Hab öfters in einem CallCenter gearbeitet als Nebenverdienst zum Studium und es ist echt die Hölle gewesen, alle Mitarbeiter immer schlecht gelaunt gewesen und von morgens bis abends immer von Anrufern anschnauzen lassen. Super langweiliger + sehr frustrierender/undankbarer Job
wiefdiwbofdbw genau auf diese Scheisse hatte ich keinen Bock mehr, schlechte Bezahlung und der Fussabtreter für die Anrufer sein. Ausserdem verblödet man mit der Zeit.
Vor allem richtig bitter. Denn die Frustration der Anrufer ist ja meist verständlich, wenn die Chefetage mal Scheiße baut, und das kommt ja nicht allzu selten vor, besonders bei Mobilfunk-/Internetanbietern. Aber die mindestlohnbezahlten Mitarbeiter dürfen sich dann mit den Leuten rumschlagen, und wenn man dann mal wirklich in die Chefetage will, wird man erst 10 mal umgeleitet, und nur mit starker Willenskraft kommt man tatsächlich mal an einen höher Gesetzten. Und der hört sich dann alles an und sagt mir, warum das nicht geht. Echt super.
Unfreundliche Kunden sind eine verschwindend geringe Minderheit. Viele Call-Center-Mitarbeiter sind allerdings einfühlsam wie ein Toast und provozieren.
Liegt leider am System der vielen Instanzen/Abteilungen. Der kleine Mensch am unteren Ende kann technisch gesehen auch nicht viel mehr als vertrösten. Leider geben das viele nicht zu und versprechen, was nicht machbar ist. Dann ist der Kunde natürlich maßlos enttäuscht.
Die eine war auch schön auf Facebook am rumscrollen ^^ aber ds360 ist auch ein kack arbeitgeber...die erlauben alles und dann kicken sie dich weil du auf FB warst und dann der Kundendatenschutz nicht mehr gewährleistet ist
Sein wir mal alle ehrlich. Jeder HASST es zu telefonieren. Da ist es besonders wichtig ausgesprochen höflich zu denjenigen zu sein, die das den ganzen Tag machen müssen.
Ich arbeite schon seit fast einem Jahr in einem Call Center und es kommt echt drauf an wo genau man arbeitet. Bei uns im Haus gibt es verschiedene Dienste und die bestimmten wie alles gehandhabt wird. Wir können am Tag so oft auf die Toilette gehen wie wir wollen und haben je nach Stundenanzahl auch genug Pausen. Ich hab schon viele Berufe ausgeübt, aber keiner war so entspannt wie der im Call Center und unfreundliche Menschen trifft man ja immer.
Ey Sorry wenn ich so direkt frage, aber was verdient man so im call Center ? Ist wahrscheinlich auch schwer zu sagen, weil es bin Firma zu Firma unterschiedlich ist, aber kannst du vielleicht mal deine Erfahrung teilen ?
@@FRANCIS-zq9df Die sagen doch im Video, dass die Mindestlohn zahlen. Bei einer 40 Stunden Woche bekommste so 1500 Brutto raus. Nach Abzug der Steuern kannste froh sein, wenn du an den 1000€ kommst
@@FRANCIS-zq9df kommt auf das call center an und dann für welche Branche telefoniert wird. Kannst aber so mit 1700-2200 rechnen. Meistens ist es so desto weniger du Brutto verdienst desto mehr kannst du durch Provision einnehmen und die sind wiederum ist nach einem Punkte System gegliedert das sich nach Verkäufen, skill und der Zugehörigkeit beim call center aufbaut. Würde dir aber, falls du vor hast im Call center arbeiten zu wollen, immer empfehlen in die Kundenbetreuung zu gehen und nicht in den allgemeinen Service da bekommst du nur Dreck ab
Hotario Rasputin War das eigentlich auch Multiskill wo die Reporterin war? Also eure Team Managerin kommt wirklich nicht so sympathisch rüber, Gruß von Webhelp
Ich bin sehr freundlich.. Das wissen die Mitarbeiter auch ich bedanke ich immer und finde das sollten alle tun, denn es sind nur Menschen und deine Probleme die manchmal selbst gemacht sind können halt nicht immer sofort geklärt werden. Daumen hoch für alle Callcenter Mitarbeiter/innen.
Endlich wird mal gezeigt, dass Call Center Agent eben kein einfacher Job ist. Ich habe selbst im Call Center gearbeitet und durfte mir immer von allen anhören, dass das ja überhaupt keine anstrengende Arbeit ist und man dafür ja gar nichts machen muss. Hier sieht man mal das das eben nicht so ist.
AsunaMods naja ist nicht nur reden ne. Wir lösen Probleme. Und müssen uns mit 20 Programmen auskennen. Also easy ist es nicht. Kannst ja mal in ein callcenter arbeiten gehen und dann nochmal sagen dass es „nur“ telefonieren ist.
@AsunaMods Wenn das keine schwere Arbeit wäre, würden die nicht parmanent Mitarbeiter suchen und schulen müssen ist ja leicht verdientes Geld und besser als in der Küche zu stehen.
Ein Kumpel von mir bekommt 10€ und ich selbst habe vor ca. 3 Jahren 9,50€ bekommen. Und das als Aushilfsjob. Allerdings ist dieser Job wirklich nichts für schwache Nerven, denn da sind manchmal die seltsamsten und unfreundlichsten Gestalten unterwegs. Mehr als ein Monat ging das auch nicht gut.
Respekt Claire für den Mut. Ich arbeite seit 12 Jahren im Kundenservice. Um für Kunden auch mal die Lanze zu brechen, die nachgesprochenen Kunden sind aber nicht immer so derb wie dargestellt. Du hast da für die ersten Tage einen guten Job gemacht. Mit einer so kurzen Ausbildung und dann direkt in den Call? Echt cool. Aus meiner Erfahrung braucht man etwa 6 Monate um eine gewisse Sicherheit reinzukriegen. Es sind halt immer Umstände und Emotionen warum man anruft und natürlich braucht man den Blick auf die Gegenseite als Kundenbetreuer.
Hab selbst mal ne weile für einen Internetanbieter als Callcenter-Agent gearbeitet...das ist der reine wahnsinn was dort abgeht...man muss/soll ca. 100 anrufe am Tag schaffen, am besten nicht länger wie 5 Minuten sprechen, ständig gibt es neue Infos/Produkte, es ist schon schwer genug den Durchblick zu behalten, leider ist das ganze für den Stress eher weniger gut bezahlt und deswegen machen die meisten das nicht so lange, was dazu führt das ständig neue (unqualifizierte) Mitarbeiter eingestellt werden die schnell eingearbeitet werden und dadurch natürlich viele Fehler machen. Dadurch sind die Kunden unzufrieden und rufen dann sauer an und machen die Mitarbeiter am Telefon blöd an. Die folge ist die Leute kündigen. Ein Teufelskreislauf. Dazu die ganzen unfreundlichen Kunden, nervige Arbeitszeiten, Menschen die man am Telefon kaum versteht wegen Dialekt/Sprache usw...dazu meistens noch möchtegern-Teamleiter die sich aufspielen und vom Arbeitsamt kommen. Hab gekündigt.
@@JayJay-io3kp Haha ist aber echt so hahahaha. Geil waren auch die Mystery calls, also versteckte Testanrufe...die waren aber so auffällig das selbst der dümmste Mitarbeiter sofort gerafft hat was los ist und sofort von genervt und pampig auf freundlich und beratend umgeschaltet hat. Die Testanrufer haben sich auch immer sehr dämlich verhalten und die unwahrscheinlichsten Fragen gestellt. Beispielsweise gab es mal bei T-Online einen Trainer-Programm das helfen sollte mit dem Rauchen aufzuhören. Keine Sau, kein Kunde hat jemals danach gefragt...aber dann ruft einer um 21:59 Uhr an und meint...."Hallo...ich hab da so ein Problem...also...ich rauche sehr viel..." JAAA NE IS KLAR! Der hat ganz bestimmt in den 10.000 Untermenüs auf der verkackten T-Online Seite das Trainings-Programm gefunden....ganz bestimmt!
Marco hab mal mit Freunden um 3 Uhr morgens nicht anonym angerufen und die Fr wollte mich anzeigen nachdem ich gefragt habe wann Marcel davis wieder kommt xd
Ich hab den Job nun 10 Jahre lang gemacht und weiß wie anstrengend das ist. Toll sind immer die Bekannten die dann immer sagen: "Du telefonierst doch nur, das ist doch nicht schwer!" Keine Ahnung vom Job aber trotzdem Experte sein. Ich hatte das Glück, dass ich direkt beim Anbieter gearbeitet habe und kein "Suppler". Dafür musste man alles an Kunden bearbeiten. Daher dauert die Einweisung dort auch nicht 3 Wochen sondern 4 Monate. Unterschätzt bloß nicht den Job und verhaltet euch an der Hotline so wie ihr auch behandelt werden wollt, dann geht das ganze viel besser!
Sehe ich nach 6 Jahren komplett anders. Mach den Job nicht größer als er ist. Wir sitzen da. Helfen den Kunden, quatschen mit denen, machen Notizen für die Kollegen in dem case und nehmen nen neuen case an. Thats it. Manchmal wirds bissl komplizierter aber das is vllt ein zweimal am Tag. Es ist immer nur so stressig wie man es sich selbst macht.
@@Philmaster07 Naja es kommt natürlich drauf an wo man den Job hat und was die Aufgaben sind. Natürlich auch was von einem verlangt wird. Je nachdem wie es im Unternehmen aussieht kann der Job von Chillig bis Hölle auf Erden sein.
@@Philmaster07 THIS. Ich mach den Job seit 6 Jahren und hab vorher als Möbelpacker, Bäcker, Schreiner und Einzelhändler gearbeitet. Im Bürostuhl sitzen und in ein Mikro labern hat nicts, aber auch wirklich NICHTS mit echter Arbeit zu tun. Jeder der diesen Job macht sollte einfach nur dankbar sein dass er mit so wenig Arbeit Geld verdienen darf!
Ein Job den man wollen muss, ich habe bei uns während der Ausbildung auch 2 Wochen im Call Center verbracht. Was da manchmal für Leute am Telefon sind, ist ein Wahnsinn. Umso schöner waren die Telefonate, wo sich der Kunde richtig gefreut hat als unser Anruf kam und sich bedankt hat für die Info, da hab ich mich dann immer mit dem Kunden mitgefreut und alles negative war vergessen.
@@maximumrisk2004 Was ist denn mit dir? Man schreit nicht einfach wen an, schon gar nicht, wenn man sich nicht kennt .... Geht gar nicht. Eskalationskunden sollten in jeglichem Service sofort rausgeschmissen und gesperrt werden/Hausverbot bekommen - damit die es mal lernen.
@@grinsekatzenkanal224 Dann wäre es aber sehr still an meiner Line. Jeder dritte anrufer is fix darauf aus mich zusammenzustauchen und seinen willen zu kriegen. So ist das heutzutage.
@@grinsekatzenkanal224 Kann sein und ich stimm dir schon zu. Eskalanten sollten dementsprechend gesperrt werden, denn so kommt man zu nichts und die Warteschlangen werden nur länger.
Es ist ein Unterschied ob man in einem seriösen Callcenter arbeitet (Support und Kundenrückgewinnung, etc.) Oder in einem verarsch und abzock Callcenter
ich hab mal ein bekannten gefragt der Rechtsanwalt ist für Arbeitsrecht !! geile antwort:Ist der Toilettengang eine Arbeitspause? Die Frage, ob bestimmte Tätigkeiten zur Arbeitszeit zählen oder nicht, ist insbesondere deshalb umstritten, weil Pausenzeiten grundsätzlich nicht vergütet werden müssen. Das gilt unstreitig für die tägliche Mittagspause oder für die vom Arbeitgeber genehmigten privaten Erledigungen und Arztbesuche während der Arbeitszeit. Für den Toilettengang gilt: Er ist - ähnlich wie das Trinken oder eine kurze Entspannungsübung von der Bildschirmarbeit - nur eine kurze Unterbrechung der vertraglich geschuldeten Arbeitszeit und somit keine Arbeitszeitpause.(ArbG Köln, 21.01.2010, 6 Ca 3846 / 09). u. die kleinen Arbeiterbienen lassen es mit sich machen !
Elite Illuminat danke für deine Antwort! Da sieht man mal wieder was das drecks System mit uns macht... Bzw was die Leute mit sich machen lassen nur für ein bisschen Geld was am Ende des Monats wieder nicht reicht und sie noch einen nebenjob anfangen müssen damit das Wochenende auch noch aus Knechterei besteht. Ausbeutung
Man muss hier etwas relativieren ... in den meisten fällen kennen die Arbeitgeber ihre eigenen Rechte und Pflichten sehr genau - sowie die Arbeitnehmer auch. Zudem ist zu beachten: bei. 8h Arbeitszeit sind nur 30 min Pause vorgeschrieben. An vielerlei Stelle wird der Toilettengang gern als Pausenverlängerung genutzt, dies ist auch vom Arbeitnehmer nicht fair. An dieser Stelle möchte ich nicht verallgemeinern, jedoch ist dies die Realität, welche ich jeden Tag erlebe. Am Ende findet man an jedem Job diese Ecken und Kannten - im Großen und Ganzen ist der Job in einem SD/ UHD (Inbound) nicht überfordernd und die Rahmenbedingungen sind durch die Arbeitgeber oft sehr positiv ausgestaltet. Gerade in dieser Branche haben die AG mit einer recht hohen Fluktuation zu kämpfen, welche "unmenschliche" Arbeitsmodalitäten meinst "unmöglich" machen ... die Unternehmen Bluten aus ... die Qualität leidet ... am Schluss ist der Endkunde unzufrieden ... Vertragskündigung ist eine mögliche Folge.
Aber bei 1&1 arbeiten auch n paar Luschen die nichts kapieren Klar hab ich respekt vor dem Job aber ich ruf da ja an um etwas wieder in Gang zu griegen nicht um 45 minuten mit irgendjemand quatschen der mir nicht helfen kann Da kann ich gleich zu meiner Oma gehen und die Fragen 😂
Seh ich genauso. Ich hab 2 Jahre inbound gearbeitet (auch im Supportbereich). Ich sag mal so: entweder man zerbricht an dem Job oder man stumpft seelisch extrem ab. Beides ist kein wünschenswerter Zustand.
ich habe für 3 verschiedene Call-Center gearbeitet. Paket zusteller 2 min pro Kunde. Bei einem Telefon Anbieter, 5 min pro gespräch auch bei technischem Problem! und im Outbound habe ich telefoniert. Echt übel was man sich am Telefon manchmal gefallen lassen muss.
