Ich sehe "aussortieren" als Prozess. Durch die Mühe des Aussortierens wächst in mir die Stärke weniger (unnötiges) neues zu kaufen. Es breitet sich z.B. auf Produkte für Reinigung oder Lebensmittel aus. Es ist anstrengend Dinge aus dem Haus zu bringen. Beim Einkauf NEIN zu sagen ist bei mir stärker geworden. Danke für dein Video.
Hallo Liebe Kathi, freue mich auf weitere Aussortiervideos. Es hilft wirklich sehr den Kram schnell aus der Wohnung zu bekommen. Sei nicht zu hart zu dir selbst, es ist ein Prozess. Du wirst dich sehr befreit fühlen. Liebe Grüße 😊
👍👍👍Genau. Es gibt kein richtig und falsch beim Minimalismus. Sehe es wie du. Du machst das super. Bin kontinuierlich dran, aber mal mehr, mal weniger. Aktuell mache ich mit bei der Aussortierreihe von "simplysternchen" Das Minimalismus Game nicht nach Tagen, sondern nach Wochen, aber in beliebiger Reihenfolge. Das macht mir aktuell richtig Spaß 😊
Ich war etliche Jahre Minimalistin und hab durch die massive Reduktion erst mich selbst und meinen Stil gefunden: kunterbunte Vintage Schätze! Jetzt quillt bei mir alles über mit gebraucht gekaufter Deko (schau gern vorbei 😊) und ich liebs soooo.
Ups, der Rest meines Beitrags ist irgendwie weg? Jedenfalls ist es jetzt zum ersten mal so dass ich wirklich weiß, was ich liebe und so tue ich mir auch weiterhin sehr leicht dabei loszulassen. In vielen Bereichen (Pflegeprodukte, Kleidung, Schmuck..) bin ich was die Anzahl der Dinge betrifft auch weiterhin sehr minimalistisch aber dennoch lieb und brauch ich es "dass der Blick hängen bleibt" und man bei mir ständig neues entdecken kann. Ich glaub es gibt für jeden eine individuelle Form des Minimalismus und man darf da nicht so streng mit sich sein und sich in keine Schablone zwängen ☺️
Ich möchte gar keine Minimalisten sein, aber einfach alles, was ich besitze, auch gerne mögen. Egal, wobei😊 und unnötiger Überkonsum ist ja generell immer Quatsch. Aber was mir aufgefallen ist.. Minimalismus kann auch schnell mal sehr toxisch werden😅
@@Kathibella Ganz genau :) ich mochte da früher die „Nur was ich mag“ Reihe von Typisch Sissi sehr gerne 😊 sie hat eher das Konzept verfolgt und nicht aus Zwang heraus absolut minimalistisch zu dein
No-buy-Monate und Aufbrauch-Callences sind sehr gut und sparen Geld. Ab und an auszumisten ist auch ziemlich gut. Allerdings finde ich diverse "Minimalisten-Influenzer" sehr grenzwertig. Warum soll man alles auf ein Niveau bringen (2 Teller, 2x Besteck, 1x Bettbezug usw.) was einem z.B. bei Besuch, in Schwierigkeiten bringt. Ebenso finde ich eine Wohnung ohne Bilder, Teppiche, Gardinen, Bücher etc. sehr asketisch und völlig ungemütlich. So wollte ich niemals leben, auch nicht in einer Miniwohnung. Wenn du 20 schöne Tassen hast die du alle magst, behalte diese mit gutem Gewissen. Mein Minimalismus bedeutet: nur Notwendiges kaufen, Second Hand liebe ich, alles aufbrauchen bis Neues gekauft wird, Haus und Schränke immer aufgeräumt haben und mit dem gesparten Geld schöne Dinge machen. Viele Grüsse aus den Niederlanden.
Bin auch auf meiner Minimalismus Reise .Ich möchte minimalistischer Leben aber nicht extrem.Aber bei uns ging jetzt so viel aus der Wohnung raus ich bin mittlerweile schon 5 mal auf die Zak gefahren .Und letztes Jahr ginge ganze 12 Säcke an Kleidung.Und bei meiner Tochter hab ich radikal 2 Einkaufstaschen voll weggeworfen weil es alles rumstand und sie nicht spielen konnte weil alles voll war und auch sie sich überfordert gefühlt hat .Und je weniger desto besser und ruhiger fühlt es sich an 😊 momentan
Ich merke total wie unruhig mich die Kartons machen, die hier noch rumstehen. Aber es wird langsam immer besser! 😅 kann alles was du sagst, total nachempfinden 🤗
Ich habe, Hobbybedingt schon viele Sachen (nähen, malen, basteln). Am meisten habe ich Kleidung und Küchenkram ausgemistet (gerade dort geniesse ich es, nicht mehr den halben Schrank auszuräumen um an bestimmte Sachen zu kommen). Ansonsten: kommt ein Teil rein, muß ein Teil gehen. Ich finde, Du bist auf einen guten Weg.
