Ich würde den ersten Job für dich mal ausprobieren. Es scheint eine einmalige Gelegenheit zu sein und falls es dich nicht glücklich macht, wirst du hundert pro einen Job im Einzelhandel finden.
Es ist wirklich eine schwierige Entscheidung! Ich würde es zunächst im ersten Job probieren und gucken wie es läuft. Kannst dich ja dann in der Probezeit immer noch verabschieden, wenn es nicht das ist, was du dir erwartet hattest. Beim Job im Einzelhandel kommst du sicher auch danach noch unter! Viel Erfolg! 🍀
Ich würde mich an deiner Stelle auf jeden Fall für Job A entscheiden. Lieber weniger Geld, dafür aber in netter, entspannter Atmosphäre arbeiten, mit weniger Druck und mehr Zeit für dein Leben außerhalb der Arbeit ❤!
Liebe Sarah, ich fänd das auch schwierig zu entscheiden. Vielleicht nimmt es etwas Druck, wenn du dir bewusst machst, dass es keine Entscheidung für den Rest deines Lebens ist. Du kannst jederzeit neu wählen. Wenn ich mich nicht zwischen zwei Alternativen entscheiden kann, werfe ich manchmal eine Münze. Dann spüre ich recht schnell, ob ich mit dem Münzwurfergebnis zufrieden bin oder mir insgeheim ein anderes Ergebnis gewünscht hätte 😅...
Ich würde mich für das Klein Unternehmen entscheiden, hört sich entspannter und abwechslungsreicher an. Im Einzelhandel findet man bestimmt eher nochmal was passendes. Viel Glück beim neuen Job. :)
Ganz klar Job 1 😊 mach immer was du liebst ❤ was dich wenig stresst und was dich bereichert. Die Seele steht an erster Stelle, geht's der nicht gut funktioniert gar nichts. Bist ja jetzt schon erkältet vom ganzen Stress der Jobsuche 🫣🤗 Und TH-cam ist ja auch nochmal viel Arbeit, da bricht einem ein stressiger Job dazu doch das Genick...
Eine sehr schöne Begründung. ❤️ Wobei ich etwas Angst hätte, dass bei Job 1 die Sorgen ein bisschen meine Liebe mindern und ich dann doch unglücklich damit bin. 🤔 Gerade wegen TH-cam. Wenn dann die eine Kollegin krank ist und ich wochenlang durchziehen muss sehe ich ja keine Sonne mehr. 🙈 Und ja, die Erkältung hat mir auch seeeehr gut getan...nicht! 🤡🙈 Das hat sich mein Körper ganz toll ausgedacht. 😆
Ich würde nach deiner Schilderung Job 1 nehmen. Bei Job eins findest du die Tätigkeit glaube ich besser, bei Job 2 "nur" die Rahmenbedingungen. Zum Thema krank sein: Krank ist krank. Als Arbeitnehmer ist es NIE deine Aufgabe krank arbeiten zu gehen. Deine Vorgesetzten müssen sich vorab überlegen, was sie machen, wenn jemand ausfällt. Entweder hat man für sowas einen Minijobber auf Reserve oder es gibt Springer oder der Inhaber muss ran... Zum Thema Stundenlohn/brutto Netto: Ich würde nochmal schauen, was das für die Rente bedeutet. Der Unterschied mag nicht gravierend sein, aber 10€ mehr Rente macht zehn Packungen Brot im Monat mehr.
Also ICH würde den ersten Job nehmen. Einfach mal ausprobieren…das andere Angebot kann man zur Not ja immer noch machen, gibt es doch oft.. Ich find es auch krass, wie sehr ihr euch Gedanken wegen dem krank macht. Wenn du wirklich krank bist, Fieber hast etc, bist du halt krank, geht nicht anders. Aber wie oft ist man denn wirklich krank? Das habe ich vllt einmal im Jahr. Und so wenig wie da dort arbeitest, fallen die Kranktage vllt auch noch ins frei (ein yeah für den Arbeitgeber 😂). Und wenn es eben doch unangenehm wird, z.B. wegen krank etc, bleibt ja wie gesagt, immernoch die andere Option. Aber ich denke und fühle, dass DU dich für Job 2 entschieden hast 🤣
Ich tendiere zu Job 1. Der klingt als hättest du Spaß bei der Arbeit. Das Geld reist es für mich nicht raus. Brauchst du ein Jobrad? Kaufst du in Laden b häufig ein, dass sich Rabatte lohnen? Ich würde auf jeden Fall das 13. Gehalt erfragen und bei beiden Probearbeiten. Kündigen kann man immer. Im schlimmsten Fall suchst du halt nochmal einen neuen Job.
Ich würde dir Job 1. empfehlen. Ich komme selbst aus dem Einzelhandel. Ich habe mich jetzt auch für einen entspannteren Home Office Job entschlossen. Zufriedenheit sollte immer vorgehen.(als die Kohle) Wenn man es sich leisten kann. Ganz liebe Grüße und hör auf dein Bauchgefühl😊
Job 1! Begründung: Für eine fundierte Entscheidung fehlt mir noch der Grund, warum du wieder arbeiten gehen willst, aber mit dem, was du erzählt hast, würde ich mich für den ersten entscheiden. Gesundheit ist das kostbarste Gut und der Stress (ich war selbst im Einzelhandel) wäre es mir an deiner Stelle nicht wert. Mir würde auch, weil du keine Lebensziele hast (wenn das noch so ist), für die du Geld brauchst, in der Praxis die Motivation fehlen ranzuklotzen, auch wenn mehr Geld und Benefits auf dem Papier jetzt verlockend aussehen mögen.
PS: Kassieren liebe ich auch und habe mich zuletzt selbst für einen Minijob im Bioladen beworben. Würde ich auch wieder tun, aber ich habe nicht den Luxus mich zwischen zwei Angeboten zu entscheiden. Oder doch? 🤔
Als jemand, der 14 Jahre in einem kleineren Familienunternehmen gearbeitet hat, rate ich zum anderen Job😅 Ich bin so gut wie immer zur Arbeit gefahren, auch wenn ich krank war, weil ich die anderen wenigen Kolleginnen nicht hängen lassen wollte. Obendrein noch ein schlechter Stundenlohn, unbezahlte Überstunden….Das passiert einem bei großen Firmen eher weniger! Dein Social Media Job ist doch schon Erfüllung, deswegen würde ich den Job mit dem besseren Gehalt wählen, auch wenn er teilweise „stupide“ ist. Viele bleiben übrigens deswegen sehr lange bei einer Firma, weil es bequemer (da weiß man, was man hat) ist - da nimmt man auch wenig Benefits und weniger Geld in Kauf.
Der erste Satz...ich lag am Boden. 🤣🙈 Eine sehr schöne Begründung. Danke dafür. 🙏🏻 Das sind definitiv auch Ängste, die ich bei Job 1 habe. Plötzlich zieht man 14 Tage am Stück durch, weil die eine vorhandene Kollegin krank ist oder Urlaub hat. 🙈 Das hatte ich alles schon und empfinde das als absolutes Horrorszenario. 😆 Und es ist ja nicht so, als würde ich für Job 2 auch ein bisschen Liebe aufbringen können. 😇
@@natuerlich-leben oder die andere Kollegin kündigt oder fliegt raus, weil sie beim Klauen erwischt wurde oder wird gekündigt und lässt sich die restliche Zeit krankschreiben…dann zieht man monatelang 6 Tage die Woche durch🤯 Aber ein Ausgleich für die ganzen Überstunden? Nein, wir sind doch eine Familie…💩
Geht mir gerade auch so… dazu kommen oft unprofessionelle Strukturen. Im Einzelhandel (Buchhandelskette) wusste ich einfach immer genau, woran ich war. Es gab Code of Conducts, Schulungen, feste Arbeitszeiten. Ja, in meinem kleinen Büro wirkt es erstmal total offen, freundschaftlich und entspannt, aber dahinter steckt viel Druck, einspringen in Stresssituationen und dadurch, dass es ein Job in einem Bereich ist, der mir am Herzen liegt, nehme ich emotional immer etwas mit nach Hause.
