Nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder, sehr informativ. Auch ich habe gedacht es macht kein Unterschied aber falsch gedacht. Gruß Silvia und Michael
Ja ein verzwicktes Thema. Ich lege für die Genauigkeit unzählige Wegpunkte an und übertrage es dann als Track und Waypoints . Kleiner Tipp für die neueren Nutzer von Kurviger...Nach dem man Eport gedrückt hat gibt Kurviger auf der rechten Seite ja Tips für verschiedene Modelle. Fazit... Nachgearbeitet werden ist schon fast Pflicht. Super Beitrag. DLzG Michl
Die meisten Navis (bzw. deren Software) unterscheiden zwischen Routen und Tracks. Für eine Route werden im Datenfile im Wesentlichen nur Start- und Endpunkt und evtl. gewünschte Zwischenstopps gespeichert. Die eigentliche Route wird dann aus diesen Daten dynamisch im Navi errechnet. Bei der Berechnung gehen Einstellungen im Navigerät, sowie Verkehrsmeldungen, Straßensperrungen usw. ein, sofern das Navigerät diese empfangen kann. Weicht man von der aktuellen Route ab, so wird die Route zum Ziel neu berechnet und möglicherweise werden Teile der alten Route nicht mehr befahren. Bei meinem Auto-Navi konnte man dieses Verhalten durch Einschalten von „Dynamischer Route“ steuern. Der Track ist nicht dynamisch und soll so abgefahren werden, wie eingegeben. Man will ja gerade die kurvigen Anteile des Tracks befahren. Weicht man vom angegebenen Track ab, so versucht das Navi den Fahrer auf kürzestem Weg wieder zum Track zurückzuführen. Der Sinn ist es, dass möglichst alle Teile des Tracks befahren werden. Das unterscheidet die Tracknavigation von der Routennavigation. Deshalb sind importierte Tracks auch weitgehend gleich in den verschiedenen Navis. Unterschiede könne evtl. von unterschiedlichen Geräteeinstellungen kommen. Eine Route berechnet aber jedes Gerät neu. Im myRider können daher bei der Auswahl „kurvig“ oder „Nervenkitzel“ nur Tracks ans TomTom übertragen werden. Routen können nur bei Auswahl „am schnellsten“ übertragen werden. Beim TomTom sind Tracks als GPX Files abgelegt (gestrichelte Pfeillinien) und Routen als ITN Files (durchgezogene Pfeillinien). GPX Files aus anderen Quellen kann man in myRider importieren und dann ans TomTom schicken. ITN Files lassen sich leider nicht in my Rider importieren. Man kann aber über Anschluss des TomToms via USB-Kabel ITN Files vom PC ins TomTom bringen.
Ich hab jetzt 19gpx Dateien für unseren Urlaub bekommen! Es wurde mit kurviger.de geplant! Importiere ich die in die calimoto handy App fehlen alle Tank Stops etc, nur die Strecke hab ich drin! Importiere ich die in die garmin funktioniert es
Da muss ich leider sagen, dass Calimoto für dieses Szenario unbrauchbar ist. Egal ob du eine Route oder einen Track in der GPX Datei hast, versucht Calimoto diese beim Import zu konvertieren. Bei einem Track klappt das noch recht gut finde ich, aber bei einer Route passiert es mir immer wieder, dass er Wegpunkte einfach ignoriert. Ich hab das auch schon mal an Calimoto gemeldet. Egal was du letztendlich importierst, deine ursprünglichen Wegpunkte sind nach der Konvertierung nicht mehr vorhanden.
Ist dir auch schonmal aufgefallen, dass sogar mit MyDrive geplante Tracks beim übertragen via Cloud auf das Rider 550 teilweise abweichen? Das ist echt eine böse Falle..
