Kannst du mal bitte in der nächsten Folge versuchen, als Fahrgast auf der Linie U1 zu fahren ? Um zu stehen, was passieren wird. Wird spannend Wenn du im Fahrplanmodus die U3 nimmst, steig an den Haltestellen Wandsbek Gartenstadt oder Kellinghusenstraße aus, denn da hält die U1 auch
Zu 10:55 Es gibt da etwas das sich Streckenkunde nennt. Wenn ich jetzt beispielsweise bei der Hamburger Hochbahn anfangen würde als Triebfahrzeugführer, dann müsste ich mir ja erst mal Streckenkunde aneignen, da wird dann mit aller größter Wahrscheinlichkeit, so denke ich, wohl ein Kollege mit nebenbei stehen und mir dann sagen wo dann halt die Langsamfahrstellen angebracht sind, oder das wenn man gerade im Bogen ist man einen Hinweis bekommt, dass da gleich eine Geschwindigkeutsreduzierung kommt. Zu den Baufahrzeugen im Gleis kann ich nur sagen, dass man dann einen Lotsen zur Seite gestellt bekommt um von der Abstellung zum Baugleis zu fahren (wenn man zum Bleistift ein externes Unternehmen beauftragt das Gleis zu stopfen).
Ich hatte schon mal ein anderes Let's Play dieses Szenarios gesehen. Da wurde der mangelnde Realismus bei den Weichen kritisiert, dass im wahren Leben eigentlich der Zug entgleisen würde, wenn das alles so beschaffen wäre.
@@Thomy2009 Also ich kenne es so bei der SBB Normalerweise ist 1-2 Km/h automatische Kupplungen eher 2 damit sie zuverlässiger kuppeln, allgemein aber höchstens 5km/h, alles darüber ist ein Anprall und das Fahrzeug fährt nirgends mehr hin ohne Kontrolle.
Es liegt wohl daran, dass man normalerweise einen Bahnhof nur mit maximal 30 bis 50 km/h durchfahren darfst. Somit werden die Geschwindkeitsschilder frühzeitig erkannt.
Kannst du mal bitte in der nächsten Folge versuchen, als Fahrgast auf der Linie U1 zu fahren ?
Um zu stehen, was passieren wird. Wird spannend
Wenn du im Fahrplanmodus die U3 nimmst, steig an den Haltestellen Wandsbek Gartenstadt oder Kellinghusenstraße aus, denn da hält die U1 auch
Zu 10:55
Es gibt da etwas das sich Streckenkunde nennt. Wenn ich jetzt beispielsweise bei der Hamburger Hochbahn anfangen würde als Triebfahrzeugführer, dann müsste ich mir ja erst mal Streckenkunde aneignen, da wird dann mit aller größter Wahrscheinlichkeit, so denke ich, wohl ein Kollege mit nebenbei stehen und mir dann sagen wo dann halt die Langsamfahrstellen angebracht sind, oder das wenn man gerade im Bogen ist man einen Hinweis bekommt, dass da gleich eine Geschwindigkeutsreduzierung kommt.
Zu den Baufahrzeugen im Gleis kann ich nur sagen, dass man dann einen Lotsen zur Seite gestellt bekommt um von der Abstellung zum Baugleis zu fahren (wenn man zum Bleistift ein externes Unternehmen beauftragt das Gleis zu stopfen).
Ich hatte schon mal ein anderes Let's Play dieses Szenarios gesehen. Da wurde der mangelnde Realismus bei den Weichen kritisiert, dass im wahren Leben eigentlich der Zug entgleisen würde, wenn das alles so beschaffen wäre.
Wie findes du eigentlich grafitits am Zug ich finde das irgendwie cool
Cooles Szenario Grüße aus Hanau
10 Km/h sind aber eigentlich etwas viel zum Kuppeln. Ausser bei den Fahrzeugen gibt es eine Ausnahme.
Im Spiel kam mir das auch etwas flott rüber. 🫣
Aber ich weiß leider auch nicht wie schnell man dafür in der Realität sein darf. 🤔
@@Thomy2009 Also ich kenne es so bei der SBB
Normalerweise ist 1-2 Km/h automatische Kupplungen eher 2 damit sie zuverlässiger kuppeln, allgemein aber höchstens 5km/h, alles darüber ist ein Anprall und das Fahrzeug fährt nirgends mehr hin ohne Kontrolle.
Es liegt wohl daran, dass man normalerweise einen Bahnhof nur mit maximal 30 bis 50 km/h durchfahren darfst. Somit werden die Geschwindkeitsschilder frühzeitig erkannt.
Ah das ist gut zu wissen, dann passt das natürlich mit den Schildern. 🙂
Danke für die Info. 🙂