Wenn man so genügsam ist wie du und das gern, und sich das echt leisten kann und jeder Euro trotzdem ein gewisses Mehr an Sicherheit bietet, das man ansparen kann, würde ich tatsächlich Job 1 nehmen. Jedenfalls alles Gute und Gottes Segen wie auch immer du entschieden hast 😊😊
Hi Sarah, definitiv Job 1 ,hört sich gut an ❣Job 2 ,habe ich selber 3 Jahre in einem Baumarkt ausgeübt.Sehr hart von der Körperhaltung und auch den Gewichten die ich stemmen musste bis zu 25 Kilosäcke Zement umladen 4x4Std. die Woche .Folge Schäden der Arbeit bis heute .Jetzt ist natürlich noch die Frage wie weit oder nah ist die Arbeitsstelle entfernt ...da kommen evtl. ja noch Kosten dazu .Bin gespannt, auf deine Entscheidung...doch ich fühle das du die Entscheidung richtig triffst und Job 1 nimmst ...die Gesundheitsbranche wächst und du kannst dich bestimmt dort noch hocharbeiten was den Lohn angeht. LG Simone 💝
Der Job, den du mit 3*6 Stunden und mehr Arbeitsaufwand beschrieben hast, hat für mich so gewirkt als hätte dein Herz sich schon dafür entschieden, dein Lächeln karm bei den Augen an. Deshalb würde ich dir diesen Empfehlen, weil es auch ein Fakt ist, dass Stress nur dann schadet, wenn man gegen eigene Moral, Spaß, Freude, gesellschaftlichen Nutzen und Sinn handelt. Die Seele und das Herz wissen schon was das beste ist, der Kopf braucht meist mehr Zeit, weil das "währe wenn Kreisel" sich noch dreht.❤
Ich würde Job 2 wählen. Auch wenn der stressiger ist. Kunden sind halt echt oft furchtbar 😅 Bei Job 1 wird wahrscheinlich mehr geschaut,was du so treibst, wenn du krank geschrieben bist. Eben weil so ein kleines Unternehmen mehr auf dich angewiesen ist. Und ich denke, dass bei Job 1, gerade wenn du vielleicht öfter einspringen musst zur Vertretung, dar Job halt auch nach Feierabend in deinem Kopf bleibt. Das kann stressig werden. Hauptsache ist, du bleibst uns trotz der neuen Arbeit hier auf TH-cam erhalten ❤🍀
Danke, dass du deine Gedanken hier so ausführlich teilst. Das sind auch 1 zu 1 meine Bedenken. Kleine Unternehmen sind schnuckelig, bringen aber auch einige Nachteile mit sich. Und dieses hin und her Gefühl, was du beschreibst, hatte ich auch die ganze Zeit. 🙈 Wirklich schwierig. Ich werde euch wissen lassen, was dabei rauskam. 😇
Hallo :) Ich "kenne" dich noch nicht lange. Da ich aber auch erst vor solchen Entscheidungen stand, dachte ich, ich nehme es mir raus, auch mal meinen Senf dazu zu geben. So wie ich dich wahrnehme, würde ich dich erfüllter in Job 1 sehen. Es ist natürlich auch immer die Frage, ob man es sich rausnehmen kann, den Job mit weniger Gehalt zu nehmen. Da kenne ich deine Hintergründe zu wenig. Von deinen Überzeugungen her, dem was du vertrittst und leben möchtest, finde ich, dass Job 1 besser passt. Deine Herausforderung für dich wird dann eben sein, dass du trotzdem auf dich achtest und für dich ein stehst,wenn es dir nicht gut geht. "Ich gebe volles Herzblut und Energie, wenn ich da bin. Wenn es mir nicht gut geht, dann ist mein Job, auf mich zu achten" Und ganz ehrlich- die Personalsituation im Einzelhandel ist ja jetzt auch nicht so, dass sich da nicht wieder etwas ergeben würde, wenn du merkst, dass du doch die Benefits etc vermisst. Ich selbst habe mich gerade vor ein paar Monaten dazu entschieden, meinen Job in der Pflege (unbefristet, sicher...) zu kündigen. Ich habe 3 Jahre meinen Vater zuhause gepflegt nach einem schweren Unfall. Dazu zwei kleine Kinder. Obwohl mein neuer Job nicht sicher ist und ich gerade mal Mindestlohn bekomme, bin ich total happy damit. Es passt eben in die Lebenssituation momentan. Das muss man eben auch berücksichtigen... In der Pflege hätte ich unmögliche Zeiten abdecken müssen. Auch stehe ich hinter vielem nicht mehr und die ständigen Spannungen in den Teams machen mich fertig. Allerdings hätte ich für das gleiche Geld halb so viel Zeit zu arbeiten... Im neuen Job (Unverpacktladen) liebe ich die Produkte, das Team, den Laden (bin da seit Tag 1 Kundin) & habe eben klar Absprache getroffen, was ich zeitlich machen kann mit meiner Familie und was nicht. Wenn etwas anderes verlangt wird, kann ich das eben nicht anbieten. Auf Dauer wird sich das nicht finanziell ausgehen, weil es nur ein Minijob ist und ich irgendwann wieder was für Krankenversicherung und Rente möchte. Aber momentan ist es eben genau richtig für unsere Situation. Was ich damit sagen will - Manchmal kann man ja vielleicht auch (je nach persönlicher Situation) auch eine Zwischenzeit wählen, in der man etwas für sich arbeitet, was einem gut tut und wofür man brennt, auch wenn die Konditionen. Andere Wege und Jobs werden sich sonst auch ergeben. Alles Liebe dir und eine gute Entscheidungsfindung
Ich würde mich an meiner Motivation orientieren, warum ich arbeiten gehen will und was ich leisten kann. Mit einer Teilzeitstelle bleibt noch Zeit neben der Arbeit. Es ist gut, dass Du Möglichkeit der Probearbeit hast. So kannst Du ein wirkliches Gefühl für das Arbeitsumfeld bekommen. Wenn ich schnell Geld brauche, dann ist Job 2 gut geeignet. Will ich aber eine bezahlte Abwechslung und neuen Input, dann ist Job 1 die bessere Wahl. Du kennst Dich am besten, ob Du eher auf Deine körperliche oder psychische Belastbarkeit achten solltest. Und was Du am ehesten brauchst, um diese auszugleichen.
Ich kenne dein struggle, ich bin in der selben eigentlich. Zur Zeit arbeite ich bei einem kleinen ansässigen Schuhhändler und bekommen nur Mindestlohn. Dafür kann ich mit meinen Kolleginnen meinen Arbeitsplan selbst planen und der Chef hält sich da weitestgehend raus. Was mir wahnsinnig hilft weil ich Mama von zwei Kindern bin. Die Arbeit ist dort im Vergleich auch sehr ruhig weniger Kundenandrang. Vorher bin ich beim größten Schuheinzelhandel Deutschlands gewesen mit dem großen D am Anfang und dort ist es wie bei dir bei dem großen Einzelhändler. Mehr Geld dafür aber weniger Flexibilität, weil oft bleibt es ja dann auch nicht bei den Stunden für die am angestellt wird. Man hat zwar mehr Gehalt und benefits und das mit dem Krankmelden etc. Trotz allem passt bei mir gerade der erste Job besser, weil mir jetzt meine Freizeit für meine Kinder wichtiger ist. Hoffe das hat die geholfen 😅
Liebe Sarah, wenn du mit 859,- € gut über die Runden kommen würdest, dann mach Job 1, der ja geschmeidig klingt. Ich würde einen Job mit tollem Arbeitsklima bevorzugen. Für Job 2 bist du zwar noch jung genug und belastbar und er wird besser bezahlt, aber das Stresslevel ist hoch. Ich drück dir die Daumen, daß du dich richtig entscheidest. LG aus Berlin ♥
Ich würde in deinem Alter die Veränderungen anstreben. Einzelhandel ist eine Sackgasse, mehr als Filialleiter kann man da nicht werden und das ist immer total stressig, präsenzlastig und belastend. In Job 1 kannst du was neues versuchen und evtl. deine socialmedia Kompetenz ausbauen kannst. Viel Glück!
hey du, ich würde beides ablehnen, denn meine devise ist: wenn ich überlegen muss, dann ist die entscheidung schon gefallen, sonst würde ich nicht drüber nachdenken u abwegen müssen. herzlichst, lilie hearts
Hui... 🥵 Also eigentlich finde ich die Einstellung super. Aber soooo viel Auswahl an guten und gut bezahlten Jobs gibt's ja leider gar nicht mal. 😳 Zumindest nicht im Handel oder als Quereinsteigerin. 🙈
Für mich klingt das Kleinunternehmen dennoch stressiger, da du da eben einspringen musst, wenn jemand krank ist, wenn ich das so richtig verstanden habe
Hi, ich war tatsächlich vor einigen Jahren in einer ähnlichen Situation. Ich habe mich gegen den Job in dem kleineren Unternehmen entschieden und es war für mich die richtige Entscheidung. Es hat sich einfach nicht richtig angefühlt, mir wurde da auch viel versprochen und es hörte sich alles ganz toll an, aber ich hätte nicht zu 100% ein gutes Gefühl. Ich habe dann einen Job in einem großen Unternehmen angenommen und bin nun seit 3Jahren super glücklich dort.
Das kommt drauf an was man für ein Verhältnis zu Geld und Konsum hat. Ich bekomme z.B. so viel Geld das ich klar komme, auch langfristig, aber darüber hinaus ist halt kaum was drin. Aber ich liebe was ich tue, freue mich morgens wenn ein neuer Tag beginnt und gehe Abends zufrieden und erfüllt ins Bett. Von daher ist das eine runde Sache für mich. Man könnte mir das doppelte Geld bieten, wenn ich mich dafür Tag ein Tag aus nur durch den Tag quälen müsste, wäre es mir das nicht wert. Mit einer Ausnahme: Ich würde auf ein ganz bestimmtes Ziel hinsparen und bräuchte diesen Job dafür nur 1-2 Jahre lang, dann vielleicht ... aber langfristig no way.
Die Frage ist einfach: Wieviel Geld brauchst du tatsächlich. Kommst du mit dem Gehalt des Gedundheitsjobs klar -> go for it! Deine Gesundheit geht immer vor, und die gesundheitsschädigenden Argumente gegen die Einzelhandelskette hast du alle aufgezählt. Im Grunde ist deine Entscheidung schon gefallen ;-) Liebe Grüße von Silly 🦋
Ich hatte jetzt auch die Wahl. Arbeite zu meinem Hauptjob noch in einem Minijob. Da wurde mir jetzt auch ne andere Arbeit intern angeboten. War auch lange am überlegen. Mir standen aber die Selbstzweifel im Weg. Habe mich jetzt aber entschieden und teste mal das neue. Wenn du aber einmal im Verkauf bist, kannst du bestimmt dich auch einfacher auf eine Kassierertätigkeit intern bewerben. Ich mag kassieren überhaupt nicht. 😅
Ganz ehrlich ich komme aus derPhysio und früher habe ich das auch gemacht..krank zur Arbeit aber seit einer Krankheit wo ich nicht gedacht habe ich kann in meinem Beruf nicht mehr arbeiten bin aber zurück. Eins habe ich gelernt wenn ich krank bin bin ich krank. Dann müssen meine Patienten abgesagt werden auch wenn eine Kollegin frei hat. Wir sind eine kleine Praxis. Ich mag das Familiäre lieber Du wirst dich richtig entscheiden 😊
Ich hatte 2 x 8 Stunden und das macht schon fertig! Dann hatte ich 4 x 4 das ist viel angenehmer, man ist hinterher nicht so erledigt, hat den Rest des Tages noch soviel Zeit, die man ausnutzen kann. Die Entscheidung kann einem keiner abnehmen. Wenn Du lieber einen ruhigen Job hast und mit dem Geld zurecht kommst, dann den, ansonsten ist ein Job in einer größeren Firma meist sicherer und er bringt ja mehr Geld. Geschmacksache! Minimalistisch leben, ist das immer so in Ordnung? Was nutzt einem ein Job, der nicht genug Geld bringt und da momenan eh alles teuerer wird, wäre der verdienstreiche besser. Bin gespannt, für was Du dich entschieden hast. LG
hm. ich würde die entscheidung nach deinem aktuellen bevorzugten prio‘s richten. ist dir derzeit eher das geld wichtig oder das du dich nicht kaputtmachst und dafür weniger hast. auf zukunftsorientiert würde ich dabei gar nicht schauen, da ich mich mal aus dem fenster lehne und sage, dass du höchstwahrscheinlich bei den beiden job‘s nicht ewig bleiben willst. 😋 meistens kann man sich so gut entscheiden, wenn man eine münze wirft und sich instinktiv wünscht, welche seite kommen soll. 🤭
Du scheinst mich sehr gut analysiert zu haben. 😆👏🏻 Ich habe auch die ganze Zeit gesagt: "Reden wir mal nicht von ewiger Zukunft. Wer weiß, wie lange ich das mache." 🤣 Den Münztrick kenne ich auch und finde den absolut genial. 🤯 Wichtig ist mir momentan das Geld. Aber viel verdienen in nem chilligen Job wäre natürlich der 6er im Lotto. 🙈 Naja...alles kann man halt auch nicht haben. 🙃
Hallo Sarah ich würde auch den ersten nehmen. Einzelhandel ist schon hart und nicht zu beneiden. Hast du dir schon mal überlegt als Betreuungskraft in einer Tagespflege für Senioren zu arbeiten?(Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 40.800 €, das Monatsgehalt bei 3.400 € und der Stundenlohn bei 21 €.) Kann man z.b auch tageweise machen. Den Kurs übernimmt normal Jobcenter oder Arbeitsamt geht ein paar Wochen und das evtl.auch online von zuhause. Vielleicht wäre das was ? Liebe Grüße Manu
Hatte im Oktober auch so eine ähnliche Entscheidung zu treffen: Ordinationsassistentin mit 15 Stunden, sehr entspannt weil Wahlärztin = 15 Stunden für ca 730 netto oder im Einzelhandel mit 20 Stunden, etwas mehr Geld (1150), günstiger Einkaufen (Mitarbeiterrabatt), aber extrem Stress und körperlich anstrengend. Da ich nur noch 4 Jahre bis zur Pension habe, habe ich mich fürs entspannte entschieden. Bei uns in Österreich bekomme ich am Ende für beide Jobs das selbe, weil das Sozialamt den Rest übernimmt (Aufzahlung auf 1200). Bei meiner jetztigen Entscheidung muss ich nur regelmässig zum Arbeitsamt und "weiter Jobs suchen" weil ich unter 20 Stunden arbeite. PS: Weihnachts- und Urlaubsgeld gibts in Österreich ja immer.
