 1 Gbit/s Bandbreite um Nachrichten zu schicken, emails abzurufen und mal was nachzuschlagen? Oder Bsp: smarthome. An manchen Stellen will man vllt was nachrüsten und hat kein Buskabel liegen. Da ist man über Funkloesungen durchaus ganz froh. Denn auch da wird sehr wenig an Bandbreiten benötigt und macht das Ganze somit sehr zuverlässig. Für stationäre Geräte wie PC, TV, Konsolen etc. Ist natürlich ein Kabel durchaus sinnvoll.
Cable ist aber auch nur ein shared medium :). Zum. hier bei Vodafone (Kabel Deutschland Netz). Geschwindigkeit ist top (hatte immer meine 500 Mbit/s), die Zuverlässigkeit leider überhaupt nicht. Alleine dieses Jahr hatte ich 5 Totalausfälle (wobei fairerweise davon einer nicht die schuld von VF war, weil Bagger die Glasfaser aus versehen zerstört hatten). Das Vodafone Netz war in der ganzen Stadt komplett platt.
Ist halt doof wenn das gerade passiert wenn man eine Online Klausur schreibt. DSL ist hier leider ein Trauerspiel. Ich habe mir jetzt testweise einen 5G Router bestellt. Ja, die Geschwindigkeit und Latenz wird deutlich schlechter sein als bei meinem alten Cable Anschluss, aber wenn ich ehrlich bin hatte das Telekom 5G Netz an meinem Standort noch keinen einzigen Ausfall. Zocken tue ich eh nur Singleplayer Spiele und Multiplayerspiele wo die Latenz nicht so super zeitkritisch ist. Für mich wird das passen :). Vor allem find ich gut das ich den 5G Router dann auch später an anderen Standorten nutzen kann. Sei es bei einem Umzug oder im Urlaub.
Der Upstream bei 5G hängt übrigens extrem davon ab, wo das Gerät (bzw. die Antenne) aufgestellt wird. Es ist nicht ungewöhnlich, am Fenster 50 Mbit/s zu bekommen (oder noch mehr, wenn der Provider nicht limitiert). Irgendwo in der Wohnung bekommt das gleiche Gerät dann nur 5 Mbit/s up. Beim Download sind die Unterschiede bei weitem nicht so groß. Das liegt daran, dass die Basisstation viel mehr Sendeleistung hat und damit viel besser durch Wände kommt als das Gerät beim Kunden. Einen 5G Router irgendwo im Flur aufzustellen oder in einer Schrankwand zu verstecken, damit das Wohnzimmer "sauber" bleibt, ist also eine ganz schlechte Idee.
Am besten vor deinem fenster oder auf deinem dach das hoffe ich für dich 😂
Das gleiche gilt auch für WLAN, da wird der Router ja auch gerne in den Schrank verbannt und dann wundert man sich über „schlechtes WLAN“ 😂
Ich nutze schon länger nur noch Mobilfunk als DSL-Ersatz. Aktuell O2 unlimited max, habe eine SIM im Handy und eine extra SIM im LTE-Router. Habe Glück mit dem Standort. Tagsüber 100mbits und abends bis zu 300mbits, der Upload liegt weitestgehend bei 40-50mbits. Habe wirklich Glück mit meinem Wohnort. Und nach Handyverkauf bei Vertragsabschluss zahle ich unter 25€/mon. für beide SIM. 👍🏼
Also du hast nur ein Tarif für dein Handy als auch für dein mobiles router?
Wieder sehr interessant. Danke.
Für mich ist praktisch auch ein SuperVectoring-Anschluss ein SharedMedium. Im Outdoor-DSLAM wandert der Traffic der einzelnen Kundenanschlüsse auf einen Switch, der mit der Glasfaser verbunden ist. Somit teilen sich die Anschlüsse die gemeinsame Bandbreite der Glasfaser vom/zum HVT.
Arbeite in Österreich für die Deutsche Telekom, bei uns ist es schon seit über einem Jahr so das 5G -> DSL ersetzt,
Hi, zunächst vielen Dank für das informative Video. Mich würde noch interessieren wenn du mal 3 Wochen mit Star Link arbeiten würdest. Viele Grüsse
Hallo Christoph,
ich wohne auf dem Land und habe hier trotz alle dem eine gute 5G Abdeckung der Telekom. Wie wir eingezogen sind hatten wir noch keinen Hausanschluss, da der Technikertermin noch in der Zukunft lag. Da habe ich dann mit meinem Handy als Hotspot über USB meinen PC mit Internet versorgt, was gut geklappt hat. Die Downloadraten lagen mit um die 300Mbit im sehr ordentlichen Bereich. DSL bringt bei uns 100Mbit. Allerdings ist es müßig immer das Handy einzurichten, wenn man am PC ist und man mal zwischendurch weg muss. Deshalb gehe ich neuerdings mit DSL ins Internet, was auch gut funktioniert. Die Mehrgeschwindigkeit merkt man allerdings erst bei größeren Downloads. Ansonsten ist das DSL bei mir für den Alltag schnell genug.
Dann hole dir doch eine Zweitkarte und einen 5G router
und bei den Heutigen Preisen für Kabel Internet wird es auch preislich interessant. ich benutzte seit Monaten mein Handy als Router. Da finde ich die Idee mit dem Router nicht schlecht. Hast du einen normalen Mobilfunkvertag wie den Magenta xl mit Zusatzkarte genommen?
Spannendes Thema. Benutzt Du für 5G eine Außenantenne? Ich habe einen 5G Hybridanschluß der Telekom und bin voll zufrieden. Alldings war eine Außenmontage des 5G Empfängers notwendig.
