DANKE FÜR EURE TEILNAHME!!! das Video ist mir nicht ganz gut gelungen und bitte hier um Entschuldigung! Ich hoffe wenigstens die Message kommt gut rüber....😎💛💙🙏💪
Ein wirklicher Enthusiast im Audiobereich (Seine gesamte Anlage liegt bei über 100000.- schweizer Franken) hat mir einmal ein Musikstück mit CD und Schallplatte, parallel vorgespielt. Er hat dann immer wieder umgeschaltet. Ich bin sehbehindert und habe deshalb, sogar heute mit 70 Jahren noch, ein ausgesprochen gutes Gehör. Und wirklich, ich habe einen Unterschied herausgehöhrt. Die Schallplatte, die dank Waschanlage knisterfrei war, war Dynamischer. Der Unterschied war aber derart marginal und klein, dass sicher nur "trainierte" Ohren dies überhaupt wahrnehmen. Auch der Aufwand, Schallplatten knisterfrei zu bekommen, ist unverhältnismässig hoch. Für Menschen, wie meinen Freund ist dies zumutbar. Für den "Normalanwender" eher nicht.
Dann lag es daran dass die Musik auf der CD mit starker Kompression gepresst wurde, was seit den 90s leider stark zunahm. So entstand auch der Mythos dass eine Schallplatte besser klingt, was technisch völliger Unsinn ist. In JEDEM technischen Bereich schlägt die CD eine Schallplatte > WENN man das Medium CD auch so von den Verantwortlichen nutzt wie es von den Entwicklern gedacht war. Hört euch mal japanische CD Pressungen aus den 80s an. Das ist ein Traum. Die CD an sich kann nichts für die vielen Amateure die heute an den Reglern sitzen ... Diese kranke Kompression die man seit nun schon 30 Jahren auf CD presst hat nichts mit dem wahrem Medium Audio CD zu tun. Eine Schallplatte ist gar nicht in der Lage so komprimierte Daten zu speichern ... aber gut, es lässt sich ja super Kohle mit dem Vinyl Hype verdienen, das hätte ich Anfang der 90s nie gedacht.
Die Frage muss heißen: auf jeweils WELCHEN CD-Playern oder Plattenspielern (mit welchem Tonabnehmer, Vorverstärker etc) spielt eine CD/ LP besser ! Das Medium CD spielt per se besser, aber nicht auf einem crappy Player im Vergleich mit einem HighEnd Plattenspieler. Die Antwort ist komplex, da man das jeweilige Medium niemals „direkt“ hören kann…es kommt zu großen Stücken auf die Qualität des Abspielgeräts an!!
kopie Dynamikumfang: Der Dynamikumfang von eben hörbarem bis schmerzhaft lautem Wechselschalldruck umfasst etwa 120 dB. Musik hat eher einen Umfang von 60 dB. Schallplatten haben einen Rauschabstand von etwa 60 bis 70 dB, Audio-CDs können mit Ihrer 16 Bit-Kodierung über 90 dB Dynamikumfang darstellen. Beide Datenträger reichen also für Musik aus. Dynamische Genauigkeit: LPs können Frequenzen von etwa 30 Hz bis 20 kHz mit einer Präzision von ± 3 dB wiedergeben, Audio-CDs reichen von 0 bis 22.050 Hz mit einer Präzision von ± 0,5 dB. Unter optimalen Abhörbedingungen ist eine Schalldruckpegeländerung von etwa 0,3 bis 1,5 dB gerade eben wahrnehmbar. Das heißt, dass sich das Frequenzspektrum von Schallplatten unter Umständen hörbar von der Originalaufnahme unterscheidet. Verzerrung: Plattennadeln tragen mit der Zeit ein wenig PVC ab, was zu nichtlinearen Verzerrungen führen kann. So entstehen Frequenzen, die im Originalsignal nicht enthalten waren. Elektromagnetische Systeme weisen dabei kleinere Abnutzungserscheinungen auf als piezoelektrische Tonabnehmer. Die Lese-Laser von Audio-CDs beeinflussen den CD-Inhalt hingegen nicht. Selbst nach 1000-maligem Abspielen klingen Audio-CDs noch originalgetreu. Lokalisation und Räumlichkeit: Durch Recording, Panning und Pseudo-Stereo-Methoden erzeugen Musikproduzenten und Tontechniker die von ihnen gewünschte Schallquellen-Position und Ausdehnung von Schallquellen. Dazu erzeugen sie gezielte Signale für beide Kanäle in einem Stereo-Setup. Durch die räumliche Nähe der beiden elektromagnetischen Tonabnehmer bei Schallplattenspielern können diese sich mitunter gegenseitig beeinflussen. So liegt die Kanaltrennung im mittleren Frequenzbereich gerade mal bei 25 bis 30 dB. Diese "Übersprechung" sorgt in der Regel für ein schmaleres Stereo-Panorama und einen schwächeren Räumlichkeitseindruck. Audio-CDs hingegen haben eine perfekte Kanaltrennung, was in der Regel in einer größere Räumlichkeit resultiert. Das Empfinden von ausgedehnten Schallquellen und einhüllendem Raumklang gehört nachweislich zu den wichtigsten Klang-Qualitätsmerkmalen von Konzertsälen sowie Audiosystemen. Hier ist die CD eindeutig überlegen. Empfehlenswert th-cam.com/video/xfZ43uCxcUc/w-d-xo.html
Der SPARS Code ist eine aus drei Buchstaben bestehende Kennzeichnung auf einer Audio-CD. Die Buchstaben bezeichnen die verwendete Technik für die Produktionsschritte Tonaufnahme, Abmischung und Mastering. Dabei steht jeweils A für analoge und D für digitale Technik. Seit den 2000er Jahren findet man solche Hinweise nur mehr selten, am häufigsten noch auf Klassik-CDs. Der Code ist eine Entwicklung der amerikanischen Society of Professional Audio Recording Services. Die Bezeichnung geht auf die Abkürzung SPARS für die Organisation zurück. Digitale Aufnahme bedeutet dabei, dass die Schallquelle entweder schon selbst digital ist (z. B. digitale Synthesizer), oder dass analoge Signale (z. B. von Mikrofonen) irgendwann in der Prozesskette der Aufnahme, jedoch spätestens bei der Aufzeichnung, digitalisiert wurden. Durch die digitale Aufzeichnung entfallen alle Störgeräusche, die bei einer analogen Aufzeichnung bei der Wiederabtastung des Mediums anfallen würden (z. B. Bandrauschen). Andererseits wird durch die Digitalisierung die Qualität der Aufnahme entscheidend festgelegt. Daher wählt man für diesen Schritt meistens höhere Sampling-Raten und/oder eine höhere Wortbreite pro Sample als später für die Vervielfältigung, z. B. auf CD, eigentlich nötig wäre. Es gilt: DDD: digitale Aufnahme, digitale Abmischung, digitales Mastering ADD: analoge Aufnahme, digitale Abmischung, digitales Mastering AAD: analoge Aufnahme, analoge Abmischung, digitales Mastering DAD: digitale Aufnahme, analoge Abmischung, digitales Mastering Der letzte Buchstabe ist bei der Produktion von CDs stets ein D, da diese als digitales Medium ein digitales Master erfordert.
Früher war ich auf der suche nach geräten mit einem minimum snr wert von 110 db ,hab ich gefunden ... Aber als ich zum ersten mal richtig schallplatte gehört habe war mir das rauschen egal .was nicht heißen soll das platte immer rauscht ,guter tonabnehmer, gute pressung und mehr bauche ich nicht .,,Die frage sollte eher sein,wie bekommt man günstiger den besseren klang" Da würde ich sagen CD .
Diese Frage lässt sich einfach beantworten! Kann man pauschal nicht beurteilen, weil beide ein anderes Mastering erfahren. In vielen Fällen klingt Schallplatte besser, weil das dazugehörige CD-Pendant „kaputtgemastert“ (muss laut und druckvoll auf allen Medien klingen) wird. Die maximal auszuschöpfende Dynamik einer CD (wenn man sie mal so nutzen würde, wie gedacht) wird eine Schallplatte nie erreichen, da hüpft eher die Nadel aus der Rille. Zudem ist die Schallplatte ein fehlerhaft behaftetes Medium (hören Analogies nicht gerne), vieles verzeiht das menschliche Gehör, weil eigentlich sind wir dahingehend stocktaub. Es gibt aber Titel, die sind auf beiden Medien für maximalen Klang und Transparenz ausgelegt, und da hat die CD die Nase vorn, und zwar in der Dynamik nach unten. Ist wie bei so vielem letztendlich Geschmackssache.
Die Frage ist so alt wie die CD selbst und wird je nach Hype so oder so beantwortet. "Schallplatte oder CD , was klingt besser ?" Beides !!! Grundsätzlich ist es eine Frage der eignen Einstellung zu Musik und Klang. Mir drängt sich immer mehr der Verdacht auf das die Hifi-Anlage zum neuen Statussymbol wird und das eigentliche, das Musik hören, in den Hintergrund tritt.
Statussymbol würde ich nicht sagen, wenn es nicht übertrieben teuer ist.....wo fängt für Euch ein Statussysmbol an ? Eine gute HiFi-Anlage für 5000 - 10000 Euro ist in vielen deutsche Haushalte bereits zu finden; ich finde es viel schlimmer 2000 - 5000 Euro für ein LCD-OLED TV auszugeben, anstatt für Musik.
Anfangs wurde beim Mastern der CDs einige Fehler gemacht, in dem man einfach viele Masterbänder für Schallplatten 1:1 ohne Frequenzgangkorrektur übernommen hat. Deshalb hieß es, dass die CD nicht so gut klingt. Doch aus diesen Fehlern hat man längst gelernt. Das meiste, was man heute noch auf Schallplatten kaufen kann, wird digital abgemischt. Erst die digitale Technik und Harddisk-Recording haben einen Sound möglich gemacht, von dem man zu analogen Schallplatten-Zeiten nur träumen konnte.