@@minimal_frugal Ja, in Österreich gibt es die sogenannte Mindestsicherung. Man bekommt auf diesen Mindeststandard vom Sozialamt aufgezahlt. Also wenn man zB vom Arbeitamt weniger Geld bekommt oder eben nur einen Teilzeitjob hat. Es gibt dann bestimmte Grenzen, darf auch kein Vermögen (also zB Auto, Eigentum usw) haben und bekommt dann aufgestockt.
Also ich liebe halt stress und Bewegung, deshalb hätte ich B genommen, zudem Job Rad und co. Da. Kann man auch noch zusätzlich was sparen. Der Punkt mit dem krank ist auch so eine sache. Kenne das selber, war früher in einem job wo die stellen immer unterbesetzt waren. Spontan nicht kommen, ging eigentlich nicht. Bei sowas mache ich immer listen, wenn mein Bauchgefühl nicht eindeutig ist. In der Liste waren wie bei dir schon vorgestellt mir pro und contra.. Fahrtweg finde ichbbei so kurzer Arbeitszeit super wichtig. Dementsprechend mehr Punkte, also wichtiger. Kannst du nicht sagen, ich kann nur Dienstag und Donnerstag und dir eas ausdenken. Ich finde wenn man neu anfängt würde ich das direkt sagen, dann fallt das ja schon weg, das man die Stunden in so viele Tage aufteilt. Sowas wäre für mich ein minus. Bin wie du lieber 2 mal 8h und fertig. Menschen werden zudem meist unangenehmer wenn es stressig ist. Jedoch kann Langeweile ausch super belastend sein.
Job 2. Das Geld, die Sicherheit, vermutlich ne bessere Aufteilung der Arbeitsstunden.....Außerdem, wenn dir ein wenig Geld übrig bleibt könntest du evtl. auch sparen.
Sparen ist tatsächlich ein gutes, zusätzliches Argument. Ich würde soooo gern mal wieder sparen statt Erspartes aufzubrauchen. Darauf freue ich mich mit am meisten. 😆🙈
@@natuerlich-leben du wirst sicher die richtige Lösung für dich finden. Ich habe auch noch eine Videoidee für dich. Mich würde es total interessieren wie dein TH-cam-Business finanziell und vom Zeitaufwand bisweilen so gelaufen ist. Sollte dir das Thema nicht zu persönlich sein, fände es total spannend. LG
Letztendlich kommt es drauf an, wie Du im jeweiligen Job behandelt wirst, wie das Arbeitsklima ist. Das kann man vorher nicht abschätzen. Am Anfang sind sie immer alle nett.
Wenn du mit weniger Geld auskommst, dann nimm Job 1. Im Detailhandel wirst du bestimmt auch später Arbeit finden, falls dir Job Nr1 gar nicht gefällt. Mir würde die Entscheidung ebenfalls sehr schwer fallen. Viel Erfolg wünsch ich dir.👍🏽
Die Frage ist halt wirklich wo Du Dich mehr kaputt machst. Beim 2. Job hast Du 3 Tage Arbeit und vier Tage frei. Beim 1. Job musst Du vier Tage in der Woche hin. Für mich wäre das gefühlt mehr obwohl es weniger Stunden sind. Dazu kommen noch Deine Bedenken, dass Du eventuell für kranke Kollegen einspringen müsstest was bei so einem kleinen Unternehmen dann doch schonmal vorkommen kann. Das ist etwas, womit ich persönlich z.B. gar nicht so gut klarkomme. Vielleicht weil es einfach schon zu oft passiert ist. Sagt man da nein, fühlt man sich auch blöd. Ich zumindest. Ahhhh, das ist echt ganz schwierig. Spiel es doch mal durch ( hast Du bestimmt schon gemacht 😅 ). Wie fühlt es sich für Dich an wenn Du Dir vorstellst, Job 1 abgelehnt zu haben? Und umgekehrt. Ich glaube, wenn ich die Chance hätte, in einem Job zu arbeiten wo mein Herz für schlägt, würde ich den nehmen. Vorausgesetzt ich würde mit dem Geld auskommen. OK, eine große Hilfe war ich jetzt wohl nichtb🫣.
Natürlich Job 1 ausprobieren, entweder es ist wirklich ein Traumjob, was man auf jeden Fall beim Probearbeiten merkt oder es hat sich dann erledigt. Ohne das ausprobieren, würde immer die Wehmut bleiben, wie es hätte sein können. Und schuften im Einzehandel bleibt ja immer noch. Und das Geld , naja, letztlich richtet man sich immer mit dem ein, was man hat. Jobs, die einen glücklich machen, gibt es recht selten. Und wer glücklich ist, wird auch nicht so schnell krank. Krank macht oft eben auch Unzufriedenheit und Überlastung auf Arbeit. Dann wünscht man sich eher eine Auszeit. Letztlich kannst nur Du entscheiden, was Dir wichtiger ist.
ich glaube es ist egal ❤, weil ich dich so einschätze, dass du nach spätestens nach 3 Jahren eh einen Tapetenwechsel brauchst 🤭. Genau diese Freiheit kommt ja durch deinen Lebensstil . Du bist frei und kannst deswegen auch einfach mal ausprobieren. Wo ist das Risiko? Bin aber dennoch sehr gespannt, welche Entscheidung du getroffen hast. 😊
Ich versetze mich in dich und aufgrund der anderen Videos glaube ich, du hattest schon stressige Jobs im Einzelhandel, die dich nicht glücklich gemacht haben. Sie waren sowohl körperlich anstrengend als auch psychisch belastend. Geld ist oft ein Argument, bringt aber keinen Seelenfrieden, wenn man sich "kaputt" buckelt. Ich würde mich an deiner Stelle für Job 1 entscheiden. Sehe da sogar Entwicklungspotential für dich. Du kannst deine bisherige Expertise als Entspannungstherapeutin einfließen lassen und wer weiß, einiges Tages machst du genau das Sportprogramm, von dem du heute träumst. Demgegenüber steht "Waren verpacken" - jo, kann man machen, erfüllt dich aber nicht. Bringt mehr Kohle, aber Rückenschmerzen. Und Sicherheit gibt es heutzutage so gut wie nirgends. Das kleine Unternehmen wird dich wertschätzen, im großen Unternehmen bist du nur irgendjemand. Wie auch immer deine Entscheidung ausgefallen ist, ich bin gespannt und wünsche dir maximalen Erfolg.🍀
Kommt immer drauf an was man selber möchte. Und wie viel Geld jeder zum Leben braucht. Hinzu kommt das man mit jedem Tag älter wird und irgendwann Rentennah ist. Der Faktor Verdienst spielt dann fast mehr eine Rolle wie Arbeitsjahre. Menschen die wenig verdienen wundern sich nach 30 oder 40 Arbeitsjahren das sie so wenig Rente haben.
Schwierig... ich denke, ich würde den 1. Job nehmen. Ein besseres Betriebsklima und weniger Stress, das hört sich auf die Dauer besser an. Vorwiegend Ware zu räumen, dass hört sich fuer mich nach Stress an. Ich würde es mit Job 1 probieren und falls es nicht klappt, findest Du bestimmt wieder eine Job, wie Job 2. Auf Grund meiner Erfahrungen, lieber liebe Leute und etwas weniger Geld, aber dafuer gerne zum Job gehen.
Ist es normal, vor Beginn eines Jobs an eventuelle Krankheiten zu denken? Ich kenne niemanden, der so vorgeht - aber Du bist ja schon speziell. Bist Du oft krank? 🎉
Ich glaube, ich würde erstmal job 1 machen. Vielleicht gefällt es dir dann ja doch nicht. Job 2 beginnt später. Wenn 1 nix ist, gehste weiter... Was mich interessiert, wo hast du die stellenangebote gefunden? Wenn du es sagen magst.
Ich nutze gern einfach Google für die Stellensuche. In diesem Fall habe ich aber beide Angebote über die Jobsuche der Arbeitsagentur gefunden. Da ist viel Schrott dabei, aber oft auch wahre Schätze.