Probier das mal ohne Dsl leitung dann ist der ping Besser und im speedtest schnipst der zeiger hoch .hybrid gut und schön aber mit angeschlossener dsl leitung nich so toll. Die brauchst eh nur wenn du nen Tel verwendest.
@@David-11-8-81 guter Tipp, werde es ausprobieren 👍.
@@groerkurfurst5615 Funktioniert besser somit fällt das Tunneling weg. Bessere Latenzen und ind stabilere DL Raten . Mir bringt die DSL6000 leitung eh nix ausser das die Bremst
@@David-11-8-81Wie kann ich die DSL Leitung ausschalten? Wenn ich sie trenne geht gar nichts mehr
Ich nutze als Hausanschluss seit einem halben Jahr LTE 4G von Vodafone mit Huawei Cat19 Router und bin MEGA zufrieden. Der Ping ist zwischen 20-32 MS und reicht damit für alle Shooter aus. DL und UL sind selbst bei viel Nutzung des Mastes schneller als mein DSL. Ich habe aber gemerkt das man beim Hauptanbieter sein muss, sprich nicht Klarmobil etc. denn da kam es oft vor das ich nicht den direkt nächsten Masten bekam und somit oft mein LTE sehr schlecht war. Beim Hauptanbieter, spricht Netzbetreiber, habe ich das Problem nie. Noch ein Tipp: Business Tarif! Seit ich den habe ist die Verbindung mega stabil!
Wieviel Daten verbrauchst du im Monat? Bin ein Kündigungsopfer von O2. (Hatte so 1,5 TB im Monat) Mein DSL-Anschluss ist leider ziemlich mies und möchte da weg.
@ricou.3414 Kündigt o2 bei zu hohem verbrauch?
Also hat wirklich ein Ping Bus zu 30 ausgereicht für shooter spiele ?
@@ricou.3414Wie schafft man 1TB
@@ricou.3414wann wurde dir denn gekündigt? Inzwischen (irgendwann im Juni letzten Jahres) hat der BGH untersagt, Leute aufgrund von Router-Nutzung zu kündigen. Was einzig passieren kann ist, dass man gedrosselt wird, um die Überlastung einer Funkzelle zu vermeiden. Macht die Telekom allerdings erst ab 10TB monatlich, keine Ahnung, wie es bei O2 aussieht.
bei dem download und upload ping würde ich niemals wechseln zu 5g
Frage, besteht die Möglichkeit einen DSL/5G-Hybrid einem Test zu unterziehen...?
Open MTCP Router regelt.
Danke für deinen Erfahrungsbericht
Deine Erfahrungen bzgl. der (Download-)Geschwindigkeit teile ich. Ich nutze auf meinem Smartphone 5G der Telekom und bin immer wieder begeistert von der sehr hohen Geschwindigkeit in urbanen Gebieten. Die Geschwindigkeit liegt so gut wie immer über 300 MBit/s, meistens sogar über 600 MBit/s bis 1 GBit/s und das sogar in kleineren Städten. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Ausbau so schnell erfolgt. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich (außer Speedtests) auf dem Smartphone keine wirklichen Anwendungsfälle habe.
Als Festnetzersatz kommt es für mich nicht in Frage aufgrund von Latenz, Stabilität der Geschwindigkeit und da man keine öffentliche IPv4-Adresse erhält.
Meiner Erfahrung nach werden eingehende Verbingungen außerdem blockiert. Könntest du das auch feststellen?
Das mit der Public IPv4 kommt auf den APN an, es gibt einen womit man eine Public v4 erhält. ICMP wird von Telekom geblockt aber Verbindungen von aussen sind dann möglich
@@rxyzr Den APN habe ich eine Zeit lang verwendet, allerdings konnten aus den Telekom Mobilfunknetz keine Verbindungen aufgebaut werden. Aus dem bspw. Vodafone Festnetz konnten Verbindungen aufgebaut werden. Die öffentliche IPv4-Adresse ist in diesem Fall auch kein Vertragsbestandteil.
Ich benutze seit längerer Zeit 5G von O2 per Smartphone "für alles". Es wäre nur DSL 16000 verfügbar, aber das 5G Netz bietet am gleichen Ort eigentlich immer 300 MBit/s, manchmal auch 500 . Eine öffentliche IPv4 bekommt man dort auch nicht. Das ist ein Problem z.B. mit gewissen Videokonferenzdiensten. Ein Ausweg sind diverse VPN Dienste, über die man wieder eine öffentliche IPv4 bekommt. Wenn man schnelle Up/Downloads will, lohnt es sich übrigens, das Smartphone per USB an den PC/das Notebook anzuschliessen. Der WiFI Hotspot ist (zumindest in meinem Smartphone) bei weitem nicht so schnell, wie das 5G Netz und USB.
@@NorthYellowTech Dann hast Du was falsch gemacht, ich kann aus allen Netzen meinen 5G Zugang zuhause erreichen. APN ist der "internet*punkt*t-d1*punkt*de"
@@TORPIRATE Hi, dein Beitrag ist interessant und geht vermutlich in die Richtung meines Problems. Ich habe eine FritzBox 6850 5G und kann seit der Umstellung auf 5G von Kupferkabel nicht mehr per DynDNS auf unser Heimnetzwerk zugreifen. Auch die Hoffnung WireGuard zu benutzen, funktioniert nicht. Wie hast du das umgesetzt?
gilt das zum jetzigen Zeitpunkt immer noch? welchen Ping hattest du und wie stabil war dieser?