Ich befasse mich schon so lange mit Minimalismus, aber ich schaffe das Umdenken nicht. Leider kaufe ich immer noch viel zu viel Neues und wie du sagst, habe ich einen Schrank voll Tassen, die finde ich aber alle schön und so ist das fast in jedem Schrank. Kaputte Sachen habe ich bereits alles aussortiert, aber ist immer noch voll. Ich möchte auch gar nicht ein extremer Minimalist werden, aber einfach weniger, da es sehr chaotisch ist mit so vielen Sachen. Ich hoffe, es macht in meinem Kopf auch mal noch irgendwann so richtig Klick. Leider will ich immer alles haben, was ich schön finde und dann manchmal sogar gleich in Mehreren Farben, da es so schön ist.😂
Minimalist sein ist doch nur eine Worthülse So wie auf Grund einer Betätigung auf einmal Sportler oder Politiker sein (zu wollen). Wichtig ist, was man TUT: Seinen Kram und auch seine Bedürfnisse zu reduzieren. Sich selber und die eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen. BALLAST abwerfen, materiellen und mentalen. Minimalismus ist letztlich weder eine bestimmte Anzahl an Dingen besitzen, noch minimalistisches Design im Internet.
Minimalismus als Lebensbegleitung zu sehen und nicht als Endziel, ist wahrscheinlich langfristig wirklich am sinnvollsten (für die meisten Menschen). Ich finde den ehrlicheren und kritischeren Umgang mit Minimalismus (speziell auf TH-cam) sehr gut und wichtig. Danke für deinen ehrliche Einblick 👍
Ich bin zwar auch der Meinung, dass Minimalismus sich nicht auf max. soundsoviel Gegenstände bezieht, allerdings finde ich auch, dass man sich mit 20000 Gegenständen nicht als Minimalist bezeichnen kann. Auch wenn einem alle Gegenstände Freude bereiten, darf man sich eingestehen, dass der minimalistische Lebensstil einfach nichts für einen ist, auch wenn man den Lebensstil gut findet. Die Konmari-Methode ist für mich nicht automatisch mit Minimalismus verbunden. Im Minimalismus werden Gegenstände, die man nicht braucht, aussortiert. Wenn man als Minimalist also nicht viel Besuch bekommt, würde man keine 40 Gläser behalten (so viele haben wir schätzungsweise). Mit Konmari dürfte man alle 40 behalten, solange sie einen glücklich machen. (Dafür müsste die Klobürste weg. 🤔) Ich finde, auch wenn man sich viel mit Minimalismus befasst und den Lebensstil gut findet und anstrebt, darf man sich eingestehen, selbst kein oder zumindest in manchen Bereichen kein Minimalist zu sein. Das macht einen nicht zu einem schlechteren Mensch.
du machst das super. Ich selbst versuche auch oft so perfekt zu sein ,wie andere Minimalisten . Ich bin es nie. Es gibt minimalistische Wohnungen ,die wären mir zu kalt und ungemütlich. Ich könnte so nie leben Aber meine Schränke sind ausgemistet , habe deutlich weniger Sachen und bin damit zu frieden . Auch achte ich drauf ,was ich kaufe ,setze mir etwas auf meine Wunschliste und schaue 1 Woche später nochmals drauf. Wenn ich dann noch haben möchte ,kaufe ich es ... jeder sollte so leben ,wie er es für sich als gut empfindet.
Ich finde es komisch, wenn manche nur 4 Tassen, 4 Teller, 4 Gabeln etc haben...Diese Leute haben anscheinend kaum Besuch, wenn dann nur 1-2 Leute....ich habe einen großen Familien, Freundes und Bekanntenkreis...warum sollte ich nur 2 Löffel haben, macht keinen Sinn..bei mir übernachten auch Leute...also eine Zahl passt halt nicht für jeden, ich habe gerne Freunde zum Essen bei mir
Dann passt es doch! Minimalismus bedeutet ja in erster Linie nichts Unnötiges zu besitzen. Das, was einem wichtig ist und das, was man tatsächlich nutzt darf bleiben. Das, was man nicht nutzt und einen belastet, weil es Raum und Zeit einnimmt, die man gerne besser nutzen würde darf man abgeben. ❤
Wir sind inzwischen bei 4 Tellern, haben jedoch Schalen und Schüsseln, aus denen wir essen. Da wir beide sehr viel arbeiten, kommen wir nicht dazu Gäste zu empfangen/ bewirten. Wenn wir wen treffen, dann meistens außerhalb.