Du hast dir deine Frage eigentlich selbst beantwortet 🙈 Allein schon weil der erste Job entspannt ist und du den tendenziell Jahrelang ausführen kannst. Wogegen der härtere Job einiges abverlangt, was dich körperlich zerstören würde und du irgendwann sagst nee lass mal😅 Egal wie du dich entscheidest, hoffentlich verlieren wir dich nicht❤
Für mich wäre der erste Job nichts. Bei familiär bekomme ich schon Beklemmungen. An deiner Stelle würde ich aber Job 1 nehmen und dann gucken. Job 2 bekommst du immer und überall. Und arschig ist das nicht, dafür ist die Probezeit da. Die ist nicht nur damit ein AG den AN schnell loswerden kann 😉
Verständlich. Ich hab da auch so meine Sorgen. Oft ist das ja auch ganz schnell mit Erwartungen verbunden, wenn man so'n kleines, inniges Team hat. 🙈 Job 2 ist tatsächlich schon eine krasse Ausnahme. Hab im Handel nie mehr als 14 € die Stunde verdient. Nicht mal als stellvertretende Teamleitung. 🥲 Also eigentlich muss man da zugreifen. 🤯 Und danke für den Reminder bezüglich der Probezeit. Say it louder for the people in the back! (P.S. Ich sitze da auch ganz weit hinten... 🙈) Find's irgendwie ein komisches Gefühl, das bewusst berechnet zu nutzen. Das kann ich wieder nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. 🙈
@@natuerlich-leben Egal wie familiär und freundschaftlich und toll der Umgang ist... Wenn dich einer rausschmeisst haben die auch kein Gewissen, es weint dir keiner eine Träne nach, höchstens weil du immer die Doofe warst die alles gemacht hat. Also go for it Girl 😁
Schwierig. 🤔 Da Du in der Regel ja sehr wenig Ausgaben hast, würde ich eher zu dem kleinen Unternehmen gehen. Den anderen Job könntest Du sicher notfalls ähnlich finden, falls es doch nichts ist. Ja, ist ein Tag mehr, dafür nur 4 Stunden und entspannt und es können sich ja noch andere Möglichkeiten im Laufe der Zeit entwickeln oder auch evtl. Benefits kommen, weiß man ja auch nicht. Ich finde, der klingt mehr nach Zufriedenheit, Abwechslung und Spaß. Stress und körperlich finde ich auf Dauer schwierig und man muss auch bedenken, dass man ja nicht jünger wird. Wenn Du krank bist, bist Du krank, soooo oft scheint das ja nicht der Fall zu sein, deswegen finde ich die Gedanken hierzu zu viel. Und "Unwohlsein" (also nicht die fette Erkältung oder sowas)...da schafft man 4 Stunden eigentlich trotzdem irgendwie mal. Geld ist zwar notwendig, aber nicht alles. Ich bin gespannt, wie Du Dich entscheidest.
Ich finde, halbtags seinen Job durchzuziehen, den man vllt nicht so mag mal noch gehen, wenn man danach noch anders Geld verdienen kann (bei mir nebenberuflich Yogalehrerin).
Ich höre und verstehe alle vorgebrachten Argumente....mir ist aufgefallen, dass du bei der Schilderung des Verräumens und in den Regalen 'rumkletterns' direkt...energischer wirst - das wirkt auf mich....genervt? Auf jeden Fall negativ konnotiert. Ich habe hierzu nicht den Eindruck, dass du das wirklich machen möchtest. Auch die Sache mit dem Dienstplan bedeutet bei Job 2, dass du (auch) deswegen jeden Monat gestresst sein wirst. Gleichzeitig gibt es noch ein paar unklare Punkte bei Job 1, die du noch ansprechen / klären kannst. Die Psyche ist SEHR wichtig und darum tendiere ICH zu Job 1. Wichtig ist, dass du dich abgrenzen kannst. So oder so.
@@MKHarms also- bei 16 Stunden in der Woche würde ich keinen riesigen Aufstand machen. Da kann man auch mal reinhauen! Wenn du aber tatsächlich auf das Geld verzichten kannst, würde ich Job 1 nehmen.
Hey, ich kenne das Problem. Leider kann ich Dir keine Antwort geben, da mir Parameter fehlen. Wie dringend brauchst du denn 200 Euro mehr? Das Einzige das ich dir sagen kann ist, es wird nicht schlechter werden... Im Sinne dessen, dass ich davon ausgehe, dass auch in einem Jahr noch im Handel gesucht wird.
Definitiv Job 1, wegen der Zukunft … was ist wenn DU in 18 Monaten ein ganz anderes Leben hast und die kleine Firma verlässt und es das Unternehmen immer noch gibt ? Leute werden krank das ist normal , dass ist Arbeitgebern klar 👍 einen Job im Einzelhandel findet man immer .
Die Rente ist tatsächlich das, worüber ich mir am wenigsten Gedanken mache. 🤔 Da bleibt für meine Generation und die danach sowieso kaum was. Man muss also eh selbst vorsorgen. 😭 Aber klar, mehr ist immer gut. 👍🏻
Ich würde Job A nehmen, aber mich emotional nicht zu sehr binden. Wenn man krank ist, ist man krank. Job B klingt auf Dauer sehr stressig. Wenn es dir finanziell reicht würde ich Job A zusagen. Wäre auch mal was Neues.
Probiert ist gut. 😆 Hab im Einzelhandel gelernt ca. und 12 Jahre gearbeitet. Aber du hast absolut Recht. Zum Ende hin hatte ich nicht soviel Glück. 🙈 Umso schöner wäre es doch, das mal mit einer guten Erfahrung zu überschreiben. 🙃
Sarah, du arbeitest doch nicht des Geldes wegen, oder? 😮 Das Thema Kranksein/Loyalität ist zwar ein triftiges Argument, ich würde aber optimistisch sein und es mit Option 1 versuchen. Du musst ja zum Glück nicht deine Seele verkaufen, sondern kannst immer was Neues suchen, sollte es doch nicht passen. Ist zwar mühsam, aber bei Option 2 weißt du auch nicht, was passiert. Bin gespannt, wie du dich entschieden hast!
Naja. Letztendlich schon. 🤷🏻 Also wenn ich nicht müsste würde ich meine Zeit sicher anders verbringen. 🤔 Trotzdem soll's was sein, wo man am Ende dann gern hingeht. 🙃 Und ja, umentscheiden kann man theoretisch immer. Aber irgendwie will ich trotzdem die perfekte Entscheidung treffen, sodass es möglichst ein Job für immer ist, wenn ich das will.
@@natuerlich-leben Ich verstehe natürlich, dass du das nicht zum Spaß machst, sondern schon um Geld zu verdienen. Würde trotzdem Option 1 nehmen und denke auch, dass du dich so entschieden hast. Mal sehen, ob ich mich täusche 😂 So oder so hoffe ich, dass es für dich passt und du einen tollen Job bekommen hast. Alles Gute für den Einstieg 🥰
Genau. Aber vielleicht trotzdem den familiären mal ausprobieren. Und krank ist krank. Aber stimmt das würde mich auch stressen wenn ich nicht krank sein darf. Es sollte soviel Personal da sein das nicht jeder Ausfall das System sprengt. Deshalb etwas weniger Geld. Vielleicht gibt's ja wirklich noch ne andere Möglichkeit. Alles Gute.
Also ich glaube mit dem zweiten Job wirst du nicht glücklich! Das klingt schon sehr nach Hamster im Rad. Dazu noch ein stressiges Umfeld und deinen Rücken höre ich mich jetzt schon bedanken. Job eins passt besser zu dir. Ich sehe da aber wie du das Problem mit den Grenzüberschreitungen. Da ist man entweder ganz schnell in der WhatsApp Gruppe und beim Kaffeekränzchen mit den Kollegen, weil man sich doch nicht getraut hat mein zu sagen, oder aber der Buhmann, weil man die privaten Kontakte ablehnt. 😮 Alles in allem glaube ich, dass der richtige Job für dich einfach noch nicht dabei war, bei beiden nicht. Und allgemein muss sich in der Arbeitswelt einfach was ändern. Weg von dem höher schneller weiter. Hin zu weniger arbeiten, mehr Freizeit bei gutem Lohn. Warum hat die Woche 7 Tage, wenn wir dann 5 für andere arbeiten sollen. Ich bin für 3 1/2 Tage arbeiten, 3 1/2 Tage frei. Das wäre Work Life Balance
Ich würde den ersten Job für dich mal ausprobieren. Es scheint eine einmalige Gelegenheit zu sein und falls es dich nicht glücklich macht, wirst du hundert pro einen Job im Einzelhandel finden.
Es ist wirklich eine schwierige Entscheidung!
Ich würde es zunächst im ersten Job probieren und gucken wie es läuft. Kannst dich ja dann in der Probezeit immer noch verabschieden, wenn es nicht das ist, was du dir erwartet hattest.
Beim Job im Einzelhandel kommst du sicher auch danach noch unter! Viel Erfolg! 🍀
Ich würde mich an deiner Stelle auf jeden Fall für Job A entscheiden. Lieber weniger Geld, dafür aber in netter, entspannter Atmosphäre arbeiten, mit weniger Druck und mehr Zeit für dein Leben außerhalb der Arbeit ❤!
Liebe Sarah, ich fänd das auch schwierig zu entscheiden. Vielleicht nimmt es etwas Druck, wenn du dir bewusst machst, dass es keine Entscheidung für den Rest deines Lebens ist. Du kannst jederzeit neu wählen. Wenn ich mich nicht zwischen zwei Alternativen entscheiden kann, werfe ich manchmal eine Münze. Dann spüre ich recht schnell, ob ich mit dem Münzwurfergebnis zufrieden bin oder mir insgeheim ein anderes Ergebnis gewünscht hätte 😅...
Ich würde mich für das Klein Unternehmen entscheiden, hört sich entspannter und abwechslungsreicher an. Im Einzelhandel findet man bestimmt eher nochmal was passendes. Viel Glück beim neuen Job. :)
Schön, dass ich nicht die einzige bin, die ein entspanntes Arbeiten schätzt. 🙏🏻❤️
Ganz klar Job 1 😊 mach immer was du liebst ❤ was dich wenig stresst und was dich bereichert. Die Seele steht an erster Stelle, geht's der nicht gut funktioniert gar nichts.
Bist ja jetzt schon erkältet vom ganzen Stress der Jobsuche 🫣🤗
Und TH-cam ist ja auch nochmal viel Arbeit, da bricht einem ein stressiger Job dazu doch das Genick...