Zur Platte möchte ich nie wieder zurück, merke aber auch, dass digitale Dateien den Bezug zum Tonträger und vor allem zu dessen Kunstwerk entbehren lassen. Platten habe ich mehr wertschätzen können, und ja, diese Ritualistik, die hat(te) schon etwas für sich. Anfang der 90er, als ich meine ersten CDs kaufte, fiel mir tatsächlich auf, dass die CD Soundelemente schluckte, die auf Vinyl vorhanden waren. Beispiel, an das ich mich noch heute erinnern kann: 'Despair' von SPK. Die CD klang dagegen seelenlos, glattgebügelt, künstlich. Selbst auf einem nicht besonders hochwertigen Plattenspieler war das herauszuhören. Das Plattensammeln fördert auch eine Kaufsucht, und am Ende fehlt dann der Platz zur Lagerung. Ich würde mir heute einen Tonträger wünschen, der analog abtastet, genauso groß wie 7", 10" und 12" ist, die Schallplatten ebenso farbig gepresst werden können, damit der künstlerische Aspekt auf jeden Fall erhalten bleibt, das aber das Knacksen entfernt und die Dynamik auf 24 bit hochgeschraubt wird. Ich bin nicht davon überzeugt, dass mehr als 48 kHz für einen sehr guten Klang notwendig sind. Das rechnet sich wahrscheinlich auch nicht. Der Plattenspieler sollte genauso aussehen wie herkömmliche, dabei aber nicht mehr auf die begrenzende Technik des konventionellen Tonabnehmers zurückgreifen müssen. Auch wäre es supertoll, wenn man mit diesem Gerät automatische Suche nach bestimmten Albumstücken auslösen könnte. Nicht so prickelnd habe ich es immer empfunden, wenn die CD unsichtbar in der Lade verschwunden ist. Das Zuschauen, wie sich die Platte auf dem schönen Player dreht, das hat doch was Faszinierendes, und auch die Covergröße der Platte macht das Ganze erst zu einem Kunstwerk. CD-Hüllen sehen alle gleich aus, auf das Cover kommt es scheinbar nicht mehr an, und das macht das Ansammeln dieser digitalen Medien auch zu einem reinen materiellen Besitz ohne vergleichbar tieferen Bezug zur Schallplatte. Nochmal eine Stufe schlimmer wird es beim Ansammeln von Downloads. Das macht alles sehr bezuglos. Wieviel Mist sammelt sich da auch an, den man oft nicht mal anzuklicken gewillt ist. Erst recht bei kostenlosen Downloads. Mit meinen Ohren höre ich nicht mehr die feinsten Nuancen heraus, denn bei 11-12 kHz ist sicherlich Schluss. Ich finde aber schon, dass Vinyl wärmer und organischer klingen KANN. Bei digitalen Quellen habe ich mich aber dazu entschlossen, alles aus den Alben zu löschen, was mir nicht gefällt, von Ausnahmen abgesehen. Es sind einfach zu viele Dateien, die ich dann auch noch in Ordnern suchen muss. In CD- und Plattenregalen wusste ich allerdings immer, wo was steht. Vielleicht geht der Trend nicht nur aus Marketinggründen (die Industrie will ja verkaufen) wieder zu Altem zurück, inkl. der damaligen Mängel, die mitunter ja auch ein Grund waren, auf das modernere Medium zu wechseln, sondern wir merken, dass wir unsere emotionalen Bindungen an eine digitale, künstliche Scheinwelt verraten, die uns auf falsche, unlebendige Wege geführt hat. Irgendwann werden auch die Handyzombies sich wieder nach einem alten Telefonanschluss sehnen, weil das Handy die Kommunikationsqualität, die Sehnsucht und Leidenschaft zerstört, auch angewidert durch die ständige Belästigung durch öffentliches Klingeln und unerwünschtes Zuhören bei fremden Gesprächen. Die ständig abrufbare Präsenz macht auch viel kaputt. Ich bin auch kein Fan rein nostalgischer Wiederholungen, wäre aber offen für eine hybride Technik, die sowohl die analogen als auch die digitalen Vorteile in einem Gerät vereint. Dann müsste man weder auf Coverkunst, höhere Dynamik, Titelsuchlauf, analogen Klang, digitale Verwaltung und leidenschaftliche Ritualistik verzichten. Vor allem wäre es optimal, wenn diese neuartigen Platten dann nicht teurer als die herkömmlichen aus alten Tagen kämen. Vermutlich kommt aber irgendwann ein holografisches Medium auf den Markt. Dann wird zur Musik eine Musikshow als digitale Kunst vorgeführt, oder mit einer Spezialbrille wird man dann ins Musikwerk durch multidimensionale KI-Illusionen (das wäre dann allerdings satanisch) hineingezogen.
Moin aus NRW! Zu diesem Thema gibt's natürlich zig Meinungen. Natürlich fängt es bei einem Vergleich bei der Aufnahme an und endet beim Fertigungsprozess des Mediums. Egal ob Schallplatte oder CD. DDD = Digital laufgenommen, Digital gemixt, Digital gemastert, bei ADD ist bis auf die Aufnahme alles digital. AAD ist für mich bei CD-Ausgaben von frühen Aufnahmen der absolute Favorit, da habe ich viele supergut klingende CD's. Bei den Papp-Sleeve CD' stört mich unheimlich, dass die CD meistens sehr eng im Fach sitzt und diese beim mehrfachen Rausziehen durch über die harte Pappe/Kanten verkratzt. Habe mir deswegen tatsächlich PE-Innersleeves für CDs geholt. Ein weitere Nachteil ist, dass die CD-Rücken sehr schmal ist und die der Albumtitel/Künstler (je nach Schrift- und Hintergrundfarbe) wirklich sehr schlecht zu erkennen ist 😉. Favorit bleibt für mich natürlich die gute alte Schallplatte 🙂
Bin jetzt 36 Jahre alt. Kaufe seit uber 20 Jahren cd und werde das auch weiterhin so machen. Ich hab auch nicht die mega tolle Ausstattung aber cd oder gleiche Qualität muss schon. Aber in Zukunft wird aber irgendwas tolles an anlage ins Haus kommen 😊 Schallplatte noch dazu, lieber nicht dann müsste ich ja meine cd Sammlung noch mal auf Platte kaufen 😅 Ich bin glücklich mit der CD 😊
Was klingt besser? Gemessen an dem Live Interpreten gar nichts. Ich selbst bevorzuge generell die Platte, weil man intensiver hört da es keine Fernbedienung gibt und deshalb fast gar nicht "zappt" weil man einfach nicht aus dem warmen Sessel aufstehen möchte.
CD oder Schallplatte. Was klingt besser, diese Frage gibt es eigentlich seit dem die CD auf dem Markt ist. Ich glaube das die Meinungen da verschieden sind. Ich würde sagen die CD klingt auf jeden Fall besser wie die Schallplatte. Kein Knistern, knacken, rauschen, Verzerrungen und Gleichlauf Schwankungen. Aber im Frequenzgang klingt die Schallplatte besser. Bei der CD wird ab 20khz die Frequenz stark geschnitten, damit es nicht zu den Nyquist-Shannon Effekt kommt. Eine Schallplatte kann ja noch Frequenzen bis ca. 50khz speichern. Eine Quadrophonie CD4 Schallplatte hatte ja die 2 zusätzlichen Tonkanäle auf ca. 40khz Moduliert. Also für Hunde, Fledermäuse und weiteren Tiere die Ultraschall hören können, könnte eine Schallplatte besser klingen. Ich als Musikliebhaber finde die Schallplatte aber auch die CD gut. Auch die gute alte Kassette und das große Spulen Tonband. Aus diesem Grund ist die Hifi Anlage oder auch Stereoanlage für mich immer noch ein muss. Ich benutze im Wohnzimmer Hi-Fi Bausteine von Marantz, Revox, Technics, Thorens aus dem Jahren von ca. 1975 - 1990 also Hifi Klassiker. Die Lautsprecher wie mein Yamaha Heimkino Receiver sind moderner. Gebaut zwischen 2000 und 2018. Musik höre ich meist in Stereo. TV und Film meist in 5.0 nicht 5.1. Da meine B&W Lautsprecher ein so tollen Tiefpass haben, verzichte ich auf Subwoofer. Darum 5.0. Übrigens die B&W Lautsprecher (Frontlautsprecher) schalte ich zwischen meinen Yamaha Heimkino Receiver und Marantz Stereo Receiver. Also ich bin bereit durch meine gesamten Anlage fast alle Tonträger bzw Tonformate wiederzugeben. Gruß Michael
jedoch bei einem sehr guten Plattenspieler mit einem Top MC System und ein guten Phonoverstärker ist die Schallplatte deutlich überlegen, auch wenn man selbst bei Top Pressungen minimales rauschen hört.😀 Ich bevorzuge Vinyl.
Eine Schallplatte kann keine Frequenzen von 50 kHz speichern . Wer hat Ihnen den diesen Unsinn erzählt? Und wenn, dann spielen Sie diese Schallplatte nur 1 mal ab.... dann sind die 50 kHz weggeschliffen. Von daher schon konnte sich ein CD4-System unmöglich durchsetzen. Und auch hier mußte ja der Frequenzbereich auf höchstens 15 kHz begrenzt werden weil sich sonst die Seitenbänder überlappt hätten und es zu Alias-Verzerrungen gekommen wäre ! Ich hatte die Unterlagen der Neumann-Schallplattenschneidanlage in meiner Datensammlung . Daraus geht ganz klar hervor: Bei 18 kHz wird der Frequenzgang steil begrenzt ! Vonwegen 50 kHz... Und: Hören Sie denn bis 50 kHz?