Jaa bei mir ist der Supervectoring Anschluss 110Mbit schnell und die 5G Verbindung 50Mbit 😅
Sehr informatives Video, danke dafür. Ich muss dir aber teilweise widersprechen. DSL war/ist und bleibt auch ein shared medium. Ab dem MFG/DSLAM teilst du dir die Glasfaser mit circa 20-300 anderen Nutzern, die an diesem ebenfalls angebunden sind. Selbst wenn du eine eigene Glasfaser bis zum DECIX in Frankfurt hättest, ab dann shared medium ;-)
Das zu betonen ist meiner Meinung nach überflüssig, an irgendeiner Stelle muss und will man ja schließlich an das Internet angeschlossen werden. Es gibt daher immer einen Flaschenhals.
Ich ziehe in einem Monat in den Ratinger Innenstadt Bereich und bekomme dort nur leider DSL 100. Nicht einmal 250 Mbit sind da möglich 😕 Und dabei habe ich jetzt zur Zeit, ebenfalls in Ratingen, Kabel Internet mit 1000 Mbit. Es ist sehr ärgerlich das offenbar die Innenstadtbereiche schlechter beim Internet aufgestellt sind als die Randbezirke. Daher wäre eine Alternative zu den Kabelgebundenen Lösungen interessant. Aber der Preis der da noch zu bezahlen ist, ist es leider nicht. Sehr bedauerlich und auch ärgerlich, wenn man wie ich von 1000 Mbit auf 100 Mbit absteigen muss. Aber wenigstens sind wohl die Latenzen und Stabilität bei DSL im Vergleich zum Kabelanschluss besser wenn ich das richtig verstehe, oder ?
Hallo Kurt Heinemann,
ja, das hast du richtig verstanden.
mit freundlichen Grüßen
Christoph von CLP Tutorials
@@CLPTutorials vielen Dank für deine Antwort. Eine Frage noch, es wird für meinen DSL 100 Anschluss ein Techniker beim Einzug vorbei kommen müssen, obwohl der Vormieter ja selber bereits DSL hatte. Dachte ich müsste nur den Router anschließen und fertig. Kann es denn etwa sein das der Vormieter nur ADSL hatte und ich erst noch auf VDSL freigeschaltet werden muss ? 😳 Da wäre ich tatsächlich entsetzt. 😅
Das ein Techniker kommt ist Standardtext in der Auftragsbestätigung. Bei mir hatte ich am Tag der Schaltung sofort Internet um 6 Uhr morgens. Ist immer abhängig von den Gegebenheiten. Sei aber trotzdem bereit dass der Techniker anrufen wird und vielleicht noch am Straßenkasten was machen muss.
VDSL ist übrigens auch ein Shared-Medium. Die Technik, die die Signale von Kupferkabel auf Glasfaser bringt (und andersherum) ist auch nur mit einer bestimmten Bandbreite angeschlossen. Diese ist deutlich kleiner als man sich das vorstellen würde. Nur weil im Vertrag 250Mbit steht, wird die Bandbreite trotzdem gedrosselt bei zu hoher Nutzung aller Nutzer gleichzeitig (aus physikalischen Gründen).
Hallo Fabiwesen,
das ist nicht die richtige Definition. Ab dem ersten Kontaktpunkt mit dem Provider ist bei jedem Internetzugang eine geteilte Verbindung im Einsatz. Die Last-Mile ist bei DSL nicht geshared! Deshalb ist DSL auch kein Shared Medium.
Bei den meisten anderen Technolgien ist bereits die Last-Mile geteilt. Deshalb spricht man bei Breitbandkabel immer von Shared-Medium und bei Glasfaser je nach eingesetzter Technologie. Beispielsweise bei GPON oder XGSPON.
mit freundlichen Grüßen
Christoph von CLP Tutorials
ich bin seit 2 tagen bei magenta hybrid ich habe ein router so wie ein 5g emfänger bekommen ich habe mehr leistung als wie ich jeh vorher auf nur dsl hatte ich hatte vorher eine 100k leitung davon habe ich im durchschnitt 50 - 60k nur gehabt jetzt habe ich eine 250k paket von magenta hybrid wovon ich sogar 350k rein bekomme das ganze teilt sich die dsl leitung mit dem 5g netz und da bei mir das 5g netz voll ausgebaut ist habe ich richtig was davon 10000x besser als voher so eine geschwindigkeit hatte ich noch nie!
7:28 was ist das für ein Programm?
mhh hab nen o2 unlimited Max Vertrag. Nutze täglich in der Mittagspause TH-cam oder Streaming Anbieter damit ich was zur Ablenkung in der Mittagszeit habe, neben der ganzen Arbeit.
Hab festgestellt das aufm Heimweg in der Großstadt o2 auch 5G Anbietet und hab mir nen mobilen 5G Router zugelegt und ne 2. Sim Karte bestellt (Danke o2 dass die 2. Sim im Vertrag zusätzlich 10€/Monat kostet).
Lade seitdem größere Spiele Updates (größer wie 8gb) immer mit dem Surface runter. Praktischerweise genau auf meinem Heimweg :D
DSL ist bei uns leider immernoch 16k (mittlerweile nur noch 10k nutzbar). Und LTE gibts auch, aber 500m weiter richtung Bundesstraße. Da bekomme ich gute 50Mbits rein, bei mir vorm Haus auf der Straße nur noch 2Mbits :(
Weil wir im Moment kein DSL bekommen können weil die Infrastruktur beschädigt ist und komplett neu instand gesetzt werden muss haben wir gerade nur Mobilfunk über 5G. Am Tag schwankt es dann zwischen 40 und 500Mbit/s im DL, 1 und 40 Mbit/s UL und für die nächsten Monate reicht es auf jedenfall, auf Dauer finde ich aber eine DSL Leitung als Basis als notwendig und 5G als Ergänzung, sprich Hybrid Lösung durchaus attraktiv.