Dann hast du im falschen callcenter gearbeitet... bei externen suppis für große Firmen ist es immer ein Graus dort zu arbeiten aber sobald man mal in einem internen callcenter unterwegs ist, ist es schon sehr entspannt und da ist die Entlohnung auch weit höher als der Mindestlohn
Meh war dann n beschissenes Callcenter. Arbeite selbst im Technischen Support und der Verdienst, Betriebsklima sowie n großteil der Kunden ist echt sehr gut.
Mach mal stattdessen Internetsupport, da gibt es nicht so viele Kunden und der Zeitdruck ist nicht so groß. Bei eBay nehmen sich die Mitarbeiter beispielsweise teils über eine Stunde Zeit, um dir bei dem Einstellen von Sachen zu helfen und wirken sehr gelassen.
Finde ich interessant, dass hier auch ein Einblick in's Callcenterleben gezeigt wird. Ich selbst arbeite im Outbound und musste schmunzeln, als die Chefin Claire zu sich holte zwecks Verwendung der berühmt berüchtigten "Weichmacher", früher ist mir das richtig schwer gefallen, da man im Alltag anders spricht und nicht drauf achtet welche Worte man verwendet. Mittlerweile kommt das aus dem FF, ist auch ein für mich einfacher Job, da ich durch das Telefon eine Distanz zum Kunden hab'. Ich respektiere die Menschen, welche im Supermarkt oder dergleichen arbeiten!!! Das sind für MICH die Heroes, mit negativen Kundensituationen professionell umzugehen, ohne sich beeinflussen zu lassen, da Face to Face gleich ganz was anderes ist, als nur die Stimme eines Kunden zu hören. Aber auch unsere Kollegen in der Servicehotline, TOP! Ich hab' das ein paar Tage gemacht, so wie Claire, ich hatte danach Magenschmerzen, weil die Gespräche echt langwierig waren....
Hab ich auch mal gemacht, bin froh da raus zu sein. Jetzt arbeite ich zwar auch mit Kunden, aber die Korrespindenz ist meist ueber Email, Fax oder Post, amn hat wenns hoch kommt mal 10 Anrufe eingehend pro Tag. bei meinen Kunden gibts natuerlich auch super nette, aber dagegen auch das Gegenteil, die immer meckern oder welche, die 20 regelmaessig 10-20 seitige Briefe schreiben, was erstmal ne Stunde brauch, bis man das alles erstmal gelesen und bisschen sortiert hat, was die person eigentlich will... alles dabei, aber generell isses viel besser als nur Telefon am ganzen Tag
Call Center am Anfang ist echt hart. Ich arbeite selbst im Telefonservice vom Jobcenter und es war nicht wirklich leicht, da die Kunden oft ungeduldig oder auch oft verzweifelt, sogar verärgert waren. Immerhin sind sie ja auf die Zahlung angewiesen. Und da muss schnell ne Lösung her. Man hat immer wieder Anrufe, bei denen man nicht auf Anhieb weiss, wie es weitergehen soll. Gleichzeitig ist es wichtig, Verständnis und Empathie zu zeigen.
Als Call Agent ist körperlich zwar nicht anstrengend, aber dafur der Kopf nach Feierabend ist stressig. Der Druck gegen die Zeit, das man bestimmte Anrufe pro Std schaffen muss und trotzdem von Kunden als Sundenbock Frust abzusetzen bekommt ist harter Job. Dazu immer freundlich bleiben ist das Grundprinzip. Ĩch danke Galileo fur diesen Ausschnitt eines Call Center Agent Alltag zu prasentieren.
Also ich habe auch im Callcenter gearbeitet und da konnte man einfach auf Toilette gehen wenn man musste und musste nicht gucken ob eine „Pause frei ist“.. unmenschlich
sshistad _ das kommt anscheinend immer auf das Callcenter an, denn bei mir ist es auch total egal, wann ich zur Toilette gehe, solange kein Kunde in der Leitung ist, kann ich immer meinen Platz verlassen.
Sofern die wirklich spezielle Mitarbeiter für einzelne Themengebiete haben und nicht jeder Mitarbeiter alle Themen bearbeitet, dürfte die Sache mit der "Pause frei" dem Umstand zuzuschreiben sein,daß zu jedem Thema permanent jemand erreichbar sein soll. Ist aber nur ´ne Vermutung.
Ich freue mich immer auf einen Kundenbetreuer zu werden, denn ich lerne Deutsch als Fremdsprache und hoffe, dass Menschen nur beim Sprechen auf höchstem Niveau der Sprache erreichen können. Vielen Dank für dieses schönes Video. Das hat mich wirklich sehr gut gefallen. Das hat alles, was ich bräuchte, und habe mich mehr über einen Tag in Call-Center informiert. Besonders war den ersten Call des Claires, habe viel gelächelt. Es hat ganz lebendig demonstriert, als ob ich in dieser Stelle war.
Kann ich alles nachvollziehen, denn ich habe 10 Jahre in einem und dem selben Call Center gearbeitet (Software Support). Tägliche Beleidigungen und Morddrohungen sind vollkommen normal und prallen irgendwann ab. Auch "Besuche" von Kunden kamen schon mal vor, auch privat, denn irgendein dämlicher Kollege hat dann doch mal die Adresse raus gerückt. Ich werde allerdings nie wieder in ein Call Center gehen, es reicht.
Ja, zwei türkische Brüder (es hätten auch andere Nationalitäten sein können), samt PC unter dem Arm. Ich sollte den PC reparieren und dann noch das Programm erklären. Ich habe weder das eine noch das andere gemacht, auch wenn die Herren mit einer Anzeige gedroht haben. Interessierte mich nicht und würde mich auch heute nicht weiter interessieren.
Nein, Software. Aber die Anrufer/Innen stehen unter immensen Stress. Es rufen ja nicht die Chefs an, sondern deren Angestellte. Die wurden vorher aber (zu bestimmt 95 %) zur Sau gemacht. Also müssen die ihren Stress irgendwie und irgendwo loswerden. Da liegt der Supporter doch nahe.
Ich finde es toll, dass ihr solche Selbstversuche macht und so einmal zeigt, dass viele Jobs gar nicht so leicht sind wie viele immer denken. Wäre cool, wenn ihr das auch mal als Krankenschwester/Krankenpfleger machen würdet
Arbeite seit Jahren im Callcenter, egal ob von der Centrale oder aus dem Homeoffice. Es ist nunmal so das viele mit sehr viel Ärger und Wut bei uns anrufen, dafür lernen wir aber in unserer Schulung, dass das nicht auf uns PERSÖNLICH bezogen ist und wie wir deeskalierend handeln können. Ich habe mir meine eigene kleine technik entwickelt und fahre damit sehr gut. Ich bin jedesmal wenn ich selbst in der Hotline anrufen muss weil irgendwas nicht so klappt wies soll, sehr freundlich. Manchmal vergessen Kunden in ihrer Wut das auch am anderen Ende der Leitung nur ein Mensch hockt. Gibt aber natürlich auch andere sehr sehr verständnisvolle Kunden die wirklich sehr freundlich und nett sind. Mal so mal so. Damit muss man als Agent einfach klar kommen. Ich mag meinen Beruf.
Wenn sie die Berufe klein redet und runtermacht, von wegen es wäre alles total easy, fühlen sich auch wieder alle, die das machen, auf den Schlips getreten.
Hut ab an alle call-center-agenten! Das ist nicht jedermanns Sache, vor allem nicht für sehr mitfühlende Menschen, wie hier Claire. Ich hab das zwei Monate gemacht und es war eine sehr harte Zeit für mich. Das sollte jeder mal in seinem Leben machen, dann sieht man, dass am anderen Ende ein normaler Mensch ist, der nur seinen (stressigen) Job macht! Nach einer Woche call center Mitarbeit wären bestimmt viele Kunden, trotz Problemen und lange Wartezeiten viel verständnisvoller und nicht mehr so gemein!
Ich habe das gerade 3 Wochen gemacht bei einer Krankenkasse Inbound. War zu stressig, wurde am Montag krank für 3 Tage und heute Freitag war mein letzter Tag. Bin zu sensibel für das. War auch kein gutes Call Center. Viel zu viel Stoff in zu kurzer Zeit. Sollte noch Kunden beraten und habe nicht die Hälfte der Programme verstanden.
@@cardaveux schade das es euch da nicht gefallen hat, aber ich kann es verstehen. Es ist definitiv nicht für jeden was. Dann kommt noch hinzu das bei vielen nur der Mindestlohn, oder knapp darüber bezahlt wird und die Boni gerade für Anfänger recht schwer zu erreichen sind. Der Beruf wird nach wie vor von vielen unterschätzt und denkt man würde nur ein bisschen telefonieren ^ j^ Das man während des Gesprächs die ganze Zeit mit gefühlt 1000 Programmen arbeitet und nach einem Grund und einer Lösung des Anliegens sucht, merken viele nicht, da man am Telefon natürlich so tun muss als wäre man entspannt. Die Anzahl an Leuten die schnell aufgeben ist in dem Sektor extrem hoch. Kein Wunder, wenn man bedenkt was man alles als Agent mitbringen muss. Mehrere Sprachen (mindestens fließend Englisch in Schrift und Sprache), technisches Grundwissen, ein schnelles Auffassungsvermögen, eine Haut aus Kruppstahl, eine Resilienz gegenüber Stress, usw. Wenn man dann Pech hat landet man in einem Projekt das keine Bonis zahlt. Ich bin der Meinung das, neben der Pflege und dem Medizinischen Bereich, kein Job so fordernd ist wie der eines Call Center Agenten. Wenn ich bei einer Servicehotline Anrufe, Chatte, oder eine Mail schreibe, bin ich immer Freundlich und auch froh das sich jemand bereit erklärt hat diesen Job zu machen.
Ich hab auch schon im CallCenter gearbeitet für eine kurze Zeit und es ist wirklich sehr anstrengend. Es ist schwierig neutral und sachlich zu bleiben. Es wird wirklich von vielen unterschätzt.
5 Calls die Stunde ist doch noch ganz OK.. Kenne da andere Anbieter da is das deutlich höher.. Aber hoffe mal dass das einigen die Augen öffnet und Sie nen bissl freundlicher am Telefon sind 😉
Toto Tobias Ich sollte 6 Calls die Stunde abarbeiten.. jeder call soll gut 8 Minuten gehen... also 4 Minuten call, 4 Minuten nacharbeitung... im Call sollen wenn möglich die Begrüßung, Diagnose, Problemlösung und Upsell mit drin sein. :D
Besonders "toll" ist das,wenn es sich (wie bei uns) um technischen Support handelt und die Anrufer jedesmal ganz überrascht tun,daß sie für eine Lösung des Problems ja jetzt quer durch den Laden zum defekten Gerät watscheln müssen. Da sind in großen Märkten schonmal 3 -4min Zeit weg,bis es überhaupt mit der Problemdiagnose losgehen kann.
Ich finde das Super das sie so ein Thema ausgewählt haben,und die Claire finde ich auch super Authentisch und Ehrlich ,da sieht man wie sich die Menschen ihr Einkommen verdienen und wie hart das ist ,ich finde es sehr ungerecht das manche Menschen so hart arbeiten und andere verdienen so leichtes Geld.
Vielen Dank. Ich arbeite selber seit etwas über 3 Jahren als Customer Service Agent im Callcenter und tue dies eigentlich auch sehr gerne. Ich finde es sehr schade, dass immer noch Klischees vorherrschen wie Callcenter sind Telefonhöllen oder da sitzen quasi nur dumme Leute, die nichts aussich gemcht hätten, um dort entweder miesen Service anzubieten oder den Leuten was anzudrehen. Klar negativ Beispiele gibts immer, aber das in jeder Branche so. Aber wer sich mal näher mit dem Bereich befasst, weiß das vieles schon lange völliger Käse ist. Die meisten Servicecenter sind keine Telefonhöllen sondern werden mehr mehr Mitarbeiterfreundlich eingerichtet, usw. Zudem gibts es immer mehr Home Office Optionen, was vorallem für Leute mit Kindern oder weiten Anfahrtwegen schön ist. Was die Mitarbeiter angeht wird in der Regel auch nicht mehr jeder genommen. Geht auch gar nicht denn die Anforderungen an Kundenservice haben sich gewandelt. Wir Mitarbeiter haben die verschiedensten Hintergründe. Manche kommen aus einem kaufmännischen Berufsfeld, manche aus Technik oder Handwerk, andere machen es als Nebenjob neben dem Studium, einige haben gar selbst einen Hochschulabschluss und arbeiten entweder zum Übergang dort oder entscheiden sich für eine Karriere im Bereich (Customer Relations Management, Coaching, etc), hinzu kommen Leute die eine Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing absolvieren oder absolviert haben. Kommunikation, Empathie, Lernfähigkeit, ungang mit entsprechenden Programmen, sich in Themen hereindenken das muss man mitbringen oder dazu lernfähig sein. In manchen Centern telefoniert man dann nicht nur ein Projekt sondern mehrere, von mehreren Firmen zu verschiedenen Unternehmen. Egal ob Support, Vertrieb, sonstiger Kundenservice, Buchhaltung, Beratung, Telefonzentrale alles dabei. Hinzukommt das es nicht nur telefonieren ist sondern auch Mailbrarbeitung oder Social Media. Im Inbound haste andere Erfahrungen als im Outbound. Ich selber telefoniere z.B. im Inbound, dass heißt ich bekomme Anrufe rein. Dummköpfe brauchste da eigentlich nicht mehr und entsprechend schulen gute Callcenter auch ihre Mitarbeiter und haben ein Interesse an deren Entwicklung, Wohlbefinden und daran das diese bleiben wollen. Zudem sollte auch Bewusstsein wo man alles mit Callcentern zu tun hat. In ganz vielen Branchen benötigen Unternehmen Unterstützung, due sie gar nicht oder nicht alleine stemmen können. Sei es nun Telekommunikationsdienstleister, Fernsehsender, Reiseveranstalter, Kommunale Dienstleister, Versicherungen, Banken, diverse Unternehmen, usw usw. Egal welche Servicenummer man wählt, die Chance in einem Callcenter egal ob Intern oder Extern rauszukommen ist sehr groß. Bedeutet das dann schlechteren Service wenn ich beim Dienstleister rauskomme? Nein. Wenn ich für Firma X arbeite mache ich die selbe Arbeit wie die Leute die direkt in der Firma angestellt sind, ich arbeite mit den selben Programmen, etc. Der Unterschied ist ich bin nicht im selben Raum und ja ich verdiene teilweise nicht so gut. Und ja natürlich gibt es auch Calls wo es nicht so gut läuft, wo man vllt keine zufriedenstellende Antwort wusste oder geben konnte oder dann mal doch genervt war. Aber wir sind alle nur Menschen und niemand ist perfekt. Ich jedenfalls fände es schön wenn der Callcenter Mitarbeiter als normaler Beruf gesehen wird. Es sind normale Leute die für diverse Firmen den Kundenservice, -support oder Vertrieb übernehmen. Und es ist auch kein Karrierekiller. Klar manche bleiben nicht ewig, aus diversen Gründen aber wenn man will und fähig ist dann man Teamleiter, Projektleiter oder Supervisor (das sind die Leute die die Anrufe steuern und schauen das die Lines abgedeckt sind) werden, odee man kann z.B. ins Coaching oder die Qualitätssicherung gehen.