Was aus meiner Sicht gegen die CD spricht sind die sehr hohen Verkaufspreise im Vergleich zu den Herstellungskosten. Zudem sind die Booklets für den „älteren Hörer“ viel zu klein, die Schrift kaum zu erkennen.
Naja! Die Verkaufspreise von Platten sind 3x so hoch wie die von CDs! Z.B. DOROs 'Conqueress'! CD 19€, Doppel-LP (3-seitig bespielt) 56€! Aber CDs holen auf! METALLICAs 72 seasons kam bei VÖ auf 24€ (Platte je nach Pressung 59-90€)!
Was mein befinden angeht, kann ich nur sagen, die CD ist Perfekt, entspricht 100%, also nicht zu meckern, bei einer LP ist dieses nicht Perfekte was mir so gefällt, das leise Knacken beim abspielen, man keine Ausgewählten Lieder hören kann ohne Gefahr zulaufen diese zu zerkratzen, dafür aber bei den meisten Platten eine wohlige Akustikwärme. Mir gefallen beide Medien. CD ist für den Alltag, Schallplatte, wenn ich bewusst genießen möchte.
Hier ein weiterer Top Hersteller für Plattenspieler made in Germany - www.acoustic-signature.de/. 😎💛💙 und für die Meckerfritzen, sorry für die schlechte Bildqualität....das nächste Video werde ich ich nur am Tage machen. Was den Inhalt betrifft. Ich wollte nur für Leihen ein einfaches Video machen und nicht zu technisch ins Detail gehen, um u.a. auch Diskussionen anzuregen. Leider musste ich wegen Urheberrechte einiges herausschneiden. Vielen Dank für die vielen Kommentare.
Die Abtastrate ist nicht der einzige Maßstab: Die Bittiefe Während die Abtastrate die Frequenz der Samples beschreibt, gibt die Bittiefe an, wie viele Bits pro Sample verwendet werden. Oder anders ausgedrückt: Die Bittiefe sagt aus, wie genau oder wie hoch aufgelöst jedes einzelne Sample ist. Dabei wird die Amplitude bzw. der Dynamikumfang des analogen Signals zum Zeitpunkt des Samples bestimmt, also der Bereich zwischen dem schwächsten und dem stärksten Schalldruckpegel. Auf einer CD besitzt jedes Sample eine Tiefe von 16 Bit, wobei auch dieser Wert bei modernen Digitalstandards überschritten wird. Dolby True HD erreicht 24 Bit.
Schon als Kind , habe ich Platten nass abgespielt, später bin ich dann recht früh zur CD gewechselt! Zwischenzeitlich zum Dj Boom wieder zum Plattenspieler gewechselt, EINMAL die Platte falsch behandelt, KRATZER DRINN! Auch Cd,s können Kratzer abbekommen, habe aber da mir nen Abschleifgerät gekauft, funktioniert! Zurück zur Platte, das ewige Geknackse wenn man nicht wäscht, auch das Händling geht mir af die Nerven, ich will auch mich mal länger als 30min nicht von der Couch bewegen, wenn ich Musik höre, also zwischenzeitlich zu einem Streamer gewechselt. Hier versuche ich mittels Tuning und Rip von original CD,s in WAV das bestmögliche aus der CD herauszuholen, und für mich ist die Kombination mit Roon der passende Weg! Erst vorgestern noch eine Kiste mit alten Platten vom Speicher geholt, um ein paar, einer jüngeren Bekannten abzugeben, die zu Vinyl gefunden hat, alleine das ganze Händling von Vinyl, NEIN DANKE keine Lust mehr darauf!
ja, so ist es ....aber ich liebe die Schallplatte; es gibt auch Plattenwaschmaschinen die einen guten Job machen. www.loftsound.de/audiodesksysteme-glaess-vinyl-cleaner-pro-x-schwarz-plattenwaschmaschine
Im Grunde gilt: Je mehr Informationen, desto besser die Sound-Qualität. Die Bitrate für Audio-CDs beträgt immer 1.411 Kilobit pro Sekunde (Kbps). Für das MP3-Format liegt die Bitrate zwischen 96 und 320 Kbps, für Streaming-Dienste wie Spotify zwischen 96 und 160 Kbps.
Moin moin, ohne das Video komplett zu schauen würde ich sagen dass die CD der Platte überlegen ist. Sie ist deutlich weniger störanfällig und kleinere Kratzer sind belanglos durch die Fehlerkorrektur. Schlimmer finde ich, dass sich manche Interpreten oder Studios weniger Mühe machen richtig ab zu mischen, oder dass irgendwas anderes schief ging, bei der Codierung oder beim Brennen. Hab hier zwei drei CD's die fielen dem Soundwar zum Opfer und alle Spuren (Gesang, Instrumente, Basslines usw) wirken einfach nur dahin geklatscht, oder aber irgendwas in den Höhen/Spitzen klirrt. Hab kein super Gehör und besitze ``nur´´ nen Technics SA 303 mit nem SL PG 500 CD Player- dafür hab ich vielleicht 50€ hin gelegt. Viele dieser Verzerrungen gehen bei der Platte (für mich) eher unter, da schon der Frequenzbereich nicht so breit ist- oder mein Gehör irgendwo bei 14Khz seine Grenzen hat. Dennoch höre ich unglaublich gerne Platten da diese einfach nicht so steril sind, evtl entstehen andere Verzerrungen welche sich unbewusst wohler anhören. Die Haptik gefällt mir bei beiden Medien, ein schönes Booklet mit Lyrics, Grafiken, andere Hinweise und eine Titelliste. Das gibts beim Streaming nicht. Da wird nur ein Titel angewählt, viele weitere folgen während das Abspielgerät (auf dem vielleicht noch das CD Cover angezeigt wird) ungesehen irgendwo herum dümpelt.
@@mysoundbook Hast du auch in deinem Video beschrieben dass manchmal irgendwas falsch laufen kann. Hab den SA 303 letztes Jahr mal komplett zerlegt, alle Schalter geöffnet und gereinigt. Seit dem ist (leider) einiges hörbar geworden was vorher mit den schlechten Kontakten abgestempelt wurde. Generell hab ich nicht die Gelder für hochwertigere Hifi Geräte, dafür aber umso mehr Spaß daran für sehr kleine Summen etwas zu restaurieren... Tolles Video!
Leute, man nehme als Beispiel Herb Alpert und seine "Rise" oder "Rotation" einmal Platte und einmal CD. Nun was klingt besser? Beides gleich! Warum? Die Aufnahme, sprich das Master wurde auf einer Digitalen Bandmaschine getätigt und das bei 16Bit (12+8 Kombination) 50 kHz bei einem Spektrum von 20Hz bis max 20kHz. So nun die CD kann auch nur 16Bit 44,1 kHz bei 20Hz bis 20kHz. Dieses Master landete dann in der Rille oder auf der CD. Das ist bei vielen Aufnahmen so, dass irgendwo in der Mastering Kette bei 20 Hz und 20 kHz beschnitten wurde. Also woher soll es nun kommen, wenn die Quelle, sprich der Master schon so beschnitten ist? Des weiteren das menschliche Hörspektrum. Danke die bis zu diesem Punkt einem folgen konnte.
44,1 kHz sind nicht das Ende der Fahnenstange Die Entwicklung der Abtastrate hat nicht bei 44,1 kHz haltgemacht. Moderne Datenträger und Übertragungsverfahren ermöglichen es inzwischen, deutlich höhere Datenmengen zu verarbeiten. Verlustfreie Formate wie FLAC oder hochauflösende Mehrkanal-Standards übertreffen diesen Wert um ein Vielfaches. Dolby True HD beispielsweise unterstützt ebenfalls sehr hohe Abtastraten. Es können also deutlich feiner digitalisierte Signale verarbeitet werden. Darüber hinaus können Audio-Master bessere Rekonstruktions- und Antialiasing-Filter einsetzen.
Die Bandbreite einer Audio-CD liegt bei 5 Hz bis 20 kHz, der Dynamikumfang bei 96 dB. Im Grunde gilt: Je mehr Informationen, desto besser die Sound-Qualität. Die Bitrate für Audio-CDs beträgt immer 1.411 Kilobit pro Sekunde (Kbps). Für das MP3-Format liegt die Bitrate zwischen 96 und 320 Kbps, für Streaming-Dienste wie Spotify zwischen 96 und 160 Kbps. Gut 30 Jahre lang war er das Maß aller Dinge beim Musikhören. Doch der CD-Player steht in vielen Wohnzimmern wohl nur noch aus nostalgischen Gründen. Innerhalb von zehn Jahren hat das Musikstreaming ihn verzichtbar gemacht. Der Marktanteil der Streamingdienste liegt inzwischen bei mehr als 80 Prozent
Vinyl kann nicht besser klingen als eine CD, weil da immer Rillengeräusche und geometrisch bedingte Abtastverzerrungen hinzukommen. Zur Plattenmitte hin muss die Dynamik immer weiter eingeschränkt werden. Selbst beste Plattenspieler wie EMT können über solche Mängel nicht hinwegtäuschen.
Mir sind da einige Versprecher unterlaufen und konnte das nicht sauber schneiden und hatte keine Lust das Video erneut zu drehen. Ich bitte hier um Entschuldigung. 🍀🙏😎 Warum beträgt die übliche Abtastrate von CDs 44,1 kHz? Dieser Wert stammt noch aus der Hochzeit des Fernsehens vor Einführung der CD. Schon damals wurde mit digitalisierten Stereo-Audiosignalen gearbeitet. Diese wurden mithilfe von speziellen Videorekordern und 16-Bit-Konvertern im Studio aufgezeichnet. Um unterschiedlichen Videostandards gerecht zu werden, musste die Abtastrate zwischen 40 und 45 kHz betragen. Sony entschied sich anhand einer komplexen Formel seinerzeit für eine Samplingrate von 44,1 kHZ - dies wurde später als Standard der CD gesetzt. Was bringen hohe Abtastraten? Beim digitalen Sampling kommen sogenannte Rekonstruktions- und Antialiasing-Filter zum Einsatz. Diese arbeiten nicht so perfekt, wie es das Nyquist-Shannon-Theorem vorsieht. Deshalb kann es zu Verzerrungen, insbesondere in den oberen Frequenzbereichen, kommen. Höhere Abtastraten verringern dieses Risiko, weswegen sie durchaus wahrnehmbare Vorteile mit sich bringen können.
