Hallo Marc, Danke für das sehr interessante Video. Nur wer misst, kann auch ordentliche Aussagen zur Technik machen. Mit welchem ioBroker-Tool ool hast Du die Visualisierung gemacht? Grüße aus der Eifel
Hallo, Vielen Dank für dein nettes Feedback! Da hast du absolut recht - nur wer misst, kann genaue Aussagen machen. Für die Visualisierung habe ich das consumption-Tool von ioBroker verwendet. Schau es dir gerne mal an: [ioBroker.consumption](github.com/ioBroker/ioBroker.consumption). Grüße Marc
Hallo prima Beitrag. Es wäre aber auch schön wenn Du zeigen könntest wie ich die Sensoren im ioBroker einbinde, WLAN Aktivierung, MQTT usw. Vlt kannst Du ja dazu noch einen Beitrag machen. Vielen Dank und weiterhin alles Gute
Es freut mich, dass dir der Beitrag gefällt. Normalerweise konzentriere ich mich auf dem Kanal ja eher auf die Vorstellung von technischen Möglichkeiten statt auf die detaillierte technische Umsetzung. Dein Interesse an den praktischen Aspekten der Einbindung von Sensoren in ioBroker - inklusive WLAN-Aktivierung und MQTT - nehme ich jedoch gerne auf. Ich überlege mir, dazu vielleicht wirklich mal eine Ausnahme zu machen und einen Beitrag zu erstellen, der diesen Prozess Schritt für Schritt zeigt. Danke nochmal für den Vorschlag und auch dir weiterhin alles Gute!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Um deinen Warmwasserboiler intelligent zu steuern und dabei Tibber-Strompreise effektiv zu nutzen, kannst du das Tool evcc einsetzen, welches für das Überschussladen von Elektroautos entwickelt wurde. Wie ich in meinem Video th-cam.com/video/jYOohSsIbgQ/w-d-xo.html erläutere, lässt sich dieses Prinzip auf den Betrieb anderer elektrischer Geräte übertragen, etwa deines Warmwasserboilers. Mit evcc ist es möglich, Geräte automatisch dann zu aktivieren, wenn der Strompreis am niedrigsten ist, was du für das Heizen von Wasser zu Niedrigpreis-Zeiten nutzen kannst. Wenn du zusätzliche Anpassungen vornehmen möchtest, bietet sich ioBroker an. Diese Smart-Home-Plattform ermöglicht es, komplexere Logiken zu entwickeln und etwa prognostizierte Strompreise für die Planung zu nutzen. Hoffe, das beantwortet deine Frage, und ich freue mich auf weiteres Feedback!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Um deinen Warmwasserboiler intelligent zu steuern und dabei Tibber-Strompreise effektiv zu nutzen, kannst du das Tool evcc einsetzen, welches für das Überschussladen von Elektroautos entwickelt wurde. Wie ich in meinem Video th-cam.com/video/jYOohSsIbgQ/w-d-xo.html erläutere, lässt sich dieses Prinzip auf den Betrieb anderer elektrischer Geräte übertragen, etwa deines Warmwasserboilers. Mit evcc ist es möglich, Geräte automatisch dann zu aktivieren, wenn der Strompreis am niedrigsten ist, was du für das Heizen von Wasser zu Niedrigpreis-Zeiten nutzen kannst. Wenn du zusätzliche Anpassungen vornehmen möchtest, bietet sich ioBroker an. Diese Smart-Home-Plattform ermöglicht es, komplexere Logiken zu entwickeln und etwa prognostizierte Strompreise für die Planung zu nutzen. Hoffe, das beantwortet deine Frage, und ich freue mich auf weiteres Feedback!
Ich schätze deine ehrliche Meinung sehr und verstehe vollkommen, dass Investitionen für ein Smart Home-Gerät, das den Gasverbrauch misst, auf den ersten Blick hoch erscheint. Lass mich das Konzept ein wenig aus meiner Perspektive erläutern: Ein Smart Home-System bietet nicht nur Einblicke in den aktuellen Gasverbrauch, sondern ermöglicht es uns auch, Gewohnheiten zu erkennen und anzupassen - ganz ähnlich wie ein Tachometer im Auto uns bewusst macht, wie schnell wir fahren. Der unmittelbare Nutzen mag zunächst nicht ersichtlich sein, doch langfristig kann das Wissen darüber, wie viel Energie wir verbrauchen, zu einem bewussteren Umgang und letztlich zu Einsparungen führen. Denk zum Beispiel an das Gewicht: Erst wenn wir unsere genauen Werte kennen, können wir effektiv abnehmen und unser Gewicht kontrollieren. Die Kontrolle über den Energieverbrauch funktioniert ähnlich - sie schärft das Bewusstsein und leitet zu Änderungen an, die nicht nur finanziell, sondern auch ökologisch vorteilhaft sein können. Natürlich ist die Entscheidung für ein solches System immer individuell und hängt von den persönlichen Prioritäten ab. Ich bin wirklich neugierig: Gibt es Funktionen oder Vorteile, die dich persönlich von einem Smart Home-System überzeugen könnten?
Hallo Marc,
Danke für das sehr interessante Video. Nur wer misst, kann auch ordentliche Aussagen zur Technik machen.
Mit welchem ioBroker-Tool ool hast Du die Visualisierung gemacht?