Jup, ich habe hier grad einen 66.871 Dsl Anschluss, das ist der hiesige Standard, die Funkverbindung ist hinter jedem 2ten Baum nicht vorhanden.
In der Zivilisation einer größeren Stadt in diesem rückständigem Land habe ich einen 500.000 Kabelanschluss.
Auf dem Weg nach Hause ist 3/4 der Strecke ohne Funkverbindung und erst wenn man der großen Stadt näher kommt, hat man wieder Netz.
Danke für das Video 👍🏻
Seit 5 Jahren nutze ich jetzt mein Handy als Hotspot für meinen Laptop, auch schon immer bei der Telekom. Seit ca. 2 Jahren mit unbegrenztem Datenvolumen durch den MagentaEINS Vorteil. Mit Handy (NP ca. 1.000€) bezahle ich im Monat durchschnittlich auf 2 Jahre gesehen 50€ im Monat. Für Handy und unbegrenztes Datenvolumen meiner Meinung nach absolut ok und fair.
Definitiv, für Spiele wie Counter Strike, ist das Thema etwas schwierig. Also generell alles was in die Richtung eSport geht. Wenn man Casual Gamer ist, reicht das wirklich vollkommen aus, da hab ich auch wirklich in den letzten 5 Jahren eigentlich keine Probleme gehabt die mir jetzt so in den Sinn kommen würden.
Allerdings bekomme ich durch den Handyhotspot auf dem Laptop natürlich nicht die volle Leistung, deshalb hätte ich langsam lust mir einen 5G Router zu holen, mit MultiSim ergänzend (+5€) mehr im Monat.
Das mit dem Nat-Typ spielt zumindest bei der Telekom auch keine große Rolle, da man dafür auch einen anderen APN nutzen kann.
5g Router sind aus eigener Erfahrung eigentlich wenig bis garnicht besser als der 5g Hotspot des Handys
Herzlichen Dank für dein Video. Selbst benutze ich 5G als Home Internet schon über 1 Jahr. Kann dir fast überall zustimmen, aber warum sollte ich mir so einen teuren 5G Router ins Haus holen? Man kann doch an jede Fritzbox ein 5G Smartphone als Modem hängen (100€).
Naja 5G saugt ordentlich Strom vom Akku. Haste aber ein eigenes Gerät gibt zusätzlich noch Lan Kabel Anschlüsse z.B PC, je weniger Funk desto besser. Und wesentlich besseren Empfang als am Handy durch die mehr Antennen.
Das Problem ist die Verbindung an sich , haben Lte mit O2 und Fritz 6890 lte .
Dachgeschoss 200 m bis zur Funkzelle.Nur das Dach im Weg…Immer wiedet für 1-2 Minuten kein Internet.
Tausche sonst mal den Router gegen ein tp Link oder tender
Der Aspekt "Art der IP-Adresse" wäre noch interessant. Wird bei 5G eine Öffentliche IP zugeteilt oder ist es doch nur eine IP aus einem privaten Netzbereich?
Sollt es in dieser Staffel mal in Richtung Hardware gehen, kann ein jeweiliger Router den Bridgemode, damit man selbst über Qualität von Firewall, Portfreigaben etc. entscheiden kann?
Da hab ich Problem mit… hab ne ZTE Hyperbox und wenn ich Bridge mache bekommt sie das IPv6 in Zusammenarbeit mit der Fritzbox nicht geschissen :/
Hallo BerlinTyp,
das Thema hätte ich im Video gehabt. Allerdings waren das bestimmt 20 Minuten, daher habe ich das Kapitel aus dem Video entfernt.
Die Kurzfassung:
Der Standard bei den meisten Providern ist folgender: Carrier-Grade NAT für IPv4 (also keine öffentliche IPv4) und ein öffentliches IPv6 Subnetz, dass aber nicht aus dem Internet erreichbar ist! Bei den meisten Providern werden eingehende Verbindungen grundsätzlich verworfen. Die Datenverbindung muss immer von intern nach extern initiiert werden. Das ist auch nachvollziehbar: Man möchte natürlich DDoS, Portscans, usw. nicht im Mobilfunk-Netz haben. Für die normale Internetnutzung ist also grundsätzlich alles 1A. Schwieriger wirds beim Thema Fernzugriff auf Ressourcen im LAN. Dazu zählt auch beispielsweise der VPN-Server im Router.
Um Dienste aus dem LAN im Internet erreichbar zu machen gibt es dadurch drei Ansätze:
1. Eine aus dem Internet erreichbare IPv4 oder IPv6 vom Provider erhalten. Da gibt es teilweise Tricks, indem man einen bestimmten APN nutzt. Meist sind das aber Lösungen, die offiziell nicht unterstützt werden. Es gibt also keine Garantie, das solche Dienste auch in 3 Jahren noch verfügbar sind.
2. Ein Business Tarif, der eine öffentlich erreichbare IPv4 oder IPv6 (meistens IPv6) beinhaltet.
3. "Port-Mapper" per VPN-Tunnel, der aus dem LAN aufgebaut wird.
Ich hoffe das hilft weiter.
mit freundlichen Grüßen
Christoph von CLP Tutorials
@@CLPTutorials Oh, das Thema IP-Adressen, Ports und Erreichbarkeit hätte mich im Video auch sehr interessiert. Gibt es vielleicht (irgendwann) einen "Director's Cut"? ;)
@@CLPTutorials Danke für diese Zusammenfassung! Ich habe auch schon mal versucht Dienste im LAN über Mobilfunk zu erreichen und bin dabei auf die selben Probleme gestoßen.
