Cool, für die Sozialisierung wäre es halt noch echt cool zwei ausgediente Milchkühe in die Kälberbox zu stellen. Demeter ist schon ein tolles Ding und fast überall zu kaufen mittlerweile.
@@c.k.8405 Also preiswerter definitiv nicht. So hoch sind die Tierarztkosten dann auch wieder nicht, schließlich fehlen einem Landwirt tausende Liter Ich pro Jahr und Kuh.
besser als Eimeraufzucht aber trotzdem noch mit Raum nach oben in punkto Kälberwohl. Denn die Kälber würden in den ersten Wochen/Monaten häufiger als zweimal täglich an der Mutter oder Amme trinken und damit den noch recht kleinen Labmagen nicht zweimal täglich mit grossen und fast unphysikalischen Milchmengen belasten. Es gibt einige Höfe im Süden Deutschlands, auf denen die Kälber bis zum Alter von ca. 3 Monaten den ganzen Tag mit den Müttern laufen dürfen und dann schrittweise abgesetzt/auf Ammen umgewöhnt werden.
Wenn es überall so wäre ,würden leider noch mehr Menschen auf der Welt hungern 😟 man kann nicht wieder zu den Milchleistungen der 50jahre zurückkehren, die Weltbevölkerung wächst
Sie sind ein guter Bauer ,ich hab Tränen in den Augen.Ich denke an die armen Tiere denen es ganz ganz schlecht ergeht.Das muß aufhören ,danke für die gute Arbeit.Das kann man von det Politik nicht sagen.Sie machen das Gute Schöne Regionale kaputt.
Eine tolle Haltung, allerdings würde ich als Landwirt gern wissen, wie es mit dem Verhalten der Tiere bei der irgendwann sicherlich erforderlichen Trennung steht? Leider im Konventionellen Betrieb finanziell nicht machbar, und der Biomarkt nimmt keine neue Milch auf...
Kann ich dir sagen . Das gibt erst einmal richtig Trennungsschmerz ( bei einer Amme weniger) und anschließend saugen sich die Kälber gegenseitig die späteren Euter kaputt !
@@Hannes1256 Es ist möglich, sie Zaun an Zaun zu entwöhnen. Ohne Geschrei und das Besaugen ist eher ein Problem, wenn sie restriktiv mit Nuckeleimer gefüttert werden.
@@hofstolzekuh8950 Zaun an Zaun ist bei der Milchviehhaltung wohl eher schwierig, da niemand Kälber auf der Weide hält. Und im Winter schon zweimal nicht.
@@hofstolzekuh8950 Ein Zaun im Stall ist natürlich nicht möglich, da der Jungvieh/ Kälberstall in der Regel vom Kuhstall getrennt ist. Bzw im einem separaten Stallbereich untergebracht ist. Diese Kunststoff saugentwöhner funktionieren in der Praxis auch eher schlecht. Bzw viele Tiere saugen tatsächlich trotzdem. Bzw bei Milchkühen ist es so, dass sie die Teile oft ihr Leben lang tragen müssen und einzelne Tropfen Milch auf der Nase das saugen wieder erwecken. Beispielsweise wenn eine andere Kuh die Milch laufen lässt und sie zufällig die Nase daran halten.
Was für eine seltsame Aussage, man kann die Kälber von den Müttern trennen, weil es Nestflüchter sind. Deshalb schreien die Mutterkühe nach der Trennung also tagelang nach ihren Kälbchen.... warum? Eben weil es eine Bindung zwischen Mutter und Kalb gibt, das wird im Beitrag ja dann auch erläutert. Also wird mit der Aussage, Kühe sind Nestflüchter und deswegen kann man sie von den Müttern trennen lediglich die gängige Praxis schöngeredet.
@@Stefan-xu4is Das könnte man von Ihnen ja auch behaupten :-) und das Gegenteil empfehlen. Ich wäre nicht überrascht, wenn man den Bauer entsprechend subventioniert, um so einen schönen Imagefilm zu drehen, wenn Tierschützer mal wieder gezeigt haben, wie fies die Milchindustrie für alle Beteiligten ist. Muss man halt sehen wollen.
Großartig!!!!!!!
Sooo sollte es überall sein. Ich bin bereit für Milch auch 1,50€ zu zahlen wenn es den Tieren besser geht!!!
Es müssten eher 3€ pro Liter sein.
Gute Menschen verdienen viel !Gute Herstellung mit viel Liebe, das wünsche ich für alle Arbeitsbereich!
So eine Landwirtschaft sollte man viel mehr unterstützen!
Cool, für die Sozialisierung wäre es halt noch echt cool zwei ausgediente Milchkühe in die Kälberbox zu stellen. Demeter ist schon ein tolles Ding und fast überall zu kaufen mittlerweile.
Wie toll ist das ist viel besser als bei manchen anderen Höfen 👍
Schöner Beitrag
2:40 die wenigsten Leute die auf dem Dorf leben, haben live eine Geburt eines Kalbs schon gesehen - genauso wie in der Stadt
Ich finde es genial. Mich würde nur interessieren wie teuer die Umstellung an sich ist.