Eine sehr schöne Begründung. ❤️ Wobei ich etwas Angst hätte, dass bei Job 1 die Sorgen ein bisschen meine Liebe mindern und ich dann doch unglücklich damit bin. 🤔 Gerade wegen TH-cam. Wenn dann die eine Kollegin krank ist und ich wochenlang durchziehen muss sehe ich ja keine Sonne mehr. 🙈 Und ja, die Erkältung hat mir auch seeeehr gut getan...nicht! 🤡🙈 Das hat sich mein Körper ganz toll ausgedacht. 😆
Ich würde nach deiner Schilderung Job 1 nehmen.
Bei Job eins findest du die Tätigkeit glaube ich besser, bei Job 2 "nur" die Rahmenbedingungen.
Zum Thema krank sein: Krank ist krank. Als Arbeitnehmer ist es NIE deine Aufgabe krank arbeiten zu gehen. Deine Vorgesetzten müssen sich vorab überlegen, was sie machen, wenn jemand ausfällt. Entweder hat man für sowas einen Minijobber auf Reserve oder es gibt Springer oder der Inhaber muss ran...
Zum Thema Stundenlohn/brutto Netto: Ich würde nochmal schauen, was das für die Rente bedeutet. Der Unterschied mag nicht gravierend sein, aber 10€ mehr Rente macht zehn Packungen Brot im Monat mehr.
Also ICH würde den ersten Job nehmen. Einfach mal ausprobieren…das andere Angebot kann man zur Not ja immer noch machen, gibt es doch oft.. Ich find es auch krass, wie sehr ihr euch Gedanken wegen dem krank macht. Wenn du wirklich krank bist, Fieber hast etc, bist du halt krank, geht nicht anders. Aber wie oft ist man denn wirklich krank? Das habe ich vllt einmal im Jahr. Und so wenig wie da dort arbeitest, fallen die Kranktage vllt auch noch ins frei (ein yeah für den Arbeitgeber 😂).
Und wenn es eben doch unangenehm wird, z.B. wegen krank etc, bleibt ja wie gesagt, immernoch die andere Option.
Aber ich denke und fühle, dass DU dich für Job 2 entschieden hast 🤣
Ich tendiere zu Job 1. Der klingt als hättest du Spaß bei der Arbeit. Das Geld reist es für mich nicht raus.
Brauchst du ein Jobrad?
Kaufst du in Laden b häufig ein, dass sich Rabatte lohnen?
Ich würde auf jeden Fall das 13. Gehalt erfragen und bei beiden Probearbeiten.
Kündigen kann man immer. Im schlimmsten Fall suchst du halt nochmal einen neuen Job.
Ich würde mich glaube ich für Job 2 entscheiden. Klingt unkomplizierter.
Drück dir die Daumen 🫶
Unkompliziert finde ich auch immer gut. 👍🏻😆 Danke für's Daumen drücken. ❤️
Ich würde dir Job 1. empfehlen.
Ich komme selbst aus dem Einzelhandel. Ich habe mich jetzt auch für einen entspannteren Home Office Job entschlossen.
Zufriedenheit sollte immer vorgehen.(als die Kohle)
Wenn man es sich leisten kann.
Ganz liebe Grüße und hör auf dein Bauchgefühl😊
Home Office wäre auch mein Traum gewesen. 😍 Aber da habe ich leider nichts passendes gefunden, wo es mehr als Mindestlohn gab. 😖
Job 1! Begründung: Für eine fundierte Entscheidung fehlt mir noch der Grund, warum du wieder arbeiten gehen willst, aber mit dem, was du erzählt hast, würde ich mich für den ersten entscheiden. Gesundheit ist das kostbarste Gut und der Stress (ich war selbst im Einzelhandel) wäre es mir an deiner Stelle nicht wert. Mir würde auch, weil du keine Lebensziele hast (wenn das noch so ist), für die du Geld brauchst, in der Praxis die Motivation fehlen ranzuklotzen, auch wenn mehr Geld und Benefits auf dem Papier jetzt verlockend aussehen mögen.
PS: Kassieren liebe ich auch und habe mich zuletzt selbst für einen Minijob im Bioladen beworben. Würde ich auch wieder tun, aber ich habe nicht den Luxus mich zwischen zwei Angeboten zu entscheiden. Oder doch? 🤔
Du hast die Haare schön.🤩 Ich würde mich auch für Job 2 entscheiden.🙈 Alles Gute für deinen Einstieg!🤗🍀🐝
Dankeschön. 😇 Hat meine Friseurin wieder gute Arbeit geleistet. 👍🏻
Als jemand, der 14 Jahre in einem kleineren Familienunternehmen gearbeitet hat, rate ich zum anderen Job😅
Ich bin so gut wie immer zur Arbeit gefahren, auch wenn ich krank war, weil ich die anderen wenigen Kolleginnen nicht hängen lassen wollte.
Obendrein noch ein schlechter Stundenlohn, unbezahlte Überstunden….Das passiert einem bei großen Firmen eher weniger!
Dein Social Media Job ist doch schon Erfüllung, deswegen würde ich den Job mit dem besseren Gehalt wählen, auch wenn er teilweise „stupide“ ist.
Viele bleiben übrigens deswegen sehr lange bei einer Firma, weil es bequemer (da weiß man, was man hat) ist - da nimmt man auch wenig Benefits und weniger Geld in Kauf.
Der erste Satz...ich lag am Boden. 🤣🙈 Eine sehr schöne Begründung. Danke dafür. 🙏🏻 Das sind definitiv auch Ängste, die ich bei Job 1 habe. Plötzlich zieht man 14 Tage am Stück durch, weil die eine vorhandene Kollegin krank ist oder Urlaub hat. 🙈 Das hatte ich alles schon und empfinde das als absolutes Horrorszenario. 😆 Und es ist ja nicht so, als würde ich für Job 2 auch ein bisschen Liebe aufbringen können. 😇
@@natuerlich-leben oder die andere Kollegin kündigt oder fliegt raus, weil sie beim Klauen erwischt wurde oder wird gekündigt und lässt sich die restliche Zeit krankschreiben…dann zieht man monatelang 6 Tage die Woche durch🤯 Aber ein Ausgleich für die ganzen Überstunden? Nein, wir sind doch eine Familie…💩
Geht mir gerade auch so… dazu kommen oft unprofessionelle Strukturen. Im Einzelhandel (Buchhandelskette) wusste ich einfach immer genau, woran ich war. Es gab Code of Conducts, Schulungen, feste Arbeitszeiten. Ja, in meinem kleinen Büro wirkt es erstmal total offen, freundschaftlich und entspannt, aber dahinter steckt viel Druck, einspringen in Stresssituationen und dadurch, dass es ein Job in einem Bereich ist, der mir am Herzen liegt, nehme ich emotional immer etwas mit nach Hause.
Wenn man so genügsam ist wie du und das gern, und sich das echt leisten kann und jeder Euro trotzdem ein gewisses Mehr an Sicherheit bietet, das man ansparen kann, würde ich tatsächlich Job 1 nehmen. Jedenfalls alles Gute und Gottes Segen wie auch immer du entschieden hast 😊😊
Hi Sarah, definitiv Job 1 ,hört sich gut an ❣Job 2 ,habe ich selber 3 Jahre in einem Baumarkt ausgeübt.Sehr hart von der Körperhaltung und auch den Gewichten die ich stemmen musste bis zu 25 Kilosäcke Zement umladen 4x4Std. die Woche .Folge Schäden der Arbeit bis heute .Jetzt ist natürlich noch die Frage wie weit oder nah ist die Arbeitsstelle entfernt ...da kommen evtl. ja noch Kosten dazu .Bin gespannt, auf deine Entscheidung...doch ich fühle das du die Entscheidung richtig triffst und Job 1 nimmst ...die Gesundheitsbranche wächst und du kannst dich bestimmt dort noch hocharbeiten was den Lohn angeht. LG Simone 💝
Der Job, den du mit 3*6 Stunden und mehr Arbeitsaufwand beschrieben hast, hat für mich so gewirkt als hätte dein Herz sich schon dafür entschieden, dein Lächeln karm bei den Augen an. Deshalb würde ich dir diesen Empfehlen, weil es auch ein Fakt ist, dass Stress nur dann schadet, wenn man gegen eigene Moral, Spaß, Freude, gesellschaftlichen Nutzen und Sinn handelt. Die Seele und das Herz wissen schon was das beste ist, der Kopf braucht meist mehr Zeit, weil das "währe wenn Kreisel" sich noch dreht.❤
Ich würde Job 2 wählen. Auch wenn der stressiger ist. Kunden sind halt echt oft furchtbar 😅 Bei Job 1 wird wahrscheinlich mehr geschaut,was du so treibst, wenn du krank geschrieben bist. Eben weil so ein kleines Unternehmen mehr auf dich angewiesen ist. Und ich denke, dass bei Job 1, gerade wenn du vielleicht öfter einspringen musst zur Vertretung, dar Job halt auch nach Feierabend in deinem Kopf bleibt. Das kann stressig werden.
Hauptsache ist, du bleibst uns trotz der neuen Arbeit hier auf TH-cam erhalten ❤🍀
Aber wenn ich so überlege, ich könnte mich auch nicht entscheiden. 😅 ich schwanke während deines Videos hin und her. Wünsche dir viel Glück 🍀
Danke, dass du deine Gedanken hier so ausführlich teilst. Das sind auch 1 zu 1 meine Bedenken. Kleine Unternehmen sind schnuckelig, bringen aber auch einige Nachteile mit sich. Und dieses hin und her Gefühl, was du beschreibst, hatte ich auch die ganze Zeit. 🙈 Wirklich schwierig. Ich werde euch wissen lassen, was dabei rauskam. 😇
Der 2. JOB 3 X 6 Stunden, anonymer und somit weniger Bindung, nebenbei was noch besseres suchen. Jo Lass dich nicht ausnutzen.
Hallo :) Ich "kenne" dich noch nicht lange. Da ich aber auch erst vor solchen Entscheidungen stand, dachte ich, ich nehme es mir raus, auch mal meinen Senf dazu zu geben.
So wie ich dich wahrnehme, würde ich dich erfüllter in Job 1 sehen. Es ist natürlich auch immer die Frage, ob man es sich rausnehmen kann, den Job mit weniger Gehalt zu nehmen. Da kenne ich deine Hintergründe zu wenig.
Von deinen Überzeugungen her, dem was du vertrittst und leben möchtest, finde ich, dass Job 1 besser passt.