Ich arbeite in der Vodafone Filiale und kann das sehr gut nachvollziehen. Die Kunden nehmen sich heutzutage jedes Recht raus den Verkäufer wegen nichts anzupampen. Eigene Fehler werden nicht eingesehen. Sie denken durch das Pöbeln alles zu bekommen was sie wollen und es wird von der Kundschaft erwartet dass der Mitarbeiter das alles aushalten soll. Werde definitiv kündigen da ich auch noch meinen Stolz habe. Jaja Kunde ist König...
MTVNEU Naja da hat man immerhin noch die Option aufzulegen wenn es einem zu viel wird. Das ist besser als in einer Filiale vor der wartenden Kundschaft bloßgestellt zu werden und sich behaupten zu müssen.
Kann ich absolut verstehen. Ich glaube viele Kunden denken, wenn sie zu sanft an die Sache ran gehen, dass sie von den Mitarbeitern nur verarscht werden, und sich gar nicht wirklich um das Problem gekümmert oder irgendwelche Märchen erzählt werden, um den Kunden zufrieden zu stellen. Also so ist meine Theorie
Vodafone lässt sich auch alles gefallen. Du hast als Kunde im Grunde gar kein Recht und wirst ständig beschissen. Tut mir leid für dich, schließlich willst du es jedem Recht machen, aber die Wünsche des Kunden gehen vor.
Hd Ys Lol... ich arbeite auch im Call Center... und muss auch herum lachen, wenn sich die Kunden über die Service gebühr beschweren... im Vertrag aber Rabatte von mehr als 50 Euro im Monat stehen. :D
:D Ich glaube irgendwann hat man auch keinen Bock mehr. Es ist aber nicht so, dass alle Callcenter Leute Engel wären. Mir wurde auch mal eine Gebühr abgebucht und die konnten mir nicht weiterhelfen. Ich mein zumindest muss es eine Rechnung geben. Naja im Endeffekt hat er die nach langer Suche und Drängen gefunden. Als ich fragte, wo man die im Kundenkonto finden kann, wars das wohl, hat er aufgelegt. xD Ich war nicht beleidigend, ich wollte nur wissen, für welche Leistung man mir Geld abbucht.
Schön dass jemand das mal öffentlich zeigt, wobei man sagen muss dass es hier noch nett zugeht, arbeite selbst bei einem mobilfunkanbieter im technischen bereich des call centers, zu alle dem kommt dann auch noch ein rießen großer verkaufsdruck... ohne coole teamleiter und ein liebes team is dieser job einfach nur unmenschlich... bin jeden tag zuhause kaum mehr zum ansprechen... zum leidwesen meiner mitmenschen...
Wow! Diese Reportage trifft sowas wie den Nagel auf den Kopf... @Claire Oelkers, seit froh das es nur drei Tage waren. Ich mache den Job über 17 Jahre. 8)
Ansichtssache. Ich arbeite auch zurzeit in einem Call-Center. Es ist nicht stressig, man muss die Leute bloß steuern können.... und das mit "bitten" sich entschuldigen und "Kunde muss nicht" ist schmarn. Bin direkt mit den Leuten und es funktioniert auch super. Führe die Gespräche eher wie ein Gespräch "mit Bekannten" es ist echt angenehm .
Das ist nicht 1&1. Das ist das Gebäude eines Dienstleister der von 1&1 beauftragt wurde, Kundensupport zu leisten. 1&1 direkt ist in Zweibrücken und Montabaur.
Jeder nette Anrufer ist eine echte Erleichterung und bei den Leuten gibt man sich als Call-Center Agent auch Mühe und macht ein bisschen mehr als nur das Nötige. Wenn ich von einem Kunden angeschrien oder beleidigt werde, muss ich zwar nett bleiben, aber so richtig Lust, was für den zu tun, habe ich dann auch nicht und mach nur so viel wie nötig ist, um von meinem Teamleiter keinen Ärger zu bekommen. Ich merke auch unter den Kollegen, dass es zwei Arten von nett gibt. Manchmal bekommt man Gesprächsfetzen von den Sitznachbarn mit. Eine Kollegin sagte sehr freundlich: "Natürlich. Das können wir so machen... Ja genau!" und nur von ihrem Tonfall her hätte ich gedacht, dass das Gespräch gut läuft und dann lässt sie die Spitze von ihrem Kugelschreiber immer wieder raus- und reinfahren, nach jeder Aussage und das auf eine sehr aggressive Art. "Schicken Sie uns das gern zu!" Tack-Tack. Ich bin ein bisschen zur Seite weggerückt und ich wette, sie hätte dem Kunden mit dem Kugelschreiber ein Auge ausgestochen, wäre er physisch anwesend gewesen. Wer länger in einem Callcenter arbeitet wird zum Psychopathen. Aber irgendwie macht es auch Spaß. Wenn man dann wirklich telefonisch helfen kann und manchmal hat man nette Gespräche. Darum merkt euch: einfach nett sein, euch wird dann besser geholfen und der eine oder andere Callcenter-Agent ignoriert dann die Angabe, das Gespräch möglichst kurz zu halten. ;)
Eben nicht immer ;) Kamst anscheinend noch nie in die Lage was? Stell dir vor du hast bestimmte Zeiten an dennen du studieren musst, jedoch sagen die meisten Arbeitgeber "Nein das geht nicht wegen XY ( z.B Meist Schicht oder zu viel wechsel )." Und schon passt es im CC da du dort meist selbst aussuchen kansnt wann du arbeitest wenn du deine Zeit im Monat schaffst ;) Ist bei den meisten so aber du weisst das ja nicht, nachdenken und studieren ist ja weit weg von dir und wird es wahrscheinlich auch lange bleiben CODMW3 Kid.
Wow. Du wirst persönlich, anstatt auf sachlicher Ebene zu bleiben... Du hast dir das Gegenargument gerade selbst geliefert "Und schon passt es im CC". Nur weil es passt und am bequemsten ist, muss man den Job noch lange nicht machen. Dann muss man sich halt länger dahinter klemmen um was anständiges zu finden. Aber genau auf solche Leute, die sich keine Mühe geben und es einfach haben wollen haben es Callcenter abgesehen. Denn hier kann man quasi rund um die Uhr arbeiten.
Ich habe den Kundenservice von Amazon schon wenige Male in Anspruch nehmen müssen. Von meiner Seite aus für mich der beste Kundenservice, den man sich nur wünschen kann. Es täte mir unendlich leid, wenn die Mitarbeiter dort dermaßen unter Druck gesetzt werden.
Ich bekomme mehr als 8,84€ und ja, es ist mehr als nur rumsitzen und telefonieren. Zumindest auf psychologischer Ebene. Warum sonst gehen soviele wieder nach nem Monat oder zwei?
lass dich nicht drauf ein. Ich nehms auch mit nach Hause. Aber der Kunde vergisst das Gespräch innerhalb von 5 Minuten. Das sollte man für sich selbst lernen
007BLAblaBLAbla so unmenschlich und daneben wie sich manche auch benehmen, hat es oftmals auch keinen Sinn! Da kann man nur auflegen, weil man eh nicht zu einem Ergebnis kommt
Stimmt schon, aber wenn es der telefon Support ist der sich unmenschlich benimmt und gefühlt einem nicht einmal versucht zu helfen, dann mach ich mir gedanken ob es richtig war so jemanden dort anzustellen. Es ist verständlich, dass jeder Mensch einen schlechten Tag haben kann aber wenn man am Telefon arbeitet, dann sollte man seine Laune nicht an der Kundschaft auslassen finde ich.
@@nanni1912 Erfahrungsgemäß legen einige schon bei Kleinigkeiten auf also bei Ratlosigkeit. Bei den ersten beiden male wurde bei mir aufgelegt da war ich noch höflich beim dritten Anruf war ich verständlicherweise richtig angepisst und dann konnten die auch erst helfen.... Ich hatte das Gefühl das haben die nur getan um das Problem nicht lösen zu müssen...
Also ich kann die Erfahrungen hier nicht nachempfinden. Anscheinend hatte ich mit meinen Arbeitgebern bisher Glück. Sehr kollegial, Toilettengänge oder trinken holen wenn man gerade keinen Kunden hatte, bei kleinen Gesprächen von ein paar Sätzen, wenn man dabei einem Kollegen begegnet ist, wurde nichts gesagt, Motivation ohne Ende und bei guten Quoten wurde nicht mit Lob gespart. Ich hatte nur einmal das Grauen einen Arbeitgeber zu haben, der einem Wochenschichten gab und dann trotzdem jeden Tag kam mit "Kannst du morgen doch so und so". Das hat genervt, aber sonst finde ich den Job noch heute sehr schön. Vielleicht auch einfach, weil mich die Launen der Kunden nicht stören und ich freundlich sein kann, während ich in meinem Kopf fröhlich Arschlochlieder singe. Aber ich hab noch nie daran denken müssen, aufzuhören oder Ähnliches. Ich liebe meinen Job. Danke an meine Chefs und die Kollegen, dass sie mir den Job jeden Tag zu einem freudigen Erlebnis machen!
Habe jahrelang für Daimler im 1st Level Support gearbeitet. Ich kann nur sagen, dass ich heute echt froh bin, nur noch 2x die Woche bei einem anderen Kunden für ein paar Stunden Calls anzunehmen. 1st Level Support habe ich meist als enorm stressig erlebt. Wenn irgendwas schiefgelaufen ist oder der Kunde zu lange warten musste bei Themen, die gerade in Bearbeitung in anderen Abteilungen sind, muss man sich stets für andere entschuldigen. Es war eine interessante Erfahrung, aber hauptberuflich würde ich das nicht mehr machen. Aber ich spreche hier nur von Geschäftskunden, mit Privatkunden will ich erst recht nix mehr zu tun haben, das ist die wahre Hölle. 1 Jahr lang im Computereinzelhandel gearbeitet und der Vertrag wurde nicht verlängert. Aber was manche Leute für Ideen haben, ist der Knaller. Und dann die ständige Preisfeilscherei und wenn der Kunden nen schlechten Tag hatte lässt er alles ungefiltert an einem aus. Kurzgesagt: Privatkunden? Nie wieder. Und 1st Level Support auch nur noch sehr eingeschränkt.
FiR3BoY Und du meinst, das ist auf freiwilliger Basis? Man wird ja mehr oder weniger genötigt, da zuzustimmen - ansonsten kann man sich die Stelle gleich abschminken :D
FiR3BoY Kenne sehr viele, die in einem Callcenter arbeiten. Und ja, das Abhören ist - zumindest in den mir bekannten Fällen - etwas Übliches. Das ist quasi eine Art Kontrolle. Und dieser Kontrolle kannst du dich nicht einfach entziehen. Das gehört zum Job.
wie soll der chef ohne abhören mitkriegen, ob du deine arbeit gut machst oder nicht? ist ja nicht so als würden private gespräche abgehört werde, versteh also nicht wieso das daneben sein soll
Ich arbeite auch im callcenter und ich habe echt nette Mitarbeiter die einem den Arbeitstag erleichterten. Mein Chef ist immer ansprechbar und hilft falls etwas mal nicht passt. Ich musste keinen Stoff Auswendiglernen sondern habe einen Zettel bekommen wo alles drauf steht, ich kann praktisch ablesen doch kann jetzt alles ablesen. Callcenter ist immer anders, es geht darum wo und mit wem und wenn ich die ganzen negativen Kommentare lese kann ich mich echt glücklich schätzen. Die Kunden die ich habe sind zu 80% immer freundlich
Sie muss diese Jobs aber auch immer sehr schnell lernen. Im Normalfall haben die Angestellten mehr Zeit. Da ist doch klar, dass sie noch ein bisschen überfordert ist.
Hab jahrelang für o2, 1&1 und 1&1 Versatel gearbeitet. Bei 1&1 sogar als Callcenter-Coach mit nem Team unter mir... Diese Callcenter, aber auch die Anbieter, die Kunden bei den Callcentern sind, sind extrem räudig. Ich bin so froh, dass diese Zeit vorbei ist.
Ich habe auch schon `mal bei einem Call-Center gearbeitet, jedoch bei einem kleinen. Auch ich wurde dort mit meiner "Telefon-Butze" alleine gelassen, bekam vom Chef Druck schneller zu reden. Pausen gab es wenige. Bezahlt wurde man nur, wenn man einen "Bonus" erreicht hat. Völlige verarsche, war mir komplett zu bekloppt und ging nie wieder hin....! Aber das hier, das dass so krass bei 1&1 abläuft, hätte ich nicht wirklich gedacht. Hammer....!! Auch ich gehöre zu den sehr netten Anrufern, und hatte bisher das Glück, das ich bis jetzt so gut wie immer freundliche Mitarbeiter von einem Call-Center an der "Strippe hatte".
