dies ist nicht nur eine Erfrischung für Auge und Seele, sondern eine Hommage an die Natur, die wieder in den Vordergrund gestellt wird. Selbstverständlich muss es auch art-spaces zum Experimentieren geben, aber, dass Industriegebäude so in das Gesamtportrait der Natur einbezogen werden können, ist eine Kunst, die jede Stadt nur bereichern kann! Vielen Dank für den Beitrag!
Herrlich!! Eine wahre Entspannung für‘s Auge, diese Industrieklötze in die Kulturlandschaft eingebettet zu sehen. Geht doch!!! 😊😊 ‚Architektur farbig zu Ende empfinden‘ - was für eine tolle Begrifflichkeit!! Intuitive Menschen wissen haargenau was damit gemeint ist! 👍🏻👍🏻
Lieber Martin, mit großem Vergnügen habe ich Deinen Beitrag auf TH-cam genoßen. Ich bin sehr beeindruckt davon, wie Du in so kurzer Zeit so viele zentrale Inhalte und Erkenntnisse auf den Punkt bringst. „Ich schreibe dir einen langen Brief, für einen kurzen habe ich keine Zeit.“ Goethe Die 4Tage Arbeit haben sich gelohnt, ist das Ergebnis doch so überzeugend. Und 4 Tage ist gar nicht so viel, angesichts eines so überzeugenden Statements. Du hast wirklich große didaktische Fähigkeiten, die gepaart mit einem feinen Humor und Deinem unaufgeregtem, ruhigen Vortrag in den Film hineinziehen. Unterhaltsam und nachvollziehbar. Welch angemessene Würdigung, die Du Mungo und Jürgen hier zukommen läßt. Besserwisserische Kritik verbietet sich mir hier. Nur ein Punkt vielleicht. Der Begriff des Moralischen fällt mehrfach in Deinem Vortrag. Möglicherweise könnte die Bewertung von Gestaltungen auch unter dem sozialen Blickwinkel betrachtet werden. Ich hoffe, dass Dich gute Reaktionen erreichen. Aber abgesehen davon, hast Du etwas geschaffen, dass Bestand hat. Respekt. Vielen Dank dafür. Beste Grüße, Thomas
Lieber Thomas, vielen Dank für Deine anerkennenden Zeilen! Die sozialen Gesichtspunkte hat Mungo oft betont, wenn er das „Soziologische“ seiner Gestaltungen ansprach. Das hätte ich tatsächlich stärker thematisieren können. Da wären dann Vor-Ort-Befragungen der Bewohner ganz hilfreich… Gruß, Martin
dies ist nicht nur eine Erfrischung für Auge und Seele, sondern eine Hommage an die Natur, die wieder in den Vordergrund gestellt wird. Selbstverständlich muss es auch art-spaces zum Experimentieren geben, aber, dass Industriegebäude so in das Gesamtportrait der Natur einbezogen werden können, ist eine Kunst, die jede Stadt nur bereichern kann! Vielen Dank für den Beitrag!
Herrlich!! Eine wahre Entspannung für‘s Auge, diese Industrieklötze in die Kulturlandschaft eingebettet zu sehen. Geht doch!!! 😊😊
‚Architektur farbig zu Ende empfinden‘ - was für eine tolle Begrifflichkeit!! Intuitive Menschen wissen haargenau was damit gemeint ist! 👍🏻👍🏻
Das ist wirklich eine interessante Möglichkeit, Bauten mit ihrer Umwelt zu versöhnen. Gerade der 1. Entwurf der Parkgarage schien mir sehr attraktiv.
Lieber Martin,
mit großem Vergnügen habe ich Deinen Beitrag auf TH-cam genoßen.
Ich bin sehr beeindruckt davon, wie Du in so kurzer Zeit so viele zentrale Inhalte und Erkenntnisse auf den Punkt bringst.
„Ich schreibe dir einen langen Brief, für einen kurzen habe ich keine Zeit.“ Goethe
Die 4Tage Arbeit haben sich gelohnt, ist das Ergebnis doch so überzeugend.
Und 4 Tage ist gar nicht so viel, angesichts eines so überzeugenden Statements.
Du hast wirklich große didaktische Fähigkeiten, die gepaart mit einem feinen Humor und Deinem unaufgeregtem, ruhigen Vortrag in den Film hineinziehen.
Unterhaltsam und nachvollziehbar.
Welch angemessene Würdigung, die Du Mungo und Jürgen hier zukommen läßt.
Besserwisserische Kritik verbietet sich mir hier.
Nur ein Punkt vielleicht.
Der Begriff des Moralischen fällt mehrfach in Deinem Vortrag.
Möglicherweise könnte die Bewertung von Gestaltungen auch unter dem sozialen Blickwinkel betrachtet werden.
Ich hoffe, dass Dich gute Reaktionen erreichen.
Aber abgesehen davon, hast Du etwas geschaffen, dass Bestand hat.
Respekt.
Vielen Dank dafür.
Beste Grüße,
Thomas
Lieber Thomas, vielen Dank für Deine anerkennenden Zeilen! Die sozialen Gesichtspunkte hat Mungo oft betont, wenn er das „Soziologische“ seiner Gestaltungen ansprach. Das hätte ich tatsächlich stärker thematisieren können. Da wären dann Vor-Ort-Befragungen der Bewohner ganz hilfreich… Gruß, Martin