Deine Herausforderung für dich wird dann eben sein, dass du trotzdem auf dich achtest und für dich ein stehst,wenn es dir nicht gut geht. "Ich gebe volles Herzblut und Energie, wenn ich da bin. Wenn es mir nicht gut geht, dann ist mein Job, auf mich zu achten"
Und ganz ehrlich- die Personalsituation im Einzelhandel ist ja jetzt auch nicht so, dass sich da nicht wieder etwas ergeben würde, wenn du merkst, dass du doch die Benefits etc vermisst.
Ich selbst habe mich gerade vor ein paar Monaten dazu entschieden, meinen Job in der Pflege (unbefristet, sicher...) zu kündigen. Ich habe 3 Jahre meinen Vater zuhause gepflegt nach einem schweren Unfall. Dazu zwei kleine Kinder.
Obwohl mein neuer Job nicht sicher ist und ich gerade mal Mindestlohn bekomme, bin ich total happy damit. Es passt eben in die Lebenssituation momentan. Das muss man eben auch berücksichtigen...
In der Pflege hätte ich unmögliche Zeiten abdecken müssen. Auch stehe ich hinter vielem nicht mehr und die ständigen Spannungen in den Teams machen mich fertig.
Allerdings hätte ich für das gleiche Geld halb so viel Zeit zu arbeiten...
Im neuen Job (Unverpacktladen) liebe ich die Produkte, das Team, den Laden (bin da seit Tag 1 Kundin) & habe eben klar Absprache getroffen, was ich zeitlich machen kann mit meiner Familie und was nicht. Wenn etwas anderes verlangt wird, kann ich das eben nicht anbieten.
Auf Dauer wird sich das nicht finanziell ausgehen, weil es nur ein Minijob ist und ich irgendwann wieder was für Krankenversicherung und Rente möchte. Aber momentan ist es eben genau richtig für unsere Situation.
Was ich damit sagen will - Manchmal kann man ja vielleicht auch (je nach persönlicher Situation) auch eine Zwischenzeit wählen, in der man etwas für sich arbeitet, was einem gut tut und wofür man brennt, auch wenn die Konditionen. Andere Wege und Jobs werden sich sonst auch ergeben.
Alles Liebe dir und eine gute Entscheidungsfindung
Ich würde mich an meiner Motivation orientieren, warum ich arbeiten gehen will und was ich leisten kann. Mit einer Teilzeitstelle bleibt noch Zeit neben der Arbeit. Es ist gut, dass Du Möglichkeit der Probearbeit hast. So kannst Du ein wirkliches Gefühl für das Arbeitsumfeld bekommen. Wenn ich schnell Geld brauche, dann ist Job 2 gut geeignet. Will ich aber eine bezahlte Abwechslung und neuen Input, dann ist Job 1 die bessere Wahl. Du kennst Dich am besten, ob Du eher auf Deine körperliche oder psychische Belastbarkeit achten solltest. Und was Du am ehesten brauchst, um diese auszugleichen.
Ich kenne dein struggle, ich bin in der selben eigentlich.
Zur Zeit arbeite ich bei einem kleinen ansässigen Schuhhändler und bekommen nur Mindestlohn.
Dafür kann ich mit meinen Kolleginnen meinen Arbeitsplan selbst planen und der Chef hält sich da weitestgehend raus. Was mir wahnsinnig hilft weil ich Mama von zwei Kindern bin. Die Arbeit ist dort im Vergleich auch sehr ruhig weniger Kundenandrang.
Vorher bin ich beim größten Schuheinzelhandel Deutschlands gewesen mit dem großen D am Anfang und dort ist es wie bei dir bei dem großen Einzelhändler. Mehr Geld dafür aber weniger Flexibilität, weil oft bleibt es ja dann auch nicht bei den Stunden für die am angestellt wird. Man hat zwar mehr Gehalt und benefits und das mit dem Krankmelden etc.
Trotz allem passt bei mir gerade der erste Job besser, weil mir jetzt meine Freizeit für meine Kinder wichtiger ist.
Hoffe das hat die geholfen 😅
Liebe Sarah, wenn du mit 859,- € gut über die Runden kommen würdest, dann mach Job 1, der ja geschmeidig klingt. Ich würde einen Job mit tollem Arbeitsklima bevorzugen.
Für Job 2 bist du zwar noch jung genug und belastbar und er wird besser bezahlt, aber das Stresslevel ist hoch. Ich drück dir die Daumen, daß du dich richtig entscheidest. LG aus Berlin ♥
Ich würde in deinem Alter die Veränderungen anstreben. Einzelhandel ist eine Sackgasse, mehr als Filialleiter kann man da nicht werden und das ist immer total stressig, präsenzlastig und belastend. In Job 1 kannst du was neues versuchen und evtl. deine socialmedia Kompetenz ausbauen kannst. Viel Glück!
hey du, ich würde beides ablehnen, denn meine devise ist: wenn ich überlegen muss, dann ist die entscheidung schon gefallen, sonst würde ich nicht drüber nachdenken u abwegen müssen. herzlichst, lilie hearts
Hui... 🥵 Also eigentlich finde ich die Einstellung super. Aber soooo viel Auswahl an guten und gut bezahlten Jobs gibt's ja leider gar nicht mal. 😳 Zumindest nicht im Handel oder als Quereinsteigerin. 🙈
Für mich klingt das Kleinunternehmen dennoch stressiger, da du da eben einspringen musst, wenn jemand krank ist, wenn ich das so richtig verstanden habe
Hi, ich war tatsächlich vor einigen Jahren in einer ähnlichen Situation. Ich habe mich gegen den Job in dem kleineren Unternehmen entschieden und es war für mich die richtige Entscheidung. Es hat sich einfach nicht richtig angefühlt, mir wurde da auch viel versprochen und es hörte sich alles ganz toll an, aber ich hätte nicht zu 100% ein gutes Gefühl. Ich habe dann einen Job in einem großen Unternehmen angenommen und bin nun seit 3Jahren super glücklich dort.
Das kommt drauf an was man für ein Verhältnis zu Geld und Konsum hat. Ich bekomme z.B. so viel Geld das ich klar komme, auch langfristig, aber darüber hinaus ist halt kaum was drin. Aber ich liebe was ich tue, freue mich morgens wenn ein neuer Tag beginnt und gehe Abends zufrieden und erfüllt ins Bett. Von daher ist das eine runde Sache für mich. Man könnte mir das doppelte Geld bieten, wenn ich mich dafür Tag ein Tag aus nur durch den Tag quälen müsste, wäre es mir das nicht wert. Mit einer Ausnahme: Ich würde auf ein ganz bestimmtes Ziel hinsparen und bräuchte diesen Job dafür nur 1-2 Jahre lang, dann vielleicht ... aber langfristig no way.
Die Frage ist einfach: Wieviel Geld brauchst du tatsächlich. Kommst du mit dem Gehalt des Gedundheitsjobs klar -> go for it!
Deine Gesundheit geht immer vor, und die gesundheitsschädigenden Argumente gegen die Einzelhandelskette hast du alle aufgezählt.
Im Grunde ist deine Entscheidung schon gefallen ;-)
Liebe Grüße von Silly 🦋
Ich denke du solltest Job 1 wählen so wie du davon erzählst ❤🥰GLG
Ich liebe halt auch einfach Sport. 🤣🙈 Das als Job zu machen wäre schon cool. 😍
Ich hatte jetzt auch die Wahl. Arbeite zu meinem Hauptjob noch in einem Minijob. Da wurde mir jetzt auch ne andere Arbeit intern angeboten. War auch lange am überlegen. Mir standen aber die Selbstzweifel im Weg. Habe mich jetzt aber entschieden und teste mal das neue.
Wenn du aber einmal im Verkauf bist, kannst du bestimmt dich auch einfacher auf eine Kassierertätigkeit intern bewerben.
Ich mag kassieren überhaupt nicht. 😅
Ich würde den Job im Einzelhandel wählen. Die Gründe sind die Anzahl der Arbeitstage und die Benefits.🌸
Ja, da kommt irgendwie viel Gutes zusammen. 👍🏻 Benefits und eine gute Work-Life-Balance werden echt unterschätzt.
Ganz ehrlich ich komme aus derPhysio und früher habe ich das auch gemacht..krank zur Arbeit aber seit einer Krankheit wo ich nicht gedacht habe ich kann in meinem Beruf nicht mehr arbeiten bin aber zurück. Eins habe ich gelernt wenn ich krank bin bin ich krank. Dann müssen meine Patienten abgesagt werden auch wenn eine Kollegin frei hat. Wir sind eine kleine Praxis. Ich mag das Familiäre lieber Du wirst dich richtig entscheiden 😊
Ich hatte 2 x 8 Stunden und das macht schon fertig! Dann hatte ich 4 x 4 das ist viel angenehmer, man ist hinterher nicht so erledigt, hat den Rest des Tages noch soviel Zeit, die man ausnutzen kann. Die Entscheidung kann einem keiner abnehmen.
Wenn Du lieber einen ruhigen Job hast und mit dem Geld zurecht kommst, dann den, ansonsten ist ein Job in einer größeren Firma meist sicherer und er bringt ja mehr Geld. Geschmacksache!
Minimalistisch leben, ist das immer so in Ordnung? Was nutzt einem ein Job, der nicht genug Geld bringt und da momenan eh alles teuerer wird, wäre der verdienstreiche besser.
Bin gespannt, für was Du dich entschieden hast. LG
Es klingt auch fast schon so, als hättest du dich bereits entschieden ❤
hm. ich würde die entscheidung nach deinem aktuellen bevorzugten prio‘s richten. ist dir derzeit eher das geld wichtig oder das du dich nicht kaputtmachst und dafür weniger hast. auf zukunftsorientiert würde ich dabei gar nicht schauen, da ich mich mal aus dem fenster lehne und sage, dass du höchstwahrscheinlich bei den beiden job‘s nicht ewig bleiben willst. 😋 meistens kann man sich so gut entscheiden, wenn man eine münze wirft und sich instinktiv wünscht, welche seite kommen soll. 🤭
Du scheinst mich sehr gut analysiert zu haben. 😆👏🏻 Ich habe auch die ganze Zeit gesagt: "Reden wir mal nicht von ewiger Zukunft. Wer weiß, wie lange ich das mache." 🤣 Den Münztrick kenne ich auch und finde den absolut genial. 🤯 Wichtig ist mir momentan das Geld. Aber viel verdienen in nem chilligen Job wäre natürlich der 6er im Lotto. 🙈 Naja...alles kann man halt auch nicht haben. 🙃
@ haha ja! denk’ ich mir auch immer. dann hast du dich ja bereits entschieden. für‘s erste. 🤭🩶
@@natuerlich-leben doch, ich bin der Meinung, du findest über lägere Zeit, ca. 1 Jahr ein chilligen Job in dem du gut Verdienst🍀
Hallo Sarah ich würde auch den ersten nehmen. Einzelhandel ist schon hart und nicht zu beneiden.