Früher war alles besser. In den meisten Fällen ist das ein Gefühl, das bei näherer Betrachtung gar nicht stimmt. Bei Garmin und dem GPX Format trifft das leider zu, bei allen anderen Geräteherstellern sowieso und schon immer. Wie in deinem Beispiel zu sehen, können im GPX Format gar keine Routen gespeichert und damit transportiert werden, sondern nur eine Koordinatensammlung und deren Reihenfolge. Eine echte Route wird daraus erst durch einen Routenrechner der mit Hilfe einer routingfähigen Karte aus dieser geordneten Punktsammlung eine Route berechnet. Je nach verwendeter Karte und je nach Routenrechner können aus ein und derselben GPX-"Route" also völlig unterschiedliche Routen herauskommen. Bei den PC Routenplanungsprogrammen von Garmin, heute BaseCamp und dem Vorgänger MapSource, gibt es neben dem internationalen GPX Format, noch das Garmin eigene GDB-Format. Im Unterschied zu GPX, werden im GDB Format für Routen keine Koordinatensammlungen gespeichert, sondern die echten ausberechneten Routen. Jetzt kommen wir zu dem Punkt an dem früher alles besser war. Bis zu einer bestimmten Garmin Gerätegeneration, vor ca. 10 Jahren, konnten diese ausberechneten Routen vom PC aufs GPS Gerät übertragen werden. Voraussetzung dafür war allerdings, dass die Karte im PC exakt die gleiche sein musste wie die Karte im Garmin GPS Gerät. Den Unterschied zwischen der Übertragung einer GPX Route oder einer GDB Route aufs Garmin Navigationsgerät hat man vor allem bei längeren Routen sofort zu spüren bekommen. Die Übertragung der GPX Route hat meist nur wenige Sekunden gedauert, die GDB Route teilweise, je nach Routenlänge, mehrere Minuten. Basecamp kann auch heute noch GDB Dateien lesen und selbst erzeugen, es kann sie aber nicht mehr an die aktuelle Garmin Gerätegeneration übertragen. Es überträgt nur noch Routen in GPX Qualität. Die Nachteile der GPX Route sind durchaus gravierend. Beispiel, ich plane am PC eine Autofahrt von Salzburg nach Emden in Ostfriesland und lade die 1000 km Route ins GPS weil mir die Routenführung, die ich am PC Bildschirm präsentiert bekam gefallen hat. Die Route, die ich am PC eingegeben habe bestand nur aus Start und Ziel. Ans GPS würden deshalb auch nur Start und Ziel gesendet. Ob das GPS Gerät aus diesen beiden Punkten die gleiche Route erzeugt oder eine völlig andere ist reine Glücksache. Zu kontrollieren ist das vorab auch nicht so ohne weiteres, weil das GPS Gerät ja nur einen kleinen Bildschirm hat. Man kann versuchen, diese Abweichungen zwischen Planungsprogramm am PC und GPS Gerät zu reduzieren, indem man die Route mit einer Unmenge von Zwischenpunkten plant. Das kann aber später bei der Anwendung einige Probleme nach sich ziehen. Anderes Beispiel, ich plane eine 42 km Fahrradtour am PC. Sende sie ans GPS. Nachdem ich die Route im GPS geladen habe sehe ich schon dass etwas faul ist, wenn er mir die Länge der Tour mit 48 km anzeigt. Dann hat der Routenrechner im GPS wohl eine andere Streckenführung berechnet. Anderes Beispiel, zwei Motorradfahrer fahren hintereinander her, aber nicht immer auf Sichtweite. Beide haben unterschiedliche GPS Geräte an die beide zuhause die gleiche am PC geplante GPX Route gesendet wurde. Der erste Motorradfahrer sieht in einem Ort ein nettes Straßencafé, hält an und setzt sich rein und wartet auf seinen Nachfolger um ihm Zeichen zu geben. Der Nachfolger kommt aber nicht. Was ist passiert? Das Café war westlich des Rathauses, das GPS des zweiten Motorradfahrers hat sich aber die Route östlich am Rathaus vorbei gesucht. Das kann sogar passieren, wenn beide das gleiche GPS Gerät haben, aber unterschiedliche Kartenstände, oder unterschiedliche Routenpräferenzeinstellungen. Bei der Übertragung einer ausberechneten Route ans GPS Gerät wäre das nicht passiert. Wofür ist das Garmin GDB Format dann heute überhaupt noch gut? Zum Routen Austausch unter Anwendern von Garmin PC Routenplanungsprogrammen wie BaseCamp oder MapSource. Es ist damit möglich ausberechnete Routen hin und her zu schicken und natürlich zum abspeichern und archivieren von Routen. Aber aufpassen, in den Routenpanungsprogrammen am PC sollten bei allen Routenverwendern die gleiche Karte geladen sein, möglichst sogar der gleiche Aktualisierungsstand, zumindest dann, wenn man die Route nachträglich bearbeiten möchte.