Ich muss aktuell zwangsweise Mobilfunk als Festnetzersatz nutzen, der Glasfaseranschluss ist noch nicht fertig. Probleme sind die eher weite Strecke zum Mast, trotz N78 und leider immer noch 5G NSA von der Telekom. Pings (30-100ms) und Upload (10-20 Mbit/s) daher weiterhin eher schlecht. Im Download können es dann aber auch mal 500 Mbit/s werden, in der Regel aber 200-300.
Ich vermute mal du warst nicht im 5G Standalone oder N78+N28 ?
Wo habt ihr bessere Geschwindigkeiten? Hab ich noch nie erlebt. Gerade bei VDSL2 sehe ich keine Chance für 5G. Ein Download mit 100Gb und mehr geht der 5G nach 1 min so weit in die Knie das ich an DSL2000 erinnert werde.
sry, aber du kennst (wahrscheinlich) gar nicht die "Geschwindigkeit" von DSL2000... Ich hab es und es ist grausam. und seit 1 Stunde sitze ich hinter einem 5G-Router und hab jetzt alle meine Downloads (Updates von Windows, Games und anderes) und schau nebenher YT in Full-HD in einer halben Stunde erledigt. Achja, das waren > 20 GB... 😁Aber vielleicht kommt der Hammer noch (ich hoffe nicht.. 😉)
Ich sehe es auch gar nicht ein, von DSL zu einem Regio Anbieter zu wechseln, welcher leider hohe Gebühren für den Anschluss möchte in den tausenden und dazu noch teurer als ein Anschluss von den großen Anbietern.
Ich habe ebenfalls die höchste Performance welche bei DSL möglich ist
Was ist mit Hybrid?
Bei mir alternativ Kabel Vodafone oder DSL irgendwas an die 1000 🙈 aber das ist ja bei Hybrid auch relevant ! oder?
Bin jetzt über einem Jahr bei 5G... immer 900mbit Down und ca 300mbit Up zur verfügung.... bin Happy
Frage! Wen ich ein 5G Tablet habe und keine SIM reinlege, wird das Tablet trozdem angepingt?
Ich hatte Jahrelang eine LTE Internet Zugang als DSL Ersatz , aber bin jetzt froh einen DSL Anschluss wieder zuhaben es schön stabil und die Latenz ist umwelten besser als bei LTE und bei vielen Spiele funktioniert der Multiplayer aufgrund des NAT Typ 3 nicht richtig.
5G ist bei weitem besser als DSL Anschluss.
Bei der Telekom lässt sich das mit dem richtigen APN umgehen.
@@marcel151 kannst du dazu merh schreiben? Ich bin derzeit am überlegen ob ich mein dsl kündigen soll ...
@@dusknothing Glaube da bist Du mit Telekom-Hybrid besser beraten.
Bestimmt. unnormal gesund
Hallo, super Video und sehr gut erklärt 😊. Ich habe einen VDSL Anschluss mit einer maximalen Download rate von 30 mbit und einer Latenz von 20 bis 30 ms. Würdest du mir zu einem 5G Anschluss raten? Glasfaser ist bei mir leider noch nicht in Sicht 😅. Danke.
Can u help me ? If i can put some antenna at my house to increase the speed of 5g..its pretty had now with maximum speed upto 17-30 mb ps
"Latenzzeit im Rahmen 15 - 20 ms" mußte da lachen, meine Eltern haben Kabelinternet von Vodafon und da hat man am Sonntag um 20 Uhr 50 - 90 ms manchmal Pingspikes bis 2000ms.
Den gleichen Test fahre ich derzeit auch. Nur eben, weil mein DSL nicht wie bei dir eine solche Bandbreite hat. (Wie eventuell bei vielen im Land). Für mich aber ist derzeit schon klar... das werde ich wohl nun dauerhaft so lassen.
Also mein Handy hat 3ms mit einem Vodafone Vertrag das Internet meiner Freundin 7ms kann ich das auf den gigacube übertragen?
Als Nichtfachmann brauche ich mal einen Rat. Im Haus läuft alles gut. Aber für den Wohnwagen muss ich, spätestens im Herbst, etwas Neues kaufen. Zur Zeit hole ich mir unterwegs Internet über eine Telekom MultiSIM in einer Speedbox2, das läuft eigentlich auch relativ problemlos. Da wir im Herbst Richtung Frankreich/ Spanien fahren wollen und die Speedbox 2 dort nicht funktioniert, suche ich Ersatz. Ich schwanke zwischen LTE (4g)und günstig oder 5g und relativ teuer. Tv geht über eine Satelliten Schüssel, Internet brauchen wir, um ab und zu im iPad zu stöbern oder auch mal den Fernseher mit dem Internet für Updates zu verbinden. Reicht 4g für mich oder lohnt sich etwas mehr für 5 g auszugeben?
Als jemand der in einer IT tätig ist und viele private Erfahrungen zu dem Thema sammeln konnte, kann ich dir in dem Fall zu Starlink raten. Dort gibt es soweit ich weiß derzeit ein Angebot. Kostet 50€ für einen Monat, aber ist monatlich kündbar. Damit solltest du überall ordentlichen Empfang haben.
LG
ich hab ein altes 5g telefon genommen und thetere es an eine fritzbox, klappt super. für 5€ als duo Karte einer unlimitierten Sim
Ich wohne genau zwischen drei 5G Masten in der Stadt und habe egal zu welcher Tageszeit knapp 1Gbit down und über 70mbit up. Es ist keine Alternative zu Glasfaser aber gegen das Kupferkabel ein absoluter Win und deutlich weniger Störanfällig. Das mag mit meinem speziellen Wohnort zu tun haben, aber ich habe die Funkzelle noch nie überlastet.
Können Sie ggf. einen Vergleich mit Satelliten Internet machen?