Über den Geschmack lässt sich bekandlich streiten. Über den Klang weniger. Habe durchaus DENON AVRs (3x) mit Teufel, Canton und Yamaha -Dolby Atmos LS: Ein Unterschied zwischen Vinyl und CD hört auch ein Laie, so zu sagen und muss nicht teuer sein. Meine Plattenspieler sind direkt, quarzgesteuert von Technics. Für mich High End!! Klamk : unbeschreibbar, unerreicht von heutigen MP 3 !!!! Kürzlich hatte meine Frau geburtstag und ich schenkte Ihr das Album IRON MADE 2 von AC/DC, natürlich in Vinyl!! Ich dachte erst auch an CD ! Das sagte ich Ihr später auch! Wow , der Blick war fast tötlich!!!! ......, Nein, der Klang von der Anlage war schlicht erhaben und nicht zu bezahlen. (LS = Teufel , incl. 2 aktive SW!) Dennoch habe ich DAT Deck und MD Deck (Technics) und möchte auch diese Geräte nicht missen.( CD - Recorder und 3 Kopf Kassettendecks nicht zu vergessen, Doppel Tapes natürlich auch. Integriert auch in die o.g. Dolby Atmos Anlagen, TV ist auch dementsprechend da!!) LG Maik
Was die Firma AMG oder BRABUS im CarTuning ist, gilt auch unter Analog Fans bzw. Insider die Plattenschmiede / Analog Manufaktur aus Bayern AMG - analog-manufaktur-germany.de/
Dann brenne mal eine Vinyl-LP auf CD und sag mir hinterher blind, was gerade im Vergleich läuft. Ich wette alles drauf, dass du keinen Unterschied bemerkst.
@@wernerkuhn1646 Warum nicht? Ich habe längst keinen Plattendreher mehr und hatte mir Schallplatten digitalisiert, die man nicht auf CD bekam. Die klingen exakt wie die Platte, kein Mensch kann das unterscheiden.
@@nobbyarmbruster Ich habe einen Plattenspieler,ich habe auch Casettendecks mir gefällt der ANALOGE KLANG besser als der DIGITALE. Vieleicht bin ich kein MENSCH denn ich HÖRE den UNTERSCHIED,
Wie oft setzen sich alte Männer noch vor die Kamera und beschwören ihre Abhörrituale aus den 70ern und 80ern, um zu beweisen, dass Vinyl einfach besser klingt? Bin auch ein alter Mann und habe die gleichen Rituale in der gleichen Zeit durchlebt und praktiziert. Dann habe ich mich dazu durchgerungen, doch mal eine CD-Aufnahme einer vorhandenen LP anzuhören. Und für mich war damit die Entscheidung für die CD gefallen. Und nichts wird mich wieder zur LP oder dem zum x-ten mal präsentierten (angeblich "neuen") Vinyl-Hype bringen. Dafür ist der Klang und die Brillanz der CD einfach zu gut. Mittlerweile sind die CDs alle als FLAC-Datei auf dem heimischen NAS gelandet. Hören tue ich übrigens genau so wie damals: bewusstes Aussuchen, konzentriertes Zuhören über die heimische Stereo- oder 5.1.4-Anlage (wenn es die Musik hergibt oder diese dafür geeignet ist). Da finde ich es einigermaßen lustig, wenn die Vinyl-Fanatiker von der rituellen Haptik ihrer Scheiben und dem sich drehenden Teller sprechen, um damit klarzustellen, dass dadurch ein bewusstere Musikkonsum praktiziert werde ... Glaubt mir: geht auch digital und klingt auch noch besser. Ist zumindest meine Meinung bzw. Erfahrung nach ca. 45 Jahren gelebtem Musikhörens (analog und digital).
Alter Falter, 17 Min. u. nicht ein Satz zum Thema: ...was klingt besser. Ganz einfach, immer die CD, dies ist schon x-mal in Tonstudios hoch und runter gemessen worden- Aber bei beiden Medien kommt es auch ganz auf die Qualität der Pressung an. Vinyl hat ganz andere Reize, der Klang ist es nicht den die gute alte LP ausmacht.
Mal so oder mal so... Kommt aufs Mastering an. Ich kann ganz gut das rumpeln und knistern ausblenden und da durchhören. Bei Klassik nervt, dass der letze Satz bei ner Sinfonie ,wo wa drauf ankommt, dolle komprimiert. Mein Dreher klingt aber sehr "schön" und einige Schallplattenmaster sind einfach druckvoller. Wurde ja auch schon mit Messungrm bewiesen. Gibt auch jede Menge CDs die ich bevorzuge ...oder Streamer. Bei der CD ärgert, dass der Massentauglichkeit wegen das größte Potenzial oft liegen gelassen wird.
Ich weiss nicht mehr, wer das Video gemacht hat, aber er erklärte, warum Platte besser klingt als CD/Streaming/MP3. Ganz einfach, weil man Platten auf einer vernünftigen Anlage hört und MP3, Streaming noch mehr, am Handy mit kleinen Ohrstöpseln! Spiel mal deine MP3 oder was auch immer auf der selben Anlage wie Platten! Da haben Platten keine Chance!
In welcher Welt lebst Du. Plattenspieler für 2000 Euro 😱😡 Das kann sich doch nur eine Minderheit leisten. Meine Anlage hat zusammen 7000 Euro gekostet und das ist für mich schon wahnsinnig viel Geld. 💰
Die ewige Streitfrage. Allein vom LOGISCHEN her - vom technischen und interpretatorischen Standpunkt mal ganz abgesehen - ist die CD in jedem Fall besser als die Schallplatte. Die Technik entwickelt sich doch nicht zurück, d.h. Man hätte die CD und die digitale Aufnahmetechnik nicht erfinden brauchen wenn sie nicht technisch besser gewesen wäre ! Es gibt Schallplatten mit Aufnahmen guter und auch schlechter Musiker und es gibt CD's mit Aufnahmen guter und auch schlechter Musiker. Diese Tatsache kann doch nicht das Kriterium sein um die rein technische Frage zu klären. Seid Ihr denn alle so dumm um das zu begreifen oder tut Ihr nur so? Da ich seit Jahren selbst professionelle Aufnahmen mache (Klassik, sakrale Musik, Volksmusik) kann ich nur sagen: Seit ich DIGITAL aufnehme, will ich keine Vinyl-Schallplatte mehr hören ! Mich stört an der Schallplatte: Der geringe Dynamikbereich (max. 50 dB - ja mehr sind es auch nicht !), die nach den Innenrillen immer mehr zunehmenden nichtlinearen Verzerrungen, die - wenn auch nur unterschwellig wahrnehmbar - Gleichlaufschwankungen, das unvermeidbare Nadelgeräusch, die geringe Übersprechdämpfung zwischen den Stereokanälen (ca. 26 dB). Aber bei der CD eine Dynamik von 96 dB ist auch Unsinn ! Das ist der theoretische Wert. Nutzbar sind max. 70 dB, denn man muß den sog. "Headroom" und den "Footroom" berücksichtigen. Und wer glaubt die Schallplatte hätte eine "unendliche" Amplitudenauflösung gegenüber den 16 Bit bei der CD, dem sei gesagt: Bei einem analogen Masterband gibt es immer noch die sog. "Barkhausensprünge" in der Magnetisierungskennlinie... Schlagt mal in der Fachliteratur mach was "Barkhausensprünge" sind.... Und wenn Musik durch Dynamikkompression kaputt gemastert wird - weil es das blöde Volk so will, nach dem Motto "je lauter desto geiler" - dann nutzt auch das beste Speichermedium nichts. Auch das kann doch kein Kriterium sein wenn es um die Frage geht was besser ist, analog oder digital ! Denkt doch mal sachlich, verdammtnochmal !
DANKE FÜR EURE TEILNAHME!!! das Video ist mir nicht ganz gut gelungen und bitte hier um Entschuldigung! Ich hoffe wenigstens die Message kommt gut rüber....😎💛💙🙏💪
Ich höre beides Vinyl + Cd Es gibt von beiden Medien tolle Aufnahmen zu hören
Ein wirklicher Enthusiast im Audiobereich (Seine gesamte Anlage liegt bei über 100000.- schweizer Franken) hat mir einmal ein Musikstück mit CD und Schallplatte, parallel vorgespielt. Er hat dann immer wieder umgeschaltet. Ich bin sehbehindert und habe deshalb, sogar heute mit 70 Jahren noch, ein ausgesprochen gutes Gehör. Und wirklich, ich habe einen Unterschied herausgehöhrt. Die Schallplatte, die dank Waschanlage knisterfrei war, war Dynamischer. Der Unterschied war aber derart marginal und klein, dass sicher nur "trainierte" Ohren dies überhaupt wahrnehmen.
Auch der Aufwand, Schallplatten knisterfrei zu bekommen, ist unverhältnismässig hoch.
Für Menschen, wie meinen Freund ist dies zumutbar. Für den "Normalanwender" eher nicht.
