ich habe die Orgel zuletzt gehört 1986,ein einmaliger klang, da war ich 15 Jahre alt, ich hoffe ich lebe 2027 noch ,da werde ich mich mal auf den weg nach Passau machen um die restaurierte Orgel anzuhören. ( 618 km). ich wünsche allen Arbeitern gutes Gelingen und Gottes Reichen Segen bei der Arbeit in Berlin und Passau.
Reiseziel 2027 liegt damit fest... Meine Oma hat Anfang der 90er auch mal auf der Orgel spielen dürfen, das habe ich immer noch im Gedächtnis. 32Fuß macht das schönste Bauchkribbeln überhaupt😊
@@MariusBauer-q4o Ich kann auch Klavier spielen, Keyboard und Hammond-Orgel, etc. ... ich kann auch Gitarre und Schlagzeug spielen ... kein Problem! Aber diese Dom-Orgel mit knapp 18.000 Pfeifen und 233 Register ... nein! Kann ich nicht, gebe ich zu! Aber toll, dass Du es kannst! :)
Die Passauer Domorgel umfasst nicht 7, sondern nur 5 Teilwerke: Hauptorgel, Epistelorgel, Evangelienorgel, Chororgel und die für den Betrachter nicht sichtbare Fernorgel auf dem Dachboden über dem sogenannten "Heiliggeist-Loch", verkleidet mit einem barocken Kunstgitter. Beste Grüße, Erwin Hoheisel, Eppstein
Herzlichen Dank für die Information!!! Können Sie auch sagen, wie die Solowerke genannt werden, wieviele Register sie haben, etc. Danke! Erwin Hoheisel, Eppstein
Mein Vater hat mir mit einem Heftchen von der Geschichte und Disposition dieser Orgel geschenkt; es gibt nicht die aktuelle Disposition, sondern diese für das Jahr 1957 galt. Er ist das erste Mal nach Deutschland in den 50 Jahren gefahren. Obwohl er kein Organist nie Musiker war, hat er an dieser vergangenen Zeit seinen Doktorat in Sprachwissenschaft in München angefangen und in Hamburg ergänzt.
Der Dom ist zwar wunderschön, aber das ganze Geschnörksel an den Wänden, zu deutsch barocke Verzierungen sind halt unendlich schallschluckend und das war und wird akustisch immer schwierig und herausfordernd sein.
Der ganze Stuck schluckt ziemlich viel Schall - deswegen auch die Notwendigkeit einer relativ großen Orgel. Aber: gebaut wurde der barocke Dom ab 1668 von italienischen Baumeistern; wobei hier die Brandruine des gotischen Doms mehr oder minder einbezogen wurde (ab der Vierung und Chor sind ja außen immer noch gotisch).
Es ist eigentlich genau anders herum: je besser die Dämpfung, desto besser die Akustik. Wenn man viel Stein und gerade Flächen hat wird der Schall hin- und hergeworfen und verdichtet sich zu einer undefinierbaren Suppe. Wird der Hall hingegen schnell gedämpft, dann kann man viel besser unterscheiden zwischen dem was der Organist gerade und einen Moment vorher gespielt hat. Die Orgel in der Laurenskerk in Rotterdam ist inzwischen recht weit bekannt weil sie vollständig digital aufgenommen wurde und eine der größten vollmechanischen Orgeln ist. Außerdem hat die Kirche ein hölzernes Gewölbe was die Akustik enorm verbessert.
Die Orgel ist wirklich nicht so schlecht, es kommt aber nicht immer auf wie auch immer definierte ´Größe" oder "Einzigartgkeit"an. Ich würde für die Interpretation von Bach definitv die Silebrmannorgel im Dom von Freiberg/Sachsen dagegen setzen, die ist aber wiederum für verspielte französische Sachen eher uneeignet.
@@wernerb.9617 Danke schön,aber eure Grammatik hat nicht die Buchstaben im ABC,welche hat meine Schprach,darum und schreibe wie mit schwarz Hummo(e)r Fehler.Sogar selbe deutschsspr(ä)achig(ende) machen vieleFeh ler ler ler...