Was ist mit nen 5g handy und usb tethering am pc zocken?
mit dem Gedanken habe ick auch schon gespielt... aber noch bin ick zufireden mit meinem DSL-Anschluss...
Ich nutze LTE (5G Hardware ist mir momentan zu teuer) als „Fallback“, wenn mal das DSL wieder nicht funktioniert. Nur blöd, wenn dann auch noch die Basisstation Probleme macht, so wie momentan 😂
Benutze seit einigen Monaten als Modem ein Inseego M2000 läuft nicht schlecht mit 250/20Mbits
Ping 17-30ms (Sunrise CH Netz)
habe 240 mbit d und 20mbit upload 5g kann ich für counterstrike nicht empfehlen
Sehr interessantes Video. Gibt es Erfahrungen mit Streaming wie Magenta TV, Zattoo ? Wäre aus sehr interessiert ein eine Test zum Thema Satelliten Internet. Ich denke das könnte eher eine Lösung sein, für schlecht Versorgte Gebiete, weil dort 5G meist auch schlecht ist.
500 bis 900GB? Wie süß, ich habe im letzten Monat 4,5 TB downstream und 4,9 TB upstream über die Leitung geschoben 😂
Hallo Ralf Taufenbach,
Ja, IPTV Streaming wurde auch über die Verbindung genutzt. Das Problem hast du schon richtig erkannt - wo DSL/Fiber/Kabel keine Performance bietet, sind natürlich viele mit Mobilfunk unterwegs -> Geringe Performance für dein Einzeluser.
Ich schaue was sich zukünftig in Richtung Starlink & Co. machen lässt.
mit freundlichen Grüßen
Christoph von CLP Tutorials
@@mbanse Was machst du, dass solche Datenmengen entstehen?
@@NorthYellowTech P*rnHub
Meine DSL-Leitung hat max. 4,3 Mbit down, 0,43 Mbit Up und nen Ping von 29.
Mit 5G (mit dem vor Ort besten Provider ) habe ich bei mir 7-10 Mbit down 2-3 Mbit Up und nen Ping von 24.
Hallo Masterdragon-NDS,
vllt. wäre Starlink für dich eine Alternative?
mit freundlichen Grüßen
Christoph von CLP Tutorials
@@CLPTutorials leider nicht, da ich am Waldrand wohne hätte ich alle 30 Minuten 10 Sekunden Unterbrechungen.
Hier am Dorfrand habe ich 4G statt DSL. DSL kommen hier nur 6 mBit an, 4G wenigstens zwischen 20 und 50. Von 300 handeln meine feuchten Träume und Glasfaser legen sie auf meine Seite der Straße nur, wenn ich 7K dazu bezahle.
Hab leider nur DSL 100Mbit, im Haus nebenan was direkt an dem Haus grenzt hat 250Mbit. Und vor dem Haus liegt von der Telekom Glasfaser, aber aktuell bekommen wir kein Hausanschluss 😭😭😭😭😭
VDSL2 35b G.Vector bei einer entfernung von 472M kommt nur 100Mbit an
Wenn der MfG/kvz von der Telekom nicht so weit weg ist dann funktioniert es auch gut ( max 200m ) . Und eine sehr gute Hausleitung verlegen oder verwenden:)
Was nützt dir 20 Super-Duper-Hi-Speed Kabel im Haus wenn die 200m vom KVz schlecht sind. Meist sind die Leitungen auch nicht homegen. Es sind 0,6 und 0,4 mindestens 1x in eine Muffe zusammengeschaltet. Wenn dann noch Unsymmetrien oder gar ein Tauscher aus 2 Paaren drin ist wirds richtig langsam.
Mein Cu Leitung vom EVz bis zum KVz ist 300m lang. Mit dem Kabelanalyzer sieht man 5 Impedanzsprünge , der erste ist die Muffe vorm Haus, die anderen dürften Flickstellen sein.
Über den Anschluss telefoniere ich nur. Internet kommt von einem anderen Betreiber und ist Glasfaser bis in Keller.
Trotzdem ist aktuell bei 270 Mbit/s Netto Schluss. Das ist für die Zukunft nicht ausreichend.
Die hohen Datenrate der Telekom zeigen auch, dass das Netz kaum genutzt wird. Scheinbar sind die Tarife noch nicht Interessant genug, um Heavy User aufnehmen zu können. Ein Ersatz für DSL, wer das nicht hat, kann es nur sein, wenn der Klingeldraht zur Vermittlung zu lange ist und man unter 10Mbps ist und mehr braucht. Ansonsten Leute Glas oder Breitbandkabel. Wer sowieso alleine ist und mit dem Handy und diesem als Hotspot, oder je nach Anbieter, mit mehreren Geräten auch noch eine Flat hat, kann auch damit zufrieden sein. Mobilfunk bleibt jedoch ein Shared Medium mit tendenziell geringerer Bandbreite. Echtes 5G mit richtiger guter Bandbreite ist noch eher weniger verbreitet. Auch bei der Telekom.
Starlink ist mit 65 Euro im Monat eine interessante Alternative. Allerdings muss man wohl prüfen, ob ein freier 120 Grad auf den Himmel gegeben ist. Hindernisse können den Empfang wohl beeinträchtigen. Interessant ist auch die standortunabhängige Version, mit der man überall in Europa und darüber hinaus schnelles Internet hat. Jetzt gibt es sogar eine Fahrzeug-Antennen die auch während der Fahrt funktioniert. Für Leute, die länger unterwegs sind, ist Roaming ein Problem, weil es nur drei Monate funktioniert, danach fallen dann hohe Gebühren an. Man muss sich dann um Prepaid-Karten im jeweiligen Land kümmern. Erst wenn man sich einmal im Heimatland einbucht, beginnen drei weitere Roaming-Monate. So gesehen ist Starlink mehr als eine Alternative.