Dann lag es daran dass die Musik auf der CD mit starker Kompression gepresst wurde, was seit den 90s leider stark zunahm. So entstand auch der Mythos dass eine Schallplatte besser klingt, was technisch völliger Unsinn ist. In JEDEM technischen Bereich schlägt die CD eine Schallplatte > WENN man das Medium CD auch so von den Verantwortlichen nutzt wie es von den Entwicklern gedacht war. Hört euch mal japanische CD Pressungen aus den 80s an. Das ist ein Traum. Die CD an sich kann nichts für die vielen Amateure die heute an den Reglern sitzen ... Diese kranke Kompression die man seit nun schon 30 Jahren auf CD presst hat nichts mit dem wahrem Medium Audio CD zu tun. Eine Schallplatte ist gar nicht in der Lage so komprimierte Daten zu speichern ... aber gut, es lässt sich ja super Kohle mit dem Vinyl Hype verdienen, das hätte ich Anfang der 90s nie gedacht.
Die Frage muss heißen: auf jeweils WELCHEN CD-Playern oder Plattenspielern (mit welchem Tonabnehmer, Vorverstärker etc) spielt eine CD/ LP besser ! Das Medium CD spielt per se besser, aber nicht auf einem crappy Player im Vergleich mit einem HighEnd Plattenspieler. Die Antwort ist komplex, da man das jeweilige Medium niemals „direkt“ hören kann…es kommt zu großen Stücken auf die Qualität des Abspielgeräts an!!
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Dynamikumfang: Der Dynamikumfang von eben hörbarem bis schmerzhaft lautem Wechselschalldruck umfasst etwa 120 dB. Musik hat eher einen Umfang von 60 dB. Schallplatten haben einen Rauschabstand von etwa 60 bis 70 dB, Audio-CDs können mit Ihrer 16 Bit-Kodierung über 90 dB Dynamikumfang darstellen. Beide Datenträger reichen also für Musik aus.
Dynamische Genauigkeit: LPs können Frequenzen von etwa 30 Hz bis 20 kHz mit einer Präzision von ± 3 dB wiedergeben, Audio-CDs reichen von 0 bis 22.050 Hz mit einer Präzision von ± 0,5 dB. Unter optimalen Abhörbedingungen ist eine Schalldruckpegeländerung von etwa 0,3 bis 1,5 dB gerade eben wahrnehmbar. Das heißt, dass sich das Frequenzspektrum von Schallplatten unter Umständen hörbar von der Originalaufnahme unterscheidet.
Verzerrung: Plattennadeln tragen mit der Zeit ein wenig PVC ab, was zu nichtlinearen Verzerrungen führen kann. So entstehen Frequenzen, die im Originalsignal nicht enthalten waren. Elektromagnetische Systeme weisen dabei kleinere Abnutzungserscheinungen auf als piezoelektrische Tonabnehmer. Die Lese-Laser von Audio-CDs beeinflussen den CD-Inhalt hingegen nicht. Selbst nach 1000-maligem Abspielen klingen Audio-CDs noch originalgetreu.
Lokalisation und Räumlichkeit: Durch Recording, Panning und Pseudo-Stereo-Methoden erzeugen Musikproduzenten und Tontechniker die von ihnen gewünschte Schallquellen-Position und Ausdehnung von Schallquellen. Dazu erzeugen sie gezielte Signale für beide Kanäle in einem Stereo-Setup. Durch die räumliche Nähe der beiden elektromagnetischen Tonabnehmer bei Schallplattenspielern können diese sich mitunter gegenseitig beeinflussen. So liegt die Kanaltrennung im mittleren Frequenzbereich gerade mal bei 25 bis 30 dB. Diese "Übersprechung" sorgt in der Regel für ein schmaleres Stereo-Panorama und einen schwächeren Räumlichkeitseindruck. Audio-CDs hingegen haben eine perfekte Kanaltrennung, was in der Regel in einer größere Räumlichkeit resultiert. Das Empfinden von ausgedehnten Schallquellen und einhüllendem Raumklang gehört nachweislich zu den wichtigsten Klang-Qualitätsmerkmalen von Konzertsälen sowie Audiosystemen. Hier ist die CD eindeutig überlegen.
Empfehlenswert
th-cam.com/video/xfZ43uCxcUc/w-d-xo.html
CD hat 16 Bit also 6 * 16 sind 96 dB
Der SPARS Code ist eine aus drei Buchstaben bestehende Kennzeichnung auf einer Audio-CD.
Die Buchstaben bezeichnen die verwendete Technik für die Produktionsschritte Tonaufnahme, Abmischung und Mastering. Dabei steht jeweils A für analoge und D für digitale Technik. Seit den 2000er Jahren findet man solche Hinweise nur mehr selten, am häufigsten noch auf Klassik-CDs. Der Code ist eine Entwicklung der amerikanischen Society of Professional Audio Recording Services. Die Bezeichnung geht auf die Abkürzung SPARS für die Organisation zurück.
Digitale Aufnahme bedeutet dabei, dass die Schallquelle entweder schon selbst digital ist (z. B. digitale Synthesizer), oder dass analoge Signale (z. B. von Mikrofonen) irgendwann in der Prozesskette der Aufnahme, jedoch spätestens bei der Aufzeichnung, digitalisiert wurden. Durch die digitale Aufzeichnung entfallen alle Störgeräusche, die bei einer analogen Aufzeichnung bei der Wiederabtastung des Mediums anfallen würden (z. B. Bandrauschen). Andererseits wird durch die Digitalisierung die Qualität der Aufnahme entscheidend festgelegt. Daher wählt man für diesen Schritt meistens höhere Sampling-Raten und/oder eine höhere Wortbreite pro Sample als später für die Vervielfältigung, z. B. auf CD, eigentlich nötig wäre.
Es gilt:
DDD: digitale Aufnahme, digitale Abmischung, digitales Mastering
ADD: analoge Aufnahme, digitale Abmischung, digitales Mastering
AAD: analoge Aufnahme, analoge Abmischung, digitales Mastering
DAD: digitale Aufnahme, analoge Abmischung, digitales Mastering
Der letzte Buchstabe ist bei der Produktion von CDs stets ein D, da diese als digitales Medium ein digitales Master erfordert.
Vinyl ist für mich einfach ein schönes Ritual. Zelebrieren. Schon das Cover ist in der Regel ein Hingucker. Einfach wunderbar.
Früher war ich auf der suche nach geräten mit einem minimum snr wert von 110 db ,hab ich gefunden ...
Aber als ich zum ersten mal richtig schallplatte gehört habe war mir das rauschen egal .was nicht heißen soll das platte immer rauscht ,guter tonabnehmer, gute pressung und mehr bauche ich nicht .,,Die frage sollte eher sein,wie bekommt man günstiger den besseren klang"
Da würde ich sagen CD .
Diese Frage lässt sich einfach beantworten! Kann man pauschal nicht beurteilen, weil beide ein anderes Mastering erfahren. In vielen Fällen klingt Schallplatte besser, weil das dazugehörige CD-Pendant „kaputtgemastert“ (muss laut und druckvoll auf allen Medien klingen) wird. Die maximal auszuschöpfende Dynamik einer CD (wenn man sie mal so nutzen würde, wie gedacht) wird eine Schallplatte nie erreichen, da hüpft eher die Nadel aus der Rille. Zudem ist die Schallplatte ein fehlerhaft behaftetes Medium (hören Analogies nicht gerne), vieles verzeiht das menschliche Gehör, weil eigentlich sind wir dahingehend stocktaub. Es gibt aber Titel, die sind auf beiden Medien für maximalen Klang und Transparenz ausgelegt, und da hat die CD die Nase vorn, und zwar in der Dynamik nach unten. Ist wie bei so vielem letztendlich Geschmackssache.
Die Frage ist so alt wie die CD selbst und wird je nach Hype so oder so beantwortet. "Schallplatte oder CD , was klingt besser ?" Beides !!! Grundsätzlich ist es eine Frage der eignen Einstellung zu Musik und Klang. Mir drängt sich immer mehr der Verdacht auf das die Hifi-Anlage zum neuen Statussymbol wird und das eigentliche, das Musik hören, in den Hintergrund tritt.
Statussymbol würde ich nicht sagen, wenn es nicht übertrieben teuer ist.....wo fängt für Euch ein Statussysmbol an ? Eine gute HiFi-Anlage für 5000 - 10000 Euro ist in vielen deutsche Haushalte bereits zu finden; ich finde es viel schlimmer 2000 - 5000 Euro für ein LCD-OLED TV auszugeben, anstatt für Musik.
Anfangs wurde beim Mastern der CDs einige Fehler gemacht, in dem man einfach viele Masterbänder für Schallplatten 1:1 ohne Frequenzgangkorrektur übernommen hat. Deshalb hieß es, dass die CD nicht so gut klingt. Doch aus diesen Fehlern hat man längst gelernt. Das meiste, was man heute noch auf Schallplatten kaufen kann, wird digital abgemischt. Erst die digitale Technik und Harddisk-Recording haben einen Sound möglich gemacht, von dem man zu analogen Schallplatten-Zeiten nur träumen konnte.
Seh ich auch so. Eine gut gemasterte cd ist absolut in ordnung. Und schließlich hör ich die musik und nicht das medium.
Zur Platte möchte ich nie wieder zurück, merke aber auch, dass digitale Dateien den Bezug zum Tonträger und vor allem zu dessen Kunstwerk entbehren lassen. Platten habe ich mehr wertschätzen können, und ja, diese Ritualistik, die hat(te) schon etwas für sich. Anfang der 90er, als ich meine ersten CDs kaufte, fiel mir tatsächlich auf, dass die CD Soundelemente schluckte, die auf Vinyl vorhanden waren. Beispiel, an das ich mich noch heute erinnern kann: 'Despair' von SPK. Die CD klang dagegen seelenlos, glattgebügelt, künstlich. Selbst auf einem nicht besonders hochwertigen Plattenspieler war das herauszuhören. Das Plattensammeln fördert auch eine Kaufsucht, und am Ende fehlt dann der Platz zur Lagerung.