Schön, dass ihr wenigstens noch ein kleines Guckfenster neben eurem albernen, wichtigtuerischen Schriftbalken offengelassen habt... Im Ernst: Professionelle Videos sehen anders aus. Das hier ist optisch leider nur Tiktok-Niveau!
@@woody6729 Wie du meinst. Im Grunde spricht es ja sogar für dich, wenn du so bescheiden bist, dich mit beinahe formatfüllenden Balken im Bild abzufinden.
Es handelt sich nun einmal um einen Beitrag für das allgemeine Publikum, diese sind leider nahezu nie besonders gut gestaltet. Dieser ist aber einer der besten in dieser Sparte, die ich persönlich je gesehen habe, es gibt hervorragende ausführlichere Dokumentation über diverse Orgeln, aber halt nur spärlich im Fachhandel, diese werden natürlich nicht im Fernsehen ausgestrahlt) Beispielsweise wird ja in Minute 2 ja der offene 32' Principal vorgestellt, dass jedoch obertonarme Töne der Subkontraoktave - und auch bereits der Kontraoktave von gängigen Lautsprechern praktisch nicht (nicht mit ausreichend Schalldruck) erzeugt werden können, wird in der (leider) gängigen vereinfachenden Manier nicht erwähnt, aber dies würden die meisten Menschen ja eh nicht verstehen, Physik ist nicht gerade das Thema des Durchschnittsmenschen, aber Orgeln sind doch im Gru de ohnehin eher was für diejenigen, die im oberen Teil des Spektrums der menschlichen Intelligenz angesiedelt (Für die intelligentesten 5%) Man hätte die scheppernde obertonreiche Contraposaune /Bombarde auch vorstellen sollen, diese wäre selbst mit billigen Lautsprechern immerhin zu hören. Übrigens genau jener "Fehler" wurde vor 3 Jahren auch in einer Orf Doku über die neue Riesenorgel im Wiener Stephansdom gemacht. Dort wurde der Untersatz 32' vorgestellt, dieser ist ohne weitere Register darüber selbst mit Subwoofer kaum wahrzunehmen es sei denn man ist stolzer Besitzer eines High End Modells. (Das ist kaum ein Fernsehzuseher) , und selbst wenn, heißt das noch lange nicht, dass der Lautsprecher auch mit dem Fernseher verbunden ist, oder dass die zwar vorhandene Soundbar ausgeschaltet ist. (Die Dinger sind aber meistens eh nicht gut) Somit war naturgemäß außer schwachen Windgeräuschen, dem Ventil der Pfeife, dem Geräusch der Betätigung der entsprechenden Pedaltaste, Der ( zu dem Zeitpunkt dezenten) Geräuschkulisse im Dom, und dem Hall des kurz zuvor gesagten nichts von tiefen Tönen zu hören - welche man ja "vorstellen" wollte, hätte man die tiefe 32' Pedalzunge genommen, oder auch ergänzt so hätten die wenigen Laien, die sich jenes Programm ansahen wenigstens das scheppernde "Geräusch" vernommen.
ich habe die Orgel zuletzt gehört 1986,ein einmaliger klang, da war ich 15 Jahre alt, ich hoffe ich lebe 2027 noch ,da werde ich mich mal auf den weg nach Passau machen um die restaurierte Orgel anzuhören. ( 618 km). ich wünsche allen Arbeitern gutes Gelingen und Gottes Reichen Segen bei der Arbeit in Berlin und Passau.
Nekem 1400 km! De ott leszek
Ich durfte die Orgel vor der Restauration hören. Ein einzigartiges Erlebnis.
Respekt vor den Fachleuten, die sich an diese Überholung trauen 👍👍👍👍
Ich auch! Wunderschön
DANKE für diese Dokumentation 👍🏼⛪
Reiseziel 2027 liegt damit fest... Meine Oma hat Anfang der 90er auch mal auf der Orgel spielen dürfen, das habe ich immer noch im Gedächtnis. 32Fuß macht das schönste Bauchkribbeln überhaupt😊
Wunderbar! Freue mich darauf, in 5 Jahren wieder die Orgel im Dom zu hören! :) Ein Orgel-Konzert ist absolut empfehlenswert!
Am Besten die Orgel selbst zu spielen.