Also DSL und 5 G laufen bei mir absolut nicht . Darum hab ich mir heute Starlink zugelegt
Für normale Nutzung sage ich ja
Wohne in der Innenstadt und habe daher per Telekom 5G um die 400-500Mbit je nach Auslastung.
Ping ist ok mit 15-20 aber natürlich nicht toll. Da ich aber eh nicht so gut im zocken bin ist das egal und fürn Alltag reicht es.
Aber das größte Problem ist die Art der IP und das man hinterm NAT hängt.
Und naja 80€/Monat sind happig.
Aber musste ich so nehmen damit es monatlich kündbar ist.
Denn das ist bei mir als Übergang bis Glasfaser kommt. DSL hätte ich nur ne 16er
Hallo Metallus Melandril,
das ist auch ungefähr meine Erfahrung. Sieht man auch gut in der Statistik bei 07:22 im Video.
Die Kurzfassung zum Thema IP-Adressen:
Der Standard bei den meisten Providern ist folgender: Carrier-Grade NAT für IPv4 (also keine öffentliche IPv4) und ein öffentliches IPv6 Subnetz, dass aber nicht aus dem Internet erreichbar ist! Bei den meisten Providern werden eingehende Verbindungen grundsätzlich verworfen. Die Datenverbindung muss immer von intern nach extern initiiert werden. Das ist auch nachvollziehbar: Man möchte natürlich DDoS, Portscans, usw. nicht im Mobilfunk-Netz haben. Für die normale Internetnutzung ist also grundsätzlich alles 1A. Schwieriger wirds beim Thema Fernzugriff auf Ressourcen im LAN. Dazu zählt auch beispielsweise der VPN-Server im Router.
Um Dienste aus dem LAN im Internet erreichbar zu machen gibt es dadurch drei Ansätze:
1. Eine aus dem Internet erreichbare IPv4 oder IPv6 vom Provider erhalten. Da gibt es teilweise Tricks, indem man einen bestimmten APN nutzt. Meist sind das aber Lösungen, die offiziell nicht unterstützt werden. Es gibt also keine Garantie, das solche Dienste auch in 3 Jahren noch verfügbar sind.
2. Ein Business Tarif, der eine öffentlich erreichbare IPv4 oder IPv6 (meistens IPv6) beinhaltet.
3. "Port-Mapper" per VPN-Tunnel, der aus dem LAN aufgebaut wird.
Der Preis ist natürlich heftig, gar keine Frage. Hier würde ich an deiner Stelle auch mal überprüfen ob Starlink eine Möglichkeit wäre. Kosten von 65€/Monat sind mittlerweile halt wirklich attraktiv, gerade wenn per DSL nichts geht. Latenzen sind aber idR nochmals schlechter. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald FTTH erhältst!
mit freundlichen Grüßen
Christoph von CLP Tutorials
Meiner Meinung sollte der FTTH Ausbau weiter fokussiert werden. Leider läuft der Ausbau sehr schleppend. Davon bin ich selbst betroffen. 5G ist eben für MOBILfunk gedacht. Mobilfunk ist auch im Serverbereich eher aufwändig, da hier wieder ein Server für den Standard IPV4 gemietet werden muss. IPV6 wird leider nicht überall beim Verbindungsaufbau unterstützt. Weiter muss dieser, dann hier auch wieder eingerichtet werden.
Mal im ernst zu welchem gaming Server hast du bitte einen Ping von 5ms? Selbst unter 15ms wird schon schwer. Dazu kommt das der Ping beim zocken sowieso wesentlich weniger wichtig ist als gleichmäßiger Ping damit die Pakete in der richtigen Reihenfolge ankommen. Und ich Wette mit dir das du den Unterschied zwischen 15ms und 30ms beim Shooter zocken nicht merkst.
Zu diversen Game-Servern ist das bei mir möglich. Beispielsweise zu CoD und Battlefield. Da sind es bei mir, über die leitungsgebundene Anbindung, meist 4ms. Über 5G sind es im Vergleich ca. 30ms. Zudem ist die Performance einer DSL oder Glasfaser-Verbindung in der Regel recht gleichmäßig, wohingegen es bei Mobilfunk stärkere Schwankungen gibt, aufgrund des anderen technischen Aufbaus. Wie immer ist das aber stark Standortabhängig. Wenn man einen 6 Mbit/s DSL hat, dann ist nicht nur die Bandbreite gering, sondern idR auch die Latenz hoch.
Zu CoD 4ms haha selten so einen guten Witz gehört.
Bei uns funktioniert nicht mal 4G und telefonieren im Haus ist nicht möglich weil kein Signal. Währe mal wünschenswert wenn man mit nem Handy wenigstens telefonieren könnte ( GSM funktioniert )
Wie immer: Top!
Naja ftth kann es nicht ablösen das hat bis zu 1gbit und kann erhöht werden da ist noch kein Grenze. Da haste kaum Verluste.