Ich habe einmal übergangsweise mal bei einem "großen" der Branche gearbeitet. Mit Niederlassungen in Osnabrück, Bremen, Dortmund und Bochum und dem Motto: "Knechten ist Klasse - im großen Stil". Dort wurden nicht nur die Arbeitnehmer bestohlen und betrogen sondern auch die Steuerzahler. Es gab 20Std+-Verträge z.B.. Dadurch hatte man eine wöchentliche Stundengarantie von 20 Std aber musste 40 Std einplanen, weil einem die Stellen als Vollzeitbeschäftigtigung verkauft wurden. Zu über 90% traf dies auch zu aber wenn ein Projekt sich dem Ende neigte und es nicht mehr ausreichend Material zum Telefonieren gab, dann wurde man nach Hause geschickt. Selbst bei jetzt 8,84 Stundenlohn ist das ein herber Einschnitt auf den Monat mit seinen laufenden Kosten betrachtet. Kollegen mit Familie waren teilweise sogar genötigt, ihr Gehalt durch Staatshilfe, also Geld was durch den Steuerzahler!! eingenommen wurde, aufzustocken. Das ist die Realität von: "Wer arbeiten will, der findet auch welche!" Dem Unternehmensinhaber war dieser Zustand bekannt und anstatt ein ausreichendes und vor allem sicheres Gehalt zu zahlen, ließ er den Steuerzahler die Konsequenzen tragen - und kommt bisher damit durch. Dazu kamen dann noch die unwürdigen Arbeitsbedingungen. Da gab es einmal die Rüstzeit. Jeder Arbeitnehmer war verpflichtet, 15min vor Arbeitsbeginn seinen Arbeitsplatz herzurichten. Das hieß, den Computer starten und diesen sowie das Telefon im Systemanzumelden. Selbstverständlich unbezahlt und wenn man zum vereinbarten Arbeitsbeginn nicht fertig war und auch nur eine Minute darüber war, dann begann die Bezahlung erst 15min später. So hatte man dann statt 8Std nur 7Std 45min gearbeitet. Beim beenden des Arbeitstages gab es ein ähnliches Spiel. Wenn man sich nur eine Minute vor dem Arbeitsende abmeldete, dann wurden gleich 15min abgezogen. Angeblich ließ sich das nicht anders steuern aber wenn es um die Arbeitsleistung ging (durchschnittliche Gesprächsdauer, Anwahlversuche und die Dauer selbiger sowie das Verhältnis von positiven und negativen Gesprächsvetläufen), dann war die Auswertung im Millisekunden Bereich möglich. Dazu gab es teilweise Wochenendarbeit, Nachtarbeit oder beides kombiniert ohne zusätzlich Vergütung. Oder die Klimaanlage, die für ursprünglich 100 Personen geplant war aber nun für bis zu 500 Personen schuftete und sich mit Ausfällen dafür bedankte. So hat es faktisch auch einem Kollegen das Leben gekostet. Er war zwar gesundheitlich schon angeschlagen aber Überhitzung hat ihm den Rest gegeben und er ist tot auf dem WC zusammengebrochen. Zum Glück* (*Vorsicht Zynismus) fiel einem eifrigen Aufseher sein viel zu langes Abmelden für einen Toilettengang (5 Minuten/Stunde und wenn es länger dauert, dann musste man beim Aufseher vorsprechen) auf und fahndete nach ihm. So wurde der arme Kerl zwar schnell aber dennoch zu spät gefunden. Es mussten in jedem heißen Sommer zwar einige mit Kreislaufproblemen notärztlich Versorgt werden aber nur einer (zu viel) hat es nicht überlebt. Die Liste wäre sogar noch um einiges länger aber ich möchte Betroffenen lieber noch etwas sagen: kämpft für Betriebsräte - so schwierig das auch sein mag, sucht nach Schwachstellen im System und nutzt diese zu eurem Vorteil, prangert schlechte Arbeitbedingungen, natürlich unter Berücksichtigung aller Regeln die notwendig sind damit man euch nicht auf dem juristischen Weg belangen kann, in sozialen Medien aber auch in der Familie und bei Freunden an und schreckt nicht vor Anzeigen und juristischen Schritten zurück, wenn euch etwas in einer dieser Telefonbuden diesbzgl. auffällt. Bringt euch aber nicht in Gefahr. Ich kann nicht ausschließen, dass es sehr skrupellose und zweifelhafte Gestalten in diesem Gewerbe gibt, die auch vor massiver Einschüchterung und Gewalt nicht zurückschrecken. Diesen Menschenschindern gehört das Handwerk gelegt.
Wow..und ich dachte schon, bei uns ist es krass. Bei uns wird auch gemeckert,wenn einer zu lange abgemeldet ist,wobei man deutlich merkt,daß doch sehr nach Nase entschieden wurd. Manche können ´ne dreiviertel Stunde abgemeldet sein,ohne daß was passiert. Bei anderen wird schon gemeckert, wenn sie sich nach dem Toilettengang nicht schon während des Hinsetzens wieder am System anmelden. Die Nummer mit der Klimaanlage kenne ich auch. Wir haben zwar große Kühlaggegate an der Decke, der zugehörige Fühler befindet sich aber im verhältnismäßig kleinen Serverraum, der über 2 Klimaanlagen verfügt. Heißt: wenns im Serverraum kalt genug ist, springt unsere Klimaanlage draußen im Großraumbüro auch nicht mehr an. Einen Toten gabs zwar bei uns noch nicht, aber allein in unserer Abteilung bislang 3 Leute mit psychischen Problemen,weil die Arbeit zu sehr belastet. Einer hat sogar einen Suizidversuch unternommen. Der Arbeitgeber sieht natürlich keinen Zusammenhang mit den Arbeitsbedingungen. Auch der Umstand,daß jeden Monat 1-2 Leute kündigen und keiner mehr dort anfangen will, regt ihn nicht zum nachdenken an, man sieht keinen Handlungsbedarf. Inzwischen ist die Personaldecke so ausgedünnt,daß schon eine Schicht gestrichen werden musste und mit dem bestehenden Personal kaum noch der Dienstplan zu füllen ist.
Ich Arbeite im Autohaus und bin zur Zeit an der Zentrale eingesetzt, dort bekommt man auch jeden Tag mindestens einmal nh Satz heiße Ohren entweder von Mitarbeitern oder von Kunden. Es ist wirklich schwierig sich immer in die Lage der anderen zu versetzen, mann muss immer freundlich sein und ruhig bleiben das was einem Zuhause passiert oder sonst wo juckt den Kunden nicht die wollen immer einen netten Empfang haben was ich natürlich nachvollziehen kann. Aber bei manchen ist es ziemlich hart wenn die Leute undankbar sind oder abwertend oder so es ist aber im grunde genommen ein guter Job der Spaß macht.
Die Claire hat im sogenannten Inbound telefoniert. Leute rufen sie also an und möchten Probleme gelöst haben. Leider gibt es da aber auch den sogenannten "Outbound" wo der Kunde aktiv angerufen wird und man ihnen meistens irgendwelche Produkte andrehen muss. Nach 5 Monaten in einem solchen Callcenter, wo man von den Vorgesetzten sogar dazu gedrängt wurde, die Kunden anzulügen (!!!), musste ich kündigen. Will das nicht verallgemeinern, aber meiner Meinung nach sollte man wirklich drauf achten, wo genau man im Callcenter landet.
Hab öfters in einem CallCenter gearbeitet als Nebenverdienst zum Studium und es ist echt die Hölle gewesen, alle Mitarbeiter immer schlecht gelaunt gewesen und von morgens bis abends immer von Anrufern anschnauzen lassen. Super langweiliger + sehr frustrierender/undankbarer Job
wiefdiwbofdbw genau auf diese Scheisse hatte ich keinen Bock mehr, schlechte Bezahlung und der Fussabtreter für die Anrufer sein. Ausserdem verblödet man mit der Zeit.
Vor allem richtig bitter. Denn die Frustration der Anrufer ist ja meist verständlich, wenn die Chefetage mal Scheiße baut, und das kommt ja nicht allzu selten vor, besonders bei Mobilfunk-/Internetanbietern. Aber die mindestlohnbezahlten Mitarbeiter dürfen sich dann mit den Leuten rumschlagen, und wenn man dann mal wirklich in die Chefetage will, wird man erst 10 mal umgeleitet, und nur mit starker Willenskraft kommt man tatsächlich mal an einen höher Gesetzten. Und der hört sich dann alles an und sagt mir, warum das nicht geht. Echt super.
Wart ihr auch so ein betrüger call Center
Psychosen Williams xm dwl ö cdd m
und warum hast du es dann immer wieder getan?
Warum sind die Kunden so unfreundlich dass ist voll gemein 😪 ich versuche immer nett zu sein egal bei wem oder was.
Kommt drauf an was für Themen so gewinncallcenter
Na wenn du bei 1&1 nen vertrag hast, dir keiner ne auskuft gibt und der status nen monat auf bearbeitung steht, weist du warum dich einer anmotzt
Unfreundliche Kunden sind eine verschwindend geringe Minderheit. Viele Call-Center-Mitarbeiter sind allerdings einfühlsam wie ein Toast und provozieren.
@@tiefensucht kann ich ein lied von singen. Immer nur vertröstungen und so weiter. Der letzte müll bei 1und1
Liegt leider am System der vielen Instanzen/Abteilungen. Der kleine Mensch am unteren Ende kann technisch gesehen auch nicht viel mehr als vertrösten. Leider geben das viele nicht zu und versprechen, was nicht machbar ist. Dann ist der Kunde natürlich maßlos enttäuscht.
Sagen nich welche firma
Im hintergrund fett das 1&1logo
Das 1&1 TH-cam Kacke-Meme!
Kein wunder das Kunden so rummeckern wenn sie bei der 1&1 sind die beschweren sich wegen dem Internet
Die eine war auch schön auf Facebook am rumscrollen ^^
aber ds360 ist auch ein kack arbeitgeber...die erlauben alles und dann kicken sie dich weil du auf FB warst und dann der Kundendatenschutz nicht mehr gewährleistet ist
Stepke LP isso😂😂😂😂
Das heißt nicht, dass es auch wirklich 1&1 ist. Hier telefoniert D+S communication center management für 1&1.
Sie hat den Sachverhalt geclairet.
😂
Haha 😂
m d Made my day😂😂😂
lachflash xD er ist guter junge
Der war gut haha
Ich musste mal bei so einem Call Center anrufen und der Typ hat einfach aufgelegt als ich am reden war 😂😂😂
tragic. Dein Profilbild erklärt wahrscheinlich genau dein Gesichtsausdruck in dem Moment als der aufgelegt hat 🤣🤣😂
Is mir schon locker 5 mal passiert
Ja, das machen die.
Die behaupten du bist ein "Eskalationskunde". Dann dürfen die auflegen.
Muss nicht sein. Bei uns ist auch öfter einfach mal die Verbindung abgebrochen. Der Mitarbeiter dachte eventuell, dass Sie aufgelegt haben.
Sein wir mal alle ehrlich. Jeder HASST es zu telefonieren. Da ist es besonders wichtig ausgesprochen höflich zu denjenigen zu sein, die das den ganzen Tag machen müssen.
na du maus
Also wenn mich mal wieder an Callcenter anruft und mir erklärt dass ich Gewonnen hab, is vorbei mit der Freundlichkeit.
Well....ich telefoniere auch mal ganz gerne 8 Stunden an einem Tag xD
Ich liebe es zu telefonieren HAHAHA
Telefonieren finde ich nicht schlimm.
Göttlich, wie zufällig das 1&1 Logo auf dem Tisch steht.
Zufällig?
Rainer Zufall. Was sonst?
Mickey's Mouse das ist doch super
Das ist deren Büro, dass steht überall.
Dracken Darck Das stimmt.
Auf so nen Job hätte ich gar keinen Bock!😒
Manche sind glaube ich froh darüber :P Aber ich würde auch lieber etwas anderes machen xD
MINDFUN ich arbeite im Callcenter und würde nich unbedingt was anderes machen wollen
Ja. Eben und wenn man dann noch tolle Kollegen hat geht so ein Tag schnell rum
Den ganzen Tag nur Scheiße labern kann man in einer vielzahl anderer Jobs auch und das deutlich besser bezahlt.
MINDFUN ich kann mich über mein Gehalt nicht beklagen. Man wird nicht reich, aber man kann davon gut leben
claire sieht schon irgenwie süss aus wenn sie überfordert ist :P
Sie ist allgemein auch voll schön
also 24/7 xd
Also sieht sie immer süß aus xD
Dann müssen wir ja nicht diskutieren, ob sie kompetent ist... so lange sie nur süss/hübsch ist...
Tf
Ich arbeite schon seit fast einem Jahr in einem Call Center und es kommt echt drauf an wo genau man arbeitet. Bei uns im Haus gibt es verschiedene Dienste und die bestimmten wie alles gehandhabt wird. Wir können am Tag so oft auf die Toilette gehen wie wir wollen und haben je nach Stundenanzahl auch genug Pausen. Ich hab schon viele Berufe ausgeübt, aber keiner war so entspannt wie der im Call Center und unfreundliche Menschen trifft man ja immer.
Ey Sorry wenn ich so direkt frage, aber was verdient man so im call Center ?
Ist wahrscheinlich auch schwer zu sagen, weil es bin Firma zu Firma unterschiedlich ist, aber kannst du vielleicht mal deine Erfahrung teilen ?
@@FRANCIS-zq9df Die sagen doch im Video, dass die Mindestlohn zahlen. Bei einer 40 Stunden Woche bekommste so 1500 Brutto raus. Nach Abzug der Steuern kannste froh sein, wenn du an den 1000€ kommst
@@FRANCIS-zq9df kommt auf das call center an und dann für welche Branche telefoniert wird. Kannst aber so mit 1700-2200 rechnen. Meistens ist es so desto weniger du Brutto verdienst desto mehr kannst du durch Provision einnehmen und die sind wiederum ist nach einem Punkte System gegliedert das sich nach Verkäufen, skill und der Zugehörigkeit beim call center aufbaut. Würde dir aber, falls du vor hast im Call center arbeiten zu wollen, immer empfehlen in die Kundenbetreuung zu gehen und nicht in den allgemeinen Service da bekommst du nur Dreck ab
Spanend. Sagen Sie mir bitte wie kann ich solchen Job bekommen? Danke im Voraus.
@@FRANCIS-zq9df so 1200-1300€ netto ohne zulagen und provision
8:07 habt ihr wirklich das 1&1 Logo im Hintergrund zensiert?
*hust* 4:35
*hust* 6:02
*hust* 6:33
*hust* 12:06
*hust* 1:18
*hust* 2:58
*hust* überall
Wo bei 8:07?
Der Hackfleischhassendezerhacker
Da hinten .. man sieht es an ihrem Kopf dass das zensiert wurde ^^
7:30
Marcell D'Avis, 1&1.
maerklin29800 halts Maul
maerklin29800 man das wollte ich gerade auch schreiben😂
Ha-llo i i a a Marcell Davis,Marcell Davis,seit 16 Jahren 1&1
Prammus selber du beleidigungsmachine
@Prammus hat dich deine freundin verlassen oder warum haste so ein lautes mundwerk?
die chefin ist auch ne merkwürdige
Lala AnimeVideos In so einem Job als Hauptberuf muss man ja irre werden. 🤣
aber heiß find ich die alte schon
hä
“Wieso sind Sie so aufgebracht?” Weil der Job zum Kotzen ist, deshalb!!😂
Die hat ordentlich ein Stock im Hintern
Das Grinsen sieht so gefaketr aus
die cheffin ist extrem unsympathisch
Die arbeitet auch nicht mehr da.
doch
echt? wann hast du sie das letzte mal im Projekt gesehen? Also ich anfang des Jahres.
Hotario Rasputin War das eigentlich auch Multiskill wo die Reporterin war? Also eure Team Managerin kommt wirklich nicht so sympathisch rüber, Gruß von Webhelp
@@Kommandeur Jup war multiskill. Standort jena macht übrigens zu.