Mir ging es ähnlich. Zum Beispiel wäre es doch dumm, all mein Werkzeug zu reduzieren plus Nähel, Schrauben etc. Ich benötige das immer wieder. Also habe ich in Bereichen wo ich nicht reduzieren möchte für klare Übersicht und Zugängigkeit gesorgt. Überschüsse weg gegeben. Jedes Ding hat seinen Platz 😢nd ich brauch nun bewusster vorhandenes auf. So kaufe ich nichts mehr unnötig. Ich war entsetzt wie viele komplette Schraubenziehersets ich hatte oder Maßbänder!!!! Auch habe ich meinen persönlichen Besitz auf das reduziert was mir wichtig ist. Aktuell sind Fotos dran. Da sind unzäglige Schnappschüsse aus meiner Jugend. Viel echt mega doof und langweilig. Also weg damit. Mein Zurl, ein oder zwei Alben mit nur jenen die ich gerne ansehen mag.
Genau so geht's mir auch, bin allerdings schon Omi über 60 und habe gefühlt ewig und immer zu viel gesammelt...😮💨 Ich kann mich auch ganz ganz schwer trennen 😣 Wie kann ich mich selbst dazu bringen...wenn ich dazu ein Rezept hätte...
Kann ich verstehen! Einfach irgendwo anfangen. Bei mir ist am Anfang auch einfach nur Müll raus geflogen (Leere Kartons, kaputte Sachen) und dann wird es mit der Zeit einfacher 🤗
Ich sehe "aussortieren" als Prozess. Durch die Mühe des Aussortierens wächst in mir die Stärke weniger (unnötiges) neues zu kaufen. Es breitet sich z.B. auf Produkte für Reinigung oder Lebensmittel aus. Es ist anstrengend Dinge aus dem Haus zu bringen. Beim Einkauf NEIN zu sagen ist bei mir stärker geworden. Danke für dein Video.
Hallo Liebe Kathi, freue mich auf weitere Aussortiervideos. Es hilft wirklich sehr den Kram schnell aus der Wohnung zu bekommen. Sei nicht zu hart zu dir selbst, es ist ein Prozess. Du wirst dich sehr befreit fühlen. Liebe Grüße 😊
Liebe Grüße zurück🤗 und es ist wirklich ein langer Prozess 😅
👍👍👍Genau. Es gibt kein richtig und falsch beim Minimalismus. Sehe es wie du. Du machst das super.
Bin kontinuierlich dran, aber mal mehr, mal weniger. Aktuell mache ich mit bei der Aussortierreihe von "simplysternchen" Das Minimalismus Game nicht nach Tagen, sondern nach Wochen, aber in beliebiger Reihenfolge. Das macht mir aktuell richtig Spaß 😊
🙌
Ich war etliche Jahre Minimalistin und hab durch die massive Reduktion erst mich selbst und meinen Stil gefunden: kunterbunte Vintage Schätze! Jetzt quillt bei mir alles über mit gebraucht gekaufter Deko (schau gern vorbei 😊) und ich liebs soooo.
Ups, der Rest meines Beitrags ist irgendwie weg? Jedenfalls ist es jetzt zum ersten mal so dass ich wirklich weiß, was ich liebe und so tue ich mir auch weiterhin sehr leicht dabei loszulassen.
In vielen Bereichen (Pflegeprodukte, Kleidung, Schmuck..) bin ich was die Anzahl der Dinge betrifft auch weiterhin sehr minimalistisch aber dennoch lieb und brauch ich es "dass der Blick hängen bleibt" und man bei mir ständig neues entdecken kann.
Ich glaub es gibt für jeden eine individuelle Form des Minimalismus und man darf da nicht so streng mit sich sein und sich in keine Schablone zwängen ☺️
Ich möchte gar keine Minimalisten sein, aber einfach alles, was ich besitze, auch gerne mögen. Egal, wobei😊 und unnötiger Überkonsum ist ja generell immer Quatsch.