Ich würde mir heute einen Tonträger wünschen, der analog abtastet, genauso groß wie 7", 10" und 12" ist, die Schallplatten ebenso farbig gepresst werden können, damit der künstlerische Aspekt auf jeden Fall erhalten bleibt, das aber das Knacksen entfernt und die Dynamik auf 24 bit hochgeschraubt wird. Ich bin nicht davon überzeugt, dass mehr als 48 kHz für einen sehr guten Klang notwendig sind. Das rechnet sich wahrscheinlich auch nicht. Der Plattenspieler sollte genauso aussehen wie herkömmliche, dabei aber nicht mehr auf die begrenzende Technik des konventionellen Tonabnehmers zurückgreifen müssen. Auch wäre es supertoll, wenn man mit diesem Gerät automatische Suche nach bestimmten Albumstücken auslösen könnte.
Nicht so prickelnd habe ich es immer empfunden, wenn die CD unsichtbar in der Lade verschwunden ist. Das Zuschauen, wie sich die Platte auf dem schönen Player dreht, das hat doch was Faszinierendes, und auch die Covergröße der Platte macht das Ganze erst zu einem Kunstwerk. CD-Hüllen sehen alle gleich aus, auf das Cover kommt es scheinbar nicht mehr an, und das macht das Ansammeln dieser digitalen Medien auch zu einem reinen materiellen Besitz ohne vergleichbar tieferen Bezug zur Schallplatte.
Nochmal eine Stufe schlimmer wird es beim Ansammeln von Downloads. Das macht alles sehr bezuglos. Wieviel Mist sammelt sich da auch an, den man oft nicht mal anzuklicken gewillt ist. Erst recht bei kostenlosen Downloads.
Mit meinen Ohren höre ich nicht mehr die feinsten Nuancen heraus, denn bei 11-12 kHz ist sicherlich Schluss. Ich finde aber schon, dass Vinyl wärmer und organischer klingen KANN. Bei digitalen Quellen habe ich mich aber dazu entschlossen, alles aus den Alben zu löschen, was mir nicht gefällt, von Ausnahmen abgesehen. Es sind einfach zu viele Dateien, die ich dann auch noch in Ordnern suchen muss. In CD- und Plattenregalen wusste ich allerdings immer, wo was steht.
Vielleicht geht der Trend nicht nur aus Marketinggründen (die Industrie will ja verkaufen) wieder zu Altem zurück, inkl. der damaligen Mängel, die mitunter ja auch ein Grund waren, auf das modernere Medium zu wechseln, sondern wir merken, dass wir unsere emotionalen Bindungen an eine digitale, künstliche Scheinwelt verraten, die uns auf falsche, unlebendige Wege geführt hat. Irgendwann werden auch die Handyzombies sich wieder nach einem alten Telefonanschluss sehnen, weil das Handy die Kommunikationsqualität, die Sehnsucht und Leidenschaft zerstört, auch angewidert durch die ständige Belästigung durch öffentliches Klingeln und unerwünschtes Zuhören bei fremden Gesprächen. Die ständig abrufbare Präsenz macht auch viel kaputt.
Ich bin auch kein Fan rein nostalgischer Wiederholungen, wäre aber offen für eine hybride Technik, die sowohl die analogen als auch die digitalen Vorteile in einem Gerät vereint. Dann müsste man weder auf Coverkunst, höhere Dynamik, Titelsuchlauf, analogen Klang, digitale Verwaltung und leidenschaftliche Ritualistik verzichten. Vor allem wäre es optimal, wenn diese neuartigen Platten dann nicht teurer als die herkömmlichen aus alten Tagen kämen.
Vermutlich kommt aber irgendwann ein holografisches Medium auf den Markt. Dann wird zur Musik eine Musikshow als digitale Kunst vorgeführt, oder mit einer Spezialbrille wird man dann ins Musikwerk durch multidimensionale KI-Illusionen (das wäre dann allerdings satanisch) hineingezogen.
Moin aus NRW! Zu diesem Thema gibt's natürlich zig Meinungen. Natürlich fängt es bei einem Vergleich bei der Aufnahme an und endet beim Fertigungsprozess des Mediums. Egal ob Schallplatte oder CD. DDD = Digital laufgenommen, Digital gemixt, Digital gemastert, bei ADD ist bis auf die Aufnahme alles digital. AAD ist für mich bei CD-Ausgaben von frühen Aufnahmen der absolute Favorit, da habe ich viele supergut klingende CD's. Bei den Papp-Sleeve CD' stört mich unheimlich, dass die CD meistens sehr eng im Fach sitzt und diese beim mehrfachen Rausziehen durch über die harte Pappe/Kanten verkratzt. Habe mir deswegen tatsächlich PE-Innersleeves für CDs geholt. Ein weitere Nachteil ist, dass die CD-Rücken sehr schmal ist und die der Albumtitel/Künstler (je nach Schrift- und Hintergrundfarbe) wirklich sehr schlecht zu erkennen ist 😉. Favorit bleibt für mich natürlich die gute alte Schallplatte 🙂
Bin jetzt 36 Jahre alt.
Kaufe seit uber 20 Jahren cd und werde das auch weiterhin so machen.
Ich hab auch nicht die mega tolle Ausstattung aber cd oder gleiche Qualität muss schon.
Aber in Zukunft wird aber irgendwas tolles an anlage ins Haus kommen 😊
Schallplatte noch dazu, lieber nicht dann müsste ich ja meine cd Sammlung noch mal auf Platte kaufen 😅
Ich bin glücklich mit der CD 😊
Was klingt besser?
Gemessen an dem Live Interpreten gar nichts.
Ich selbst bevorzuge generell die Platte, weil man intensiver hört da es keine Fernbedienung gibt und deshalb fast gar nicht "zappt" weil man einfach nicht aus dem warmen Sessel aufstehen möchte.
CD oder Schallplatte. Was klingt besser, diese Frage gibt es eigentlich seit dem die CD auf dem Markt ist. Ich glaube das die Meinungen da verschieden sind. Ich würde sagen die CD klingt auf jeden Fall besser wie die Schallplatte. Kein Knistern, knacken, rauschen, Verzerrungen und Gleichlauf Schwankungen. Aber im Frequenzgang klingt die Schallplatte besser. Bei der CD wird ab 20khz die Frequenz stark geschnitten, damit es nicht zu den Nyquist-Shannon Effekt kommt. Eine Schallplatte kann ja noch Frequenzen bis ca. 50khz speichern. Eine Quadrophonie CD4 Schallplatte hatte ja die 2 zusätzlichen Tonkanäle auf ca. 40khz Moduliert. Also für Hunde, Fledermäuse und weiteren Tiere die Ultraschall hören können, könnte eine Schallplatte besser klingen. Ich als Musikliebhaber finde die Schallplatte aber auch die CD gut. Auch die gute alte Kassette und das große Spulen Tonband. Aus diesem Grund ist die Hifi Anlage oder auch Stereoanlage für mich immer noch ein muss. Ich benutze im Wohnzimmer Hi-Fi Bausteine von Marantz, Revox, Technics, Thorens aus dem Jahren von ca. 1975 - 1990 also Hifi Klassiker. Die Lautsprecher wie mein Yamaha Heimkino Receiver sind moderner. Gebaut zwischen 2000 und 2018. Musik höre ich meist in Stereo. TV und Film meist in 5.0 nicht 5.1. Da meine B&W Lautsprecher ein so tollen Tiefpass haben, verzichte ich auf Subwoofer. Darum 5.0. Übrigens die B&W Lautsprecher (Frontlautsprecher) schalte ich zwischen meinen Yamaha Heimkino Receiver und Marantz Stereo Receiver. Also ich bin bereit durch meine gesamten Anlage fast alle Tonträger bzw Tonformate wiederzugeben. Gruß Michael
jedoch bei einem sehr guten Plattenspieler mit einem Top MC System und ein guten Phonoverstärker ist die Schallplatte deutlich überlegen, auch wenn man selbst bei Top Pressungen minimales rauschen hört.😀 Ich bevorzuge Vinyl.
Eine Schallplatte kann keine Frequenzen von 50 kHz speichern . Wer hat Ihnen den diesen Unsinn erzählt? Und wenn, dann spielen Sie diese Schallplatte nur 1 mal ab.... dann sind die 50 kHz weggeschliffen. Von daher schon konnte sich ein CD4-System unmöglich durchsetzen.
Und auch hier mußte ja der Frequenzbereich auf höchstens 15 kHz begrenzt werden weil sich sonst die Seitenbänder überlappt hätten und es zu Alias-Verzerrungen gekommen wäre !
Ich hatte die Unterlagen der Neumann-Schallplattenschneidanlage in meiner Datensammlung . Daraus geht ganz klar hervor: Bei 18 kHz wird der Frequenzgang steil begrenzt ! Vonwegen 50 kHz...
Und: Hören Sie denn bis 50 kHz?
Was aus meiner Sicht gegen die CD spricht sind die sehr hohen Verkaufspreise im Vergleich zu den Herstellungskosten. Zudem sind die Booklets für den „älteren Hörer“ viel zu klein, die Schrift kaum zu erkennen.
Naja! Die Verkaufspreise von Platten sind 3x so hoch wie die von CDs! Z.B. DOROs 'Conqueress'! CD 19€, Doppel-LP (3-seitig bespielt) 56€! Aber CDs holen auf! METALLICAs 72 seasons kam bei VÖ auf 24€ (Platte je nach Pressung 59-90€)!
Was mein befinden angeht, kann ich nur sagen, die CD ist Perfekt, entspricht 100%, also nicht zu meckern,
bei einer LP ist dieses nicht Perfekte was mir so gefällt, das leise Knacken beim abspielen, man keine Ausgewählten Lieder hören kann ohne Gefahr zulaufen diese zu zerkratzen, dafür aber bei den meisten Platten eine wohlige Akustikwärme.
Mir gefallen beide Medien.