Ich bin sehr freundlich.. Das wissen die Mitarbeiter auch ich bedanke ich immer und finde das sollten alle tun, denn es sind nur Menschen und deine Probleme die manchmal selbst gemacht sind können halt nicht immer sofort geklärt werden. Daumen hoch für alle Callcenter Mitarbeiter/innen.
Diese Claire ist ja mal mega süß. Erinnert mich an Betty von GNTM.
Lizzie McGuire war im Playboy wenn's dir Spaß macht!
max chilla war sie nicht...
Richard Salzmann klar doch! Einfach mal googeln. Ist kein Geheimnis
nein, doch, ohhhhh
Levo K wo? wann? warum?
Endlich wird mal gezeigt, dass Call Center Agent eben kein einfacher Job ist. Ich habe selbst im Call Center gearbeitet und durfte mir immer von allen anhören, dass das ja überhaupt keine anstrengende Arbeit ist und man dafür ja gar nichts machen muss. Hier sieht man mal das das eben nicht so ist.
Stimmt für nen Technischen Support muss man nix können Kappa.
AsunaMods naja ist nicht nur reden ne. Wir lösen Probleme. Und müssen uns mit 20 Programmen auskennen. Also easy ist es nicht. Kannst ja mal in ein callcenter arbeiten gehen und dann nochmal sagen dass es „nur“ telefonieren ist.
@AsunaMods Tu mir mal den Gefallen und geh ins Callcenter arbeiten. Vielleicht wenig körperliche, aber psychisch gehst du schnell kaputt.
Never feed the troll guys! :D
@AsunaMods Wenn das keine schwere Arbeit wäre, würden die nicht parmanent Mitarbeiter suchen und schulen müssen ist ja leicht verdientes Geld und besser als in der Küche zu stehen.
8,84 mindestlohn... wow ... das ist bitter...
ce do ferienjobs sind in dem Lohnbereich.
Ich bekomme 9,50€ im call Center.
Ein Kumpel von mir bekommt 10€ und ich selbst habe vor ca. 3 Jahren 9,50€ bekommen. Und das als Aushilfsjob. Allerdings ist dieser Job wirklich nichts für schwache Nerven, denn da sind manchmal die seltsamsten und unfreundlichsten Gestalten unterwegs. Mehr als ein Monat ging das auch nicht gut.
ich bekomme 3,30€ am werktag
ce do "8,84"? Was soll das jetzt heißen?
Respekt Claire für den Mut. Ich arbeite seit 12 Jahren im Kundenservice. Um für Kunden auch mal die Lanze zu brechen, die nachgesprochenen Kunden sind aber nicht immer so derb wie dargestellt. Du hast da für die ersten Tage einen guten Job gemacht. Mit einer so kurzen Ausbildung und dann direkt in den Call? Echt cool. Aus meiner Erfahrung braucht man etwa 6 Monate um eine gewisse Sicherheit reinzukriegen. Es sind halt immer Umstände und Emotionen warum man anruft und natürlich braucht man den Blick auf die Gegenseite als Kundenbetreuer.
Hab selbst mal ne weile für einen Internetanbieter als Callcenter-Agent gearbeitet...das ist der reine wahnsinn was dort abgeht...man muss/soll ca. 100 anrufe am Tag schaffen, am besten nicht länger wie 5 Minuten sprechen, ständig gibt es neue Infos/Produkte, es ist schon schwer genug den Durchblick zu behalten, leider ist das ganze für den Stress eher weniger gut bezahlt und deswegen machen die meisten das nicht so lange, was dazu führt das ständig neue (unqualifizierte) Mitarbeiter eingestellt werden die schnell eingearbeitet werden und dadurch natürlich viele Fehler machen. Dadurch sind die Kunden unzufrieden und rufen dann sauer an und machen die Mitarbeiter am Telefon blöd an. Die folge ist die Leute kündigen. Ein Teufelskreislauf. Dazu die ganzen unfreundlichen Kunden, nervige Arbeitszeiten, Menschen die man am Telefon kaum versteht wegen Dialekt/Sprache usw...dazu meistens noch möchtegern-Teamleiter die sich aufspielen und vom Arbeitsamt kommen. Hab gekündigt.
Voll die coole Story. Aber wie sie abrupt endet 'Hab gekündigt' 😂🤣
@@JayJay-io3kp Haha ist aber echt so hahahaha. Geil waren auch die Mystery calls, also versteckte Testanrufe...die waren aber so auffällig das selbst der dümmste Mitarbeiter sofort gerafft hat was los ist und sofort von genervt und pampig auf freundlich und beratend umgeschaltet hat. Die Testanrufer haben sich auch immer sehr dämlich verhalten und die unwahrscheinlichsten Fragen gestellt. Beispielsweise gab es mal bei T-Online einen Trainer-Programm das helfen sollte mit dem Rauchen aufzuhören. Keine Sau, kein Kunde hat jemals danach gefragt...aber dann ruft einer um 21:59 Uhr an und meint...."Hallo...ich hab da so ein Problem...also...ich rauche sehr viel..." JAAA NE IS KLAR! Der hat ganz bestimmt in den 10.000 Untermenüs auf der verkackten T-Online Seite das Trainings-Programm gefunden....ganz bestimmt!
Dasbstimmt, die fluktuation in diesem Beruf ist gross
Hallo, ich bin Marcel Davis von 1&1
DownhillSucht
Soos
sees
DownhillSucht
Siis
Spime ツ leel
DownhillSucht lel Downhillsoos du bist auch überall
1&1 Fair und Transparent 😂. Wetten Leute rufen dort an und fragen nach Marcel D'avis
Marco Brutto versteht sich..
dann bin ich persönlich für sie da :D
Marco hab mal mit Freunden um 3 Uhr morgens nicht anonym angerufen und die Fr wollte mich anzeigen nachdem ich gefragt habe wann Marcel davis wieder kommt xd
Tatsächlich nein.
Die Kunden fragen eher nach Denise Kleis
Ich hab den Job nun 10 Jahre lang gemacht und weiß wie anstrengend das ist. Toll sind immer die Bekannten die dann immer sagen: "Du telefonierst doch nur, das ist doch nicht schwer!" Keine Ahnung vom Job aber trotzdem Experte sein. Ich hatte das Glück, dass ich direkt beim Anbieter gearbeitet habe und kein "Suppler". Dafür musste man alles an Kunden bearbeiten. Daher dauert die Einweisung dort auch nicht 3 Wochen sondern 4 Monate. Unterschätzt bloß nicht den Job und verhaltet euch an der Hotline so wie ihr auch behandelt werden wollt, dann geht das ganze viel besser!
Sehe ich nach 6 Jahren komplett anders. Mach den Job nicht größer als er ist. Wir sitzen da. Helfen den Kunden, quatschen mit denen, machen Notizen für die Kollegen in dem case und nehmen nen neuen case an. Thats it. Manchmal wirds bissl komplizierter aber das is vllt ein zweimal am Tag.
Es ist immer nur so stressig wie man es sich selbst macht.
@@Philmaster07 Naja es kommt natürlich drauf an wo man den Job hat und was die Aufgaben sind. Natürlich auch was von einem verlangt wird. Je nachdem wie es im Unternehmen aussieht kann der Job von Chillig bis Hölle auf Erden sein.
@@Philmaster07 THIS. Ich mach den Job seit 6 Jahren und hab vorher als Möbelpacker, Bäcker, Schreiner und Einzelhändler gearbeitet.
Im Bürostuhl sitzen und in ein Mikro labern hat nicts, aber auch wirklich NICHTS mit echter Arbeit zu tun.
Jeder der diesen Job macht sollte einfach nur dankbar sein dass er mit so wenig Arbeit Geld verdienen darf!
Ein Job den man wollen muss, ich habe bei uns während der Ausbildung auch 2 Wochen im Call Center verbracht. Was da manchmal für Leute am Telefon sind, ist ein Wahnsinn. Umso schöner waren die Telefonate, wo sich der Kunde richtig gefreut hat als unser Anruf kam und sich bedankt hat für die Info, da hab ich mich dann immer mit dem Kunden mitgefreut und alles negative war vergessen.
"wieso sind sie jetzt so aufgebracht?" vielleicht weil ich gerade von ner fremden person angeschrien wurde aber ok
Es gibt aber auch sehr zart besaitete Menschen. :D
@@maximumrisk2004 Was ist denn mit dir? Man schreit nicht einfach wen an, schon gar nicht, wenn man sich nicht kennt .... Geht gar nicht. Eskalationskunden sollten in jeglichem Service sofort rausgeschmissen und gesperrt werden/Hausverbot bekommen - damit die es mal lernen.
@@grinsekatzenkanal224 Dann wäre es aber sehr still an meiner Line. Jeder dritte anrufer is fix darauf aus mich zusammenzustauchen und seinen willen zu kriegen. So ist das heutzutage.
@@maximumrisk2004 Klingt als wären wir Arbeitskollegen.
@@grinsekatzenkanal224 Kann sein und ich stimm dir schon zu. Eskalanten sollten dementsprechend gesperrt werden, denn so kommt man zu nichts und die Warteschlangen werden nur länger.
Ich bekomme schon Rückenschmerzen wenn ich sehe wie die alle sitzen 😅
KxBytyqi echt so 😱
Das sitzen ist nicht das schlimmste denk ich
Callcenterfun gefällt das!
Einfachnur Niklas hab ich auch gedacht 😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Es ist ein Unterschied ob man in einem seriösen Callcenter arbeitet (Support und Kundenrückgewinnung, etc.) Oder in einem verarsch und abzock Callcenter
Edgar Allan PooP mein Tante hat eines geleitet, daher kenn ich den Alltag eines Legalen Callcenters.
Extra Zeit für Toilettengänge? Da hört Menschlichkeit doch echt auf! Lächerlich!!! Für mich ist das Nötigung
ich hab mal ein bekannten gefragt der Rechtsanwalt ist für Arbeitsrecht !! geile antwort:Ist der Toilettengang eine Arbeitspause?
Die Frage, ob bestimmte Tätigkeiten zur Arbeitszeit zählen oder nicht, ist insbesondere deshalb umstritten, weil Pausenzeiten grundsätzlich nicht vergütet werden müssen.
Das gilt unstreitig für die tägliche Mittagspause oder für die vom Arbeitgeber genehmigten privaten Erledigungen und Arztbesuche während der Arbeitszeit. Für den Toilettengang gilt: Er ist - ähnlich wie das Trinken oder eine kurze Entspannungsübung von der Bildschirmarbeit - nur eine kurze Unterbrechung der vertraglich geschuldeten Arbeitszeit und somit keine Arbeitszeitpause.(ArbG Köln, 21.01.2010, 6 Ca 3846 / 09). u. die kleinen Arbeiterbienen lassen es mit sich machen !
Naja, bei uns war das System 1:1 wie in dem Video. Die 30 Minuten Bildschirmarbeitsfreie Zeit sind bezahlt, die 30 Minuten Pause am Stück nicht.
Elite Illuminat danke für deine Antwort! Da sieht man mal wieder was das drecks System mit uns macht... Bzw was die Leute mit sich machen lassen nur für ein bisschen Geld was am Ende des Monats wieder nicht reicht und sie noch einen nebenjob anfangen müssen damit das Wochenende auch noch aus Knechterei besteht. Ausbeutung
Man muss hier etwas relativieren ... in den meisten fällen kennen die Arbeitgeber ihre eigenen Rechte und Pflichten sehr genau - sowie die Arbeitnehmer auch. Zudem ist zu beachten: bei. 8h Arbeitszeit sind nur 30 min Pause vorgeschrieben. An vielerlei Stelle wird der Toilettengang gern als Pausenverlängerung genutzt, dies ist auch vom Arbeitnehmer nicht fair. An dieser Stelle möchte ich nicht verallgemeinern, jedoch ist dies die Realität, welche ich jeden Tag erlebe. Am Ende findet man an jedem Job diese Ecken und Kannten - im Großen und Ganzen ist der Job in einem SD/ UHD (Inbound) nicht überfordernd und die Rahmenbedingungen sind durch die Arbeitgeber oft sehr positiv ausgestaltet. Gerade in dieser Branche haben die AG mit einer recht hohen Fluktuation zu kämpfen, welche "unmenschliche" Arbeitsmodalitäten meinst "unmöglich" machen ... die Unternehmen Bluten aus ... die Qualität leidet ... am Schluss ist der Endkunde unzufrieden ... Vertragskündigung ist eine mögliche Folge.
Ja besser so das nutzen die sonst doch immer aus mit der rauchen und 10 mal auf WC 😬😬
Bei 1&1 kann man ja auch nur angepisste Kunden dran bekommen 😂
Jetzt mal abgesehen vom Anbieter: Glückliche Kunden wählen in aller Regel nicht die Hotline. ;-)
Aber bei 1&1 arbeiten auch n paar Luschen die nichts kapieren
Klar hab ich respekt vor dem Job aber ich ruf da ja an um etwas wieder in Gang zu griegen nicht um 45 minuten mit irgendjemand quatschen der mir nicht helfen kann
Da kann ich gleich zu meiner Oma gehen und die Fragen 😂
ja die meisten laden ihre Wut bei der langen Warteschleife auf...
Marcel davis?
Wer schlechte Qualität kriegt ist natürlich auch aufgeregt😂😂
macht alles, ausser Callcenter!
Wirklich, ihr werdet es mir danken!
Seh ich genauso. Ich hab 2 Jahre inbound gearbeitet (auch im Supportbereich). Ich sag mal so: entweder man zerbricht an dem Job oder man stumpft seelisch extrem ab. Beides ist kein wünschenswerter Zustand.
Marco Jahn was meinst du mit man zerbricht? Oder man stumpft ab? Mache zur zeit Ausbildung als Agent in Call Center
@@albinnikq3105 Ausbildung als Agent? sowas gibt es?
Ich finde x days ist eines von die beste formate von Galileo
ich habe für 3 verschiedene Call-Center gearbeitet.
Paket zusteller 2 min pro Kunde.
Bei einem Telefon Anbieter, 5 min pro gespräch auch bei technischem Problem!
und im Outbound habe ich telefoniert.
Echt übel was man sich am Telefon manchmal gefallen lassen muss.
Erzähl mal ein paar Geschichten bidde!
Dann hast du im falschen callcenter gearbeitet... bei externen suppis für große Firmen ist es immer ein Graus dort zu arbeiten aber sobald man mal in einem internen callcenter unterwegs ist, ist es schon sehr entspannt und da ist die Entlohnung auch weit höher als der Mindestlohn
MonixyaTV das kann sein, mit hat der Job ja auch mega Spaß gemacht, aber unter diesen Umständen war es echt schwierig die motivation fest zu halten.
Meh war dann n beschissenes Callcenter. Arbeite selbst im Technischen Support und der Verdienst, Betriebsklima sowie n großteil der Kunden ist echt sehr gut.