Danke für die ausführlichen Infos. Eigentlich sollte das mit dem Route (wirklich auch als Route) übertragen auf den Garmin Gerät untereinander und mit BaseCamp eigentlich klappen. Wenn man sich die exportierten GPX Dateien da nämlich mal näher ansieht, dann wird selbst bei der Route quasi der Track mit angegeben. Garmin nutzt da irgendwelche eigenen Erweiterungen vom GPX Format. Das wird natürlich zunichte gemacht, wenn das Gerät nach dem Import noch mal neu berechnet. Aber dafür habe ich zu wenig Erfahrung mir Garmin. Der Kollege dürfte da mehr sagen können: th-cam.com/channels/SyVAgW7i-bo5cAo4JesavQ.html
sehr gut erklärt. ich hoffe, ich kann mir jetzt endlich mal den unterschied track route merken. 🙄
Nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder, sehr informativ. Auch ich habe gedacht es macht kein Unterschied aber falsch gedacht. Gruß Silvia und Michael
Hervorragende Info ! Danke !
Ja ein verzwicktes Thema. Ich lege für die Genauigkeit unzählige Wegpunkte an und übertrage es dann als Track und Waypoints .
Kleiner Tipp für die neueren Nutzer von Kurviger...Nach dem man Eport gedrückt hat gibt Kurviger auf der rechten Seite ja Tips für verschiedene Modelle.
Fazit... Nachgearbeitet werden ist schon fast Pflicht.
Super Beitrag.
DLzG Michl
Schönes Video und gut erklärt:)
Sehr gutes Alternativprogramm! Auf dem Moped stand ja BMW: Wir haben genug gesehen ;-)
Und nicht nur das ... es ist auch noch ein Roller 😜
@@Rhoenschrat Kamera hat uns gerettet! Heldin ;-)
Die meisten Navis (bzw. deren Software) unterscheiden zwischen Routen und Tracks. Für eine Route werden im Datenfile im Wesentlichen nur Start- und Endpunkt und evtl. gewünschte Zwischenstopps gespeichert. Die eigentliche Route wird dann aus diesen Daten dynamisch im Navi errechnet. Bei der Berechnung gehen Einstellungen im Navigerät, sowie Verkehrsmeldungen, Straßensperrungen usw. ein, sofern das Navigerät diese empfangen kann. Weicht man von der aktuellen Route ab, so wird die Route zum Ziel neu berechnet und möglicherweise werden Teile der alten Route nicht mehr befahren. Bei meinem Auto-Navi konnte man dieses Verhalten durch Einschalten von „Dynamischer Route“ steuern.
Der Track ist nicht dynamisch und soll so abgefahren werden, wie eingegeben. Man will ja gerade die kurvigen Anteile des Tracks befahren. Weicht man vom angegebenen Track ab, so versucht das Navi den Fahrer auf kürzestem Weg wieder zum Track zurückzuführen. Der Sinn ist es, dass möglichst alle Teile des Tracks befahren werden. Das unterscheidet die Tracknavigation von der Routennavigation. Deshalb sind importierte Tracks auch weitgehend gleich in den verschiedenen Navis. Unterschiede könne evtl. von unterschiedlichen Geräteeinstellungen kommen. Eine Route berechnet aber jedes Gerät neu.
