Sabine Leutheuser-Schnarrenberger über Helmut Kohl

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  • เผยแพร่เมื่อ 8 ก.ย. 2024
  • Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mitglied der Freien Demokratischen Partei (FDP), begann ihre Karriere in den 1980er Jahren beim Deutschen Patentamt in München und war von 1990 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestags. 1992 wurde sie in den Kabinetten Kohl IV und V Bundesministerin der Justiz. Während ihrer Amtszeit setzte sie sich für Reformen im Strafrecht ein und setzte klare Maßstäbe für den Schutz der Persönlichkeitsrechte. Nach ihrem Rücktritt 1996 aus Protest gegen den sogenannten "großen Lauschangriff" war sie unter anderem rechtspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion und zwischen 2001 und 2002 sowie von 2005 bis 2009 stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Im Kabinett Merkel II war sie von 2009 bis 2013 erneut Bundesministerin der Justiz. Leutheusser-Schnarrenberger ist seit 2018 ehrenamtlich Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und war von 2018 bis 2023 Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs.

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