Hast du dir schon mal überlegt als Betreuungskraft in einer Tagespflege für Senioren zu arbeiten?(Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 40.800 €, das Monatsgehalt bei 3.400 € und der Stundenlohn bei 21 €.)
Kann man z.b auch tageweise machen. Den Kurs übernimmt normal Jobcenter oder Arbeitsamt geht ein paar Wochen und das evtl.auch online von zuhause.
Vielleicht wäre das was ?
Liebe Grüße Manu
Hatte im Oktober auch so eine ähnliche Entscheidung zu treffen: Ordinationsassistentin mit 15 Stunden, sehr entspannt weil Wahlärztin = 15 Stunden für ca 730 netto oder im Einzelhandel mit 20 Stunden, etwas mehr Geld (1150), günstiger Einkaufen (Mitarbeiterrabatt), aber extrem Stress und körperlich anstrengend. Da ich nur noch 4 Jahre bis zur Pension habe, habe ich mich fürs entspannte entschieden. Bei uns in Österreich bekomme ich am Ende für beide Jobs das selbe, weil das Sozialamt den Rest übernimmt (Aufzahlung auf 1200). Bei meiner jetztigen Entscheidung muss ich nur regelmässig zum Arbeitsamt und "weiter Jobs suchen" weil ich unter 20 Stunden arbeite. PS: Weihnachts- und Urlaubsgeld gibts in Österreich ja immer.
wie meinst du das mit der Aufzahlung auf 1200? Ist das immer so wenn man weniger als das verdient oder wie?
@@minimal_frugal Ja, in Österreich gibt es die sogenannte Mindestsicherung. Man bekommt auf diesen Mindeststandard vom Sozialamt aufgezahlt. Also wenn man zB vom Arbeitamt weniger Geld bekommt oder eben nur einen Teilzeitjob hat. Es gibt dann bestimmte Grenzen, darf auch kein Vermögen (also zB Auto, Eigentum usw) haben und bekommt dann aufgestockt.
@Mithlachiel okay krass das wusste i garnit, danke!
Also ich liebe halt stress und Bewegung, deshalb hätte ich B genommen, zudem Job Rad und co. Da. Kann man auch noch zusätzlich was sparen. Der Punkt mit dem krank ist auch so eine sache. Kenne das selber, war früher in einem job wo die stellen immer unterbesetzt waren. Spontan nicht kommen, ging eigentlich nicht.
Bei sowas mache ich immer listen, wenn mein Bauchgefühl nicht eindeutig ist. In der Liste waren wie bei dir schon vorgestellt mir pro und contra.. Fahrtweg finde ichbbei so kurzer Arbeitszeit super wichtig. Dementsprechend mehr Punkte, also wichtiger. Kannst du nicht sagen, ich kann nur Dienstag und Donnerstag und dir eas ausdenken. Ich finde wenn man neu anfängt würde ich das direkt sagen, dann fallt das ja schon weg, das man die Stunden in so viele Tage aufteilt. Sowas wäre für mich ein minus. Bin wie du lieber 2 mal 8h und fertig. Menschen werden zudem meist unangenehmer wenn es stressig ist. Jedoch kann Langeweile ausch super belastend sein.
Job 2. Das Geld, die Sicherheit, vermutlich ne bessere Aufteilung der Arbeitsstunden.....Außerdem, wenn dir ein wenig Geld übrig bleibt könntest du evtl. auch sparen.
Sparen ist tatsächlich ein gutes, zusätzliches Argument. Ich würde soooo gern mal wieder sparen statt Erspartes aufzubrauchen. Darauf freue ich mich mit am meisten. 😆🙈
@@natuerlich-leben du wirst sicher die richtige Lösung für dich finden. Ich habe auch noch eine Videoidee für dich. Mich würde es total interessieren wie dein TH-cam-Business finanziell und vom Zeitaufwand bisweilen so gelaufen ist. Sollte dir das Thema nicht zu persönlich sein, fände es total spannend. LG
Letztendlich kommt es drauf an, wie Du im jeweiligen Job behandelt wirst, wie das Arbeitsklima ist. Das kann man vorher nicht abschätzen. Am Anfang sind sie immer alle nett.
Wenn du mit weniger Geld auskommst, dann nimm Job 1. Im Detailhandel wirst du bestimmt auch später Arbeit finden, falls dir Job Nr1 gar nicht gefällt.
Mir würde die Entscheidung ebenfalls sehr schwer fallen. Viel Erfolg wünsch ich dir.👍🏽
Die Frage ist halt wirklich wo Du Dich mehr kaputt machst. Beim 2. Job hast Du 3 Tage Arbeit und vier Tage frei. Beim 1. Job musst Du vier Tage in der Woche hin. Für mich wäre das gefühlt mehr obwohl es weniger Stunden sind. Dazu kommen noch Deine Bedenken, dass Du eventuell für kranke Kollegen einspringen müsstest was bei so einem kleinen Unternehmen dann doch schonmal vorkommen kann. Das ist etwas, womit ich persönlich z.B. gar nicht so gut klarkomme. Vielleicht weil es einfach schon zu oft passiert ist. Sagt man da nein, fühlt man sich auch blöd. Ich zumindest. Ahhhh, das ist echt ganz schwierig. Spiel es doch mal durch ( hast Du bestimmt schon gemacht 😅 ). Wie fühlt es sich für Dich an wenn Du Dir vorstellst, Job 1 abgelehnt zu haben? Und umgekehrt. Ich glaube, wenn ich die Chance hätte, in einem Job zu arbeiten wo mein Herz für schlägt, würde ich den nehmen. Vorausgesetzt ich würde mit dem Geld auskommen. OK, eine große Hilfe war ich jetzt wohl nichtb🫣.
Natürlich Job 1 ausprobieren, entweder es ist wirklich ein Traumjob, was man auf jeden Fall beim Probearbeiten merkt oder es hat sich dann erledigt.
Ohne das ausprobieren, würde immer die Wehmut bleiben, wie es hätte sein können. Und schuften im Einzehandel bleibt ja immer noch.
Und das Geld , naja, letztlich richtet man sich immer mit dem ein, was man hat.
Jobs, die einen glücklich machen, gibt es recht selten. Und wer glücklich ist, wird auch nicht so schnell krank. Krank macht oft eben auch Unzufriedenheit und Überlastung auf Arbeit. Dann wünscht man sich eher eine Auszeit. Letztlich kannst nur Du entscheiden, was Dir wichtiger ist.
ich glaube es ist egal ❤, weil ich dich so einschätze, dass du nach spätestens nach 3 Jahren eh einen Tapetenwechsel brauchst 🤭. Genau diese Freiheit kommt ja durch deinen Lebensstil . Du bist frei und kannst deswegen auch einfach mal ausprobieren. Wo ist das Risiko? Bin aber dennoch sehr gespannt, welche Entscheidung du getroffen hast. 😊
Ich würde Job eins nehmen weil wenn ich mach was ich liebe habe ich weniger frustkäufe
Ein sehr valides Argument. Kann ich gut nachvollziehen. ❤️ Wobei ich denke, dass ich für beide Jobs eine gewisse Grundleidenschaft mitbringe. 👍🏻
Ich versetze mich in dich und aufgrund der anderen Videos glaube ich, du hattest schon stressige Jobs im Einzelhandel, die dich nicht glücklich gemacht haben. Sie waren sowohl körperlich anstrengend als auch psychisch belastend. Geld ist oft ein Argument, bringt aber keinen Seelenfrieden, wenn man sich "kaputt" buckelt. Ich würde mich an deiner Stelle für Job 1 entscheiden. Sehe da sogar Entwicklungspotential für dich. Du kannst deine bisherige Expertise als Entspannungstherapeutin einfließen lassen und wer weiß, einiges Tages machst du genau das Sportprogramm, von dem du heute träumst. Demgegenüber steht "Waren verpacken" - jo, kann man machen, erfüllt dich aber nicht. Bringt mehr Kohle, aber Rückenschmerzen. Und Sicherheit gibt es heutzutage so gut wie nirgends. Das kleine Unternehmen wird dich wertschätzen, im großen Unternehmen bist du nur irgendjemand. Wie auch immer deine Entscheidung ausgefallen ist, ich bin gespannt und wünsche dir maximalen Erfolg.🍀
Kommt immer drauf an was man selber möchte.
Und wie viel Geld jeder zum Leben braucht.
Hinzu kommt das man mit jedem Tag älter wird und irgendwann Rentennah ist.
Der Faktor Verdienst spielt dann fast mehr eine Rolle wie Arbeitsjahre.
Menschen die wenig verdienen wundern sich nach 30 oder 40 Arbeitsjahren das sie so wenig Rente haben.
❤❤❤
❤️
Ganz klar job 2, die Vorteile uberwiegen deutlich. Wenn job 2 erst ab März geht dann mach bis dorthin job 1
Diesen ausgefuchsten Gedanken hatte ich ja auch. Wobei ich mich dabei ein bisschen schlecht fühlen würde. 🙈
Warum? Es ist legal, und du kennst beide Varianten.. @@natuerlich-leben
Ich glaube Job A, weil du Job B glaube ich schonmal nicht so cool fandest. Und du hattest auch mal gesagt, Geld ist nicht das wichtigste. 🙂
Schwierig... ich denke, ich würde den 1. Job nehmen. Ein besseres Betriebsklima und weniger Stress, das hört sich auf die Dauer besser an. Vorwiegend Ware zu räumen, dass hört sich fuer mich nach Stress an. Ich würde es mit Job 1 probieren und falls es nicht klappt, findest Du bestimmt wieder eine Job, wie Job 2. Auf Grund meiner Erfahrungen, lieber liebe Leute und etwas weniger Geld, aber dafuer gerne zum Job gehen.
Ist es normal, vor Beginn eines Jobs an eventuelle Krankheiten zu denken?