Mach mal stattdessen Internetsupport, da gibt es nicht so viele Kunden und der Zeitdruck ist nicht so groß. Bei eBay nehmen sich die Mitarbeiter beispielsweise teils über eine Stunde Zeit, um dir bei dem Einstellen von Sachen zu helfen und wirken sehr gelassen.
Ich liebe Claire als Reporterin . Sie straht echt Emotionen aus und ist echt eine nette Person
Finde ich interessant, dass hier auch ein Einblick in's Callcenterleben gezeigt wird. Ich selbst arbeite im Outbound und musste schmunzeln, als die Chefin Claire zu sich holte zwecks Verwendung der berühmt berüchtigten "Weichmacher", früher ist mir das richtig schwer gefallen, da man im Alltag anders spricht und nicht drauf achtet welche Worte man verwendet. Mittlerweile kommt das aus dem FF, ist auch ein für mich einfacher Job, da ich durch das Telefon eine Distanz zum Kunden hab'. Ich respektiere die Menschen, welche im Supermarkt oder dergleichen arbeiten!!! Das sind für MICH die Heroes, mit negativen Kundensituationen professionell umzugehen, ohne sich beeinflussen zu lassen, da Face to Face gleich ganz was anderes ist, als nur die Stimme eines Kunden zu hören.
Aber auch unsere Kollegen in der Servicehotline, TOP! Ich hab' das ein paar Tage gemacht, so wie Claire, ich hatte danach Magenschmerzen, weil die Gespräche echt langwierig waren....
Ich bin generell beim Call Center sehr freundlich und habe sehr viel Geduld. Ich weiß was das für eine Arbeit dahinter ist.
Das lässt sich veranlassen
ich will nicht im call center arbeiten
Du bist so hässlich, du würdest die Kunden selbst durch das Telefon abschrecken...
Du bist ja ein richtig krasser Typ xD
Raven Jetzt sind die CoD Kiddies schon bei Galileo unterwegs...🌚
AxxL wen juckts jetzt?
Hab ich auch mal gemacht, bin froh da raus zu sein. Jetzt arbeite ich zwar auch mit Kunden, aber die Korrespindenz ist meist ueber Email, Fax oder Post, amn hat wenns hoch kommt mal 10 Anrufe eingehend pro Tag. bei meinen Kunden gibts natuerlich auch super nette, aber dagegen auch das Gegenteil, die immer meckern oder welche, die 20 regelmaessig 10-20 seitige Briefe schreiben, was erstmal ne Stunde brauch, bis man das alles erstmal gelesen und bisschen sortiert hat, was die person eigentlich will... alles dabei, aber generell isses viel besser als nur Telefon am ganzen Tag
Claire ist zu süß 😍
Call Center am Anfang ist echt hart. Ich arbeite selbst im Telefonservice vom Jobcenter und es war nicht wirklich leicht, da die Kunden oft ungeduldig oder auch oft verzweifelt, sogar verärgert waren. Immerhin sind sie ja auf die Zahlung angewiesen. Und da muss schnell ne Lösung her. Man hat immer wieder Anrufe, bei denen man nicht auf Anhieb weiss, wie es weitergehen soll. Gleichzeitig ist es wichtig, Verständnis und Empathie zu zeigen.
Als Call Agent ist körperlich zwar nicht anstrengend, aber dafur der Kopf nach Feierabend ist stressig. Der Druck gegen die Zeit, das man bestimmte Anrufe pro Std schaffen muss und trotzdem von Kunden als Sundenbock Frust abzusetzen bekommt ist harter Job. Dazu immer freundlich bleiben ist das Grundprinzip. Ĩch danke Galileo fur diesen Ausschnitt eines Call Center Agent Alltag zu prasentieren.
Also ich habe auch im Callcenter gearbeitet und da konnte man einfach auf Toilette gehen wenn man musste und musste nicht gucken ob eine „Pause frei ist“.. unmenschlich
sshistad _ das kommt anscheinend immer auf das Callcenter an, denn bei mir ist es auch total egal, wann ich zur Toilette gehe, solange kein Kunde in der Leitung ist, kann ich immer meinen Platz verlassen.
Sofern die wirklich spezielle Mitarbeiter für einzelne Themengebiete haben und nicht jeder Mitarbeiter alle Themen bearbeitet, dürfte die Sache mit der "Pause frei" dem Umstand zuzuschreiben sein,daß zu jedem Thema permanent jemand erreichbar sein soll. Ist aber nur ´ne Vermutung.
Na, man wird wohl schon das laufende Gespräch beenden müssen. Und dann auf "Pause" drücken.
Kommt drauf an ob Du im Inbound oder Outbound telefonierst
Also bei mir haben wir ein bestimmten pausen knopf dafür der eine bestimmte zeit am tag nicht überschreiten darf sonst gibts Streß.
1&1 wo ist marcel davis oder wie der typ heißt 🤣🤣
gel wo ist dieser marcel davis
marcell*
leider verstorben :(
Pille Palle Paddy
Der testet das 1&1 Smartpad
Hallo, Ich bin Marcell D`avis
Wenn bei Ihnen irgendwas nicht richtig läuft, dann läuft irgendwas nicht richtig.
Ich finde diese Selbstversuche von Galileo richtig spannend! Weiter so Galileo!
Ich freue mich immer auf einen Kundenbetreuer zu werden, denn ich lerne Deutsch als Fremdsprache und hoffe, dass Menschen nur beim Sprechen auf höchstem Niveau der Sprache erreichen können. Vielen Dank für dieses schönes Video. Das hat mich wirklich sehr gut gefallen. Das hat alles, was ich bräuchte, und habe mich mehr über einen Tag in Call-Center informiert. Besonders war den ersten Call des Claires, habe viel gelächelt. Es hat ganz lebendig demonstriert, als ob ich in dieser Stelle war.
Diese Gespräche und solchen Kunden habe ich 10 Jahrelang gehabt :)) und jetzt? Bereits gekündigt, und bin sooooooo happy
Kann ich alles nachvollziehen, denn ich habe 10 Jahre in einem und dem selben Call Center gearbeitet (Software Support). Tägliche Beleidigungen und Morddrohungen sind vollkommen normal und prallen irgendwann ab. Auch "Besuche" von Kunden kamen schon mal vor, auch privat, denn irgendein dämlicher Kollege hat dann doch mal die Adresse raus gerückt. Ich werde allerdings nie wieder in ein Call Center gehen, es reicht.
Frank Stary Krass. Sind die wirklich privat bei dir aufgetaucht oder was?
Ja, zwei türkische Brüder (es hätten auch andere Nationalitäten sein können), samt PC unter dem Arm. Ich sollte den PC reparieren und dann noch das Programm erklären. Ich habe weder das eine noch das andere gemacht, auch wenn die Herren mit einer Anzeige gedroht haben. Interessierte mich nicht und würde mich auch heute nicht weiter interessieren.
Nein, Software. Aber die Anrufer/Innen stehen unter immensen Stress. Es rufen ja nicht die Chefs an, sondern deren Angestellte. Die wurden vorher aber (zu bestimmt 95 %) zur Sau gemacht. Also müssen die ihren Stress irgendwie und irgendwo loswerden. Da liegt der Supporter doch nahe.
Callcenter sind so oft betrüger man ich hasse callcenter
Nicht mehr hingehen reicht nicht. Ruf am besten auch nie wieder dort an.
Ich finde es toll, dass ihr solche Selbstversuche macht und so einmal zeigt, dass viele Jobs gar nicht so leicht sind wie viele immer denken. Wäre cool, wenn ihr das auch mal als Krankenschwester/Krankenpfleger machen würdet
Andreas ist schon seit 16 jahren bei 1&1
Du meinst wohl Marcell D'Avis!
Liliane ne der typ im video heisst ja andreas und er ist call profi. also ist er bestimmt seit 16 Jahren dort.
Arbeite seit Jahren im Callcenter, egal ob von der Centrale oder aus dem Homeoffice. Es ist nunmal so das viele mit sehr viel Ärger und Wut bei uns anrufen, dafür lernen wir aber in unserer Schulung, dass das nicht auf uns PERSÖNLICH bezogen ist und wie wir deeskalierend handeln können. Ich habe mir meine eigene kleine technik entwickelt und fahre damit sehr gut. Ich bin jedesmal wenn ich selbst in der Hotline anrufen muss weil irgendwas nicht so klappt wies soll, sehr freundlich. Manchmal vergessen Kunden in ihrer Wut das auch am anderen Ende der Leitung nur ein Mensch hockt. Gibt aber natürlich auch andere sehr sehr verständnisvolle Kunden die wirklich sehr freundlich und nett sind. Mal so mal so. Damit muss man als Agent einfach klar kommen. Ich mag meinen Beruf.
Seien wir mal ehrlich! Für Claire ist jeder Job zu hart :)
Wenn sie die Berufe klein redet und runtermacht, von wegen es wäre alles total easy, fühlen sich auch wieder alle, die das machen, auf den Schlips getreten.
Zu Tussi für xD
@@GurkeMoin Nee, auch da wäre sie bestimmt nicht zu gebrauchen
Bei dem Kommentar sind sie selbst wohl auch für alles unterqualifiziert 🙄
Jaa 😂 😂 😂
Wie ich sehe ist das bei 1&1. Das ist super.
Respekt vor den Leuten die das machen
Wenn ich schlechte Laune hab ruf ich auch immer erstmal Marcel Davis an und denk mir irgend ein Problem mit meinem Modem aus.
luckystarbp 😂
Hut ab an alle call-center-agenten! Das ist nicht jedermanns Sache, vor allem nicht für sehr mitfühlende Menschen, wie hier Claire. Ich hab das zwei Monate gemacht und es war eine sehr harte Zeit für mich. Das sollte jeder mal in seinem Leben machen, dann sieht man, dass am anderen Ende ein normaler Mensch ist, der nur seinen (stressigen) Job macht! Nach einer Woche call center Mitarbeit wären bestimmt viele Kunden, trotz Problemen und lange Wartezeiten viel verständnisvoller und nicht mehr so gemein!
Ich habe das gerade 3 Wochen gemacht bei einer Krankenkasse Inbound. War zu stressig, wurde am Montag krank für 3 Tage und heute Freitag war mein letzter Tag. Bin zu sensibel für das. War auch kein gutes Call Center. Viel zu viel Stoff in zu kurzer Zeit. Sollte noch Kunden beraten und habe nicht die Hälfte der Programme verstanden.
@@cardaveux schade das es euch da nicht gefallen hat, aber ich kann es verstehen. Es ist definitiv nicht für jeden was. Dann kommt noch hinzu das bei vielen nur der Mindestlohn, oder knapp darüber bezahlt wird und die Boni gerade für Anfänger recht schwer zu erreichen sind.
Der Beruf wird nach wie vor von vielen unterschätzt und denkt man würde nur ein bisschen telefonieren ^ j^
Das man während des Gesprächs die ganze Zeit mit gefühlt 1000 Programmen arbeitet und nach einem Grund und einer Lösung des Anliegens sucht, merken viele nicht, da man am Telefon natürlich so tun muss als wäre man entspannt.
Die Anzahl an Leuten die schnell aufgeben ist in dem Sektor extrem hoch. Kein Wunder, wenn man bedenkt was man alles als Agent mitbringen muss. Mehrere Sprachen (mindestens fließend Englisch in Schrift und Sprache), technisches Grundwissen, ein schnelles Auffassungsvermögen, eine Haut aus Kruppstahl, eine Resilienz gegenüber Stress, usw. Wenn man dann Pech hat landet man in einem Projekt das keine Bonis zahlt. Ich bin der Meinung das, neben der Pflege und dem Medizinischen Bereich, kein Job so fordernd ist wie der eines Call Center Agenten.
Wenn ich bei einer Servicehotline Anrufe, Chatte, oder eine Mail schreibe, bin ich immer Freundlich und auch froh das sich jemand bereit erklärt hat diesen Job zu machen.
Ich hab auch schon im CallCenter gearbeitet für eine kurze Zeit und es ist wirklich sehr anstrengend. Es ist schwierig neutral und sachlich zu bleiben. Es wird wirklich von vielen unterschätzt.
Ich mag diesen theme
Juhu endlich ferieeeeen 😍😍😍❤❤❤🌹🌹🌹
5 Calls die Stunde ist doch noch ganz OK..
Kenne da andere Anbieter da is das deutlich höher..
Aber hoffe mal dass das einigen die Augen öffnet und Sie nen bissl freundlicher am Telefon sind 😉
Toto Tobias Ich sollte 6 Calls die Stunde abarbeiten.. jeder call soll gut 8 Minuten gehen... also 4 Minuten call, 4 Minuten nacharbeitung... im Call sollen wenn möglich die Begrüßung, Diagnose, Problemlösung und Upsell mit drin sein. :D
5 Calls :)))))))))))))))))))))
Besonders "toll" ist das,wenn es sich (wie bei uns) um technischen Support handelt und die Anrufer jedesmal ganz überrascht tun,daß sie für eine Lösung des Problems ja jetzt quer durch den Laden zum defekten Gerät watscheln müssen. Da sind in großen Märkten schonmal 3 -4min Zeit weg,bis es überhaupt mit der Problemdiagnose losgehen kann.
@@WalLuchs360 wir haben 8 minuten callzeit und die nacharbeit muss aber bei 2 min. Sein :D und wehe das ist drüber..
@@aliischkaa unsere wurde diesen Monat auf 7'20 gedrückt für alles komplett. 😂
Ich finde das Super das sie so ein Thema ausgewählt haben,und die Claire finde ich auch super Authentisch und Ehrlich ,da sieht man wie sich die Menschen ihr Einkommen verdienen und wie hart das ist ,ich finde es sehr ungerecht das manche Menschen so hart arbeiten und andere verdienen so leichtes Geld.