Im myRider können daher bei der Auswahl „kurvig“ oder „Nervenkitzel“ nur Tracks ans TomTom übertragen werden. Routen können nur bei Auswahl „am schnellsten“ übertragen werden. Beim TomTom sind Tracks als GPX Files abgelegt (gestrichelte Pfeillinien) und Routen als ITN Files (durchgezogene Pfeillinien). GPX Files aus anderen Quellen kann man in myRider importieren und dann ans TomTom schicken. ITN Files lassen sich leider nicht in my Rider importieren. Man kann aber über Anschluss des TomToms via USB-Kabel ITN Files vom PC ins TomTom bringen.
Stimmt, mit angesteckter Stromversorgung steigert sich das Problem noch mal.
danke aus CH !
Ich hab jetzt 19gpx Dateien für unseren Urlaub bekommen! Es wurde mit kurviger.de geplant! Importiere ich die in die calimoto handy App fehlen alle Tank Stops etc, nur die Strecke hab ich drin! Importiere ich die in die garmin funktioniert es
Da muss ich leider sagen, dass Calimoto für dieses Szenario unbrauchbar ist.
Egal ob du eine Route oder einen Track in der GPX Datei hast, versucht Calimoto diese beim Import zu konvertieren. Bei einem Track klappt das noch recht gut finde ich, aber bei einer Route passiert es mir immer wieder, dass er Wegpunkte einfach ignoriert.
Ich hab das auch schon mal an Calimoto gemeldet.
Egal was du letztendlich importierst, deine ursprünglichen Wegpunkte sind nach der Konvertierung nicht mehr vorhanden.
@@Rhoenschrat ok danke!! Mit Scenic klappt es, da mich die app beim importieren sogar vorher fragt
Ist dir auch schonmal aufgefallen, dass sogar mit MyDrive geplante Tracks beim übertragen via Cloud auf das Rider 550 teilweise abweichen? Das ist echt eine böse Falle..
Habe ich auch schon die Erfahrung mit gemacht. Support angeschrieben...Reaktion Negativ.
@@DozzerRS Ja, der Support von TomTom ist eine Zumutung..
Früher war alles besser. In den meisten Fällen ist das ein Gefühl, das bei näherer Betrachtung gar nicht stimmt. Bei Garmin und dem GPX Format trifft das leider zu,
bei allen anderen Geräteherstellern sowieso und schon immer.
Wie in deinem Beispiel zu sehen, können im GPX Format gar keine Routen gespeichert und damit transportiert werden, sondern nur eine Koordinatensammlung und deren Reihenfolge. Eine echte Route wird daraus erst durch einen Routenrechner der mit Hilfe einer routingfähigen Karte aus dieser geordneten Punktsammlung eine Route berechnet. Je nach verwendeter Karte und je nach Routenrechner können aus ein und derselben GPX-"Route" also völlig unterschiedliche Routen herauskommen.
Bei den PC Routenplanungsprogrammen von Garmin, heute BaseCamp und dem Vorgänger MapSource, gibt es neben dem internationalen GPX Format, noch das Garmin eigene GDB-Format. Im Unterschied zu GPX, werden im GDB Format für Routen keine Koordinatensammlungen gespeichert, sondern die echten ausberechneten Routen.
Jetzt kommen wir zu dem Punkt an dem früher alles besser war. Bis zu einer bestimmten Garmin Gerätegeneration, vor ca. 10 Jahren, konnten diese ausberechneten Routen vom PC aufs GPS Gerät übertragen werden. Voraussetzung dafür war allerdings, dass die Karte im PC exakt die gleiche sein musste wie die Karte im Garmin GPS Gerät. Den Unterschied zwischen der Übertragung einer GPX Route oder einer GDB Route aufs Garmin Navigationsgerät hat man vor allem bei längeren Routen sofort zu spüren bekommen. Die Übertragung der GPX Route hat meist nur wenige Sekunden gedauert, die GDB Route teilweise, je nach Routenlänge, mehrere Minuten.