CD ist für den Alltag, Schallplatte, wenn ich bewusst genießen möchte.
stimme voll zu! 💛💙💪
Hier ein weiterer Top Hersteller für Plattenspieler made in Germany - www.acoustic-signature.de/. 😎💛💙 und für die Meckerfritzen, sorry für die schlechte Bildqualität....das nächste Video werde ich ich nur am Tage machen. Was den Inhalt betrifft. Ich wollte nur für Leihen ein einfaches Video machen und nicht zu technisch ins Detail gehen, um u.a. auch Diskussionen anzuregen. Leider musste ich wegen Urheberrechte einiges herausschneiden. Vielen Dank für die vielen Kommentare.
Hier die ganze Geschichte über die Entwicklung der CD: de.wikipedia.org/wiki/Compact_Disc_Digital_Audio
Die Abtastrate ist nicht der einzige Maßstab: Die Bittiefe
Während die Abtastrate die Frequenz der Samples beschreibt, gibt die Bittiefe an, wie viele Bits pro Sample verwendet werden. Oder anders ausgedrückt: Die Bittiefe sagt aus, wie genau oder wie hoch aufgelöst jedes einzelne Sample ist. Dabei wird die Amplitude bzw. der Dynamikumfang des analogen Signals zum Zeitpunkt des Samples bestimmt, also der Bereich zwischen dem schwächsten und dem stärksten Schalldruckpegel. Auf einer CD besitzt jedes Sample eine Tiefe von 16 Bit, wobei auch dieser Wert bei modernen Digitalstandards überschritten wird. Dolby True HD erreicht 24 Bit.
Schon als Kind , habe ich Platten nass abgespielt, später bin ich dann recht früh zur CD gewechselt! Zwischenzeitlich zum Dj Boom wieder zum Plattenspieler gewechselt, EINMAL die Platte falsch behandelt, KRATZER DRINN! Auch Cd,s können Kratzer abbekommen, habe aber da mir nen Abschleifgerät gekauft, funktioniert! Zurück zur Platte, das ewige Geknackse wenn man nicht wäscht, auch das Händling geht mir af die Nerven, ich will auch mich mal länger als 30min nicht von der Couch bewegen, wenn ich Musik höre, also zwischenzeitlich zu einem Streamer gewechselt. Hier versuche ich mittels Tuning und Rip von original CD,s in WAV das bestmögliche aus der CD herauszuholen, und für mich ist die Kombination mit Roon der passende Weg! Erst vorgestern noch eine Kiste mit alten Platten vom Speicher geholt, um ein paar, einer jüngeren Bekannten abzugeben, die zu Vinyl gefunden hat, alleine das ganze Händling von Vinyl, NEIN DANKE keine Lust mehr darauf!
ja, so ist es ....aber ich liebe die Schallplatte; es gibt auch Plattenwaschmaschinen die einen guten Job machen. www.loftsound.de/audiodesksysteme-glaess-vinyl-cleaner-pro-x-schwarz-plattenwaschmaschine
Ich habe beim Hörfunk noch mit Schallplatten gearbeitet, wir mussten die Dinger wie rohe Eier behandeln. Als die CD kam, war das für uns ein Segen.
Hier die Traum Tonbandmaschine Balfinger - Ein Traum für jeden Analog Fans - 😎💛💙 www.ballfinger.de/
wenn, dann bietet sich die DVD_Audio an, da kann man auch bis 24 Bit und 192 ? kHz Sample WAV oder so verwenden !!
Und hören Sie im direkten Umschaltvergleich den Qualitäsunterschied ?
Im Grunde gilt: Je mehr Informationen, desto besser die Sound-Qualität. Die Bitrate für Audio-CDs beträgt immer 1.411 Kilobit pro Sekunde (Kbps). Für das MP3-Format liegt die Bitrate zwischen 96 und 320 Kbps, für Streaming-Dienste wie Spotify zwischen 96 und 160 Kbps.
Moin moin,
ohne das Video komplett zu schauen würde ich sagen dass die CD der Platte überlegen ist. Sie ist deutlich weniger störanfällig und kleinere Kratzer sind belanglos durch die Fehlerkorrektur. Schlimmer finde ich, dass sich manche Interpreten oder Studios weniger Mühe machen richtig ab zu mischen, oder dass irgendwas anderes schief ging, bei der Codierung oder beim Brennen. Hab hier zwei drei CD's die fielen dem Soundwar zum Opfer und alle Spuren (Gesang, Instrumente, Basslines usw) wirken einfach nur dahin geklatscht, oder aber irgendwas in den Höhen/Spitzen klirrt. Hab kein super Gehör und besitze ``nur´´ nen Technics SA 303 mit nem SL PG 500 CD Player- dafür hab ich vielleicht 50€ hin gelegt.
Viele dieser Verzerrungen gehen bei der Platte (für mich) eher unter, da schon der Frequenzbereich nicht so breit ist- oder mein Gehör irgendwo bei 14Khz seine Grenzen hat. Dennoch höre ich unglaublich gerne Platten da diese einfach nicht so steril sind, evtl entstehen andere Verzerrungen welche sich unbewusst wohler anhören. Die Haptik gefällt mir bei beiden Medien, ein schönes Booklet mit Lyrics, Grafiken, andere Hinweise und eine Titelliste. Das gibts beim Streaming nicht. Da wird nur ein Titel angewählt, viele weitere folgen während das Abspielgerät (auf dem vielleicht noch das CD Cover angezeigt wird) ungesehen irgendwo herum dümpelt.
...ich gebe Dir vollkommen Recht, einige CD`S klingen schrecklich...
@@mysoundbook
Hast du auch in deinem Video beschrieben dass manchmal irgendwas falsch laufen kann. Hab den SA 303 letztes Jahr mal komplett zerlegt, alle Schalter geöffnet und gereinigt. Seit dem ist (leider) einiges hörbar geworden was vorher mit den schlechten Kontakten abgestempelt wurde. Generell hab ich nicht die Gelder für hochwertigere Hifi Geräte, dafür aber umso mehr Spaß daran für sehr kleine Summen etwas zu restaurieren...
Tolles Video!
@@mysoundbook Und viele Schallplatten klingen noch schrecklicher !
Leute, man nehme als Beispiel Herb Alpert und seine "Rise" oder "Rotation" einmal Platte und einmal CD. Nun was klingt besser? Beides gleich! Warum? Die Aufnahme, sprich das Master wurde auf einer Digitalen Bandmaschine getätigt und das bei 16Bit (12+8 Kombination) 50 kHz bei einem Spektrum von 20Hz bis max 20kHz. So nun die CD kann auch nur 16Bit 44,1 kHz bei 20Hz bis 20kHz. Dieses Master landete dann in der Rille oder auf der CD. Das ist bei vielen Aufnahmen so, dass irgendwo in der Mastering Kette bei 20 Hz und 20 kHz beschnitten wurde. Also woher soll es nun kommen, wenn die Quelle, sprich der Master schon so beschnitten ist? Des weiteren das menschliche Hörspektrum. Danke die bis zu diesem Punkt einem folgen konnte.
44,1 kHz sind nicht das Ende der Fahnenstange
Die Entwicklung der Abtastrate hat nicht bei 44,1 kHz haltgemacht. Moderne Datenträger und Übertragungsverfahren ermöglichen es inzwischen, deutlich höhere Datenmengen zu verarbeiten. Verlustfreie Formate wie FLAC oder hochauflösende Mehrkanal-Standards übertreffen diesen Wert um ein Vielfaches.
Dolby True HD beispielsweise unterstützt ebenfalls sehr hohe Abtastraten. Es können also deutlich feiner digitalisierte Signale verarbeitet werden. Darüber hinaus können Audio-Master bessere Rekonstruktions- und Antialiasing-Filter einsetzen.
Die Bandbreite einer Audio-CD liegt bei 5 Hz bis 20 kHz, der Dynamikumfang bei 96 dB. Im Grunde gilt: Je mehr Informationen, desto besser die Sound-Qualität. Die Bitrate für Audio-CDs beträgt immer 1.411 Kilobit pro Sekunde (Kbps). Für das MP3-Format liegt die Bitrate zwischen 96 und 320 Kbps, für Streaming-Dienste wie Spotify zwischen 96 und 160 Kbps.
Gut 30 Jahre lang war er das Maß aller Dinge beim Musikhören. Doch der CD-Player steht in vielen Wohnzimmern wohl nur noch aus nostalgischen Gründen. Innerhalb von zehn Jahren hat das Musikstreaming ihn verzichtbar gemacht. Der Marktanteil der Streamingdienste liegt inzwischen bei mehr als 80 Prozent
Vinyl kann nicht besser klingen als eine CD, weil da immer Rillengeräusche und geometrisch bedingte Abtastverzerrungen hinzukommen. Zur Plattenmitte hin muss die Dynamik immer weiter eingeschränkt werden. Selbst beste Plattenspieler wie EMT können über solche Mängel nicht hinwegtäuschen.
Mir sind da einige Versprecher unterlaufen und konnte das nicht sauber schneiden und hatte keine Lust das Video erneut zu drehen.
Ich bitte hier um Entschuldigung. 🍀🙏😎
Warum beträgt die übliche Abtastrate von CDs 44,1 kHz?
Dieser Wert stammt noch aus der Hochzeit des Fernsehens vor Einführung der CD. Schon damals wurde mit digitalisierten Stereo-Audiosignalen gearbeitet. Diese wurden mithilfe von speziellen Videorekordern und 16-Bit-Konvertern im Studio aufgezeichnet. Um unterschiedlichen Videostandards gerecht zu werden, musste die Abtastrate zwischen 40 und 45 kHz betragen. Sony entschied sich anhand einer komplexen Formel seinerzeit für eine Samplingrate von 44,1 kHZ - dies wurde später als Standard der CD gesetzt.
Was bringen hohe Abtastraten?
