D&D Bardenlied | Der Tintenfleck (Taverne)

Der Text dieses Liedes geht auf ein Gedicht des Schriftstellers Erelias Laubschatten zurück. Die erste musikalische Fassung stammt von der ehemaligen Bardin Leiandra Mondschein. Diese Version wurde in einer Taverne in Tiefwasser gespielt.
(Die Beschreibung bezieht sich auf die privaten D&D Kampagnen unserer Gruppe)
Lyrics: Kesnek
Musik: Suno AI v3
Bild: DeepAI
Musikbearbeitung mit Audacity
Videoerstellung mit OpenShot
Lyrics (German):
Dein Herz ein unbeschrieb'nes Blatt
Hell und weiß wie Mondenschein
Das doch nichts zu erzählen hat
Ist leer und ganz allein
Dunkle Tinte und helles Pergament
Die Fantasie keine Grenzen kennt
So schreibe ich was deine Seiten füllt
Fürchte nicht das schwarze Wort
Wirst dunkler je mehr die Erzählung enthüllt
Doch auch das Nichts weicht fort
Dunkle Tinte und helles Pergament
Die Fantasie keine Grenzen kennt
Das Düster verdichtet sich plötzlich jedoch
Ein schwarzer Fleck auf dem Herz wie ein Loch
Und habe ich es auch nur angetippt
Das Tintenfässchen ist umgekippt
Ladi Dadi Dai
Das Tintenfässchen ist umgekippt
Ladi Dadi Dai
Das Tintenfässchen ist umgekippt