Kann mir vorstellen das es preiswerter ist, da die Gesundheit der Kälber denk ich höher ist.
@@c.k.8405 vermute ich auch
Es gibt weniger Milch zu verkaufen. Dafür besseres Fleisch.
@@c.k.8405 Also preiswerter definitiv nicht. So hoch sind die Tierarztkosten dann auch wieder nicht, schließlich fehlen einem Landwirt tausende Liter Ich pro Jahr und Kuh.
@@raphaelberger1834 1500 Liter trinkt ein Kalb circa. Darf es uns das wert sein?
Sehr gut und interessant und wieder was dazu gelernt als Imker und Naturfreund sowieso. Abo von mir Josef XX
Toller Film Eintrag, vielen Dank fürs zeigen
besser als Eimeraufzucht aber trotzdem noch mit Raum nach oben in punkto Kälberwohl. Denn die Kälber würden in den ersten Wochen/Monaten häufiger als zweimal täglich an der Mutter oder Amme trinken und damit den noch recht kleinen Labmagen nicht zweimal täglich mit grossen und fast unphysikalischen Milchmengen belasten. Es gibt einige Höfe im Süden Deutschlands, auf denen die Kälber bis zum Alter von ca. 3 Monaten den ganzen Tag mit den Müttern laufen dürfen und dann schrittweise abgesetzt/auf Ammen umgewöhnt werden.
Bei uns laufen sie einfach mit und ich nehm nur den Rest ab. Leider gibt es kaum Menschen, die diese Verantwortung mittragen.
Wenn es nur überall so wäre ❤❤
Währe scheisse
Wie bei allem: wenn die Konsumenten umdenken, stellen die Landwirte um 🙈
Bitte erst mal über Vor- und Nachteile informieren, dann erst mitreden.
Wenn es überall so wäre ,würden leider noch mehr Menschen auf der Welt hungern 😟 man kann nicht wieder zu den Milchleistungen der 50jahre zurückkehren, die Weltbevölkerung wächst
Sie sind ein guter Bauer ,ich hab Tränen in den Augen.Ich denke an die armen Tiere denen es ganz ganz schlecht ergeht.Das muß aufhören ,danke für die gute Arbeit.Das kann man von det Politik nicht sagen.Sie machen das Gute Schöne Regionale kaputt.
❤️
Eine tolle Haltung, allerdings würde ich als Landwirt gern wissen, wie es mit dem Verhalten der Tiere bei der irgendwann sicherlich erforderlichen Trennung steht? Leider im Konventionellen Betrieb finanziell nicht machbar, und der Biomarkt nimmt keine neue Milch auf...
Kann ich dir sagen . Das gibt erst einmal richtig Trennungsschmerz ( bei einer Amme weniger) und anschließend saugen sich die Kälber gegenseitig die späteren Euter kaputt !
@@Hannes1256 Es ist möglich, sie Zaun an Zaun zu entwöhnen. Ohne Geschrei und das Besaugen ist eher ein Problem, wenn sie restriktiv mit Nuckeleimer gefüttert werden.
@@hofstolzekuh8950 Zaun an Zaun ist bei der Milchviehhaltung wohl eher schwierig, da niemand Kälber auf der Weide hält. Und im Winter schon zweimal nicht.
@@Hannes1256 dann wäre Zaun an Zaun im Stall eine Option oder mit Noseflaps /Quiet Wean.
@@hofstolzekuh8950 Ein Zaun im Stall ist natürlich nicht möglich, da der Jungvieh/ Kälberstall in der Regel vom Kuhstall getrennt ist. Bzw im einem separaten Stallbereich untergebracht ist. Diese Kunststoff saugentwöhner funktionieren in der Praxis auch eher schlecht. Bzw viele Tiere saugen tatsächlich trotzdem. Bzw bei Milchkühen ist es so, dass sie die Teile oft ihr Leben lang tragen müssen und einzelne Tropfen Milch auf der Nase das saugen wieder erwecken. Beispielsweise wenn eine andere Kuh die Milch laufen lässt und sie zufällig die Nase daran halten.
Was für eine seltsame Aussage, man kann die Kälber von den Müttern trennen, weil es Nestflüchter sind.
Deshalb schreien die Mutterkühe nach der Trennung also tagelang nach ihren Kälbchen.... warum?
Eben weil es eine Bindung zwischen Mutter und Kalb gibt, das wird im Beitrag ja dann auch erläutert.
Also wird mit der Aussage, Kühe sind Nestflüchter und deswegen kann man sie von den Müttern trennen lediglich die gängige Praxis schöngeredet.
Das ist Tierwohl
HEUCHLER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Angenehm! Interessanter Name.
Lassen Sie sich nicht von solch unqualifizierten Kommentaren entmutigen. Sehr guter Beitrag.
@@Stefan-xu4is Das könnte man von Ihnen ja auch behaupten :-) und das Gegenteil empfehlen. Ich wäre nicht überrascht, wenn man den Bauer entsprechend subventioniert, um so einen schönen Imagefilm zu drehen, wenn Tierschützer mal wieder gezeigt haben, wie fies die Milchindustrie für alle Beteiligten ist. Muss man halt sehen wollen.