Basecamp kann auch heute noch GDB Dateien lesen und selbst erzeugen, es kann sie aber nicht mehr an die aktuelle Garmin Gerätegeneration übertragen. Es überträgt nur noch Routen in GPX Qualität.
Die Nachteile der GPX Route sind durchaus gravierend.
Beispiel, ich plane am PC eine Autofahrt von Salzburg nach Emden in Ostfriesland und lade die 1000 km Route ins GPS weil mir die Routenführung, die ich am PC Bildschirm präsentiert bekam gefallen hat.
Die Route, die ich am PC eingegeben habe bestand nur aus Start und Ziel. Ans GPS würden deshalb auch nur Start und Ziel gesendet. Ob das GPS Gerät aus diesen beiden Punkten die gleiche Route erzeugt oder eine völlig andere ist reine Glücksache. Zu kontrollieren ist das vorab auch nicht so ohne weiteres, weil das GPS Gerät ja nur einen kleinen Bildschirm hat. Man kann versuchen, diese Abweichungen zwischen Planungsprogramm am PC und GPS Gerät zu reduzieren, indem man die Route mit einer Unmenge von Zwischenpunkten plant. Das kann aber später bei der Anwendung einige Probleme nach sich ziehen.
Anderes Beispiel, ich plane eine 42 km Fahrradtour am PC. Sende sie ans GPS. Nachdem ich die Route im GPS geladen habe sehe ich schon dass etwas faul ist, wenn er mir die Länge der Tour mit 48 km anzeigt.
Dann hat der Routenrechner im GPS wohl eine andere Streckenführung berechnet.
Anderes Beispiel, zwei Motorradfahrer fahren hintereinander her, aber nicht immer auf Sichtweite. Beide haben unterschiedliche GPS Geräte an die beide zuhause die gleiche am PC geplante GPX Route gesendet wurde. Der erste Motorradfahrer sieht in einem Ort ein nettes Straßencafé, hält an und setzt sich rein und wartet auf seinen Nachfolger um ihm Zeichen zu geben. Der Nachfolger kommt aber nicht. Was ist passiert? Das Café war westlich des Rathauses, das GPS des zweiten Motorradfahrers hat sich aber die Route östlich am Rathaus vorbei gesucht. Das kann sogar passieren, wenn beide das gleiche GPS Gerät haben, aber unterschiedliche Kartenstände, oder unterschiedliche Routenpräferenzeinstellungen.
Bei der Übertragung einer ausberechneten Route ans GPS Gerät wäre das nicht passiert.
Wofür ist das Garmin GDB Format dann heute überhaupt noch gut? Zum Routen Austausch unter Anwendern von Garmin PC Routenplanungsprogrammen wie BaseCamp oder MapSource. Es ist damit möglich ausberechnete Routen hin und her zu schicken und natürlich zum abspeichern und archivieren von Routen.
Aber aufpassen, in den Routenpanungsprogrammen am PC sollten bei allen Routenverwendern die gleiche Karte geladen sein, möglichst sogar der gleiche Aktualisierungsstand, zumindest dann, wenn man die Route nachträglich bearbeiten möchte.
Danke für die ausführlichen Infos.
Eigentlich sollte das mit dem Route (wirklich auch als Route) übertragen auf den Garmin Gerät untereinander und mit BaseCamp eigentlich klappen.
Wenn man sich die exportierten GPX Dateien da nämlich mal näher ansieht, dann wird selbst bei der Route quasi der Track mit angegeben. Garmin nutzt da irgendwelche eigenen Erweiterungen vom GPX Format.
Das wird natürlich zunichte gemacht, wenn das Gerät nach dem Import noch mal neu berechnet.
Aber dafür habe ich zu wenig Erfahrung mir Garmin. Der Kollege dürfte da mehr sagen können: th-cam.com/channels/SyVAgW7i-bo5cAo4JesavQ.html