Ich kenne niemanden, der so vorgeht - aber Du bist ja schon speziell. Bist Du oft krank? 🎉
Ich glaube, ich würde erstmal job 1 machen. Vielleicht gefällt es dir dann ja doch nicht. Job 2 beginnt später. Wenn 1 nix ist, gehste weiter...
Was mich interessiert, wo hast du die stellenangebote gefunden? Wenn du es sagen magst.
Ich nutze gern einfach Google für die Stellensuche. In diesem Fall habe ich aber beide Angebote über die Jobsuche der Arbeitsagentur gefunden. Da ist viel Schrott dabei, aber oft auch wahre Schätze.
@@natuerlich-leben lieben Dank für die schnelle Antwort.
probier dich im job A. wenn nicht gefällt, kannst dich auf was ähnliches wie job b bewerben
Ich würde den Job nehmen wo nicht gleich die Welt zusammen bricht, wenn man sich mal krank meldet.
Das wäre dann wohl eine Stimme für Job 2. 🙈
Wie weit sind denn die Wege zur Arbeit jeweils? Ich tendiere zu Job 1.
Nimmt sich bei beiden nichts.
Du hast dir deine Frage eigentlich selbst beantwortet 🙈
Allein schon weil der erste Job entspannt ist und du den tendenziell Jahrelang ausführen kannst.
Wogegen der härtere Job einiges abverlangt, was dich körperlich zerstören würde und du irgendwann sagst nee lass mal😅
Egal wie du dich entscheidest, hoffentlich verlieren wir dich nicht❤
Für mich wäre der erste Job nichts. Bei familiär bekomme ich schon Beklemmungen. An deiner Stelle würde ich aber Job 1 nehmen und dann gucken. Job 2 bekommst du immer und überall. Und arschig ist das nicht, dafür ist die Probezeit da. Die ist nicht nur damit ein AG den AN schnell loswerden kann 😉
Verständlich. Ich hab da auch so meine Sorgen. Oft ist das ja auch ganz schnell mit Erwartungen verbunden, wenn man so'n kleines, inniges Team hat. 🙈 Job 2 ist tatsächlich schon eine krasse Ausnahme. Hab im Handel nie mehr als 14 € die Stunde verdient. Nicht mal als stellvertretende Teamleitung. 🥲 Also eigentlich muss man da zugreifen. 🤯 Und danke für den Reminder bezüglich der Probezeit. Say it louder for the people in the back! (P.S. Ich sitze da auch ganz weit hinten... 🙈) Find's irgendwie ein komisches Gefühl, das bewusst berechnet zu nutzen. Das kann ich wieder nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. 🙈
@@natuerlich-leben Egal wie familiär und freundschaftlich und toll der Umgang ist... Wenn dich einer rausschmeisst haben die auch kein Gewissen, es weint dir keiner eine Träne nach, höchstens weil du immer die Doofe warst die alles gemacht hat. Also go for it Girl 😁
Schwierig. 🤔 Da Du in der Regel ja sehr wenig Ausgaben hast, würde ich eher zu dem kleinen Unternehmen gehen. Den anderen Job könntest Du sicher notfalls ähnlich finden, falls es doch nichts ist. Ja, ist ein Tag mehr, dafür nur 4 Stunden und entspannt und es können sich ja noch andere Möglichkeiten im Laufe der Zeit entwickeln oder auch evtl. Benefits kommen, weiß man ja auch nicht. Ich finde, der klingt mehr nach Zufriedenheit, Abwechslung und Spaß. Stress und körperlich finde ich auf Dauer schwierig und man muss auch bedenken, dass man ja nicht jünger wird. Wenn Du krank bist, bist Du krank, soooo oft scheint das ja nicht der Fall zu sein, deswegen finde ich die Gedanken hierzu zu viel. Und "Unwohlsein" (also nicht die fette Erkältung oder sowas)...da schafft man 4 Stunden eigentlich trotzdem irgendwie mal. Geld ist zwar notwendig, aber nicht alles. Ich bin gespannt, wie Du Dich entscheidest.
Job 2 und dann auf Dauer gucken etwas wie job 1 zu finden mit besseren Bedingungen.
Das ist natürlich auch eine Option. Danke für deine Sichtweise. 🙏🏻
Ich finde, halbtags seinen Job durchzuziehen, den man vllt nicht so mag mal noch gehen, wenn man danach noch anders Geld verdienen kann (bei mir nebenberuflich Yogalehrerin).
Ich höre und verstehe alle vorgebrachten Argumente....mir ist aufgefallen, dass du bei der Schilderung des Verräumens und in den Regalen 'rumkletterns' direkt...energischer wirst - das wirkt auf mich....genervt? Auf jeden Fall negativ konnotiert. Ich habe hierzu nicht den Eindruck, dass du das wirklich machen möchtest. Auch die Sache mit dem Dienstplan bedeutet bei Job 2, dass du (auch) deswegen jeden Monat gestresst sein wirst.
Gleichzeitig gibt es noch ein paar unklare Punkte bei Job 1, die du noch ansprechen / klären kannst.
Die Psyche ist SEHR wichtig und darum tendiere ICH zu Job 1.
Wichtig ist, dass du dich abgrenzen kannst. So oder so.
@@MKHarms also- bei 16 Stunden in der Woche würde ich keinen riesigen Aufstand machen. Da kann man auch mal reinhauen! Wenn du aber tatsächlich auf das Geld verzichten kannst, würde ich Job 1 nehmen.
Job 1. 😊
Hey, ich kenne das Problem. Leider kann ich Dir keine Antwort geben, da mir Parameter fehlen. Wie dringend brauchst du denn 200 Euro mehr? Das Einzige das ich dir sagen kann ist, es wird nicht schlechter werden... Im Sinne dessen, dass ich davon ausgehe, dass auch in einem Jahr noch im Handel gesucht wird.
Definitiv Job 1, wegen der Zukunft … was ist wenn DU in 18 Monaten ein ganz anderes Leben hast und die kleine Firma verlässt und es das Unternehmen immer noch gibt ? Leute werden krank das ist normal , dass ist Arbeitgebern klar 👍 einen Job im Einzelhandel findet man immer .
Du musst bedenken, dass auch der Bruttolohn zählt, denn du willst ja irgendwann mal Rente bekommen...😮
Die Rente ist tatsächlich das, worüber ich mir am wenigsten Gedanken mache. 🤔 Da bleibt für meine Generation und die danach sowieso kaum was. Man muss also eh selbst vorsorgen. 😭 Aber klar, mehr ist immer gut. 👍🏻
@natuerlich-leben ich gebe dir Recht. Aber ich denke es ist trotz alledem ein Argument. 😉
Ich würde Job A nehmen, aber mich emotional nicht zu sehr binden. Wenn man krank ist, ist man krank. Job B klingt auf Dauer sehr stressig. Wenn es dir finanziell reicht würde ich Job A zusagen. Wäre auch mal was Neues.
Ich würde denn cooleren Job nehmen du hast doch jetzt schon öfter Einzelhandel probiert und das war häufig nix
Probiert ist gut. 😆 Hab im Einzelhandel gelernt ca. und 12 Jahre gearbeitet. Aber du hast absolut Recht. Zum Ende hin hatte ich nicht soviel Glück. 🙈 Umso schöner wäre es doch, das mal mit einer guten Erfahrung zu überschreiben. 🙃
Sarah, du arbeitest doch nicht des Geldes wegen, oder? 😮 Das Thema Kranksein/Loyalität ist zwar ein triftiges Argument, ich würde aber optimistisch sein und es mit Option 1 versuchen. Du musst ja zum Glück nicht deine Seele verkaufen, sondern kannst immer was Neues suchen, sollte es doch nicht passen. Ist zwar mühsam, aber bei Option 2 weißt du auch nicht, was passiert. Bin gespannt, wie du dich entschieden hast!
Naja. Letztendlich schon. 🤷🏻 Also wenn ich nicht müsste würde ich meine Zeit sicher anders verbringen. 🤔 Trotzdem soll's was sein, wo man am Ende dann gern hingeht. 🙃 Und ja, umentscheiden kann man theoretisch immer. Aber irgendwie will ich trotzdem die perfekte Entscheidung treffen, sodass es möglichst ein Job für immer ist, wenn ich das will.
@@natuerlich-leben Ich verstehe natürlich, dass du das nicht zum Spaß machst, sondern schon um Geld zu verdienen. Würde trotzdem Option 1 nehmen und denke auch, dass du dich so entschieden hast. Mal sehen, ob ich mich täusche 😂 So oder so hoffe ich, dass es für dich passt und du einen tollen Job bekommen hast. Alles Gute für den Einstieg 🥰
Ich würde nach einem 3. Job suchen.
🤣🤣🤣
Genau. Aber vielleicht trotzdem den familiären mal ausprobieren. Und krank ist krank. Aber stimmt das würde mich auch stressen wenn ich nicht krank sein darf. Es sollte soviel Personal da sein das nicht jeder Ausfall das System sprengt. Deshalb etwas weniger Geld. Vielleicht gibt's ja wirklich noch ne andere Möglichkeit. Alles Gute.
Also ich glaube mit dem zweiten Job wirst du nicht glücklich! Das klingt schon sehr nach Hamster im Rad. Dazu noch ein stressiges Umfeld und deinen Rücken höre ich mich jetzt schon bedanken.
Job eins passt besser zu dir. Ich sehe da aber wie du das Problem mit den Grenzüberschreitungen. Da ist man entweder ganz schnell in der WhatsApp Gruppe und beim Kaffeekränzchen mit den Kollegen, weil man sich doch nicht getraut hat mein zu sagen, oder aber der Buhmann, weil man die privaten Kontakte ablehnt. 😮
Alles in allem glaube ich, dass der richtige Job für dich einfach noch nicht dabei war, bei beiden nicht.
Und allgemein muss sich in der Arbeitswelt einfach was ändern. Weg von dem höher schneller weiter. Hin zu weniger arbeiten, mehr Freizeit bei gutem Lohn. Warum hat die Woche 7 Tage, wenn wir dann 5 für andere arbeiten sollen. Ich bin für 3 1/2 Tage arbeiten, 3 1/2 Tage frei. Das wäre Work Life Balance
Job B. 3 Tage Woche und mehr Geld klingt super.
Nimm das, wo Du am meisten lernst und was Du auch über die Rente hinaus weitermachen könntest.