... muss man ersteinmal können! :)
@@JohnHazelwood58 Ich kann Klavier und Orgel spielen. Ich kann mit zwei Händen und Füßen gleichzeitig spielen.
@@MariusBauer-q4o Ich kann auch Klavier spielen, Keyboard und Hammond-Orgel, etc. ... ich kann auch Gitarre und Schlagzeug spielen ... kein Problem!
Aber diese Dom-Orgel mit knapp 18.000 Pfeifen und 233 Register ... nein! Kann ich nicht, gebe ich zu! Aber toll, dass Du es kannst! :)
Die Passauer Domorgel umfasst nicht 7, sondern nur 5 Teilwerke: Hauptorgel, Epistelorgel, Evangelienorgel, Chororgel und die für den Betrachter nicht sichtbare Fernorgel auf dem Dachboden über dem sogenannten "Heiliggeist-Loch", verkleidet mit einem barocken Kunstgitter. Beste Grüße, Erwin Hoheisel, Eppstein
Das stimmt nicht. Es sind 2 Solowerke in der Vierung dazugekommen.
Herzlichen Dank für die Information!!! Können Sie auch sagen, wie die Solowerke genannt werden, wieviele Register sie haben, etc. Danke! Erwin Hoheisel, Eppstein
Die neue dispo findet man auf der Orgelseite @@SuperGlocken
Mein Vater hat mir mit einem Heftchen von der Geschichte und Disposition dieser Orgel geschenkt; es gibt nicht die aktuelle Disposition, sondern diese für das Jahr 1957 galt. Er ist das erste Mal nach Deutschland in den 50 Jahren gefahren. Obwohl er kein Organist nie Musiker war, hat er an dieser vergangenen Zeit seinen Doktorat in Sprachwissenschaft in München angefangen und in Hamburg ergänzt.
J’espère pouvoir assister a un futur concert dans cette cathédrale magnifique,proche du Danube.👍👍😍😍
Teures Hobby, und das alle 40 Jahre wieder. Die Gläubigen zahlen es immer noch gerne.
Der Dom ist zwar wunderschön, aber das ganze Geschnörksel an den Wänden, zu deutsch barocke Verzierungen sind halt unendlich schallschluckend und das war und wird akustisch immer schwierig und herausfordernd sein.
Tchja, dafür schön anzuschauen. Musste ein Kompromiss gefunden werden...
Der ganze Stuck schluckt ziemlich viel Schall - deswegen auch die Notwendigkeit einer relativ großen Orgel.
Aber: gebaut wurde der barocke Dom ab 1668 von italienischen Baumeistern; wobei hier die Brandruine des gotischen Doms mehr oder minder einbezogen wurde (ab der Vierung und Chor sind ja außen immer noch gotisch).
Es ist eigentlich genau anders herum: je besser die Dämpfung, desto besser die Akustik. Wenn man viel Stein und gerade Flächen hat wird der Schall hin- und hergeworfen und verdichtet sich zu einer undefinierbaren Suppe. Wird der Hall hingegen schnell gedämpft, dann kann man viel besser unterscheiden zwischen dem was der Organist gerade und einen Moment vorher gespielt hat.
Die Orgel in der Laurenskerk in Rotterdam ist inzwischen recht weit bekannt weil sie vollständig digital aufgenommen wurde und eine der größten vollmechanischen Orgeln ist. Außerdem hat die Kirche ein hölzernes Gewölbe was die Akustik enorm verbessert.
Und wie hoehrt die sich in Ort mit Bergen wo Echo zurueckschallt an ? Mit erstklassiger pan Flöte als begleit Musik!?
Wer is' tot ????
Welt Premiera im archaische Art!
Die Orgel ist wirklich nicht so schlecht, es kommt aber nicht immer auf wie auch immer definierte ´Größe" oder "Einzigartgkeit"an. Ich würde für die Interpretation von Bach definitv die Silebrmannorgel im Dom von Freiberg/Sachsen dagegen setzen, die ist aber wiederum für verspielte französische Sachen eher uneeignet.
Es gibst viel was zu hören( sehen) und noch mehr Was zu machen...