Lte/5g Router im der Wohnung sind eh nicht Prickelnd. Ich hatte Den Pro plus der T kom absoluter müll gewesen. Jetzt den Smart 4 mit 5 G aussenempfänger und da hatte ich mit nur lte 200-220000 Im Dl und im upload 55-60000 mit dem Pro konnte ich froh sein wenn uch mal auf 100000 kam und im Upload auf 20000. Muss dazu sagen ich hab nur ne 6000er dsl da ist das mit dem LTE/5g Bombe zum Preis von ner 6000er soviel mehr leistung😅 ich verwende den Hybridanschluss ohne eingestöpselte DSL leitung . Ping ist besser und man sieht es bei speedtest das der zeiger nicht so träge Hochgeht. Also wer kein Telefon sondern nur inet nutzt DSL raus☝️👌🏼
Ich muss feststellen ,da ich deutschlandweit unterwegs bin ,das das sogenannte hochgelobte 5G -Mobilfunknetz in den meisten Fällen im Down-und Upload einer LTE Verbindung hinterher hängt . Auch hier an meinem Wohnort (Großstadt) ist der Unterschied merkbar : 5G Download 270 Mbit/s , Upload 56 .... im LTE Netz : 310 / 84 Mbit/s . Die Provider setzen noch viel zu viel auf ihre non-stand-alone Technik . Das wird sich bei 5G auch sobald nicht ändern .
Das Problem liegt daran, dass in Deutschland der sogenannte "5G Ausbau" meist bzw. So gut wie nie stand alone ist, bedeutet er läuft mehr oder weniger über die lte Stationen. Würde man statt alle Straßen zu öffnen und glasfaser zu verlegen überall stand alone 5g ausbauen, wären wir um Lichtjahre voraus. Dann schlägt 5g jede private Glasfaserleitung. Gibt mehrere europäische Länder wo man das bereits testen kann. Aber dann kann man natürlich den Leuten keinen Glasfaseranschluss verkaufen und ich 10 jahren dann 5g....
Traumwerte auch wenn etwas ein knickt Immer noch sehr gut
Man braucht nicht unbedingt so ein teuren 5G Router man kann es auch per Hotspot mit dem Smartphone machen
Und wie gut ist die leistung?
Ich habe zte Box 5G .. Funkt ohne Probleme und mit Full Speed 300 mbit werden no problem erreicht. Upload 50-60 pin 8-20. O2 unlimited Max
Mein 5G GigaCube in der Black Week 0,- nix. 😅
kannst du etwas zum einsatz von mm wellen bei 5g sagen in europa?
Wir haben Probleme mit Gasvaser ausbau in Niebüll nur DSL haben wir
Sehr interessant. Vielen Dank fürs teilen deiner Erfahrungen. Ich bin unentschlossen. Nun, Ende 2023 wird mein Mobilfunkvertrag auslaufen und ich überlege auf einen Unlimited Tarif zu gehen. Anbieter VF.
DSL oder 5G? Das eine bedingt meiner Meinung nach die Abhängigkeit des Glasfaserausbaus. Bei mir im Ortsteil (Land) gibt es von der Telekom nur einen 16er DSL Anschluss mit ca. 4-5 Mb Down! LTE mit ca. 15-20 Mb. Ausbau in nächster Zeit, nicht geplant.
16er DSL schafft eig doch nur bis 2MB im Down. Sicher dass es nur eine 16er Leitung ist ?
Gutes Video. Ich bleibe aber doch lieber bei meinem FTTH.
Mann muss aber aufpassen Telefonica benutz gerne RF und hat eine 500 Grenze Telekom hat fast nur Glasfaser und Vodafone so zu 70% Glasfaser zudem hat Telefonica jetzt den Tarif ehöht 500 Mbits für 100€
15 M/Bits reicht für alles völlig aus (surfen, Video, zocken), bin damit zufrieden. Ich kann mich mit LTE nicht beklagen; keine Vertragsbindung, überall verfügbar und billiger als Standleitungen.
Wie viel kostet dein Vertrag mit 15 mbits
@@chaot1208 27€, Megasim
Mein dsl kann nur bis 50 mbits
Ich nutze den Vodafone eigenen Router
Nein dsl ist nicht durch 5 g zu ersetzen
Starlink ❤❤❤
Nimmst du Schlaftabletten ?
Wer?
1,4k für ein Router muss los Brudi
Interessantes Video. Aber mach doch Timestamps oder Komm gleich zur Sache. Leute die sich das Video anschauen werden schon gewisses Vorwissen haben und alles was du sagst streckt das Video unnötig und ich finde bessere aussagen zusammengefasst über google und co.
DSL is besser als 5G hab selber die Erfahrung gemacht. Deshalb von Mobilen Internet (5G) auf DSL umgestiegen.
Wenn Starlink Hardware nicht 350€ kosten würde. Ich wohne ländlich und habe das geld derzeit nicht übrig 😢
Peace
gebraucht für knapp 200
Stabiler Ping > niedriger Ping (natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt)
ich bekomme Glasfaser
DSL ist und bleibt besser vor allen für Gamer.
Puh, echt schwer zu sagen wie aussagekräftig der Test ist, wenn wir nicht Standalone laufen.
Shared Media ist immer die 2 te Wahl, Starlink ist da eine echte Alternative
Hallo Path197406,
Starlink ist auch ein Shared Medium. Vorteil von Starlink ist allerdings, dass es nahezu überall verfügbar ist.
mit freundlichen Grüßen
Christoph von CLP Tutorials
so ein bummer dass Gaming mit 5G nicht hinhaut :(
also mir ist bisher nichts aufgefallen. nutze 5g router seit 10 monaten.
20er ping.
spiele aber auch kein counter strike oder sonstige fps shooter mehr.
Diese Frage stellt sich gar nicht.....
schön und gut, kommt für mich aber nicht in Frage, schon aus preislicher Sicht, im Moment haben wir noch über Kabel ne 100.000er Leitung, nächstes Jahr bekommen wir Glasfaser, und da zahle ich dann für ne 250.000er Leitung 29.90€ bei unseren Stadtanbieter, was mir völlig ausreicht. 1.000 Mbit/s würden 49.90€ kosten, was noch immer güntiger wäre als bei der Telekom etc.
Schöne wenn ihr in der Stadt lebt
Ich nutze den Vodafone eigenen Router