Aber was mir aufgefallen ist.. Minimalismus kann auch schnell mal sehr toxisch werden😅
Ja, genau das! Man kann so viel haben wie man will, aber alles muss irgendwie sinnvoll sein und man gerne haben 🤗
@@Kathibella Ganz genau :) ich mochte da früher die „Nur was ich mag“ Reihe von Typisch Sissi sehr gerne 😊 sie hat eher das Konzept verfolgt und nicht aus Zwang heraus absolut minimalistisch zu dein
No-buy-Monate und Aufbrauch-Callences sind sehr gut und sparen Geld. Ab und an auszumisten ist auch ziemlich gut. Allerdings finde ich diverse "Minimalisten-Influenzer" sehr grenzwertig. Warum soll man alles auf ein Niveau bringen (2 Teller, 2x Besteck, 1x Bettbezug usw.) was einem z.B. bei Besuch, in Schwierigkeiten bringt. Ebenso finde ich eine Wohnung ohne Bilder, Teppiche, Gardinen, Bücher etc. sehr asketisch und völlig ungemütlich. So wollte ich niemals leben, auch nicht in einer Miniwohnung. Wenn du 20 schöne Tassen hast die du alle magst, behalte diese mit gutem Gewissen. Mein Minimalismus bedeutet: nur Notwendiges kaufen, Second Hand liebe ich, alles aufbrauchen bis Neues gekauft wird, Haus und Schränke immer aufgeräumt haben und mit dem gesparten Geld schöne Dinge machen. Viele Grüsse aus den Niederlanden.
Werde sicher keine Minimalistin - aber ich will mich auch etwas reduzieren, weil einfach zu viel von allem da ist - finde das sehr befreiend 👍
Bin auch auf meiner Minimalismus Reise .Ich möchte minimalistischer Leben aber nicht extrem.Aber bei uns ging jetzt so viel aus der Wohnung raus ich bin mittlerweile schon 5 mal auf die Zak gefahren .Und letztes Jahr ginge ganze 12 Säcke an Kleidung.Und bei meiner Tochter hab ich radikal 2 Einkaufstaschen voll weggeworfen weil es alles rumstand und sie nicht spielen konnte weil alles voll war und auch sie sich überfordert gefühlt hat .Und je weniger desto besser und ruhiger fühlt es sich an 😊 momentan
Ich merke total wie unruhig mich die Kartons machen, die hier noch rumstehen. Aber es wird langsam immer besser! 😅 kann alles was du sagst, total nachempfinden 🤗
Ich habe, Hobbybedingt schon viele Sachen (nähen, malen, basteln). Am meisten habe ich Kleidung und Küchenkram ausgemistet (gerade dort geniesse ich es, nicht mehr den halben Schrank auszuräumen um an bestimmte Sachen zu kommen). Ansonsten: kommt ein Teil rein, muß ein Teil gehen. Ich finde, Du bist auf einen guten Weg.
Oh die Küche… die ist bei mir noch nicht gut organisiert. Aber es wird langsam 😄
Ich befasse mich schon so lange mit Minimalismus, aber ich schaffe das Umdenken nicht. Leider kaufe ich immer noch viel zu viel Neues und wie du sagst, habe ich einen Schrank voll Tassen, die finde ich aber alle schön und so ist das fast in jedem Schrank. Kaputte Sachen habe ich bereits alles aussortiert, aber ist immer noch voll. Ich möchte auch gar nicht ein extremer Minimalist werden, aber einfach weniger, da es sehr chaotisch ist mit so vielen Sachen. Ich hoffe, es macht in meinem Kopf auch mal noch irgendwann so richtig Klick. Leider will ich immer alles haben, was ich schön finde und dann manchmal sogar gleich in Mehreren Farben, da es so schön ist.😂
❤
Minimalist sein ist doch nur eine Worthülse
So wie auf Grund einer Betätigung auf einmal Sportler oder Politiker sein (zu wollen).
Wichtig ist, was man TUT: Seinen Kram und auch seine Bedürfnisse zu reduzieren. Sich selber und die eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen.
BALLAST abwerfen, materiellen und mentalen.
Minimalismus ist letztlich weder eine bestimmte Anzahl an Dingen besitzen, noch minimalistisches Design im Internet.
Minimalismus als Lebensbegleitung zu sehen und nicht als Endziel, ist wahrscheinlich langfristig wirklich am sinnvollsten (für die meisten Menschen). Ich finde den ehrlicheren und kritischeren Umgang mit Minimalismus (speziell auf TH-cam) sehr gut und wichtig. Danke für deinen ehrliche Einblick 👍
Ich bin zwar auch der Meinung, dass Minimalismus sich nicht auf max. soundsoviel Gegenstände bezieht, allerdings finde ich auch, dass man sich mit 20000 Gegenständen nicht als Minimalist bezeichnen kann. Auch wenn einem alle Gegenstände Freude bereiten, darf man sich eingestehen, dass der minimalistische Lebensstil einfach nichts für einen ist, auch wenn man den Lebensstil gut findet.