Beim digitalen Sampling kommen sogenannte Rekonstruktions- und Antialiasing-Filter zum Einsatz. Diese arbeiten nicht so perfekt, wie es das Nyquist-Shannon-Theorem vorsieht. Deshalb kann es zu Verzerrungen, insbesondere in den oberen Frequenzbereichen, kommen. Höhere Abtastraten verringern dieses Risiko, weswegen sie durchaus wahrnehmbare Vorteile mit sich bringen können.
Die jugend kauft alles, was de denen als hype anbietest. Seh ich an meinen kindern. Obwohl ich die nie so erzogen hab.
Über den Geschmack lässt sich bekandlich streiten. Über den Klang weniger. Habe durchaus DENON AVRs (3x) mit Teufel, Canton und Yamaha -Dolby Atmos LS: Ein Unterschied zwischen Vinyl und CD hört auch ein Laie, so zu sagen und muss nicht teuer sein. Meine Plattenspieler sind direkt, quarzgesteuert von Technics. Für mich High End!! Klamk : unbeschreibbar, unerreicht von heutigen MP 3 !!!! Kürzlich hatte meine Frau geburtstag und ich schenkte Ihr das Album IRON MADE 2 von AC/DC, natürlich in Vinyl!! Ich dachte erst auch an CD ! Das sagte ich Ihr später auch! Wow , der Blick war fast tötlich!!!! ......, Nein, der Klang von der Anlage war schlicht erhaben und nicht zu bezahlen. (LS = Teufel , incl. 2 aktive SW!) Dennoch habe ich DAT Deck und MD Deck (Technics) und möchte auch diese Geräte nicht missen.( CD - Recorder und 3 Kopf Kassettendecks nicht zu vergessen, Doppel Tapes natürlich auch. Integriert auch in die o.g. Dolby Atmos Anlagen, TV ist auch dementsprechend da!!)
LG Maik
Hier ein Artikel über Plattenwäsche - mysoundbook.eu/nessie-vinylcleaner-pro-damit-ihre-schallplattenwaesche-zum-vergnuegen-wird/
Hier gehts zu der Seite der Firma Transrotor Plattenspieler - transrotor.de/de
Streaming klingt für meinen Kostenaufwand am besten und ist am günstigsten
Was die Firma AMG oder BRABUS im CarTuning ist, gilt auch unter Analog Fans bzw. Insider die Plattenschmiede / Analog Manufaktur aus Bayern AMG -
analog-manufaktur-germany.de/
Für mich ist das eine absolute Glaubensfrage, ähnlich der Frage ob röhre, Transistor, oder digital. Hat alles seine Fans.
Ganz KLAR VINYL .Der Klang ist wärmer,nicht so kalt wie bei CD.
Björn von Rock Steady Records bringt es auf den Punkt: 😎. www.radioeins.de/programm/sendungen/modo1316/backinblack/thomas---bernd1.html
Dann brenne mal eine Vinyl-LP auf CD und sag mir hinterher blind, was gerade im Vergleich läuft. Ich wette alles drauf, dass du keinen Unterschied bemerkst.
@@nobbyarmbruster Warum sollte man so einen Blödsinn machen ????
@@wernerkuhn1646 Warum nicht? Ich habe längst keinen Plattendreher mehr und hatte mir Schallplatten digitalisiert, die man nicht auf CD bekam. Die klingen exakt wie die Platte, kein Mensch kann das unterscheiden.
@@nobbyarmbruster Ich habe einen Plattenspieler,ich habe auch Casettendecks mir gefällt der ANALOGE KLANG besser als der DIGITALE. Vieleicht bin ich kein MENSCH denn ich HÖRE den UNTERSCHIED,
eine "CD" ist IMMER Standard 16 Bit und 44,1 kHz Samplerate
Gibt auch MQA CDS oder SACD'S
@steffenjenke5494 das sind ja andere, gemeint war ja die Audio-CD... normal
@@Nichtmoslem999 ja warum er nicht über SACD'S oder MQA CDS gesprochen hat ist mir Rätselhaft
onlineshop.musicundmore.de/ 😎 sehr kompetent, ein sehr netter Fachhändler für Vinyl in Moers -
eindeutig "Platte" mit dem richtigen Zeug(überhaupt nicht preisabhängig...nur gewußt "wie")
Eindeutig: "Wachswalze" auf Trichtergrammophon ! Letzteres mit Handkurbelaufzug.... !
Wie oft setzen sich alte Männer noch vor die Kamera und beschwören ihre Abhörrituale aus den 70ern und 80ern, um zu beweisen, dass Vinyl einfach besser klingt?
Bin auch ein alter Mann und habe die gleichen Rituale in der gleichen Zeit durchlebt und praktiziert.
Dann habe ich mich dazu durchgerungen, doch mal eine CD-Aufnahme einer vorhandenen LP anzuhören. Und für mich war damit die Entscheidung für die CD gefallen. Und nichts wird mich wieder zur LP oder dem zum x-ten mal präsentierten (angeblich "neuen") Vinyl-Hype bringen. Dafür ist der Klang und die Brillanz der CD einfach zu gut.
Mittlerweile sind die CDs alle als FLAC-Datei auf dem heimischen NAS gelandet.
Hören tue ich übrigens genau so wie damals: bewusstes Aussuchen, konzentriertes Zuhören über die heimische Stereo- oder 5.1.4-Anlage (wenn es die Musik hergibt oder diese dafür geeignet ist).
Da finde ich es einigermaßen lustig, wenn die Vinyl-Fanatiker von der rituellen Haptik ihrer Scheiben und dem sich drehenden Teller sprechen, um damit klarzustellen, dass dadurch ein bewusstere Musikkonsum praktiziert werde ...
Glaubt mir: geht auch digital und klingt auch noch besser. Ist zumindest meine Meinung bzw. Erfahrung nach ca. 45 Jahren gelebtem Musikhörens (analog und digital).
Alter Falter, 17 Min. u. nicht ein Satz zum Thema: ...was klingt besser. Ganz einfach, immer die CD, dies ist schon x-mal in Tonstudios hoch und runter gemessen worden- Aber bei beiden Medien kommt es auch ganz auf die Qualität der Pressung an. Vinyl hat ganz andere Reize, der Klang ist es nicht den die gute alte LP ausmacht.
Mal so oder mal so... Kommt aufs Mastering an. Ich kann ganz gut das rumpeln und knistern ausblenden und da durchhören. Bei Klassik nervt, dass der letze Satz bei ner Sinfonie ,wo wa drauf ankommt, dolle komprimiert. Mein Dreher klingt aber sehr "schön" und einige Schallplattenmaster sind einfach druckvoller. Wurde ja auch schon mit Messungrm bewiesen. Gibt auch jede Menge CDs die ich bevorzuge ...oder Streamer. Bei der CD ärgert, dass der Massentauglichkeit wegen das größte Potenzial oft liegen gelassen wird.
Ich weiss nicht mehr, wer das Video gemacht hat, aber er erklärte, warum Platte besser klingt als CD/Streaming/MP3. Ganz einfach, weil man Platten auf einer vernünftigen Anlage hört und MP3, Streaming noch mehr, am Handy mit kleinen Ohrstöpseln! Spiel mal deine MP3 oder was auch immer auf der selben Anlage wie Platten! Da haben Platten keine Chance!
.....War natürlich IRON MAN 2.🤦♂
In welcher Welt lebst Du. Plattenspieler für 2000 Euro 😱😡
Das kann sich doch nur eine Minderheit leisten.
Meine Anlage hat zusammen 7000 Euro gekostet und das ist für mich schon wahnsinnig viel Geld. 💰
Die ewige Streitfrage. Allein vom LOGISCHEN her - vom technischen und interpretatorischen Standpunkt mal ganz abgesehen - ist die CD in jedem Fall besser als die Schallplatte.
Die Technik entwickelt sich doch nicht zurück, d.h. Man hätte die CD und die digitale Aufnahmetechnik nicht erfinden brauchen wenn sie nicht technisch besser gewesen wäre !
Es gibt Schallplatten mit Aufnahmen guter und auch schlechter Musiker und es gibt CD's mit Aufnahmen guter und auch schlechter Musiker. Diese Tatsache kann doch nicht das Kriterium sein um die rein technische Frage zu klären. Seid Ihr denn alle so dumm um das zu begreifen oder tut Ihr nur so?
Da ich seit Jahren selbst professionelle Aufnahmen mache (Klassik, sakrale Musik, Volksmusik) kann ich nur sagen:
Seit ich DIGITAL aufnehme, will ich keine Vinyl-Schallplatte mehr hören !
Mich stört an der Schallplatte: Der geringe Dynamikbereich (max. 50 dB - ja mehr sind es auch nicht !), die nach den Innenrillen immer mehr zunehmenden nichtlinearen Verzerrungen, die - wenn auch nur unterschwellig wahrnehmbar - Gleichlaufschwankungen,
das unvermeidbare Nadelgeräusch, die geringe Übersprechdämpfung zwischen den Stereokanälen (ca. 26 dB).
Aber bei der CD eine Dynamik von 96 dB ist auch Unsinn ! Das ist der theoretische Wert. Nutzbar sind max. 70 dB, denn man muß den sog. "Headroom" und den "Footroom" berücksichtigen.
Und wer glaubt die Schallplatte hätte eine "unendliche" Amplitudenauflösung gegenüber den 16 Bit bei der CD, dem sei gesagt: Bei einem analogen Masterband gibt es immer noch die sog. "Barkhausensprünge" in der Magnetisierungskennlinie...
Schlagt mal in der Fachliteratur mach was "Barkhausensprünge" sind....
Und wenn Musik durch Dynamikkompression kaputt gemastert wird - weil es das blöde Volk so will, nach dem Motto "je lauter desto geiler" - dann nutzt auch das beste Speichermedium nichts. Auch das kann doch kein Kriterium sein wenn es um die Frage geht was besser ist, analog oder digital ! Denkt doch mal sachlich, verdammtnochmal !