Vielen Dank. Ich arbeite selber seit etwas über 3 Jahren als Customer Service Agent im Callcenter und tue dies eigentlich auch sehr gerne. Ich finde es sehr schade, dass immer noch Klischees vorherrschen wie Callcenter sind Telefonhöllen oder da sitzen quasi nur dumme Leute, die nichts aussich gemcht hätten, um dort entweder miesen Service anzubieten oder den Leuten was anzudrehen. Klar negativ Beispiele gibts immer, aber das in jeder Branche so. Aber wer sich mal näher mit dem Bereich befasst, weiß das vieles schon lange völliger Käse ist. Die meisten Servicecenter sind keine Telefonhöllen sondern werden mehr mehr Mitarbeiterfreundlich eingerichtet, usw. Zudem gibts es immer mehr Home Office Optionen, was vorallem für Leute mit Kindern oder weiten Anfahrtwegen schön ist. Was die Mitarbeiter angeht wird in der Regel auch nicht mehr jeder genommen. Geht auch gar nicht denn die Anforderungen an Kundenservice haben sich gewandelt. Wir Mitarbeiter haben die verschiedensten Hintergründe. Manche kommen aus einem kaufmännischen Berufsfeld, manche aus Technik oder Handwerk, andere machen es als Nebenjob neben dem Studium, einige haben gar selbst einen Hochschulabschluss und arbeiten entweder zum Übergang dort oder entscheiden sich für eine Karriere im Bereich (Customer Relations Management, Coaching, etc), hinzu kommen Leute die eine Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing absolvieren oder absolviert haben. Kommunikation, Empathie, Lernfähigkeit, ungang mit entsprechenden Programmen, sich in Themen hereindenken das muss man mitbringen oder dazu lernfähig sein. In manchen Centern telefoniert man dann nicht nur ein Projekt sondern mehrere, von mehreren Firmen zu verschiedenen Unternehmen. Egal ob Support, Vertrieb, sonstiger Kundenservice, Buchhaltung, Beratung, Telefonzentrale alles dabei. Hinzukommt das es nicht nur telefonieren ist sondern auch Mailbrarbeitung oder Social Media. Im Inbound haste andere Erfahrungen als im Outbound. Ich selber telefoniere z.B. im Inbound, dass heißt ich bekomme Anrufe rein. Dummköpfe brauchste da eigentlich nicht mehr und entsprechend schulen gute Callcenter auch ihre Mitarbeiter und haben ein Interesse an deren Entwicklung, Wohlbefinden und daran das diese bleiben wollen. Zudem sollte auch Bewusstsein wo man alles mit Callcentern zu tun hat. In ganz vielen Branchen benötigen Unternehmen Unterstützung, due sie gar nicht oder nicht alleine stemmen können. Sei es nun Telekommunikationsdienstleister, Fernsehsender, Reiseveranstalter, Kommunale Dienstleister, Versicherungen, Banken, diverse Unternehmen, usw usw. Egal welche Servicenummer man wählt, die Chance in einem Callcenter egal ob Intern oder Extern rauszukommen ist sehr groß. Bedeutet das dann schlechteren Service wenn ich beim Dienstleister rauskomme? Nein. Wenn ich für Firma X arbeite mache ich die selbe Arbeit wie die Leute die direkt in der Firma angestellt sind, ich arbeite mit den selben Programmen, etc. Der Unterschied ist ich bin nicht im selben Raum und ja ich verdiene teilweise nicht so gut. Und ja natürlich gibt es auch Calls wo es nicht so gut läuft, wo man vllt keine zufriedenstellende Antwort wusste oder geben konnte oder dann mal doch genervt war. Aber wir sind alle nur Menschen und niemand ist perfekt. Ich jedenfalls fände es schön wenn der Callcenter Mitarbeiter als normaler Beruf gesehen wird. Es sind normale Leute die für diverse Firmen den Kundenservice, -support oder Vertrieb übernehmen. Und es ist auch kein Karrierekiller. Klar manche bleiben nicht ewig, aus diversen Gründen aber wenn man will und fähig ist dann man Teamleiter, Projektleiter oder Supervisor (das sind die Leute die die Anrufe steuern und schauen das die Lines abgedeckt sind) werden, odee man kann z.B. ins Coaching oder die Qualitätssicherung gehen.
Hab im Callcenter gearbeitet und es hat mir sehr gut gefallen.
Ich arbeite in der Vodafone Filiale und kann das sehr gut nachvollziehen. Die Kunden nehmen sich heutzutage jedes Recht raus den Verkäufer wegen nichts anzupampen. Eigene Fehler werden nicht eingesehen. Sie denken durch das Pöbeln alles zu bekommen was sie wollen und es wird von der Kundschaft erwartet dass der Mitarbeiter das alles aushalten soll. Werde definitiv kündigen da ich auch noch meinen Stolz habe. Jaja Kunde ist König...
Versteh dich sehr gut arbeite im callcenter o2
MTVNEU Naja da hat man immerhin noch die Option aufzulegen wenn es einem zu viel wird. Das ist besser als in einer Filiale vor der wartenden Kundschaft bloßgestellt zu werden und sich behaupten zu müssen.
Kann ich absolut verstehen. Ich glaube viele Kunden denken, wenn sie zu sanft an die Sache ran gehen, dass sie von den Mitarbeitern nur verarscht werden, und sich gar nicht wirklich um das Problem gekümmert oder irgendwelche Märchen erzählt werden, um den Kunden zufrieden zu stellen. Also so ist meine Theorie
Vodafone lässt sich auch alles gefallen. Du hast als Kunde im Grunde gar kein Recht und wirst ständig beschissen. Tut mir leid für dich, schließlich willst du es jedem Recht machen, aber die Wünsche des Kunden gehen vor.
@@mikehawk4194 Was vor geht ist das der Kunde kauft. Was der für Wünsche hat gehen sowohl der Firma als auch dem Mitarbeiter am Arsch vorbei.
Mein Vater arbeitet beim call Center und ich war da einmal zugucken es war sehr lustig wie die Kunden rumschreien . 😂😂
Hd Ys Lol... ich arbeite auch im Call Center... und muss auch herum lachen, wenn sich die Kunden über die Service gebühr beschweren... im Vertrag aber Rabatte von mehr als 50 Euro im Monat stehen. :D
:D Ich glaube irgendwann hat man auch keinen Bock mehr. Es ist aber nicht so, dass alle Callcenter Leute Engel wären. Mir wurde auch mal eine Gebühr abgebucht und die konnten mir nicht weiterhelfen. Ich mein zumindest muss es eine Rechnung geben.
Naja im Endeffekt hat er die nach langer Suche und Drängen gefunden. Als ich fragte, wo man die im Kundenkonto finden kann, wars das wohl, hat er aufgelegt. xD Ich war nicht beleidigend, ich wollte nur wissen, für welche Leistung man mir Geld abbucht.
Ich finds nervig immer nett sein, Kunde ist König. Immer Sorry und ja sagen.
So, du findest das also komisch, wenn es anderen Leuten nicht gut geht? Du wirst auch nur im Call Center landen - maximal.
Petra44YT Nein! wieso "nur "?
Ich möchte euch alle hier mal sehen, wenn es den Job nicht mehr gibt...
Schön dass jemand das mal öffentlich zeigt, wobei man sagen muss dass es hier noch nett zugeht, arbeite selbst bei einem mobilfunkanbieter im technischen bereich des call centers, zu alle dem kommt dann auch noch ein rießen großer verkaufsdruck... ohne coole teamleiter und ein liebes team is dieser job einfach nur unmenschlich... bin jeden tag zuhause kaum mehr zum ansprechen... zum leidwesen meiner mitmenschen...
Easy Job hahahaha diese Pfeifen verdienen es beleidigt zu werden
Wow! Diese Reportage trifft sowas wie den Nagel auf den Kopf... @Claire Oelkers, seit froh das es nur drei Tage waren. Ich mache den Job über 17 Jahre. 8)
Ansichtssache.
Ich arbeite auch zurzeit in einem Call-Center.
Es ist nicht stressig, man muss die Leute bloß steuern können.... und das mit "bitten" sich entschuldigen und "Kunde muss nicht" ist schmarn. Bin direkt mit den Leuten und es funktioniert auch super. Führe die Gespräche eher wie ein Gespräch "mit Bekannten" es ist echt angenehm .
Und wenn jemand unangenehm ist, bin ich auch . Und da kann das immer der Call Center Agent besser, da es sein/ihr Bereich ist
Willkommen im direkten Kundenkontakt :)
Ist dieses Telefonunternehmen vielleicht 1&1? Woher ich das wohl weiß?
🤔🤔
2+2!!!!!
@@DasLory ok
so sieht es also bei 1&1 aus... kein wunder das dort nie was bei rum kommt
Also bei 1&1 ist es echt locker. Kann ich zumindest aus der Hauptzentrale in Montabaur behaupten.
Das ist nicht 1&1. Das ist das Gebäude eines Dienstleister der von 1&1 beauftragt wurde, Kundensupport zu leisten. 1&1 direkt ist in Zweibrücken und Montabaur.
Spirited_Sana Woher willst du das wissen
in Berlin haben Sie auch nen großen Call-Center in der Nähe vom Alexanderplatz ;)
Weil D+S 360 Dran steht ;) ps 1&1 hat in montabauer nicht umsonst ein dollar gebäude...
Ich mag claire 😂🌸oder wie man sie schreibt
Jeder nette Anrufer ist eine echte Erleichterung und bei den Leuten gibt man sich als Call-Center Agent auch Mühe und macht ein bisschen mehr als nur das Nötige.
Wenn ich von einem Kunden angeschrien oder beleidigt werde, muss ich zwar nett bleiben, aber so richtig Lust, was für den zu tun, habe ich dann auch nicht und mach nur so viel wie nötig ist, um von meinem Teamleiter keinen Ärger zu bekommen.
Ich merke auch unter den Kollegen, dass es zwei Arten von nett gibt. Manchmal bekommt man Gesprächsfetzen von den Sitznachbarn mit. Eine Kollegin sagte sehr freundlich: "Natürlich. Das können wir so machen... Ja genau!" und nur von ihrem Tonfall her hätte ich gedacht, dass das Gespräch gut läuft und dann lässt sie die Spitze von ihrem Kugelschreiber immer wieder raus- und reinfahren, nach jeder Aussage und das auf eine sehr aggressive Art. "Schicken Sie uns das gern zu!" Tack-Tack. Ich bin ein bisschen zur Seite weggerückt und ich wette, sie hätte dem Kunden mit dem Kugelschreiber ein Auge ausgestochen, wäre er physisch anwesend gewesen. Wer länger in einem Callcenter arbeitet wird zum Psychopathen.
Aber irgendwie macht es auch Spaß. Wenn man dann wirklich telefonisch helfen kann und manchmal hat man nette Gespräche. Darum merkt euch: einfach nett sein, euch wird dann besser geholfen und der eine oder andere Callcenter-Agent ignoriert dann die Angabe, das Gespräch möglichst kurz zu halten. ;)
Dank diesem Beruf gibt es so tolle TH-cam Kanäle wie CallcenterFun
Darum: Augen auf bei der Berufswahl....
Schwachsinn, die meisten machen das nur nebenher oder zum Übergang.
Man kann auch seinen Nebenher- oder Übergangsberuf frei wählen ;)
Eben nicht immer ;) Kamst anscheinend noch nie in die Lage was? Stell dir vor du hast bestimmte Zeiten an dennen du studieren musst, jedoch sagen die meisten Arbeitgeber "Nein das geht nicht wegen XY ( z.B Meist Schicht oder zu viel wechsel )." Und schon passt es im CC da du dort meist selbst aussuchen kansnt wann du arbeitest wenn du deine Zeit im Monat schaffst ;) Ist bei den meisten so aber du weisst das ja nicht, nachdenken und studieren ist ja weit weg von dir und wird es wahrscheinlich auch lange bleiben CODMW3 Kid.
Wow. Du wirst persönlich, anstatt auf sachlicher Ebene zu bleiben...
Du hast dir das Gegenargument gerade selbst geliefert "Und schon passt es im CC". Nur weil es passt und am bequemsten ist, muss man den Job noch lange nicht machen. Dann muss man sich halt länger dahinter klemmen um was anständiges zu finden. Aber genau auf solche Leute, die sich keine Mühe geben und es einfach haben wollen haben es Callcenter abgesehen. Denn hier kann man quasi rund um die Uhr arbeiten.
cokefridger Wo willst du denn sonst arbeiten? Nicht jeder wohnt in der Stadt. Nicht jeder hat alle Möglichkeiten du Held. Nachdenken!!!
Jetzt verstehe ich die lange Wartezeit bei Nummer gegen Kummer bahahsjdhdjhd
"...Doch die Ansage ist klar: Claire muss schneller werden." - Meiner Erfahrung nach muss Claire immer und überall schneller werden.
Alev Heilig ohne Spaß 😂😂
Die süße ist halt wie ich. Ich brauche auch immer mind. 3 Versuche ehe etwas so läuft wie gewünscht ;)
Macht mal 3 Tage bei Amazon
Einen Tag bei Bank X im Forderungsmanagement x.x
Ich schätze, dass ich Mitfühlen darf ^^"
Ich habe den Kundenservice von Amazon schon wenige Male in Anspruch nehmen müssen. Von meiner Seite aus für mich der beste Kundenservice, den man sich nur wünschen kann. Es täte mir unendlich leid, wenn die Mitarbeiter dort dermaßen unter Druck gesetzt werden.
Mach ich als Quereinsteiger seit inzwischen 2,5 Jahren. Kann mich überhaupt nicht beklagen.
Ich möchte bitte mit dem Leiter für Kundenzufriedenheit sprechen...
für 8.84 echt unverschämt
WasuPower musst doch nur den ganzen Tag sitzen und telefonieren
Das beste ist ja, dass dann wenn man aufstocker ist oder so der großteil zum arbeitsamt geht :)
Ich bekomme mehr als 8,84€ und ja, es ist mehr als nur rumsitzen und telefonieren. Zumindest auf psychologischer Ebene. Warum sonst gehen soviele wieder nach nem Monat oder zwei?
besser als in den U.S. - ist ok. Wenn man nichts gelernt hat und kein H4 will
lass dich nicht drauf ein. Ich nehms auch mit nach Hause. Aber der Kunde vergisst das Gespräch innerhalb von 5 Minuten. Das sollte man für sich selbst lernen
Call Center bei unitymedia hats am einfachsten. Einfach auflegen wenn der Kunde einem zu nervig wird.
007BLAblaBLAbla so unmenschlich und daneben wie sich manche auch benehmen, hat es oftmals auch keinen Sinn! Da kann man nur auflegen, weil man eh nicht zu einem Ergebnis kommt
Stimmt schon, aber wenn es der telefon Support ist der sich unmenschlich benimmt und gefühlt einem nicht einmal versucht zu helfen, dann mach ich mir gedanken ob es richtig war so jemanden dort anzustellen. Es ist verständlich, dass jeder Mensch einen schlechten Tag haben kann aber wenn man am Telefon arbeitet, dann sollte man seine Laune nicht an der Kundschaft auslassen finde ich.
@@nanni1912 Erfahrungsgemäß legen einige schon bei Kleinigkeiten auf also bei Ratlosigkeit. Bei den ersten beiden male wurde bei mir aufgelegt da war ich noch höflich beim dritten Anruf war ich verständlicherweise richtig angepisst und dann konnten die auch erst helfen.... Ich hatte das Gefühl das haben die nur getan um das Problem nicht lösen zu müssen...