Ergiebig von tausende Orgelpfeifen mehr kaputten Tönen oder richtigen?Selbe Rörchen oder etwas anderes Orgeltechnik was mehr kaputt gegangen?
@@wernerb.9617 Danke schön,aber eure Grammatik hat nicht die Buchstaben im ABC,welche hat meine Schprach,darum und schreibe wie mit schwarz Hummo(e)r Fehler.Sogar selbe deutschsspr(ä)achig(ende) machen vieleFeh ler ler ler...
Richtig oder Recht schreiben???
Vargonai(Orgel)
warum sind alle Organisten so warm?
😂😂😂😂😂😂
Das sind keine "sogenannten Zungenpfeiffen", sondern ganz einfach Zungenpfeifen. Lasst doch einfach dieses blöde "
"Sogenannte" weg !
👍❤️
Schön, dass ihr wenigstens noch ein kleines Guckfenster neben eurem albernen, wichtigtuerischen Schriftbalken offengelassen habt...
Im Ernst: Professionelle Videos sehen anders aus. Das hier ist optisch leider nur Tiktok-Niveau!
Der Kommentar muß ein anderes Thema betreffen. Das kann nicht rational sein.
@@woody6729 Wie du meinst. Im Grunde spricht es ja sogar für dich, wenn du so bescheiden bist, dich mit beinahe formatfüllenden Balken im Bild abzufinden.
WELT=Springer - was erwartest du da?
Es handelt sich nun einmal um einen Beitrag für das allgemeine Publikum, diese sind leider nahezu nie besonders gut gestaltet. Dieser ist aber einer der besten in dieser Sparte, die ich persönlich je gesehen habe, es gibt hervorragende ausführlichere Dokumentation über diverse Orgeln, aber halt nur spärlich im Fachhandel, diese werden natürlich nicht im Fernsehen ausgestrahlt) Beispielsweise wird ja in Minute 2 ja der offene 32' Principal vorgestellt, dass jedoch obertonarme Töne der Subkontraoktave - und auch bereits der Kontraoktave von gängigen Lautsprechern praktisch nicht (nicht mit ausreichend Schalldruck) erzeugt werden können, wird in der (leider) gängigen vereinfachenden Manier nicht erwähnt, aber dies würden die meisten Menschen ja eh nicht verstehen, Physik ist nicht gerade das Thema des Durchschnittsmenschen, aber Orgeln sind doch im Gru de ohnehin eher was für diejenigen, die im oberen Teil des Spektrums der menschlichen Intelligenz angesiedelt (Für die intelligentesten 5%) Man hätte die scheppernde obertonreiche Contraposaune /Bombarde auch vorstellen sollen, diese wäre selbst mit billigen Lautsprechern immerhin zu hören. Übrigens genau jener "Fehler" wurde vor 3 Jahren auch in einer Orf Doku über die neue Riesenorgel im Wiener Stephansdom gemacht. Dort wurde der Untersatz 32' vorgestellt, dieser ist ohne weitere Register darüber selbst mit Subwoofer kaum wahrzunehmen es sei denn man ist stolzer Besitzer eines High End Modells. (Das ist kaum ein Fernsehzuseher) , und selbst wenn, heißt das noch lange nicht, dass der Lautsprecher auch mit dem Fernseher verbunden ist, oder dass die zwar vorhandene Soundbar ausgeschaltet ist. (Die Dinger sind aber meistens eh nicht gut) Somit war naturgemäß außer schwachen Windgeräuschen, dem Ventil der Pfeife, dem Geräusch der Betätigung der entsprechenden Pedaltaste, Der ( zu dem Zeitpunkt dezenten) Geräuschkulisse im Dom, und dem Hall des kurz zuvor gesagten nichts von tiefen Tönen zu hören - welche man ja "vorstellen" wollte, hätte man die tiefe 32' Pedalzunge genommen, oder auch ergänzt so hätten die wenigen Laien, die sich jenes Programm ansahen wenigstens das scheppernde "Geräusch" vernommen.
@@hjgk4568 Es ging mir um nichts anderes, als um diesen dämlichen und wichtigtuerischen Balken im Bild. Nicht mehr und nicht weniger.
Zinn ist ein weiches metall