Grüße aus der Eifel
Hallo,
Vielen Dank für dein nettes Feedback! Da hast du absolut recht - nur wer misst, kann genaue Aussagen machen. Für die Visualisierung habe ich das consumption-Tool von ioBroker verwendet. Schau es dir gerne mal an: [ioBroker.consumption](github.com/ioBroker/ioBroker.consumption).
Grüße Marc
Der Link geht bei mir ins Leere
Hallo prima Beitrag. Es wäre aber auch schön wenn Du zeigen könntest wie ich die Sensoren im ioBroker einbinde, WLAN Aktivierung, MQTT usw. Vlt kannst Du ja dazu noch einen Beitrag machen. Vielen Dank und weiterhin alles Gute
Es freut mich, dass dir der Beitrag gefällt. Normalerweise konzentriere ich mich auf dem Kanal ja eher auf die Vorstellung von technischen Möglichkeiten statt auf die detaillierte technische Umsetzung. Dein Interesse an den praktischen Aspekten der Einbindung von Sensoren in ioBroker - inklusive WLAN-Aktivierung und MQTT - nehme ich jedoch gerne auf.
Ich überlege mir, dazu vielleicht wirklich mal eine Ausnahme zu machen und einen Beitrag zu erstellen, der diesen Prozess Schritt für Schritt zeigt.
Danke nochmal für den Vorschlag und auch dir weiterhin alles Gute!
Wie kann ich damit meinen Warmwasserboiler steuern, so dass ich den niedrigsten Tibber-Strompreis nutze?
Vielen Dank für deinen Kommentar. Um deinen Warmwasserboiler intelligent zu steuern und dabei Tibber-Strompreise effektiv zu nutzen, kannst du das Tool evcc einsetzen, welches für das Überschussladen von Elektroautos entwickelt wurde. Wie ich in meinem Video th-cam.com/video/jYOohSsIbgQ/w-d-xo.html erläutere, lässt sich dieses Prinzip auf den Betrieb anderer elektrischer Geräte übertragen, etwa deines Warmwasserboilers.
Mit evcc ist es möglich, Geräte automatisch dann zu aktivieren, wenn der Strompreis am niedrigsten ist, was du für das Heizen von Wasser zu Niedrigpreis-Zeiten nutzen kannst. Wenn du zusätzliche Anpassungen vornehmen möchtest, bietet sich ioBroker an. Diese Smart-Home-Plattform ermöglicht es, komplexere Logiken zu entwickeln und etwa prognostizierte Strompreise für die Planung zu nutzen.
Hoffe, das beantwortet deine Frage, und ich freue mich auf weiteres Feedback!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Um deinen Warmwasserboiler intelligent zu steuern und dabei Tibber-Strompreise effektiv zu nutzen, kannst du das Tool evcc einsetzen, welches für das Überschussladen von Elektroautos entwickelt wurde. Wie ich in meinem Video th-cam.com/video/jYOohSsIbgQ/w-d-xo.html erläutere, lässt sich dieses Prinzip auf den Betrieb anderer elektrischer Geräte übertragen, etwa deines Warmwasserboilers.
Mit evcc ist es möglich, Geräte automatisch dann zu aktivieren, wenn der Strompreis am niedrigsten ist, was du für das Heizen von Wasser zu Niedrigpreis-Zeiten nutzen kannst. Wenn du zusätzliche Anpassungen vornehmen möchtest, bietet sich ioBroker an. Diese Smart-Home-Plattform ermöglicht es, komplexere Logiken zu entwickeln und etwa prognostizierte Strompreise für die Planung zu nutzen.
Hoffe, das beantwortet deine Frage, und ich freue mich auf weiteres Feedback!
Sorry, aber nur um zu wissen, wieviel Gas ich verbrauche, gebe ich doch nicht über EUR 200 aus...
Ich schätze deine ehrliche Meinung sehr und verstehe vollkommen, dass Investitionen für ein Smart Home-Gerät, das den Gasverbrauch misst, auf den ersten Blick hoch erscheint. Lass mich das Konzept ein wenig aus meiner Perspektive erläutern:
Ein Smart Home-System bietet nicht nur Einblicke in den aktuellen Gasverbrauch, sondern ermöglicht es uns auch, Gewohnheiten zu erkennen und anzupassen - ganz ähnlich wie ein Tachometer im Auto uns bewusst macht, wie schnell wir fahren. Der unmittelbare Nutzen mag zunächst nicht ersichtlich sein, doch langfristig kann das Wissen darüber, wie viel Energie wir verbrauchen, zu einem bewussteren Umgang und letztlich zu Einsparungen führen.
Denk zum Beispiel an das Gewicht: Erst wenn wir unsere genauen Werte kennen, können wir effektiv abnehmen und unser Gewicht kontrollieren. Die Kontrolle über den Energieverbrauch funktioniert ähnlich - sie schärft das Bewusstsein und leitet zu Änderungen an, die nicht nur finanziell, sondern auch ökologisch vorteilhaft sein können.
Natürlich ist die Entscheidung für ein solches System immer individuell und hängt von den persönlichen Prioritäten ab. Ich bin wirklich neugierig: Gibt es Funktionen oder Vorteile, die dich persönlich von einem Smart Home-System überzeugen könnten?