Also ich kann die Erfahrungen hier nicht nachempfinden. Anscheinend hatte ich mit meinen Arbeitgebern bisher Glück. Sehr kollegial, Toilettengänge oder trinken holen wenn man gerade keinen Kunden hatte, bei kleinen Gesprächen von ein paar Sätzen, wenn man dabei einem Kollegen begegnet ist, wurde nichts gesagt, Motivation ohne Ende und bei guten Quoten wurde nicht mit Lob gespart.
Ich hatte nur einmal das Grauen einen Arbeitgeber zu haben, der einem Wochenschichten gab und dann trotzdem jeden Tag kam mit "Kannst du morgen doch so und so". Das hat genervt, aber sonst finde ich den Job noch heute sehr schön.
Vielleicht auch einfach, weil mich die Launen der Kunden nicht stören und ich freundlich sein kann, während ich in meinem Kopf fröhlich Arschlochlieder singe. Aber ich hab noch nie daran denken müssen, aufzuhören oder Ähnliches. Ich liebe meinen Job. Danke an meine Chefs und die Kollegen, dass sie mir den Job jeden Tag zu einem freudigen Erlebnis machen!
Habe jahrelang für Daimler im 1st Level Support gearbeitet. Ich kann nur sagen, dass ich heute echt froh bin, nur noch 2x die Woche bei einem anderen Kunden für ein paar Stunden Calls anzunehmen. 1st Level Support habe ich meist als enorm stressig erlebt. Wenn irgendwas schiefgelaufen ist oder der Kunde zu lange warten musste bei Themen, die gerade in Bearbeitung in anderen Abteilungen sind, muss man sich stets für andere entschuldigen.
Es war eine interessante Erfahrung, aber hauptberuflich würde ich das nicht mehr machen.
Aber ich spreche hier nur von Geschäftskunden, mit Privatkunden will ich erst recht nix mehr zu tun haben, das ist die wahre Hölle. 1 Jahr lang im Computereinzelhandel gearbeitet und der Vertrag wurde nicht verlängert. Aber was manche Leute für Ideen haben, ist der Knaller. Und dann die ständige Preisfeilscherei und wenn der Kunden nen schlechten Tag hatte lässt er alles ungefiltert an einem aus.
Kurzgesagt: Privatkunden? Nie wieder. Und 1st Level Support auch nur noch sehr eingeschränkt.
diese frau ist so schön.
Fand der Playboy damals auch :-D
Finde die Kritik der Chefin mega kleinlich.. Und das Abhören ist auch daneben. Da gibt es ja gar kein Vertrauensverhältnis
Maja D "Mit Einverständnis"
FiR3BoY Und du meinst, das ist auf freiwilliger Basis? Man wird ja mehr oder weniger genötigt, da zuzustimmen - ansonsten kann man sich die Stelle gleich abschminken :D
Ich merke schon du weißt zu 100% wie ein Callcenter funktioniert! (Achtung, kann Spuren von Sarkasmus erhalten)
FiR3BoY Kenne sehr viele, die in einem Callcenter arbeiten. Und ja, das Abhören ist - zumindest in den mir bekannten Fällen - etwas Übliches. Das ist quasi eine Art Kontrolle. Und dieser Kontrolle kannst du dich nicht einfach entziehen. Das gehört zum Job.
wie soll der chef ohne abhören mitkriegen, ob du deine arbeit gut machst oder nicht? ist ja nicht so als würden private gespräche abgehört werde, versteh also nicht wieso das daneben sein soll
Das Sweatshirt von Claire am 2. Tag ist so schönn🥀
ich habe Erfahrung im Call Center und bin auch gelernter CCA - ich rate jedem - geht NICHT ins Call Center!
Warum ?
Was ist denn ein gelernter CCA? Servicefachkraft für Dialogmarketing? Dann mach doch den Kaufmann
@Noemi Anderegg Weiß ich doch, das war ja garnicht meine Frage :)
@Noemi Anderegg Muss ich nicht, habe doch direkt in dem Satz darauf erläutert worum es geht (:
Ich arbeite auch im callcenter und ich habe echt nette Mitarbeiter die einem den Arbeitstag erleichterten. Mein Chef ist immer ansprechbar und hilft falls etwas mal nicht passt. Ich musste keinen Stoff Auswendiglernen sondern habe einen Zettel bekommen wo alles drauf steht, ich kann praktisch ablesen doch kann jetzt alles ablesen. Callcenter ist immer anders, es geht darum wo und mit wem und wenn ich die ganzen negativen Kommentare lese kann ich mich echt glücklich schätzen. Die Kunden die ich habe sind zu 80% immer freundlich
Die X-Days sind echt super bitte mehr!
Flugbegleiter, bei DHL und beim Lieferdienst waren richtig interessant!
Danke an Claire das sie so viel mitmacht. Ich denke als Jobberaterin würde sie sich spitze machen :D
Das ist doch völlig egal welchen Job sie probiert, die ist einfach IMMER mit ALLEM überfordert...
Och, Du bist so gemein. Für Galileo reicht es doch.
Wenn sie schon Claire heißt 😆
Sie muss diese Jobs aber auch immer sehr schnell lernen.
Im Normalfall haben die Angestellten mehr Zeit. Da ist doch klar, dass sie noch ein bisschen überfordert ist.
Ich bin mir sicher dass du es nicht besser machen könntest
@@hashmatlodin2579 Bin auch ein Kerl, wir habens nicht so mit Multitasking ;)
Hab jahrelang für o2, 1&1 und 1&1 Versatel gearbeitet. Bei 1&1 sogar als Callcenter-Coach mit nem Team unter mir... Diese Callcenter, aber auch die Anbieter, die Kunden bei den Callcentern sind, sind extrem räudig. Ich bin so froh, dass diese Zeit vorbei ist.
Ich habe auch schon `mal bei einem Call-Center gearbeitet, jedoch bei einem kleinen.
Auch ich wurde dort mit meiner "Telefon-Butze" alleine gelassen,
bekam vom Chef Druck schneller zu reden. Pausen gab es wenige.
Bezahlt wurde man nur, wenn man einen "Bonus" erreicht hat.
Völlige verarsche, war mir komplett zu bekloppt und ging nie wieder hin....!
Aber das hier, das dass so krass bei 1&1 abläuft, hätte ich nicht wirklich gedacht. Hammer....!!
Auch ich gehöre zu den sehr netten Anrufern, und hatte bisher das Glück, das ich bis jetzt
so gut wie immer freundliche Mitarbeiter von einem Call-Center an der "Strippe hatte".
Claire sollte in die Beschreibung eingefügt werden
Marcel D’avis freut sich sicherlich darüber!
5 Calls pro Stunde? 😂 das ist ja nix.
Ja süß oder? 🤣
Ich mache maximal 20 am Tag.
Ich hatte bis 15 Calls pro Stunde, da meistens Calls war "Did you try to turn it off and on" :D
Es kommt auf die Abteilung an und an die Nacharbeitszeit. Für die ersten Tage sind 3 Calls pro Stunde echt nicht schlecht
@@unforgiven717 naja bei 8h je 5 calls sind das mindetens 40 anrufe, da sind deine 20 nix
Claire macht wirklich die besten Dokus bei Galileo
Richtig chilliger Job und wenn man richtige Unternehmen hat gibt es auch guten Lohn
Ich habe einmal übergangsweise mal bei einem "großen" der Branche gearbeitet. Mit Niederlassungen in Osnabrück, Bremen, Dortmund und Bochum und dem Motto: "Knechten ist Klasse - im großen Stil". Dort wurden nicht nur die Arbeitnehmer bestohlen und betrogen sondern auch die Steuerzahler. Es gab 20Std+-Verträge z.B.. Dadurch hatte man eine wöchentliche Stundengarantie von 20 Std aber musste 40 Std einplanen, weil einem die Stellen als Vollzeitbeschäftigtigung verkauft wurden. Zu über 90% traf dies auch zu aber wenn ein Projekt sich dem Ende neigte und es nicht mehr ausreichend Material zum Telefonieren gab, dann wurde man nach Hause geschickt. Selbst bei jetzt 8,84 Stundenlohn ist das ein herber Einschnitt auf den Monat mit seinen laufenden Kosten betrachtet. Kollegen mit Familie waren teilweise sogar genötigt, ihr Gehalt durch Staatshilfe, also Geld was durch den Steuerzahler!! eingenommen wurde, aufzustocken. Das ist die Realität von: "Wer arbeiten will, der findet auch welche!" Dem Unternehmensinhaber war dieser Zustand bekannt und anstatt ein ausreichendes und vor allem sicheres Gehalt zu zahlen, ließ er den Steuerzahler die Konsequenzen tragen - und kommt bisher damit durch. Dazu kamen dann noch die unwürdigen Arbeitsbedingungen. Da gab es einmal die Rüstzeit. Jeder Arbeitnehmer war verpflichtet, 15min vor Arbeitsbeginn seinen Arbeitsplatz herzurichten. Das hieß, den Computer starten und diesen sowie das Telefon im Systemanzumelden. Selbstverständlich unbezahlt und wenn man zum vereinbarten Arbeitsbeginn nicht fertig war und auch nur eine Minute darüber war, dann begann die Bezahlung erst 15min später. So hatte man dann statt 8Std nur 7Std 45min gearbeitet. Beim beenden des Arbeitstages gab es ein ähnliches Spiel. Wenn man sich nur eine Minute vor dem Arbeitsende abmeldete, dann wurden gleich 15min abgezogen. Angeblich ließ sich das nicht anders steuern aber wenn es um die Arbeitsleistung ging (durchschnittliche Gesprächsdauer, Anwahlversuche und die Dauer selbiger sowie das Verhältnis von positiven und negativen Gesprächsvetläufen), dann war die Auswertung im Millisekunden Bereich möglich. Dazu gab es teilweise Wochenendarbeit, Nachtarbeit oder beides kombiniert ohne zusätzlich Vergütung. Oder die Klimaanlage, die für ursprünglich 100 Personen geplant war aber nun für bis zu 500 Personen schuftete und sich mit Ausfällen dafür bedankte. So hat es faktisch auch einem Kollegen das Leben gekostet. Er war zwar gesundheitlich schon angeschlagen aber Überhitzung hat ihm den Rest gegeben und er ist tot auf dem WC zusammengebrochen. Zum Glück* (*Vorsicht Zynismus) fiel einem eifrigen Aufseher sein viel zu langes Abmelden für einen Toilettengang (5 Minuten/Stunde und wenn es länger dauert, dann musste man beim Aufseher vorsprechen) auf und fahndete nach ihm. So wurde der arme Kerl zwar schnell aber dennoch zu spät gefunden. Es mussten in jedem heißen Sommer zwar einige mit Kreislaufproblemen notärztlich Versorgt werden aber nur einer (zu viel) hat es nicht überlebt. Die Liste wäre sogar noch um einiges länger aber ich möchte Betroffenen lieber noch etwas sagen: kämpft für Betriebsräte - so schwierig das auch sein mag, sucht nach Schwachstellen im System und nutzt diese zu eurem Vorteil, prangert schlechte Arbeitbedingungen, natürlich unter Berücksichtigung aller Regeln die notwendig sind damit man euch nicht auf dem juristischen Weg belangen kann, in sozialen Medien aber auch in der Familie und bei Freunden an und schreckt nicht vor Anzeigen und juristischen Schritten zurück, wenn euch etwas in einer dieser Telefonbuden diesbzgl. auffällt. Bringt euch aber nicht in Gefahr. Ich kann nicht ausschließen, dass es sehr skrupellose und zweifelhafte Gestalten in diesem Gewerbe gibt, die auch vor massiver Einschüchterung und Gewalt nicht zurückschrecken. Diesen Menschenschindern gehört das Handwerk gelegt.
Wow..und ich dachte schon, bei uns ist es krass. Bei uns wird auch gemeckert,wenn einer zu lange abgemeldet ist,wobei man deutlich merkt,daß doch sehr nach Nase entschieden wurd. Manche können ´ne dreiviertel Stunde abgemeldet sein,ohne daß was passiert. Bei anderen wird schon gemeckert, wenn sie sich nach dem Toilettengang nicht schon während des Hinsetzens wieder am System anmelden.
Die Nummer mit der Klimaanlage kenne ich auch. Wir haben zwar große Kühlaggegate an der Decke, der zugehörige Fühler befindet sich aber im verhältnismäßig kleinen Serverraum, der über 2 Klimaanlagen verfügt. Heißt: wenns im Serverraum kalt genug ist, springt unsere Klimaanlage draußen im Großraumbüro auch nicht mehr an.
Einen Toten gabs zwar bei uns noch nicht, aber allein in unserer Abteilung bislang 3 Leute mit psychischen Problemen,weil die Arbeit zu sehr belastet. Einer hat sogar einen Suizidversuch unternommen. Der Arbeitgeber sieht natürlich keinen Zusammenhang mit den Arbeitsbedingungen. Auch der Umstand,daß jeden Monat 1-2 Leute kündigen und keiner mehr dort anfangen will, regt ihn nicht zum nachdenken an, man sieht keinen Handlungsbedarf. Inzwischen ist die Personaldecke so ausgedünnt,daß schon eine Schicht gestrichen werden musste und mit dem bestehenden Personal kaum noch der Dienstplan zu füllen ist.
Hast bei kikxxl gearbeitet stimmt's? Denn das was du von dir gegeben hast erinnert mich schon sehr an kikxxl
Meine Dienstzeit beginnt um 07:00 Uhr, Rüstzeit bis 07:10 Uhr.
Jetzt weiß ich warum ich skeptisch war, als meine schule mir ein praktikum in einen callcenter Angebote hat😮
Ich Arbeite im Autohaus und bin zur Zeit an der Zentrale eingesetzt, dort bekommt man auch jeden Tag mindestens einmal nh Satz heiße Ohren entweder von Mitarbeitern oder von Kunden. Es ist wirklich schwierig sich immer in die Lage der anderen zu versetzen, mann muss immer freundlich sein und ruhig bleiben das was einem Zuhause passiert oder sonst wo juckt den Kunden nicht die wollen immer einen netten Empfang haben was ich natürlich nachvollziehen kann. Aber bei manchen ist es ziemlich hart wenn die Leute undankbar sind oder abwertend oder so es ist aber im grunde genommen ein guter Job der Spaß macht.
Jetzt wurden wir alle über dieses Thema aufgeclairet.
Die Claire hat im sogenannten Inbound telefoniert. Leute rufen sie also an und möchten Probleme gelöst haben. Leider gibt es da aber auch den sogenannten "Outbound" wo der Kunde aktiv angerufen wird und man ihnen meistens irgendwelche Produkte andrehen muss. Nach 5 Monaten in einem solchen Callcenter, wo man von den Vorgesetzten sogar dazu gedrängt wurde, die Kunden anzulügen (!!!), musste ich kündigen. Will das nicht verallgemeinern, aber meiner Meinung nach sollte man wirklich drauf achten, wo genau man im Callcenter landet.