Die Konmari-Methode ist für mich nicht automatisch mit Minimalismus verbunden. Im Minimalismus werden Gegenstände, die man nicht braucht, aussortiert. Wenn man als Minimalist also nicht viel Besuch bekommt, würde man keine 40 Gläser behalten (so viele haben wir schätzungsweise).
Mit Konmari dürfte man alle 40 behalten, solange sie einen glücklich machen.
(Dafür müsste die Klobürste weg. 🤔)
Ich finde, auch wenn man sich viel mit Minimalismus befasst und den Lebensstil gut findet und anstrebt, darf man sich eingestehen, selbst kein oder zumindest in manchen Bereichen kein Minimalist zu sein. Das macht einen nicht zu einem schlechteren Mensch.
du machst das super. Ich selbst versuche auch oft so perfekt zu sein ,wie andere Minimalisten . Ich bin es nie. Es gibt minimalistische Wohnungen ,die wären mir zu kalt und ungemütlich. Ich könnte so nie leben Aber meine Schränke sind ausgemistet , habe deutlich weniger Sachen und bin damit zu frieden . Auch achte ich drauf ,was ich kaufe ,setze mir etwas auf meine Wunschliste und schaue 1 Woche später nochmals drauf. Wenn ich dann noch haben möchte ,kaufe ich es ... jeder sollte so leben ,wie er es für sich als gut empfindet.
Das stimmt 🤗🙌
Ich finde es komisch, wenn manche nur 4 Tassen, 4 Teller, 4 Gabeln etc haben...Diese Leute haben anscheinend kaum Besuch, wenn dann nur 1-2 Leute....ich habe einen großen Familien, Freundes und Bekanntenkreis...warum sollte ich nur 2 Löffel haben, macht keinen Sinn..bei mir übernachten auch Leute...also eine Zahl passt halt nicht für jeden, ich habe gerne Freunde zum Essen bei mir
Haha, das verstehe ich total 💯
Dann passt es doch! Minimalismus bedeutet ja in erster Linie nichts Unnötiges zu besitzen. Das, was einem wichtig ist und das, was man tatsächlich nutzt darf bleiben. Das, was man nicht nutzt und einen belastet, weil es Raum und Zeit einnimmt, die man gerne besser nutzen würde darf man abgeben. ❤
Wir sind inzwischen bei 4 Tellern, haben jedoch Schalen und Schüsseln, aus denen wir essen.
Da wir beide sehr viel arbeiten, kommen wir nicht dazu Gäste zu empfangen/ bewirten. Wenn wir wen treffen, dann meistens außerhalb.
Mir ging es ähnlich. Zum Beispiel wäre es doch dumm, all mein Werkzeug zu reduzieren plus Nähel, Schrauben etc. Ich benötige das immer wieder. Also habe ich in Bereichen wo ich nicht reduzieren möchte für klare Übersicht und Zugängigkeit gesorgt. Überschüsse weg gegeben. Jedes Ding hat seinen Platz 😢nd ich brauch nun bewusster vorhandenes auf. So kaufe ich nichts mehr unnötig. Ich war entsetzt wie viele komplette Schraubenziehersets ich hatte oder Maßbänder!!!!
Auch habe ich meinen persönlichen Besitz auf das reduziert was mir wichtig ist. Aktuell sind Fotos dran. Da sind unzäglige Schnappschüsse aus meiner Jugend. Viel echt mega doof und langweilig. Also weg damit. Mein Zurl, ein oder zwei Alben mit nur jenen die ich gerne ansehen mag.
Das klingt doch alles super!
Das ist immer der größte Kritikpunkt an Minimalismusinfluencern:damit sie minimalistischer sein können, kaufen sie erstmal irgendwelches zeuchs ein.
Genau so geht's mir auch, bin allerdings schon Omi über 60 und habe gefühlt ewig und immer zu viel gesammelt...😮💨
Ich kann mich auch ganz ganz schwer trennen 😣
Wie kann ich mich selbst dazu bringen...wenn ich dazu ein Rezept hätte...
Kann ich verstehen! Einfach irgendwo anfangen. Bei mir ist am Anfang auch einfach nur Müll raus geflogen (Leere Kartons, kaputte Sachen) und dann wird es mit der Zeit einfacher 🤗